Am Freitag führte die PI-Gruppe Bonn mit tatkräftiger Unterstützung der PI-Gruppen Mainz und Koblenz und eines eifrigen Mitstreiters aus dem Sauerland auf dem Theaterplatz in Bonn-Bad Godesberg eine weitere Mahnwache für die Opfer des Terroranschlags radikal-islamischer Muslime in Madrid durch. Bei herrlichem Frühlingswetter waren viele Godesberger und mit Kopftüchern und schwarzen Ganzkörperschleiern geschmückte hochrangige Vertreterinnen der „wahren Religion“ im bunten und toleranten Städtchen unterwegs.

(Von Verena B., PI-Bonn)

In sicherer Erwartung, dass diese Veranstaltung im radikal-islamisch geprägten „Allahbad“ nicht störungsfrei ablaufen würde, hatte sich ein Polizeifahrzeug deutlich sichtbar in unmittelbarer Nähe unseres Stands platziert. Mit einem der beiden überaus freundlichen und an unserem Infomaterial sehr interessierten Polizisten führten wir längere Gespräche über den aufgrund orientalischer Gewaltkriminalität und stetig wachsender Überfremdung durch eine nach der Scharia lechzende Gegengesellschaft geschundenen Stadtteil Bonns, der von einer im positiven Sinne multikulturellen Diplomatenstadt inzwischen zu einem Schmelztiegel muslimischer Gegen- und Subkultur verkommen ist.

Vorbeiziehende verschleierte Damen mit Kinderwagen und Galabiya-Träger mit langen Bärten, Jüngelchen mit Häkelmützchen, Alte mit Turbanen und Pantoffeln und nicht wenige behinderte arme Menschen orientalischer Herkunft verdeutlichen den verschüchterten Godesbergern jeden Tag aufs Neue, dass sich dieser Stadtteil schon fest in der Hand der Eroberer befindet: Abends no-go-areas für Deutsche in bestimmten Teilen der City, tagsüber häufig kein Platz mehr für Einheimische auf den Bänken.

Durch die auffällige Anwesenheit einiger unbequemer und lautlos aufmuckender Eingeborener („Die Deutschen, ein dominantes Volk, das alles hinterfragen muss“, so ein Vertreter der BIG-Partei auf einer Islam-Werbeveranstaltung im Juni 2010) fühlte sich prompt eine zehn bis 15 Mann starke Truppe „südländischer“ Jugendlicher aufs Äußerste provoziert und nahm drei unserer Mitstreiter lautstark in den verbalen Würgegriff. Laut beanstandet wurde der Begriff „islamischer“ Terror, da es „islamistischer“ Terror heißen müsse, wobei dieses böse Wort natürlich nicht im Zusammenhang mit Muslimen gebraucht werden sollte, denn die sind ja bekanntlich friedlich. Die Terroristen würden von China und Russland bezahlt, um den Westen zu terrorisieren, quasi als Antwort auf die USA/CIA in Afghanistan unter Sowjet-Intervention. Dem Westen ginge es doch überall nur um das arabische Öl, das wäre purer Kapitalismus, und deshalb würde der Westen in Afghanistan, im Irak, Iran usw. eingreifen.

Islam und Koran seien friedlich, sonst würde man ja hier bei dieser Mahnwache Randale machen (!). Auf die Frage, weshalb die friedlichen Muslime nicht gegen den „islamistischen“ Terror und gegen Ehrenmorde protestieren würden, antwortete ein Araber, das dürfe er ja nicht, weil er sonst abgeschoben würde. Ein anderer meinte, der Westen würde erneut Kreuzzüge gegen die friedlichen Muslime führen. Auf die Frage, warum denn in Nigeria und im Sudan Muslime friedliche Christen vertreiben und ermorden, lautete die Antwort, das seien afrikanische Irre, so wie alle „Islamisten“ Irre seien, die dem Islam nur schaden wollten.

Die Greueltaten Mohammeds wurden empört geleugnet. Beim Zitieren der jeweiligen Suren, Verse und Geschichtsdaten verschlug es den Korangläubigen die wohltönende und kulturbereichernde Kiez-Sprache, und sie wechselten schnell das Thema. Der Imam predige jedenfalls immer nur Gewaltlosigkeit. Ehebruch sei allerdings nicht zu tolerieren und müsse mit Steinigung bestraft werden. Auch das allseits beliebte Thema „Nazis“ wurde natürlich von einem angesprochen: Davon gebe es noch viele in Deutschland! Unser leicht gereizter Aktivist verneinte dies kulturunsensibel mit dem Hinweis, dass er und seinesgleichen dann wohl nicht mehr unter uns weilen würden!

Insgesamt war die Stimmung ziemlich aufgeladen, und als ein kleiner Rotzbengel ein Gespräch mit der Einleitung „Eh Alter“ mit mir beginnen wollte, wies ich ihn erst mal darauf hin, dass ich kein „Alter“ sei und wandte mich angewidert ab. Nachdem die Gespräche offenbar nichts fruchteten, verzogen sich die Jugendlichen, blieben aber in unmittelbarer Nähe unseres Stands stehen und beobachteten das weitere Geschehen argwöhnisch und mit entsprechenden freundlichen Bemerkungen, da sie in Anwesenheit der Polizei leider nicht handgreiflich werden konnten. Böse Blicke trafen vor allem mich als Frau, und wenn Blicke töten könnten, hätte es mich wohl dahingerafft.

