Die Anbiederung von Friedrich Merz an das klamaukende Correktiv könnte nach hinten losgehen.
Die Anbiederung von Friedrich Merz an das klamaukende Correktiv könnte nach hinten losgehen.

Von WOLFGANG PRABEL* | Als sich die grünelitistische Süddeutsche Zeitung – vulgo die „Alpenprawda“ – wegen eines von ihm nicht hergestellten delikaten Flugblatts von Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger distanzierte, blieb der Herr Ministerpräsident vorsichtig nach allen Seiten. Er tat sein Missfallen kund, lud den Angeprangerten vor, befragte ihn in seiner Disziplinarkammer streng, ließ ihn ein bisschen zappeln und tat dann doch nicht den entscheidenden Schritt: ihn aus dem Kabinett auszustallen. „In der Gesamtabwägung (…) wäre eine Entlassung aus dem Amt aus meiner Sicht nicht verhältnismäßig“, so der Söder.

Da mag ihm geschwant haben, dass die Landeskinder doch nicht so vom Rumschleimen angetan sind und es gut finden könnten, wenn in grauer Vorzeit jemand aus der Aiwanger-Family „den größten Landesverräter“ suchte. Die CSU ist aus der Geschichte mit plusminus Null noch einigermaßen heil rausgekommen, für die Freien Wähler und die AfD war die Landtagswahl ein schöner Erfolg. Für die Hinterfrauen der Denunzianten dagegen ging die Wahl schief, man sollte ihnen danken.

Nun steht Friedrich Merz vor demselben Dilemma, wie der republikanische Bayernkini, ohne aus der Aiwangerschen Schweinestall-Kabale gelernt zu haben. Nur dieses Mal ist nicht die SZ der Skandalisator, sondern Correktiv. Es geht um ein Meeting, auf dem es wohl um die rechtssichere Ausschaffung unliebsamer Eindringlinge ging, und bei dem auch Mitglieder der Werteunion eingeladen waren. Glaubt man der WELT, so reagiert die CDU-Führung scharf – und droht mit Folgen für den unionsnahen Verein.

„Je mehr Informationen über das Treffen der AfD mit rechtsextremen Vordenkern ans Licht kommt (ich lass den Kongruenzfehler des CDU-Funktionärs mal so stehen), desto schockierender sind die Erkenntnisse“, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann WELT. „Diese Deportationen auch von deutschen Staatsbürgern, über die hier de facto gesprochen wird, sind menschenverachtend, geschichtsvergessen und einfach ekelhaft. Sie zeigen, welcher Geist in Reihen der AfD lebt und wie sehr diese Partei sich vom Boden des Grundgesetzes und von unserer Rechts- und Werteordnung entfernt“, so Linnemann.

Ein CDU-Mitglied, das nach eigener Aussage an dem Treffen teilgenommen hatte, war der Jurist Ulrich Vosgerau. Er verteidigte seine Teilnahme am Donnerstag. Bezogen auf den langjährigen früheren Anführer der österreichischen Identitären Bewegung, Martin Sellner, der in Potsdam dem „Correctiv“-Bericht zufolge auch die „Remigration“ von Deutschen mit Migrationshintergrund vorschlug, sagte Vosgerau: „Ich hatte gehört, dass der Martin Sellner persönlich ein angenehmer Typ sein soll, der nicht fanatisch wirkt. Also habe ich gerne die Gelegenheit wahrgenommen, ihn persönlich kennenzulernen.“

Angesichts des verbreiteten Unwillens weitere Antisemiten nach Deutschland hereinzulassen und der erschöpften Unterbringungskapazitäten für Asylanten hatte die CSU jüngst ein ähnliches Treffen wie in Potsdam im bayrischen Kloster Seeon arrangiert. Ein Thema in Seeon war die Flüchtlingsproblematik in Europa. Zunächst sprachen die CSU-Bundestagsabgeordneten mit Bulgariens Außenministerin Marija Gabriel über den Schutz der EU-Außengrenzen und danach über grundsätzliche Forderungen in der Asylpolitik, erklärte Landesgruppenchef Dobrindt. „Wir werben ebenfalls für einen Stopp der illegalen Migration und werben dafür, dass das europäische Asylsystem weiter reformiert werden muss“, stellte er klar.

Aus Sicht der CSU kann Deutschland hier von Dänemark lernen, dessen Integrationsminister ebenfalls Gast in Kloster Seeon war. Dänemark gilt als eines der erfolgreicheren europäischen Länder bei der Eindämmung illegaler Migration. Der zuständige Minister Kaare Dybvad Bek führte aus, warum: „Der erfolgreichste Ansatz, den wir in Dänemark verfolgen und den viele Länder, auch Deutschland, übernehmen könnten, ist eine effektivere Rückführung von Menschen ohne Aufenthaltsberechtigung.“

Der Schuss von Merz und Linnemann und ihre Anbiederung an das klamaukende Correktiv könnte nach hinten losgehen. Das geschmeidige Taktieren von Söder und Dobrindt liegt den beiden Saupreißen Merz und Linnemann offensichtlich nicht. Sie gehen wie die V1 auf die AfD und die Werteunion los, ohne die Wünsche der gestressten CDU-Exwähler zu bedenken, und derer, die sich gerade zwischen CDU und Werteunion entscheiden wollen. Man hält das angesichts der waltenden Grundstimmung im Land für nicht nur riskant, sondern geradezu selbstmörderisch.

