Es geht längst nicht mehr nur um die Frage, ob Fleisch künftig noch auf dem Teller landen soll. Das Thema hat eine viel tiefere Bedeutung. Nicht zuletzt für unser aller Zukunft. Das zeigt AUF1-Redakteur Martin Müller Mertens in der neuen Folge seiner Sendung „Berlin Mitte AUF1“.

Dazu spricht er mit der Publizistin Ulrike von Aufschnaiter, Autorin des Buches „Deutschlands kranke Kinder“, und dem sächsischen AfD-Landwirtschaftsexperten Jörg Dornau. Auch die „militante“ Veganerin Raffaela Raab kommt zu Wort. Außerdem deckt Müller Mertens auf, wie „C40“, ein kaum bekanntes Netzwerk unter Führung des US-Milliardärs Michael Bloomberg, bereits im Hintergrund an der Ernährungsdiktatur arbeitet.

Noch in diesem Jahr will die deutsche Bundesregierung ihre Ernährungsstrategie vorlegen. „Erste Hinweise lassen eine Art Bio-Vegan-Kampagne nach dem Vorbild der UN-Agenda 2030 befürchten“, sagt Müller-Mertens. Greift die grüne Umerziehungs-Ideologie jetzt auch nach unseren Tellern? Und gelingt der Fast-Food-Republik der Abschied von Industrienahrung und Massentierhaltung?

„Wirtschaftlich effektiv produzierte Lebensmittel sind immer minderwertig“, sagt Autorin Ulrike von Aufschnaiter. Sie sieht die Gesundheitsfrage nicht in den Punkten vegan oder Mischkost gelagert, sondern in der Qualität der Lebensmittel.

Freiheit der Konsumenten in Gefahr

Jörg Dornau, Landtagsabgeordneter der AfD in Sachsen, sieht bei diesem Thema vor allem, dass „die grüne Agrar-Politik nichts mit der Tierhaltung am Hut hat“ und den Bauern mit überbordenden Auflagen das Leben schwermache. Er hält das tierische Protein „für einen wichtigen Ernährungsbaustein“. Ganz besonders will er, dass die „Freiheit des Verbrauchers hochgehalten wird“.

„Den Tieren eine Stimme geben“, ist die Mission der „militanten Veganerin“ Raffaela Raab. Denn: „Es sind fühlende Wesen und sie machen einen regelrechten Holocaust durch.“ Sie meint, dass der durchschnittliche Veganer gesünder lebe. Für sie ist veganes Leben aus eigener Erfahrung jedoch viel mehr als nur rein pflanzliche Ernährung.

Es gehe auch um das Tragen von Lederschuhen, Verwenden von Makeup und überhaupt um das „Erkennen der ethischen Dringlichkeit“.

Like
Beitrag teilen:
 

39 KOMMENTARE

  1. Die Völker den Blödsinn nicht mitmachen – Verweigerung dieses Unsinns und die Putschisten zum Teufel jagen.

    Wer sowas duldet – wird es erdulden müssen !!1

  2. Tja, die Raab ist immer für einen Lacher gut.

    Nur darf man halt nicht denken, dass solche Verbotsmentalitäten nicht auf Posten mit Entscheidungsgewalt kommen können, das Gegenteil ist der Fall.
    In Regimen wird nach solchen Verbotsmentalitäten gezielt gesucht und dann werden diese installiert.
    Einzige Auflage: „Rede nicht gross darüber, was du machst, mach`s einfach! Um den aufmüpfigen Pöbel kümmen wir uns!“

  3. Ach ja, so ganz „vegan“ lebt das gewürgte Frettchen selber nicht, auf der Plattform namens Only Fans nimmt sie ganz gern mal Fleisch in den Mund und erweist sich gewissen Formen von tierischem Eiweiss zugetan.

