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Wann werden die Mörder von Tilman Geske in der Türkei endlich verurteilt?

getötete christen in türkei-3 [1]Es ist eine unfassbare Dreistigkeit, dass türkische Regierungsstellen und türkische Verbandsvertreter in Deutschland unserer Justiz und unseren Ermittlungsbehörden permanent Vertuschungsversuche unterstellen. Sie verwechseln uns mit ihresgleichen! Bekanntlich wurden am 18. April 2007 der deutsche Christ Tilman Geske (im Bild links) und die beiden türkischen Christen Ugur Yüksel (Mitte) und Necati Aydinim (rechts) im türkischen Malatya grausam gefoltert und anschließend bestialisch ermordet. Ihr Vergehen: Sie waren Christen und sollen „missioniert“ haben! Sind bei uns etwa schon Salafisten bei ihren Koranverteilungen abgemurkst worden? Die fünf Mörder sind nach fast sechs Jahren bis heute noch nicht verurteilt! Es soll Hintermänner geben, aber das Gericht und die Staatsanwaltschaft in Matalya sollen hierzu Beweismittel unterschlagen haben..

(Von Michael Stürzenberger)

Nur zur Erinnerung, was den drei Christen von türkischen Moslems angetan wurde [2]:

Regelrecht „zerstückelt“ worden seien die drei Christen, berichtete der Krankenhausarzt Murat Ugras erschüttert. Die Autopsieberichte untermauern seine Schilderungen: Den Männern sollen bei lebendigem Leib und vollem Bewusstsein die Hoden und der After aufgeschlitzt, Nasen und Münder zerschnitten, Bäuche und Innereien aufgeschnitten und die Finger einzeln und bis auf die Knochen zerhackt worden sein, berichteten türkische Zeitungen. Erst nach stundenlanger grausamer Folter wurden den Opfern die Kehlen durchgeschnitten.

Diese unfassbar brutale Metzelei sollen die fünf Mörder religiös begründet [3] haben:

Der Polizei gaben sie als Motiv für ihr Blutbad das „missionarische Wirken“ des Verlags und der kleinen Gemeinde an. Sie hätten die Christen zuvor gewarnt. Die hätten von ihrem Tun aber nicht gelassen. Nicht für sich selbst hätten sie die drei getötet, sondern für ihre Religion und, um den Feinden dieser Religion eine Lektion zu erteilen.

Wörtlich sollen die grausamen Killer gesagt haben [4]:

„Wir haben es fürs Vaterland getan. Sie (die drei Christen) wollen uns unser Land und unseren Glauben nehmen.“

So etwas entsteht nicht im luftleeren Raum. Abgesehen von den koranischen Tötungsbefehlen gegen Ungläubige soll in der Türkei auch durch Politiker und Medien im Vorfeld eine regelrechte Hetze gegen Christen verbreitet worden sein:

Parteien und Medien hatten sich an dieser bizarren Polemik beteiligt, Talkshows und Redner gossen Öl ins Feuer. Selbst die Handelskammer von Ankara, ein Hort der Ultranationalisten, veröffentlichte vor drei Jahren einen „Missionarsbericht“, in dem voller Ernst behauptet wurde, der Westen setze Missionare als politische Agenten mit dem Ziel ein, den türkischen Staat zu unterhöhlen. Der feindliche Ausländer hatte damit einen Namen, das Volk applaudierte.

Dabei haben die drei Christen nicht einmal Bibeln verteilt wie bespielsweise die Salafisten, die 30 Millionen Korane in Deutschland verbreiten wollen:

1997 zogen sie in die Zwei-Millionen-Stadt Adana im Süden der Türkei. Sie wussten, dass Mission in einem muslimischen Land gefährlich ist. Als sie in Malatya ankamen, begrüßte sie eine Lokalzeitung mit der Schlagzeile „Hilfe, die Missionare kommen“.

Tilman Geske unterrichtete Englisch und Deutsch und bot Übersetzungsarbeiten an. Er schrieb Anbetungslieder für die türkischen Christen und arbeitete an einer Studienbibel. Zuletzt saß er am Register der Bibel – Tilman Geske kam bis zum Buchstaben „S“.

Die Familie wusste, dass sie unter Beobachtung steht. Susanne Geske geht davon aus, dass ihr Telefon auch heute noch abgehört und ihre Post überwacht wird. „Rausgehen und einfach Bibeln verteilen – das hätten wir nie gemacht“, sagt Susanne Geske. Stattdessen suchten sie Beziehungen und knüpften Freundschaften. „Die Fragen kommen dann von allein. Die Leute wollen mehr von Jesus wissen – und sie wollen lebendige Christen kennenlernen.“

Die fünf Mörder wurden bis heute nicht verurteilt und vermutliche Drahtzieher nicht angeklagt. Hört man zu diesem unfassbaren türkischen Justizskandal eigentlich Protest von unseren rückgratlosen Appeasement-Politikern? Nein? Nun, die sind ja gerade vollauf damit beschäftigt, türkischen Politikern Sitze im Münchner Gerichtssaal zum NSU-Prozess anzubieten. Liest man in deutschen Zeitungen etwas davon? Nein? Nun, die linken Vertuschungs-Journalisten sind ja ebenfalls vollauf damit beschäftigt, für ihre türkischen Kollegen die eigenen Presseplätze zu räumen.

Deutschland ist im Jahre 2013 zu einem widerlichen rückgratlosen Islam-Anbiederungsstaat verkommen. Wenn die SPD noch einen Helmut Schmidt hätte, der schon Anfang der 80er Jahren eindringlich vor der türkischen Einwanderung warnte [5], sähe die Sache besser aus. Aber diese Generation muss als ausgestorben betrachtet werden.

Hier meine Anfrage von Dienstag, 10:44 Uhr:

Sehr geehrte Damen und Herren des Justiz- und Außenministeriums,

haben Sie Erkenntnisse darüber, ob die fünf Mörder des deutschen Christen Tilman Geske nach fast 6 Jahren endlich verurteilt wurden?

Mir liegen nur Meldungen vor, nach denen dies noch nicht erfolgte.

Wenn dies stimmt, haben Sie bei der türkischen Justiz deswegen nachgefragt, wenn ja wann, und was kam als Antwort?