Heinrich Heine, der mit langen dünnen Jungs irgendwie vertraut gewesen sein muss, witzelte über die PC seiner Zeit, die im Sauerland gerade wieder mal ausgebrochen ist:

Noch immer das hölzern pedantische Volk,
Noch immer ein rechter Winkel
In jeder Bewegung, und im Gesicht
Der eingefrorene Dünkel.

Sie stelzen noch immer so steif herum,
So kerzengrade geschniegelt,
Als hätten sie verschluckt den Stock
Womit man sie einst geprügelt.

Der Söder hat sich biegsam vor der SZ weggeduckt und seine Haut gerettet, die CDU macht vor Correktiv Männchen und hat viel zu verlieren. Es wird rauskommen, dass in Potsdam gar nichts schlimmes besprochen wurde und dann stehen die beiden Ladestöcke Merz und Linnemann wie die Blödel da,

Correktiv wird mit Zuwendungen von mindestens 100.000 Euro vom Omidyar Network, der Schöpflin Stiftung, Google, der Adessium Foundation, der Rudolf Augstein Stiftung, den Open Society Foundations, der Bundeszentrale für politische Bildung, der Deutschen Telekom, der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, der Stiftung Mercator, der RAG-Stiftung, der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, Facebook und der Cassiopeia Foundation bedacht. Das sagt eigentlich alles.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Viel‘ Klagen hör‘ ich oft erheben vom Hochmut, den der Große übt; Der Großen Hochmut wird sich geben, wenn uns’re Kriecherei sich gibt.“ (Gottfried August Bürger)

*Im Original erschienen auf prabelsblog.de

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41 KOMMENTARE

  1. .
    An: Linnemann / Merz

    .

    1.) Vom genialen Vordenker Superstar Sellner distanzieren?

    2.) N’Scheiß müssen wir Patrioten !

    .
    Friedel
    .

  2. Das haben sie jetzt davon, dass sie immer alles „rechtsextremistisch“ nennen! :)))))))

  3. Jetzt melden sich auch die Firmen Roßmann und Kind zu Wort.

    .

    „?Raoul Roßmann: „Mir ist das Entsetzen noch viel zu leise“

    „Rassistische, antisemitische und flüchtlingsfeindliche Haltungen haben bei uns keinen Platz.“: Raoul Roßmann, 38, Sprecher der Geschäftsführung bei der Drogeriemarktkette Rossmann.

    Die Familienunternehmer Raoul Roßmann und Alexander Kind betonen, dass Rassismus, Antisemitismus und Flüchtlingsfeindlichkeit bei ihnen keinen Platz habe. Die Botschaft richtet sich sowohl an die Beschäftigten als auch an die Kundschaft beider Burgwedeler Unternehmen.

    Katharina Kutsche
    12.01.2024, 17:11 Uhr

    Hannover. Es ist erst wenige Tage her, dass ein Report des Recherchezentrums Correctiv ein neues und erschreckendes Schlaglicht auf die Pläne der AfD und AfD-naher Akteure geworfen hat. Nun melden sich zwei Familienunternehmer aus der Region Hannover zu Wort und wenden sich mit einem Statement an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das sich aber genauso auch an die Kundschaft richtet. Raoul Roßmann, 38, Sprecher der Geschäftsführung bei der Drogeriemarktkette Rossmann, und Alexander Kind, 50, Geschäftsführer der Hörakustikunternehmens Kind, betonen, dass beide Unternehmen für Vielfalt stehen.

    „Wir begrüßen bei Rossmann und Kind täglich zusammen weit über zwei Millionen Kunden aus aller Welt und jeder ist bei uns herzlich willkommen“, schreiben die Chefs in ihrem Statement. „In unseren beiden Unternehmen arbeiten Kolleginnen und Kollegen aus weit über 100 Nationen und bilden mit ihrer Vielfalt die Gesellschaft in Deutschland ab.“ Allein bei Rossmann sind laut Unternehmen unter den 39.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Deutschland 114 Nationen vertreten, die Teil der Rossmann-Familie seien. Beide Unternehmen setzen sich daher aktiv für ein „Wir“ in Deutschland ein, schreiben die Burgwedeler Geschäftsführer.

    Im Gespräch erklärt Raoul Roßmann, wie es zu der Botschaft kam.

    Herr Roßmann, Sie haben heute ein Statement an Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschickt, in dem Sie sich zur Vielfalt bekennen. Warum?

    Aktuell ist von besorgniserregenden, rechtspopulistischen Positionen zu lesen, die sich gegen jeden richten, der eine Einwanderungsgeschichte hat – das hat uns und das Unternehmen Kind veranlasst, gemeinsam Stellung zu beziehen und uns klar zu positionieren.

    Wie ist denn Ihre Haltung dazu?

    Rassistische, antisemitische und flüchtlingsfeindliche Haltungen haben bei uns keinen Platz. Und es ist wichtig – finden wir – jetzt Stimmen zu hören! Mir ist das Entsetzen noch viel zu leise.