  4. Sie setzen auch hier wieder auf Panikmache und wollen uns weis machen, daß das ja alles nur zu unserem Wohle ist:
    *https://unser-mitteleuropa.com/who-warnt-fleischversorgung-wird-die-naechste-pandemie-verursachen/
    Die globalistische Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat jetzt die Warnung ausgesprochen, dass die „Fleischversorgung“ die „nächste Pandemie“ auslösen wird, indem sie tödliche Krankheitserreger von Tieren auf Menschen überspringen lässt.
    Dieses beunruhigende neue Narrativ kommt inmitten eines bereits eskalierenden Krieges gegen die Landwirtschaft und Viehzucht wegen der Behauptung, die Produktion von Fleisch und Milchprodukten trage zur so genannten „Klimakrise“ bei.
    Nun nimmt die WHO der Vereinten Nationen die Fleischindustrie mit der neuesten bewährten Angsttaktik ins Visier – der angeblichen Gefahr einer weiteren freiheitsraubenden Pandemie.
    xxx
    In den Niederlanden haben sie versucht, 3000 Bauernhöfe zu schließen, aber es gab massive Proteste – auch mit deutscher Unterstützung in Grenznähe. Die Iren sollen ihre Milchkühe schlachten. Paßt alles zu dem Plan, die Lebensmittel zu verknappen. Wir sollen schließlich Insekten fressen und auf Vieles verzichten, aber die Elite stopft sich bei internationalen Treffen mit Steaks vom Kobe-Rind (das teuerste Rindfleisch der Welt) voll. Nein danke!
    Wie ein Puzzle-Spiel kommt ein Steinchen zum anderen, denn jetzt sollen auch die Staudämme dran glauben:
    Die Entfernung von Staudämmen und die Renaturierung von Flüssen sind laut EU wichtige Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität und der Artenvielfalt.
    Die Europäische Union plant unter unzähligen anderen „Radikalmaßnahmen“ bis 2030 insgesamt 25.000 Kilometer Flussläufe sozusagen wiederherzustellen.
    Flüsse und Feuchtgebiete die unsere Vorfahren in mühsamer „Knochenarbeit“ und Großteils noch ohne Einsatz moderner Maschinen, urbar gemacht hatten. Damit wurden nicht zuletzt Felder bewässert und Siedlungen vor Überschwemmungen geschützt.
    Auch deutsche Flüsse sollen nun nach dem Willen der EU und der „Agenda 2030“ renaturiert werden. Diese Initiative, Teil der EU-Strategie zur angeblichen Erhaltung der biologischen Vielfalt, sieht die Entfernung als überflüssig titulierter Staudämme vor.
    „Unnötige Staudämme“ sollen EU-Verordnung zum Opfer fallen
    aus
    *https://unser-mitteleuropa.com/eu-plan-der-renaturierung-auch-deutsche-staudaemme-muessen-weg/

    Ja klar, unnötige Staudämme. Viele erzeugen ja auch noch Strom – so nebenbei.
    RAUS aus dieser EU!

  5. In den Medien und Werbung ist immer mehr veganes zu sehen. Dazu predigen viele ein veganes Leben. Das Problem liegt woanders. Veganer sind oft faschistisch. Sie können gerne so leben und auf tierische Produkte verzichten. Doch oft wollen sie anderen diese ernährung vorschreiben.

  6. Dann werden nicht mehr Designer Klamotten geklaut,
    sondern Fleisch, Obst, Gemüse und Milchprodukte werden auf dem Schwarznarkt verhökert!
    SO WIE NACH DEM II. WELTKRIEG!!

    Vielleicht werden auch einige Veganerinnen wie diese Rafaela direkt ermordet.

    Beim Essen hört der Spaß entschieden auf.

    Die VEGANE HÖLLE wird schon sehen was sie bekommt!

  7. Vegane Kost läßt das Hirn schrumpfen.

    Das erklärt einiges bei den Grünen.

    Mediziner raten vor allem ab, Kinder vegan zu ernähren, weil das zu irreparablen Schäden führt.

  8. Zumindest muss man der Raab einigen Respekt zollen, dass sie sich einer Diskussion in einem röchtsoxtröööhmen Verschwörungstheorie-, Nazi-und Faschistensender* stellt
    * Falls ich im Potpourri der üblichen Titulierungen etwas vergessen haben sollte, dürfen diese gerne ergänzt werden.
    Ansonsten wie üblich: wer Sarkasmus findet….