Gibt es darüber hinaus Erkenntnisse über die Drahtzieher dieses Dreifachmordes? In der Presse ist von Verschleierungsversuchen [6] die Rede:

Jahrelang hätten das Gericht und die Staatsanwaltschaft in Malatya versucht, die Angeklagten als Einzeltäter darzustellen, Akten und Videobeweise seien verschwunden. Den Anwälten seien zudem Vernehmungsprotokolle vorenthalten worden.

Ich bitte um zeitnahe Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Freier Journalist, München

Eine überraschend schnelle Antwort kam am gleichen Tag um 17:44 Uhr von einer Sprecherin des Auswärtigen Amtes:

„Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. Die Deutsche Botschaft in Ankara verfolgt das Verfahren sehr eng.“

Es liegen ausreichend Erkenntnisse vor, dass diese Morde an Tilman Geske und den beiden türkischen Christen keinesfalls eine isolierte Tat waren, sondern vielmehr Teil eines strategischen Planes, der bei einer Razzia gegen die Geheimorganisation »Ergenekon« [7] gefunden worden sein soll:

1. Phase: Vorbereitung: Adressen und Namen von Nichtmuslimen feststellen, deren Zeitungen, Schulen, Schüler, »Orte der Anbetung« [gemeint sind Kirchen und Synagogen], Stiftungsräume und Friedhöfe feststellen.

2. Phase: Einschüchterung: Abonnementen von AGOS [armenische Wochenzeitung; Hrant Dink war bis zu seinem Mord deren Chefredakteur] veröffentlichen, Wände der Häuser der Armenier auf Adalar beschmieren [Adalar ist die türkische Bezeichnung für die Prinzeninseln, die zu Istanbul gehören und wo verhältnismäßig viele Christen leben].

3. Phase: Öffentlichkeit schaffen: Abonnenten-Liste in der Presse publizieren, Auftragskommentare sollen über diese Dinge erscheinen, in Diskussionssendungen sollen es darüber Berichterstattung geben verbunden mit dem Vorwurf, dass sich die AKP [gegenwärtige Regierungspartei] nicht kümmere, an die Übergriffe von 1955 und 1942 [massive Übergriffe gegen Juden und Christen] soll erneut erinnert werden, Aktivitäten gegen die AKP im Internet sollen stark zunehmen.

4. Phase: auf den Prinzeninseln bomben: die Leute umbringen, die die Rechte der Minderheiten vertreten; Bomben zünden in der Umgebung der Agos Gazeti [armenische Zeitung]; Polizei beschäftigen mit Paketen, die wie Bomben aussehen; Anschläge auf die Landestege der Fähren auf den Prinzeninseln; Anschläge auf nichtmuslimische Friedhöfe; bekannte nichtmuslimische Künstler und Industrielle entführen; Brandanschläge auf Häuser, Fahrzeuge und Arbeitsstätten von Nichtmuslimen; in Istanbul und Izmir ähnliche Anschläge; an den Anschlagstellen mit einer Art Bekennerschreiben kommunizieren, dass »reaktionäre Gruppen« [Chiffre für AKP-Umfeld] hinter den Anschlägen stünden.

Dann zählte Dogan noch einmal minutiös die 35 ganz unterschiedlichen Angriffe auf Christen aus den Jahren 2007 und 2008 auf, um deutlich zu machen, dass die Morde von Malatya nicht völlig isoliert dastünden, sondern eingebettet seien in eine Vielzahl von Übergriffen.

Wer in dieser Angelegenheit dem deutschen Außenminister Druck machen möchte:

» guido.westerwelle@bundestag.de [8]

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Akif Pirinçci über Lügnerin Aydan Özoguz

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Siedlungspolitik,Türkei | 81 Kommentare

aydan_oezoguz [9]Aydan Özoguz ist eine Türkin, und zwar hauptberuflich und irreversibel. Dabei tut es ihrem À-La-Turka-Fimmel überhaupt keinen Abbruch, daß sie in Hamburg geboren wurde, stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD ist und das Amt des Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration geschenkt bekommen hat. Denn nur Moslems sind in Integrationsdingen kompetent, weil sie sich vorbildlich integrieren tun. Schon als sie Geschwätzwissenschaften studierte, die naturgemäß keinen Mehrwert abwerfen und keinen Wohlstand schaffen, beschäftigte sie sich fast nur mit dem Türken-Ding, später erst recht. Sie wird immer ein Fremdkörper in diesem Land bleiben.

Özo?uz hat zwei Brüder, Yavuz und Gürhan Özoguz, die das islamistische Internetportal Muslim-Markt betreiben, welches weitgehend identisch ist mit der offiziellen Linie des blutsaufenden Terrorregimes Irans. Aber auch Aydan besitzt einen schwarzen Humor und erzählt gern Witze: „Es gibt keine Islamisierung Deutschlands und es droht auch keine Überfremdung.“ BILD, 24.12.2014.

Nun hat Aydan der WELT ein Interview gegeben, in der sie moderate Töne anschlägt, allerdings nur, um die Hirne der Deutschen umso besser vernebeln zu können, konkret nur die Hirne von jenen Deutschen, die kein Internet besitzen und ihre Informationen ausschließlich von der staatshörigen Systempresse beziehen:

„Die Welt: Frau Özoguz, eine Woche ist seit dem Brandanschlag auf die Asylbewerberunterkunft in Tröglitz vergangen. War das ein Einzelfall, oder ist Tröglitz überall?

Aydan Özoguz: Natürlich war das kein Einzelfall, wenn man betrachtet, daß es in vielen anderen Bundesländern schon derartige Anschläge gegeben hat …“

In der Tat brennt da und dort mal Asylantenheim. Was die Frau jedoch verschweigt, ist die Tatsache, daß die meisten Heime von den „Flüchtlingen“ und Asylanten, die mehrheitlich junge Männer und Moslems sind, selber angezündet werden, weil in ländlichen Gebieten, wo sie untergebracht sind, wenig Mösen-Material gibt und sie zur Erlangung desselben lieber in die Städte wollen.

„Die Welt: Leidet Deutschlands internationaler Ruf unter solchen Taten?

