Wer sich die Alternativen zu Deutschland genauer ansieht, wird schnell feststellen: Die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt.
Wer sich die Alternativen zu Deutschland genauer ansieht, wird schnell feststellen: Die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt.

Von GEORG | Immer wieder hört man im Bekanntenkreis von Überlegungen, das beste Deutschland, das es je gab, zu verlassen. Solche Pläne gab es auch früher schon, aber seit zwei, drei Jahren klingen sie ernsthafter, sie wirken konkreter. Es wird nicht nur einfach gesagt: „Wenn das so weitergeht, wandere ich aus“, sondern man vergleicht nun mögliche Zielländer im Detail: Es wird recherchiert, Internetseiten werden aufgerufen, man informiert sich über die politische Lage, über die Wirtschafts- und Steuerpolitik, Miethöhen, Energiepreise und vor allem den prozentualen Anteil der Immigrantenpopulation. Denn natürlich zählt die Umvolkungspolitik unserer Regierung zu den hauptsächlichen Triebfedern, aus dem Bunten Paradies zu fliehen.

Wer sich die Alternativen zu Deutschland auf dem Globus allerdings genauer ansieht, wird schnell feststellen: Die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt.

1. Westeuropa

Frankreich, England, Italien, Holland – alles islamisierte No-Go-Länder. Und wer meint, dass die Zustände in Österreich oder der Schweiz besser seien als in Deutschland, war schon lange nicht mehr in Wien und Zürich. Westeuropa ist insgesamt ein großes ethnisches Pulverfass, in dem es keine Zukunft mehr gibt.

2. Osteuropa

Osteuropa blieb als Teil des Sowjetreichs von der Kulturrevolution der 68er verschont, insofern entwickelte sich dort auch nie der vom Maoismus geprägte linksgrüne Selbsthass des „Westens“. Keine einzige Regierung Osteuropas betreibt eine aktive Umvolkungspolitik, der Islam spielt keine Rolle. Prag, Budapest, Bratislava und Warschau sind daher heute deutlich sauberer und sicherer als alle Großstädte Westeuropas.

Für Deutsche ist es in Osteuropa allerdings nicht ganz einfach: Ein Drittel des heutigen Polen besteht aus den als Kriegsreparation überlassenen ehemals deutschen Provinzen Schlesien und Ostpreußen. Es ist bis heute unmöglich, durch eine Stadt wie Breslau zu laufen, ohne ins Grübeln zu verfallen. In Tschechien liegen die Dinge ähnlich, Prag war jahrhundertelang eine deutsch geprägte Stadt. In beiden Ländern nervt zudem ein unreflektierter Nationalismus, wie wir ihn in Deutschland selbst in tatsächlich rechtsextremen Kreise nicht mehr kennen. Leider richtet sich dieser Nationalismus auch gegen Deutsche, was das Leben dort auf Dauer nicht leicht erträglich macht.

In Ungarn, Slowenien, Kroatien und der Slowakei, aber auch in Siebenbürgen scheint die Einstellung gegenüber Deutschen entspannter zu sein. In Ungarn allerdings muss man sich mit einer schwer erlernbaren Sprache auseinandersetzen, und niemand weiß, wie lange Orban sein Bollwerk gegen die Brüsseler Diktatur noch halten kann. Bratislava ist eine schöne, im besten Sinn europäische Stadt, in der man sich durchaus wohlfühlt. In Siebenbürgen findet sich heute viel Industrie mit guten Arbeitsbedingungen, und in Hermannstadt gibt es mit dem Brukenthal-Gymnasium sogar eine exzellente deutschsprachige Schule, ein Geheimtipp für all jene also, die eine Flucht aus Deutschland mit ihren Kindern planen.

3. Nordamerika

Die USA und Kanada als Mutterländer der Cancel Culture sollte man als freiheitsliebender Mensch heutzutage grundsätzlich meiden. Kanada entwickelt sich immer deutlicher zu einer woken Diktatur, und über die zunehmende Verwahrlosung der USA spricht bereits die ganze Welt: Gewalt, Kriminalität, Drogen, wer fühlt sich in so einer Umgebung wohl? Beide Länder sind außerdem stark geprägt von latenten ethnischen Konflikten zwischen den verschiedenen Einwandererpopulationen: Europäer, Afrikaner, Latinos, Asiaten, jeder in seinem eigenen Stadtteil – die Zeit des Schmelztiegels ist längst vorbei. Diese ethnopolitischen Sprengkräfte werden von Jahr zu Jahr größer, es ist nur eine Frage der Zeit, wann das alles explodiert. Da kann man auch gleich in Westeuropa bleiben.

4. Südamerika

Spanisch ist bekanntlich leicht zu lernen, und wer sich dies zum Ziel setzt, sollte lieber gleich den großen Sprung wagen als sich heute noch in Spanien umzusehen, wo tagtäglich die Araber wieder einfallen.

Die höchste Lebensqualität in Südamerika mit einer soliden industriellen Grundlage, relativ stabilen politischen Verhältnissen und einem besonders stark europäisch geprägten Lebensumfeld findet man nach wie vor in Chile. In Brasilien und Argentinien leben insgesamt etwa zwei Millionen Deutsche, teils in eigenen Kleinstädten. Wer also eine Art Ersatzdeutschland sucht, kann es in diesen beiden Ländern sogar mancherorts finden.

5. Australien und Neuseeland

Als deutscher Handwerker ist man in Australien weiterhin willkommen, alle anderen Berufe aber haben keine Chance mehr: „No way!“ gilt nicht nur für Asylanten, sondern zunehmend auch für die generelle Einwanderungspolitik. In Südaustralien gibt es einige Orte mit besonderer deutscher Siedlungsgeschichte, allerdings wird selbst im Barossa-Tal und in Hahndorf kein Deutsch mehr gesprochen.

Die langfristige Zukunft ist in beiden Ländern eindeutig asiatisch. Sydney, Melbourne und Auckland sind bereits heute asiatisch geprägte Städte, in denen Einwanderer aus Europa („Weiße“) im Straßenbild kaum noch vertreten sind. Den Islam gibt es auch zur Genüge. Wer also vor allem wegen der Umvolkung und Islamisierung aus Westeuropa flieht, wird sich in Australien oder Neuseeland nicht viel wohler fühlen.

6. Russland

Russland bietet als einziges von Europäern bewohntes Land der Welt noch eine intakte zivilisierte Lebensumwelt, wo man als Europäer seine Kultur ohne jede Einschränkung ausleben kann und sich als „Weißer“ nirgendwo zu verstecken braucht. Diese für indigene Europäer äußerst attraktiven Umstände werden aller Voraussicht nach auch in drei Generationen noch bestehen, wenn es ein Land mit Namen „Deutschland“ sicher nicht mehr geben wird. Genau diese Langfristperspektive, die eine verlässliche Planung auch für die eigenen Kinder und Enkel ermöglicht, macht Russland als potenzielles Fluchtland für Deutsche und andere indigene Westeuropäer attraktiv.

