Die Hamas beruft sich bei ihren Terror-Taten auf den Koran und ihren Propheten Mohammed.
Die Hamas beruft sich bei ihren Terror-Taten auf den Koran und ihren Propheten Mohammed.

Der Angriff der Hamas auf unschuldige israelische Zivilisten und das barbarische Morden hilfloser Kinder und Babys widerspricht keinesfalls der Lehre des Korans, die an zahlreichen Stellen das Töten der Ungläubigen legitimiert und von vielen Muslimen als verbindliche und gültige Referenzquelle und Legitimation angeführt wird. Ganz entgegen der Annahme einiger Teile nicht-jüdischer Menschen richten sich die Pro-Hamas-Demos in Deutschland und anderswo keinesfalls nur gegen Israel und die Juden, sondern sind, wie es sich bereits jetzt deutlich zeigt, eine Kampferklärung an die gesamte freie westliche Welt. Die Anfeindung gegenüber den Juden ist nur der Lackmus-Test für die fortschreitende islamische Zerstörung unserer Demokratien und unserer schwindenden westlichen Lebenswerte.

Was steht im Koran über Nichtmuslime und was waren die Konsequenzen? Gott befiehlt den Muslimen, Krieg gegen die Ungläubigen zu führen, bis sie sich unterwerfen und Tribut bezahlen. So hat er es in Sure 9, Vers 29 des Koran festgelegt. Diese Vorschrift bestimmt das Verhältnis der islamischen zur nichtislamischen Welt und zu Nichtmuslimen seit dem 7. Jahrhundert und praktisch bis auf den heutigen Tag. Denn, so der Koran in Sure 9, Vers 28: “Die Ungläubigen sind Schmutz.“ [In Koranübersetzungen bemühen sich Gelehrte, diese drastische wörtliche Passage abzumildern durch ‚vornehmere’ Formulierungen]. Folgerichtig warnt Gott die Gläubigen auch vor näheren Beziehungen zu Nichtmuslimen: “Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden!“ [Sure 5, Vers 51].

Denn die Muslime nehmen eine Vorzugsstellung ein: „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die jemals für die Menschen geschaffen wurde.“ [Sure 3, Vers 110]. Schließlich war Muhammad, der Stifter des Islam, „das Siegel der Propheten“ [Sure 33, Vers 40], seine Botschaft die endgültige. Die Welt teilen sie ein in das ‚Haus des Islam’ [Dar al Islam] und das ‚Haus des Krieges’ [Dar al Harb].

Unter diesen Zeichen brachen die Muslime zu einem beispiellosen Eroberungszug auf, der zur Vernichtung des Perserreiches [651] führte, sie bis auf die iberische Halbinsel [711], nach Sizilien und Frankreich, bis an die Grenzen Chinas [750] und nach Zentralasien brachte. Sie plünderten 846 den Petersdom und stießen vom provenzalischen Fraxinetum 939 bis nach Genf in die Schweiz vor.

Über die Jahrhunderte verlor diese Lehre nichts von ihrer Wirksamkeit und die Muslime nichts von ihrer religiös motivierten Eroberungsdynamik. Sie gelangten zweimal bis vor die Tore Wiens [1529 und 1683], eroberten Kreta und Rhodos, setzten sich an der Rotmeerküste fest und stießen in den Indischen Ozean vor.

Im 20. Jahrhundert kamen zunehmend Muslime als Flüchtlinge nach Europa. Die Machtverhältnisse hatten sich geändert, die muslimischen Länder waren gegenüber Europa deutlich zurückgefallen. Viele gerieten unter Kolonial- oder Mandatsregierung westlicher Staaten. Die Gründung des Staates Israel 1948 auf ‚ihrem’ Boden [den sie erst nach 630 gewaltsam erobert hatten] hatte die Muslime ganz allgemein, besonders aber die Araber, in eine Krise gestürzt. Ihr Selbstbewusstsein und ihr Überlegenheitsgefühl einerseits, aber andererseits auch Ressentiments und das Gefühl der Erniedrigung brachten viele Muslime in die Länder der vermeintlich unterlegenen Christen mit. Auch die Solidarität innerhalb der besten Gemeinschaft und die Abgrenzung gegen Nichtmuslime waren im mentalen Gepäck der Zuwanderer. So war von Anfang an die Integrationsbereitschaft nicht bei allen Muslimen ausgeprägt. Nach etwa 50 Jahren muslimischer Zuwanderung in Deutschland sind die Probleme heute – gerade weil sie lange verschleiert und ignoriert worden waren – größer denn je. In anderen europäischen Ländern hat die muslimische Migration viel früher begonnen und die Spätfolgen haben krisenhafte Dimensionen erreicht.

Muslimische Gewalt in Frankreich

Unser westlicher Nachbar hat seit den 1960er-Jahren, als nach einem traumatisierenden Unabhängigkeitskrieg Algerien sich vom ehemaligen Mutterland löste, unter großen Schwierigkeiten mit algerischen Zuwanderern zu leiden. Ein SPIEGEL-Artikel aus dem Jahr 1964 [Nr. 29] klingt eigentümlich aktuell, wenn er unter dem heute undenkbaren Titel ‚Braune Flut’ gravierende Probleme in den Schwimmbädern Frankreichs thematisiert, wo Frauen sich von Algeriern sexuell belästigt sahen. Dies wird in den zugehörigen Kontext eingeordnet: Algerier begingen 1963 in Paris 32 Prozent aller Morde. Bei bewaffneten Raubüberfällen lag der Algerieranteil in der französischen Hauptstadt bei 58 Prozent. In den folgenden 60 Jahren hat sich das Problem in Frankreich nicht etwa durch Akkulturation und Integration erledigt oder abgemildert, sondern im Gegenteil wesentlich verschärft. Insbesondere in den Jahren seit der Jahrtausendwende haben die Migrationsfolgen, die schon Ende des 20. Jahrhunderts bedrohlich geworden waren, fast apokalyptische Ausmaße erreicht. Aus den Banlieues, den tristen Sozialwohnungsghettos französischer Städte, wo längst Parallelgesellschaften entstanden sind, brechen mehr und mehr Gewalttäter mit meist islamischem Migrationshintergrund auf. ‚Normal’-Kriminalität und politisch-religiös motivierter Extremismus gehen dabei Hand in Hand.

Gemeinsam ist ihnen die Ablehnung des Gastlandes, die Verachtung seiner Werte, die bewusste Übertretung seiner Gesetze und Regeln, die Schädigung der Mehrheitsgesellschaft und die demonstrative Abkehr von Europa und all den Normen und Bedeutungsinhalten, für die es steht. Zwar sind Anschläge wie die Attacke auf die Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo im Januar 2015, der Anschlag auf das Pariser Bataclan-Vergnügungsetablissement im November 2015 oder der LKW-Angriff auf Menschen, die 2016 den französischen Nationalfeiertag auf der Promenade des Anglais in Nizza begingen, weltweit noch in Erinnerung, ebenso wie die Enthauptungen im öffentlichen Raum. Aber kaum jemand erinnert sich noch an die vier Menschen, die im Oktober 2019 in den Räumen der Pariser Polizeipräfektur erstochen wurden.

Längst vergessen sind auch der 85-jährige Priester, der am 26. Juni 2016 in der Kirche Saint Etienne in Saint-Etienne-du-Rouvray während der Messe bestialisch ermordet wurde oder die beiden Cousinen, 20 und 21 Jahre alt, die im Sommer 2017 vor dem Bahnhof Saint-Charles erstochen wurden, von einem Migranten, der illegal im Land war und einige Tage zuvor kurz festgenommen, aber wieder freigelassen worden war. Die Auflistung ließe sich beliebig fortsetzen. Die Dichte islamistischer Mordtaten ist in Frankreich so hoch, dass sie schon zur Normalität gehören und im Europa der Provinzialismen außerhalb der französischen Grenzen kaum noch wahrgenommen werden. Die Politik in Paris schaut weg, solange Parteien aus dem rechten politischen Spektrum dem Establishment noch nicht wirklich bedrohlich werden.

Größte muslimische und größte jüdische Gemeinde in Europa

Frankreich nimmt eine Sonderstellung ein: Es hat sowohl die größte muslimische als auch die größte jüdische Gemeinde in ganz Europa. Deshalb wendet sich hier muslimische Gewalt auch in besonderer Weise gegen Juden. Israels Premierminister Netanyahu hatte die französischen Juden aufgefordert, „heim“ nach Israel zu kommen. Denn in Frankreich gab es seit längerem bizarre Gewalttaten gegen Juden. Die Geiselnahme im jüdischen Supermarkt Hyper Marché, nur zwei Tage nach dem Charlie-Hebdo-Anschlag im Januar 2015, die vier Menschenleben kostete, war nur ein weiterer Höhepunkt [nachdem der Täter bereits am Vortag eine Polizistin erschossen hatte]. Schon 2006 hatte der aufsehenerregende Mord an Ilan Halimi die Öffentlichkeit in Frankreich schockiert. Der junge Franzose jüdisch-marokkanischer Herkunft wurde von einer muslimischen Gang entführt, gefoltert und schließlich ermordet. Im Zuge der Ermittlungen wurde klar, dass die Täter stark von antisemitischen Motiven und Stereotypen geleitet waren und auch die einschlägigen Koranverse [Juden als Affen] heranzogen. Weitere Mordtaten aus Judenhass folgten. In Toulouse wurden Schulkinder und ein Rabbiner 2012 ermordet, nachdem der algerisch-stämmige Täter zuvor mehrere Soldaten erschossen hatte.

Auch Jüdinnen in der Hauptstadt blieben nicht verschont. Im einschlägigen Viertel Belleville wurde im April 2017 die pensionierte Ärztin Sarah Halimi von einem aus Mali stammenden behördenbekannten Islamisten in ihrer Wohnung ermordet. Knapp ein Jahr später, im März 2018, wurde im selben Stadtviertel die 85-jährige Holocaustüberlebende Mireille Knoll von einem Nachbarn getötet, der seine Tat schon mehrfach angekündigt hatte, weshalb das spätere Opfer auch die Polizei kontaktiert hatte. Der antisemitische Charakter der Tat wurde im Fall Knoll sofort eingeräumt, während dieser im Fall Halimi im Vorjahr wegen des Präsidentschaftswahlkampfes verschleiert wurde, wohl damit nicht die ‚Front national’ unter Marine Le Pen davon profitiere.

Damals schon schrieb selbst die ‚Süddeutsche Zeitung’ von der „Eskalation eines lange verdrängten Problems“. Verdrängt, verschleiert und verharmlost wurde weiterhin – in Frankreich wie in Deutschland.