Özoguz: Ja. Mich überrascht seit Pegida auch nicht, dass weniger ausländische Wissenschaftler nach Sachsen kommen wollen. Im Ausland wird viel stärker als bei uns wahrgenommen, dass es ausländerfeindliche Strömungen und Angriffe auf Asylunterkünfte gibt.“

Haha, der war gut! Im Ausland wird also die Asylantenheimabfackelei viel stärker wahrgenommen. Wo denn, in Italien, das uns die Asylbetrüger jeden Tag güterzugweise herschickt? Und wieso will dann die halbe Welt zu den bösen Deutschen hin, wo sie doch um Leib und Leben fürchten muß? Kann es sein, daß das Ausland uns in Wahrheit ganz anders wahrnimmt, Aydan, nämlich als ein Volk von devoten Trotteln, das wegen des von rot grün versifften Bekloppten erfundenen Lügenideals vom Multikultischeiß sich ohne zu murren selbst abzuschaffen bereit ist? Und was die „Wissenschaftler“ anbelangt, die angeblich wegen Pegida nicht nach Sachsen kommen wollen – by the way, so wie ich die Presse verfolge, sind doch die „Flüchtlinge“ a l l e Wissenschaftler -, so ziehst du auch den falschen Schluß. Wenn überhaupt kommen die Hochqualifizierten nicht zu uns, weil einem dieser Drecksstaat über die Hälfte des Erwirtschafteten räubert, um es eben an deine Schützlinge zu überreichen. Das ist meine Analyse als ein Ein-Viertel-Wissenschaftler.

„Die Welt: Muß klarer gesagt werden, daß Flüchtlinge unser Demografieproblem lösen können?

Özoguz: … Unsere Wirtschaftsstärke wäre doch ohne Einwanderung nie möglich geworden. Natürlich ist Einwanderung gleichzeitig eine Herausforderung, aber ohne die Menschen von außen wäre Deutschland wirtschaftlich ärmer dran … “

Der interviewende WELT-Heini ist echt eine Granate! Er weiß schon ganz genau, daß die „Flüchtlinge“ unser Demografieproblem lösen werden. Ich sehe schon den Mohammed aus Afghanistan und Gogunu aus Ghana vor mir, wie sie sich vor Freude gar nicht mehr einkriegen, der Oma Gisela ihre vollgeschissenen Windel im Heim auszuwechseln. Auch Aydan antwortet kongenial, indem sie einfach so mal behauptet, daß unsere Wirtschaftsstärke ohne die Einwanderung nie möglich geworden wäre. Ja, ich kann mich noch genau erinnern, als ich mit meinen Eltern 1969 hier einreiste, da haben die Deutschen noch Gras gefressen und als Abendunterhaltung mit ihrer eigenen Scheiße gespielt. Aber zum Glück kamen ja dann die Einwanderer und haben ihnen schnell die BMW-, BASF- und VW-Werke gebaut. Gut, die Frau ist bei der SPD, und dieser Vollpfosten-Verein hatte nie eine Ahnung davon, wie in Deutschland Wohlstand entsteht. Vermutlich glauben die dort tatsächlich, daß der Reichtum jenes Landes, dessen indigene Bevölkerung den höchsten Durchschnitts-IQ in Europa besitzt, erst durch die Einführung von Döner generiert wurde. Dennoch sagt Aydan, daß „ohne die Menschen von außen Deutschland wirtschaftlich ärmer dran wäre“. Aber wieso steht dann in der von der Regierung in Auftrag gegebenen neuesten Bertelsmann-Studie genau das Gegenteil, nämlich daß jeder Migrant dem deutschen Staat im Durchschnitt 1800 Euro pro Nase und Jahr kostet? Rechne das mal zusammen, Aydan. Und eher ich es vergesse, informiere dich doch bei Gelegenheit bei der Weltgesundheitsorganisation nach dem durchschnittlichen IQ der Bevölkerungen, aus denen die meisten „Flüchtlinge“ kommen. Alles wahre Genies, kann ich dir sagen.

„Die Welt: Was ist zu tun, damit aus Flüchtlingen Facharbeiter werden?

Özoguz: Es wird nicht aus jedem Flüchtling ein Facharbeiter werden, aber viele bringen hohe Qualifikationen mit. Deshalb muss die Anerkennung von Berufsabschlüssen weiter verbessert werden.“

Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. „Flüchtlinge“ und Asylanten werden doch fast alle wieder abgeschoben, weil ihre Anerkennugsquote gleich bei null Prozent liegt. Wieso müssen sie sich in der kurzen Zeit dann zu Facharbeitern hochdienen? Ach so, sie werden ja gar nicht abgeschoben. Dann aber ist es doch völlig wurscht, ob man sie „Flüchtlinge“ oder Asylanten oder Außerirdische nennt. Jeder darf in Deutschland rein und auch bleiben, fertig, aus. Wozu die Lügerei? Und das mit ihren hohen Qualifikationen würde ich mir auch genauer ansehen. Ich möchte jedenfalls nicht von einem Hirnchirurgen aus Kongo operiert werden.

„Özoguz: Die Haßmails gehen nahezu täglich in meinem Büro ein. Die Anfeindungen kommen per Mail, Brief oder über soziale Netzwerke wie Facebook. Wir sammeln die meisten und geben einiges als dicke Pakete an die Polizei weiter … Ich habe über mein Büro bei Facebook angefragt, ob bestimmte Personen nicht besser moderiert werden können oder ob man nicht wenigstens einen genauen Blick auf sie werfen sollte. Manche lassen ja regelmäßig wüste Beschimpfungen oder Drohungen ab. Wir hatten aber keinen Erfolg. Ich habe das Gefühl, da gibt es derzeit keine Grenze … Ich habe aber den Eindruck, dass Facebook das ganz entspannt sieht: Dort betrachtet man sich eher als neutrale Plattform, auf der die Nutzer die Inhalte bestimmen.“

