Die WELT war im Jahre 2006 eine der wenigen deutschen Zeitungen, die die Mohammed-Karikatur von Kurt Westergaard abgedruckt hat (Foto oben). Heute wartet sie mit einem sehr lesenswerten Kommentar zum Attentatsversuch auf den dänischen Karikaturisten auf. Daniele Dell’Agli bemängelt darin, dass weder die Fraktion der Islamversteher noch die der Verteidiger der Meinungsfreiheit bereit sind, sich mit dem Inhalt der Karikatur auseinanderzusetzen.

Auszug:

Der schwelende Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen glimmt nach dem Attentatsversuch gegen ihren Zeichner Westergaard wieder auf, und alle Beteiligten tun so, als ob sie nicht wüssten, warum. Die einen, moslemische Verbandssprecher und islamophile Europäer, machen nach wie vor verletzte religiöse Gefühle geltend, die je nachdem mit verbaler Empörung oder mit gewaltsamen Aktionen geschützt bzw. geahndet werden müssen; die anderen machen das Grundrecht auf Meinungsfreiheit geltend, das sie je nachdem für unantastbar oder für begrenzt – in Ausnahmefällen – suspendierbar erklären. Alle sind sich jedoch darin einig, dass die Mohammed-Karikaturen deswegen Anstoß erregen, weil ihre Darstellung der Gestalt des Propheten nicht gerecht wird. Die einen nennen das Verleumdung, die anderen Satire.
(…)
Worauf zielt die satirische Attacke in diesem Fall? Ganz einfach darauf, dass der Begründer des Islam seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder begonnen und als Herrscher von Medina Attentate auf politische Gegner sowie den Genozid an den dort ansässigen jüdischen Stämmen befohlen hat. Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre hinlänglich bekannt sind.

Die Karikaturen, genauer: eine einzige der inkriminierten Zeichnungen hat an diesen wenig rühmlichen Auftakt islamischer Welteroberung erinnert – und damit offensichtlich sowohl viele Moslems als auch die meisten Verfechter demokratischer Werte hoffnungslos überfordert. (…) Beide Parteien sind also nach wie vor nicht bereit, sich dem eigentlichen Gegenstand der von den Karikaturen (die schon deshalb alles andere als „dumm“ oder „plump“ sind) provozierten Auseinandersetzung zu stellen: dass islamische Attentäter sich nicht nur im Einklang mit dem Geiste vieler Koransuren und der meisten ihrer Kommentare wissen, sondern sich für ihre Bluttaten obendrein auf das persönliche Vorbild Mohammeds berufen können.

Für alle anderen Anhänger seiner Religion, die weiterhin vergeblich – im Duett mit ihren linksliberalen Apologeten – mit den Trommeln einer angeblichen Islamophobie rasseln, um diesen fatalen Zusammenhang zu verschleiern, hat das allerdings integrationspolitische Folgen. Solange sie nicht bereit sind, die historische Autorität des Propheten ebenso kritisch zu relativieren wie seine Lehren, können sie einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus, der schon theologisch widersinnig wäre, nicht für sich reklamieren. Und solange sie glauben, im Europa des 21. Jahrhunderts nach Weisungen und Regeln aus dem Orient des 7. bis 10. Jahrhunderts leben zu sollen, brauchen sie nicht darüber klagen, dass man ihnen zutraut, jederzeit auch den kriegerischen Losungen ihres Religionsstifters entsprechend zu handeln oder solches Handeln Gleichgesinnter gutzuheißen.

Nach dem gescheiterten Attentatsversuch auf Westergaard hat die norwegische Zeitung „Aftenposten“ die Mohammed-Karikaturen erneut abgedruckt. Wir wünschten, deutsche Zeitungen wären in diesen Tagen ebenso mutig.

» Leserbrief an die WELT: forum@welt.de

(Spürnasen: Humphrey, Pepe, Freeblogger und em)

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94 KOMMENTARE

  1. Ganz einfach darauf, dass der Begründer des Islam seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder begonnen und als Herrscher von Medina Attentate auf politische Gegner sowie den Genozid an den dort ansässigen jüdischen Stämmen befohlen hat. Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre hinlänglich bekannt sind.

    Diesen Abschnitt ausdrucken und an Schulen, Universitäten, Kindergärten und am Arbeitsplatz verteilen.

    Da seht ihr mal: die Journalisten sind keinesfalls „dumm“ oder „naiv“. Sie wissen ganz genau, was Sache ist. Sie haben nur Anweisungen bekommen, uns ABSICHTLICH anzulügen. Die Presse von heute ist nicht frei, sie ist eine pure Propagandamaschinerie.

  2. Bravo Welt!!!
    Seit einigen Wochen lese ich „Welt-Kompakt“ und bin am überlegen ob ich sie mir nicht als Abo zulegen soll.

    Weiter so!!!

  3. Unsere LRG-„Qualitäts“journalistInnen prangern gerne Unrecht in der Welt (also jetzt nicht das Blatt) an, empören sich über erschossene Journalisten, fordern Meinungsfreiheit und dergleichen.

    Am Testfall dieser Karikaturen können sie nun einmal beweisen, wie ernst sie es wirklich meinen, wenn der Ernstfall der Realität für sie persönlich eintritt.

    Also, lieber Jens Jessen-Lenin, Helmut Frangenberg, Andrea Dernbach, Alan Posener, Arno Widmann, nun mal „Arsch huh“, wie wir in Kölle sagen würden, zeigen Sie Zivilcourage nicht nur gegen Rechts sondern für das Recht auf freie Meinungsäußerung, drucken Sie die Karikaturen, oder sind Sie doch nur GrößmäulerInnen aus dem Rotweingürtel mit Kindern auf der Privatschule?

    Arsch huh, Zäng auseinander, liebe MSM-LRG!

    Solidarität mit Aftenposten und Jyllands Posten!

  4. Die Achterbahnfahrt der WELT macht einen schwindelig. Mal islamkritisch, dann mal wieder dhimmihaft. Solange noch keine eindeutige Richtung erkannbar ist, besteht kein Grund, dieses Blatt zu lesen.

  5. Na, dann auf ein Neues: Fahnenverbrennen, Leute verprügeln etc.

    Ich bin stolz auf die Nachkommen der Wikinger!

    Solidarität mit den Mutigen der Aftenposten und Jyllands Posten!!!!!

  6. Eine Ideologie (nicht Religion!), die bildliche Darstellungen unter schwerste Strafen stellt ist ganz einfach pervers.

    Merkwürdig ist nur, dass aus der Frühzeit des Schlamms solche existieren. Aber die Zeitgenossen waren wohl noch nicht absolut „rechtgläubig“.

  7. Naja, die Religion des Friedens hat wieder zugeschlagen: schickt die Deutschen Bischöfe HEUTE nach Kuala Lumpur/Malaysia, damit sie dort den „wahren Glauben“ kennenlernen:

    _______________________________________
    4 Christliche Kirchen in Malaysia mit Brandsätzen angegriffen!

    Weil Christen in Malaysia nicht mehr „Allah“ sagen sollen, wurden gerade 4 Christliche Kirchen in Malaysia angegriffen! In mindestens 2 Moscheen war zur Gewalt aufgerufen worden.

    „We will not allow the word Allah to be inscribed in your churches,“ one speaker shouted into a loudspeaker at the Kampung Bahru mosque. About 50 other people carried posters reading „Heresy arises from words wrongly used“ and „Allah is only for us.“

    […] „Islam is above all. Every citizen must respect that,“ said Ahmad Johari, who attended prayers at the National Mosque. „I hope the court will understand the feeling of the majority Muslims of Malaysia. We can fight to the death over this issue.“ […]

    http://www.foxnews.com/story/0,2933,582537,00.html?test=latestnews
    __________________________________________

    Ich dachte, in den Moscheen würde nicht zur Gewalt aufgerufen werden?!? Malaysia war auch immer ein „Beispiel“ für die friedliche Koexistenz der Religionen und Völker:

    „[…]Malaysia is often held up as a model for other Islamic countries because of its economic development, progressive society and generally peaceful coexistence between the Malay majority and the ethnic Chinese and Indian minorities who are mostly Christians, Buddhists and Hindus.[…] Court verdicts in religious disputes usually favor Muslims.[…]“

    Erinnert mich stark an die Niederlande, die ja auch immer ein Multikulti-Beispiel waren…!

