BBC IslamDie BBC hat klare religiöse Vorlieben: Während man sich über die Christen bei jeder möglichen Gelegenheit lustig macht und sie ins Lächerliche zieht, unterwirft man sich dem Islam in vorauseilendem Gehorsam. Clifford Longley, ehemaliger Korrespondent der britischen Tageszeitungen Telegraph und Times erklärt: „In England wird Religion diskriminiert und marginalisiert, nicht nur bei der BBC, sondern auch bei den privaten Fernsehsendern wie itv, Channel Four oder Sky.“

„…Bis vor kurzem war bei der BBC ein anglikanischer Pastor für das Religionsprogramm zuständig, heute ist es ein praktizierender Moslem.“

Die BBC habe Angst, die radikalen Muslime zu provozieren. BBC- Generaldirektor Mark Thompson verteidigt sich mit der Schutzbehauptung, dass

„das Christentum Teil der Gesamtkultur sei, während der Islam die Religion einer Minderheit sei und daher größere Aufmerksamkeit verdient.“

Ob Thompson so einer derartigen Aussage noch fähig wäre, wenn der Islam die Gesamtkultur dominieren würde, ist stark anzuzweifeln.

(Spürnase: gerndrin)

Like
Beitrag teilen:
 

35 KOMMENTARE

  1. Ob Thompson so einer derartigen Aussage noch fähig wäre, wenn der Islam die Gesamtkultur dominieren würde, ist stark anzuzweifeln.

    Offensichtlich wird aber in UK die Gesamtkultur bereits durch den Islam dominiert – obwohl dieser noch in der Minderheit ist.

  2. Der islamische BBC „WächterInnen Rat“ 😉

    Fehlt nur noch das Wort zum Freitag, da ist der deutsche Dhimmi schon weiter:

    http://www.forumamfreitag.zdf.de/ZFaschimus DFde/inhalt/25/0,1872,5555481,00.html

    “In England wird Religion diskriminiert und marginalisiert, nicht nur bei der BBC, sondern auch bei den privaten Fernsehsendern wie itv, Channel Four oder Sky.”

    Als Sky (GB) Abonnent verlange ich das, dass fehlt noch das die Privaten unter die Gutmenschen Knute kommen 🙁

  3. Im Erfinden von Ausreden sind sie groß die Spitzenmanager, ansonsten wären sie es ja auch nicht.
    Auch hier zeigt sich wieder die Unterwürfigkeit, diesmal der BBC, gegenüber den Eroberern!

  4. “das Christentum Teil der Gesamtkultur sei, während der Islam die Religion einer Minderheit sei und daher größere Aufmerksamkeit verdient.”

    Verstösst diese erklärte und damit vorsätzliche Ungleichbehandlung nicht gegen die diversen Anti-Ungleichbehandlungsgesetze Ummah Kingdhims und der EU? 😉

    Oder zählt Diskriminierung der Einheimischen nicht zu den möglichen Vergehen gegen die Menschenrechte innerhalb der EUdSSR?

    Fragen über Fragen…

  5. Schaut mal in die Richtlinie der National Union of Journalists in GB zum Thema Berichterstattung zu Herkunft und Immigration etc.

    Dort steht im Grunde genommen schwarz auf weiß, dass man nicht-britische Herkunft nicht erwähnen soll außer es ist essentiell wichtig (also z.b. wenn ein Immigrant angegriffen wird, nicht aber wenn ein Immigrant etwas klaut), dass man keine kritische Haltung zu Immigration ausdrücken soll, dass man speziell über die Probleme von Migranten berichten soll!

    Diese Richtlinie des Ladens wird übrigens von auch muslimisch geprägter „Black Members Council“ kontrolliert, in der Weiße nicht erlaubt sind, siehe Impressum.

    Das Dokument findet sich hier (Race Reportion Guidelines)

    http://www.nuj.org.uk/innerPagenuj.html?j=5&ac=1&docid=25

  6. Das ist die neue Schlacht um England…nur, dass die Briten sie diesmal mit ihren werten „Gästen“ ausfechten und nicht mit Görings Luftwaffe.
    Es gibt doch strenggenommen nur 2 mögliche Szenarien:

    a) Die Mehrheitsverhältnisse kippen schnell genug zu Gunsten der Mohammedaner, womit diese schon bei „Machtantritt“ einen gefällig vorgeformten Markt vorfinden und sich nur noch um „Detailsäuberungen“ kümmern müssen, weil der Apparat in seiner Ausrichtung schon so steht, wie sie das wünschen

    b) Die im Moment noch in der Mehrheit befindlichen Hauptnachfrager des Marktes erheben ob der vorherrschenden, sich verschlimmernden Verhältnisse und demontieren das PC-System, um sich wieder ihren Werten und Vorstellungen gemäß in ihrem eigenen Land einzurichten.