Diese Sachlage hat man in Russland durchaus erkannt, allerdings gibt es bislang trotz einer ganzen Reihe von Absichtserklärungen noch keine wirklichen Einwanderungsprogramme für Flüchtlinge aus Westeuropa. Das könnte sich allerdings in naher Zukunft ändern, da Russland grundsätzlich Interesse an Einwanderung leistungsbereiter Westeuropäer hat, sofern diese den konservativen, eher traditionell europäischen Wertekanon des Landes nicht mit Hippie-Ideologien stören. Es ist daher trotz oder gerade wegen der wachsenden Systemfeindschaft zwischen dem „Westen“ mit seiner Cancel Culture, Umvolkung und Islamisierung einerseits und Russland mit seinem kulturellen Selbstbewusstsein und Rückbesinnung auf christliche Werte andererseits mit einiger Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass Russland in den kommenden Jahren als Zielland für indigen-europäische Flüchtlinge aus Westeuropa stark an Bedeutung gewinnen wird.

Und vermutlich ist genau das auch der eigentliche Grund, weshalb unsere woken, westlichen Eliten Russland so sehr hassen.

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87 KOMMENTARE

  1. M an kann auch in die innere Emigration gehen und sich auf eigenem Grund (Haus, Garten, Datsche) so gut es geht von Buntland und seinen Auswüchsen abschotten.

    Dieser „Staat“ darf für einen gar nicht mehr existieren. Den und seine Bonzen sollte man hauptsächlich ignorieren und „bekämpfen“, sobald er Leistungen von einem fordert. Das heißt, so wenig wie nur möglich für diesess System arbeiten und zahlen und so effektiv wie nur möglich Sand im Getriebe sein. Auf keinen Fall in den verordneten Scheinpatriotismus (kiriegstüchtig werden) einstimmen.

    Die Kriege der Systembonzen sind nicht die Kriege von uns Deutschen und der Ukrainekrieg ist es schon gleich gar nicht.

    Am besten verhält man sich Buntland gegenüber ähnlich, wie sich patriotische Franzosen gegenüber dem Vichy-Regime verhalten haben.

    Ich war viele Jahrzehnte lang ein absolut naiver Systemtrottel. Aber mittlerweile habe ich die Lumperei durchschaut und sehe hinder der Maske der Supermoral, bai etlichen Systemganoven die ganze Schäbigkeit und Verkommenheit durchscheinen.

    Mich können die nicht länger betrügen.

  2. Finde es eigentlich beschämend, dass man motiviert wird zu flüchten, anstatt den Umvolkern Parole zu bieten und seine Heimat zu verteidigen!

  3. Wollte mal nach Ö ziehen. Damals wegen dem Schilling…die Flirt Zigaretten kosteten damals nur 14 Schilling, den Bergen, den gelben Mittelstreifen auf der Bundesstraße und den Käsereien.

    Mag dort nun anders aussehen, aber wer Geld, mehr Geld und noch mehr Geld hat, mag sich eine „Flucht“ überlegen. Jeder wie er/sie mag. Für wie viel Kommentatoren dies hier zutreffen mag? 😉

    Was macht eigentlich dieser Mann mit dem Hut auf Mallorca, von dem man…glücklicherweise…nix mehr hört?

  4. O.T.
    Im Völkermord-Verfahren gegen Deutschland hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag die Forderungen Nicaraguas zurückgewiesen. Deutschland müsse die Rüstungsexporte nach Israel nicht stoppen, entschieden die höchsten UN-Richter am Dienstag in Den Haag.

    Die Entscheidung auszuwandern sollte gut vorbereitet sein, Ungarn, Dänemark wäre eine Option.

  5. Grüne führen einen Krieg gegen Deutsche. Damit hat Merkel angefangen. Nun geht es noch schlimmer weiter. Wehr euch dagegen. Die Heimat verteidigen ist das beste.

  6. Gibt’s kein höheres Übel doch als den Verlust der Heimat.

    Euripides (480 – 407 v. Chr.)

  7. Wer es die letzten Jahre nicht kapiert hat und immer noch im VfB -Fanclub oder im Handharmonikaverein seine Zeit verplempert anstatt ordentlich zu preppern ist eh ein Depp und wird auch im Ausland mit voller Hose herumweinen.

  8. Ein Rudel Taurus auf Krimbrücke und Co. und der Deutsche ist in Russland auf der Flucht…

    Russland verfolgt durchaus die Kriegspropaganda in den BRD-Medien und dass viel zu wenige Deutsche dagegen aufbegehren. Ich bin sehr skeptisch. Vor der Unterstützung für die Ukraine wäre eine Flucht nach Russland eine echte Option gewesen. Doch jeder gelieferte Panzer, jedes Geschütz, jede Patrone machen Deutsche zur Kriegspartei gegen Russland.

    Eher könnte man sich territorial aufspalten wie das in Frankreich seit Jahren diskutiert wird. Das deutsche Libanon entsteht sowieso. So hätten wir wenigstens ein Stück deutsche Heimat und nach der notwendigen politischen Auslese daraus dann die Reconquista.

  9. HPB
    30. April 2024 at 15:21
    Was ist mit Portugal?

    Oder in den USA in irgendeinem verschlafenen US-Staat und Nest?
    —————
    Die USA haben ein Einwanderungsgesetz, welches es fasst unmöglich macht einzuwandern. Als Investor kommt man wohl ins Land, muss aber zwischen 500000-1000000 US Dollar bezahlen. Es gibt auch Greencards für Künstler. Das bekommen unsere ganzen linksgrünen TV Propagandasternchen als Belohnung. Die haben hier in Deutschland auch genug Geld verdient, um dort über die Runden zu kommen, so wie zum Beispiel Heidi Klum, Veronica Ferres, Werner Herzog, Thomas Gottschalk oder die Kaulitz Brüder.
    Zu Portugal kann ich nicht viel sagen aber Australien hat so wie Neuseeland und Kanada ein Punkteverfahren und das belohnt Leute mit hohen akademischen Abschlüssen und einschlägiger Berufserfahrung.
    Argentinien und Brasilien haben ebenfalls recht komplizierte Einwanderungsgesetze. Paraguay soll noch recht einfach sein.

  10. Ich selbst bin
    >> kein Auswanderer, aber ein „Mehrstaatler“,
    wohne zeitweise in der Pfalz/RP, in Portsmouth (GB) und in Namibia.

    Um ehrlich gesagt:
    Ich verweile am liebsten in der heimischen Pfalz.

    Das Thema „Auswandern“ ist in der Tat für zahlreiche Deutsche aktuell, aber letztlich nicht für jeden praktisch durchführbar und auch nicht immer sinnvoll.

