Viktor Orbán aufgepasst: Heute rückt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) samt rosafarbenen Plüsch-Einhorn in Ungarn ein!
Viktor Orbán aufgepasst: Heute rückt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) samt rosafarbenen Plüsch-Einhorn in Ungarn ein!

Eine Glosse von CONNY AXEL MEIER | Unsere allseits geschätzte und verehrte Bundesinnenministerin Nancy Faeser darf ihren Mut beweisen. Sie tritt am heutigen Montag eine Reise ins Herzland des Bösen an – nach Ungarn, dem Land, in dem ein niederträchtiger Herrscher sein Volk knebelt und knechtet. Dieser Tyrann hat sich tatsächlich erdreistet, sein Territorium mit einem Stacheldrahtzaun und bewaffneten Ordnungshütern gegen die Armeen Mohammeds zu verteidigen. Das gefällt den Büchsenspannern in Brüssel und Berlin aber überhaupt nicht. Sie sind gerade dabei, den allseits behaupteten Fachkräftemangel mit dem massiven Import von Moslems zu beheben.

Der ungarische Geheimdienst hat nun etwas Erstaunliches herausgefunden. Das haben sie aber keinesfalls geheim gehalten, sondern das ungarische Parlament hat beschlossen, das Geheimnis zu lüften. Was genau? Die Geschichte, dass an der südlichen Grenze zu Serbien, da wo der Zaun steht, ein Heer von „Geflüchteten“ sich anschickt, mit Schusswaffen ausgestattet, den Grenzzaun zu übersteigen. Außerdem sollen sich dort Revierkämpfe um das lukrative Schleppergeschäft abspielen, die auch mit Waffengewalt ausgetragen werden. Vorläufiger Sieger: Die afghanischen Taliban, die vom Auswärtigen Amt großzügig mit Geld für humanitäre Hilfe, also den Waffenkauf, versorgt wird.

So hat also Nancy Faeser all ihren Mut zusammengenommen und sich nach Mordor bzw. nach Szeged begeben, um sich den Zaun aus der Nähe anzusehen; zumindest mit dem Fernglas vom Wellness-Hotel Fortás in Szeged. Die Nacht kostet dort nur 40.000 Forint, also etwa 105 Euro. Noch nie hat eine Ministerin günstiger übernachtet. Oder sie fliegt am gleichen Tag noch zurück in die Sicherheit Berliner Straßenkrawalle.

In Szeged ist die Sicht auf den Grenzzaun nur wenige hundert Meter entfernt. Abenteuer pur! Wie damals, als sie in Berlin als Teenager die Aussichtsplattform für Mauertouristen vor dem Brandenburger Tor erklommen hat. Zur Grenzbesichtigung hat sie auch noch ihre Innenministerkollegen aus Tschechien, der Slowakei, Polens und Ungarns eingeladen. Sonst wäre sie mit ihren Sicherheitsbeamten und der Pressemeute ja auch ganz alleine dort.

Allerdings ist es für die Innenministerin schon wichtig, nachzuprüfen, ob es dort tatsächlich „Flüchtlinge“ gibt. Den Ungarn und seinem andauernd lügenden Diktator kann man ja nicht trauen, was jeder weiß, der die Öffentlich-Belehrenden konsumiert. Vielleicht hilft ja die serbische Polizei der Nancy, indem sie die Migranten in Sichtweite des Wellness-Hotels, auf der serbischen Seite der Grenze, für ein paar Stunden einsammelt oder verscheucht. Dann kann die Ministerin fast gefahrlos noch einen Blick aus nächster Nähe wagen. Da dann weit und breit keine Invasoren zu sehen sind, wird Nancy Faeser in ihrer Überzeugung bestärkt abreisen, dass es da gar keine „Geflüchteten“ gibt. Orbán lügt also! Er soll seinen menschenfeindlichen Zaun schleunigst abreißen, falls er mal wieder die Ungarn zustehenden Gelder aus der EU-Kasse haben will.

Der Höhepunkt ist, dass Orbán an den Grenzübergängen zu Serbien gar keine Asylanträge entgegen nimmt. Frechheit! Aus Serbien kommende „Migranten“ müssen in der ungarischen Botschaft in Belgrad einen Asylantrag stellen und in Serbien das Ergebnis des Antrags abwarten. Man sagt, dass da schon mal jemand vor ein paar Jahren Asyl bekommen hat. Da muss ganz schnell der Europäische Gerichtshof einschreiten und Orbán solange unter Druck setzen, bis er nachgibt. Es geht schließlich um die viel beschworenen „Europäischen Werte“. Außerdem gibt es für die Bundesregierung und die EU-Funktionäre viel Wichtigeres zu tun. Da stört Ungarn nur. Zur Zertrümmerung und dem Wiederaufbau der Ukraine und des Gaza-Streifens müssen weiterhin die deutschen Rentenkassen geplündert, die Steuern erhöht, der Mittelstand vernichtet und die „Goldstücke“ dauerhaft versorgt werden. Das schaffen wir – auch ohne die renitenten Ungarn!