    In den vergangenen Monaten haben sich wenige Unternehmen deutlich von rechtspopulistischem Gedankengut positioniert – was natürlich nicht heißt, dass sie es teilen. Trotzdem gibt es Kritik an dem Schweigen. Wie wurde Ihr Statement in der Belegschaft aufgenommen?

    Sehr positiv, viele haben sich bedankt dafür. Ich möchte mit dem Statement erklären, wie abwegig solche Gedanken sind. Unsere Gesellschaft hat gegenwärtig enorme Herausforderungen zu meistern – lösbar ist dies aber nur mit Migration und nicht ohne, so lange sie nicht unsere Integrationsfähigkeiten zu sehr ausreizt.

    1972 gegründet: Die Handelskette Rossmann ist in der Region Hannover verwurzelt, unter anderem durch die Konzernzentrale, die sich seit 1976 in Burgwedel befindet.
    Drogeriemarkt-Kette aus Region Hannover
    ?13,9 Milliarden Euro: Rossmann meldet Rekordumsatz für 2023
    Welche Herausforderungen meinen Sie?

    Viele Menschen sehen die multiplen Krisen in der Welt, fühlen sich abgehängt oder begreifen staatliches Handeln als übergriffig. Das trägt zu einer Stimmung bei, die sich auf alles entlädt, was schwer greifbar ist. Es werden schnelle Lösungen gesucht für komplexe Sachverhalte und Migration ist ein vielschichtiges Thema.

    Die Frage, die wir uns stellen sollten: Inwieweit leben wir von dieser bunten und vielfältigen Gesellschaft? Wir haben eine demografische Entwicklung, die den Arbeitsmarkt dramatisch belasten wird. Das kann man nur mit Menschen lösen, die integrationsbereit sind, auch wenn das Herausforderungen mit sich bringt. Ohne Zuwanderung und die Menschen, die bei uns leben und arbeiten wollen, funktioniert unser Land immer weniger.“

    https://www.haz.de/lokales/hannover/klare-position-gegen-rechtspopulismus-raoul-rossmann-und-alexander-kind-geben-statement-ab-66EWXFGJURHIRO75UNKMW3FCYM.html

  4. Wer von „Clankriminalität“ spricht, ist Rassist
    Ein sonderbares Forschungsergebnis macht derzeit die Runde durch die Nachrichten: Der Soziologe Dr. Robert Pelzer von der TU Berlin hat herausgefunden, dass „die Gesellschaft“ schuld ist, wenn Mitglieder arabischer Clans zu Verbrechern werden. Von Gunnar Schupelius
    https://www.focus.de/panorama/abou-chaker-remmo-miri-al-zein-hammer-studie-zu-clankriminalitaet-schuld-ist-angeblich-deutsche-gesellschaft_id_259563000.html

    Merz ist alt, und hat nichts zu verlieren, er sollte den „Kleinen Paschas“ zeigen „wo der Bartel den Most holt“
    „Most“ ist kein Getränk, sondern ein jiddisches Wort – für „Geld“. Wenn man heute von jemandem sagt, dass er oder sie zeigt, wo der Barthel den Most holt“, meint man: Der oder die macht unmissverständlich klar, „wo es langgeht“ – oder „wo der Hammer hängt“.

  5. Ausgerechnet im linksgrünen Hannover…..das konnte nicht unwidersprochen bleiben (Siehe Roßmann u. Kind)!

    .
    „Hannover
    ?Keine Abgrenzung nach rechts: AfD-Politiker tritt bei Demo als Hauptredner vor Lkw-Fahrern und Bauern auf

    Eigentlich hatten sich die Bauernverbände nach Kräften bemüht, sich im Zuge ihrer Protestaktionen in dieser Woche von Rechtspopulisten zu distanzieren. Am Freitag aber ging das schief: Ein AfD-Politiker kam bei einer Kundgebung vor Lkw-Fahrern und Landwirten auf dem Schützenplatz in Hannover ausführlich zu Wort

    Manuel Behrens, Emily Bader und Elisabeth Woldt
    12.01.2024, 17:09 Uhr

    Hannover. Bevor am Freitagmittag ein Protestkorso von Lkw-Fahrern, Spediteuren und einigen Traktoren startet, ergreift bei der Kundgebung am Schützenplatz Peter Reindl, Vorstand der AfD im Stadtverband Hannover-Land-Süd, das Mikrofon. Mehr als 20 Minuten spricht er auf der provisorischen Bühne – und ergeht sich unter anderem in Beleidigungen gegen die Ampel-Koalition in Berlin…..“

    https://www.haz.de/lokales/hannover/proteste-in-hannover-afd-politiker-schimpft-gegen-klimaterroristen-und-vollversager-VHZWBZ2GLNAGHLL5BIBKGNPKFE.html

  6. Ich wiederhole es gern noch einmal:
    Die CDU = Corona Diktatur Union geht den Weg der italienischen Democrazia Cristiana.
    In die Versenkung für immer. Danke, Frau Merkel!
    Einmal etwas richtig gemacht. CDU in die Tonne getreten!
    Liegt daran, dass die Partei weder christlich noch demokratisch ist.
    Unreformierbar.
    Der HERR lässt sich nicht ungestraft spotten.