  9. Armageddon2015 9. November 2023 at 13:40
    […]
    Vielfalt, sieht die Entfernung als überflüssig titulierter Staudämme vor.
    „Unnötige Staudämme“ sollen EU-Verordnung zum Opfer fallen
    […]

    Na dann viel Spaß bei der Aufrechterhaltung von Brauch- und Trinkwasserversorgung, wenn sich überall wieder stehende Gewässer und Sümpfe bilden.
    Dass man Mitteleuropa in eine Kulturlandschaft umwandelte, hatte seine guten Gründe – und die heimische Pflanzen- und Tierwelt gibt es trotz Kulturlandschaft auch immer noch und durch die Schaffung der Kulturlandschaften gehören verheerende Hungersnöte der Vergangenheit an – es sei denn, man führt diese künstlich herbei.

  10. Entweder besinnt sich diese Volk und geht sofort raus aus der Brüsseler EU Diktatur und verweisst alle NGO’s und alle Grüne/Linke des Landes oder wir enden wie der Libanon.

  11. Ich sage es nur ungern,
    ABER,
    nimmst du (Veganer) mir mein Fleisch vom Brot,
    DANN Gnade dir Gott!

    Beim Essen hört der Spaß auf; beim Geld die Freundschaft.

    Sei einfach nur ein braves Weib und vermeide so „unschöne Bilder“

  12. Mehr Tier – und artenschutz scheint mir ein wichtiges Anliegen zu sein. Das hat nichts mit vegan zu tun, sondern mit Tierwohl und Umweltzerstörung. Bestimmte Tierhaltungen in der Massenproduktion sind schlicht Tierquälerei.
    Auch die riesigen Monokuluren, die man vor allem im Osten sieht, zerstören die Natur mit ihrer Artenvielfalt. Eine teilweise Renaturierung kommt vor allem dem Grundwasser und damit unserem Trinkwasser zu gute und verhindert Hochwasserkatartophen wie im Ahrtal.
    Gerade bei diesem Thema gibt es nicht nur Schwarz oder Weiss, es kommt auf die Dosis an. Tiere zu essen ist ein natürlicher Vorgang, sie in qualvollen Massentierhaltungen zu halten aber nicht. Insbesondere die Folgen wie Überdüngung und hoher Nitratgehalt unseres Grundwasser schadet uns allen.
    Tierschutz, Artenschutz, Naturschutz ja bitte, aber bitte mit Augenmass.

  13. Genußmittel:

    Wann wird das Rauchen verboten ?

    Schließlich wird bei jedem Anzünden auch CO2 frei.

  14. Uns wird das Essen noch im Halse stecken bleiben.

    https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/islamisierung-berlins-arche-sprecher-wir-stehen-vor-einer-katastrophe-86022258.bild.html

    Dramatische Hilferufe von Lehrern und Sozialarbeitern

    Eine Drohung, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“

    https://www.bild.de/politik/inland/politik/experte-islamisten-aufmarsch-in-essen-haette-verhindert-werden-muessen-86023158.bild.html

    Gegenüber BILD präzisierte er: „Es war klar, dass ,Hizb ut-Tahrir’ dahintersteckt. Denn einer ihrer Plattformen auf Social Media hatte intensiv zu dieser Demo aufgerufen und mobilisiert. Als Redner angekündigt war mit Ahmed Tamim auch ein führender Akteur der ,Hizb ut-Tahrir’ in Deutschland.“

  15. Rechtspopulist 9. November 2023 at 14:55

    Anscheinend die neue Normalität.

    https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/grosseinsatz-der-polizei-schuesse-vor-schule-in-offenburg-86036138.bild.html

    Gegen 13 Uhr gab die Polizei bekannt: „Im Rahmen des Großeinsatzes in der Schule in Offenburg konnte ein Tatverdächtiger festgenommen werden. Es handelt sich um einen Jugendlichen.“ Der Schüler stehe im dringenden Verdacht, einen Mitschüler mit einer Schusswaffe verletzt zu haben.

  16. die Leute due hinter Reset stehen, glauben, man kann mit den schlappen Europaern alles probiieren, statt ordentliches Essen getrocknete Fliegen verfuettern.
    Die sollten mal damit beginnen wo Nahrung tatsaechlich knapp ist, wie in Afrika, Indien, Gaza, sie werden sicher begeisterte Kunden dort finden.