  8. #5 Wanderer (08. Jan 2010 13:42)
    Die Achterbahnfahrt der WELT macht einen schwindelig. Mal islamkritisch, dann mal wieder dhimmihaft.

    Ebenso willkürlich verfahren die bei der Löschung der Kommentare. Im Bereich „Politik“ wird von mir mittlerweile JEDER Kommentar (auch ganz sachlich neutrale) gelöscht, nur weil ich mal PI und die „Junge Freiheit“ als Grundgesetztreu bezeichnet habe.

  9. Zu welchen Höchstleistungen der Niederträchtigkeit dieser Kult seine Anhänger befähigt, konnte ich in einem Aramäer- Förum lesen. Ich weiß, der Text ist lang, nichts für schwache Nerven, aber sehr lesens- und vor allem verbreitenswert! Und los geht`s!

    „Irakische Christen werden mit unvorstellbarer Grausamkeit von Muslimen verfolgt, gefoltert, vergewaltigt und umgebracht. Anbei der Bericht von Peter Christoph Düren, der über die grausamen Tatsachen berichtet und die Europäische Union, die UNO aber auch uns zur Hilfe auffordert.

    Rothenburg o.d. Tauber. Es sind helle und wache Augen, die den Interviewpartner anschauen und ihm ein Empfinden von der Glaubensstärke und dem unermüdlichen Einsatz dieser bescheidenen Ordensfrau geben. Doch wenn die syrisch-orthodoxe Schwester Hatune Dogan über die Erlebnisse in ihrer Heimat erzählt, schießen Tränen in ihre Augen. Kurz vor Pfingsten ist die 38-jährige in der Türkei geborene Assyrin mit deutscher Staatsangehörigkeit kurzzeitig aus dem Nahen Osten nach Deutschland gekommen, um die europäischen Christen wachzurütteln und um Hilfe zu bitten.
    In den Wintermonaten kümmert sich die engagierte Gründerin der indischen Hilfsorganisation „Schwester Hatune Stiftung“ mit 2.000 Helfern um die Ärmsten der Armen auf dem indischen Subkontinent. Dort baut sie Wasserbrunnen und sorgt für medizinische Betreuung sowie Nahrung und Kleidung für tausende Familien. In den Sommermonaten widmet sie sich mit großem Engagement der Hilfe der Christen in ihrer kleinasiatischen Heimat. Die syrischen Christen sind stolz darauf, dass sie als einzige Christen in der Welt aramäisch sprechen, die Muttersprache Jesu. Nur im Irak spricht und schreibt man heute noch aramäisch.

    Was sich diese kleine Schwester bei ihrer letzten Reise in den Nahen Osten aber nun an leidvollen Erlebnissen ihrer irakischen Freunde anhören musste, ist unvorstellbar furchtbar. Im Rahmen einer ökumenischen Tagung in Rothenburg ob der Tauber berichtete Sr. Hatune nun ausführlich über die systematische Verfolgung irakischer Christen in ihrer Heimat sowie in den Flüchtlingsländern Syrien, Jordanien, dem Libanon und der Türkei, von der wir uns im sicheren Europa keinerlei Vorstellungen machen können.
    Während sich im Irak die beiden größten muslimischen Glaubensrichtungen, die Sunniten und die Schiiten, bekämpfen, werden die Christen zwischen diesen muslimischen Konfessionen zermahlt wie zwischen zwei Mühlrädern. „Ich erlebe tagtäglich Märtyrer“, sagt Sr. Hatune, und Tränen steigen ihr in die Augen. Christen bekommen Morddrohungen. Ihre irakischen Landesmänner bedrohen die Muslime massiv: „Entweder werdet ihr Moslems oder ihr verschwindet von hier oder ihr müsst sterben!“ Die muslimischen Iraker erklären ihren christlichen Landsleuten: „Ihr habt kein Recht, hier zu leben. Das Land gehört zum Islam. Ihr als Ungläubige müsst verschwinden, sonst seid Ihr morgen tot.“ Schließlich heißt es im Koran über die Christen: „Fast möchten die Himmel darob zerreißen, und die Erde möchte sich spalten, und es möchten die Berge stürzen in Trümmer, dass sie dem Erbarmer einen Sohn beilegen, dem es nicht geziemt, einen Sohn zu zeugen“ (19. Sure, Vers 92f).
    Früher waren noch 13% der Iraker Christen, heute sind es aufgrund der Verfolgung nach Angaben von Schwester Hatune nur noch 3%. Es handelt sich um Chaldäer, Anhänger assyrischer Kirchen des Ostens, syrisch-orthodoxe, syrisch-katholische, armenisch-katholische, chaldäisch-katholische, römisch-katholische, evangelische und freikirchliche Christen.

    Von der systematischen Christenverfolgung im Nahen Osten erfahren wir in Europa kaum etwas. Mitte März wurde lediglich bekannt, dass der Ende Februar im Nordirak entführte Erzbischof der chaldäisch-katholischen Kirche, Paulos Faradsch Raho, tot sei. Seine Leiche sei in der Nähe der Stadt Mossul gefunden worden, seine Kidnapper hätten ihn begraben. Tatsächlich wurden jedoch jüngst 13 Priester auf bestialische Weise getötet. Die Geistlichen wurden auf erniedrigende Weise ermordet, indem sie bei lebendigem Leib in Teile zersägt wurden. Schwester Hatune erfuhr dies von einem irakischen Christen, der nach Jordanien flüchten konnte und ihr schilderte, wie Muslime einen Priester in sieben Teile geschnitten
    hätten. Der irakische Christ sammelte die Leichenteile, barg sie in eine Decke, ließ den Leichnam im Krankenhaus zusammennähen und bestattete den Priester. Vielfach würden sich die Christen nicht mehr trauen, die zerstückelten Leichenteile ihrer Glaubensbrüder aufzusammeln, weil diese anschließend mit Sprengsätzen versehen würden.

    Erst fünfjährige christliche Mädchen werden grausam vergewaltigt

    Die Augen- und Ohrenzeugen dieser grausamen Taten sind völlig traumatisiert. Der unvorstellbare Hass der Muslime in dem von den christlichen Amerikanern besetzten Land zielt vor allem auf die Besatzer, entlädt sich jedoch auch auf die übrigen Christen, die als gebildete Einheimische von den Amerikanern bevorzugt werden. Schwester Hatune berichtet von dem Fall einer 42-jährigen irakischen Mutter von zwei Kindern, die als Putzfrau bei Amerikanern im Irak arbeitete. Als sie aus dem Haus kam, wurde sie erschossen, doch nicht mit einer oder zwei Kugeln, sondern mit 42 Kugeln; dermaßen groß sei der Hass auf die Christen, die ihnen, wie sie meinen, Land und Öl weggenommen hätten. So mischen sich in den Mordattentaten politische und religiöse Motive. Schwester Hatune erinnert daran, dass die Muslime die ganze Welt islamisieren wollten und einen Hass auf Christen hätten. Schließlich heißt es im Koran: „Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.’ … Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“ (9. Sure, Vers 30).

