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Vom Dienstwagen auf U-Bahn umsteigen, bitte!

Underground [1]Dies verlangt die neue britische Regierung von ihren Abgeordneten – allerdings nicht aus ökologischen Gründen. Wenn die Minister von ihren Dienstwagen mit Fahrern auf die U-Bahn umsteigen würden, könnte der Staat mehr als sechs Milliarden Pfund einsparen (und gleichzeitig dafür sorgen, dass die U-Bahnen Terror-sicherer werden. Denn wenn die Politiker selber „Tube“ fahren, werden sie sich wohl kaum in die Luft sprengen lassen wollen).

Vorgeschlagen hat die Sparmaßnahme der neue konservative Finanzminister George Osborne, der erklärt [2]:

„Wir haben eine verheerende wirtschaftliche Lage geerbt und werden das wieder in Ordnung bringen.“ „Wir haben in Ländern wie Griechenland gesehen, was passiert, wenn man als Staat nicht mit seinen Mitteln auskommt“.

Wenn’s ums fliegen geht, sollen die Minister darum künftig auch in der „Holzklasse“ reisen. Sie können ja dann ihren deutschen Kollegen vorne in den Luxusabteilen beim Vorbeigehen auf die billigen Plätze kurz zuwinken.

(Spürnase: Jo)

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15-Jährige auf Klassenfahrt vergewaltigt?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[3]Zwei „Deutsche“ mit Migrationshintergrund (Azad E. und Arman P.) solllen in London ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt haben und sitzen dort im Knast (Foto: Der 19-jährige Hauptverdächtige).

Eine Entschuldigung ist auch schon parat: Es soll Alkohol in Strömen geflossen sein. Der Stern schreibt [4]:

Die Polizei bestätigte, dass die beiden jungen Männer, die zur 12. Klasse des Fachgymnasiums Technik der Emil-Possehl-Schule, einer berufsbildenden Schule in der Hansestadt gehören, am Montag wegen des Verdachts der Vergewaltigung vorläufig festgenommen worden waren.

Die Ermittler erklärten, dass am Mittwoch am Southwark Crown Court eine Anhörung stattfinde. Dabei solle geklärt werden, ob die Lübecker Schüler auf Kaution freikommen. Ein Anwalt, der die Beschuldigten vertritt, hatte das beantragt. Die Realschülerin hingegen ist bereits nach Hause zurückgekehrt. Sie soll von der Bremer Polizei zum Tatgeschehen befragt werden.
(…)
Nach stern.de-Informationen hat Arman P. am 8. Mai Geburtstag. Lief da eine Geburtstagsparty gewaltig aus dem Ruder?

Laut „Lübecker Nachrichten“ gibt es einen schweren Verdacht: Die beiden hätten die Tat möglicherweise genau geplant und ihr Opfer gezielt mit Alkohol abgefüllt. Und noch schlimmer: Sie stehen laut „Lübecker Nachrichten“ außerdem im Verdacht, die Vergewaltigung mit ihren Handys gefilmt haben.
(…)
Die beiden Beschuldigten streiten die Vorwürfe allerdings ab.

In England droht den beiden lebenslange Freiheitsstrafe. Na hoffentlich werden sie dort verurteilt, denn hier würde ihnen das nicht passieren.

(Den zahlreichen Spürnasen vielen Dank)

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Afghanische Verhältnisse bei britischen Wahlen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[5]Bei den Wahlen in Großbritannien (PI berichtete [6]) ist einiges nicht nach den Maßstäben einer modernen Demokratie [7] gelaufen: Tausende von Briten in London, Birmingham, Sheffield, Leeds, Manchester und Newcastle konnten wegen Überfüllung der Wahllokale nicht rechtzeitig ihre Stimme abgeben – die Polizei schloss die Lokale um 22 Uhr und stellte die Wartenden auf die Straße.