  8. Der Fall zeigt Eines ganz klar auf : Entgegen ihrer Aussagen hatten die Altparteien nie wirklich die Absicht kriminelle Subjekte aus Deutschland zu entfernen, ganz im Gegenteil .

  9. Niedersachsen hat Geld und Platz.
    Die 100 „Flüchtlinge“, welche die kleine Gemeinde aufnehmen muß, verursachen erst einmal mehr als 2 000 000 Euro Unterbringungskosten.

    .

    „Unterbringung von Geflüchteten: Wennigsen erhält Finanzspritze von der Region

    „Pro Woche bekommen wir vier bis fünf Personen zugewiesen“: Ilse Baxmann, Leiterin des Fachbereichs Soziales, über die Flüchtlingssituation in Wennigsen.

    Das Geld kommt gerade recht: Weil Wennigsen bis März dieses Jahres 100 Geflüchtete mehr aufnehmen muss, kommen mehr als 2 Millionen Euro Mehrausgaben auf die Gemeinde zu – doch jetzt gibt es von der Region Hannover finanzielle Unterstützung, die zumindest einen kleinen Teil ausgleicht.

    Sarah Istrefaj
    12.01.2024, 17:47 Uhr

    Wennigsen. Wennigsen muss bis März dieses Jahres 100 weitere Geflüchtete aufnehmen. So sieht es die Quote vor, die das Land Niedersachsen nach dem neuen Verteilschlüssel vorsieht. Doch damit steht die Gemeinde vor einem Problem. Denn aktuell sind im Gemeindegebiet nur noch Unterbringungsmöglichkeiten für 15 Menschen verfügbar, 180 Plätze sind bereits belegt. Deshalb werden derzeit die Sammelunterkunft an der Max-Planck-Straße in Wennigsen ausgebaut und der Aufbau von Containern geplant. Für den defizitären Haushalt bedeuten die massiven Mehrausgaben einen weiteren Rückschlag. Doch jetzt zeigt sich ein wenig Licht: Die Region Hannover stellt den 21 Kommunen im Umland 25 Millionen Euro zur Verfügung.

    „Unsere Gemeinde hat die Grenze der Belastbarkeit – auch im Haushalt – schon lange erreicht. Auf kommunaler Ebene wird schon seit einiger Zeit eine stärkere Beteiligung von Bund, Land und Region Hannover an den finanziellen Kosten gefordert“, erläutert der Wennigser Regionsabgeordnete Jonas Farwig (SPD). Kosten entstünden der Gemeinde Wennigsen insbesondere in verschiedenen Bereichen der sozialen Infrastruktur. Für die Aufnahme und die Versorgung von Geflüchteten seien dies beispielsweise Ausgaben zur Schaffung, Herrichtung und Umbau von Unterkünften, Kosten für das Vorhalten von Unterbringungskapazitäten und Leerstand sowie Kosten für deren Verwaltung. Damit verbunden seien zudem Ausgaben für einen höheren Bedarf an Sozialarbeit und sozialer Betreuung sowie die Schaffung von Plätzen in Kitas und Schulen.

    Gemeinde muss mehr als 2 Millionen Euro investieren
    Die voraussichtlichen Kosten für die Gemeinde Wennigsen wurden zuletzt auf 2 Millionen Euro beziffert. Die Ausstattung der Container und der Anbau an die Unterkunft an der Max-Planck-Straße schlägt für die Gemeinde nun noch mal mit weiteren 100.000 Euro zu Buche. Weitere 180.000 Euro kostet die Einstellung von zusätzlichem Personal: für Sozialarbeiter und eine Einrichtungsleitung. 29.000 Euro sind für die Beauftragung eines Sicherheitsdienstes angesetzt und fast 18.000 Euro für die Reinigungskosten aufgrund der Bauarbeiten.

    Von den 25 Millionen Euro, mit denen die Region Hannover die Städte und Gemeinden jetzt unterstützt, gehen 298.316,61 Euro an Wennigsen. Diese kommen gerade rechtzeitig, um den Großteil der neu entstandenen Mehrkosten zu decken. Laut Farwig, sollte der Zuschuss noch im Dezember des vergangenen Jahres an die Kommunen ausgezahlt werden.

    In den 21 Städten und Gemeinden der Region Hannover halten sich laut Farwig aktuell rund 13.600 Schutzsuchende auf, die seit Kriegsbeginn in der Ukraine im Februar 2022 ihr Heimatland verlassen haben und den Umlandkommunen zugewiesen wurden. Hinzu kommen mehr als 3000 Menschen aus anderen Ländern, die im Laufe der letzten zwölf Monate aufgenommen werden mussten. „Pro Woche bekommen wir vier bis fünf Personen zugewiesen“, sagt Ilse Baxmann, Leiterin des Fachbereichs Soziales. Eine zeitnahe Entspannung der Aufnahme- und Unterbringungssituation ist nicht zu erwarten.