    Häufig würden muslimische Entführer christliche Mädchen kidnappen und anschließend von der christlichen Familie ein Lösegeld fordern. Doch selbst wenn die Familie zahle, seien die Opfer bereits traumatisiert oder würden trotzdem umgebracht. Es handele sich dabei um 5- bis 20-jährige Mädchen bzw. junge Frauen. Vergangene Woche sprach Schwester Hatune mit einem 7-jährigen Mädchen, das bereits als 5-Jährige mehrfach vergewaltigt worden war. Das Mädchen habe man anschließend im Genitalbereich aufgeschlitzt. Noch heute, nach Jahren, reagiere es völlig phlegmatisch. Schwester Hatune stockt, als sie davon erzählt. Sie sagt, die Bilder dieses kleinen Mädchens, das mit ausdruckslosem Gesicht auf ihrem Schoß saß, dumpfe Laute von sich gab und nicht in der Lage war, sich richtig zu artikulieren, würden ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen. Man sieht der jungen Ordensfrau, die in Deutschland Theologie studiert hat, an, dass sie von diesen Augenzeugenberichten selbst zutiefst traumatisiert ist. Schwester Hatune berichtet von einem chaldäischen Priester, dessen Frau vor seinen Augen vergewaltigt wurde. Der Priester und Vater von zwei Kindern wurde anschließend von Kidnappern verschleppt und sexuell missbraucht. 72.000 € brachten Verwandte auf, damit er befreit werden konnte. Mittlerweile konnte sich die Familie in die USA flüchten.
    Für die Freilassung eines 9-jährigen christlichen Mädchens zahlte deren Familie 33.000 €. Zuvor war das kleine Mädchen 19 Tage lang gefangen gehalten und jeden Tag von fünf Männern vergewaltigt worden. Bevor man sie freiließ, schnitt man ihr den Genitalbereich auf. Schwester Hatune sprach mit acht Mädchen, denen es genauso erging. Insgesamt begegnete die Ordensschwester 202 vergewaltigten Mädchen und jungen Frauen zwischen 5 und 25 Jahren, Christinnen aus dem Irak, die systematisch von militanten Muslimen geschändet wurden. Sogar in der Moschee werde gepredigt: „Es ist die Zeit des Schwertes über die Christen gekommen.“
    Die Berichte darüber gelangten nicht in den Westen. Die UNO in Syrien habe zwar Berichte über diese Gräueltaten bekommen, viele muslimische Mitarbeiter würden diese Anzeigen gegen ihre eigenen Glaubensbrüder jedoch nicht weitergegeben, sondern zerreißen.

    Christen wurden von Muslimen zu Koteletts verarbeitet oder gekreuzigt

    In Bagdad lebte eine Familie, die sich ihren Lebensunterhalt als Jäger und Verkäufer von Wildfleischwaren verdiente. Schwester Hatune sprach mit einer Schwester der Familie und der Ehefrau der drei später auf grausamste Weise ermordeten Männer. Nach Saddams Sturz wurden die Männer von militanten Muslimen überfallen und gefesselt, so dass sie sich nicht wehren konnten. Mit einer Metzgersäge schlitzte man die beiden Brüder und den Schwager vom Fuß bis zum Kopf bei lebendigem Leib auf und verarbeitete sie zu menschlichen Koteletts. Die Leichenteile wurden anschließend in Müllsäcke gepackt und von den bestialischen Verbrechern mit einem Zettel versehen, auf dem geschrieben stand: „Ihr habt den Muslimen Schweinekotelett verkauft; deswegen seid ihr selbst Schweine und werdet als Koteletts verkauft.“
    Eine andere christliche Familie betrieb im Irak ein Weingeschäft. Schwester Hatune sprach mit einer Frau der Familie, die sich nach Jordanien flüchten konnte. Zwei Brüder und ein Sohn wurden von Muslimen gefesselt. Mit Schwertern schnitten sie bei lebendigem Leib große Taschen in deren Körper und füllten diese mit Salz.
    Am Karfreitag 2007 wurde mitten auf der Straße in Bagdad ein 14-jähriger Christ an ein Kreuz genagelt und dann mit einem Schwert von unten aufgespießt. Daraufhin verspotteten sie den gekreuzigten Teenager: „Du sagst, Du gehörst zu Jesus; dann soll er kommen und dich retten.“ Tags zuvor, am Gründonnerstag, kam ein katholischer Priester in seine Kirche. Dort lagen zwei enthauptete Ministranten auf dem Altar. Daneben lag ein Zettel mit der Aufschrift: „Ihr bringt Opfer für Gott. Hier haben wir zwei Opfer für Euch.“
    Im Februar diesen Jahres wurde eine christliche Irakerin, Mutter von 6 Kindern, die nur mit einem Kopftuch ihr Haupt bedeckt hatte und nicht mit dem vorgeschriebenen muslimischen Tschador, in Bagdad mitten auf der Straße erschossen. Zwölf Kugeln durchsiebten ihren Körper. Der jüngste Sohn war erst drei Monate alt. Der Vater war zuvor bereits von militanten Muslimen umgebracht worden. Schwester Hatune sagt mit stockender Stimme über diese Massaker: „Es gibt nichts Grausameres.“

    Christliche Flüchtlingsfamilien sind zur Prostitution gezwungen

    Wem es als irakischem Christen gelingt, der flieht in die Nachbarländer. Doch dort geht es ihnen nicht viel besser. In Jordanien haben die christlichen Familien nichts zu essen, so dass die Mädchen gezwungen sind, sich zu prostituieren. Eine Familie, die keine Töchter hat, schickt ihre Söhne auf den Strich. In der Türkei sprach Schwester Hatune mit einem 13-jährigen Mädchen. Ihr Vater wurde getötet, die Oma lag krank im Bett, die Mutter litt an Migräne, die 15-jährige Schwester war gerade „arbeiten“. Die Familie teilt sich einen Raum in einem Keller, wo Ratten hin- und her rennen und es keine Kanalisation gibt. Nach ein paar Monaten hatte die Familie nichts mehr zu essen. Die Mutter forderte die 15- Jährige auf, sich zu prostituieren, um Geld für die Familie heranzuschaffen. Durch die Vermittlung von Spendengeldern gelang es Schwester Hatune, das Mädchen aus der Prostitution zu befreien, das daraufhin dankbar ausrief: „Du hast mich aus der Hölle gerettet.“ Da es Muslimen verboten ist, fremde muslimische Frauen anzufassen, stürzen sie sich auf die christlichen Prostituierten, an denen sie ihren ganzen Glaubenshass auslassen. Die 15-jährige hatte Brandwunden am ganzen Körper von Zigaretten, die die Freier auf ihrer nackten Haut ausdrückten. Die Familie konnte mittlerweile in die USA flüchten. Es gehört zur Ehre der Muslime, sich nicht an muslimischen Frauen zu vergehen. Mit der Benutzung christlicher Prostituierter will man die Ehre der Christen bewusst schänden. In Syrien wurden in den letzten drei Jahren 30 neue Bordells eröffnet. 99% der Prostituierten sind christliche Flüchtlinge aus dem Irak, die auf diese Weise den Lebensunterhalt für ihre Familien aufbringen müssen. 5% der Prostituierten sind männlich, weil deren Familien keine Mädchen haben, die sie auf den Strich schicken können.

    Das UNO-Flüchtlingskommissariat UNHCR berichtete im März 2007, dass Christen im Irak ihres Lebens nicht mehr sicher seien: Religiös motivierte Gewalttaten nähmen im Land weiter zu. Daher versuchten jeden Monat Christen das Land zu verlassen, um den vielfältigen Verfolgungen zu entgehen. Nach Roland Schönbauer (UNHCR-Österreich) habe im Irak die Gewalt gegen Christen und ihre Kirchen seit Jahresbeginn explosionsartig zugenommen, was einen regelrechten Exodus orientalischer Christen zur Folge habe. Laut Le Monde vom 24. März 2008 haben inzwischen weit mehr über die Hälfte der ehemals ca. 700.000 irakischen Christen das Land verlassen müssen. Über die dramatische Situation der irakischen Christen schrieb kürzlich auch eindrucksvoll Klaus Barwig in seinem Artikel „Flüchtlinge in der Sackgasse“ in der Herder Korrespondenz (3/2008, S. 142-147). Doch über das tatsächliche Ausmaß dieser Gräueltaten erfahren wir durch die Medien in Europa kaum etwas. Schwester Hatune sagt, niemand traue sich, darüber zu schreiben. Teilweise spielten wirtschaftliche Gründe eine Rolle. Auch würden Nachrichten darüber unterdrückt. Überall herrsche Angst. Mehrfach bekam die tapfere Christin selbst Morddrohungen. Doch Schwester Hatune kann über das, was sie gesehen und gehört hat, nicht schweigen. Die Mädchen erzählen ihre traumatischen Geschichten und zeigen ihre Wunden. Sie könne nicht mehr ertragen, was sie gesehen und gehört habe. Die Bilder der vergewaltigten Mädchen verfolgten sie nachts im Schlaf.