Besonders ablehnend und aggressiv verhielten sich einige deutsche Frauen, die fanden, dass wir den Islam diffamierten und schlechtredeten. Die Christen hätten den Muslimen viel Unrecht getan und würden es immer noch tun. Wahrscheinlich waren das GrüneInnen oder Konvertitinnen, von denen es in Bad Godesberg bereits sehr viele gibt. Erkennen kann man sie leider nicht, denn entweder sind sie gesichtsmaskiert oder sehen aus wie deutsche Greteln. Vor allem die ganz jungen Frauen gingen meist mit arroganter Miene an uns vorbei, während sich die älteren Menschen zögerlich mitteilten und sehr traurig über den Verfall ihrer einstmals so schönen Stadt waren. Wie üblich regte sich ein Mann ordnungsgemäß darüber auf, dass wir die Gewalt auf Muslime reduzieren würden, schließlich hätte der Westen Kreuzzüge gegen die Muslime geführt. Nach der Entgegnung, dass die Kreuzzüge nur eine Reaktion der Christen auf die Besetzung Jerusalems und die Eroberungen jener Zeit waren, wusste die linke Nachplappertasche nicht mehr weiter.

Bonn: Mahnwache gegen das Vergessen

Die vorbeigehenden Passanten blieben nicht unbeeindruckt von dieser einseitig aggressiven und lautstarken Standbereicherung und nahmen überwiegend sehr gerne unsere neuen Pax-Faltblätter „Aktion BürgerWeckruf“ in Empfang, die wir in großer Auflage drucken ließen. Ferner nutzten wir die Gelegenheit, mit einem gleichfalls von uns nachgedruckten Flyer auf das Schicksal von Sabatina James und den von ihr gegründeten Verein zum Schutz zwangsverheirateter, verfolgter und misshandelter Musliminnen hinzuweisen. Frau James war für dieses Engagement sehr dankbar und wäre gerne nach Bad Godesberg gekommen, was aber natürlich aus den bekannten Gründen viel zu gefährlich gewesen wäre. Außerdem befindet sie sich offenbar schon auf dem Weg in die USA, wo sie besser untertauchen kann.

Ein Aktivist bereicherte unseren Stand mit seinen aufklärenden und herzerfrischenden Islam-Buttons, die aber, wie ich glaube, keinen allzu großen Absatz bei den Godesbergern fanden: Einen solchen Button in der Öffentlichkeit zu tragen, wäre bei der hier herrschenden Humorlosigkeit wohl eher lebensgefährlich. Einem muslimischen Judenhasser gefiel dann auch der Button mit dem Aufdruck „Fair play für Israel“ überhaupt nicht …

Nach der abschließenden Trauerrede unseres Teamchefs zum Gedenken an die Opfer in Madrid bauten wir den Stand ab und verbrachten noch eine gemütliche Stunde in einem bayerischen Lokal. Wir freuten uns, dass der Nachmittag so lebendig und abwechslungsreich verlaufen war, und wir unseren „Meenzern“ endlich mal zeigen konnten, was echte Kulturbereicherung ist!

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83 KOMMENTARE

  1. Wurde das 2. Foto von oben in Teheran geschossen oder ist das in Deutschland?

    Gott, was bin ich froh, dass ich im „Osten“ wohne.

  2. Respekt für die mutige Aktion in Bad Go(desberg), das ja mittlerweile schon ein Fanal für die Islamisierung und die radikale Veränderung einer einstmals blühenden Stadt ist.
    Gerade solche Info-Aktionen in Brennpunkt-Innenstädten sind wichtig, bedürfen aber ausreichend „Personal“ und Vorbereitung. Klasse auch, dass benachbarte PI-Leute mit dabei waren.
    Den Ausdruck „islamische Terroristen“ finde ich sehr treffend, er bringt allerdings ein gewisses „Reizpotential“. Islamophile Kreise wollen die Verbindung des Terrors mit dem I-Wort schon länger verbieten.

  3. Ich hätte für so einen Stand nicht die Nerven. Einerseits wäre ich nach den ersten Anfeindungen gar nicht mehr in der Lage sachlich und ruhig zu bleiben, andererseits bin ich überzeugt das die Kritiker dieses Standes nur eine Sprache verstehen. Das eingehen und diskutieren ist für sie doch nur Schwäche.

  4. dem Westen ginge es doch überall nur um das arabische Öl, das wäre purer Kapitalismus, und deshalb würde der Westen in Afghanistan, im Irak, Iran usw. eingreifen.

    Passend zu dieser alten Leier würde ich einfach Rekrutierungsflyer für die Jung-Koranisten drucken lassen, in denen sie aufgerufen werden, den verhassten Westen zu verlassen und ihren „Brüdern“ im Kampf gegen die Besatzer zu helfen. Auf ein paar mehr Taliban kommt es auch nicht mehr an und unsere Städte wären dafür etwas wohnlicher.

  5. Vielleicht sollte man bei der nächsten Demo einen Laptop mitnehmen und YouTube Filmchen über Steinigungen abspielten, damit das werte Publikum endlich aufwacht.

  6. Eine gute Idee und ein guter Stand! Beim nächsten Mal bin ich dabei.
    „Wir wählen die Freiheit!“ (K.Adenauer)
    Lieber frei als rot/grün (oder nur grün!)
    Keine Unterwerfung!(Kein Islam!) Nie und nimmer!

  7. Beispielhafte Aktion der PI-ler aus Bonn, Mainz, Koblenz und dem Sauerland. Bewundernswert !

    Das sollte Ansporn sein für hunderte, für tausende solcher Mahnwachen auf deutschem Boden.

  8. Sehr mutige Aktion von euch.

    Allein, wie die Muslime auf diesen Stand reagieren, zeigt doch wie groß das Problem ist und wie wenig die heile Multikultiwelt in der Realität existiert.

    Sonderbar genug, dass Menschen die hier in der 3. Generation leben, sich als Muslime oder Türken sehen, aber niemals als Deutsche.