In anderen Wahllokalen gingen die Stimmzettel aus. Dagegen blieben manche Lokale länger geöffnet als erlaubt. Bei der Briefwahl scheint es zahlreiche Missbrauchsfälle gegeben zu haben. Die an der Stimmabgabe Gehinderten sind erzürnt über das Wahllokalchaos und Politiker vergleichen Großbritannien mit einem „Drittweltstaat“ wie der Mugabe-Diktatur Simbabwe.

Bei einer Klage gegen den Staat könnten die an der Wahl Gehinderten Schadensersatzforderungen bis 750 Pfund stellen. Der Wahlausgang ist nicht nur knapp, er könnte am Ende sogar von einem Gericht entschieden werden.

Szene aus einem britischen Wahllokal:

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Erste jüdische Parade in Berlin seit Kriegsende

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Israel,Judentum | Kommentare sind deaktiviert

[8]Zum Lag BaOmer-Fest [9], einem Freudentag zwischen Passah und dem jüdischen Pfingstfest, fand am Sonntag in Berlin die erste jüdische Parade seit Ende des zweiten Weltkrieges statt. Der Umzug begann am Adenauerplatz, ging über die Brandenburgische Straße zur Münsterschen Straße bis zum jüdischen Bildungszentrum von Chabad Lubawitsch [10], der Organisatorin der Parade und des Straßenfestes.

Die Zeit schreibt [11] zum Anlass:

Begonnen hatte das Fest mit einer Parade. Rund 1500 Menschen begleiteten drei geschmückte Wagen, deren Fahrt vor dem Eingang des Straßenfestes endete. Unterstützt wurde die Parade von mehr als 20 jüdischen Organisationen, Institutionen und Vereinen sowie von der israelischen Botschaft. Ähnliche Paraden gibt es in London, New York und Paris.

„Wissen bringt Toleranz“, sagte Teichtal weiter. Das ist auch ein Grund, weswegen er Amerika 1996 verlassen hat. Ein Rabbiner hatte ihm erklärt, dass man Deutschland nicht ignorieren könne. Er solle hingehen und die jüdische Gemeinde aufbauen. Nie zu vergessen, sei wichtig. Aber wichtig sei auch die Gegenwart. Und diese zeigt, dass das jüdisches Leben in Deutschland heute aktiver denn je blühe, hieß es von der Gemeinde.

Inzwischen zählt die Jüdische Gemeinde in Berlin nach eigenen Angaben mehr als 11.000 Menschen zu ihren Mitgliedern und ist damit die größte in Deutschland. Das jüdische Leben in Berlin wachse enorm, sagte auch der Rabbiner Teichtal. Insbesondere bei den jungen Menschen. Dass sei auch der Grund, weswegen sie jetzt dieses Straßenfest veranstalten.

Im Vordergrund des Festes stehen eindeutig die Kinder. Es gibt eine Hüpfburg, mehrere Karussells, Clowns und eine eigene Kinder-Bühne. Die älteren fühlen sich fast überflüssig, wie zwei Damen scherzhaft sagten.

Beim Berliner Rabbi Teichtal, der um Toleranz gegenüber Juden in Berlin wirbt, handelt es sich um denselben Mann, der im November 2008 mit seinen Schülern in einem Kleinbus von Libanesen gejagt und antisemitisch beleidigt wurde (PI berichtete [12]).

PI-Leserin „Edda L.“, eine Teilnehmerin des Freudenfestes am Sonntag schreibt:

Es waren richtig die Lebensfreude, das Lebensbejahende zu spüren. Das Fest bewies ganz deutlich, dass jüdisches Leben eine Bereicherung im positiven Sinne (Bedeutung Befruchtung) für alle anderen Kulturen der Welt ist. Die Freude am Leben, Sehnsucht nach Frieden kamen richtig zur Geltung.

Bilder zur Jewish Parade in Berlin:

Weitere Bilder finden Sie hier [13] und auf der Website der Chabad Lubawitsch [14].