    Europäische Union und UNO müssen helfen

    Das Leid der irakischen Christen ist unvorstellbar. 2.200.000 irakische Christen befinden sich als Flüchtlinge in Syrien, 54.000 im Iran, 13.000 in der Türkei, 40.000 im Libanon, 750.000 in Jordanien, 100.000 in Ägypten. Am 21. Mai wird Schwester Hatune im Europäischen Parlament in Straßburg die Situation der irakischen Flüchtlinge erläutern. Sie will das Parlament erstens auffordern, eine Schutzzone für die irakischen Christen in deren Heimat zu schaffen. Diese dürfte jedoch nicht durch Kurden bewacht werden, die in der Türkei bekanntlich ebenfalls Christen verfolgten. Dringend appelliert die Ordensschwester an die UNO und an die EU, eine solche Schutzzone für einheimische Christen im Irak zu schaffen, die dort Land besitzen und keinesfalls aus ihrem Eigentum vertrieben werden dürften.
    Zweitens will Schwester Hatune das europäische Parlament dazu aufrufen, denjenigen irakischen Christen, die in die Nachbarländer geflüchtet sind und dort unter menschenunwürdigen Bedingungen dahinvegetieren, in EU-Ländern als Asylanten aufzunehmen. In den muslimischen Nachbarländern hätten die irakischen Christen keinen Lebensschutz, würden als Illegale betrachtet und hätten keine Arbeitserlaubnis.
    Alle Flüchtlinge, die die orthodoxe Ordensschwester bislang interviewt hat, hätten ihren dringenden Wunsch zum Ausdruck gebracht, nie wieder in den Irak zurückkehren zu müssen, da sie dort permanent von Muslimen bedroht würden. Sämtliche Flüchtlinge baten aber auch eindringlich darum, ihren derzeitigen Aufenthaltsort verlassen zu dürfen und in sichere Länder aufgenommen zu werden, in denen sie nicht von Repressalien bedrängt würden und nicht mehr unter menschenunwürdigen Bedingungen dahinvegetieren müssten. Christen in sicheren Ländern sowie Europäer und Amerikaner trügen diesbezüglich eine besondere Verantwortung und könnten helfen, wenn sie wollten. Das deutsche Aufenthaltsgesetz böte den gesetzlichen Rahmen dafür, weshalb sich die in Rothenburg ob der Tauber versammelten Christen nun in einer Resolution an Bundeskanzlerin Merkel wandten.“

    Finanziell kann man die verfolgten irakischen Christen durch eine Spende auf folgendes Konto untersützen:

    An: Hatune Dogan
    Betreff: „Helfende Hände für die Armen“
    Kontodaten Deutschland: Kontonr: 11 00 82 32 | BLZ: BLZ 472 501 01 (Sparkasse Paderborn)
    Kontodaten International: IBAN: DE81 4725 0101 0011 0082 32 | Swift/BIC: WELADED1PBN

    Schwester Hatune überreicht den existenziell bedrohten Familien die Spendengelder persönlich, damit ihre Töchter sich nicht mehr zwecks Sicherung des Lebensunterhaltes prostituieren müssen, und kauft Nahrungsmittel, die sie den betroffenen Familien gemeinsam mit christlichen Helfern überreicht. Ein Nahrungspaket für 30 Euro ernährt eine Flüchtlingsfamilie einen ganzen Monat lang. Nicht zuletzt bittet die syrisch-orthodoxe Ordensschwester um das Gebet für die verfolgten irakischen Christen und deren Helfer.

  10. Aus der WELT:

    „Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre hinlänglich bekannt sind.“

    Den Musel-Dumpfbacken aber leider nicht. Auch in tausend Jahren nicht.

    Und den grünroten Traumtänzern nie!

  11. #1 killerbee

    Die Presse von heute ist nicht frei, sie ist eine pure Propagandamaschinerie.

    Ja, das ist völlig richtig. Allerdings: Die Presse ist und war niemals frei. Am allerwenigstens in Diktaturen und von Ideologien dogmatisierten Staaten. Aber ich denke, dass dort die meisten Schreiberlinge immerhin wussten, dass das was sie schrieben nicht unbedingt der Wahrheit entsprach. Und falls sie doch von der vorgeschrieben Wahrheit abwichen, bekamen sie schnell die Staatsgewalt zu spüren.

    Schwieriger ist es im Westen. Ich fürchte, die weitaus meisten Journalisten sind völlig davon überzeugt, dass sie die Wahrheit schreiben und reagieren gereizt, wenn da jemand widerspricht. Da sie von ihrer Sache überzeugt sind, wirken sie auch viel überzeugender auf die Leser und färben somit auf diese ab, was sie viel gefährlicher macht. Hier werden Abweichler auch bestraft. Zwar nicht durch die Staatsmacht, aber über die Pollitical Correctness.

  12. Zum Thema Humor und Religionen hab ich auch ne Buchempfehlung: Michael Kernbach – Best of Gott
    Es ist eine lustige und humorvolle Beschreibung aller Religionen, bei denen auch der ISLAM sein Fett wegbekommt. Zitat aus dem Buch: „Und hier eine dringende Verkehrsdurchsage: Moslems, die in Richtung Ewigkeit unterwegs sind, folgen bitte n i c h t den Anweisungen der Polizei, sondern wählen ab Mordhausen die Abkürzung 1 über Dschihadweiler und Attentatsbrück!“

    Lustig auch die TV-Programmempfehlungen für die Anhänger einzelner Religionen. Dem ISLAM wird z.b. „Verstehen sie Spass?“ und „Explosiv“ ans Herz gelegt… LOL

    Die Anhänger der anderen Religionen dürften keine Probleme mit den Spässchen haben, schliesslich sind die zivilisierten Religionen dem Mittelalter entwachsen, aber unsere finsteren Muselmänner dürften über einiges Abkotzen, was alleine das Büchlein lesenswert macht. Hier der Youtube Trailer zum Buch:
    http://www.youtube.com/watch?v=mwHQHreGADI

  13. Bis auf wenige Ausnahmen wird die deutsche Medienlandschaft meines Erachtens doch nur von feigen Hosenscheißern, Angsthasen und Jasagern geleitet.
    Diese Memmen haben schon lange die Meinungsfreiheit und unsere demokratischen Grundwerte verscherbelt und verkriechen sich jetzt in einer Welt der falschen und feigen Toleranz.
    Bedauern kann man diese Leute nicht, denn ihre feige Tour ist mit Widerwertigkeit nicht zu überbieten.

  14. OT

    Hamburger Ex-SPD-Landessprecher Ciftlik lässt Mandat ruhen

    Hamburg (ddp). Der frühere Sprecher der Hamburger SPD, Bülent Ciftlik, lässt sein Bürgerschaftsmandat ruhen. Der wegen Vermittlung einer Scheinehe beschuldigte Politiker habe SPD-Fraktionschef Michael Neumann am Donnerstagabend diese Entscheidung mitgeteilt, sagte ein Fraktionssprecher am Freitag. Ciftlik werde sein Mandat bis zum Abschluss des gegen ihn laufenden Verfahrens ruhen lassen.

    Am Dienstag hatte Ciftlik gegenüber ddp bestätigt, dass die Hamburger Staatsanwaltschaft Anklage gegen ihn erhoben hat. Der 37-Jährige soll eine Scheinehe zwischen seiner deutschen Ex-Freundin und einem Türken vermittelt haben. Der SPD-Politiker weist die Vorwürfe zurück.

    Laut Staatsanwaltschaft ist das deutsch-türkische Ehepaar mitangeklagt. Es muss sich wegen Erschleichung eines Aufenthaltstitels verantworten. Sowohl Ciftlik als auch die Eheleute haben bei der Staatsanwaltschaft bislang keine Angaben gemacht. Noch bei der Durchsuchung ihrer Wohnung soll die 32-jährige Deutsche jedoch zu Polizisten gesagt haben, dass Ciftlik sie zu der Scheinehe angestiftet habe. Ihr 39-jähriger Ehemann habe ihr 3000 Euro gezahlt, die sie an Ciftlik weitergeleitet habe.

    Erst aufgrund dieser Aussage waren die Ermittlungen gegen Ciftlik ins Rollen gekommen. Daraufhin hatte der damalige Parteichef Ingo Egloff den SPD-Sprecher beurlaubt. Ende 2009 war das Arbeitsverhältnis aufgelöst worden.

    Die Staatsanwaltschaft stützt ihre Anklage auf bei Ciftlik sichergestellte E-Mails. Auch war der türkische Ehemann bereits 1995 wegen einer Scheinehe aufgefallen.