Islamische Anschläge in Großbritannien

„Die Scharia … wird kommen entweder kommen durch Konversion zum Islam, denn er ist die am schnellsten wachsende Religion im Land oder dadurch, dass ein islamisches Land Großbritannien erobert oder durch [Bevölkerungs-]Elemente, die den Islam annehmen und ihn dann durchsetzen.“ Mit diesen eindeutigen Worten legte in wünschenswerter Offenheit der britische Islamist Anjem Choudari die Ziele des radikalen Islam bereits 2008 dar, während bei uns die Feststellung, Muslime strebten die Islamisierung des Abendlandes an, immer noch als ‚Hetze’ islamophober Rechtsradikaler gilt. Das Vereinigte Königreich hat wie Frankreich durch sein koloniales Erbe schon lange viele Muslime im Land und damit auch erhebliche Probleme. Seit vielen Jahren wird England von verheerenden islamistischen Attentaten heimgesucht. Am 7. Juli 2005 wurden durch eine Reihe von Anschlägen von al-Qa’ida über 50 Menschen in London ermordet – es war die erste Attacke dieser Tragweite, die Islamisten im UK verübten. Beim Anschlag auf das Ariana-Grande-Konzert in Manchester im Mai 2017 starben 22 Menschen, etwa 800 wurden verletzt. Messerattacken in der Londoner Innenstadt, die Todesopfer forderten, gab es immer wieder. Sie erregten vorübergehend internationales Aufsehen, sind aber inzwischen auch zur Routine geworden.

„Der Islam gehört zu Deutschland“

Dies ist seit über einem Jahrzehnt ein Leitsatz, der bei uns zur Staatsraison zu gehören scheint. Ernüchternd klingt dagegen eine Aussage von Boualem Sansal, Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels von 2011: “Deutschland war komplett naiv. Und langfristig ist Deutschland das Land, das am meisten bedroht ist.“ Gut gemeinte Treuherzigkeit, blauäugige Islamophilie, unreflektierte Toleranz kennzeichnen die Haltung des besten Deutschlands, das es je gab, gegenüber einer Religion, der bei uns zwar ca. fünf Millionen Menschen angehören, die jedoch durch ihre Lehre und aufgrund ihrer Geschichte und Gegenwart Grund zur Skepsis gibt. Zwar leben viele Muslime gut integriert, oft schon als Staatsbürger unseres Landes, vielfach als erfolgreiche Leistungsträger unter uns und mit uns. Andererseits gibt es hier aber auch viele Muslime, die eben noch nicht bei uns angekommen sind.

In einer Studie der renommierten Hamburger Rechtswissenschaftler Katrin Brettfeld und Peter Wetzels wird schon 2005 nachgewiesen, dass 46,7 Prozent der hier lebenden Muslime die Befolgung der Gebote des Islam über die Demokratie stellen. Weniger als die Hälfte der muslimischen Jugendlichen ist bereit, sich an die Mehrheitsgesellschaft anzupassen. Kein Wunder, dass diese Gruppen das Land, das sie oder ihre Eltern oder Großeltern gastlich aufgenommen hat und ihnen bessere Lebensbedingungen bietet, als man sie sich in den Herkunftsländern je hätte erträumen können, ablehnen. „Deutsche kann man nur vergasen“ oder „ich scheiß auf Deutschland“ sind Äußerungen, die die Neuköllner Jugendrichterin Kirsten Heisig schon 2009 in einem SPIEGEL-Interview zitierte. In England liest man auf Plakaten bei Demonstrationen „Fuck the UK“ oder „Europe ist the Cancer, Islam is the Answer“.

Deutsch- und Judenfeindlichkeit

Nicht erstaunlich, dass Brettfeld und Wetzels eine „Tendenz, den Islam pauschal auf- und westliche, christlich geprägte Kulturen abzuwerten“ diagnostizieren und das angesehene Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen bei 30 Prozent der türkischen Jugendlichen „Deutschfeindlichkeit“ feststellt. Ansichten und Aussagen führen aber leider auch zu Aktionen und Taten. Von 2015 bis 2017 stieg die Zahl der an Tötungsdelikten beteiligten Migranten von 233 auf 447. Laut ARD-Tagesschau vom 31.8.2020 „geht damit nahezu der gesamte Anstieg zulasten tatverdächtiger Zuwanderer. Ihr Anteil an … Tötungsdelikten lag 2017 bei 15 Prozent.“ Aber bereits 2010, so belegt eine Studie, die die bekannte Expertin für empirische Sozialforschung, Sonja Haug, im Auftrag der Bundesregierung durchgeführt hat, wurden 28 Prozent der Tötungsdelikte von Ausländern begangen, wobei unter anderem irakische, afghanische, türkische, marokkanische und libanesische Täter im Vordergrund standen.

Auch Deutschland wird von islamistischem Terror im eigentlichen Sinn heimgesucht, vor allem seit der Einwanderungswelle von 2015. Anis Amri, Krimineller und Islamist aus dem Musterland des arabischen Frühlings und Urlaubsparadies, Tunesien, beging am 19.12.2016 den bisher größten islamistischen Terroranschlag der deutschen Geschichte auf dem Breitscheidplatz in Berlin, der insgesamt 13 Todesopfer forderte. Er war den Behörden gut bekannt und auch schon in seiner tunesischen Heimat und in Italien straffällig geworden. Wie die Untersuchungen nach der Tat offenlegten, war der Fall Anis Amri ein Musterbeispiel für Politikversagen und die Überforderung der Behörden durch die Vielzahl radikalislamischer Zuwanderer, die weitgehend unkontrolliert ins Land gekommen waren.

Direkt auf Anis Amri berufen hat sich der „Palästinenser“ Ibrahim A., der am 25. Januar 2023 im Regionalexpress Hamburg-Kiel zwei Teenager ermordet und mehrere Menschen verletzt hat. Am 25.6.2021 tötete ein 2015 [!] über das sichere Drittland Italien eingereister Somalier unter ‚Allahu akbar’-Rufen in einem Würzburger Kaufhaus drei Frauen und verletzte fünf weitere Personen schwer. Viele islamistische Einzeltaten werden auch bei uns kaum noch wahrgenommen. In der Aufregung über den Gaza-Krieg ging der Mord eines ‚radikalisierten’ Jugendlichen an einem siebenjährigen Kind am 27./28. Oktober in einer Klinik in Regensburg unter.

Besonders problematisch sind – vor allem im historischen Kontext Deutschlands – antijüdische Verhaltensweisen von Muslimen, wie sie bei „Palästina“-Demonstrationen immer wieder auftreten. Beispielsweise wurde unter anderem im Jahr 2014 skandiert: „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“. Das hat nichts mit legitimer Israelkritik zu tun, sondern ist importierter Judenhass, der bewusst den Schulterschluss zum Antisemitismus der Nazis sucht. Auch unverhohlene Drohungen gegenüber Juden unter Bezugnahme auf die Behandlung der Juden durch den Propheten Muhammad in der Frühzeit des Islam gehören in diese Kategorie. Schon seit Jahren sind zudem „Palästina“-Demonstrationen immer wieder von schwerer Gewalt begleitet. So wurden im Mai 2021 in Berlin bei „Palästina“-Ausschreitungen über 90 Polizisten verletzt.

„Das hat aber nichts mit dem Islam zu tun“

ist eine Phrase, die ähnlich einer Beschwörungsformel immer wieder von Islamapologeten benutzt wird, wenn es durch Muslime zu Rechtsbrüchen und Terror kommt. Die Formel kommt selbst dann zum Einsatz, wenn Muslime ihre Taten explizit mit Versen aus dem Koran, der ja das Wort Gottes darstellt, begründen oder Überlieferungen aus dem Ur-Islam zur Bekräftigung ihrer Taten heranziehen. Antideutsche oder antichristliche Haltungen werden gerechtfertigt mit Rassismus und Islamfeindlichkeit, denen Muslime bei uns angeblich immer wieder ausgesetzt sind. Für Gewaltexzesse im Namen des Islam wird Verständnis gezeigt, weil die Flüchtlinge traumatisiert seien. Waren die tamilischen Flüchtlinge aus Sri Lanka in den 80er-Jahren oder sind die heutigen Ukraine-Flüchtlinge nicht traumatisiert? Kommt es zu antisemitischen Exzessen, werden stets die Leiden der „Palästinenser“ angeführt, durch die solche Ausschreitungen zu rechtfertigen oder zumindest verständlich seien. Den feinen Unterschied zwischen zulässiger Kritik an Israel und dumpfem Judenhass wollen dabei viele nicht sehen. Gerne wird auch die [Schutz-]behauptung aufgestellt, es gebe einen deutlichen Unterschied zwischen dem [guten] Islam und dem [bösen] Islamismus. Wie sie diesen Unterschied definieren oder worin er genau besteht, können die selbsternannten Experten nicht erklären.

Seit dem 7. Oktober sind unsere Straßen Schauplatz von Volksverhetzung, Antisemitismus und Gewalt. Nachdem die Hamas durch die EU schon 2001 als kriminelle Vereinigung eingestuft worden war, kam es erst Anfang November 2023 [natürlich nach rechtzeitiger Vorwarnung] – also über zwei Jahrzehnte später – zu einem Verbot von Hamas und Samidoun.

Bei weitem nicht alle Muslime stellen eine Gefahr für unsere offenen Gesellschaften dar und bedrohen unser freiheitliches westliches Leben. Aber unbestreitbar beinhaltet der Islam ein hohes Gefahrenpotenzial, sind unter den Menschen aus Nahost viele schwer zu integrierende. Im Ozean der vielen Muslime verbergen sich einige islamistische Haie. Wir sind zweifellos der Dystopie von Michel Houellebecq heute näher als dies noch vor wenigen Jahren möglich schien. Kinder- und Zwangsehen, islamische Paralleljustiz sowie Ehrenmorde – Hatun Sürücü wurde 2005 zur Ikone – gehören längst bei uns zum Alltag, bei unseren Nachbarn [NL] werden Kronprinzessinnen und Regierungschefs bedroht, Journalisten ermordet. Die islamische Lobby inszeniert sich bei Islamkonferenzen auf Kosten des Steuerzahlers. Inzwischen erklingt der Ruf des Muezzins von der Erdogan-gesteuerten Ditib-Zentralmoschee über Köln [und von 250 anderen Moscheen in Deutschland].

Nicht nur Israel, nicht nur die Juden – wir alle sind durch Hamas und ihre Verbündeten weltweit bedroht. Bei Demonstrationen auf Deutschlands Straßen wurden IS-Flaggen und Plakate gezeigt ‚Das Kalifat ist die Lösung’.

Dem ist nichts hinzuzufügen.


Dr. Alfred Schlicht ist Autor von ‚Gehört der Islam zu Deutschland?’ [OrellFuessli 2017] und von ’Die Araber und Europa’ [Kohlhammer 2008]. Dieser Beitrag erschien im Original in der Jüdischen Rundschau vom Dezember 2023.

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76 KOMMENTARE

  1. „[…]Hatun Sürücü wurde 2005 zur Ikone […]“

    Wirklich? Für wen genau?
    Für mich jedenfalls nicht. Mich persönlich tangiert es nicht im Geringsten, wenn Fremdethnien ihre archaischen Bräuche ausleben, ausser dass ich nach jedem dieser Fälle in meiner Gewissheit bestärkt werde, dass die in ihren Heimatländern besser aufgehoben sind.