Also ich weiß nicht, Aydan, irgendwas stinkt bei deiner Aussage zum Himmel. Zunächst einmal kannst du bei Facebook sehr wohl Leute sperren, blockieren oder deren Account gänzlich schließen lassen, die dich beschimpfen, beleidigen und erst recht mit dem Tode bedrohen. Frag mich mal, wie oft ich ruckzuck gesperrt wurde, obwohl ich niemandem bedroht habe. Da brauchst du nicht über dein Büro bei Facebook anfragen zu lassen. Wie geht das überhaupt, bei Facebook anfragen? Ich habe es bis jetzt kein einziges Mal geschafft, irgendjemanden dort zu kontaktieren. War das in Wahrheit nicht eher so, Aydan, daß du bei FB als „die Regierung“ aufgetreten bist, so daß man dir einfach Gehör schenken mußte? Ich finde das ein seltsames oder sagen wir besser ein türkisches Demokratieverständnis, mit der Autorität einer Regierungsstelle ein soziales Netzwerk dazu bringen zu wollen, unliebsamen politischen Gegnern ein Kommunikationsinstrument auszuknipsen. Und erzähl mir nicht, es wäre um wüste Beschimpfungen und Morddrohungen gegangen, denn als eine mächtige Regierungsstelle hast du gänzlich andere Mittel solche Freaks aufzuspüren und vor Gericht zu stellen; da reicht ein Anruf bei BND, da brauchst du nicht erst mühsam Facebook um Hilfe zu bitten. Nein, Aydan, in Wirklichkeit gehen dir die Beleidigungen und Drohungen von diesen Durchgeknallten am Arsch vorbei. Du bist bei Facebook aus einem völlig anderen Grund vorstellig geworden, nämlich mit dem Ansinnen, daß man solchen Leuten wie mir, die dich und deine Politik weder beleidigen noch bedrohen, aber stark kritisieren, doch bitte keine Möglichkeit mehr gibt, sich netzwerktechnisch zu artikulieren. Das kennen wir ja schon aus Ländern, von wo aus die „Migranten“ kommen. Ich kann dich verstehen, heutzutage informieren sich die Leute halt nicht mehr allein aus der Lügenpresse, sondern es hat sich im Netz eine Gegenöffentlichkeit aufgebaut. Und das paßt dir ganz und gar nicht. Aber jetzt kommt das Allerbeste:

„Die Welt: Am Montag tritt der Rechtspopulist Geert Wilders bei Pegida auf. Wie ernst muss man die Bewegung noch nehmen?

Özoguz: Jetzt zeigt sich ganz deutlich, wie weit rechts diese Bewegung tatsächlich steht. Pegida als Organisation hat nichts damit zu tun, dass Menschen mit Sorgen und Nöten auf die Straßen gehen. Hier sind Rechtspopulisten am Werk. Wer jetzt noch hinter dieser Fahne herläuft, schließt sich einer offen rechten Bewegung an.“

Aha, „dieser Fahne“ und so. Dein Parteifreund Heiko Maas, der allen Ernstes Bundesminister der Justiz ist, ist doch auch bei Gegendemonstrationen vor und hinter der Fahne von den ungewaschenen, aus dem Arsch stinkenden Faschisten von der Antifa hergelaufen, die ihm ein paar Monate später als Dank in Frankfurt Polizeistationen angegriffen und Dutzende Polizisten lebensgefährlich verletzt haben. Wenn man sie gelassen hätte, hätten sie ihre Gegner sogar ermordet. Und nicht allein das, er hat bei Demonstrationen teilgenommen, die von der Mauermörderpartei DIE LINKE mitorganisiert wurden. Warum darf man also in diesem Land selbst als Justizminister in Begleitung von Asozialen und Kriminellen „marschieren“, aber nicht friedlich bei einer „rechten Bewegung“ gehen? Ist das auch ein türkisches Demokratieverständnis? Und dein Tinnef mit „Rechtspopulisten“ und so kannst du dir erst recht an den Hut stecken. Das hat vielleicht früher mal gefunzt, doch seit dem Erscheinen von DEUTSCHLAND VON SINNEN läßt sich von so einer abgedroschen Scheiße niemand mehr abschrecken.
Zum Schluß noch eine Frage, Aydan: Haben du und dein Mann Michael Neumann auch schon ein paar „Flüchtlinge“ bei euch zu Hause aufgenommen? Nein? Schade, so ein Hochqualifizierter fürs Kloputzen hätte euch die Putze erspart.

(Text aus Akifs Facebook hier [10]!)

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Morddrohungen gegen Doris Ulfkotte

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Multikulti,Rechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert


Auf YouTube sind mittlerweile gelöschte Morddrohungen gegen Doris Ulfkotte, der Ehefrau von Udo Ulfkotte, aufgetaucht. Sie erschienen als Kommentare zu einem recht extremen Video zweier Jugendlicher (Foto) über den Propheten Mohammed, die sich so betont rechts geben, dass diese Haltung schon etwas unglaubwürdig wirkt.

Unter dem Titel “Jagdsaison eröffnet – Tausende türkische Mitbürger wollen eine Deutsche ermorden” erschien daraufhin auf der Website des Kopp Verlags [11] ein Artikel von Udo Ulfkotte, in dem er um Mithilfe bei der Suche nach den beiden auf dem Video zu sehenden Jugendlichen bittet, die in volksverhetzender Art und Weise ultra-rechtes Gedankengut von sich geben. Da wird so dick aufgetragen, dass schon der Verdacht aufkommt, da versuchen Linke die Muslime gegen die bösen Rechten aufzuhetzen.

Hinzu kommt, dass die Urheber des Videos behaupten, die Betreiber von Akte Islam [12] zu sein, die auf Doris Ulfkotte eingetragen ist. Jetzt haben Türken zum Mord an Doris Ulfkotte aufgerufen.

Wir bitten unsere Leser dies nicht als Jagdaufruf misszuverstehen, sondern den Ulfkottes ernsthaft zu helfen, den Fall aufzuklären.

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Erdogan zeigt, wo Höcke recht hat

geschrieben von PI am in Deutschland,Geschichte,Kampf gegen Rechts™,Türkei | 265 Kommentare

[13]„Es muss das Ziel unseres Kampfes bleiben, ein einheitliches Europa zu schaffen. Europa kann aber eine klare Organisation nur durch die Deutschen erfahren.“ Wer, liebe Leser meiner folgenden Überlegungen, hat das wohl gesagt? Martin Schulz, der EU-Profiteur? Konrad Adenauer? Kaiser Wilhelm II. im 1. Weltkrieg? Oder vielleicht doch Helmut Kohl, der für den Euro die Deutsche Mark opferte? Nein, es war keiner dieser genannten Personen; es war auch kein anderer überzeugter deutscher „Europäer“ der Gegenwart. Vielmehr war es, im Jahr 1943, der „absolut Böse“, also Adolf Hitler. Genau einen Tag nach den Nazi-Vorwürfen Erdogans [14] und gleichzeitigen Berichten über eine angebliche Verharmlosung Hitlers [15] durch den AfD-Politiker Björn Höcke fand ich dieses bemerkenswerte Zitat in dem lesenswerten Buch „Kampf um Vorherrschaft – eine deutsche Geschichte Europas 1453 bis heute“ des britischen Historikers Brendan Simms.