    They came here to drink milk and kick ass…and they´ve nearly finished their milk!

    What´s the answer gonna be?

  7. Was passiert wenn sich Moslems beleidigt fühlen sieht man doch gerade bei Facebook. Dieses Risiko möchte kein Medienunternehmen eingehen, denn es geht denen nur um Quoten und die die damit verbundenen Einnahmen. Neben den beleidigten Moslems würden auch Massen an politisch korrekten (Terror-)helfer/innen aus Politik und Gesellschaft gegen den entsprechenden Sender protestrieren. So eine Situation könnte Werbekunden kosten, die in den Moslems ihre zukünftige Zielgruppe sehen. Also lieber verbiegen für die Quoten als aufrichtig sein und seinen Beitrag zur Verteidigung der Freiheit leisten auf die sich die Medien doch so gerne berufen.

  8. Hallo Leute,

    der Petro-Dollar kauft alle unsere Politiker und Medien so lange das Öl aus Islamischen Ländern kommt so lange sind wir für unsere Politiker nichts wert.

    Alles was wir machen können sind Kreuze tragen um Flage zu zeigen.

  9. „Während man sich über die Christen bei jeder möglichen Gelegenheit lustig macht … “

    dazu ein urteil des „deutschen presserates“

    „Kirche muss Satire aushalten“
    http://mmm.verdi.de/archiv/2010/06-07/aktuell/kirche-muss-satire-aushalten

    aus dem gleichen „gewerkschafts“ magazin:

    „Gekidnappt -Der freie Journalist Mario Damolin begleitete die Gaza-Hilfsflotte“

    „Doch die Blockade von Gaza durch die Israelis ist der eigentliche Skandal. … Die israelische Militär-Pressepolitik war ja ziemlich aggressiv.“

    http://mmm.verdi.de/archiv/2010/06-07/journalismus/gekidnappt

    der mann haette beim „neuen deutschland“ bleiben sollen, aber seine aussagen sind ein gutes beispiel fuer „meinungsjournalismus“.
    ich wuensche ihm, sein name moege auf immer mit diesem bericht verbunden sein, auf dass er in und von israel niemals unterstuetzung israel erhalten werde.

    ruhiges wochenende und shabbath shalom.

  10. #10 lebaneseforces

    Statt Kreuze zu tragen ist es besser und effekiver, die Kreuze bei den Wahlen an der richtigen Stelle zu machen. Wobei die richtige Stelle sicher nicht bei den Parteien liegt, die derzeit im Bundestag verteten sind.

  11. Ich möchte einen Bahai als Dikrektor für das Religionsprogramm des iranischen Staatsfernsehns! Aber das wird es nicht geben, geben wird es nur eine Fortsetzung der einseitigen Kniefälle. Warum eigentlich kein Buddhist? Es gibt schließlich genug Buddhisten in England. Die BBC hat einen an der Klatsche, genau so verlogen und einseitig wie die IRIB.

  12. Bis vor kurzem war bei der BBC ein anglikanischer Pastor für das Religionsprogramm zuständig, heute ist es ein praktizierender Moslem.”

    Die Meldung ist mindestens ein Jahr alt. Der Moslem, Aaqil Ahmed, ist seit letzten Mai Head of Religion & Ethics bei der BBC, es gab über hundert Beschwerden gegen seine Ernennung. Sein Vorgänger war auch kein „anglikanischer Pastor“, sondern der Methodistenprediger Michael Wakelin, davor war mit Alan Bookbinder ein Agnostiker Chef der Abteilung Ethik und Religion.

    http://www.guardian.co.uk/media/2009/may/15/bbc-muslim-complaints

  13. Jeder Politiker ist käuflich, jeder Journalist ist käuflich, jeder Sender ist käuflich. Entscheidend ist nur die Höhe des Betrags. Die Million für die FDP war sicherlich schon in die Kläranlage für gaza einkalkuliert, nicht wahr, Herr Niebel?
    Und für ein paar markige Sprüche gibt es dann noch einmal eine halbe Million auf das Konto auf den Cayman Inseln.

    Der hohe Besuch aus dem Iran bei ARD und ZDF war für Ahmedinejad nicht unter 5 Millionen zu haben, aber das war ihm der Propagandaerfolg wert.