  2. Die umliegenden Länder wie QATAR etc., Zugehörige dieser Glaubensgemeinschaft, gaben der HAMAS Geld, damit diese für ihre Anhänger sorgen können und um die HAMAS vom Hals zu bekommen.

    Und was machte die HAMAS mit den SPENDENGELDERN?
    Sie bauten TUNNEL!

    Jetzt sind sie schon hier bei uns „aufgeschlagen“.
    Dank der offenen Grenzen, die jeder Strolch ungehindert passieren darf.
    (Das war in unseren christlichen Kirchen zu Weihnachten in Coronazeiten nicht möglich).
    Zwei von den Bestien, die man vor zwei Tagen geschnappt hatte, die hatten schon Anschläge in Deutschland geplant. Ein Vierergespann, die beiden anderen lauern in den Niederlanden auf ihren Einsatz.

    Aber das ZDF bereitet uns schon „behutsam“ auf unsere neue REALITÄT vor
    mit den neuen FREUNDEN im LAND.

    Gestern zur besten Sendezeit:
    ZDF „Die CHEFIN“ 20:15 Uhr zeigte eine SCHÄCHTUNGSZENE an einem jungen Mann
    in GROSSAUFNAHME, der Dolch stach ihm in den Hals und das Blut sprudelte in riesigen Bächen aus seinem Hals, alles ausgestrahlt dann nach 21:00 Uhr war er dran.

    Daran sollen wir uns offenbar jetzt schon gewöhnen!!

    Die Leute sind hier restlos verblödet!
    Und das ZDF nutzt das aus!!

  3. Erst sind hier die SYNAGOGEN dran,

    und die Klugscheißer, die noch glauben, es träfe nur die JUDEN,
    diese Idioten, die sich feige in Sicherheit wiegen, denen sei jetzt schon gesagt:
    Wenn diese Bestien mit den Synagogen fertig sind,
    dann kommen die CHRISTLICHEN KIRCHEN dran.
    und dann die CHRISTLICHEN KINDERGÄRTEN.

    Dann die Weinstände,
    dann die Discos
    dann die Likörläden
    dann die Lottozentralen
    usw

    und die POLIZEI haut dann ab, bringt sich in Sicherheit.

  4. Das_Sanfte_Lamm 16. Dezember 2023 at 12:14

    „[…]Hatun Sürücü wurde 2005 zur Ikone […]“

    Wirklich? Für wen genau?
    Für mich jedenfalls nicht. Mich persönlich tangiert es nicht im Geringsten, wenn Fremdethnien ihre archaischen Bräuche ausleben, ausser dass ich nach jedem dieser Fälle in meiner Gewissheit bestärkt werde, dass die in ihren Heimatländern besser aufgehoben sind.

    ————————————

    Das sollte Sie aber sehr kümmern,

    denn heute noch weit weg
    ist morgen schon hier bei Ihnen.

    Das ist der Glaubensfehler!

  5. Ganz entgegen der Annahme einiger Teile nicht-jüdischer Menschen richten sich die Pro-Hamas-Demos in Deutschland und anderswo keinesfalls nur gegen Israel und die Juden, sondern sind, wie es sich bereits jetzt deutlich zeigt, eine Kampferklärung an die gesamte freie westliche Welt.

    Das umso mehr, als die so genannte Freie Welt, durch die quasi „miterlebten“ Grausamkeiten an einem allerdings von der IDF leichtsinnig im Stich gelassenen Stück von Israels Grenzzaun aufgerüttelt, der Hamas für diesmal in die Suppe spuckt und darauf verzichtet, stillzuhalten, während sie an vielen Stellen zumindest droht, die offensichtlich als Schutzgeldzahlungen mißverstandenen Alimentierungen – übers vielgerühmte „Solidarsystem“ – vorzunehmen. Bedauerlicherweise ist die Bunte Republik auch hier bereits wieder eingeknickt, ganz als gäbe es im Gazastreifen keine regierende Hamas, die die Gelder als erste in die Hand bekommen muß. Nur nützt der Bunten Republik das wenig.

    Anders als früher, scheint die Hamas-Propaganda nicht mehr so richtig zu funktionieren. Außer den ohnehin pro-iranischen Russen, einigen pro-russischen Medien und anderen selbigen Lagers, wobei leider auch einige Unverbesserliche aus Deutschland zählen, kommt das Ganze hier kaum mehr an. Jeder Krieg ist bedauerlich. Nur wüßte ich nicht, welches andere Mittel Israel noch helfen könnte, nachdem die „Zweistaaten-Forderung“ – eine Lösung war das nie, wie der von den Israelis seinerzeit aufgegebene Gazastreifen ungezählte Male gezeigt hat – sich einmal mehr als Teil des Übels herausgestellt hat. So muß eben kommen, was kommen muß.

  6. Tom62 16. Dezember 2023 at 12:27

    Ganz entgegen der Annahme einiger Teile nicht-jüdischer Menschen richten sich die Pro-Hamas-Demos in Deutschland und anderswo keinesfalls nur gegen Israel und die Juden, sondern sind, wie es sich bereits jetzt deutlich zeigt, eine Kampferklärung an die gesamte freie westliche Welt.

    Das umso mehr, als die so genannte Freie Welt,
    ———————-

    Die werden uns unsere Freiheit austreiben.

    WILLKOMMEN in der WESTLICHEN liberalen WELT
    mit den OFFEN GRENZEN!

  7. Es ist eine grauenvolle Tragödie,
    jetzt wurden auch noch 3 Geiseln
    „aus Versehen“ erschossen!
    Der Horror nimmt kein Ende.

    Wenn man diese Bestien nun laufen lässt, dann sammeln sie sich erneut, und greifen wieder an.
    Das gewaltige TUNNENSYSTEM muss unbedingt restlos zerstört werden, aber das kann dauern.
    Das halten die Menschen solange nicht aus.

  8. Die Bundeswehr, fliegt heute Hilfsgüter an die Palis nach Kairo aus sofern es der Flieger bis dahin schaffen wird. Medizinische Versorgung, Beamtmungsgeräte, Brutkästen für den Nachwuchs… Ab Wunstorf natürlich.
    Qualle: NDR Teletext Tafel 123.
    Grade eben wie geprügelte Hunde aus Mali (und Afghanistan) von den Islamisten rausgeworfen und weiter geht es darum Moslems zu versorgen…

  9. Interessante Entwicklung!
    Mit dieser neuen Partei würde die Brandmauer zwischen AfD und „CDU“ fallen.

    Deutschland würde gerettet und die Islamisierung verhindert werden!

    .

    „LÜCKE ZWISCHEN CDU UND AFD SCHLIESSEN
    Gründen Cotar, Maaßen und Krall eine neue rechtskonservative Partei der Mitte?

    Die Zeichen verdichten sich, dass sich im Januar eine neue rechtskonservative Partei aufstellen wird, die sowohl mit der AfD als auch mit der CDU koalieren würde. Neben dem Volkswirt Markus Krall könnten die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar und der ehemalige Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen dabei sein.

    Fotos: Getty Images; Montage: Epoch Times
    Von Patrick Reitler15. Dezember 2023
    Ende Januar wird es neben dem mit viel öffentlicher Aufmerksam bedachten „Bündnis Sahra Wagenknecht“ auch eine neue rechtskonservative Partei in Deutschland geben, die – anders als die Union – keinerlei „Brandmauer“ zur AfD errichten will.
    „Ich geh‘ mal davon aus, dass wir in der zweiten Januarhälfte damit an die Öffentlichkeit gehen“, sagte der Volkswirt, Unternehmensberater und Publizist Dr. Markus Krall im Gespräch mit der Epoch Times. „Wir arbeiten mit Hochdruck am Team, an der Organisation, auch an der Programmatik.“ Er selbst sei „nur ein Rädchen“ in dem Team, zu dem „eine Reihe von hervorragenden Persönlichkeiten“ gehörten. Über Namen wollte Krall ebenso wenig reden wie über seine eigene Funktion in der neuen Partei.
    Zehn-Prozent-Marke anvisiert
    Zwei Dinge stimmten ihn zuversichtlich, dass die neue Partei etwas ändern könne: Erstens hätten „Umfragen“ ergeben, dass die neue Partei „in einigen Bundesländern“ schon jetzt die Fünf-Prozent-Hürde übersteigen könnte. Zum Zweiten habe die Partei „zuverlässige Verbündete, die es schaffen werden, dieses Land in einen so katastrophalen Zustand zu versetzen, […] dass wir eine sehr gute Chance haben, nicht die Fünf-Prozent-, sondern die Zehn-Prozent-Grenze zu überspringen“.
    …..

    Im Spektrum zwischen Union und AfD
    Die „Welt“ hatte das Thema Parteineugründung aufgegriffen, nachdem „Kreise der AfD“ der Zeitung bestätigt hatten, dass derzeit „mehrere Politiker aus dem Spektrum zwischen Union und AfD […] über die Schaffung einer gemeinsamen Vereinigung“ verhandeln würden.
    Beteiligt seien „mehrere Parlamentarier der AfD […], darunter Abgeordnete des Bundestags, mehrerer Landtage und des Europäischen Parlaments“, schrieb die „Welt“. Außerdem sollen Vertreter der Parteien „Bündnis Deutschland“, „Familien-Partei Deutschlands“ und „Wir Bürger“ involviert sein. Auch der konservativ-liberale, unionsnahe Verein „WerteUnion“ sei wohl mit von der Partie.
    Die WerteUnion wird seit Januar 2023 vom ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Dr. Hans-Georg Maaßen geleitet. Gegen ihn strebt die CDU-Parteiführung um Friedrich Merz allerdings ein Parteiausschlussverfahren an. Bei Merz‘ Wahl zum Parteivorsitzenden im Januar 2022 hatte die WerteUnion ihn noch unterstützt.
    Lesen Sie auch

    Maaßen: „Für mich ist die CDU nicht wichtig. Wichtig ist für mich Deutschland“


    CDU-Parteispitze drängt auf Parteiausschluss – Maaßen kontert

    Nach Angaben der „Welt“ hatte Maaßen im Juni auf der WerteUnion-Mitgliederversammlung persönlich von einer „‚Repräsentationslücke‘ zwischen CDU und AfD“ gesprochen, die „regelrecht“ danach schreie, „dass es eine neue Kraft geben“ müsse. Eine E-Mail der Epoch Times an Maaßen blieb bislang unbeantwortet.
    Auch amtierende CDU-Abgeordnete sollen nach Informationen der „Welt“ an den Gesprächen für die neue Partei „beteiligt worden sein“. Diese hätten den AfD-Kreisen zufolge aber noch keine Zusagen gemacht, sich wirklich in der neuen Partei zu engagieren.
    Ist Joana Cotar mit von der Partie?