    Aus meiner Sicht sollte man – so man erntshaft plant – die nächste BT-Wahl abwarten.

    Auswandern setzt konkrete Planungen mit einvernehmlichen Fammilienentscheidungen voraus und auch ein recht gutes Finanzpolster, um wenigstens ein erstes Jahr „zu überstehen“.

    Für Naturfreaks kann ich
    >>Namibia
    empfehlen:

    Politisch stabil und europäisch orientiert mit deutscher Gründlichkeit, britisch-kultiviertem Verhalten und niederländischer Weltoffenheit.
    Dies alles kombiniert mit afrikanischer Lebensfreude.

    Gute Handwerker, Ingenieure und Naturwissenschaftler sind hier willkommen.

  11. Russland!Ich kenne das ehemalige Königsberger Gebiet,heute Kaliningrad.Ich spreche etwas russisch und muss sagen,dort ist die Welt in vielen Bereichen noch intakt.Familie ist noch Familie.Familienplanung beginnt mit 20 Jahren ,wie bei uns in den 60ger .Er kümmert sich um Haus und Geld,sie um die Familie.Wer so etwas bei uns äussert ,ist ja schon ein Fall für Frau Füser.Sie sind nicht so Obrigkeitshörig.Und besitzen eine stoische Ruhe.Sie sind stolz auf ihr Land und ihre Gastfreundschaft ist entwaffnend,sofern man sich ihnen gegenüber anständig verhält.Man kann sagen ,dass sie im Gegensatz zu unserer gebetsmühlenartigen Propaganda ,mehr Freiheit haben.Da belästigt kein Ausländer Frauen auf offnener Strasse,oder bekommt einen Orden ,wenn er Frauen vergewaltigt.Die Lebenshaltungskosten liegen im Gegensatz zu uns bei 25 % und der Liter Benzin/Diesel liegt bei 54/56 Eurocent.Die Kilowattstunde kostet,um die 6-8 Cent.Eine Mietwohnung ist dort bezahlbar und in der Supermärkten wie Viktoria oder Spar-Markt ,gibt es alles was da Herz begehrt.Rund um die Uhr !
    Einzelunternehmer bezahlen 6% Steuern und eine GmbH um die 16%.Natürlich sind manche Dinge auch anders,dass liegt aber an unserer Schema F -Einstellung.Vieles geht dort ,was hier nicht geht.
    Kein Wunder also ,dass jeden Monat zum Trefftisch bei“Zötler“,in KGD die Anzahl der deutschen „Republik-Flüchtlinge“ ,immer grösser wird…

  12. Der Bruder meines Schwiegervaters ist 1946 nach Brasilien Blumenau ausgewandert, und hat eine Firma und eine Familie gegründet und wollte auch nie wieder nach Deutschland zurück.
    http://blumenau-gesellschaft.org/?page_id=36
    Die Geschichte begann mit Dr. Hermann Otto Blumenau, geboren in Hasselfelde / Harz in Deutschland. Er war Pharmazeut und Chemiker mit abgeschlossenem Philosophiestudium und träumte schon 1850 davon, eine gutgefügte Gemeinde inmitten der Naturschönheiten entstehen zu sehen.

  13. Also, ich bin leider der Meinung, daß die wirklich Krieg machen werden.
    Das heißt, wenn jemand jetzt noch die Möglichkeit hat zu gehen, würde ich das empfehlen. Es ist immer am besten, einige tausend Kilometer weit weg zu sein, wenn Krieg ausbricht. Im Ersten Weltkrieg hatte z.B. Stalin dieses fantastische Glück.
    Ich habe mich in den letzten Tagen tatsächlich auch mit solchen Detail-Informationen beschäftigt, wie in dem Artikel beschrieben.
    Australien sehe ich so ähnlich wie Kanada: Erinnert ihr euch, wie radikal Australien bei Corona auftrat? Soweit ich weiß, hatten die sogar Lager gebaut. Ich denke, das ist fest in den Händen der Globalisten. Andererseits wäre es bei einem Krieg EU-Russland und USA-China schon relativ weit weg.
    Große Kriege würden auch die übrigen Länder beeinträchtigen. Wie ist das z.B., wenn die Getreidelieferungen aus der Ukraine ausbleiben? Dann hat man da ggf. Hungersnot. Was, wenn keine Entwicklungshilfegelder aus Europa mehr fließen? Oder Dubai: Da ist heute viel Geld. Aber könnte das noch so bestehenbleiben, wenn Krieg in der Region wäre? Das ist alles noch gar nicht abzusehen, was dann mit den Ländern außerhalb der westlchen Welt geschehen würde.
    Ich selbst bin träge, nicht mehr jung und ängstlich (Malaria?), und meine Finanzmittel sind sehr begrenzt. Ich denke, ich werde noch bleiben, und das Projekt erst angehen, wenn es wirklich sein muß. Das könnte zu spät sein. Aber ich meine wie gesagt, daß es eigentlich notwendig wäre. Wer gesundheitlich, mental und finanziell stärker ist und wenig Bindungen hat, dem würde ich empfehlen, früher aktiv zu werden. Je früher, desto besser eigentlich. Bei nur noch 0,1% Wirtschaftswachstum, ohne russisches Gas, mit zunehmendem Ideologisierung, Wirtschaftsfeindlichkeit, Hetze und Kriegsrethorik sowie Inflations- und Krisengefahr sehe ich hier keine Zukunft, und auch nicht, wie das irgendwie wieder besser werden sollte. Tut mir leid. Wenn es dann knallt, ist man am besten schon ganz weit weg.

  14. Wer ist denn für diese Zustände verantwortlich? Man könnte es auch Schuld nennen. Denkt erstmal darüber nach.

  15. Alles richtig, aber auch in Russland (und Ungarn) kann sich der Wind drehen, und dann ist man als deutschstämmiger dort nicht mehr wohlgelitten. Das gab es ja schonmal. Nur ist dann nichts mehr mit „Heim ins Reich“, da hier ja dann das Kalifat. Die Ausländer können zurück in ihre Heimat, den Deutschen wird nichts bleiben!

  16. @ Eistee 30. April 2024 at 15:52

    In den letzten Jahren sind immer mehr Moslems nach Kanada gekommen. Wie das wegen Visum geht, kann ich leider nicht sagen. Deswegen gibt es nur eine Lösung. Damit meine ich die Verteidigung der deutschen Heimat.

  17. Was ich noch vergessen habe zu erwähnen ist, das man in den USA, um die Greencard zu erhalten, die Coronaimpfung braucht. Ein Bekannter von mir hat eine Texanerin geheiratet und ist letztes Jahr ausgewandert. Zähneknirschend musste er sich vorher 3-Mal gegen Corona impfen lassen. Eigentlich war er absolut gegen die „Impfung“ aber selbst für eine Heiratsgreencard musste er die „Impfung“ vorweisen.