    Erweiterte Sammelunterkunft und Containerlösung
    Um zusätzliche Kapazitäten zu schaffen, baut die Gemeinde die Sammelunterkunft für Geflüchtete an der Max-Planck-Straße in Wennigsen aus und richtet den ehemaligen Lagerbereich des Gebäudes für Wohnzwecke her. So können rund 30 Personen dort unterkommen. Hinzu kommt eine Containerlösung: Geplant ist, Wohncontainer in zwei Geschossen auf dem Außengelände der Max-Planck-Straße zu platzieren, in denen 56 Personen Platz finden sollen. Geplant sind vier Blöcke, verteilt auf zwei Geschosse mit 780 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche. Darin finden 14 Wohn- und Schlafräume für jeweils vier Personen sowie jeweils eine kleine Küche und ein Bad Platz.“
    https://www.haz.de/lokales/umland/wennigsen/wennigsen-erhaelt-geld-von-der-region-fuer-aufnahme-von-fluechtlingen-2J3RUHUZANBWLMYDOQNIFJTQYQ.html

  10. Die BRD-Nazis schießen aus allen Rohren.
    Die goebbelsche Stürmer-Medie-Gülle lügt, hetzt und hasst.
    Schreibtischtäter wie damals.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/kampf-gegen-demokratie-feinde-kann-man-hocke-co-ihre-grundrechte-nehmen-11039875.html

    „Kampf gegen Demokratie-Feinde: Kann man Höcke & Co. ihre Grundrechte nehmen?

    Neben einem Parteiverbot wird derzeit diskutiert, einzelnen AfD-Funktionären ihre Grundrechte abzuerkennen. Es wäre ein juristisches Novum, aber keineswegs aussichtslos.“

    Da sind die KZs für die AFD und ihre Wahler nicht mehr weit.

  11. Ich gehe mal davon aus, dass die AfD niemals in Regierungsverantwortung kommen wird. Die sog. etalierten Parteien werden bis zum letzten % dagegen koalieren, egal, wer mit wem und wie rum. Die werden es dann „Koalition zur Rettung Deutschlands“ nennen. Das System ist an der Stelle eben nicht reformerbar und der unreflektierte Hass auf alles konservativ-rechte seine Sollbruchstelle. Muss Deutschland eben ein weiteres Mal untergehen. Weimar und die DDR mitgerechnet, sind das bisher vier Mal in 150 Jahren. Kein westliches Land hat ähnliches auf dem Kerbholz, vor allem nichts vergleichbar Totales wie 1945. Langer Rede kurzer Sinn, diese Land kann es einfach nicht.

    Und on Topic: Egal, meine Stimme bekommt die CDU sowieso nie mehr wieder, egal wer da versucht, den Haupt-Kasper zu geben. Allein die Nummer mit dem Ober-Looser Lascht hat zuletzt gezeigt, dass die nicht mal ansatzweise die Leute haben, das Ruder noch mal zu drehen. Aber sie werden die AfD verhindern. Dafür wird es leider immer reichen.

  12. Nach einer „gemeinsam getroffenen Abrede“ sollen die zwei Angeklagten die Geschädigte mit den Worten „Komm mal mit“ angesprochen haben, um sie von ihren Freundinnen wegzulocken. Das Opfer willigte zunächst ein, den beiden Angeklagten zu folgen – trotz der Versuche ihrer Freundinnen, sie davon abzuhalten.
    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/14-jaehrige-am-berliner-schlachtensee-vergewaltigt-grausame-details-zum-prozessauftakt-li.2175891
    Mein dringender Rat an alle Mädels:
    IMMER IM RUDEL BLEIBEN!
    kann Leben retten.

  13. @ Ein Kessel Buntes 12. Januar 2024 at 18:00

    Theoretisch darf nichts von dem passieren, was Sie da ansprechen. Passiert es doch, und es geht nur über die Gerichte, ist das dann das Testat, der Beweis dafür, dass die Demokratie in Deutschland beendet und insbesondere die Gewaltenteilung durchbrochen ist. Deutschland wird dann genau deshalb untergehen. Ein „Eigentor“ würde es wohl am ehesten beschreiben, ist aber an der Stelle natürlich viel zu milde ausgedrückt, weil die Sache dann früher oder später im Bürgerkrieg enden wird.

  14. Je mehr Informationen über das Treffen…
    ——————————————–

    Freie Menschen kommen zusammen, um frei über Themen zu sprechen, die wichtig sind.
    Mache ich genauso: Auch ich bin für Remigration, und ich spreche mit anderen Menschen darüber, in privatem normalen Kreis. Jeder nach seinem Aktionsradius und Wirkungskreis. Das ist das Selbstverständlichste der Welt.
    Zumal ich als Deutscher, neben anderen Deutschen, Eigentümer dieses Landes bin. Und die Regierungen dieses Landes sind unsere Angestellten. Und die haben das zu tun, was wir ihnen sagen, was unser Wille ist, und zu unserem Wohl ist. Und wenn sie das nicht tun – schließlich gibt es unglückseligerweise auch vielerlei Verbrecher auf dieser Welt – dann sind sie fehl am Platz, und müssen weg.

  15. https://www.tagesspiegel.de/politik/kampf-gegen-demokratie-feinde-kann-man-hocke-co-ihre-grundrechte-nehmen-11039875.html

    „Die Petitionsplattform „Campact“ griff die Idee auf. Sie sammelt erfolgreich Unterschriften für eine Petition, die auf ein Verfahren zur Grundrechtsverwirkung bei Björn Höcke abzielt.
    Darüber hinaus kann im Zuge der Grundrechtsverwirkung für deren Dauer auch das Wahlrecht, die Wählbarkeit und die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter aberkannt werden (§39 Absatz 2 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes, BVerfGG). Und genau dies muss passieren, damit Björn Höcke “

    Nazis wenden Nazimethoden an. Das wird ja noch spannend.