    Joana Cotar.Foto: John MacDougall/AFP via Getty Images
    Wer nun genau darüber nachdenkt, die AfD oder die CDU zu verlassen, um sich einer neuen politischen Kraft rechts der CDU und links der AfD anzuschließen, ist dem Artikel nicht zu entnehmen. Die „Welt“ vermutet allerdings, dass die frühere AfD-Bundestagsabgeordnete Joana Cotar (heute parteilos) mit von der Partie sein könnte.
    Für Cotars Mitwirkung spreche, dass sie vor wenigen Tagen dem katholischen Blatt „Die Tagespost“ erzählt habe, „die politische Lücke rechts der Mitte zwischen CDU und AfD schließen“ zu wollen. Dafür bemühe sich Cotar, „genau dieses konservativ-freiheitliche Lager in Deutschland zu sammeln“. Die Epoch Times konnte bislang keine aktuelle Stellungnahme von Cotar bekommen.
    Die gebürtige Rumänin hatte die AfD und ihre Bundestagsfraktion nach Informationen von „T-online“ im November 2022 verlassen, weil die Partei ihrer Ansicht nach „zu viele rote Linien überschritten“ habe. Damals prangerte Cotar die „Anbiederung an die diktatorischen und menschenverachtenden Regime in Russland, China und jetzt auch den Iran“, den „Opportunismus und das Dauermobbing im Kampf um Posten und Mandate“ sowie den „Aufbau korrupter Netzwerke in der Partei“ an.

    Geburtsort Wetzlar?
    Die Idee zu der neuen Partei könnte womöglich auf ein Treffen in der Wetzlarer Stadthalle Ende August 2023 geboren worden sein. Damals trafen sich nach Angaben der „hessenschau“ ein paar Hundert mehr oder weniger prominenter Rechtskonservativer, um unter anderem über die Frage „Brauchen wir eine neue Partei zwischen Union und AfD?“ zu diskutieren.
    Mit dabei gewesen seien neben den Publizisten Klaus Kelle und Boris Reitschuster auch Cotar, Krall und Maaßen.

    https://www.epochtimes.de/politik/gruenden-cotar-maassen-und-krall-eine-neue-rechtskonservative-partei-der-mitte-afd-cdu-a4519223.html?utm_medium=web&utm_source=koppreport&utm_campaign=nowall

  10. Oder kurz:
    Die JudenMörder, dschihadistischen Terroristen und Vergewaltiger von der Hamas,
    haben ihr Vorbild, den JudenMörder, dschihadistischen Terroristen und Vergewaltiger Mohammed richtig verstanden.

    ALLE Mohammedaner verehren genau diesen (aus westlicher Sicht) multikriminellen Rassisten und Faschisten Mohammed von ihrem Herzen (Wertesystem) als göttliches Vorbild.

    Das bedeutet
    Das Wertesystem der Mohammedaner ist nicht mit unserem kompatibel.

    „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen“
    [Wltr Lbcke]
    Und tschüss.

  11. Wenn ich den linken politisch korrekten Begriff „Muslime“ lese, stellen sich mir jedes Mal die Nackenhaare hoch. Es sind Moslems, Mohammedaner, Musels oder – Klartext – Korannazis.

  12. >Die Hamas ist der ungeschminkte Islam<

    als Pendant könnte man auch in Deutschland-Absurdistan sagen: "die Antifa ist längst die ungeschminkte SPD".

  13. „Die Hamas ist der ungeschminkte Islam.“

    Wir hier wissen das dank PI seit 2004: in Artikeln klar dargelegt, mit zuverlässigen Quellen (incl. Koran selbst) klar belegt.

    Das Problem ist nur:
    wie macht man das einer total begriffsstutzigen Faeser klar?

  14. Auch hier wieder die Gretchenfrage der Islamkritik
    Gilt die
    fragwürdige Prämisse: Islam = Frieden ?

    Dann hätten Hamas nichts mit dem friedlichen Islam zu tun,
    die Hamas-Terroristen hätten den Terroristen Mohammed falsch verstanden.

    Oder gilt die
    realistische Prämisse: Islam = JudenHass, Dschihad, Kalifat, Scharia ?!

    Weil
    Hamas = JudenHass (… ins Meer/Gas), Dschihad(„Intifada“, 7.Okt.23), Kalifat („Free Israel“), Scharia
    wäre dann
    Islam = Hamas
    Oder wie im Titel: Hamas = ungeschminkte Islam.

    Es muss dringend intern und dann öffentlich über diese beiden Prämissen geredet werden, weil damit wohl alle(?!) wesentlichen Kritikpunkte bzgl. der politischen Seite vom Islam geklärt wären.

  15. jeanette 16. Dezember 2023 at 12:37

    „Dieser Film ist ein Loblied auf die Schule, aber es ist möglich, daß die Schule es nicht merkt!“

    Da fragt man sich:
    „Wird Palmer unter Druck gesetzt?“

    Das ist doch vollkommen idiotisch.

  16. Titel: Hamas ist der ungeschminkte Islam

    Ja, oder mit dem Bild vom Trojanischen Pferd:
    Die Hamas sind die Krieger im Bauch.

    Das „unpolitische und religiöse“ Pferd außen herum ist die „Schminke“.

    Und die dusseligen Bewohner von Troja fallen auf diese Schminke drauf rein.

    Ebenso die linksextreme, deutschenFeindliche, verfassungsFeindliche und amtseidFeindlichen Regierungen (seit 2015 oder genauer 1961) in Deutschland …

  17. Marie-Belen 16. Dezember 2023 at 12:33

    „LÜCKE ZWISCHEN CDU UND AFD SCHLIESSEN
    Gründen Cotar, Maaßen und Krall eine neue rechtskonservative Partei der Mitte?“

    Krall und Cotar sind U-Boote unter Aufrechten. Oder strunzdumm und propagandagläubig. Das ist auch nicht ganz auszuschließen. Krall u.a. auch wegen seiner ständigen Goldpropaganda. Hat der nicht auch mal bei Degussa gearbeitet?

    Im Gegensatz zu BSW könnten sei aber tatsächlich der AfD ein paar Stimmen ablocken. Das ist wohl die Hauptintention. Aber die 5% Hürde zu nehmen, dürfte ein ziemlich couragiertes Ziel sein. Die meisten Stimmen werden sie wohl der „Cdu“ abnehmen. Ein paar noch von der Funny-Deppen-Partei.

    Ein Indikator, was sie nun wirklich sind, wird die Behandlung in den Propagandaanstalten sein. Werden sie hofiert, sind es (beauftragte?) Scheinrechte, Zersetzer. Werden sie verteufelt oder verschwiegen, sind sie authentisch und glaubwürdig, was sie aber noch lange nicht wählbar macht. Zumindest für echte Aufrechte.

  18. Die Hamas ist der ungeschminkte Islam

    Ähnlich wie die Taliban.
    Wenn sich mohammedanische Gruppierungen gegenseitig in die Haare kriegen, geht es idR nur um Territorial- und Machtfragen, am grundlegenden Dogma des Islam ändert das nichts.

  19. le waldsterben 16. Dezember 2023 at 12:49

    „wie macht man das einer total begriffsstutzigen Faeser klar?“

    Das ist ohnehin sinnlos, weil sie auch nur Befehle ausführt.

  20. Das Ganze ist doch ideal für den buckeldeutschen Masochisten. Der leidet so gern, auch unter einer Grünherrschaft. Und unter dem Islam kann er ja auch noch zum Sadisten werden, nichts Neues in diesem Irrenhaus Dödeldeutschland. Der Adolf hätte seine Freude daran.

  21. El Zorro 16. Dezember 2023 at 13:04
    Das Ganze ist doch ideal für den buckeldeutschen Masochisten. Der leidet so gern, auch unter einer Grünherrschaft. Und unter dem Islam kann er ja auch noch zum Sadisten werden, nichts Neues in diesem Irrenhaus Dödeldeutschland. Der Adolf hätte seine Freude daran.

    Es ist langsam gut.
    Gehen Sie mal zum Arzt.

  22. Was ist der Unterschied zwischen dem politschen und unpolitischen Islam?

    Der UN-politischer Islam:
    Das ist das trojanische Pferd, aussern rund herum.
    Es ist eine „friedliche Religion“.
    Eine bunte Bereicherung!
    Wir müssen alles tun gegen pferdFeindlichen Rassismus!
    Pferde gehören zu Deutschland!
    Die Ausübung der Religion ist im Grundgesetz verankert!
    Wer Pferden die Ausübung ihrer Religion verweigert, diskriminiert die Pferde, das ist RASSISTISCH!
    Diese RASSISTEN stehen nicht auf dem Boden der Freiheitlich demokratischen Grundordnung!
    Es braucht eine Brandmauer gegen undemokratische PferdeHasser!

    der politische Islam:
    Die Krieger im Bauch vom friedlichen und religiösen Pferd.

    Selbstverständlich haben die mörderischen Krieger nix mit dem friedlichen Islam zu tun!
    Diese Krieger haben das friedliche und religiöse Pferd ganz sicherlich falsch verstanden!!
    Ick schwör!!!

    :mrgree:

  23. Der boese Wolf 16. Dezember 2023 at 12:58

    Ein Indikator, was sie nun wirklich sind, wird die Behandlung in den Propagandaanstalten sein. Werden sie hofiert, sind es (beauftragte?) Scheinrechte, Zersetzer. Werden sie verteufelt oder verschwiegen, sind sie authentisch und glaubwürdig, was sie aber noch lange nicht wählbar macht. Zumindest für echte Aufrechte.
    *******

    Sehr guter Hinweis!

    Ich werde natürlich weiterhin die AfD unterstützen und auch wählen.

  24. PISTORIUS will WEHRPFLICHT (Radio News)

    Und jetzt, wo ein Krisenherd , ein Kriegsschauplatz nach dem anderen entsteht
    will unser Kriegstreiber Herr PISTORIUS die WEHRPFLICHT in Deutschland wieder einführen, will unsere DEUTSCHEN MÄNNER und JUNGEN, die noch nicht durch MESSER oder andere Gewalttaten in Deutschland zu Schaden kamen, nun in aller Welt „verbraten“.

    Das könnte ihm so passen!
    Aber dafür wird er keine Mehrheit bekommen!

    Deutschland erst verarmen, frieren und hungern lassen,
    dann mundtot machen mit irren Hassgesetzen
    und zum Schluss als Soldat den Heldentod sterben lassen.

    Nicht mit uns Herr Pistorius!
    Verbraten Sie ihre eigenen Kinder in nutzlosen Kriegen!

  25. Wer hier meint eine neue Partei (noch eine und noch eine) zu gründen, würde etwas bewirken, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Eine neue Partei zu gründen mit all‘ ihren Strukturen bis in die kleinste Gemeinde Hinterposemuckel aufzubauen, das dauert Jahre und verbrennt Unsummen von Geld bevor auch nur eine einzige Wählerstimme gewonnen ist.
    Krall, die Wagenknechte, sie wollen nur ihre Egos befriedigen aber scheitern an der 5% Hürde d.h. nehmen der AfD Stimmen weg. Wir sind hier nicht in Holland. Da geht das, siehe Geert Wilders.
    In Deutschland und nach unserem Wahlrecht wären es U-Boote.
    Man denke nur an die Geschichte der AfD mit Lucke (den ich beim Thema Wirtschaft nicht so schlecht fand), die Spalterin Petry, die Stockfehler bei der Finanzierung aus dem Ausland…

    Die einzige Lösung ist daß Teile der Union und der AfD sich aufeinander zubewegen bzw. die Füße stillhalten. Die Merkelaner müssen weg und Höcke bleibt in Thüringen und hält die Füße still, wirkt nach ‚Innen‘ wie bisher.