  18. Anti-Holzbockfan 30. April 2024 at 15:44
    „Die USA haben ein Einwanderungsgesetz, welches es fasst unmöglich macht einzuwandern.“
    —————————————————–
    Tja, hatten wir auch mal. Hat sich unter Merkel in Luft aufgelöst. In den USA ist es so, daß Biden jetzt genau so die Grenzen offenläßt. Texas, wo viele Migranten ankommen, hat sich gewehrt und einige mit Bussen z.B. nach New York City gefahren:
    https://gov.texas.gov/news/post/texas-transports-over-100000-migrants-to-sanctuary-cities
    Schlüsse kann jeder selbst ziehen.
    Ich schaue ein paar Youtuber aus den USA. Was man von da hört, sind die ähnlich unzufrieden wie wir, und es läuft gar nicht gut.

  19. @ Anti-Holzbockfan 30. April 2024 at 16:02

    Nicht vergessen. Bei der Bundeswehr gibt es immer noch eien Impffplicht. deswegen muß sich jeder Soldat die Corona-Spritze geben lassen. Wer das nicht will wird bestraft odwer gleich rausgeworfen.

  20. Eistee 30. April 2024 at 15:52
    Also, ich bin leider der Meinung, daß die wirklich Krieg machen werden….
    ……..
    so ist es , warum sonst werden junge kampferprobte Männer in Kompaniestärke mittlerweile in jedem Dorf stationiert?
    Afghanische Ortskräfte im Ort?!
    Die Nachtigall trappst es so laut, es will aber keiner hören, bzw. nicht sehen.
    Wenn Deutschland mehr Kinder hätte haben wollen, dann hätte man Frauen importieren müssen.
    Männerüberschuss bedeutet immer Krieg!

  21. Eistee
    30. April 2024 at 16:06
    Anti-Holzbockfan 30. April 2024 at 15:44
    „Die USA haben ein Einwanderungsgesetz, welches es fasst unmöglich macht einzuwandern.“
    —————————————————–
    Tja, hatten wir auch mal. Hat sich unter Merkel in Luft aufgelöst. In den USA ist es so, daß Biden jetzt genau so die Grenzen offenläßt. Texas, wo viele Migranten ankommen, hat sich gewehrt und einige mit Bussen z.B. nach New York City gefahren:
    https://gov.texas.gov/news/post/texas-transports-over-100000-migrants-to-sanctuary-cities
    Schlüsse kann jeder selbst ziehen.
    Ich schaue ein paar Youtuber aus den USA. Was man von da hört, sind die ähnlich unzufrieden wie wir, und es läuft gar nicht gut.
    —————–
    Die USA lassen sich von Illegalen aus den Dritteweltländern genauso überrennen wie wir aber bei Europäern schaffen Sie es das Einwanderungsgesetz knallhart anzuwenden. Die wollen das die Weißen dort ebenfalls eine Minderheit werden. Ich schätze das kommende vorprogrammierte Chaos und der culture clash ist dabei für das Establishment wünscheswert.

  22. Flucht aus der Bunten Republik – aber wohin?

    Im Prinzip scheidet jedes westliche Land aus – überall das Gleiche:
    Umvolkung, Orwellismus, Unsicherheit, Kriminalität, hohe Preise und Lebenshaltungskosten.
    Es bleiben nur einige Gegenden in Osteuropa in der Slowakei, Rumänien oder Ungarn. Nach Möglich günstig ein Grundstück kaufen und sich als Selbstversorger versuchen.

  23. Die Antwort war für mich sehr einfach: in den Freistaat Sachsen!
    :D:D:D
    Ich bin vor 5 Jahren aus BW nach Sachsen umzogen, und ich kann mich immer wieder zu meiner Entscheidung beglückwünschen. Wenn man in Grenznähe wohnt, hat man auch einen Vorteil beim Tanken und anderen Kleinigkeiten. Jenseits der Grenze ist die Welt noch in Ordnung, die Frauen der Polen und Tschechen kriegen selber Kinder, sie brauchen dazu keine Migranten u. keine F*linge.
    Busfahrer, Taxifahrer, Kellner, sind alle Deutsche, oder höchstens Tschechen/Polen. Aber das merkt man gar nicht, denn es ist eine natürliche, Jahrhunderte alte Nachbarschaft, keine Einwanderer aus Afrika

    Man soll sich beim Umzug in ein anderes Land auch überlegen, wenn anderweitig Krisen oder Kriege ausbrechen, oder wenn in ein anderes Land ein Regierungswechsel stattfindet, ob man dort noch willkommen ist.

  24. Anti-Holzbockfan 30. April 2024 at 16:18

    Die USA lassen sich von Illegalen aus den Dritteweltländern genauso überrennen wie wir aber bei Europäern schaffen Sie es das Einwanderungsgesetz knallhart anzuwenden. Die wollen das die Weißen dort ebenfalls eine Minderheit werden. Ich schätze das kommende vorprogrammierte Chaos und der culture clash ist dabei für das Establishment wünscheswert.

    In den Grenzstaaten der USA ist die Situation teilweise noch schlimmer als in Europa.
    Beinahe täglich kommen dort Meldungen über von Immigranten verübte Verbrechen, sukzessive an jungen Frauen. der letzt Fall, der in den USA für Aufsehen sorgte war der an der 21 jährigen Kayla Hamilton.
    Das pikante an der Geschichte: man liess den Mörder ins Land, obwohl er Mitglied der berüchtigten Gang „MS13“ war und er lebte in einem staatlich finanzierten Apartment.

  25. In Ulm und um Ulm herum und überall:
    Afghanen-Gruppe: Auf Taxi-Dach gestiegen, Fahrer verprügelt, Auto und Geldbörse gestohlen
    Ulm, Baden-Württemberg. Kurz nach 3 Uhr näherten sich mehrere junge Männer mit südländischem Aussehen seinem Taxi. Einer aus der Afghanen-Gruppe stieg plötzlich über die Motorhaube auf das Dach Mercedes. Die anderen aus der Gruppe schlugen auf den Taxifahrer ein. Als Schlagwerkzeug kam auch eine Glasflasche zum Einsatz.
    https://www.schwaebische.de/regional/ulm-alb-donau/ulm/auf-taxi-gestiegen-fahrer-verpruegelt-und-auto-gestohlen-2486897

    Flüchten oder Standhalten?
    Innerlich hat wohl jeder schon dem Deutschen Staat gekündigt.

  26. @ Anti-Holzbockfan 30. April 2024 at 16:18

    Migranten aus Mexiko oder anderen Lateinamerikanischen Ländern sind nicht vergleichbar. Das sind meist Christen und nicht so gewaltkriminell. Moslems dagegen sind schon anders. Es zählt dort nur der Koran. Alles andere kann man unterdrücken. Steht so im Koran drin.