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17 KOMMENTARE

  1. In Schleswig-Holstein wurde eine Leiche auf einem Thermen-Parkplatz gefunden. Nach Medienangaben soll die Person erschossen worden sein. Der Hauptverdächtige ist minderjährig, d.h. genaues wird nicht bekannt gegeben.
    Nach „Bild“-Informationen soll das Opfer mit einem Kopfschuss geradezu hingerichtet worden sein
    https://web.de/magazine/panorama/leiche-thermen-parkplatz-gefunden-38909208
    Ich hoffe Frau Faeser wird sich für ihre Politik einmal verantworten müssen.

  2. UNGARNS BOTSCHAFTER
    Warum Europas Plüschtier-Politik in der Migrationsfrage an ihr Ende kommt
    „Es braucht die abschreckende Fähigkeit des Schutzes der eigenen Grenzen“, schreibt Ungarns Botschafter in Berlin, Péter Györkös
    Wir Ungarn sind es gewohnt, dass die EU uns in Sachen Migration unter Druck setzt. Aber bei allem Respekt: Einwanderung ist eine kulturelle Frage, und jede Gesellschaft muss selbst entscheiden dürfen, mit wem sie leben kann. Das muss Folgen haben für Brüssels alten Ansatz der Zwangsverteilung.
    ………..
    das „Plüschtierbild“ sollte zur Abschreckung überall an der Grenze aufgestellt werden.

  3. Gebts zu, diese Aufnahme von Backfisch-Näncy mit dem Wurf-Stofftier ist fünfzig Jahe alt, wurde auf einem Elvis-Konzert aufgenommen, coloriert und in ein aktuelles Foto von der Ungarischen Grenze montiert.

  4. Die verantwortlich handelnden Politiker wie Frau Faeser können offenbar ungestraft sowohl gegen das Grundgesetz (Art. 16a) wie auch gegen das Asylgesetz (§18) verstoßen.
    Es gibt aus meiner Sicht in unserer Rechtsordnung noch nicht einmal eine Rechtsnorm, aus der man in justiziabler Weise gegen derartiges politisches Handeln rechtlich vorgehen könnte, weder im Grundgesetz noch im Strafrecht. Rechtsbeugung wie nach §339 Stgb erscheint auf den ersten Blick naheliegend:
    ZITAT
    „Ein Richter, ein anderer Amtsträger oder ein Schiedsrichter, welcher sich bei der Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache zugunsten oder zum Nachteil einer Partei einer Beugung des Rechts schuldig macht, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren bestraft.“
    ZITATENDE

  5. Sorry, zu früh abgeschickt.

    Letzteres scheitert mE an dem Tatbestandsmerkmal „einer Rechtssache“, da das grundgesetzwidrige Hereinlassen von Asylbewerbern keine Rechtssache im juristischen Sinne ist und es noch nicht zwei sich in einer Rechtssache gegenüberstehende Parteien gibt.
    Im Ergebnis muss man leider feststellen, dass sich nicht nur Frau Faeser sondern auch ihre Vorgänger mit ihrem politischen Handeln de facto in einem nicht justiziablen und damit rechtsfreien Raum bewegen. Ein für einen Rechtsstaat wie dem unsrigen unhaltbarer Zustand.

  6. ulknudel 27. November 2023 at 22:14
    Ist denn die Grenze fuer Einhoerner nach Ungarn wirklich offen?
    —–
    im Prinzip ja, aber nur wenn sie getragen werden.

  7. Ja ja, diese grünlinken Aufrufe >> helft der Zivilbevölkerung von Gaza…
    da habt ihr es:
    *https://exxpress.at/hamas-geisel-konnte-fliehen-bewohner-von-gaza-fingen-sie-ein/

    Zahlreiche Besucher des Nova-Musikfestivals, darunter Ron Krivoi, wurden von der Hamas als Geiseln genommen. Der russisch-israelische Doppelstaatsbürger entkam bei einer Explosion im Gebäude, wurde jedoch von Zivilisten erneut gefasst. Am Wochenende wurde er schließlich freigelassen
    xxxx
    Im übrigen landen immer mehr Bettelbriefe für die sich am schlimmsten vermehrenden Heerscharen der Welt in meinem Briefkasten. Alles wird entsorgt. Weil ich der Meinung bin, daß man schon selbst dafür Verantwortung zu tragen hat, seine Kinder später auch versorgen zu können. Es ist ein Verbrechen, KInder leiden oder hungern zu lassen – also lieber weniger zeugen!
    Ich spende nur für Tiere, aber da wird auch gesiebt, denn es gibt’s auch schwarze Schafe unter den Organisationen.

  8. Feministische Aussenpolitik allein genügt nicht. Dummland praktiziert auch feministische Innenpolitik. Soviel Feminismus kann niemand ertragen.

  9. Das beste was passieren koennte, Faeser dort behalten und erst mal 1 Jahr bei Wasser und Brot einlochen und ihr jeden Tag 50x schreiben lassen – “ ich habe mein Volk verraten, meine Position missbraucht linksaussen Entscheidungen zu treffen. Die Grenzen muessen dichtgemacht werden, massive Ausweisungen der Millionen integrationsresistender, arbeitscheuer Nichtsnutze im Land muessen zurueck in Herkunftslaender – organisiert und durchgezogen werden.
    Grenzen dauerhaft dicht und fuer weitere Asylbetrueger und Sozialtouristen geschlossen bleiben.

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