  16. Also laut Veröffentlichung des Jahresberichtes für2022 erhielt Correctiv alleine schon von der Landeshauptkasse NRW 1.597.417,26€!

    Da muss man schon mal ganz naiv fragen: Warum eigentlich?

    Dazu kommen noch Zuwendungen von diversen Stiftungen.
    Auf deren Website kann man nicht nur die einzelnen Zuwendungen einsehen, sondern sich auch einen Überblick über die zahlenmäßig recht umfangreiche Redaktion verschaffen.

    Nicht zuletzt aufgrund der Infos auf dieser Website kann man sich selbst ein Bild davon machen, ob man dieses „Recherche-Team“ oder wie man es sonst bezeichen sollte, als unabhängig und neutral – wie Journalismus sein sollte – betrachten kann . . .

  20. Die Medien haben sich also mal wieder aufgeblasen obwohl alles im üblichen Rahmen war

    Man hat wohl sonst nicht viel positives zu berichten

  22. Merz hat doch keien Eier. Gegen Merkel hat er mehrmals verloren und sogar den Schwanz bei anderen Parteifreunden eingezogen. Der wird scheitern.

    Ein anderer positioniert sich bald wieder. Söder will Kanzlerkandidat werden. Dabei handelt es sich um einen üblen grünen Opportunisten. Etwas abderen ist Söder nicht.

  23. Marie-Belen 12. Januar 2024 at 17:40; Jaja, na klor, was meinen die beiden, wobei mir dieses Kind schon mal gar nix sagt, wer bei denen noch einkaufen wird, wenn noch mehr asylbetrüger hier reintsunamien. Jeder Patriot, der diese Sprüche hört, hat halt dann einen Laden weniger auf seiner Einkaufsliste. Bei uns im Dorf gibts ohnehin seit 10 Jahren schon, weder Rossmann noch Penny. Sozusagen hat sich der selbst boykottiert.
    Heute auf WDDR, in der Uni sollen die einen Besuch des israelischen Botschafters kriegen. Deshalb wurden 3
    linke Typen, die sich in asozialen Netzwerken radikal antisemitisch äusserten von der veranstaltung ausgeschlossen. Das Gericht sieht das naturgemäss anders und hat diesen Ausschluss gecancelt.

    Marie-Belen 12. Januar 2024 at 17:47; Bei uns im Bayram Fernsehen genauso, die paar die sich überhaupt äussern durften haben allesamt gegen die AfD gestänkert. Ich vermute mal, dass da von mehreren 100 Stunden Interviews mal 2 Minuten, mit den richtigen linken gesendet wurden. Es kam ja vor kurzem beim
    Geburtstag von „Brisant“, dass pro Sendeminute rund ne Stunde gedreht werden muss. Sicher noch viel mehr, wenn man nur eine sehr linkslastige Agenda verfolgt und die Bauern, diese LRG Politik ablehnen.

  25. Die Sache wird der AfD mehr nützen als schaden. Bei Gesprächen mit wildfremden Menschen beim Einkaufen, Tanken, Bummeln, etc. höre ich immer wieder: „Das war schon lange nötig, dass sich da endlich mal was tut…“

    Die Leute haben es satt sich für die massive ungeregelte Einwanderung in die lebenslange Sozialversorgung armzuzahlen.

    Die finden jeden gut, der endlich mal handeln will.

    Was da jetzt zum albernene Horrorkrimi aufgebauscht wird, lockt doch keinen alten Hund mehr hinterm Ofen vor. Wunderwaffen aus der Mottenkiste wie die gute alte Nahtzieh-Keule.

    Darüber lachen die Leute doch heute nur noch. Vor allem wenn ihr Leben immer teurer und unsicherer wird.

    Inflation, Armutsrente, Wirtschaftskrise, Energiemangel, Verlust der Ersparnisse und der Häuser – das sind die Themen die mobilisieren.

  26. Dem Kommentar kann man weitgehend zustimmen. Diese Taktiererei von Merz und Linnemann dient offensichtlich dem Ziel enttäuschte Ampelwähler zur CDU zurück zu holen. Ob diese Taktik aufgehen wird, darf man bezweifeln. Das größere Wählerpotential dürfte bei enttäuschten CDU-Wählern zu finden sein.