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Koch-Mehrin für europaweites Burka-Verbot

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[15]Die FDP-Euroapolitikerin Silvana Koch-Mehrin, die PI für rechtsradikal [16] hält, hat sich selbst einer politisch sehr unkorrekten Haltung schuldig gemacht , indem sie sich eine PI-Forderung zu eigen machte und ein europaweites Burka-Verbot gefordert. Derweil zetern sogenannte Menschenrechtsorganistionen, die sich um die zahlreichen, schweren Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern regelmäßig einen feuchten Dreck scherenund sehen in dem Vermummunsverbot allen Ernstes die „Freiheit“ der Frauen bedroht.

Der Spiegel schreibt [17]:

Belgien dient ihr als Vorbild: Die Liberalen-Politikerin Silvana Koch-Mehrin setzt sich für ein Burka-Verbot in Europa ein. Die Vollverschleierung bezeichnet die Vizepräsidentin des EU-Parlaments als „mobiles Gefängnis“.

Berlin – Nach dem Votum des belgischen Parlaments für ein Burka-Verbot hat die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin Einschränkungen beim Tragen des Ganzkörperschleiers auch in Deutschland und Europa gefordert. Die Burka sei ein massiver Angriff auf die Rechte der Frau, schrieb die Vizepräsidentin des europäischen Parlaments in einem Gastbeitrag für die „Bild am Sonntag“.

„Ich wünsche mir, dass auch in Deutschland – und in ganz Europa – das Tragen aller Formen der Burka verboten wird.“ Wer Frauen verhüllt, nehme ihnen das Gesicht und damit ihre Persönlichkeit. Die Burka sei „ein mobiles Gefängnis“, so Koch-Mehrin.

„Die vollständige Verhüllung von Frauen ist ein aufdringliches Bekenntnis zu Werten, die wir in Europa nicht teilen“, erklärte Koch-Mehrin. Niemand solle in seiner persönlichen Freiheit und in seiner Religionsausübung eingeschränkt werden. „Die Freiheit darf aber nicht so weit gehen, dass man Menschen öffentlich das Gesicht nimmt. Jedenfalls nicht in Europa.“

Zugleich bekannte sie, dass verschleierte Frauen auf der Straße bei ihr Befremdung auslösen: „Ich gebe offen zu: Wenn mir auf der Straße vollverschleierte Menschen begegnen, bin ich irritiert. Ich kann nicht einschätzen, wer da mit welcher Absicht auf mich zukommt. Ich habe keine Angst, aber ich bin verunsichert.“
(…)
Das geplante belgische Burka-Verbot hat eine europaweite Debatte entfacht. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International teilte am Freitag in London mit, der Vorstoß sei ein „gefährlicher Präzedenzfall“.

Laut Amnesty würde ein vollständiges Verbot, das Gesicht zu verhüllen, die Grundrechte von Frauen verletzen, die Ganzkörperschleier als Ausdruck ihrer Identität und ihres Glaubens tragen. Der Experte von Amnesty für Diskriminierungsfragen, John Dalhuisen, sagte: „Einschränkungen von Menschenrechten müssen immer proportional zu einem gerechtfertigten Ziel sein. Ein vollständiges Verbot für Schleier, die das ganze Gesicht verhüllen, wäre es nicht.“

In Österreich sind dagegen Kirchen, die rechte Freiheitliche Partei FPÖ und die konservative Volkspartei ÖVP für ein Burka-Verbot. Auch der sozialdemokratische Bundeskanzler Werner Faymann könnte sich ein Verbot vorstellen. Die Grünen und die islamische Glaubensgemeinschaft sind dagegen, weil sie das nicht als gesellschaftliches Problem in Österreich sehen.