  17. Diese Diskussion ist genauso unsäglich, wie die Diskussion über Abtreibung (bis zur 12. Woche).
    Ich bin seit fast 10 Jahren vegan, es ist einfach gesünder. Alle Nährstoffe können wir aus pflanzenbasierter Kost bekommen (außer B12, aber das wird den Tieren auch nur zugefüttert).
    Ich möchte nicht, dass fühlende Individuen zitternd ins Schlachthaus verbracht werden, wo viele (man sagt bis 50 %, aber mind. 1/3) bei der Zerlegung noch lebten. Ich möchte nicht, dass diese schönen großen Tiere brutal vermehrt, qualvoll gehalten und erbarmungslos getötet werden, ihnen ihre Kinder entrissen werden und mit ihren Körpern Völlerei betrieben wird. Ich bin schon lange vegan und bleibe es auch.

  18. Man sollte dieses Thema „Ernährung“ versachlichen und sich primär
    als eine Art „Reeling“ an den ernährungsphysiologischen Fakten und am Tierschutz orientieren.

    Der Mensch ist als Säugetier quasi ein Allesfresser. Er braucht Inhaltsstoffe (Nähr- und Wirkstoffe) von pflanzlicher und tierischer Nahrung sowie als Lösungsmittel genügend Trinkwasser (H2O).

    Aber die Dosis macht – wie so oft – „das Gift“. Und die Dosis muss bedarfsgerecht sein, um Schäden vorzubeugen.

    Unter heutigen mitteleuropäischen Verhältnissen spricht man von „Luxusverzehr“, weil die meisten Menschen (aufgrund Bewegungsarmut und wenig körperlicher Arbeit) über den eigentlichen Bedarf hinaus üppig Nahrung aufnehmen, was nachweislich u. a. zur Verfettung des Körpers mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen führt.

    Was den Fleischbedarf betrifft, ist insbesondere das Kreatin aus dem Fleischkonsum zu nennen, das beispielsweise dem Gehirn erst hilft, richtig „auf die Sprünge zu kommen“. Gleiches gilt besonders für den wachsenden Organismus bei Kindern.

    Doch ist nachweislich übermäßiger Fleischkonsum bei Erwachsenen ohne körperlich starke Aktivitäten auf Dauer krankheitserregend.
    500 g Fleich in der Woche – verteilt auf zwei Mahlzeiten – reichen aus.

    Dabei ist Fleisch aus Massentierhaltungen aus vielerlei Gründen (teils problematische Inhaltsstoffe, aber auch aus Tierschutzgründen) am ungeeignetsten.

    Vorzuziehen ist stets Wildfleisch.

    Ich selbst esse seit Jahrzehnetn – obwohl körperlich jeden Tag aktiv – nur zweimal die Woche selbst geschossenes und selbst beschautes (auf Parasiten untersuchtes Wildfleisch) und bin als Mitte-Sechziger bei 1,80 m und 67 Kg „fit wie ein Turnschuh“ – und nehme es sportlich mit jedem 30jährigen auf.

    Aber:
    Zur menschlichen Freiheit gehört Selbstbestimmung, die letztlich zu respektieren ist.

  19. >> Ergänzung
    für alle, die meine obigen Ausführungen möglicherweise anzweifeln:

    Es zeigt die Forschung, dass auch erwachsene Personen, die sich rein vegetarisch oder gar vegan ernähren, deutlich erniedrigte Kreatin-Werte besitzen.

    Für die Entwicklung des menschlichen
    Gehirns im Baby- und Kleinkindalter ist Kreatin ganz besonders wichtig.

    QUELLE: Watt K.K, Garnham AP, Snow RJ.: Skeletal muscle total creatine content and creatine transporter gene ex-pression in vegetarians prior to and following creatine supplementation. Int J Sport Nutr Exerc Metab 2004 Oct; 14 (5): 517–531.

    Der menschliche Körper ist zwar in der Lage, bei genügender Versorgung mit den Aminosäuren Alanin, Arginin und Methionin ungefähr die Hälfte des täglichen Kreatinbedarfs selber zu decken; für die andere Hälfte ist er aber mehr oder weniger auf alimentäre Quellen, das heisst auf Kreatin in Fleisch und Fisch, angewiesen. Kreatin und speziell Phosphokreatin ist für die Energieversorgung vor allem von Muskeln, Gehirn und anderen Organen und Zellen mit hohem, fluktuierendem Energiebedarf absolut
    essenziell.

    QUELLE: Wyss M., Kaddurah Douk R.: Creatine and creatinine metabolism. Physiol Rev 2000; 80: 1107–1113.