    Ciftlik wird nach Angaben des SPD-Sprechers bis auf weiteres nicht an Sitzungen von Bürgerschaft und Ausschüssen teilnehmen. Diesen Schritt bewertete Neumann als «kluge Entscheidung». Er sagte weiter: «Diese Entscheidung ist kein Schuldeingeständnis. Mit der laufenden Angelegenheit wird sich jetzt das Gericht beschäftigen – je eher, desto besser.»

    (ddp)

  15. @ #11 Gottfried von Bouillon

    Wäre gut, wenn Sie das als Gastbeitrag reingestellt hätten. Lange OT-Beiträge sind eher störend. Es fehlen ein Link oder ein anderer Nachweis. So kann man den Text nicht verbreiten.

  16. @#11 Gottfried von Bouillon

    Mein lieber Gottfried,
    Du hast mir jetzt den ganzen Nachmittag versaut!

  17. #11 Gottfried von Bouillon

    …wieso liest man hierzu nichts in den MSM? Von meiner Familie höre ich so einige Geschichten, aber „erste Hand-Informationen“ von dieser Tiefe – sind MSM nicht an diesen Berichten interessiert? Vielleicht die Deutschen Bischöfe?!?
    Liegt es daran, dass wir mehr Informationen zu diesen Taten erhalten oder steigt deren Anzahl tatsächlich in den letzten Monaten an? Beginnt der Clash of Civilizations?!?

  18. Historiker: „Islam schon immer Bestandteil Europas gewesen.

    Der Islam gehörte immer schon zu Europa

    „Einwanderung von Muslimen nach Europa stellt nur den Normalfall wieder her.“

    Die gegenwärtige Einwanderung von Muslimen stellt den historischen Normalfall wieder her: Seit der Spätantike gab es in Europa religiöse Pluralität. Über die Geschichte der Muslime in Europa hat sich Ralph Bollmann mit dem Historiker Michael Borgolte unterhalten.
    Borgolte: Es war zumindest genauso vielfältig. Das Christentum hat zwar den stärksten Effekt auf die europäische Kultur ausgeübt, aber Judentum und Islam waren ebenfalls sehr einflussreich.

    Der Islam war mehr als ein Störfaktor?

    Borgolte: Er gehörte schon immer zur europäischen Kultur. Sicherlich war er eine Herausforderung, weil er zunächst als erobernde Religion auftrat. Aber er hat sich dann in verschiedenen Teilen des Kontinents festgesetzt und den Transfer antiken Wissens entscheidend beeinflusst.

    Im Mittelalter waren Spanien und Sizilien muslimisch, in der Neuzeit dann der Balkan. Ein Europa ohne den Islam als Machtfaktor – wie seit dem Ersten Weltkrieg – ist also die Ausnahme?

    Borgolte: Der Normalfall ist die Pluralität der Religionen. Seit dem Ausgang der Spätantike hat es im europäischen Mittelalter immer mehrere Kulturen gleichzeitig gegeben, die auf religiösen Fundamenten beruht haben. Die Rückkehr des Islam nach Europa, diesmal durch friedliche Einwanderung, ist die Wiederherstellung dieses Normalfalls.

    Warum hat man das so lange verdrängt?

    Borgolte: Weil das Vordringen des Islam mit traumatischen Ereignissen verbunden wird. Der Fall von Konstantinopel oder die Belagerung von Wien haben sich tief ins europäische Bewusstsein eingeprägt, ebenso die frühe Bedrohung im 8. Jahrhundert.

    […]

    Borgolte: Wenn Sie darunter Gesellschaften mit hoher staatlicher Verdichtung verstehen, dann ist das so. Wo die Menschen wie im Frühmittelalter dezentral lebten und die Kommunikation schwach war, gab es solche radikalen Ansätze nicht.

    Sie behaupten eine Verbindung zwischen Monotheismus und monarchischer Staatsform. Nun gab es aber im polytheistischen Altertum schon Monarchien und zumindest im späten Mittelalter auch Republiken.

    Borgolte: Der Islam beispielsweise hat keine politische Theorie ausgebildet.y/b> Der Kalif in Bagdad galt zwar als geistlich-weltliches Oberhaupt, er hat aber keine exklusiv politische Herrschaft ausgeübt. Mit der monarchischen Gewalt im Westen war das nicht zu vergleichen.

    Unsere Politiker tun auch alles dafür um den Eindruck zu erwecken der Islam sei hier willkommen und sei schon immer Bestandteil Europas gewesen, dem wir unsere ganze Zivilisation zu verdanken haben. Die EU hat ja auf der Barcelona-Konferenz 1995 beschlossen, dass die Schulbücher und die „gemeinsame Geschichte“ umgeschrieben werden sollen und islamkonformer und islamfreundlicher gemacht werden um zu vermitteln das der Islam schon immer zu Europa gehört hat.

    http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-1137/i.html

  19. Man darf beim Journalismus nicht die Leute vergessen, die dahinter stehen! Journalist wird man zumeist aus politischem Antrieb heraus. So kann man seiner persönlichen Meinung ein breites Forum verschaffen und ihr den Anschein der Objektivität verleihen! Von einem Ideologen zu erwarten, dass er die ideologische Triebfeder verrät, die ihn zu dem macht, was er ist, wäre naiv! Dazu gehörte auf der einen Seite übermenschliche Überzeugungskraft und auf der anderen Seite die notwendige Intelligenz UND die selbstlose Fähigkeit, sich zu ändern und alte Doktrinen abzulegen! Nicht leicht!

  20. #21 Schweinchen_Mohammed (08. Jan 2010 14:06)

    Voll krass!

    Hat dieser Borgolte auch die Islam „Doku“ im ZDF gemacht?

  21. Da gabs schon maMely Kiyak, ein kurdisches U-Boot in der FR, will (vorläufig) einen Teil der Stadt. Natürlich der Hauptstadt, aber eigentlich will sie ganz Deutschland:

    „Die Deutschen müssen endlich von der Vorstellung Abschied nehmen das dieses Land allein ihnen gehört!“

    Ich möchte in öffentlichen Räumen Geschichten erzählt bekommen, die etwas mit mir und meiner eigenen Geschichte zu tun haben. Sie sollen die heutige gesellschaftliche Realität widerspiegeln. So legitim dieser Anspruch ist, er ist nicht zu erfüllen, wenn die Zukunft der deutschen Kultureinrichtungen immer nur in den Händen deutschstämmiger Intendanten, Festspielleiter, Kulturpolitiker und Integrationsbeauftragter liegt. Jedes Museum, jeder Stadtpark, jede Straße, jede Laterne und jeder Pflasterstein gehört jedem Bewohner der Stadt. Das ist ganz einfach. Und die Regeln, die machen nicht die einen und die anderen halten sich daran, nein, die Regeln machen alle gemeinsam. Niemand hat das Recht, einem Bürger mit Migrationshintergrund zu sagen, wo es lang geht, nur weil er eine Generation länger hier lebt, als beispielsweise ich.

    Oh doch, Kiyak, die Einheimischen, und das ist immer noch die Mehrheit, und die leben viel länger hier als Du, bestimmen alles. Und die Eingewanderten haben zunächst gar nichts zu melden. Vor allem wenn sie uneingeladen und illegal hier hereinströmen wie die Türken und Du und Deine kurdischen Verwandten! Überhaupt habt ihr schon längst zuviel von der Stadt. Und man hört eurem islamischen Gegreine und Gemaule und Wehklagen schon viel zu lange zu. Wenn Du Geschichten hören willst, die mit Deiner Geschichte zu tun haben, dann fliege gleich heute noch ins wilde Kurdistan. Keiner hält Dich auf, meine Guteste!

    Gefunden bei Kewil:
    http://fact-fiction.net/

    Das ist an Unverschähtmheit nicht mehr zu überbieten. Aber sowas erhält ja eifrige Unterstützung von unseren Linksgrünen. Inzwischen meint jeder dahergelaufene das er hier Ansprüche stellen, die Hand aufhalten und Forderungen zu stellen hat, sobald er unsere Landesgrenze überquert hat! Auf das deutsche Volk sei zu spucken, dass haben sie fleißig von unseren antideutschen Linksgrünen Landesverrätern gelernt.