Frankreich will Verstöße gegen das geplante Verbot der Vollverschleierung muslimischer Frauen mit hohen Geldstrafen belegen. Frauen drohten beim Tragen eines Ganzkörperschleiers wie Burka und Nikab bis zu 150 Euro Strafe, berichtete die französische Tageszeitung „Le Figaro“ am Freitag.

Frau Koch-Mehrin wird nun bald am eigenen Leib feststellen, wie schnell man „rechtsradikal“ ist. Unser Mitgefühl hält sich dann in Grenzen.

(Spürnasen: Pjupe, Kölschdoc, Möhre, Columbin)

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Kriegsmahnmal islamisch geschändet – normal?

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[18]„Islam will dominate the world“ (der Islam wird die Welt beherrschen) proklamieren die britischen Muslime. Doch dass sie diese Kampfansage auch gleich auf Kriegsmahnmale schmieren [19], ist neu. Auf dem Graffiti vom letzten Dezember in Burton on Trent (Foto) war außerdem eine Ankündigung „Osama ist unterwegs“ zu lesen und ein Aufruf zur Ermordung des britischen Premierministers.

Dennoch ist die zuständige Staatsanwaltschaft sich sicher, die Schmierereien seien „nicht religiös oder rassistisch motiviert“ gewesen. Darum kommt der 21-jährige Täter Tohseef Shah jetzt mit einer bedingten Strafe und einer Geldbuße davon. Schließlich ist er nur ein ganz „normaler Junge“ – fanden die Londoner Juristen. Was wäre dann im Gegensatz dazu „abnormal“?

(Spürnase: Hausener Bub)

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Pater Zakaria Botros am 6. Mai in Wien

geschrieben von PI am in Christentum,Events,Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[20]Der Wiener Akademikerbund und die Bürgerbewegung PAX EUROPA sind stolz, am 6. Mai einen Abend mit Pater (Father) Zakaria Botros [21] präsentieren zu können. Pater Bortos ist koptischer Priester, hochrangiger Theologe, Islamgelehrter, der erfolgreichste Missionar des Nahen Ostens, Fernsehstar und der weltweit bedeutendste Exponent des Interreligiösen Dialogs. Gleichzeitig ist er der Staatsfeind Nummer eins vieler theokratisch-totalitärer Länder (PI berichtete [22]).

Pater Zakaria Botros, weltweit bekannt in der englischen Version „Father (Fr.) Zakaria“, wurde am 24. Oktober 1934 in Kafr al Dauar, einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Alexandrien, Ägypten, geboren und auf den Vornamen Faiz getauft.

Er wuchs in einer christlichen Familie auf und schon sein Vater war bekannt für sein ungeniertes Bekenntnis zum christlichen Glauben, auch wenn dies für Kopten, der Urbevölkerung Ägyptens, kein Vorteil ist, wie die Geschichte, seit der arabischen Eroberung des Landes vor ca. 1.400 Jahren, es immerzu neu beweist. Seine Predigten hatten eine große Auswirkung auf Moslems, sogar auf Studenten der islamischen Universität Al-Azhar in Kairo, was für Faiz nachahmenswert wurde.

Im Gymnasium hatte Faiz Botros seine ersten negativen diesbezüglichen Erlebnisse mit dem Arabisch-Lehrer gemacht, der den theologisch ungebildeten Jüngling oft mit Fragen über Jesus und die Dreifaltigkeit in die Enge zu treiben und lächerlich zu machen versuchte. Faiz konnte sich nicht wehren und begann den Koran zu studieren, um sich gleichsam revanchieren zu können. Auf der Universität studierte und schloß er ab in Geschichte.