    Diese generelle und hier oftmals geäußerte Kritik an Merz erschließt sich schon weniger. Geradezu mantraartig aber durchaus zu Recht wird hier im Forum die Abgehobenheit der derzeitigen politischen Entscheidungsträger inklusive Studien- und Schulabbrecher und anderer Individuen beklagt, die offenbar noch nie einer geregelten Tätigkeit in der Arbeitswelt nachgegangen sind. Das trifft ausgerechnet auf Friedrich Merz nicht zu, der nach seiner Auszeit aus der Politik als Rechtsanwalt für lange Zeit als Anwalt und Partner einer angesehenen internationalen Großkanzlei tätig war. Auch diese Reduzierung mittels Titulierungen wie „Blackrock-Merz“ bezugnehmend auf seine frühere Tätigkeit bei Blackrock geht fehl, da er dort nur ganze 4 Jahre als Aufsichtsratsvorsitzender, mithin nicht im operativen Bereich tätig war. Es dürfte derzeit keinen anderen Spitzenpolitiker geben, der qua Berufserfahrung über mehr Kenntnisse über das deutsche Wirtschaftsleben verfügt als Merz.
    Unter einem Bundeskanzler Merz einer neuen Groko-Regierung kann und wird sich nicht Alles aber Manches zum Besseren wenden.

  27. „Der Söder hat sich biegsam vor der SZ weggeduckt und seine Haut gerettet“
    Was ist los in einem Land, in dem sich ein gewählter Ministerpräsident vor einem grotesken, verdrehten Minderheiten-Linksblatt (ca. 170.000 Auflage) wegducken muß? Und wieso wird das auch noch befeiert, als besondere politische Klugheit?
    Politische Klugheit wäre es, den einen oder anderen Linksladen mal bzgl. Steuerhinterziehung genauer unter die Lupe nehmen zu lassen – oder glaubt irgendjemand, dass bspw. die „biza-Goldmünzen korrekt gebucht sind? Und wieso haben diverse NGO´s in Bayern noch anerkannte Gemeinnützigkeit?
    Al Capone konnte man auch nur wegen Steuerdelikten einknasten.
    Aber der Teiggesichtige ist eben nur ein mäßig begabter Konservativen-Darsteller, genau wie dieser Sonnenstudio-Dauergast Dösbach, der jetzt wieder aus den Kulissen geschoben wird, um die Wähler zu verarschen.

  28. Alter_Frankfurter 12. Januar 2024 at 20:56
    …
    Unter einem Bundeskanzler Merz … kann und wird sich … aber Manches zum Besseren wenden.
    ——————————————————-

    Nun wollen wir`s aber wissen: Was würde sich zum Besseren wenden, was denn?

  29. Ich1 (Ex-Von_Muttis_Gnaden) 12. Januar 2024 at 21:28
    Alter_Frankfurter 12. Januar 2024 at 20:56
    …
    Unter einem Bundeskanzler Merz … kann und wird sich … aber Manches zum Besseren wenden.
    ——————————————————-

    Nun wollen wir`s aber wissen: Was würde sich zum Besseren wenden, was denn?
    —————————————–

    Etwa dass der Ausverkauf unseres Landes etwas smarter und bekömmlicher vonstatten geht, und nicht mehr ganz so plump und offensichtlich? Soll das die Verbesserung sein?

    „da er dort nur ganze 4 Jahre als Aufsichtsratsvorsitzender, mithin nicht im operativen Bereich tätig war.“:

    Sorry, aber das ist ja kein Gütesiegel. Sondern das ist ja genau das Gegenteil davon. Ein paar Jahre angestellt gewesen zu sein in einer Karriereposition, wo eh nichts Richtiges gearbeitet wird, ist doch keine ausreichende Qualifikation, um sich als Marschierer und Macher vornewegzugehen
    Und außerdem: Wenn der Typ da in seinem Angestelltenverhältnis so toll gewesen wäre, und sich so wohl gefühlt hätte, dann wäre er ja jetzt auch noch dort!
    Da kannst du nämlich davon ausgehen: Wenn jemand nur für kurze Zeit wo tätig war, dann hat es mit diesem Typ dort ja gerade eben nicht funktioniert!

    Außerdem hatte der Merz inzwischen nun genügend Zeit gehabt, die richtigen Signale auszusenden – aber da kommt nichts!!!

    Und wer sich in derart demokratiefeindlicher und menschenverachtender Weise an der Diffamierung und Diskriminierung ggü. der AFD beteiligt und mitschwimmt, zeigt doch nur, dass er ein Waschlappen ist, schwätzen tut, als Hohlbirne bloss den Macker markiert – aber an der Spitze des deutschen Volkes nichts verloren hat.

    Gesichert rechtsextrem

  30. „Ein Kessel Buntes 12. Januar 2024 at 18:00
    Neben einem Parteiverbot wird derzeit diskutiert, einzelnen AfD-Funktionären ihre Grundrechte abzuerkennen. Es wäre ein juristisches Novum, aber keineswegs aussichtslos.“
    Da sind die KZs für die AFD und ihre Wahler nicht mehr weit.“
    Das habe ich vor Jahren auch gedacht – aber das wäre viel zu aufwendig und ineffektiv:
    die BRD-light-Version davon dürfte etwa so aussehen:
    – Erhöhung der Lebensarbeitszeit (um auch noch den letzten Rest an Arbeitskraft ausbeuten zu können und keine Rente zahlen zu müssen) bis zum Ende der Arbeitsfähigkeit
    – faktische Aufhebung der Sozialleistungen für Deutsche bei gleichzeitiger Erhöhung der Lasten (weil „Tätervolk“, „böse „Weiße“ usw.)
    – Migrationshintergründe an allen „Schaltstellen“, die für Vergabe von staatlichen Leistungen zuständig sind
    – Zwangsquotierungen bei Einstellungen, bis Parität der Mihigrus auf allen Ebenen erreicht ist (das heisst: nur Straßenfegerjobs für Deutsche)
    – Aufgabe der öffentlichen Sicherheit zu Gunsten von Clans durch Mihigru-Quoten bei Polizei und Justiz
    – Abschaffung des Erbrechtes und Verteilung der „freiwerdenden“ Besitztümer an irgendwen
    usw. usw.
    Dazu das Dauertrommelfeuer der Einheitsmedien, die für jeden Deutschen das Existenzrecht in Frage stellen werden.
    Soweit weg davon sind wir doch gar nicht mehr….