(Von Wolfgang Hübner )

Nun geben sich wegen der Erdogan-Äußerungen bekanntlich Politik, Medien und auch „Volkes Stimme“ in Deutschland hochempört darüber, dass der Möchtegern-Sultan vom Bosporus die Nazikeule geschwungen hat. Allerdings sind die Empörten, zumindest in Politik und Medien, dieselben, die auch 72 Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur bei jeder sich bietenden Gelegenheit diesen dunkelsten Abschnitt der deutschen Nationalgeschichte für ihre politischen oder volkserzieherischen Zwecke zu instrumentalisieren und zu nutzen verstehen.

Ob man das als „Schuldkult“ oder als „Nazineurose“ oder wie auch immer bezeichnet, ist ziemlich unerheblich. Wesentlich ist, dass dieser mit grauenhaften Folgen und Ausgang verbundene geschichtliche Einschnitt zunehmend dämonisiert wird. Mit Dämonisierung kann aber nichts erklärt, nichts begriffen und auch nichts historisch eingeordnet werden.

Ich habe den Hitler-Ausspruch am Anfang zitiert, weil wegen der mystifizierenden Dämonisierung des verhinderten Kunstmalers aus Braunau gewiss die wenigsten der heute lebenden Deutschen vermuten würden, wer sich so kämpferisch „europäisch“ bekannt hat. Selbstverständlich schwebte Hitler ein ganz anderes geeintes Europa vor als Adenauer, Kohl, Schulz oder Schäuble. Aber auch die letztgenannten deutschen Politiker wussten bzw. wissen genau: Ohne die Dominanz des ökonomisch weitaus potentesten und mächtigsten, dazu bevölkerungsstärksten Herzlandes des Kontinents ist ein – wie auch immer – „geeintes“ Europa weder denkbar noch real möglich. Allerdings werden die deutschen „Eliten“ sich eher die Zunge abbeißen, als diese Erkenntnis in der notwendigen Klarheit öffentlich zu formulieren.

Außerhalb der deutschen Grenzen, also auch außerhalb der in Deutschland zu befolgenden Sprachregelungen, ist man sich der ebenso schicksalhaften wie problematischen Rolle Deutschlands in Geschichte und Gegenwart Europas hingegen sehr bewusst. Und man weiß dort genau, wo die Schwachstellen des faktischen EU-Dominators Deutschland liegen – nämlich nicht zuletzt in zwei verlorenen Weltkriegen mit zwei gescheiterten Versuchen, eine europäische Einigung unter deutscher Vorherrschaft zu erzwingen. Doch seriöse ausländische Politiker und Mächte nehmen in aller Regel nicht (mehr) die Nazikeule in die Hand, zumal Deutschland militärisch nur ein Zwerg und Vasall der amerikanischen Supermacht ist. Ein Erdogan nimmt in seiner Hybris oder Not allerdings solche Rücksichten nicht.

Bei aller Empörung über den Türken wirkt die öffentliche deutsche Reaktion spürbar lahm und unsicher. Kanzlerin Merkel, zudem gefesselt von dem schändlichen Flüchtlingsgeschäft mit Erdogan, nennt den Nazivorwurf „absurd und deplatziert [16]“. Aber die gerade in Deutschland selbst so untote Nazivergangenheit ist keineswegs eine Absurdität, sondern weiterhin ein sehr reales Politikum. Und was meint Merkel mit „deplatziert“? Gibt es folglich nur bessere Gelegenheiten, Nazivorwürfe gegen das heutige Deutschland zu platzieren?

Allen anderslautenden Beteuerungen und Beschwörungen zum Trotz, ungeachtet wahrer Papierberge von Studien und Literatur, unbesehen der Flut von Filmen und TV-Dokumentationen – mit der Nazi-Vergangenheit ist in Deutschland weder rational noch emotional in vernünftiger, verantwortbarer Weise abgeschlossen worden. Dieser zwölfjährige Teil einer vielhundertjährigen deutschen Geschichte wird vielmehr dämonisiert als das „absolut Böse“, als „Zivilisationsbruch“ usw. Damit aber wird dieses historische Erbe zu einer Hypothek, mit der sich die Herausforderungen der Zukunft, an Zahl und Schwere wahrlich nicht gering, nicht bewältigen lassen. Die Wut auf Erdogan ist nicht zuletzt deshalb so groß, weil er das mal wieder in Erinnerung gebracht hat. Dass seine Motive überaus schäbig sind, ändert an dieser Tatsache nichts.

Es ist deshalb weder überflüssig noch unzeitgemäß, wenn Politiker einer neuen Partei, wie zum Beispiel Björn Höcke von der AfD, sich von dieser lähmenden, erschreckend irrationalen, doch fest etablierten, weil herrschaftsverteidigenden Geschichtspolitik in Deutschland zu befreien versuchen. Über Wortwahl und Zeitpunkte dieser Befreiungsübungen lässt sich zweifellos trefflich streiten. Doch deren Notwendigkeit beweist derzeit die Erdogan-Affäre. Wer will schon die Hand dafür ins Feuer legen, dass nicht demnächst auch ein italienischer, polnischer oder ein anderer Ministerpräsident bei einem ernsthaften Konflikt mit dem deutschen Außenhandelsprofiteur solche Töne anschlägt? Und kann geleugnet werden, dass die etablierte deutsche Politik parteiübergreifend eine Gewaltgruppe wie die sogenannte „Antifa“ toleriert oder sogar fördert, die Menschen willkürlich als „Nazis“ denunziert und terrorisiert, die lediglich von ihren demokratischen Grundrechten Gebrauch machen?

Das Argument in vielen kritischen Stellungnahmen zu Reden und Interviews des AfD-Politikers Höcke, vor der Bundestagswahl im kommenden Herbst solle er doch besser und um Himmelswillen Themen der Geschichtspolitik nicht behandeln, ja noch nicht einmal berühren, mag durchaus ehrlicher, ehrenwerter Sorge entstammen. Doch gehört es nicht nur zu den Möglichkeiten, sondern sogar zu den Pflichten einer Partei, die sich „Alternative für Deutschland“ nennt und das auch sein will, gerade in der Geschichtspolitik andere Wege zu gehen. Im konkreten Fall bedeutet das, die Dämonisierung des Nationalsozialismus und Hitlers zu beenden.