Dann wollte ihn seine Pfarrgemeinde als Priester, worauf er orthodoxe Theologie studierte und am 8. Februar 1959 für dieses Amt geweiht wurde. Ab nun hieß er „Pater Zakaria Botros“. Seiner Berufung folgend, fokussierte er auf seine moslemischen Freunde und Landsleute als Zielgruppe, die es zum Christentum zu bekehren galt, um sie vom Götzendienst (Küssen schwarzer Steine an der Kaaba) und von satanischen Glaubensakten (Mord an Mitmenschen) abzubringen. Father Zakaria schrieb viele und schreibt bis heute Bücher, um Moslems über ihre theologischen Irrtümer aufzuklären, um brauchbare christliche Antworten auf die großen Sinnfragen islamischen Lebens zu geben. Sein wachsender Erfolg als Prediger stellte sich schon am Land ein, weshalb er nach Kairo übersiedelte, wo er in der koptischen Kirche eines ´besseren Viertels´ seine Predigten fortsetze. Wieder gab es Mundpropaganda, seine Beliebtheit stieg und jeden Donnerstag drängten Massen in die Kirche, um ihn zu hören. Bald sprach sich für die nächstgelegene Metro-Station sogar der Name „Zakaria-Botros-Station“ herum. In seiner dortigen Zeit als Seelsorger, zwischen 1978 und 1981, konvertierten Moslems reihenweise und empfingen von ihm auch die Taufe.

Daraufhin erfolgte seine Verhaftung. Aber selbst während des 10-monatigen Gefängnisaufenthaltes hörte er nicht auf, erfolgreich zu missionieren und schlicht beliebt zu sein, worauf er wieder freigelassen wurde. Als dann der Glaubensabfall vom Islam und die Taufen zu Christen wieder in die hundert ging, forderte die ägyptische Regierung die koptische Kirche ultimativ auf, Fr. Zakaria „zu dessen eigener Sicherheit“ ins Ausland zu versetzen, also ins unfreiwillige Exil zu gehen. In Australien profilierte er sich dann zum kompetenten Fachmann für islamische Fragen und für die Gesetzlichkeiten innerhalb der Umma, der moslemischen (Parallel-)Gesellschaft.

2001 übersiedelte er nach London, von wo er seine aufklärende Missionsarbeit via „Pal-Talk“ im Internet aufnahm. Damit wurde er schlagartig in den ganzen arabischen Ländern bekannt und betreibt den öffentlichen Dialog auch mit vielen tausend Teilnehmern aus aller Welt. Seit 2003 kombiniert er seinen internationalen „Chat“ mit Al Hayat (Das Leben), einem arabischen TV-Sender, der auch nach Saudi Arabien strahlt, wo das Christentum strikt verboten ist. Selbst dort ist es durch Fr. Zakarias´ Missionsarbeit bereits zu einer 5-stelligen Zahl von Übertritten zum Christentum gekommen. Für die stark zunehmenden Konvertiten möchte er eine Kirche im einst christlichen Mekka errichten.

Seine Sendungen laufen unter Titeln, wie:
– „Fragen über den Glauben“
– „Treffpunkt“ (d.h. Probleme auf den Punkt treffen)
– „Diskussion der Wahrheit“

Sie sind speziell für Moslems von Interesse, weil Fr. Zakaria durch sein solides, vergleichendes Wissen die Zuseher anfänglich meist aufregt, dann aber mit menschlichem Verständnis und spürbarer Warmherzigkeit ihre Köpfe und Seelen gleichsam „abholt“. Ob er Angst hat vor Rache, vor Vergeltungsschlägen? Natürlich sieht er sich als zerbrechliche Tonfigur, aber er bezieht seine Stärke vom Glauben an Jesus, als Erlöser, und ist ebenso bereit, sich aufzuopfern. Was ihm große Freude bereitet, ist, dass er nach der Abschiebung aus dem Heimatland nun als moderner Kommunikator über die Elektronik noch viel mehr geographisch oder auch seelisch ferne Menschen erreichen kann mit dem Wort Jesu aus dem Neuen Testament. Die steigenden Zahlen von Konvertiten, also islamischen Apostaten, scheinen dies zu bestätigen.