  27. Besonders kriminell sind Grüne oder deren Wähler. Die wollen uns nur schaden und selbst kassieren. So ist das eben. Selbst im Luxus leben und gleichzeitig anderen Armut und Gewalt reinwürgen.

  28. Auswandern käme für mich nicht infrage.

    Aber ab und zu einmal durchatmen, ein Land ohne „Bereicherung“ erleben….

    Für einen solchen Urlaub kann ich die Slowakei empfehlen!

  29. @ hans 30. April 2024 at 15:20

    „… für die ‚Masse‘ bringt auswandern nix. Wenn der ‚Sand‘ in ‚Schland‘ knapp wird“

    Ich hätte das anders formuliert, aber genau dasselbe gemeint. Hunderprozent!
    Und sollte es wirklich brenzlig werden, werden die jeweiligen Völker zusammen halten, und ihr Brot lieber mit ihresgleichen teilen, nicht mit den Fremden aus D-Land oder sonstwoher. Man erinnere sich nur an die Berichte nach dem Tsunami.
    Fazit: wenn es international knapp wird, dann ist man wahrscheinlich am besten aufgehoben unter seinesgleichen. Und heute scheinbar sichere Ecken können morgen brenzlig werden – z. B. die ganze Inselstaaten um das Chinesische Meer, oder im Mittleren Orient oder sonst wo.

  30. Kinder und Enkel sind längst in Kanada. Wir selber haben nicht mehr solange zu leben und wird wohl noch reichen für hier. Im Übrigen nach uns die Sintflut.

  31. Nur ungern sage ich Folgendes:

    Wer aufgrund der sich möglicherwiese abzeichnenden Atom-Kriegsgefahr sicher gehen will, der ist nirgendwo in Europa, Asien, Ozeanien oder Nordamerika sicher, deshalb auch nicht in Russland!

    Es verbleiben dann im Wsentlichen nur noch wenige Staaten in
    Südamerika und in Afrika.

    Wie so oft:
    Es ist alles auch von den Finanzen abhängig. Als Rentner kann man mit rd. 1.500 Euro im Monat in Namibia sehr gut auskommen
    (ein nambischer Dollar sind fünf Eurocent).

    >> Beispiel: Ein gutes Mittagessen im Restaurant samt Getränk kostet etwa 14 Euro.

  32. Haremhab 30. April 2024 at 16:35
    @ Anti-Holzbockfan 30. April 2024 at 16:18

    Migranten aus Mexiko oder anderen Lateinamerikanischen Ländern sind nicht vergleichbar. Das sind meist Christen und nicht so gewaltkriminell.
    […]

    Wie bitte?!
    Die Latinogangs und die Kartelle sind weltweit das Brutalste, was die Härte krimineller Organisationen überhaupt zu bieten hat.
    Gege die sind selbst Tschetschenen und Albaner harmlos.

  33. Das_Sanfte_Lamm 30. April 2024 at 16:46

    Dem kann ich nur zustimmen; ich habe in den 90ern in Cuernavaca bei einer Familie in einer Gated Community gewohnt und in dieser Zeit diesbezüglich viel zu hören und zu sehen bekommen.

    Außerdem wurde ich während der legendäre Karfreitagsprozession in Taxco äußerst trickreich bestohlen.

  34. Nix auswandern – dagegenhalten! Auf die Straße gehen, den Mund aufmachen, Alternative wählen, Rechtswege ausschöpfen.

  35. Marie-Belen 30. April 2024 at 16:55
    Das_Sanfte_Lamm 30. April 2024 at 16:46

    Dem kann ich nur zustimmen; ich habe in den 90ern in Cuernavaca bei einer Familie in einer Gated Community gewohnt und in dieser Zeit diesbezüglich viel zu hören und zu sehen bekommen.

    Außerdem wurde ich während der legendäre Karfreitagsprozession in Taxco äußerst trickreich bestohlen.

    Die Vorhuten der lateinamerikanischen Kartelle sollen inzwischen in Spanien erste Aussenposten gebildet haben – allen voran die sogenannte „MS13“ die in ihrer entmenschlichten Brutalität selbst die mexikanischen Kartelle um ein vielfaches überbietet.
    Sollte die es schaffen, sich in Europa zu etablieren, werden sich die Libanesen, Kurden, Araber und Türken warm anziehen müssen.

  36. KLEPTOKRATIE BRDDR IST NICHT
    DASSELBE WIE DEUTSCHLAND:

    DEUTSCHLAND GEHÖRT DEN
    DEUTSCHEN & IST WUNDERSCHÖN!

    EINE KLEPTOKRATIE IST BLOSS
    EINE STAATSFORM VON VIELEN…

    😐 Patrioten, die Deutschland lieben,
    flüchten nicht, außer es droht ihnen
    lebenslang Kerker oder Todesstrafe.

    Wer Deutschland den kulturfremden
    Einwanderern überläßt ist kein Patriot.

    Es geziemt sich für einen Patrioten
    nicht, in ein fremdes Land einzuwandern
    u. diesem seinen, z.B. deutschen, Stempel
    aufzudrücken. Wenn, dann muß er sich
    dort integrieren, gar assimilieren u. die
    dortigen Sitten, Brauchtümer, Religion,
    Kultur & Sprache annehmen. Spätestens
    seine Enkel müssen sich wie z.B. durchschnittl.
    Ungarn oder Russen benehmen, um von den
    dortigen indigenen Mitschülern akzeptiert zu
    werden.

    Werfen wir nicht ständig Moslems u.
    Negern vor, sie würden ihre Heimatländer
    im Dreck liegen lassen, einfach abhauen,
    statt ihre Kleptokratien zu stürzen, sich
    bei uns wie Neger, Türken, Araber, Iraner,
    Hindukuscher, Balkanesen usw. in
    Parallelgesellschaften, benehmen?

    Ich möchte in deutscher Erde begraben
    mit einem Steinkreuz als Grabstein.
    Sowas gefällt mir:
    https://www.steinundgrafik.de/keltisches-kreuz/
    Ich beanspruche auch nach meinem
    Ableben noch Raum in Deutschland!
    Jeder Quadratmeter, den Deutsche in
    Deutschland belegen, kann nicht von
    Fremdkulturellen benutzt werden…

  37. @ Metaspawn 30. April 2024 at 16:41

    Nach Ihnen die Sintflut? Das ist das gleiche
    wie das linke „Deutschland verrecke!“ od.
    islamische „Kalifat (Almanya) ist die Lösung“.
    Eine Schande für jeden Patrioten. Verrat an
    Deutschland! Kein Wunder geht Deutschland
    den Bach ´runter, wenn Rechte u. Linke nicht
    nur den deutschen Staat, sondern sogar
    Deutschland hassen.