    Das gewaltige Vordingen des Islam kann auch die AfD nicht verhindern. Jetzt bildet Deutschland auch noch Imame aus. Die heißen dann Claus-Dieter…

  26. T.Acheles 16. Dezember 2023 at 13:05 (un-) politischer Islam, Troja

    Trojanisches Pferd = Frieden!
    Wer das leugnet, ist ein RASSIST und muss umgehend in den Gulag deportiert werden!
    Das gebietet der humanitäre Imperativ!

    :mrgreen:

  27. Ein Glück, daß der österreichische Geheimdienst die Deutschen aufmerksam gemacht hat!
    Die waren sich wieder auf der Jagd nach Umstürzlern im Rollator!

    .

    „Jugendliche Islamisten (15, 16)Weihnachtsmarkt-Anschlag geplant: Ermittler entdecken verräterische Google-Suche

    Samstag, 16.12.2023, 12:55
    Bei den Ermittlungen zu dem geplanten Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Leverkusen durch zwei jugendliche Islamisten aus Burscheid und Wittlich (Brandenburg) gibt es neue Erkenntnisse.

    Wie FOCUS online aus NRW-Sicherheitskreisen erfuhr, soll sich der 15-jährige Mahmut D. aus dem Bergischen Land bei mindestens einem Schüler erkundigt haben, wie er an größere Mengen Benzin kommen könne. Dies habe der Mitschüler in einer Vernehmung ausgesagt. Derzeit versuchen die Ermittler durch Befragungen weiterer Mitschüler herauszufinden, ob der Tatverdächtige weitere Andeutungen zu seinem Terroranschlag gemacht hat.

    Verräterische Suchen im Internet
    Inzwischen konnten die Staatsschützer auf dem Handy des 16-jährigen tschetschenisch-stämmigen Komplizen Urslan M. (beide Namen geändert) aus Brandenburg brisante Chats auslesen. Demnach spielten die beiden Anhänger der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) unterschiedliche Anschlagsformen durch, ehe sie sich darauf einigten, am 1. Dezember mit einem Kleinlaster auf den Weihnachtsmarkt im Stadtteil Opladen zu fahren und mit einer großen Menge Benzin den Lkw explodieren zu lassen. Durch akribische digitale Auswertungsarbeit in Brandenburg gelang es den Strafverfolgern, auch größere Teile der Chats auf dem Mobiltelefon von Mahmut D. in NRW zu rekonstruieren. Der Schüler aus Burscheid hatte vorsorglich den kompromittierenden Nachrichtenaustausch gelöscht.

    Zudem entdeckten die Terrorfahnder auf den sichergestellten Datenträgern des jugendlichen Dschihadisten interessante Google-Abfragen: So suchte der Beschuldigte nach FOCUS-online-Informationen, ob und wie Jugendliche Benzin erwerben können. Generell besteht zwar keine Altersgrenze, dennoch gibt es bei etlichen Tankstellen Konzerne, die ihre Pächter anweisen, den Kraftstoff nicht an Minderjährige ohne Fahrzeug auszugeben.

    Ferner surfte Mahmut D. auf Seiten, um sich im Steuern von Kleinlastern einweisen zu lassen. Es ist noch unklar, wie der islamistische Teenager einen solchen Lkw beschaffen wollte. Genauso bleibt es ein Rätsel, wie die beiden Extremisten den Lkw in die Luft sprengen wollten – ob per Zünder oder durch eine andere Methode. Hinweise auf ein Selbstmordattentat sind bisher nicht aktenkundig.

    Fakt ist, dass Urslan M. aus Ostdeutschland kurz vor dem Anschlagstermin ins Bergische reisen wollte. Seit geraumer Zeit hatten sich die beiden Jugendlichen gegenseitig hochgeschaukelt, teilten IS-Gräuelvideos, um ihren Gewaltfantasien freien Lauf zu lassen. Anfangs dachten die beiden Extremisten noch an den Bau von Molotowcocktails.

    Islamisten wollten offenbar in Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt hineinrasen
    Dann wollten sie offenbar ihrem Vorbild, dem tunesischen IS-Terroristen Anis Amri, nacheifern und mit dem Laster in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt hineinrasen, um so viele „Ungläubige“ wie möglich zu töten. Zuletzt aber sollen die beiden Dschihadisten ein Explosions-Szenario ins Auge gefasst haben. Derzeit untersuchen die Ermittler das weitere Umfeld der Beschuldigten auf mögliche Mitwisser. So war Ursulan M. aus Brandenburg wegen der Verbreitung islamistischer Propaganda bereits auf dem Radar der Terrorabwehr.

    Wie FOCUS online weiter erfuhr, erfolgte der Hinweis auf den Terrorplot der jugendlichen Islamisten durch den Nachrichtendienst aus Österreich. Der Tipp hat sich nun scheinbar bestätigt. Zwei Wochen lang observierten die hiesigen Behörden die Verdächtigen, ehe beide in Untersuchungshaft wanderten.

    Holger Heming, Sprecher der zuständigen Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft, wollte sich auf Anfrage mit dem Hinweis auf die laufenden Ermittlungen nicht zu den neuen Erkenntnissen äußern.“

    https://www.focus.de/panorama/welt/jugendliche-islamisten-anschlag-auf-weihnachtsmarkt-geplant-ermittler-entdecken-verraeterische-google-abfragen_id_259504124.html

  28. gonger 16. Dezember 2023 at 13:11
    […]

    Das gewaltige Vordingen des Islam kann auch die AfD nicht verhindern. Jetzt bildet Deutschland auch noch Imame aus. Die heißen dann Claus-Dieter…

    Wie man im Nahen Osten sieht, traut man sich auch dort nicht, den Islam ultimativ dorthin zurückzudrängen, wo er herkam und eine unmissverständliche Warnung hinterherzuschicken, auch dort zu bleiben.
    Der Westen scheitert nicht an den eigenen Möglichkeiten, sich zu erneuern, sondern am eigenen Moralismus. Und der Moralismus wurde und wird der westlichen Welt zum Verhängnis.

  29. Erst wenn es keine Muselmanen mehr gibt könnte unter Umständen der Weltfrieden ausbrechen… wird er natürlich nicht, da es immer machtgierige raffende Arsxhlœcher gibt, ABER keiner von denen hat ein heiliges Buch, allgemeine Grundkultur/einstellung und Gott+Religionstifter, die ihm das Ganze nicht nur erlauben, sondern praktisch zwingend vorschreiben, gutheißen und den Ablass schon vor der Tat erteilen. Ihn dabei zum Herrenmenschen erklärend, dem die Sonne aus dem Arsxh scheint, sich des Abends in seinem Nabel zur Ruhe begibt und alles was wichtig ist auf der Welt dazwischenliegt bzw. hängt, so es denn nicht zu kurz zum Hängen ist. Schmutzig und empfindungslos wie sein Besitzer.

  30. „Nicht nur Israel…wir alle sind durch Hamas und ihre Verbündeten….bedroht. “

    zb die islamischen Huthi-Terroristen im Süd-Yemen („Freiheitkämpfer“),
    die als proxy Irans die Christliche Seefahrt im Rotmeer mit Raketen angreift

    „Nach Raketenbeschuss durch Huthi: Maersk stoppt Schiffe
    Die Huthi-Rebellen treffen die Schiffslinien: Die jemenitische
    Terrorgruppe hat seit Donnerstag vier Containerschiffe im südlichen
    Bereich des Roten Meeres mit Raketen angegriffen. Die Reederei Maersk
    reagiert mit einem Stopp der Passage der Gewässer.

    +https://www.kn-online.de/wirtschaft/regional/nach-raketenbeschuss-durch-huthi-maersk-stoppt-schiffe-im-roten-meer-HX57BWDH4ZGXRAAVIWEAFMOM6I.html

    Hamburg/Kopenhagen. Zunächst waren es einzelne Angriffe. Nun aber
    weiten die Huthi-Rebellen im Jemen die Angriffe aus. Zuerst wurde am
    Donnerstag ein Schiff der dänischen Maersk-Reederei attackiert. Am
    Freitag trafen dann Huthi-Raketen auch Schiffe der Hamburger Reederei
    Hapag-Lloyd und der Schweizer MSC.

    Die Angriffe und die Folgen treffen die Lieferketten. Durch das Rote
    Meer geht eine der wichtigsten Schifffahrtsrouten der Welt. Es ist die
    Hauptverbindung zwischen Asien und Europa.

    Die Reederei Maersk Line stoppte am Freitag als Reaktion die Passage
    des Roten Meeres im Bereich der jemenitischen Küsten und Inseln. Von
    einer Umleitung auf den Seeweg um Afrika herum ist aber noch keine
    Rede. Fest steht aber: Die Schiffsankünfte mit Waren aus Asien in
    Westeuropa sind für Ende Dezember und Anfang Januar in Gefahr.

    Maersk-Schiffe in Warteposition

    Betroffen von den Angriffen der Huthi sind nach Tankern und
    Massengutfrachtern nun auch Containertransporte im Roten Meer. Alle
    Passagen der gefährdeten Gebiete im Süden würden pausieren, hieß es
    bei Maersk. Die Schiffe gehen in Warteposition. Eine Umfahrung Afrikas
    sei derzeit nicht geplant.

    Am Donnerstag hatten Raketen den Containerfrachter „Maersk Gibraltar“
    nur knapp verfehlt. Der 316 Meter lange Frachter war auf dem Weg vom
    Oman nach Jeddah in Saudi-Arabien. Das Schiff wich aus und soll jetzt
    zurück nach Salalah in den Oman und dort abwarten.

    Weitere Schiffe der dänischen Reederei haben im Indischen Ozean und im
    nördlichen Bereich des Roten Meeres gestoppt. Vor dem Hafen von
    Dschibuti in Ostafrika sind ebenfalls Schiffe vor Anker gegangen.

    Man sei bestrebt, die Stabilität der Lieferketten bestmöglich zu
    gewährleisten, und man arbeite eng mit den Logistikteams, um die
    Auswirkungen auf die Kunden zu minimieren, hieß es in einem Statement
    von Maersk am Freitag.

    Hamburger Frachter auch getroffen

    Das nächste Ziel waren dann am Freitag ein Containerschiff der
    Reederei Hapag-Lloyd sowie zwei Schiffe der Schweizer Reederei MSC,
    wie die US-Marine mitteilt. Verletzte gab es an Bord der Schiffe
    nicht.

    Die 366 Meter lange „Al Jasrah“ wurde bei der Passage von Piräus nach
    Singapur in der Meerenge Bab al-Mandab von einem Flugkörper getroffen.

    „Heute wurde unser 15 000-TEU-Schiff ’Al Jasrah’ in der Nähe der Küste
    des Jemen angegriffen. Kein Besatzungsmitglied wurde verletzt.
    Hapag-Lloyd wird weitere Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit
    unserer Besatzungen zu gewährleisten“, so die Hamburger Reederei in
    einem Statement.