  20. @ Einederfrauen 9. November 2023 at 15:40

    Ich möchte nicht, dass fühlende Individuen zitternd ins Schlachthaus verbracht werden,

    Und ich möchte nicht, dass mir jemand vorschreibt, was ich essen und trinken darf und was nicht. Ich würde mich ja auch gern vegetarisch ernähren, aber dieses Sojafleisch, vegane Bratwürste, Couscous-Pampe, vegane Pizza, Hafermilch und was es da alles gibt schmeckt mir einfach nicht. Habe kürzlich mal eine vegane BiFi gegessen und glaube, dass eingetrocknete Hundekacke aus dem Park nicht schlechter sein kann.

    Und ich glaube auch nicht, dass man Kinder von Anfang an daran gewöhnen kann. Habe mal gelesen, dass Kinderärzte davor warnen, dass sich Babys/Kinder nicht richtig entwickeln können, wenn sie vegan ernährt werden. Es soll auch schon Todesfälle deswegen gegeben haben wegen Mangelernährung.

    Tiere mit parallel nach vorne gerichteten Augen sind Jäger und Fleischfresser, die mit seitlichen Augen sind Beute und Pflanzenfresser. Und beim Mensch ist es (leider) nicht anders.

    Der Mensch hat schon vor 10.000 Jahre Rinder domestiziert, Schweine, Ziegen und Schafe wohl noch früher. Und die Tötung war damals aufgrund der fehlenden technischen Geräte viel brutaler und schmerzhafter für die Tiere als heute.

    Und wenn Sie wissen wollen was wirklich Tierquälerei ist, dann schauen sie sich diese grauenvollen Bilder und Videos von islamischen „Halal“-Schlachthöfen an, wie sie kürzlich in NRW von Tierschützern mit versteckter Kamera aufgenommen wurden („Wie in einem Horrorfilm“, „Das Schlimmste und Brutalste, was ich jemals gesehen habe“ usw.) Drucken Sie diese Bilder aus und stellen Sie sich damit am Freitagsgebet vor eine Moschee und demonstrieren dagegen. Ich garantiere Ihnen, dass sie dort keine 5 Minuten stehen werden.

    https://www.express.de/koelner-umland/huerth/horror-video-aus-huerther-schlachthof-skandal-weitet-sich-aus-474761

  21. Ich erlaube mir, noch etwas zum Thema
    >> Tierschutz zu schreiben:

    Jagd auf Wild und später die Haltung von domestizierten Tieren zu menschlichen Nahrungszwecken ist tausende Jahre alt.

    Aber:
    Unter zivilisierten Bedingungen muss sich manches im Vergleich zur Steinzeit ändern.

    Das heißt:
    Wir wissen heute, dass Tiere ähnlich fühlen wie Menschen.
    Demnach muss jede Haltung und auch die Tötung einerseits artgerecht und andererseits schonend und möglichst schmerzfrei erfolgen.

    Nur die waidgerechte Jagd ist in der Lage, Wildtiere, die zeitlebens frei gelebt haben, in Sekundenschnelle zivilisiert zu erlegen.

  22. Bei dieser Raab ist es geradezu offensichtlich, was vegane Ernährung anrichten kann (fortgeschrittener Hirnfraß und das Aussehen einer Hundehütte (in jeder Ecke ein Knochen)).

  23. Kurz noch etwas zum
    >> Tiergefühl:

    Das Verständnis des „Tiergefühls“ änderte sich im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte, vor allem dank des wissenschaftlichen Fortschritts im Bereich der Neurowissenschaften.

    Denn dieser Fortschritt erlaubte mittels neuer Methoden, auch die Gehirn-Prozesse zu untersuchen, die den Emotionen/Gefühlen zugrunde liegen.

    Durch vergleichende Untersuchungen ließ sich zeigen, dass die Hirn-Areale, die beim Menschen entscheidend für das Entstehen von Emotionen sind, nicht erst in den letzten Schritten unserer Evolution entstanden sind. Vielmehr handelt es sich um relativ „alte“ Strukturen, die wir mit allen übrigen Säugetierarten teilen.