  22. Heiner Geißler bezeichnete in einer Talkshow den Propheten Mohammed mal (aufgrund seiner eigenen Dummheit und Unwissenheit) als einen „Womanizer“.

  23. Die Karikaturen, genauer: eine einzige der inkriminierten Zeichnungen hat an diesen wenig rühmlichen Auftakt islamischer Welteroberung erinnert – und damit offensichtlich sowohl viele Moslems als auch die meisten Verfechter demokratischer Werte hoffnungslos überfordert.

    Der Protest gegen die Karikaturen hatte nichts mit der gar schlimmen Turban-Karikatur zu tun.

    Es gab Proteste, weil die Proteste angeordnet wurden. (Man kann mal das Interview mit Rage Boy suchen)

    Die Randalierer kannten die Karikaturen gar nicht, und wenn ich sie fragte, was denn beleidigend sei, bitte einzeln kommentieren, dann kam gaaaaar nichts mehr.

  24. Sehr guter Artikel und einzig mögliche Sichtweise eines Autors, der für sich in Anspruch nehmen möchte, Presse- und Meinungsfreiheit schützen zu wollen.

  25. #22 chanukka

    Presse und Politik wissen, dass dem klaren Anprangern dieser Greuel auch politische Taten folgen müßten! Auf diesen wilden Hengst aufzuspringen getraut sich kaum jemand! Deshalb müssen WIR solche Dinge in Umlauf bringen! Wer mit den Verfassern des obigen Textes in Konspiration treten möchte: Die Seite nennt sich „YAUNO- The Syriac Community“ – in deutscher Sprache.

  26. @13 baden44

    Was soll diese dämliche Frage? Kein Wunder dass die Islamkritiker in Deutschland nichts auf die Beine stellen können, wenn man sich so gegenseitig anfeindet.
    Online große Klappe; aber schon mal in Köln gegen die Megamoschee demonstriert?
    Sie ganz bestimmt nicht.

    Ich finde es gut, dass „die Welt“ so was bringt.
    Und so etwas sollte man unterstützen.
    Gestern z.B. hat „die Welt“ auch über das Massaker an den Kopten in Kairo berichtet. Bei Focus.de z.B. war darüber nichts zu finden.
    Wir bräuchten mehr Tageszeitungen wie „die Welt“ und weniger Maulhelden wie Sie.
    Dann würde sich was in Deutschland tuen.

  27. #11 Gottfried von Bouillon (08. Jan 2010 13:52)
    für die Freilassung eines 9-jährigen christlichen Mädchens zahlte deren Familie 33.000 €. Zuvor war das kleine Mädchen 19 Tage lang gefangen gehalten und jeden Tag von fünf Männern vergewaltigt worden. Bevor man sie freiließ, schnitt man ihr den Genitalbereich auf.

    Solche Berichte finden unsere KässmännInnen, JepsInnen und AckermännInnen aber bestimmt nicht so toll.
    Das ist doch irgendwie so, hmmm…! ?
    Und was nicht gut für den Konfirmandenunterricht ist, ist hier bei KässmännIn für gar keinen gut. Man pflegt da mehr so das Brigitte-Evangelium. Wo ein Meilenstein an christlichem Menschenrecht damit gesetzt wurde, dass es diesmal im Heft ganz ohne Models zugeht. Da kommen natürlich genitlaverstümmelte 9jährige Christenmädenchen, die eben wegen des Christsein von den Moslems vergewaltigt wurden, nicht so gut. Ach was heisst nicht so gut, – sie werden ausgeblendet. Extra nicht hinkucken funktioniert auch ganz gut bei BischöfInnen. Abends noch ein Schöppchen Rotspons und morgens lacht wieder die verkässmannschte Christenwelt.

  28. #27 Schweinchen_Mohammed

    Seltsam ist, dass genau diese Links- GRÜNEN den Untergang eines jeden Papua- Völkchens betrauern, sich jede westlich Verwässerung fremder Kulturen verbitten und angesichts der Enteuropäisierung unserer Heimat plötzlich ins permissive Laisse faire verfallen!

  29. #32 Gottfried von Bouillon

    Bin ganz Deiner Meinung. Wenn der Politik allerdings klar wird, wie groß der Wählerkreis ist, den sie sich mit „Taten“ erschließen könnten, dann würden sie auf den Hengst aufspringen (nur würden nach den Wahlen dann wieder keine Taten folgen)!

    M.E. sollte hier wirklich ein Masterplan von einigen fähigen und interessierten Bundesbürgern bis zu den nächsten Wahlen erarbeitet werden. Es bedarf der Mitstreiter und einer ordentlichen Organisation sowie einer akademischen „Durchdringung“. Gleichgesinnte könnte man hier u.U. auch im Korporierten-Bereich finden?!?

  30. #38 fight4israel (08. Jan 2010 14:26)

    Ganz normale denic Abfrage, da die Liebe kein Impressum auf ihrer Seite hat.

  31. #39 chanukka

    Bin bereits sehr aktiv und ich bin korporiert! Aber ich gebe Ihnen recht- es fehlt an Vernetzung und der Koordination künftiger Marschrouten! Treffe mich Samstag, zusammen mit meiner örtlichen PI- Gruppe, mit BPE- Vertretern zu genau diesem Behufe!

  32. # Gottfried von Bouillon
    Na denn – haben wir etwas Gemeinsam! Wo ist diese örtliche PI-Gruppe, wenn ich fragen darf? Bin ja eher im süddeutschen Raum angesiedelt…

  33. Ganz normale denic Abfrage, da die Liebe kein Impressum auf ihrer Seite hat.

    Wie, keine Impressum? Das ist doch ein Grund für eine Abmahnung.

  34. „Nicht alle Araber sind Terroristen –
    aber alle Terroristen sind Araber!“
    Rolf Miller

  35. #33 r2d2

    Ruhig Blut! Nun zerleischt Euch mal nicht gegenseitig! Es bewegt sich doch was!

  36. #5 Wanderer (08. Jan 2010 13:42)
    „Die Achterbahnfahrt der WELT macht einen schwindelig. Mal islamkritisch, dann mal wieder dhimmihaft.“

    Falls Du ein Zentralorgan mit festem Meinungsfundament suchst, könnte ich Dir die Prawda oder China Democracy empfehlen. In Nordkorea wirst Du vielleicht auch fündig, wenn Du das Papier für den Druck mitbringst.

  37. # Gottfried v.Bouillon
    …bin Sa in Ffm… 🙁
    Würde mich aber freuen, zu korrespondieren und von euch zu hören! Mal sehen, ob ein Engagement im Rahmen meiner Möglichkeiten und auf diese Entfernung für euch Sinn macht…

  38. #50 chanukka

    Kontakt funktioniert über PI- Gruppe Augsburg- bin dort als „Gottfried“ bekannt! Würde mich freuen, von Dir zu hören! Vielleicht auch mal auf ein Bierchen auf dem Haus meiner Verbindung!

  39. #3 r2d2 (08. Jan 2010 13:37)

    Bravo Welt!!!
    Seit einigen Wochen lese ich “Welt-Kompakt” und bin am überlegen ob ich sie mir nicht als Abo zulegen soll.

    Weiter so!!!

    Vergiss es, abonier dir lieber die Junge Freiheit! Die bleibt wenigstens ihrer Linie treu, die Welt ist meistens zu weit links und hat nur selten gute Artikel! Deren konservative Zeiten sind schon längst vorbei!

  40. #51 wolfi

    Ich werde nie begreifen, weshalb für ein Gutteil unserer Presse solche Dinge offenbar uninteressant zu sein scheinen. Man berichtet lieber über die Schrecknisse, ohne Kopftuch unterrichten zu müssen, und über die Greuel, unter Leuten sein Dasein fristen zu müssen, die keine Minarette mögen! Echt armselig!