    Der Frachter nahm wieder Fahrt auf und versucht, aus der Gefahrenzone
    zu kommen. Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen nutzen Drohnen
    und Seezielflugkörper seit einigen Tagen für Angriffe auf
    Handelsschiffe.

    Zuvor waren Angriffe auf Marineschiffe aus Frankreich und den USA
    gescheitert, da alle Flugkörper durch die Einheiten erfolgreich
    bekämpft wurden.

    Die USA fahren ihre Präsenz in der Region hoch. Mehrere Zerstörer
    sowie das amphibische Angriffsschiff „Bataan“ und das Landungsschiff
    „Carter Hall“ sind im Roten Meer.

    Die US-Marine hat außerdem die Flugzeugträger „Gerald R. Ford“ und
    „Dwight D. Eisenhower“ in der Region. Die „Ford“ sollte nach sieben
    Monaten eigentlich zum Weihnachtsfest zurück in die USA. Der Einsatz
    des größten Kriegsschiffes der Welt wurde vom
    US-Verteidigungsministerium jetzt verlängert.

    Sollten die Angriffe zu einer Unterbrechung der Linien führen, drohen
    ähnliche Folgen wie im März 2021 bei der Blockade des Suezkanals durch
    den Frachter „Ever Given“, der auf Grund gelaufen war. Die
    Lieferketten gerieten monatelang aus dem Takt und es kam zu
    erheblichen Problemen in Europa.

    Aktuell sind mehrere Schiffe von Maersk in Wartebereiche gegangen.
    Dies führt zu Verzögerungen von wenigen Tagen bis zu einer Woche. Die
    „Maersk Gibraltar“ hat abgedreht und steuert den Oman an. Sie hat
    Container für Süd- und Westeuropa an Bord. Die Hafenanläufe in Spanien
    und Italien der „Maersk Gibraltar“ waren zwischen dem 28. Dezember und
    2. Januar geplant.“

    Anke Stramm-Zimmerflak prueft mit ihrem Ausschuss eine Anfrage der USA,
    ob Täuschland noch einsatzfaehige Marineeinheiten fürs Rotmeer hätte,
    dazu Besatzungen, die nicht aus dem Mast fallen und natuerlich Munition,
    die noch nicht für Bettelbaron Korruptimir Schlawinski verpackt wurde.

  31. Marie-Belen 16. Dezember 2023 at 13:22
    focus: „Jugendliche Islamisten (15, 16)Weihnachtsmarkt-Anschlag geplant …
    ihrem Vorbild, dem tunesischen IS-Terroristen Anis Amri …“

    Der wesentliche Bezug fehlt beim focus:
    Und was ist mit dem Vorbild vom terroristisch-islamistisch-dschihadistischen Mohammed?

    Auch hier wieder die Gretchenfrage, die wie der rosa Elefant im Raum schwebt, aber nicht angesprochen wird:

    Gilt die
    fragwürdige Prämisse: Islam = Frieden ?
    Dann wäre die Aussage im focus korrekt und vollständig.
    Die jugendlichen Mohammedaner(*) und Anis Amri(*) hätten den Terroristen Mohammed falsch verstanden, habe nix mit dem Islam zu tun.

    Oder gilt die
    realistische Prämisse: Islam = JudenHass, Dschihad, Kalifat, Scharia ?!
    Dann würde beim focus dieser wesentliche Bezug fehlen.

    Es braucht dringend einen öffentlichen Disput über diese beiden Prämissen!


    (*) = Verehren den rassistischen JudenMassenMörder, islamistisch-terroristischen Eroberer, KalifatGründer und SchariaErfinder Mohammed als Vorbild

  32. Es ist immer wieder das selbe Spiel: Grün, Links, slam: Aggression trifft auf „Verständnis“, Bequemlichkeit und Friedfertigkeit.

  33. Ich bin für die australische Methode!

    https://www.youtube.com/watch?v=ZCgQ1ApFveE

    https://www.youtube.com/watch?v=PFVFTLZR1Lw

    .

    „SUNAK IM GEFÄHRLICHEN MITTELGRUND

    Das Ruanda-Gesetz ist noch nicht gescheitert – aber Rechte warnen vor zu großer Laxheit
    VON MATTHIAS NIKOLAIDIS
    Sa, 16. Dezember 2023

    In Großbritannien wurde das Ruanda-Gesetz von Rishi Sunak in zweiter Lesung durchgewunken – allerdings warnen innerparteiliche Kritiker vor zu großer Laxheit. So könnte auch das beschlossene Gesetz noch scheitern, wie auch Nigel Farage prophezeit. In Deutschland hat derweil ein Politiker eine Ghana- oder Senegal-Lösung ins Spiel gebracht…….

    Konservative Parteien in Europa (vereinzelt auch Sozialdemokraten) versuchen, sich dem Wind der neuen Zeit anzupassen und die Einwanderungsgesetze und -bedingungen so zu verändern, dass der Zuzug kontrollierbar wird. Das Problem ist die ungezügelte, praktisch nicht zu kontrollierende Zuwanderung, die beginnt, wenn jeder, der eine Grenze überschreitet, automatisch Rechte hat. Das hat auch ein Teil der britischen Konservativen begriffen – der andere Teil rennt leider auch dort dem bereits überlebten woke-grünen Ungeist nach, der sicher nicht bis zu Ende durchdacht ist. Denn am Ende werden die Woken, Grünen, Linken mit ihren Werten genauso aufgefressen werden, wie die Konservativen, Liberalen und Nationalen – zugunsten eines Islams, wie in ganz Europa zu befürchten ist, der irgendwann aufgrund einer demographischen Selbstverständlichkeit die Regeln für alle vorgeben wird.
    So erklärt sich auch der Widerstand von Buddhisten (wie Suella Braverman) oder Hindus (wie Rishi Sunak) gegen die illegale Massenimmigration, die auch auf den britischen Inseln vor allem muslimisch ist. Nun zerreißt es aber, wie angedeutet, auch die konservative Partei in der Mitte. Die Umfragen sind drängend und belastend für die Tories, und so suchen sie einen Ausweg – manche eben in der Anpassung an Labour, die Lib Dems und viele Medien des Landes, von der BBC bis zum erzlinken Guardian. Aber auch die einst renommierte Times hat sich zu großen Teilen der Wokeness ergeben und meint, dass die Garantien für illegale Zuwanderer einen absoluten Eigenwert haben.“

    ……..
    CDU: Thorsten Frei bringt Ghana- oder Senegal-Plan ins Spiel
    Ihre allgemeinere Lage haben die britischen Sunak-Konservativen aber mit den französischen Macronisten gemein, bei denen ebenfalls beide Antriebe – illegale Migration eindämmen und sie durch Legalisierungen billigen – bestehen. Zuletzt dürfte sich auch die deutsche CDU in derselben Lage wiederfinden, denn ihre kecken Sprüche von heute werden spätestens bei den aktuell von ihr bevorzugten Koalitionen (mit Grün, Rot, vielleicht Dunkelrot) in sich zusammenfallen.

    So forderte nun der parlamentarische Geschäftsführer Thorsten Frei in der Phoenix-Runde, dass man doch statt Ruanda auch die Länder Ghana oder Senegal als anerkanntermaßen sichere Drittländer (aus deutscher Sicht) nutzen könnte, um mit ihnen das deutsche Ruanda- oder Ghana-Senegal-Abkommen zu schließen. Bei solchen Vorschlägen kommt ja beinahe schon Platz-an-der-Sonne-Vorfreude auf….“

  34. Die Hamas ist der ungeschminkte Islam
    ———-
    Waas? und nicht etwa nur der politische Islam oder gar der militärische Islam, der kriegerische Islam? Hat die Hams nicht einen in Katar sitzenden politischen Zweig von reichen Hamas-Führern, die ihre Geschäfte tätigen, von mindestens einem ist bekannt, daß er Milliardär ist, und dann gibt’s doch einen militärischen Arm der Hamas, mit dem die Geschäftemacher in Katar nix zu tun haben – oder habe ich was falsch verstanden?

    IZZ AL-DIN AL-QASSAM BRIGADES (IQB) – HAMAS
    https://ecfr.eu/special/mapping_palestinian_politics/izz_al_din_al_qassam_brigades/

    Meet the Hamas billionaires
    https://en.globes.co.il/en/article-the-phenomenal-wealth-of-hamas-leaders-1000957953

    Far from Gaza hardships, Hamas chief and family enjoy easy life in Qatar
    *https://www.timesofisrael.com/far-from-gaza-hardships-hamas-chief-and-family-enjoy-easy-life-in-qatar/

  35. @ Das_Sanfte_Lamm 16. Dezember 2023 at 12:09

    Nachdem aber der Präsi Makrönchen seine Oma (angebl. Ehefrau) lieber gegen maghrebinische schwitzende stinkende Bougnules Moslems eintauscht ist das so gewollt.

  36. LEOKOZYT 13:31
    Anke Stramm-Zimmerflak prueft mit ihrem Ausschuss eine Anfrage der USA,
    ob Täuschland noch einsatzfaehige Marineeinheiten fürs Rotmeer hätte,
    dazu Besatzungen, die nicht aus dem Mast fallen und natuerlich Munition,
    die noch nicht für Bettelbaron Korruptimir Schlawinski verpackt wurde.
    —–
    „Der Steuermann hatte Matrosen am Mast und den Zahlmeister haben die Gonokokken erfasst.“ Frei nach Achim Reichel. Also Doitscheland, das lass‘ mal lieber. da wird der Schaden nur noch größer.

    Denn wenn Zack-Zack Zimmermann die USA-Behörden anruft, legen diese sofort auf.
    …oder einfach mal den privaten Sicherheitsunternehmen (PMC’s, „Blackwater“) anrufen?
    Maersk und Hapag-Lloyd haben in den Corona-Jahren Rekordgewinne erzielt. Die könnten es sich leisten aber aus politischen Gründen sind private Sicherheitsunternehmen nicht erwünscht. Da könnten auch Russen darunter sein…

  37. Übrigens glauben die Moslems, dass auch die Juden und Christen ursprünglich Moslems waren, weil angeblich die Thora und Bibel gefälscht wurde. Sie glauben, dass Allah die Erde für die Muslime geschaffen hat, damit sie sich ihm unterwerfen und dienen. Demzufolge waren die ersten Menschen Muslime, und durch die Fälschung der Thora und Bibel sind dann die Juden und Christen („Leute der Schrift“) zum falschen Glauben verleitet worden.

    Und deswegen sehen die Moslems christliche und jüdische Länder als ihr rechtmäßiges Eigentum an. Die Angriffskriege und Eroberungen im Mittelalter sahen und sehen sie als legitim an, als Auftrag und Befehl Allahs, um die Länder und Gebiete wieder zum Islam und zu Allah zurückzuholen, die ihm genommen wurde.