    Die „Argumente“ der Muslime gegen eure Aktion sind natürlich auch wieder zum piepen:

    – Verschwörungstheorien (Muslimische Terroristen sind von China und Russland bezahlt)
    – Schuldzuweisung (aber der Westen ist doch aggressiv, Kreuzzüge)
    – Verleugnung (wenn jemand wirklich den Koran gelsen hat schnell das Thema wechseln)

    Ich kann mir nicht helfen, aber diese „Brüder“ sind ja wohl komplett gehirngewaschen. Der islam erscheint mir mittlerweile eher als Sekte, denn als Religionsgemeinschaft.

    Ich sehe bei diesen Leuten kaum noch Anknüpfungspunkte.

    ——–

    Was mich besonders ärgert: Linke Gutmenschen behaupten die Welt sei in Ordnung und keinesfalls würden Muslime Probleme machen. Dabei spürt man genau in deutschen Großstädten, dass sich jeder Deutsche mittlerweile gut überlegt, was und wo er was zum Islam sagt, denn wenn Muslime an einem Ort sind hat man schon quasi die Religionspolizei da und muss Angst haben gelyncht zu werden.

    Das Schweigen der Deutschen zum Islam ist also oft mehr aus Angst geboren, denn aus Toleranz.

    Gut, dass wenigestens noch ein paar Leute Zivilcourage zeigen.

  9. „Vorbeiziehende verschleierte Damen mit Kinderwagen und Galabiya-Träger mit langen Bärten, Jüngelchen mit Häkelmützchen, Alte mit Turbanen und Pantoffeln und nicht wenige behinderte arme Menschen orientalischer Herkunft …“

    Bei dieser Zustandsbeschreibung läuft es einem ja kalt den Rücken herunter. Nach einer deutschen Stadt klingt das jedenfalls nicht mehr.

    Und dann das hier: „Besonders ablehnend und aggressiv verhielten sich einige deutsche Frauen, die fanden, dass wir den Islam diffamierten und schlechtredeten.“

    Nehmen die ihre Umwelt nur noch gefiltert wahr?

  10. Bravo, kann ich da nur sagen.
    Ich bewundere Euren Mut in Anbetracht des hohen Agressionspotentials der Gegenseite.
    Hoffentlich passiert in Zukunft keinem von Euch etwas.

    Schlimm und unerklärlich ist die Uninformiertheit der deutschen Bevölkerung, die immer noch von den Kreuzügen als Unrecht der Christen schwafelt.

    Ganz wichtig ist, auf die Straße zu gehen, Flagge zu zeigen, die Leute zu informieren.

  11. Die Vernetzung regionaler PI-Gruppen ist ein Erfolgsrezept! Gruppen, die in erreichbarer Nähe zueinander liegen, sollten unbedingt Kontakt miteinander aufnehmen und solche Aktionen gemeinsam durchführen. Synergien nutzen, wie es so schön heißt.
    Ein Vorteil dabei ist, dass die Mitstreiterinnen und Mitstreiter benachbarter Gruppen etwas ungehemmter agieren können, wenn der Stand nicht in der eigenen Stadt stattfindet.

  12. Alle PI Gruppen haben am 07.07. die Chance.
    2005 traf es London. Wer möchte, kann die Namensliste von mir haben.

  13. Was zeitverschwendende „Gespräche“ mit den meisten Moslems und ihrer Kolaborateure angeht:

    „Don’t diskuss with idiots!“ (Winston Churchill)

    Und noch einen:

    „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam“. Erdogan 2008

  14. Interessierte Leser können sich übrigens jederzeit bei einer der PI-Gruppen (Adresse oben in der Leiste) darüber informieren, wo es auch in ihrer Nähe kritische Bürger gibt. Bei solchen Info-Ständen kann man jede Frau und jeden Mann gebrauchen…….

  15. Damit Einwanderung auch wieder zur Einwanderung wird, und nicht zur Machtübernahme.

    Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich hier des öfteren werbe. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
    Also sollten wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Euer Daddy

  16. Super, mein Lob und Bewunderung!

    Und wenn alle ihr Kreuz bei den nächsten Wahlen richtig* anbringen, dann wird es noch was mit meiner/unserer Heimat Deutschland.

    *(Das heißt erstens zum wählen gehen und dann bitte NICHT CDUCSUFDPSPD…… etc. ankreuzen)

  17. #6 Tours Poitiers (19. Mrz 2012 12:16)

    dem Westen ginge es doch überall nur um das arabische Öl, das wäre purer Kapitalismus, und deshalb würde der Westen in Afghanistan, im Irak, Iran usw. eingreifen.

    Wenn die Deutschen (Otto, Daimler, Benz und Wankel) nicht die Verbrennungsmotoren erfunden hätten, dann würden die Araber immer noch auf ihren ungenutzten Ölquellen sitzen, zu deren Erschließung sie ohne westliche Hilfe überhaupt nicht in der Lage gewesen wären und ihr Landstrich (die Vereinigten Arabischen Emirate) wäre immer noch unter den Namen Seeräuberküste im Atlas verzeichnet.

  18. OT

    Vor Papstbesuch

    Kubanische Polizei nimmt Dutzende Dissidentinnen fest

    Sie waren auf dem Weg in den Gottesdienst, dann schnappte die Polizei zu: Dutzende Frauen der oppositionellen Gruppe „Damas de Blanco“ wurden festgesetzt. Die Opposition verstärkt ihre Aktivitäten vor dem Papstbesuch kommende Woche und hofft auf Reformen im kommunistischen Staat.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,822121,00.html

  19. @ #23 Eduard

    Du meinst also, die Deutschen sind wieder Schuld? Na dann schließt sich ja der Kreis wieder und das ewige Tätervolk bekommt, was es verdient 😉

  20. bauten wir den Stand ab und verbrachten noch eine gemütliche Stunde in einem bayerischen Lokal

    ich hoffe doch sehr, bei einer Schweinshaxn mit anna Maß Bier?