  38. Maria-Bernhardine 30. April 2024 at 17:19
    @ Metaspawn 30. April 2024 at 16:41

    Nach Ihnen die Sintflut? Das ist das gleiche
    wie das linke „Deutschland verrecke!“ od.
    islamische „Kalifat (Almanya) ist die Lösung“.
    Eine Schande für jeden Patrioten. Verrat an
    Deutschland! Kein Wunder geht Deutschland
    den Bach ´runter, wenn Rechte u. Linke nicht
    nur den deutschen Staat, sondern sogar
    Deutschland hassen.

    Die übelsten Deutschenhasser sind die, die sich selbst „Patrioten“ nennen. Die wirklich übelsten von denen geben sich in schöner Regelmäßigkeit ein Stelldichein bei PI.

  39. @ Maria-Bernhardine 30. April 2024 at 17:19

    Sage ich doch schon länger. Bleibt hier und bekämpft in der POlitik alles grüne. Nur so kann es besser werden.

  40. ZU:
    alles-so-schoen-bunt-hier 30. April 2024 at 16:58
    ——————————————————-
    ZITAT:
    Nix auswandern – dagegenhalten! Auf die Straße gehen, den Mund aufmachen, Alternative wählen, Rechtswege ausschöpfen. „
    ZITAT ENDE.

    Das sagt sich so leicht.

    Ich spreche jetzt nicht für mich, aber ich denke an ältere Mitmenschen, die einen ruhigen Lebensabend in angenehmer Umgebung wünschen.

    Wenn man sich die Aussichten in Deutschland anschaut, was in Altenheimen, aber auch in Krankenhäusern teils jetzt und weiter zunehmend an Unmenschlichkeit abläuft, ist Deutschland wahrlich kein gelobtes Land mehr.

    Der ältere Mensch hat nicht mehr die nötige Energie, um sich so zu wehren.
    Die derzeitige Politik missachtet die Alten und Pflegbedürftigen – und alimentiert stattdessen jährlich mehr als 60 Milliarden Euro in Asylforderer und bisher noch mehr als 10 Milliarden in die korrupte Ukraine.

  41. Ein Drittel des heutigen Polen besteht aus den als Kriegsreparation überlassenen ehemals deutschen Provinzen Schlesien und Ostpreußen.

    Ich glaube, da fehlt noch Pommern, Posen und Westpreußen.

  42. Ich weiß nicht wohin ich kann. Ist ja auch ´ne Geldfrage. So vom Traum her Costa Rica. Wenig Menschen, viele Faultiere. Sich nur noch um die putzeligsten aller Wesen kümmern, die Gott erschaffen haben soll. Das wäre mein Traum.

  43. Wenn schon untergehen, dann mit wehenden Fahnen. Israel schmeißt auch nicht gleich hin, sondern vertraut auf Gott und sein Volk.

    Ich geh nicht weg, aber weiß, wohin ich gehen muss, um den Verrat am deutschen Vaterland zu ahnden…
    Der Tag der Rechenschaft kommt. Zuerst in der Wahlkabine. Dann fälschen die wie in der DDR die Wahlen und im Herbst schlagen wir die auf den Straßen.
    Sachsen, ein Stück Deutschland der Reconquista.

  44. lebte in einem staatlich finanzierten Apartment.
    Mantis 30. April 2024 at 16:31

    In Ulm und um Ulm herum und überall:
    Afghanen-Gruppe: Auf Taxi-Dach gestiegen, Fahrer verprügelt, Auto und Geldbörse gestohlen
    Ulm, Baden-Württemberg. Kurz nach 3 Uhr näherten sich mehrere junge Männer mit südländischem Aussehen seinem Taxi. Einer aus der Afghanen-Gruppe stieg plötzlich über die Motorhaube auf das Dach Mercedes. Die anderen aus der Gruppe schlugen auf den Taxifahrer ein. Als Schlagwerkzeug kam auch eine Glasflasche zum Einsatz.
    https://www.schwaebische.de/regional/ulm-alb-donau/ulm/auf-taxi-gestiegen-fahrer-verpruegelt-und-auto-gestohlen-2486897

    Flüchten oder Standhalten?
    Innerlich hat wohl jeder schon dem Deutschen Staat gekündigt.

    Es ist ja gar nicht der Deutsche Staat. Es ist Buntland.

    Diesen Etikettenschwindel habe ich schon lange durchschaut. Daher betrachte ich die Buntland-Bonzen nicht als meine Politiker und Buntland als Feindstaat.

    Betrug und Lumperei – und damit einhergehende Selbstentlarvung der „Hochmoralischen“ waren einfach zu plump und zu schamlos. Da können die mich nicht länger für dumm verkaufen. Ich weiß, was ich von diesem Laden zu halten habe.

  45. bobbycar 30. April 2024 at 18:43

    Ich weiß nicht wohin ich kann. Ist ja auch ´ne Geldfrage. So vom Traum her Costa Rica. Wenig Menschen, viele Faultiere. Sich nur noch um die putzeligsten aller Wesen kümmern, die Gott erschaffen haben soll. Das wäre mein Traum.

    Wenn Sie sich um Faultiere kümmern wollen, hätten Sie in Buntland ein überreiches Betätigungsfeld. Da werden immer Betreuer gesucht die sich – in jeder Hinsicht – umsonst engagieren.

  46. @ A. von Steinberg 30. April 2024 at 17:52

    Unmenschlich ist diese Regierung. Mit Veruntreuung von Steuergeldern geht es los. Bis zur Volksverhetzung usw. Bei Corona duften Familienangehörige nicht als Besucher in Altenheime und Kliniken. Viele ältere Menschen sind deswegen einsam gestorben. Jeder hat Familie. Aktiviert die für den Widerstand.

  47. @ bobbycar 30. April 2024 at 18:43

    Mal nach Berlin fahren. Im regierungsviertel kann man viele Faultiere sehen.

  48. @ Bertl 30. April 2024 at 18:32

    Polen hat damals noch Geld bekommen. Eingezogen haben es die Russen. Nur gaben die einfach nicht den Anteil an Polen weiter. Sollen die sich bei Putin beschweren.

  49. .

    Wie wär’s mit Dänemark, Norwegen, Finnland, Island ?

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    Fragt ==> Friedel das Forum

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  50. friedel_1830 30. April 2024 at 20:06
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    Die von Ihnen genannten Länder sind (zumindest Dänemark und Norwegen) hinsichtlich Islamisierung und Überfremdung kein großer Unterschied zu Deutschland mehr. Von Schweden braucht man nicht mehr reden (Malmö – Rosengard). Inwiefern die dortigen Regierungen ihre zuletzt großspurig angekündigten Rückführungsoffensiven auch de Facto in die Tat umsetzen dürfte ungefähr den gleichen Stellenwert haben wie die Aussage von Olaf („wir müssen endlich in großem Stil diejenigen abschieben die kein Bleiberecht in Deutchland haben). Auch hinsichtlich der fiskalen Situation ist dort kein großer Unterschied zu merken (Umsatzsteuer in Norwegen: 25%). Ein für mich passendes Land habe ich trotz intensivster Recherche bis jetzt noch nicht gefunden. Braucht man sich um Geld keine Gedanken zu machen so sind meiner Meinung nach der Süden der USA trotz aller augenscheinlichen Nachteile dort ideal.