  38. Unterdessen schreien Mohammedaner in HH mal wieder raus, was sie wollen:
    Man strebe eine „islamische Gesellschaft, die allein auf den Werten des Islam basiert“ an, sagt der Redner. „Der Islam ist unser Stolz.“

    Was Deutschland betrifft, muß man nur das wissen:
    Als die Menge wieder „Free Palestine“ skandiert, brüllt eine Passantin auf der anderen Straßenseite: „Nein!“ Sie wird schnell umringt von Polizisten, es bleibt die einzige Störung der Kundgebung.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article249085640/Demonstration-in-Hamburg-Aus-der-Menge-kommen-immer-wieder-Allahu-Akbar-Rufe.html

    Kollaps.

  39. Das ist sicher richtig. Islam ist Hamas. Islam ist Mord und Terror, keine Frage. Vor 10 Jahren habe ich auch
    nicht weiter gedacht. Aber es ist viel passiert seitdem und das war m.E. nicht zufällig. Der Westen ist auch Mord und Terror (was noch viel, viel lustiger werden wird).

    Die Frage könnte also sein: Wer steuert die Hamas? (abgesehen davon dass sie sich auch selbst steuern könnte).

    Ich kann das nicht beantworten. Aber ich bin nicht mehr naiv.

  40. https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/anschlag-auf-weihnachtsmaerkte-geplant-verdaechtiger-in-irak-abgeschoben-86452290.bild.html

    Er plante Anschlag auf Weihnachtsmärkte

    Hannover/Magdeburg – Ein 20-jähriger Iraker wollte in der Adventszeit Angst und Schrecken verbreiten, plante nach Infos aus Sicherheitskreisen Messer-Attentate auf Besucher von Weihnachtsmärkten. Ein mögliches Ziel: Hannover.

    *https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-anschlag-auf-weihnachtsmarkt-geplant-iraker-abgeschoben-G2HGR3GYXNCL7DXBDNP65SEWDA.html

    Voraussetzung für eine solche beschleunigte Abschiebung ist eine besondere Gefahr für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland oder eine terroristische Gefahr. Mit der Abschiebung sei ein unbefristetes Einreise- und Aufenthaltsverbot verbunden, teilten die Innenministerien von Niedersachsen und Sachsen-Anhalt gemeinsam mit.

    +++++++++++++++++++++++++

    https://www.haz.de/panorama/niederlande-offenbar-irrtum-bei-sprengstoffanschlag-explosionen-in-dordrecht-und-rotterdam-XT2K5KEL65IYDORVWCMUHUQMZI.html

    In den Niederlanden häufen sich allerdings bereits seit längerem Explosionen und Brandanschläge, hinter denen das Drogenmilieu vermutet wird. Die an Hauseingängen, Fassaden oder Geschäften deponierten Spreng- oder Brandsätze richten zumeist Sachschäden an, verletzt wird bei den nächtlichen Anschlägen in der Regel niemand. Oft werden junge Leute dazu als Handlanger angeheuert.

  41. https://www.haz.de/lokales/hannover/gewalt-an-schulen-die-igs-buessingweg-in-hannover-ist-kein-einzelfall-PYJ7WGJBTVD3TNYT3MY2EBYODY.html

    Es ist leicht, mit dem Finger auf die anderen zu zeigen – die frechen Jugendlichen, die Eltern, die ihre Kinder nicht mehr im Griff haben.

    Oder die Lehrkräfte, die sich angeblich entweder nicht genügend um ihre Schüler kümmern oder einzelne Kinder ungerecht beurteilen. Zunächst täte verbale Abrüstung gut, mehr Sachlichkeit und weniger Emotionen. Denn obgleich es eine Binse ist: Gewalt an Schulen ist ein

    gesamtgesellschaftliches Problem.

    Wenn Erwachsene zu Bequemlichkeit, Ungeduld und Egoismus neigen, färbt das auch auf ihren Nachwuchs ab. Die digitale Welt vereinfacht unser Leben – auf ganz vielen Ebenen, auch intellektuell.

    An Schulen in sozialen Brennpunkten kommt vieles zusammen: Kinder mit Schulfrust, arme Familien ohne Deutschkenntnisse und Wissen um unser Schulsystem, unbesetzte Lehrerstellen, fehlende Sozialarbeiter.

    Aber das Bild ist differenzierter:

    An der IGS Büssigweg seien die Mitarbeitenden gerade besonders zugewandt, sagt eine Mutter, die ihre Kinder schon seit Jahren bewusst !!! an die Vahrenwalder Gesamtschule schickt – gerade weil sie dort eben nicht nur Mitschüler aus einer bestimmten Gesellschaftsschicht haben, sondern „das ganze Leben kennenlernen“, wie sie sagt. 🙂 🙂

    Und das Leben ist eben kompliziert, gerade in diesen Tagen. 😉

  42. OT

    Bin schweinekrank. Von einer Sek.
    zur anderen Naselaufen, alle Knochen, Zähne,
    u. Gelenke schmerzen: Rückgrat, Hüften, Knie,
    Finger, Zehen… Mag nichts essen,
    nichts trinken. War sogar mit dem Rad
    in der Stadt, Packung Saft, Taschentücher, Kekse
    150g https://www.sweet24.de/out/pictures/generated/product/2/540_340_90/gries_soft_cake_orange_zart_bitter_einzeln.jpg
    (3 gegessen, bin irre satt) nichts getrunken.
    Außer vielleicht 2cl Kraneberger, meine, es schmecke
    bitter. Mein Lieblingsjogh. schmeckt eklig.
    Ich sollte 2 Paracetamol 500 schlucken.
    Und Plätzchen backen. Ich geh wieder ins Bett.
    Mag nichts. Natürl. Katze versorgen.
    Ich friere…, habe eine leichte Mütze auf.

    +++++++++++++++++++

    Gesegneten 3. Advent allerseits
    Advent in der Ramsau
    (Musi und Gsang im Wirtshaus)
    30.12.2021
    Es gibt Orte wie aus dem Märchenbuch: So ein Ort ist der Hintersee in der Ramsau, am Fuß des mächtigen Hochkalter in den Berchtesgadener Alpen. An diesem See liegt – ganz einsam und idyllisch – der Gasthof Auzinger. Ihn kannten schon die Münchner Maler der Romantik, die hier gern residierten, um die faszinierende Berglandschaft zu malen. So wurde der Auzinger Mitte des 19. Jahrhunderts zum angesagten Künstler-Treffpunkt.
    Heute geben hier die Sänger und Musikanten aus dem Berchtesgadener Land den Ton an. Denn die Wirtsfamilie Hillebrand ist nicht nur bekannt für eine gute, bodenständige Küche, sondern auch für ihre Volksmusik-Abende. An denen wirken sie auch selbst mit. Vom Seniorchef bis zu den Enkeln sind alle begeisterte Sänger und Musikanten.
    BR-Moderator Markus Tremmel freut sich auf einen stimmungsvollen Adventsabend beim Auzinger. Und weil in der Ramsau auch das alte Brauchtum sehr geschätzt wird, begleitet er einige Musikanten in ihre Häuser und Dörfer und lässt sich zeigen, was sich dort in der Adventszeit tut.
    https://www.youtube.com/watch?v=uSFao0IUkgU
    43:30 Min lang

  43. es gibt kein Volk auf der Welt, das sich solch einen „friedlich-geschminkten (Problem-) Bären“ des Islam aufbinden lässt als Deutschland Absurdistan.
    Das Grüne KlimaGirly und Fussfetischistin -gerade noch in Dubai – weiss wie dies funktioniert. Mit Märchen kennt sie sich gut aus.

  44. @ Rechtspopulist 16. Dezember 2023 at 14:26

    Noch eine Nummer schlimmer:
    Im Koran steht, daß Juden u.
    Christen Thora u. Bibel gefälscht
    hätten u. Teile verhehlt hätten.

    Deshalb schickte der arab.
    Mondgott Al Lah erneut den Koran,
    die Urschrrift sei bei ihm im Himmel,
    stückweise an Mohammed,
    der die Fälschungen in Thora u. Bibel
    wieder zurechtrücke. Voll gaga! Aber
    brandgefährlich. Denn die Schrift zu
    fälschen ist der größte Frevel, das
    schlimmste Verbrechen , schlimmer
    als Mord…

    Kommt u.a. in Sure 5 vor, bin zu
    müde, Verse herauszusuchen:
    https://www.ewige-religion.info/koran/

  45. Maria-Bernhardine 16. Dezember 2023 at 14:58
    @ Rechtspopulist 16. Dezember 2023 at 14:26

    Und darum steht im Koran „vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben.“ Das ist zu einer Zeit geschrieben, als noch nie jemand auch nur einen einzigen Muslim von irgendwo vertrieben hätte, sondern sie dabei waren, den Islam über die Welt zu bringen. Da die Welt von Allah muslimisch geschaffen wurde, ist die ganze Welt Eigentum des Islams.

    186. (190.) Und bekämpft in Allahs Pfad, wer euch bekämpft; doch übertretet nicht; siehe, Allah liebt nicht die Übertreter. 187. (191.) Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung ist schlimmer als Totschlag. Bekämpft sie jedoch nicht bei der heiligen Moschee, es sei denn, sie bekämpften euch in ihr. Greifen sie euch jedoch an, dann schlagt sie tot. Also ist der Lohn der Ungläubigen. 188. (192.) So sie jedoch ablassen, siehe, so ist Allah verzeihend und barmherzig. 189. (193.) Und bekämpfet sie, bis die Verführung aufgehört hat, und der Glauben an Allah da ist. Und so sie ablassen, so sei keine Feindschaft, außer wider die Ungerechten.
    https://www.projekt-gutenberg.org/henning/koran/chap002.html

    Daran sieht man auch, daß Muslime keine (!) Rassisten sind, nicht „gegen die Weißen“, das ist nicht islamisch, sondern das stammt von Schwarzafrikanern. Die allerdings sind bei den arabischen Muslime Menschen zweiter und dritter Klasse, die wurden als Sklaven geraubt, kastriert und in die arabischen Länder und ins Osmanische Reich verschleppt. Sie wurden kastriert und zwar alles wurde abgeschnitten, wobei zahlreiche Schwarze verbluteten. Für die Kastration, die im Islam streng verboten ist, nicht aber die Haltung von kastrierten Sklaven, wurden oft Juden herangezogen, Dhimmis, denen sie dann später nachsagten, die Juden wären’s gewesen, nicht sie.

  46. jeanette 16. Dezember 2023 at 12:25
    „Erst sind hier die SYNAGOGEN dran“

    Was dann höchstwahrscheinlich den dt. Rrrräääächten zugeschrieben wird.

    „dann kommen die CHRISTLICHEN KIRCHEN dran“

    Und Randale auf Friedhöfen. Wie in den vergangenen Monaten wenige Male in der Presse berichtet wurde. In Frankreich ist das in den vergangenen paar Jahren häufiger vorgekommen.
    Wie oft kommt es aber vor, ohne dass davon berichtet wird? Oder im Kontext „Rrrräääächte“? – Machen die sowas?
    So geschehen kurz nachdem Bekannte von mir an einem christl. Feiertag von Jugendlichen in gebrochenem Deutsch „aufgefordert“ wurden, zu konvertieren.
    In der Kirche wurden „rechte Schmierereien“ gefunden. Die Gesinnung der Täter war „eindeutig“, wurden aber bis heute nicht ermittelt.