  21. Es ist nicht zu tolerieren, wenn hier unterschwellig Wahlkampf für die Nazipartei gemacht wird.

    Auch das allseits beliebte Thema „Nazis“ wurde natürlich von einem angesprochen: Davon gebe es noch viele in Deutschland! Unser leicht gereizter Aktivist verneinte dies kulturunsensibel mit dem Hinweis, dass er und seinesgleichen dann wohl nicht mehr unter uns weilen würden!

    Das ist nicht hilfreich! Menschen könnten dabei auf den ulkigen Gedanken kommen, die wären die einzigen, die das Wohl des deutschen Volkes imm Auge hätten. Was aber nicht stimmt. Wie wir wissen. Sonst würden sie ja gewählt werden. Man wählt ja nicht die immer wieder und wieder, die täglich für das Gegenteil verantwortlich sind. Das wäre ja irre.

    Natürlich ist es edelmütig auf die vielen unschuldigen Opfer in Madrid hinzuweisen, das relativiert aber nicht die Morde Rechten Terrors in Deutschland, deren Opferstatistik auch immer schön beim TAGESSPIEGEL eingesehen werden kann. Der Deutsche muß sich doch angesichts solcher Aktionen fragen, warum hier und warum nicht in Madrid? Eine Mahnwache für die Toten in Beslan in München wäre ja auch irgendwie deplatziert. Dennoch, tolle Sache. Der Komentator hätte sich aber mehr Harmonie gewünscht in der anfänglichen Szenenbeschreibung, so merkt er gleich verschnupft, wohin der Haase laufen soll. Hier wird wieder einmal der Islam diffamiert, diese wunderbare vergebende Religion oder hat niemand „Königreich der Himmel“ gesehen?

  22. Was ich speziell bei Bad Godesberg immer seltsam finde, ist die zeitliche Einordnung des IslamMigranten-Problems: Überall wird nebulös auf den „Wegzug der Regierung“ von Bonn nach Berlin und allgemein in die Zeit der 90er Jahre hingewiesen, wo sich angeblich erst und „plötzlich“ die Bevölkerungsstruktur verändert habe (Beispiel unten). Das kann ja wohl nicht sein. Hat einer da nähere Erklärungen?

    ……Beide „Welten“ gibt es auch in Köln, Duisburg und Berlin. Warum beschäftigt die Autorin sich aber gerade mit Bad Godesberg und sieht gar in der Godesberger Situation ein besonderes Phänomen? Das Besondere in Godesberg: beide Welten liegen dort eng beieinander. „Diese beiden Welten, die sich mir bei meinen Recherchen offenbarten“, so die Autorin, „sind vielen Sozialarbeitern, Polizisten und Politikern bundesweit als Problematik längst vertraut. Die Besonderheit von Bad Godesberg besteht allerdings darin, dass diese Entwicklung nicht langsam vonstatten ging, sondern vor zehn Jahren erst, mit dem Wegzug der Bundesregierung nach Berlin, begann. Dennoch ist „Zwei Welten“ als Collage über das Leben junger Menschen in einer Parallelgesellschaft paradigmatisch für die gesellschaftliche Entwicklung in vielen deutschen Städten.“ (Ingrid Müller-Münch: Zwei Welten – Protokolle aus einer Stadt im Wandel, Emons-Verlag 2009)

    http://rheinraum-online.de/2009/11/02/kampf-der-kulturen-in-bad-godesberg/

  23. Meinen vollen Respekt für Euch !!

    Hier in Kassel wäre für euren Stand, spätestens nach einer Stunde schluss gewesen.
    Die herzliche Vielfalt und die Antifa hätte euch abbauen lassen und danach verfolgt; rausbekommen wo euer Auto und Haus wohnt um dann freundschaftsbesuche zu tätigen.
    Ich kenne das.
    Deshalb nochmals-Respekt vor soviel Courage.

  24. Wirklich eine tolle Aktion, mein Glückwunsch.

    Besonders ablehnend und aggressiv verhielten sich einige deutsche Frauen, die fanden, dass wir den Islam diffamierten und schlechtredeten.

    *kopfschüttel*
    Was sind das für dumme-naive Frauen, die so etwas tun? Bereits liiert mit einem Moslem? Blond-blöde GrünnInnen?
    Mich graut’s, wenn solche Frauen über die Quote an die Macht kämen.

  25. OT:

    Hier darf eine Türkin den Bundespräsidenten mitwählen. Sie spricht nach 19 Jahren (!) in Deutschland kein Wort Deutsch, hat aber 2 Kinder bei dem Brandanschlag in Solingen verloren, was offenbar Qualifikation genug ist.

    18.03.2012

    Wahl des Bundespräsidenten
    Frau Genc und Herr Gauck

    Der neue Bundespräsident Joachim Gauck will Menschen mit der Politik zusammenführen. Mevlüde Genc macht vor, wie Versöhnung funktioniert…

    BERLIN taz | Als Joachim Gauck seine Dankesrede beginnt, sitzt Mevlüde Genc im Plenum des Bundestages. Sie versucht, zu fühlen, was das neue Staatsoberhaupt sagt. Denn die 69-Jährige versteht nur wenige Worte der Rede. Und niemand ist gerade in der Nähe, der ihr den Text übersetzen könnte…

    Der CDU-Landesverband Nordrhein-Westfalen hat sie aufgestellt, um ein Zeichen zu setzen für die Belange der Migrantinnen und Migranten. Bei dem Brandanschlag in Solingen 1993 hat Mevlüde Genc zwei Töchter, zwei Enkelinnen und eine Nichte verloren…

    http://www.taz.de/Wahl-des-Bundespraesidenten/!89877/

  26. Klasse Aktion!

    Eine sehr wirkungsvolle Frage die man oberschlau daherlabernden Mohammedanern in solch einer Situation stellen kann:

    „Was machen Sie beruflich?“

    Die Atempause des arbeitsscheuen Wirtschaftsflüchtlings kann man gut dazu nutzen, die nächste Frage direkt hinterher zu schießen:

    „Warum haben Sie Ihr Asyl nicht in einem Land beantragt, wo Ihr Mohammedaner unter Euch seid und euch niemand beim Beten stört oder sonstwie beleidgt?“

    In der Regel entpuppen sich die Harmlosigkeit vortäuschenden Subjekte dann ganz schnell als rassistische Herrenmenschen.