    Beispiel „Angst“:

    Eine solche Emotion lässt sich in verschiedene Komponenten unterteilen: Der Mensch oder auch ein anderes hochorganisiertes Säugetier nimmt bei Angst z. B. eine geduckte Haltung an, schaut sich häufig um (Komponente: Verhalten). Das Gehirn interpretiert einen eigentlich unbedenklichen Schatten oder ein kaum wahrgenommenes Knacken plötzlich als mögliche Bedrohungen (Komponente: Kognition). Die Mudnschleimhäute werden trocken und der Herzschlag beschleunigt sich (Komponente: Physiologie). Schon ist der Mensch oder das Tier darauf vorbereitet, bei Bedarf schnell zu flüchten (Komponente: Handlungsbereitschaft).

    Neben diesen bisher genannten Komponenten gibt es noch eine weitere, z. B. das subjektive Empfinden der Angst.

    Also, bitte daran denken, dass die Säugetiere unsere „Verwandten“ sind.

  24. Am liebsten sind mir die Veganer, die einen Hund haben und Hundefutter kaufen. Danach die Veganer, die sich eine vegane Kost in Form von einer Wurst auf den Grill schmeißen. Das sind irgendwie komische Leute.

  25. @ wildcard
    9. November 2023 at 16:35

    @ Eferaenka 9. November 2023 at 14:46
    ——————————————
    Wenn schon Vegan , dann aber richtig !
    https://tinyurl.com/nhbpft8c
    Viel Vergnügen ! ?

    ………

    Sehr aufschlussreich, diese Bilder.
    Mein erster Gedanke war:
    Aha, alle Beine wurden amputiert! 🙂

  26. @ A. von Steinberg 9. November 2023 at 17:13
    Ich erlaube mir, noch etwas zum Thema
    >> Tierschutz zu schreiben:

    Jagd auf Wild und später die Haltung von domestizierten Tieren zu menschlichen Nahrungszwecken ist tausende Jahre alt.

    Aber:
    Unter zivilisierten Bedingungen muss sich manches im Vergleich zur Steinzeit ändern.

    Das heißt:
    Wir wissen heute, dass Tiere ähnlich fühlen wie Menschen.
    Demnach muss jede Haltung und auch die Tötung einerseits artgerecht und andererseits schonend und möglichst schmerzfrei erfolgen.

    Nur die waidgerechte Jagd ist in der Lage, Wildtiere, die zeitlebens frei gelebt haben, in Sekundenschnelle zivilisiert zu erlegen.
    ———————————
    Waren Sie schon einmal bei der Hausschlachtung eines Schweines dabei ?

  27. Raffaela Raab finde ich grossartig.
    Es geht ihr wirklich nur ums Tierwohl.
    Ich kann ihre Argumente absolut nachvollziehen,
    auch wenn ich anderer Auffassung bin.
    Näher an Raabs Ethik als mir lieb ist,
    als an einen gewissenlosen Konsumenten.
    Was mir recht ist. Ihr Protest ist legitim.
    Sie argumentiert sauber. Ich möchte genau
    diese art von Diskusionskultur es ist so viel echter,
    als Redesendungen von Lanz mit Klatschrequisite.
    Viele tun ihr einfach unrecht.

    Lanze gebrochen.

  28. Schaf im Schafspelz 9. November 2023 at 20:06

    Tofu ist ein Produkt aus Menschenfleisch.
    ——————————
    Stimmt!
    Ist eine Abkürzung (Totes Fußvolk)

  29. Die Grünen wehren sich dagegen, dass die Wölfe, die Weidetiere töten und verletzen, geschossen werden. Da kann einem schon der Gedanke kommen, dass sie auf diese Weise die Haltung von Weidetieren, die ja auch geschlachtet werden, verhindern wollen. Die Halter der Weidetiere sollen die Tierzucht aufgeben, denn die Maßnahmen gegen das Eindringen der Wölfe haben sich vielfach als wirkungslos erwiesen und der Abschuss ist bis auf wenige Ausnahmen verboten.

  30. Es hat sich vielleicht noch nicht rumgesprochen: Vegane Ernährung hat nichts aber auch gar nichts mit der Politischen Einstellung zu tun, ich selbst bin seit 27 Jahren Veganer und kenne sehr viele Deutsch-Nationale Veganer. Wer Vegan leben als „links“ bezeichnet schadet nur unserer Nationalen Sache.

Comments are closed.