  14. Ganz Europa und große Teile der restlichen (westlichen) Welt spinnt. Wieso sollten die Engländer eine Ausnahme sein?

  15. Rule Sharia, Sharia rule the waves,
    Britons are the dhimmis and will be slaves.

    Aus dem Liederbuch der Royal Navy, Neufassung vom 11. September 2011

  16. #14 KDL

    Aber da es niemand gibt den ich zur Zeit wählen kann da auch die CDU nicht mehr das ist was Ihr Name verspricht bleibt nur mein persönliches Kreuz was sich jeden zeigen kann und jeder Musselmann ärgert sich darüber

  17. #13 LEUKOZYT (16. Jul 2010 18:45)
    “aus dem gleichen “gewerkschafts” magazin:

    “Gekidnappt -Der freie Journalist Mario Damolin begleitete die Gaza-Hilfsflotte”

    “Doch die Blockade von Gaza durch die Israelis ist der eigentliche Skandal. … Die israelische Militär-Pressepolitik war ja ziemlich aggressiv.”

    http://mmm.verdi.de/archiv/2010/06-07/journalismus/gekidnappt

    der mann haette beim “neuen deutschland” bleiben sollen, aber seine aussagen sind ein gutes beispiel fuer “meinungsjournalismus”.

    Der Mann weiss wohl noch nicht einmal mehr, wie die Schiffe hiessen????? Der lügt wie gedruckt……

    Hier kann man vergleichen, die Schiffe hiessen Defney, Sofia, Gazze, Boot 8000, Challenger und MaviWarmara, die Rachel Corrie kam erst später…… was faselt der Mann?

    Eine Rekonstruktion per Video und ICH glaube den Israelis mehr als diesen Antisemiten.

    http://backsp.wordpress.com/2010/07/15/zeitleiste-detaillierte-video-doku-zur-mavi-marmara/

    Mario Damolin | Ein Kollege aus Brüssel, der für EuroNews arbeitet, hat mich gefragt, ob wir die Aktion nicht gemeinsam begleiten wollen. Ich fand das Thema interessant und habe es zunächst erfolglos dem SWR angeboten. Die FAZ wollte dann eine Reportage. Wir sind am 26. Mai in Athen an Bord gegangen. Zuerst waren wir auf der „Sfendoni“, einem Passagierschiff, auf dem auch viel Presse mitfuhr. Bei einem Zwischenstopp in Rhodos sind wir zwei dann doch auf den Frachter „Eleftheri Mesogeios“ gewechselt.

    Auch die Abfahrt ab Athen am 26.05.2010 stimmt nicht, von Athen ist nur die Sofia am 24.05.2010 abgefahren und die Sofia ist KEIN Passagierschiff

    SCAUT EUCH DIE VIDEOS AN, und erkennt die Lügen.

  18. Sorry, die Formatierung ist schiefgelaufen:

    #13 LEUKOZYT (16. Jul 2010 18:45)
    “aus dem gleichen “gewerkschafts” magazin:

    “Gekidnappt -Der freie Journalist Mario Damolin begleitete die Gaza-Hilfsflotte”

    “Doch die Blockade von Gaza durch die Israelis ist der eigentliche Skandal. … Die israelische Militär-Pressepolitik war ja ziemlich aggressiv.”

    http://mmm.verdi.de/archiv/2010/06-07/journalismus/gekidnappt

    der mann haette beim “neuen deutschland” bleiben sollen, aber seine aussagen sind ein gutes beispiel fuer “meinungsjournalismus”.

    Der Mann weiss wohl noch nicht einmal mehr, wie die Schiffe hiessen????? Der lügt wie gedruckt……

    Hier kann man vergleichen, die Schiffe hiessen Defney, Sofia, Gazze, Boot 8000, Challenger und MaviWarmara, die Rachel Corrie kam erst später…… was faselt der Mann?

    Eine Rekonstruktion per Video und ICH glaube den Israelis mehr als diesen Antisemiten.

    http://backsp.wordpress.com/2010/07/15/zeitleiste-detaillierte-video-doku-zur-mavi-marmara/

    Mario Damolin | Ein Kollege aus Brüssel, der für EuroNews arbeitet, hat mich gefragt, ob wir die Aktion nicht gemeinsam begleiten wollen. Ich fand das Thema interessant und habe es zunächst erfolglos dem SWR angeboten. Die FAZ wollte dann eine Reportage. Wir sind am 26. Mai in Athen an Bord gegangen. Zuerst waren wir auf der „Sfendoni“, einem Passagierschiff, auf dem auch viel Presse mitfuhr. Bei einem Zwischenstopp in Rhodos sind wir zwei dann doch auf den Frachter „Eleftheri Mesogeios“ gewechselt.