Pater Zakaria Botros arbeitet in verschiedenen Ländern in den Studios mehrere Sender, diskutiert offen mit islamischen Gelehrten, berichtet an Journalisten, bedient sein internationales Netzwerk und findet sogar Zeit, Vorträge zu halten.

Er ist auf Einladung des Wiener Akademikerbundes, der Bürgerbewegung Pax Europa und der Gemeinschaft Orientalischer Christen zu Gast in Wien und kann am 6. Mai 2010 im Rahmen einer großen Veranstaltung persönlich erlebt werden [21].

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier zum Download (PDF) [23].

Pater Botros spricht über „Vielfalt, Toleranz und Multikulti?“ – Endlich die Wahrheit über den Islam

Vortrag und Diskussion in Englischer Sprache.

(Simultanübersetzung: Kopfhörer nur gegen Hinterlegung des Lichtbildausweise.)

Termin: 6. Mai 2010, 19.00 Uhr
Einlass: ab 17.45 Uhr
Ort: Vienna Christian Center, 1030 Wien, Baumgasse 72

(Anfahrt am besten öffentlich mit U3, Station Erdberg – zu Fuß ca. 5 Minuten. Alternative: Park & Ride Haus Erdberg)

Persönliche Anmeldung unbedingt erforderlich per E-mail: wien-ab@live.at [24] oder Telefon: +43 (0) 650 56 130 73

Unkostenbeitrag: € 10,00, für Schüler und Studenten € 5,00 (inkl. Getränke)

Einlass: nur mit Lichtbildausweis

(Führerschein, Pass oder Personalausweis, Studentenausweis)

Für alle, die an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen können, aber die Veranstaltung des Wiener Akademikerbundes und der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA unterstützen möchten, können dies unter den folgenden Kontonummern tun:

Wiener Akademikerbund
Schlösselgasse 11
A-1080 Wien
Erste Bank
IBAN: AT082011131005401090
BIC: GIBAATWWXXX

BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V.
Postfach 06
D-75046 Gemmingen

Volksbank Main-Tauber
Kto-Nr.: 4333 004
BLZ: 673 900 00

Verwendungszweck: Botros

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Palästinensische Hamas-Konferenz in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Europa,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[25]Der europäische Ableger der Muslimbruderschaft [26], die Föderation der islamischen Organisationen in Europa (FIOE [27]), lädt am 8. Mai zur achten Palästinenser-Konferenz [27] nach Berlin unter dem Motto: „Unsere Rückkehr ist das Wichtigste. Freiheit den Kriegsgefangenen.“ Auf der Gästeliste steht unter anderem der Hamas-Parlamentssprecher und Gesetzgeber Aziz al-Duwaik [28], sowie andere „berühmte palästinensische Persönlichkeiten“ und Vertreter pro-palästinensischer „Menschenrechtsorganisationen“.

Tausende Palästinenser aus ganz Europa werden zu dem Anlass erwartet. Die Palästinenserkonferenz findet jährlich am „Gedenktag der palästinensischen Katastrophe“ (der Gründung des Staates Israel) statt. Bisherige Austragungsorte waren auch London, Wien, Rotterdam, Kopenhagen und Mailand. Für die FIOE (Logo) ist sowieso bereits ganz Europa islamgrün, wobei Russland, die GUS und die Türkei mit dazugehören.

Die Berliner-Konferenz [29] findet übrigens im Tempodrom, an der Möckernstraße 10-25 statt. Dort sind außerdem für den 9. Mai Tickets im Vorverkauf [30] zu einer „Koranlesung zum Andenken des Gesandten Gottes (als Barmherzigkeit für alle Welten) und Koran Rezitationen“.