  27. @#32 Unzeitgemaesser

    Das ist in der Tat ein Zeichen. Ich glaube aber nicht das dem CDU-Landesverband NRW klar gewesen ist worfür!

  28. @ #29 johann (19. Mrz 2012 13:24)

    Überall wird nebulös auf den “Wegzug der Regierung” von Bonn nach Berlin und allgemein in die Zeit der 90er Jahre hingewiesen, wo sich angeblich erst und “plötzlich” die Bevölkerungsstruktur verändert habe (Beispiel unten). Das kann ja wohl nicht sein. Hat einer da nähere Erklärungen?

    Ja.

  29. #2 Tours Poitiers (19. Mrz 2012 12:07)

    Gott, was bin ich froh, dass ich im “Osten” wohne.

    In den „Neuen Bundesländern“ fühlen die Moslems sich nicht richtig wohl.
    Weil es dort weniger bescheuerte Politiker gibt, welche die Moslems schönreden.
    Außerdem ist die NPD dort stärker präsent als in Westdeutschland.
    Das mögen die Moslems auch nicht so gerne.

  30. @ #39 Karl V. von Lothringen

    Ich würde das weniger auf die VfS-geführte braune Trachtentruppe namens ÖnPöDö zurückführen, als auf

    A) das nicht gehabte Anwerbeabkommen und den daraus resultierenden Groß-Clan-Nachzug

    B) auf die weniger attraktive Infrastruktur und

    C) auf die allgemeine Stimmung in den östlichen Bundesländern, bzw. die noch nicht vollständig aberzogene natürliche Aggressivität (wenn in einer ostdeutschen Stadt „bereichert“ wird, lassen sich das die Leute nur seltenst bieten, ohne gesalzene Retourkutsche)

    Denn in Brandenburg bspw. ist die NPD eher schwach und trotzdem hat Brandenburg mit die wenigsten Immigranten. Gut Mecklenburg hat noch weniger, aber da gibt es ja auch wenig Deutsche 😉

    Die Berliner (E)Regierung simuliert Tatendrang, um den Pöbel einzuschunkeln:

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/verbrecher-clans-von-berlin-die-verbrecher-banden-im-visier,7169126,11923142,item,0.html

  31. #24 Erdbeerhase (19. Mrz 2012 13:02)

    Die Stadt Bonn überlegt die Spielstätte Kammerspiele Godesberg zu schließen…

    http://www.fr-online.de/theater/kulturetat-bonn-baut-ab,1473346,4822080.html

    Was gibt es denn da noch „zu überlegen“? Man hat sich doch schon längst entschieden FÜR die – übrigens weitaus kostspieligere – kulturelle Bereicherung durch den Zuzug von H4-Mohammedaner_INNEN!

    Natürlich müssen dann andere Kulturangebote eingestellt werden, zumal sich die Neubürger_innen mit Mohammedanerhintergrund 0,0 für dieses altbackene Kartoffeltheater interessieren!

    Im übrigen zähle ich ca. 12 neue interkulturelle Begegnungsstätten™ in der Region

    http://www.moscheesuche.de/moschee/stadt/Bonn/2580

    also über ein mangelndes Kulturangebot kann sich da jetzt wirklich niemand beklagen! 😈

  32. Die Aktion ist natürlich richtig. Aber man muss heute schon sehr mutig sein und von Polizei beschützt werden, um an die islamischen Anschläge erinnern zu dürfen. Ansonsten wären die neuen Herrenmenschen über die Leute hergefallen.
    Glaubt jemand, dass in der Türkei oder im frühlingshaften und demokratisierten Ägypten eine Gruppe von Ägyptern gibt, die unter Polzeischutz einen Infostand aufbaut, weil sie sonst von den Kopten öffentlich bedroht werden?

    Die Aktion kann inhaltlich und sachlich noch so richtig sein. Der demographische Suizid wird diese Kultur auf brutalst mögliche Weise in den Lokus hinunterspülen…

  33. #41 Tours Poitiers (19. Mrz 2012 14:25)

    Die genannten Punkte A),B) und C) treffen ganz sicher ebenfalls zu!

    Tatsache ist aber, dass die etablierten Parteien SPD/FDP/CDU/CSU/SED und Grüne nichts gegen den Islamismus und nichts gegen die Zuwanderung Unqualifizierter unternimmt.
    Das Gegenteil ist der Fall!

    Deshalb werde ich in Zukunft „RECHTS“ wählen.

    Favorit ist für mich DIE FREIHEIT.

    Trotzdem werde ich darauf achten, jener rechten Partei mein Stimme zu geben, welche die größten Chancen hat über 5 % zu gelangen.

    Notfalls würde ich deshalb auch die „Trachtentruppe“ wählen.

    Immer noch besser, als eine der „Gutmenschen-Parteien“ SPD/FDP/CDU/CSU/SED und Grüne.
    Von denen habe ich die Schnauze gestrichen voll!

  34. #33 Moha-Mett (19. Mrz 2012 13:35)
    Neuerdings habe bei diesen Gelegenheiten mein repertoire um eine Einleitungsfrage erweitert:
    „Der Islam gehört ja jetzt zu Deutschland…., was meinen Sie, sollte dann auch die Scharia dazu gehören?“

    #38 zuhause (19. Mrz 2012 13:58)
    und was bitte?

  35. @ #45 Karl V. von Lothringen

    Soweit, so richtig. Nur habe ich zuviel Stolz, um die äNBäDä (sächsisch) zu wählen. DF ist natürlich mein Favorit, selbst wenn die Chancen eher gering sind. Wenn ich die Stimme einer der „etablierten“ geben würde, wäre sie auch weggeworfen.