  51. .
    Nordachse

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    An: Nordachse 30. April 2024 at 20:37 h

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    ( friedel_1830 30. April 2024 at 20:06 h
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    Die von Ihnen genannten Länder sind (zumindest Dänemark und Norwegen) hinsichtlich Islamisierung und Überfremdung kein großer Unterschied zu Deutschland mehr….)

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    Gelesen, danke für Ihre Antwort und die guten Erläuterungen.

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    Friedel
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  52. EMPHELENSWERT : Schaut mal im Internet nach der brasilianischen Stadt POMERODE ! ! ! 34500 Einwohner und vieles Deutsch ! . . . schaut mal das Rathaus an, man kann das mit Wernigerode im Harz vergleichen. Fahrt mal mit dem google-Auto durch die Stadt. – – – ODER die Stadt : BLUMENAU. Seht Euch das alles mal an. – – – Es gibt südlich von Joinville den Ort : BOEHMERWALD – – – INFORMIEREN ist alles !

  53. friedel_1830 30. April 2024 at 21:06
    ————————————————————–
    Ich muss jetzt ein Bier aufmachen. Republikflucht als Straftatbestand wird es vermutlich nicht geben Allerdings könnte vielleicht die sog. „Wegzugsteuer“ viele Wohlhabende oder auch Unternehmen an der Ausreise hindern. Man darf in Deutschland eigentlich alles was derzeit im Sinne der Massenmeinung verpöhnt ist: Autofahren, Fleisch essen, Zigaretten rauchen etc. Allerdings werden die angestrebten Ziele durch immer mehr Steuererhebungen und vor allem Bürokratie immer schwerer durchzusetzen (für das Individuum).

  54. friedel_1830 30. April 2024 at 21:06
    „In DDR war Republikflucht strafbar.“
    ————————-
    Aber wir können unsere Grenzen nicht sichern.
    Hat Merkel gesagt.

  55. Mit dem Thema habe ich mich unendlich beschäftigt:
    Lateinamerika: Costa Rica und Panama-City.
    Man braucht aber sehr viel Geld und auch Costa Rica ist teilweise gefährlich. Man kann aber mit einer Wumme rumlaufen (natürlich nicht ausführen aus dem Land).
    Dom.Rep.: Nur relativ sicher für Einheimische, die sich in nichts reinziehen lassen (Drogenhandel etc.) und die schwer bewachten Touristen-Gebiete.
    Thailand wird von Russen, Chinesen und Indern geflutet aufgrund gelockerter Einreisebestimmungen.
    Na dann viel Spaß mit denen. Das sind die Russen hinter dem Ural, keine Moskau- oder Leningrad Russen, die den ganzen Tag ‚Tolstoi‘ lesen.
    „Little Germany“ in Pattaya / Naklua wurde völlig platt gemacht. Die Long-time-stayer aus den D-A-CH-Ländern sind nicht mehr angesagt. Weitere Preise auf Anfrage 😉
    Die schlechte Luft aufgrund der Verbrennungen auf den Reisfeldern zieht sich bis nach südlich von Bangkok hin.
    Quallen: Reisefreudige Kumpels (Ost) und meine Familie (West).
    Ich würde ohnehin nie ganz auswandern sondern immer in Deutschland eine kleine Wohnung behalten (Zimmer beim Bruder etc.) wegen Postaddresse und wenn in anderen Ländern die Regierung wechselt wie z.B. kürzlich in Argentinien.
    Ein besonderes Thema ist wenn man im Alter chronisch krank wird, z.B. nach zu viel Saufen aus Langeweile, weil einem die Leute vom Expat-Klub auf den Sack gehen. Dann kommen sie alle heulend und zähneklappernd nach Deutschland (AOK) zurück.
    Dänemark wäre für mich eine Option (Jütland, etwas langweilig ) aber man erwartet daß man nach einer gewissen Zeit die Landessprache spricht. In Spanien sollte man die Touristenorte meiden und in Portugal ist man als Deutscher so beliebt wie Fußpilz weil man den Einheimischen die Wohnung wegnimmt was ja auch stimmt. Hier finden’s alle toll, dort eben nicht.
    Alter Expat-Spruch: „Wer im Ausland ein kleines Vermögen machen will sollte ein großes mitbringen“.

  56. Nordachse 30. April 2024 at 20:37
    friedel_1830 30. April 2024 at 20:06
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    Die von Ihnen genannten Länder sind (zumindest Dänemark und Norwegen) hinsichtlich Islamisierung und Überfremdung kein großer Unterschied zu Deutschland mehr.
    ———–
    DK : Jütland zwischen Tondern und Skagen ist es noch ganz o.k.
    Seeland (Kopenhagen) kann man inzwischen auch vergessen. Die Ministerpräsidentin Mette Frederiksen scheint aufzuräumen. Sie ist kein „Olaf“. Da haben die eigentlichen Rechten (DF) keine Chance mehr.
    Lebensmittelpreise mindestens 20% höher als bei uns. Also dänische Bier lieber in Flensburg oder Niebüll kaufen.

  57. „Nach Rußland nur auf Ketten!“ war die Devise meiner Großväter. Sie haben damals gegen den Bolschewismus und für ein freies, deutsches Europa gekämpft. Hätte der Amerikaner nicht – wie immer – die Falschen (die Russen) unterstützt, hätten wir uns den kalten Krieg, das Sowjetimperium und den KGB-Präsidenten Putin erspart.
    Meine Großeltern wurden aus ihrer schlesischen Heimat von Russen und Polen vertrieben, ich verteidige meine Heimat bis zum bittere Ende. Laßt die Woken und Mohammedaner nur kommen!
    Und was die Tschechen 1945 angeht, da waren die Russen im Vergleich noch „harmlos“…

  58. gonger 30. April 2024 at 22:11

    Nochmals vielen Dank für Ihre Ratschläge. Im Endeffekt hängt ja alles davon ab ob man persönliche Gründe (Freunde, Familie) hat oder Geld. In meinem kleinen oberbayerischen Dorf kann ich zwar nachts noch auf die Straße gehen ohne totgeschlagen zu werden aber auch das ist nur noch eine Frage der Zeit bis sich das durch die unkontrollierte Massenzuwanderung ändert. Nach Deutschland zurück wäre in keinem Fall eine Möglichkeit, daher möglichst viel Cash beiseite schaffen um genau vor diesem Zwang nicht zu stehen (zurückzuwandern).