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14 Uhr: Live-Stream der Wilders-Demo in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Streaming live video by Ustream [31]

Live-Chat:

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Kampfeinsatz der Bundeswehr im Nicht-Krieg?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Altmedien,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[32]Die Bundeswehr befindet sich im Friedenseinsatz in Afghanistan – nicht im Krieg. Wenn auf Befehl des deutschen Oberst Klein Tanklastzüge bombardiert werden, wird wegen Kriegsverbrechen ermittelt [33] und es gibt einen Untersuchungsausschuss. Was würde wohl geschehen, wenn deutsche Soldaten in britischen Tornado Kampfflugzeugen bereits den Finger am Abzug haben? Mehr… [34]

Update:

» Das Londoner Verteidigungsministerium bestätigt: Deutsche Kampfflieger in Afghanistan in britischen Kampfflugzeugen [35]

» Londoner Times: Verteidigungsminister zu Guttenberg wünschte höchstpersönlich den deutschen Kampfeinsatz an Bord britischer Kampfflieger [36]

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Ausgetrickst: Wie man Österreicher verschaukelt

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[37]
Um die Österreicher „in Sicherheit“ zu wiegen, wendet man bei der Statistik für beliebteste Vornamen einen üblen Trick an: Während beispielsweise „Anne“, „Annie“ und „Anna“ zu „Anna“ aufaddiert werden, wird dies bei ausländischen Namen, insbesondere bei den mindestens 18 Schreibweisen und Varianten des Namens „Mohammed“, nicht getan. Der Name „Mohammed“ taucht in der Liste der zehn beliebtesten Vornamen daher nicht auf.

Außerdem werden von der Statistik mal eben nur die Namern derer erfasst [38], welche die österreichische Staatsbürgerschaft haben.

Während auf dieser Seite die Zeit mehr als siebzig Jahre lang stehen geblieben zu sein scheint, ist auf der anderen viel in Bewegung geraten. Mohammed ist in vielen Teilen Westeuropas inzwischen der am häufigsten gewählte Vorname geworden. 2002 schreckte die Londoner Times ihre Leser mit der Botschaft, Mohammed sei bereits der fünfthäufigste Vorname für Neugeborene. Bis heute dürfte er auf den ersten Platz vorgerückt sein. Überall in Westeuropa, in Brüssel, in Marseille, in Amsterdam, in Mailand oder in Oslo, gilt derselbe Trend: Mohammed ist zum häufigsten Namen der Neugeborenen geworden, wohl nicht nur als Resultat der Zuwanderung, sondern auch als Folge eines sich verstärkenden islamischen Fundamentalismus. Kristian ist in Oslo hinter Mohammed gerutscht.

Auch in Österreich ist Heinz „Christian“ Strache längst vom Thron gestoßen, auch wenn laut Statistik Austria die Welt hierzulande „noch in Ordnung zu sein“ scheint. Die für Österreich jährlich veröffentlichte Hitliste der Vornamen birgt nur Vertrautes (von Lukas bis Florian und Leonie bis Lara auf den ersten zehn Plätzen), was nicht nur Massenmedien, sondern auch Politiker zum Aufatmen verführt.

Doch die Statistik täuscht. Die Statistik Austria bedient sich zweier Manipulationen. Während die heimischen Vornamen normalisiert werden, also z.B. Anne, Annie und Anna zu Anna aufaddiert sind, wird dies bei ausländischen Namen, insbesondere bei den mindestens 18 Schreibweisen und Varianten des Namens Mohammed (von Mohamed, Muhammad bis Mehmed, Achmed, Hamid und Mustapha) „wegen Arbeitsüberlastung“ nicht getan. Dazu kommt ein Zweites: Erfasst werden nur die Vornamen der Neugeborenen mit österreichischer Staatsbürgerschaft, das sind fast 15 Prozent weniger als die Geborenen insgesamt. Wären auch die Nichtstaatsbürger dabei und würden alle Schreibvarianten zusammengezählt, wäre auch bei uns Mohammed ganz vorne.

So wird das Volk weiter über das Ausmaß der mohammedanischen Einwanderung im Unklaren gelassen… bis es vor vollendeten Tatsachen steht.

(Spürnase: Ludwig St.)

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