    Und was nutzt es den VfS … äh, die NPD zu wählen, wenn die

    A) nicht meine Werte teilen, sondern lieber gemeinsame Sache mit den Mullahs, also dem Islam machen, nur um die Juden zu ärgern und

    B) dort fast ausschließlich Vollhorste sitzen, die kaum ihren eigenen Namen schreiben können und

    C) das Ding sowieso nur ein staatlich initiierter Stimmen-Mülleimer für rechte Wähler ist.

  36. Das Problem mit den bunten Bereicherern und -Innen ist doch ganz einfach auf den Punkt zu bringen: Da wandern Massen von uns diametral entgegengesetzten, nicht kompatiblen Kulturkreisen in unser Land und unsere Sozialsysteme ein und verlangen frech, fordernd, anmaßend und gewälttätig, daß wir uns ihnen anpassen und unsere eigenen Sitten, Gebräuche, Glaubensüberzeugungen und Wertvorstellungen aufgeben. Sie gründen Räte und Verbände und schreiben uns ganz unverblümt und unverschämt vor, was wir in unserem eigenen Land zu tun und zu unterlassen haben. Ja, wo gibt’s denn so was? Jeder, dessen IQ nicht unter dem eines Schimpansen liegt, kann sich doch an allen 10 Fingern ausrechnen, wohin das letztendlich führen wird! Schon in der Antike wußte und beherzigte man: „Gehst du nach Rom, dann lebe wie ein Römer…“ Nachdem ich unseren Politikern einen nicht unter dem Durchschnitt liegenden IQ zugestehe, komme ich zu dem erschreckenden Schluß, dass all dies gewollt ist; und zwar europaweit, wie man sehen kann. Der Untergang des Abenlandes ist voll im Gange: Ich fürchte, wir können es nicht mehr ändern, außer, durch Gewalt, und die will wohl niemand.Das Engagement, auf die Straße zu gehen und auf Mißstände und Probleme aufmerksam zu machen finde ich bewundernswert. Nur, ich fürchte, das wird nichts ändern, das Kind ist längst in den Brunnen gefallen.

  37. An:Verena B., PI-Bonn

    Eine Diskussion macht nur Sinn wenn man sein gegenüber überzeugen kann, dies setzt voraus, das derjenige die „Größe und die Bereitschaft“ hat seine Meinung zu ändern…Daher bringen „verbale Auseinandersetzungen“ mit diesen „Brüdern“ überhaupt nichts, eine Eskalation ist immer die automatische folge davon und die Eskalation wird kommen, dann ist ehe nichts mehr mit reden…Lieber die Zeit nutzen, die Leute aufzuklären die es betrifft, allerdings muss ich sagen, bei jemandem, denn man (Heutzutage immer noch!) erst darüber aufzuklären muss was in Deutschland, Europa und der Ganzen Welt los ist, ist sowieso Hopfen und Malz verloren…Das sind nämlich, Komapatienten oder Geisteskranke… oder Realitätsverweigerer und Feiglinge…Zu den verächtlichen Blicken euch gegenüber seitens der „Urbevölkerung“: Die waren entweder die oben genanten Patienten, oder sie hatten schlichtweg Angst euch zuzustimmen, immerhin müssen/wollen sie in dieser Stadt WEITERLEBEN/ÜBERLEBEN…Ansonsten: Ein super Artikel! Danke euch und alles gute weiterhin…

  38. #10 cruzader (19. Mrz 2012 12:24)

    Guter Beitrag, tolle Aktion, aber:
    Nennt eure Leute bitte nicht “Aktivisten”!

    Sondern?

  39. zu 48 MuenchnerKindl (19. Mrz 2012 14:58)

    Ich stimme Dir/Ihnen voll und ganz zu. So sehe ich das auch. Das ist so gewollt. Welche Mächte dahinter stehen vermag ich nicht zu sagen.

    Die Aktion war aber auf jeden Fall wichtig und mutig. Es müssen einfach nur mehr werden.

    Cyrus

  40. Mutige Aktion!
    Sehr gut!

    Die Schilder sehen auch besser aus, als beim letzten Mal.

    Weiter so!

  41. @ #44 schmibrn (19. Mrz 2012 14:37)

    man muss … von Polizei beschützt werden, um an die islamischen Anschläge erinnern zu dürfen.

    Völlig richtig. Der zahllosen Opfer islamisch motivierter Anschläge und Morde kann in der Öffentlichkeit nur noch unter Polizeischutz gedacht werden, andererseits nötigt unsere Staatsratsvorsitzende, ähm Bundeskanzlerin, im Bundestag das Plenum, in vielen Behörden, Ämtern und Firmen (zwangsverordnet) die Belegschaft und das „Deutsche Volk“ sowieso zu einer Gedenkminute für DIE (9?) Opfer mutmaßlicher NSU-Terroristen.

  42. Das war eine ganz tolle Aktion. Aber es ist dramatisch, dass es nur unter Polizeischutz geht. Auf der anderen Seite wachen vielleicht einige unbedarfte Menschen auf, wenn sie das sehen.

  43. Wenn man den Polizeischutz weglässt, zeigen die „willkommenen, bereichernden und keinesfalls als Bedrohung anzusehenden Neubürger“ regelmässig, wie sie zu deutschen Grundrechten, Meinungsfreiheit, Diskussionskultur und Toleranz stehen und wie wir Deutschen in Zukunft in unserem Land leben „dürfen“, wenn der Volksaustausch in Deutschland weitergeht, wie bisher.