  41. Das interessante dabei ist, dass Mahomet einem jeden nur als eben jener Karawanenräuber, Judenschlächter und Aggressor bekannt ist. Das deckt sich übrigens mit der Vita Adolf Hitlers, der auch ein notorischer Räuber, Judenschlächter und Kriegstreiber war.
    Man fragt sich nun, als halbwegs vernünftiger Demokrat, weshalb ein Erz-Schurke wie Mahomet als „Religionsstifter“ glorifiziert wird und seine Jünger hierzulande beinahe umfassende GEsinnungsfreiheit und Protektion geniessen, während ein gleichartiger Schwerverbrecher wie Hitler in Grund und Boden verdammt wird und seine Anhänger mit aller Macht des Gesetzes gejagt werden.

    Der Karikaturist Westergaard wollte jedenfalls mit seinen Bildern in erster Linie zeigen, in welch widerwärtig brutaler Weise die Muslems reagieren, wenn sich jemand über ihre „Religion“ lustig macht. Das ist ihm gelungen. Die Lehren daraus werden aber wie üblich nicht gezogen…

  42. Karikaturen dürfen alles. Sogar die Schlechten.

    Wurde noch in den 90er Jahren von linksgrünen Bessermenschen behauptet. Seit dem der Islam Zielscheibe von Karikaturen ist, scheint diese Aussage für sie nicht mehr zu gelten.
    Sie gilt sehr wohl, und Karikaturen sind heute genauso wichtig wie in vergangenen Jahrzehnten. Und seit wann haben sich Karikaturisten von religiösen Gefühlen beeindrucken lassen.

    Entweder sind sie Knalltüten, die dies ehrlich meinen oder sie haben schlicht und einfach Angst.

    Chaplin hat einen guten Film über den Faschismus gedreht. Was kann die freie Welt hindern, in der Tradition von Chaplin, einen Film über die Unfreiheit in islamischen Ländern zu drehen? Z. B. ein christlicher Friseur in Bagdad, der mit Ben Laden verwechselt wird und der zu Frieden und Freiheit aufruft.

    Man kann auch Hitler auf dem Scheißhaus malen. Eine schlechte Karikatur, aber eine die keinen Aufruhr hervorrufen würde. Das müsste doch auch mit Mohammed möglich sein.

    Liebe Gutmenschen, wo ist der essentielle Unterschied?

  43. @ 55

    Die „Leistungen“ MOs liegen für eine echte rechtliche Würdigung zu lange zurück, in einer teilweise obskuren Vergangenheit.

    Das gilt nicht nur für ihn.

    In NÜRNBERG wäre er aufgehängt worden.

  44. #3 r2d2 (08. Jan 2010 13:37)
    Bravo Welt!!!
    Seit einigen Wochen lese ich “Welt-Kompakt” und bin am überlegen ob ich sie mir nicht als Abo zulegen soll.
    Weiter so!!!

    Die Springer Presse war schon immer opportunistisch. Aber wenn das der neue Opportunismus ist, dann teile ich Deine Idee und werde erstmals ein Springer-Schmierenblatt abonnieren, alleine um das Gedankengut finanziell zu unterstützen, wenn ich mir den Schrott auch niemals als Lektüre reinziehen werde.

  45. @58 pinetop
    Danke!!

    Ich habe mit den Anhängern des Karawanenräubers und Kriegshetzers M. einiges gemeinsam: Ich fühle mich permanent beleidigt und gestört. Der Anblick wandelnder Müllsäcke, der halal-Terror in Lebensmittelläden und Kantinen, deren unerzogene Brut im Wartezimmer beim Kinderarzt, der zugeparkte Gehsteig vor der Moschee, der in Gegenwart von Mitschülerinnen vollgepinkelte Papierkorb im Klassenzimmer, das fürs „Frauenschwimmen“ blockierte Hallenbad etc. Die Mohamett-Karikaturen hingegen amüsieren mich köstlich und heben meine Laune anhaltend. Vor allem die Westergaard-Karikatur mit der Bombe im Turban und die nicht minder treffende mit den Mädels in Burka mit Sehschlitz neben dem Karawanendieb mit genauso breitem Balken vor den Augen.
    Hier ein Vorschlag, der unsere gute Laune befördern könnte und gleichzeitig den Ms allerorten den Spiegel vorhalten:
    Wir lassen die Karikaturen (z.B. die beiden genannten) in möglichst großer Stückzahl als Aufkleber drucken, selbstklebend, mit hochwertigem Klebstoff, und den eigentlichen Aufkleber so zerschnitten wie bei Autobahnvignetten, damit er möglichst schwer zu entfernen ist. Die Karikaturisten würden uns die Rechte für diesen Zweck wohl günstig, wenn nicht kostenlos überlassen. Ein weiteres Motiv – von den Linken lernen, heißt siegen lernen – wäre „Islam, nein danke“.

    Wenn ich solche Aufkleber für etwa 10,– € je 100 Stück kaufen könnte, würde ich sie mit Begeisterung an Laternenmasten, Moscheen, Kirchentüren, Schulen, Sozialämter, Parteibüros, Kulturvereine etc. kleben. Die Ms müssen vermittelt bekommen, daß es andernorts für sie gemütlicher ist!

    Sieht jemand eine Möglichkeit zur Realisierung?

  46. Beim Anblick verschleierter Frauen werden meine säkularen Gefühle auf´s empfindlichste verletzt.

  47. Aber er hat sich dann in verschiedenen Teilen des Kontinents festgesetzt und den Transfer antiken Wissens entscheidend beeinflusst.

    Aha, so sagt man jetzt also dazu, als damals die Bibliothek von Alexandria von den Moslems vernichtet wurde. Und hunderte anderer ähnlicher Sachen. Und nur zur Info für den Historiker, Europa besteht schon ganz geringfügig länger, als nur 1600Jahre. Hannibal ist schon so etwa 200vChr mit seinen Elefanten über die damals eisfreien Alpen gekommen um mal nen kleinen Brückenschlag zum Klimaschwindel zu bringen.

    #55 doktor; Naja, wer weiss, vielleicht wird im Jahre 3500 auch Adolf Hitler als Gott verehrt.

    Übrigens ein kleiner sachlicher Fehler, Das war kein Attentatsversuch sondern ein glücklicherweise erfolgloses Attentat.

  48. Insbesondere der letzte Satz des Artikels ist hervorzuheben.

    Danke, Herr Dell´Agli, Sie haben mir aus der Seele gesprochen !

  49. Ich mag die Welt – von den MSM ist sie die Zeitung die noch am umfassendsten berichtet. Sicher kommen konservative und weniger konservative Autoren zu Wort – das ist ja auch richtig so.
    Auch den Kommentarbereich auf Welt-Online schätze ich. Sicher wird einiges zensiert, aber deutlich weniger als anderswo.

  50. #10 chanukka:

    Da muss sogar ich die Christen in Schutz nehmen: Deren metaphysische Vorstellungen sind zwar ..ähm… „schräg“, aber mit einer Gottheit namens „Allah“ hat das Christentum wirklich nichts zu tun. „Allah“ ist ein Eigenname…

  51. Die norwegische Tageszeitung „Aftenposten“ hat wegen des versuchten Mordanschlags auf den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard dessen Mohammed-Karikaturen erneut abgedruckt.
    Man will deutlich machen, was man von dieser islamistischen Hysterie und von den mörderischen Attacken auf den Zeichner hält!
    Die Kriecherei bringt nichts!
    Hoffentlich können die Musels den Unterschied norwegischer Fähnchen mit denen Dänemarks fesstellen?

  52. #11 Katharina von Medici:

    Hier wird auch gerne mal gelöscht.
    Und das sind nicht notwendigerweise irgendwelche Fäkel-Beiträge…
    Ich weiß, wovon ich rede! ,-)

  53. #74 Gilgenbach

    „Hoffentlich können die Musels den Unterschied norwegischer Fähnchen mit denen Dänemarks fesstellen?“

    Mal sehen, wessen Botschaften in 6 Monaten brennen… 😉

  54. Email Welt

    http://www.welt.de/die-welt/kultur/article5773466/Sie-ertragen-das-wahre-Gesicht-Mohammeds-nicht.html

    “Mohammed war Karawanenräuber und Mörder”
    oder
    „Die einen, moslemische Verbandssprecher und islamophile Europäer, machen nach wie vor verletzte religiöse Gefühle geltend“

    oder

    „Für alle anderen Anhänger seiner Religion, die weiterhin vergeblich – im Duett mit ihren linksliberalen Apologeten – mit den Trommeln einer angeblichen Islamophobie rasseln, um diesen fatalen Zusammenhang zu verschleiern, hat das allerdings integrationspolitische Folgen“

    Endlich traut sich wenigstens EINMAL eine grosse Zeitung zu drucken , was 95 % der Deutschen bereits wissen , aber nicht sagen dürfen , ohne mit Konsequenzen zu rechnen

    Verwunderlich ist nur , wie dieser Kommentar durch die Zensur des deutschen islamistischen Presse-Wächterrates a la Iran schlüpfen konnte

    Noch Gratulation !!!