  47. BinTolerant 16. Dezember 2023 at 14:51
    es gibt kein Volk auf der Welt, das sich solch einen „friedlich-geschminkten (Problem-) Bären“ des Islam aufbinden lässt als Deutschland Absurdistan.

    Über 50 Völker. Alle auf Taqiyya reingefallen.
    Und es reißt nicht ab. Reißt einfach nicht ab…

  48. bobbycar 16. Dezember 2023 at 16:04
    Angekommene.

    Klar zu unterscheiden von Ankommenden, der Fairness halber. Weil die kommen ja erst noch an.
    Gott ist mir schlecht…

  49. Kalifat in Hamburg: Aus der Menge kommen immer wieder „Allahu Akbar“-Rufe
    Hamburg. Die Menge skandiert „Free, free Palastine“, Palästina-Flaggen wehen. Man strebe eine „islamische Gesellschaft, die allein auf den Werten des Islam basiert“ an, sagt der Redner. „Der Islam ist unser Stolz.“ Aus der Menge kommen immer wieder „Allahu Akbar“-Rufe.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article249085640/Demonstration-in-Hamburg-Aus-der-Menge-kommen-immer-wieder-Allahu-Akbar-Rufe.html
    Haramburg ist verloren!

  50. bobbycar 16. Dezember 2023 at 16:04
    Polizeigewerkschaft rechnet an Silvester mit dem Schlimmsten.

    Der Grund dafür:
    Angekommene.
    ***************
    Es sind Schutzsuchende! Sie suchen Schutz vor uns.

  51. Der Islam ist nicht reformierbar! Das hat sich historisch bewiesen. Denn solange der blutriefende Koran das Rückgrat dieser gewaltbejahenden Ideologie bleibt, besteht da keine Hoffnung. Und in Gaza wurde es wieder einmal zu 1000% bestätigt.

  52. Aufklärung ist schon wichtig. Aber das Thema, – zum wiederholten Male in kurzer Zeit hier- das Bild in der Überschrift ist so entsetzlich! Wir ziehen damit nur noch mehr von dem stinkenden Unrat, von den negativen Schwingungen und Gedanken zu uns in unser Leben. Ich will so bald nichts mehr hier darüber lesen dürfen.

  53. ridgleylisp 16. Dezember 2023 at 17:50
    Der Islam ist nicht reformierbar! Das hat sich historisch bewiesen. Denn solange der blutriefende Koran das Rückgrat dieser gewaltbejahenden Ideologie bleibt, besteht da keine Hoffnung. Und in Gaza wurde es wieder einmal zu 1000% bestätigt.
    ———–
    Wenn der bluttriefende Koran nicht mehr das Rückgrat des Islams ist, hat sich der Islam erledigt; denn mehr ist nicht zwischen Sure 1 und Sure 2.

  54. https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-zaeunt-den-goerlitzer-park-in-kreuzberg-ein-86448974.bild.html
    „Görli“ soll sicherer werden
    Der Senat beauftragte die landeseigene Grün Berlin GmbH damit, den Park „mit einer stabilen Umfriedung auszustatten“. Die bestehende Mauer wird repariert, ausgebaut und ergänzt, an den Zugängen sollen abschließbare Tore aufgestellt werden.

    Mit dem Zaun soll es künftig möglich werden, den Park nachts zu schließen. Der „ Görli“ wird zur Hochsicherheitszone. Baubeginn: Frühjahr 2024.
    Gut gemeint, ist schlecht gemacht:
    …und was ist am helllichten Tage?
    und die Obdachlosen im Görli werden dann nachts eingeschlossen?
    am besten Mauer um ganz Berlin wieder aufbauen, hat doch 40 Jahre gut funktioniert.

  55. Israel hat keine andere Wahl, trotz des tragischen Missgeschickes von gestern, weiterzumachen, bis es die Hamas dort eleminiert hat.
    Das Land, auch was das sog. Palaestina als sein ansieht, war seit Tausenden Jahren Juedisches Siedlungsgebiet, auch wo die von Moslemen dorthingesetzte Moschee gesetzt wurde, auf die sie so viel Wert legen um es als Konfliktgebiet jederzeit anzuheizen.

  56. Der so friedliche Islam wie die Islamforscher behaupten…
    Eine Welt ohne Religionen währe wesentlich friedlicher!!!

  57. @ bobbycar 16. Dezember 2023 at 16:12

    immer, wenn es Menschen zu wohl geht, Disziplin, Moral und Sitten aufgeweicht sind, bricht die gesamte Gesellschaft zusammen und muss anderen weichen, auch wenn diese weniger entwickelt sind, falschen, brutalen und menschenfeindlichen Modellen folgen, wie es mit dem Moslemen der Fall ist.

  58. Die Deutschen haben keinen Schimmer, was auf sie zukommt. Frauen witzeln noch, dass sie ja dann Angst hätten, ein Kopftuch tragen zu müssen.

    Was mit ihrem Job und Leben wird, daran denken sie gar nicht.

    Warum die Zweitfrauen auch Bürgergeld beziehen? Ja, sie müssen eben auch versorgt werden.

    Warum so viele Kinder um die Frauen herumlaufen und die Frau mit den schweren Einkäufen hinter dem Mann läuft.

    Wieso die Jungs kleine Paschas sind und Männer ihre Frauen, den Acker, nach der Sure x auch schlagen dürfen.

    Völlig weltfremd stehen die Deutschen sprachlos am Rand von deren Demos für ein Kalifat durch unsere vorweihnachtlichen Innenstädte.

    Im Supermarkt zwischen Feigen, Datteln und Humus, am Döner, der halal ist, schlendern sie vorbei.

    Sie haben keine Ahnung vom Islam.

    In die Kita ohne Schweinefleisch und ohne christliche Feste wie einen geschmückten Tannenbaum bringen sie ihre Kinder.

    Sie denken nicht viel nach über Asyl und Geflüchtete.

    Da es zu spät ist, fällt ihnen vielleicht auf, wie voll Bus und Bahn sind.

    Das Männer aus Albanien und Afghanistan jetzt beim Bäcker bedienen oder Bus fahren.

    Alles samt muslimische Länder und eine Kultur, die diese Bezeichnung nicht verdient.

    Nein, es wird hier noch richtig krachen. Sie denken, so friedlich wie Christen sonntags in die Kirche gehen, gehen auch die Muslime, nur die Männer, brav und aus reiner Nächstenliebe in ihre Moscheen.

    Ich denke, das Kopftuch ist noch das geringste Problem.

    Und was die da immer rufen auf arabisch kann keiner lesen oder verstehen.

    Warum die Männer getrennt von den Frauen marschieren und was die hier überhaupt wollen.

    Warum sie nicht wieder in ihre Heimat gehen, wo sie ja auch inn Urlaub hinfliegen.

    Was sie hier in einem christlich-jüdisch geprägten Land wollen.

    Keiner weiß es.

    Der es nicht wissen will.

    Nur einige wenige auf PI.

  59. Seit den frühen Nachmittagsstunden des 7. Dezember wird die 17-Jährige vermisst. Wie die Polizei Brandenburg mitteilte, kehrte die Jugendliche nicht in ihr Wohnumfeld in einer betreuten Einrichtung in Petershagen/Eggersdorf bei Berlin zurück.
    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/nahe-berlin-vermisst-wo-steckt-jennifer-17-86451252.bild.html
    …die Mädels in den Betreuten Einrichtungen sind hochgradig gefährdet, ein „Gefundenes Fressen“ für die Testosterongesteuerten Islamischen Jungs.

  60. Das Problem sind nicht die frommen Moslems, es sind die Gutmenschen in bestimmten Parteien, die uns das Problem ins Land geholt haben.

  61. Interessantes Interview mit dem Erfinder von „Pallywood“:

    *https://exxpress.at/prof-landes-die-palaestinenser-manipulieren-mit-fake-news-unser-mitgefuehl/

    „Die meisten Menschen im Westen haben keine Vorstellung von der radikalen Weltsicht dschihadistischer Gruppen wie der Hamas, sagt Prof. Richard Landes (74). Deshalb könnten solche Terrororganisationen westliche Medien zunehmend für ihre Propaganda nützen, kritisiert der US-Historiker im eXXpress-Interview.

    Die Effektivität von Pallywood ist der Grund dafür, dass der Westen die Situation der Palästinenser für weitaus berichtenswerter und sympathischer hält als die einer halben Million getöteter Syrer und Millionen Vertriebener. Dies wirft eine Frage auf: Warum gibt es einen so großen Markt für palästinensisches Leiden durch Israel, dass eine ganze Industrie existiert, um diese Nachfrage zu befriedigen, und warum herrscht so große Gleichgültigkeit gegenüber dem Leiden in anderen Ländern, sogar gegenüber jenem, das Palästinensern von Arabern zugeführt wird?
    Die palästinensische Propaganda ist skandalös und einzigartig. Erstens besteht sie aus billigen Fälschungen, die jedem kritischen Auge auffallen sollten. Zweitens wird sie von westlichen Nachrichtenmedien in großem Umfang verwendet, obwohl dies gegen jeden Grundsatz des Journalismus verstößt. Drittens hat sie eindeutig schädliche Auswirkungen auf die westliche Kultur, die nun Anzeichen eines neuen Judenhasses zeigt, verbunden mit tiefgreifenden Störungen im demokratischen Gemeinwesen.
    Jede Gaza-Kampagne ist voll von solchen aufgebauschten Tragödien, einige sind reine Erfindungen, andere übertriebene, manipulierte Desinformation oder falsche Anschuldigungen. Jedes Mal soll der Westen davon überzeugt werden, dass das palästinensische Volk so sehr leidet – „humanitäre Krise“ – und Israel so schrecklich ist – „Völkermord“. Und irgendwie funktioniert diese Propaganda immer wieder.“
    (kurzer Auszug)

  62. Maria-Bernhardine 16. Dezember 2023 at 14:43

    Trotz zeitweiliger Kleindispute, wünsche ich Ihnen gute Genesung, ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein langes glückliches Leben. (Sofern Glück in diesen Tagen im Leben der Menschen noch eine Kategorie sein kann.)
    Wo kämen wir denn da hin, ohne Maria Bernhardine ?
    z. Beispiel, Ihr Kommentar von 14:58, davon hat keiner nur die geringste Ahnung, außer Stürzi vielleicht.

  63. Ich hatte immer den Eindruck, dass Hamas und IS in den späten Ausformungen eine westliche Konstruktion gewesen waren Es zeigt sich dabei, was der Islam möglich macht. Deshalb waren auch die Nationalsozialisten so begeistert davon. Deshalb wurden auch so viele in Deutschland angesiedelt.

  64. Wenn das so stimmt dann steht die muslimische Gesellschaft diametral zu unserer, die auf Nächstenliebe fusst.

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