  44. @ #46 johann (19. Mrz 2012 14:55)

    1995 wurde in Bad Godesberg/Lannesdorf die King-Fahd-Akademie fertiggestellt. Diese Schule wurde von der saudischen Regierung für etwa 300-400 Kinder arabisch-muslimischer Botschaftsangehöriger konzipiert, die ihre Kinder von arabischen Lehrern und nach streng saudisch-wahabitischem Lehrplan in arabischer Sprache und mit saudischen Schulbüchern unterrichtet wissen wollten. Nach dem Wegzug dieser Botschaftsangehörigen waren nicht nur die Wohnungen von Leerstand bedroht, sondern auch die Schulzimmer. Es fand ein regelrechter „run“ auf die freien Plätze statt, aus ganz Deutschland zogen fundamental-islamische Väter nach Bonn, um ihre Söhne auf diese Schule in Lannesdorf zu schicken. Erst nachdem Verfassungsschutz und Kultusministerium massiv einschritten, wurden viele dieser „Schüler“ zwangsweise in öffentliche Schulen umgemeldet, die Akademie verlor etwa 200-250 Schüler.

    Die weitere Entwicklung ist zu detailiert, um sie hier mal eben als Kommentar zu posten…
    Reicht Dir das als Einstieg?

  45. „Welch ein schöner Montag.“
    Vielen Dank für Euere Aktion, Euren Mut,den tollen Bericht! Weiter,- – – weiter so!
    Die Reaktion auf diese Aktion unter „Polizeischutz,(muß man sich mal reintun,)sagt doch wie der Stand der Dinge schon ist.
    Die Islamisten haben Ihre Sarazin Phobie und wir eben eine sehr berechtigte Islamphobie !
    Wie schön das es Euch Streiter gibt bin ganz stolz auf euch !

  46. Als ein Teilnehmer an dieser Mahnwache möchte ich ganz herzlich den vielen Mutmachern, aber auch den Kritikern an der Aktion danken.
    Nur über eure Reaktionen, durch positive und auch kritische Rückmeldung, können wir doch neuen Mut für weitere Aktionen sammeln. Mal ganz ernsthaft, ein leicht mulmiges Gefühl hatte wohl jeder von uns in der Bauchgegend…

    Nochmals vielen, vielen Dank an die souverän auftretenden Polizisten, die ihre (vermutlich polizeibekannten) Pappenheimer ständig im Blick hatte.

  47. Auf die Frage, weshalb die friedlichen Muslime nicht gegen den “islamistischen” Terror und gegen Ehrenmorde protestieren würden, antwortete ein Araber, das dürfe er ja nicht, weil er sonst abgeschoben würde.

    Auch wenn das absurd klingt, wundern würde mich nicht, wenn er recht hätte. Abgeschoben werden vermutlich eher solche, die sich kritisch äußern, als islamistische Hass-Prediger.
    Das geht ja schließlich nicht, dass Muslime gegen den islamistischen Terrorismus protestieren, da sie ja bekanntlich nichts damit zu tun haben und das sowieso immer nur Nazis machen… Wie das jetzt logisch zusammenpasst weiss ich nicht, aber für nen Grünen reicht das allemal 🙂

  48. #1 norbert.gehrig (19. Mrz 2012 11:59)

    Schade das ich das erst heute erfahre. Wäre hingefahren.

    Dann hättest Du aber nicht im Sinne von Herrn Fiala gehandelt.

  49. #56 zuhause (19. Mrz 2012 16:10)
    danke. Man hätte die Fahd-Akademie schon viel früher als Schule dicht machen müssen. Der NRW-Innenminister hat damals (war noch zu Vor-Rüttgers-Zeiten) Angst gehabt. Die Folgen sieht man.

  50. # 49 Schlitzohr

    Ein wichtiger Gedanke:

    An:Verena B., PI-Bonn

    Eine Diskussion macht nur Sinn wenn man sein gegenüber überzeugen kann, dies setzt voraus, das derjenige die “Größe und die Bereitschaft” hat seine Meinung zu ändern…Daher bringen “verbale Auseinandersetzungen” mit diesen “Brüdern” überhaupt nichts, eine Eskalation ist immer die automatische folge davon und die Eskalation wird kommen, dann ist ehe nichts mehr mit reden…Lieber die Zeit nutzen, die Leute aufzuklären die es betrifft, allerdings muss ich sagen, bei jemandem, denn man (Heutzutage immer noch!) erst darüber aufzuklären muss was in Deutschland, Europa und der Ganzen Welt los ist, ist sowieso Hopfen und Malz verloren…Das sind nämlich, Komapatienten oder Geisteskranke… oder Realitätsverweigerer und Feiglinge…Zu den verächtlichen Blicken euch gegenüber seitens der „Urbevölkerung“: Die waren entweder die oben genanten Patienten, oder sie hatten schlichtweg Angst euch zuzustimmen, immerhin müssen/wollen sie in dieser Stadt WEITERLEBEN/ÜBERLEBEN…(…)

    Ich möchtd das mal so zusammenfassen: Die Islamkritik muss sich an die indifferenten/ islamunaufgeklärten Deutschen richten.
    Nicht an die Muslime (die sind zu verbohrt). Nicht an die Linken (dies sind ebenfalls zu verbohrt).

    Der normale Deutsche muss das Zielobjekt der Infokampagne über den Islam sein.

    Er ist die Mehrheit ohne Stimme, während die Talkshows mit Muslimen und Islamverstehern überschwemmt sind.

  51. Nazis und Islam waren bzw. sind noch immer gute Freunde!! Wer somit für den Islam bei uns ist fischt am rechten Rand!! Nie war die These mit den Herrenmenschen so aktuell!!