  31. Deutschland lernt nicht, es weiss alles besser und besonders diese unsägliche Ampel. Ausserdem will hierzulande kaum jemand abschieben. Proteste überall, vor ein paar Jahren war das vielversprechend, als Kandel stellvertretend für die Migrantengewalt, damals vor allem gegen Frauen, regelmäßig auf die Straßen ging. Danach war nichts mehr, die Zahlen der Minderbemittelten aber stieg, mit ihr die Kriminalität und die Probleme, aber das wird bei Demos nie thematisiert. Warum haben die Deutschen nur so eine Angst?

  33. wildcard 13. Januar 2024 at 10:18

    „Hier hyperventilieren die Pappnasen über eine Harmlose Konferenz“

    Eine „Konferenz“ soll es gewesen sein, statt ein privates Treffen. Mit dem Wort „Konferenz“ soll eine Gemeinsamkeit zur Wannseekonferenz hergestellt werden, in der Hoffnung, dass der dressierte Blödmichel das apportiert.

  34. @ Der boese Wolf 13. Januar 2024 at 10:33
    ————————–
    Mit dem Wort Konferenz habe Ich Mich vielleicht falsch ausgedrückt . Sorry . 🙁

  35. @ wildcard 13. Januar 2024 at 10:35

    Sollte keine Vorwurf von mir sein. Das Wort benutzte ja das sog. „Correctiv“ der Propaganda- & Dressuranstalten mit der entsprechenden Absicht.

  36. Es ist doch sonnenklar, dass AfD und Umfeld mit Argusaugen beobachtet werden, neben VS auch von allen linken Gegnern. In diesem Fall wohl auch mit Wanzen und ähnlichem Gerät.
    Da man das weiß, würde ich etwas zur Vorsicht mahnen und bei solchen Treffen auf unverfänglichem Boden argumentieren. Die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft ist verfassungsrechtlich ein so heißes Thema, dass man es in Hinsicht auf Verbotsverfahren einfach lassen sollte, das derzeit zu diskutieren. Es gäbe bei Nicht-Deutschen so viel zu tun, dass bei einer evtl. Regierungsmitwirkung der AfD über Jahre Vollbeschäftigung für alle beteiligten Ämter herrschen würde.
    Die Aberkennung der Staatsbürgerschaft wäre m. M. eh nur in folgendem Kontext angebracht:
    Weitere Staatsbürgerschaft vorhanden
    Schwerkriminalität
    Staatsgefährdung
    Betrug bei Beantragung der Staatsbürgerschaft

    Und alleine wird die AfD da nichts ausrichten können, sondern es braucht eine satte Mehrheit. Dazu benötigt es erst mal eine Bereitschaft in der Öffentlichkeit, die derzeit sicherlich nicht vorhanden ist. Im Gegenteil, die Öffentlichkeit wird derzeit eher verschreckt durch solche Diskussionen – wenigstens rechnet Correctiv & Co. damit, dass sie abschrecken können.
    Insofern sind diese Diskussionen derzeit abträglicher akademischer Natur und bringen nicht weiter sondern sind Wasser auf die Mühlen der Gegner.

  37. @ Der boese Wolf 13. Januar 2024 at 10:52
    ———————————–
    Mir geht es auch Hauptsächlich darum , wie Schweden handeln will ! Auf D. angewendet , würden alle Demonstranten der Pro Hamas Demos , die ein Kalifat fordern , sofort ausgewiesen ! Ebenso alle Clan-Mitglieder ! Wenn dann noch alle , die laut 16a nicht hier sein dürften und deshalb auch die D. Staatsangehörigkeit haben , ausgewiesen werden , geht es uns besser !

  39. So werden Wir Uns in der nächsten Zeit über jede Menge Sprenggläubige mit Detonationshintergrund freuen dürfen . Armaleuchter B wird sie alle einfliegen lassen ! Fancy N. ist schon ganz feucht ! 🙂

  41. Sehr gute Analyse der Situation.

    Für Söder im speziellen passt das süddeutsche Wort hinterfotzig 100%ig. Da halte ich selbst Politiker der LINKEN und der Grünen für aufrichtiger; wenn auch verheerend in den nicht verheimlichten Absichten. Im Grunde genommen sind alle Ministerpräsidenten der CSU seit Strauß und Streibl für hinterfotzig bis windelweich und schwach. Was verbindet man mit Namen wie Stoiber (Stotterhans) und Seehofer, der in der Bayernpolitik und unter Merkel im Bund „glänzte“ (wäre er lieber bei seiner Modelleisenbahn oder im Kloster geblieben).

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