Das macht keineswegs die ungeheuerlichen Verbrechen der Nazis und ihres „Führers“ kleiner oder relativiert diese. Denn diese Verbrechen werden nicht vergessen und vergeben werden, so lange Geschichte geschrieben, gelehrt und beachtet wird. Doch drei, bald vier Generationen nach 1945 müssen Politik, Medien und Gesellschaft in einem Deutschland mit Millionen eingewanderten Menschen jeglichem dämonisierenden Schuldkult, jegliche nicht enden wollende Implementierung und Instrumentalisierung von nationalen Komplexen eine ebenso klare wie glaubwürdige Absage erteilen.

Dazu ist die entsprechende Grundsatzrede eines künftigen Bundespräsidenten notwendig, der allerdings nur vom Volk gewählt sein kann. Erst dann wird es möglich sein, dass – um ein noch aktuelles Beipiel zu nennen – deutsche Tennisspielerinnen [17] keine hysterischen Weinkrämpfe bekommen, wenn mal im Ausland versehentlich der Text der ersten Strophe unserer Hymne statt der politisch erlaubten dritten Strophe vorgesungen wird. Erst dann wird auch ein Erdogan völlig ins Leere, ins politische Abseits laufen mit Nazivorwürfen. Wenn ganz Deutschland mit Lachen und Verachtung auf solche Vorwürfe reagiert – erst dann sind wir endlich ein ziemlich normales, wahrscheinlich auch besser gelauntes Land und Volk mitten in Europa.

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Claudia Roth war auch im Gezi-Park

geschrieben von kewil am in Grüne,Türkei | 256 Kommentare

claudia roth-gezipark [18]Bei der Räumung des Gezi-Parks in Istanbul (siehe letzten Artikel) [19] war auch Claudia Roth unter den Demonstranten. Sie zeigte sich später (siehe Foto) entsetzt über das [20] Vorgehen der Polizei. Der Nachrichtenagentur dpa sagte sie: „Das ist wie im Krieg. Die jagen die Leute durch die Straßen und feuern gezielt mit Tränengas-Granaten auf die Menschen.“ Wir halten aber nichts von Demo-Tourismus, wo sich Ausländer oder gar ausländische Politiker auf diese Weise in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen.

Was lernt denn die Roth daraus? Ist sie nun gegen den EU-Beitritt der Türkei? Sicher nicht! Sie wird fordern, wir müssen uns noch mehr einmischen, noch mehr Geld und grüne Entwicklungshelfer und staatlich finanzierte NGOs in die Türkei einschleusen, bis die auf den „rechten Weg“ gebracht ist, und parallel müssen die EU-Gespräche weiter geführt werden, um auch von daher die Türkei zu disziplinieren. Daß wir dann das halbe Anatolien mit seinen Millionen Armen in unser Land kriegen, schert die Roth und ihre Partei einen Dreck!

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Malatya: Türkei läßt Christenmörder laufen

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Türkei | 65 Kommentare

Die drei Christen Necati Aydin, Ugur Yüksel und Tilmann Geske (v.l.n.r.).Vor ziemlich genau sieben Jahren wurden in der türkischen Stadt Malatya die drei Christen Necati Aydin, Ugur Yüksel und Tilmann Geske [21] (Fotos v.l.n.r.) ermordet. Ziemlich schnell stellte sich heraus [22], daß die islamischen Mörder ihr Verbrechen aus religiösen Gründen begangen hatten. Und es stellte sich auch heraus, daß es nicht bloß Morde waren, sondern bestialische Morde [23] mit grausamer Folter. Jetzt hat die islamische Erdogan-Türkei die Mörder aus der U-Haft entlassen, eine Verurteilung hat es nie gegeben [24], deutsche Medien berichten kaum!

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Türkische Gemeinde: „In unseren Zukunftsvisionen für Deutschland hat die AfD keinen Platz“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 161 Kommentare
Sieht in Deutschland keinen Platz für die AfD - der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu.

Im Mai 2015 bezeichnete der türkische Präsident Erdogan seine in Deutschland lebenden Landsleute bei einer Veranstaltung in Karlsruhe als „Teil der Macht Ankaras [25]“. Ein „Teil dieser Macht Ankaras“ hetzt jetzt wenige Wochen vor der Bundestagswahl in Form der „Türkischen Gemeinde Deutschlands (TGD)“ ähnlich wie schon zur Landtagswahl 2015 in Baden-Württemberg [26] gegen die AfD.

Die Junge Freiheit [27] berichtet:

Die Türkische Gemeinde in Deutschland hat die Wahlkreiskandidaten aller Parteien mit Ausnahme der AfD zu Themen befragt, die für türkischstämmige Wähler wichtig sind. Dazu wurden etwa 1.500 sogenannte Wahlprüfsteine per Post an die Bundestagskandidaten verschickt.

„Unser Ziel ist es, möglichst viele Bürger mit türkischer Migrationsgeschichte zu mobilisieren“, sagte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde, Gökay Sofuoglu, dem Mannheimer Morgen. Rund 1,4 Millionen Personen türkischer Herkunft seien bei der Bundestagswahl Ende September wahlberechtigt.

„Wir wollen die AfD mit allen demokratischen Mitteln bekämpfen“

Die Wahlkreiskandidaten haben bis zum 15. August Zeit zu antworten. Das Ergebnis soll danach im Internet veröffentlicht werden. Abgefragt wurden unter anderem die Positionen zu einem möglichen Integrationsgesetz, Migrantenquoten im öffentlichen Dienst und eine erleichterte Visavergabe für Türken.

Die Kandidaten der AfD habe die Türkische Gemeinde bewußt nicht angeschrieben. „In unseren Zukunftsvisionen für Deutschland hat die AfD keinen Platz“, unterstrich Sofuoglu. „Wir wollen die AfD mit allen demokratischen Mitteln bekämpfen.“

Nicht nur die einzige erfolgreiche patriotische Partei in Deutschland hat für die nationalistische Türkische Gemeinde keinen Platz, sondern ebenso eine deutsche Leitkultur oder eine Diskussion über den rassistischen Doppelpass, wie der TGD-Vorsitzende Gökay Sofuoglu im Juni von sich [28] gab.

Mit ihren beiden Pässen wählen sie bei Wahlen in der Türkei stramm national, und bei Wahlen in Deutschland stramm links, um Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene Identität zu zerstören und in eine Art Westtürkei umzuwandeln.