  52. Ich bin einer der „Aktivisten“ dieser Mahnwache in Bad Godesberg. Herzlichen Dank an Euch alle für Euren wunderbaren Zuspruch! – Natürlich, man braucht schon etwas Mut, Zivilcourage halt, für eine solche Aktion, umgeben von hasserfüllter Bereicherung gegenüber uns Einheimischen. Aber Angst ist m.E. kein guter Ratgeber im Leben. Ich handele aus Liebe zu Deutschland und der einheimischen Bevölkerung, meiner Stadt, unseren Frauen, Kinder und Enkelkinder, für unsere Zukunft, für all das kämpfe ich. – Ja, ich bin bekennender Patriot!
    Aus einem Historienfilm, in dem es um Freiheitskampf geht, möchte ich den Satz zitieren:“Sie mögen uns unser Leben nehmen, niemals aber werden Sie uns … unsere Freiheit nehmen“.
    Deshalb liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen, schließt Euch uns an, zusammen werden wir immer stärker, um endlich angehört und ernst genommen zu werden. „Wir sind das Volk!“

  53. Tolle Aktion von den PI-Gruppen Mainz, Koblenz und dem engagierten Sauerländer.

    Vorbildlich! Wir müssen mehr in der Öffentlichkeit präsent werden!

    Verbundene Grüße aus Augsburg 😉

  54. @ #62 Unzeitgemaesser (19. Mrz 2012 17:42)

    Die Islamkritik muss sich an die indifferenten/ islamunaufgeklärten Deutschen richten.
    Nicht an die Muslime (die sind zu verbohrt).

    Super Idee, find ich gut. Komm doch bitte zur nächsten Aktion und zeig uns, wie Du die deutsche Minderheit ansprichst, während die muslimische Stadtteilbevölkerung uns versucht einzukessen. Wir sind für jede Unterstützung dankbar, sofern sie sich nicht auf Interneterfahrungen und Träume von der guten Welt, sondern auf Straßenerfahrung beruft.

  55. Liebe Verona 😉
    ich habs Dir ja schon telefonisch mitgeteilt – auch mir, als erstmaligem Teilnehmer an einem PI-Infostand/Mahnwache hats sehr gut gefallen !!
    Wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein.Ich fand es schön, daß Ex- und Noch -Mitglieder von Pro Deutschland/NRW, Freiheitsjünger und „normale“ Mitglieder von PI-Gruppen bei bester Laune gesellig nach dem Stand an einem Tisch sitzen konnten – die Unterschiede waren da offensichtlich nur noch ziemlich peripher.
    An der – gelebten – Basis klappts halt, da hat sich der „Differenzitis-Virus“ noch nicht ausgebreitet. Und das macht mir Mut für den weiteren Kampf !
    Letztendlich ziehen wir alle an einem Strang.
    Ein dickes Dankeschön noch an die Koblenzer mit Ihrem süßen Wau-Wau – der wird den jugendlichen Godesberger Fachkräften mit Migrationshintergrund noch lange in Erinnerung bleiben 😉
    Bis demnächst

  56. @ all:

    Es geht mir persönlich reichlich auf den Keks, wenn Sesselpupser und Tastaturhelden Ratschläge erteilen, anstatt ein einziges Mal selbigen vom Fernseher oder dem Computermonitor wegzubewegen, um uns auf der Straße zu unterstützen.

  57. #14 Franco de Silva (19. Mrz 2012 12:39)

    „Schlimm und unerklärlich ist die Uninformiertheit der…“

    Das ist eben typisch deutsch. Vor etwa 70 Jahrenging es uniformiert in den Untergang, heute geht es uninformiert in die gleiche Richtung…

  58. @ #69 Fatwa gegen Biervogel (19. Mrz 2012 18:51)

    Ich fand es schön, daß Ex- und Noch -Mitglieder von Pro Deutschland/NRW, Freiheitsjünger und “normale” Mitglieder von PI-Gruppen bei bester Laune gesellig nach dem Stand an einem Tisch sitzen konnten – die Unterschiede waren da offensichtlich nur noch ziemlich peripher.

    Das sieht die Basis zum Glück anders, als die jeweilige Partei- oder Vereinsführung.
    PI, BPE, PRO, die Freiheit, Sabatina eV, und israelnet, opendoors und zahlreiche andere, wie English- Dans- und German DL verfolgen doch alle dasselbe Ziel.
    Die ständige Distanzierung des einen zum anderen geht auch mir auf den Sack.
    Differenzierung muß sein, das ist klar.. Aber ständig andere und Gleichgesinnte diffamieren? Nein danke, das überlassen wir doch besser mal den linksgrünen Atomaussteigern.

  59. @ Zuhause,

    deine Einstellung kann ich nur unterstützen.
    Finde heraus, wer ich bin.
    Eigentlich ganz einfach.
    Wann auch immer mir möglich, ich bin dabei.

    Beste Grüße

    Alibarbar

  60. #50 Milli Gyros (19. Mrz 2012 15:41)
    … Nennt eure Leute bitte nicht “Aktivisten”!
    Sondern?

    Egal, solange es nicht nach Schwarzem Block klingt.

  61. Soviel kann ich schon einmal verraten: Im Wahlkampf von PRO NRW wird es demnächst in Bonn-Bad Godesberg zu einer öffentlichen Aktion kommen.

  62. Vielen Dank!! Weiter so! Für unser Land – noch können wir es retten, so lange es mutige Leute wie euch gibt!

  63. Es war mir eine Ehre gemeinsam mit den kompetenten Menschen von PI-Bonn, Mainz und Koblenz zusammenzuarbeiten. Ich kann nur jedem empfehlen
    „mit-zu-machen“. Sich aktiv für die Erhaltung von Demokratie, Freiheit und Menschenrechte in unserer Heimat einzusetzen ist keine Einbahnstraße. Es gibt einem selber das Wissen genau das richtige getan zu haben.

    Regionaler Kontakt: pi.sauerland@googlemail.com

    Wir freuen uns auf Sie!

  64. @ #83 Winrich (19. Mrz 2012 21:54)

    War super, daß PI-Sauerland auch dieses Jahr wieder dabei war. Vielen Dank nochmal!

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