Bei zwei Bombenanschlägen der Al Kaida in Algerien (Quelle: Schweizer Fernsehen, SF) sind östlich von Algier zwölf Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen ein französischer Ingenieur. Der Franzose arbeitete auf einer Baustelle zur Reparatur des Schienennetzes. Am gleichen Ort waren bereits im September 2007 dutzende Menschen durch einen Bombenanschlag getötet worden, unter ihnen 17 Mitarbeiter der islamfreundlichen Vereinten Nationen. Islam ist ähm – Frieden!

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17 KOMMENTARE

  1. Es ist sicherlich zynisch, wenn ich sage, dass ich nur begrenztes Mitleid habe für Personen, die in islamischen Ländern Opfer des dort überwiegend herrschenden Fremdenhasses werden.

    Ich putze lieber in Deutschland das Klo als dass ich ein islamisches Land als Tourist besuche oder gar meine Arbeitskraft in den Dienst dieser Länder und seiner Bewohner stelle.
    Es ist nicht nur Perlen vor die Säue sondern die Arbeit am eigenen Sarg. Luxor, Djerba, Casablanca etc. Die Liste der grausamen Taten ist lang.

    Wenn wir schon sterben, dann sollten wir das unter Freunden tun, die nicht noch unseren Leichnam wie Wilde durch Straßen schleifen oder darauf rumtanzen und irre Freudentänze aufführen.

    Leider fällt mir kein Mittel ein, unseren Staat an der Finanzierung und Alimentierung dieser Irren auf meine Kosten zu hindern, weder im Maghreb noch in Deutschland.

  2. Eines der Opfer wollte das Schienennetz wieder aufbauen? Oh nein, ein Schienennetz, das passt doch gar nicht in die moralisch korrekte Steinzeit in welche die Moslems die Welt stürzen wollen. Nach dem neuen europäischen Selbstverständnis ist er selbst schuld, dass er ihm da Bomben um die Ohren geflogen sind, denn alles was nicht in die Steinzeit gehört wird in gerechter islamischer Motivation gnadenlos weggebombt. Islam ist Frieden.

  3. Um die friedlichen Prinzipien des Islams zu betonen, sollte man doch bitte Unworte wie „Bombenattenate“ oder „Terroranschläge“ in Zukunft vermeiden und lieber ersatzweise Worte wie „Friedensappelle“ oder „Friedensgrüße“ verwenden.

  4. es ist imm er wieder eine freude auf liveleak zu sehen wie unsere amerikanischen freunde mit apache-kampfhubschraubern dieses widerliche pack in stücke reissen. mögen unsere freunde auch in zukunft eine glückliche hand bei der jagd auf diese killer haben.

  5. Genau wie in Afghanistan. Dort sind die Taliban nur feige und verüben Anschläge aus dem Hinterhalt. Wenn dann unsere Fallschirmjäger kommen, scheißen die sich in den Kafftan. Drecksbande.

  6. @ 10

    Hauptsache „Mein Kampf“ bleibt Bestseller.

    Welcher Türke liest schon Karl May?

  7. Wenn die Musels schon keine technischen Hochleistungen zustandebringen, muß man aber neidlos anerkennen, daß sie Bombem bauen können.

    Für den Frieden!

  8. #8 No-go-Area-fuer-Deutsche

    War wohl eher: Ardistan und Dschinnistan 😉

    Wie auch immer, da müssen wir durch!

  9. „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.“

    Hätten sie dieser hier zynischen Prognose vertraut, so wären sie noch unter uns.

    Ein Franzose und 17 UN-Helfer.

  10. Interessant nur, dass sie Leute umbringen, die durch ihr Arbeiten dem Land helfen und eine bessere Infrastruktur schaffen wollen. Eigentlich schneiden sie sich ins eigene Fleisch.

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