  55. „Soldaten sind Mörder!“ Ein legaler Ausspruch seit 2005 des Bundesgerichtshof. Der Gutmensch jubelte einst und schoß sich selbst ins Knie. Da im gutmenschlichen Revisionismus Mohammed bestenfalls ein „Soldat“ war. Darf mam sagen Mohammed war ein Mörder!“

    Gutmenschen tun das selbe wie Nazis.
    Nazis nennt man Revisionisten. Also warurm Gutmenschen nicht auch.

    Gutmensch = Revisionist!

  56. Es gibt nicht einen einzigen wissenschaftlich belastbaren Beweis, dass Mohamnmed jemals gelebt hat. Der Mann könnte auch eine später geschaffene Kunstfigur sein.

  57. Es wir allerhöchste Zeit,
    daß mehr Bürger, Politiker und Medienvertreter aus Ihrem Dornröschenschlaf erwachen.
    Wenn öffentlich zur Jagd und zum Mord bestimmter Personen durch selbstgefällige Hassprediger aufgerufen wird,
    so verabscheut die absolut mehrheitliche Meinung diese Aufrufe und Taten.
    Natürlich wollte der Somalier Kurt Westergaard nur „friedvoll“
    seinen Glauben unterbreiten.
    Deswegen hatte er ja auch bestechende scharfe „Argumente“ dabei.
    Durch absolut nichts ist dieser Morversuch zu entschuldigen.
    Dasselbe gilt
    für die sogenannten „Ehrenmorde“
    Mord ist Mord und hat nichts mit Ehre zu tun.

    Ich zeichne selbst seit vielen Jahren
    und finde es Klasse, daß Kurt W. sich weder durch Drohungen, noch durch diesen widerwärtigen Mordversuch einschüchtern lässt.
    Genauso wenig werde ich mich durch irgendwelche Drohungen einschüchtern lassen.
    Mit folgendem Link:

    http://clauscartoon.blogspot.com/

    oder direkt zum vergößerten Cartoon

    http://4.bp.blogspot.com/_AMjjC-qyk-s/S0dSpB5yF5I/AAAAAAAAAGk/4gy5adJrrsA/s1600-h/Misunderstanding+man.jpg

    einen herzlichen Gruß an Kurt Westergaard
    und seiner Familie.

    Alles Gute Kurt

    Claus

  58. Westergaard`s Mohammed-Karikaturen wurden 2006 in der Welt nur abgedruckt, weil dort ein Chefredakteur mit Arsch in der Hose saß, es war Roger Köppel, der heutige Redakteur, würde sich so etwas aus Feigheit vor den Muslimen und der PC, nicht trauen.

  59. #78 Joeshe27 (08. Jan 2010 17:36)
    Mohammed war ein Mörder!”
    Gutmenschen tun das selbe wie Nazis.
    Nazis nennt man Revisionisten. Also warum Gutmenschen nicht auch.
    Gutmensch = Revisionist!

    Der Begriff Revisionismus (vom lateinischen: revidere – „wieder hinsehen“) bezeichnet Versuche, eine als allgemein anerkannt geltende historische, politische oder wissenschaftliche Erkenntnis und Position nochmals zu überprüfen, in Frage zu stellen, neu zu bewerten oder umzudeuten. Der Begriff wird sowohl von den Befürwortern als auch von den Gegnern solcher Revisionen verwendet.
    Wenn Sie mal wieder Begrifflichkeiten verwenden die Ihnen nicht ganz geläufig sind googlen Sie vor der Abgabe Ihres Kommentares.
    Unter diesem Gesichtspunkt, überprüfen Sie bitte noch einmal Ihren hirnr…Text:

  60. #9 Gutenberg (08. Jan 2010 13:45)

    OT: Eilmeldung:

    Schlierer gibt Bundesvorsitz auf

    Diese „Eilmeldung“ ist ein Hoax. Die Seite ist in „Focus Online“ auch nicht (mehr?) zu finden. Wurde von der Bundesgeschäftsstelle heute lt. „Pressemitteilung Nr. 01/10 vom 08.01.10“ als Falschmeldung bezeichnet und klar dementiert. OT Ende.

  61. #82 Patriot100 (08. Jan 2010 19:07) zu #78 Joeshe27 (08. Jan 2010 17:36)

    Nazis nennt man Revisionisten. Also warum Gutmenschen nicht auch. Gutmensch = Revisionist!

    Nun wird dies zwar nicht grundsätzlich auf jeden der so genannten „Gutmenschen“ etc. zutreffen, das Wesen des Islam selber aber darf – wegen seiner Umgangsweise mit den Überlieferungen und der Geschichte der „Schriftbesitzer“ (Juden und Christen) gerade auch im Koran – mit Fug und Recht als „revisionistisch“ bezeichnet werden.

  62. Islam bedeutet Krieg, Ungleichheit und primitivste Heuchelei. Der Islam ist ein „Unding“.

  63. Ein hervorragender Text, der auch nebenbei sehr gut erklärt, warum vor ein paar Tagen wenig Grund für Freudentaumel über Wagners Bild-Leitartikel gegen „Al-Qaida-Idioten“ bestand: es gibt bei uns nur einen Streit darüber, ob Westegaards Karikaturen noch von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, aber keine Auseinandersetzung mit dem Kern von deren Botschaft. Deshalb ist dieser Kern auch unbekannt und Daniele Dell’Agli ist zu optimistisch oder hat nur sehr wenige „Gebildete“ im Blick, wenn er schreibt:

    as sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre hinlänglich bekannt sind.

    Der großen Mehrheit der Volkspädagogen, die in der Nordhemisphäre den Pöbel aufklären zu müssen glauben, sind diese Tatsachen m.E. nach wie vor unbekannt.
    Worauf zielt die satirische Attacke in diesem Fall? Ganz einfach darauf, dass der Begründer des Islam seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder begonnen und als Herrscher von Medina Attentate auf politische Gegner sowie den Genozid an den dort ansässigen jüdischen Stämmen befohlen hat. Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre hinlänglich bekannt sind.

  64. Hoppla, mein obiger Beitrag ist durch falsches Kopieren eines Zitates etwas durcheinander geraten, aber man kann die Absicht wohl noch erkennen.

  65. #6 Wanderer (08. Jan 2010 13:42)

    Die Achterbahnfahrt der WELT macht einen schwindelig. Mal islamkritisch, dann mal wieder dhimmihaft. Solange noch keine eindeutige Richtung erkannbar ist, besteht kein Grund, dieses Blatt zu lesen.
    ———————–
    Das BLATT wendet sich!

    Wer einmal eine Schlange beim Häuten beobachtet hat, weiß, dass das ein langwieriger Prozess ist, der allerdings immer abgeschlossen wird! 🙂

  66. #12 Gottfried von Bouillon (08. Jan 2010 13:52)

    Ich habe ja nichts gegen ergiebige Texte. Aber diese epische Breite ……. lese ich aus Prinzip nicht, weil ich einfach nicht die Zeit dazu habe.

  67. Der Islam ist keine Religion. Er ist, wie der Londoner Telegraph am 29.12.09 titelte, eine „murderous Ideology“.
    John3.16

  68. Der Islam ist eine mörderische Religion.
    Der Wunsch, um Verfassungsprinzipien wie die Religionsfreiheit herumzukommen, indem man behauptete, der Islam sei keine Religion, ist verständlich aber, wenn man ehrlich ist, nicht erfüllbar.
    Man muss schon etwas dickere Bretter bohren.
    Mörderische Religionen gibt es viele. Der Mohammed-Biograf Ali Sina vergleicht den Profeten mit Rev. Jones aus Guyana, der 900 Anhänger in den Selbstmord trieb, und Jones ist auch nur einer von vielen.

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