Gökay Sofuoglu nahm an Judenhass-Demos teil

Der türkische SPD-Gemeinderat Sofuoglu ist der Meinung, dass „ein Austritt aus dem Islam nicht vorgesehen ist“ [29]. Desweiteren fordert er rassistische Ausländerquoten [30], die z.B. in Baden-Württemberg [31] schon eingeführt wurden. Neben seinen anti-deutschen Aktivitäten hat Sofuoglu auch noch Zeit an Demos teilzunehmen, auf denen gegen Juden und Israel gehetzt [32] wird.

Wir freuen uns auf eine ab Herbst im Bundestag stark vertretene Alternative für Deutschland. Das deutsche Volk braucht endlich eine starke Stimme, die die Unterwanderungsversuche und Frechheiten von in Deutschland agierenden türkischen Rassisten-Organisationen einer großen Öffentlichkeit zur Kenntnis bringt und die Forderung nach einer Reimigration der Kolonisten immer und immer wieder anspricht.

Mehr zu den imperialistischen Bestrebungen türkischer Organisationen in Deutschland bzw. Europa kann hier nachgelesen [33] werden. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Türken unterstützt diese Politik und muss als deutschfeindliche Okkupanten angesehen werden.

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Spasten, Kartoffeln und Sarrazin-Säure

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Türkei | 99 Kommentare

Kopftuchschule [34]Frau Freitag (Pseudonym) arbeitet als Lehrerin an einer Problemschule in einer deutschen Großstadt und unterrichtet „leistungsschwache“ Schüler mit Migrationshintergrund. Über Ihre Alltagserfahrungen hat sie ein Buch geschrieben, in dem unter anderem steht, dass ihre Schüler „Sarrazin“ für eine Säure halten und dass Hitler die Berliner Mauer gebaut habe.

Die Bild erwähnt einige Anekdoten [35]:

1. Eine der Lieblingsbeschimpfungen aller Schüler ist ja Spast. Jedes Mal, wenn ich das Wort höre, frage ich die Schüler: „Weißt du denn, was ein Spast ist?“ Und ich bekomme immer die gleiche Antwort: Ja, klar. Ein Spast ist ein kleiner Vogel.“

2. Geschichtlich ist es ein ähnliches Trauerspiel, denn auf die Frage „Wer hat denn die Mauer gebaut?“ bekomme ich in jeder Klasse immer die gleiche Antwort. „Hitler.“

3. Deutsche heißen in unserer Schule übrigens grundsätzlich Kartoffeln. Die Schüler nennen uns zwar nicht dauernd so, aber wenn jemand sagt: „Das war die Kartoffel in Ihrer Klasse“, dann weiß jeder, dass der Schüler keinen Migrationshintergrund vorweisen kann.

Keinen Migrationshintergrund zu haben, bedeutet daher also einen Mangel, der mit dem abwertenden Prädikat „Kartoffel“ gekennzeichnet wird. Besonders angesehen scheint demgegenüber zu sein, wer sich „türkisch“ nennen darf – dafür gibt’s sogar verlängerte Ferien:

5. Meine absoluten Favoriten sind die schon im Voraus angekündigten Ferienverlängerungen. „Frau Freitag, wir fahren aber schon am Montag Türkei.“ „In die Türkei. Aber Emre, da sind doch noch gar keine Sommerferien.“ „Is doch egal.“

Gelungene Integration bedeutet an der Schule übrigens, dass Rainer in den Unterricht kommt und sagt: „Ich heiße ab jetzt Mohamed.“ Nur damit da keine Missverständnisse aufkommen.

Auf die Frage hin, wer Thilo Sarrazin ist, meinen die Schüler:

„Sarrazin, ich weiß!“, meldet sich Yusuf. „Sarrazin ist doch so eine Säure.“

Weitere Einzelheiten Lesen Sie im Buch „Chill mal, Frau Freitag“.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Erdogan will Islam siegreich nach Westen führen

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Europas,Türkei | 30 Kommentare
Türken feiern Erdogan als größten Führer der Welt. [36]
Türken feiern Erdogan als größten Führer der Welt.

Markige Worte fand der Türken-Führer Recep Tayyip Erdogan auf dem Parteitag der AKP diesen Sonntag, auf dem er zum dritten und letztmöglichen Mal zum Führer seiner Regierungspartei gewählt wurde. Seine Pläne bezüglich Europa kann man nur als eine Art Kriegserklärung an die europäischen Völker auffassen.

WELT online [37] berichtet:

Was den Aufbruch der Türkei nach Westen betrifft, dafür verwendete Erdogan in seiner Grundsatzrede ein ganz neues Symbol. Das Endziel des langen Weges, das erst seine Nachfolger erreichen würden, sei „2071“, sagte er an die Adresse der türkischen Jugend. Dann nämlich jährt sich zum tausendsten Mal die Schlacht von Manzikert, in der die Türken das byzantinische Reich entscheidend schlugen, gen Westen drängten und Anatolien in Besitz nahmen. „Unser Vorbild ist Sultan Arp Arslan“, also der damals gegen die Christen siegreiche Kriegsherr, verkündete Erdogan und erntete begeisterten Applaus von rund 30.000 AKP-Anhängern.

Und weiter:

So machte Erdogan zumindest in Symbolen klar, als wen er sich selbst sieht: Als einen neuen Atatük, der das Land modernisiert, und als neuen Sultan, der die Türken und den Islam siegreich gen Westen führt.

Die Antwort auf diese offen angedrohten Eroberungspläne kann nur ein sofortiger Abbruch der Beitrittsverhandlungen zwischen der EU und der Türkei sein. Aber selbst ohne einen EU-Beitritt der Türkei wird es schwierig werden, die Islamisierung Europas aufzuhalten. Der britische Islam-Experte Bernard Lewis rechnet ab dem Jahr 2065 mit einer moslemischen Bevölkerungsmehrheit [38] für Deutschland.

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Hilft Merkels Bundeswehr Erdogan bei Kurden-Massaker und gegen Putin?

geschrieben von kewil am in Idioten,Merkelismus,Türkei | 121 Kommentare

Von KEWIL | Der saudumme Flüchtlings-Deal [39] der EU mit Erdogan, der durch Merkels vollidiotische Grenzöffnung vor drei Jahren am 18. März 2016 zustande kam, ist noch viel blödsinniger als gedacht. Er gibt der Türkei alle Trümpfe, für die EU oder gar die Volldeppen in Berlin bleibt nichts.