  59. Nordachse 30. April 2024 at 22:43
    gonger 30. April 2024 at 22:11

    Nochmals vielen Dank für Ihre Ratschläge. Im Endeffekt hängt ja alles davon ab ob man persönliche Gründe (Freunde, Familie) hat oder Geld.
    ———-
    Gern geschehen. Grade beim Thema Gesundheit sollte man im Ausland vorsichtig sei denn eine Reisekrankenversicherung zahlt nicht für für immer (auch die vom ADAC nicht) und bei chronischen Krankheite ist das Geld schnell weg weil man ins Privathospital muß.
    Wenn meine Frau nicht mehr arbeiten gehen muß, dann werden wir die 3 härtesten Wintermonate hier zwischen Dezember und Februar (Weihnachten wurde dann inzwischen zum „Winterfest“ unbenannt) in der Karibik verbringen wo sie noch eine kleinen Grundbesitz hat aber nur temporär.
    Wäre ich alleine, würde ich den Winter in Südostasien verbringen aber nur in einem gemieteten Appartment und hier in Deutschland in eine kleinere Wohnung ziehen. Muß ja nicht teuer am Strand gelegen sein.

    Alleine wegen Moslems aus Deutschland wegzuziehen: Die gibt’s auch im streng buddhistischen Thailand reichlich und nicht nur im Süden aber Dank der dortigen Regierung, halten sie zur Zeit das Maul aber das könnte sich auch wieder ändern. Als nicht-Thailänder wird man dort als „Alien“ in den Behördenpapieren geführt… Sogar mein damaliger Kumpel aus Malaysia…Und in Ungarn gibt’s ganz viele Zigeuner. Ich habe da mal temporär gearbeitet (Projekt).

  60. „Reisen in ferne Länder sind deshalb so interessant, weil es keine besseren Gelegenheiten gibt, so viel kennenzulernen, was einem nicht bekommt.“
    Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

  61. Friedel,
    in Skandinavien ist es auch nicht besser. Australien wäre gut. Dort haben die Kuffnucken nichts zu lachen. Wenn man sie den überhaupt reinlässt. Australische Grenzer braucht das Land. Dann würden hier 99 % von den Schmarotzern nicht mal ins Land kommen. Aber dann bekommt die Leni Schnappatmung.
    Schönen Feiertag !

  62. Das Zusammenleben verschiedener Kulturen funktioniert aber z.B in Kanada wesentlich besser. Die suchen sich in Flüchtlingslagern wie in Jordanien, ganz gezielt Leute mit guter Ausbildung und hohem Bildungsniveau , holen sie ins Land und sorgen dafür sie zu integrieren. Alle anderen die sonst keiner haben will kommen zu uns , werden mit Sozialleistungen zugeschmissen und anpassen müssen sich höchstens die Deutschen. Man ist ja schließlich tolerant und will die Gefühle der Neubürger nicht verletzen. Echt nur noch zum kotzen was hier abgeht!

  63. Mir würde schon ein kleiner Ort in Deutschland genügen, weit ab vom Schuss, wo sich Hase und Igel Gute Nacht sagen.
    Vielleicht in Thüringen, im Sauerland oder im Bayerischen Wald.
    Oder auf einer der kleineren Nordseeinseln.
    Ich würde unser Haus, mit dem wunderschönen Garten und den fußläufigen Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants,
    aber auch sehr vermissen.

  64. Wenn Masseneinwanderung und der Schutz der Kolonisten von unserer Regierung und der EUdSSR erwünscht ist, was steht einer Remigration Deutscher nach Ostdeutschland im Wege?

    Fremdenfeindlicher Widerstand dürfte im Herzen der EUdSSR der Migrantenrechte niederzuschlagen sein.

    /Sark/

  65. Ich suche gerade ein Domizil in Thailand. Genau gesagt auf Samui. Viele denken beim Wort Thailand an Sextourismus. Das ist aber falsch. Thailand hat sehr viel mehr zu bieten.
    Gleichzeitig behalte ich mir aber auch eine Wohnung in Deutschland. In den Wintermonaten ist mir Thailand zu heiß.
    Das Leben ist dort locker und unglaublich günstig. Als Beispiel: Am Chaweng-Beach gegrillter Barracua mit Beilage und einem Chang Bier rd. 7-8 Euro. Kleine Fleischspieße vom Tuk-Tuk rd. 50 Cent. Obst… wer es noch nicht erlebt hat, kann es nicht glauben. Mango, Wassermelone etc. haben soviel Geschmack, daß man zurück in Deutschland nichts mehr davon aus dem Laden haben will. Es sind Geschmacksexplosionen.
    Wer ein Appartement mit europäischen Standard kaufen will muß auf Samui ab 50.000€ investieren. Dabei muß erwähnt werden, daß Samui zu den teuren Ecken Thailands gehört. Sep/Okt 24 fliege ich wieder um konkret eine Wohnung zu suchen.
    Wer sich nicht festlegen will, kann auch langzeit mieten.
    Die deutsche Community ist mittlerweile sehr gewachsen, so daß man sich gut untereinander hilft.

  66. .
    Fenriswolf

    .

    An: Fenriswolf 1. Mai 2024 at 09:43 h

    .

    ( Friedel,
    in Skandinavien ist es auch nicht besser. Australien wäre gut. Dort haben die Kuffnucken nichts zu lachen. Wenn man sie den überhaupt reinlässt. Australische Grenzer braucht das Land. Dann würden hier 99 % von den Schmarotzern nicht mal ins Land kommen. Aber dann bekommt die Leni Schnappatmung.
    Schönen Feiertag )

    .
    _______________________________________________________

    .

    Gelesen, danke für Antwort.

    Australien (26 Mio. E.) hat erhebliche Probleme mit libanesischer Diaspora (300.000 E.)

    .

    Friedel
    .

  67. Bayrischer Freigeist
    1. Mai 2024 at 13:37
    Ich suche gerade ein Domizil in Thailand. Genau gesagt auf Samui.
    ————————————————————————–

    Als Ausländer ist es Ihnen aber nicht gestattet, Immobilien in Thailand zu erwerben.
    Viele ältere Herren, die sich ein junges thailändisches Betthäschen zugelegt haben, lassen ihr gekauftes Haus dann auf den Namen ihrer Liebsten eintragen und erleben meist ein böses Erwachen wenn ihre Koffer dann vor der Tür stehen :-)))).
    Das Gleiche gilt für Eigentumswohnungen. Hier darf man als Ausländer lediglich 49 % der Wohnfläche besitzen. Klingt alles nicht optimal….

  68. Zum Thema Russland kann ich nur sagen, seid vorsichtig.
    Die am schnellsten wachsende Religion ist auch dort der Islam. Es gibt Areale in Russland (ja, ich weiß, es ist ein riesiges Land) wo der Islam und die asiatische Kultur wichtiger als die weiße, christliche Russenkultur sind.
    Auch die Millionenstädte Petersburg und Moskau wurden von der Migration nicht verschont.
    Es kann auch dort zienlich hässlich werden.

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