Es reicht nicht, dass Germoney der Türkei drei Milliarden Euronen in den Hintern geschoben hat und Brüssel noch einmal soviel, Erdogan will bereits jetzt noch ein paar Milliarden Nachschlag, dazu forderte er Visa-Freiheit für Türken und einen zügigen EU-Beitritt. Flüchtlinge schickt er trotzdem, so viele er will.

Und jetzt kommt es noch tollwütiger! Bald wird die NATO inklusive Bundeswehr ihm helfen müssen bei der Annektion Nord-Syriens und den Kurden-Massakern. Schon jetzt ist die Kritik der EU an seinem völkerrechtswidrigen Einmarsch verhalten, weil er mehr Flüchtlinge schicken könnte. Brüssel hat das bereits zugegeben.

Da aber Trump amerikanische Truppen aus Syrien abzieht, haben sich Teile der Kurden an Präsident Assad um Hilfe gewandt, und Assad hat bereits Hilfe geschickt. Die Russen, unser Erzfeind aus dem Kalten Krieg, unterstützen ihn. Und schon kann es zum Krieg der Türkei gegen Syrien/Russland kommen, und wir wären als NATO-Partner ohne jeden Zweifel verpflichtet, Ankara zu helfen. Was dann?

Kann man sich noch eine dümmere, katastrophalere Politik vorstellen, als was die hirnrissige Merkel und ihre Gurkentruppe da durch eigene Blödheit [40] angerichtet haben?

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Sie nennen uns „Kaffer“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Taqiyya,Türkei | 75 Kommentare

[41]Dass die professionellen Verharmloser an der Staatsspitze für die von ihnen angesiedelten türkischen Gastarbeiter nur schöne Worte finden, wie wir dieser Tage wieder hochdosiert erleben dürfen, ist nichts Neues. Auch dass die türkischen Gastarbeiter ihrerseits für uns Deutsche eher hässliche Worte erfinden, wissen wir spätestens, seit wir uns daran gewöhnen mussten, in unserem eigenen Land als „Kartoffeln“ und „Schweinefleischfresser“ beschimpft zu werden. Weniger bekannt hingegen ist, dass zu den häufigsten Bezeichnungen, die die türkischen Gastarbeiter untereinander für uns Deutsche verwenden, ein besonders widerwärtiger Begriff zählt: das Wort „Gavur“, zu Deutsch „Kaffer“, das in seiner Bedeutung dem englischen „Nigger“ ziemlich gleichkommt.

(Von Winfried Schmidt)

Neben dem sachlichen „Alman“ ist das Wort „Gavur“ der unter türkischen Gastarbeitern gängigste Begriff für uns Deutsche. Das Wort ist abgeleitet vom arabischen „Kafir“ und wird in beiden Sprachen gemäß der islamischen Menschenrangordnung traditionell für „Ungläubige“ verwendet, allerdings nicht im neutralen Sinn, sondern ganz eindeutig abwertend für eine rechtlose nichtmuslimische Unterschicht bzw. nichtmuslimische Leibeigene. Entsprechend bezeichneten die arabischen Sklavenjäger die von ihnen als Freiwild betrachteten Schwarzafrikaner durchweg als „Kafir“. Durch Kulturkontakt zwischen Arabern und Europäern in den afrikanischen Seestädten übernahmen später die nach Afrika ziehenden Europäer das Wort. Als ebenfalls abfällige Bezeichnung für Schwarzafrikaner, dem englischen „Nigger“ ungefähr vergleichbar, fand es als „Kaffer“ in der Kolonialzeit letztlich auch Eingang ins Deutsche (z.B. noch heute im „Kaffernbüffel“).

Ganz gleich in welcher Sprache, ob „Gavur“, „Kafir“ oder „Kaffer“: Der Begriff bezeichnet stets einen mehr oder weniger niederen, im Zweifelsfall lebensunwerten Untermenschen. Das Wort ist nie wertneutral, wird grundsätzlich böswillig verwendet und häufig als Rechtfertigung eigenen, gegenüber anderen „höherwertigen“ Menschen zweifellos unangebrachten und verwerflichen Handelns herangezogen. So zählt der Hinweis, dass es sich letztlich nur um „Kaffer“ gehandelt habe, nach wie vor zum üblichen Standardrepertoire der im türkischen Familienkreis benutzten Rechtfertigungsklaviatur zur Armeniervernichtung. Ähnlich wird heute unter den Türken in Deutschland die Vergewaltigung eines deutschen Mädchens stets auch damit abgetan, dass es ja nur eine „Kafferin“ war, und der zusammengeschlagene deutsche Junge auf dem Pausenhof war ebenfalls nur ein „Kaffer“. Und natürlich darf das liebe türkische Töchterlein selbst nach 50 Jahren türkischer Ansiedlung in Deutschland keinen deutschen „Kaffer“ heiraten.

Wer sich auch nur einen einzigen Augenblick ernsthaft mit der Frage beschäftigt, warum sich die Türken in ihrer großen Mehrzahl jeglichem Gemeinschaftsleben mit uns Deutschen so hartnäckig verweigern, wird um das Schlüsselwort „Kaffer“ nicht herumkommen. Genau deshalb wird dieser Begriff in der Integrationsdebatte auch so konsequent verschwiegen. Die meisten Türken sind sich sehr wohl der Tatsache bewusst, dass sie mit diesem Wort eine moralische Schranke überschreiten, die ihnen durchaus peinlich ist und von der die Deutschen möglichst nichts wissen sollen. Und die deutschen Politschwätzer und vermeintlichen Integrationsexperten blenden ohnehin alle dunklen Abgründe der türkischen Alltagskultur vorsätzlich aus, um sich selbst den schönen Schein zu wahren. Die Wulffs und Wowereits, die Roths und Böhmers, die gerade in diesen Tagen wieder so leichtzüngig von der „deutsch-türkischen Freundschaft“ faseln und ständig die angebliche „Herzlichkeit“ der türkischen Gastarbeiter im Munde führen, sollten allerdings nie vergessen, dass sie aus Sicht vieler, vieler türkischer Gastarbeiter in Deutschland im Zweifelsfall auch nur das sind, was alle Deutschen sind – nämlich nichts als unwerte „Kaffer“!

(Foto oben: Ticketautomat der Essener Verkehrs-AG am Westbahnhof)

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