    Auch die Abfahrt ab Athen am 26.05.2010 stimmt nicht, von Athen ist nur die Sofia am 24.05.2010 abgefahren und die Sofia ist KEIN Passagierschiff……

    SCAUT EUCH DIE VIDEOS AN, und erkennt die Lügen.

  19. “…das Christentum Teil der Gesamtkultur sei, während der Islam die Religion einer Minderheit sei und daher größere Aufmerksamkeit verdient…”

    So, so …“Gesamtkultur“. Ja, was ist denn eine „Gesamtkultur“ überhaupt?

    Und warum sind Minderheiten nicht Teil eines Gesamtgefüges, der Islam also nicht auch Teil der „Gesamtkultur“?

    Da wurde eine reichlich dumme Begründung gegeben. Aber, Hauptsache, der Islam bekommt mal wieder die Extrawurst…
    Von den vielen Sikhs, Hindus oder Buddhisten in England hört man hingegen nix.

  20. Nachtrag zu Leukozyt:

    Unter den weiteren mitgereisten Journalisten waren unter anderem:

    – Mario Damolin, freier Mitarbeiter der FAZ – mit eigenem Medien Konzern??????

    – zwei Mitarbeiter der australischen Zeitung „Sydney Morning Herald“, der
    Reporter Paul McGeough und die Fotografin Kate Geraghty,
    – Talat Hussain, Moderator des palästinensischen Fernsehsenders „Aaj TV“,
    – zwei Mitarbeiter des bulgarischen Fernsehsenders „BTV“ – der Reporter
    Swestoslaw Iwanow und der Kameramann Walentin Wassilew,
    – Muna Shester von der kuweitischen Nachrichtenagentur „KUNA“,
    – zwei Mitarbeiter des arabischen Fernsehsenders „Al-Jazeera“, der
    Korrespondent Abbas Nasser und der Kameramann Isaam Zaatar.

    Eine verschworene Gemeinschaft also – Linksextreme und Islamisten.

  21. Noch ein Nachtrag

    Und so tingelt dieser „freie Journalist“ durch die deutschen Lande:

    “Free Gaza” – Die Blockade durchbrechen!
    13. Juli 2010 | Von nh | Ressort: Event, Politik, Pressemitteilung, VHS-Heidelberg
    Juli 20 – 20:30
    via Heidelberger Bündnis gegen den Krieg

    Der israelische Überfall auf den Hilfskonvoi. Augenzeugen berichten.
    mit Matthias Jochheim, 2. Vorsitzender der internationalen Ärztevereinigung IPPNW (D)
    und Mario Damolin, Heidelberger Journalist (FAZ-Korrespondent auf dem Hilfskonvoi)

    Googlet mal, was das für Leute sind diese Ärzte gegen den Atomkrieg…..

    http://www.die-stadtredaktion.de/?p=14095

  22. Zur Berichterstattung von BBC allgemein hat Honestlyreporting laufend berichtet…..

    Merkt Euch, wer sich für die Muslime engagiert, ist automatisch ein Feind Israels und der freien Welt……

    http://www.honestreporting.com/articles/45884734/critiques/new/The_BBC_During_the_Gaza_War_Biased_Coverage_of_the_Conflict.asp

    Das fängt beim BBC-Bürochef Jeremy Bowen an und hört BBC-Reporterin Barbara Plett auf, die um Yassir Arafat weinte, als er Ramallah das letzte Mal verließ.

    http://backsp.wordpress.com/2010/05/14/jeremy-bowens-%e2%80%9eerfreuliche-neue-erfahrung%e2%80%9c/

  23. Die verraten und verkaufen unsere freie Welt……

    Noch so ein Beispiel:

    »Ohrenbetäubendes Schweigen zu Paul Martin, ein langjähriger Mitarbeiter von BBC….

    Die Hamas verlängerte die Inhaftierung des britischen Journalisten Paul Martin um weitere 15 Tage.

    Traurige Nachrichten, aber kaum überraschend. Die Hamas führt einen Krieg gegen die Pressefreiheit.

    Überraschend ist das Schweigen der Medien in diesem Fall. Martin ist nicht so populär wie Alan Johnston. Man sollte aber annehmen, dass sich die britischen Nachrichtenmedien (besonders die BBC), die jahrelang von Martins Arbeit profitiert hatten, lautstärker auftreten würden.

    Tom Gross hebt hervor:

    Paul Martin, der früher in Kairo lebte, hat jahrelang für mehrere verschiedene Medien gearbeitet, darunter das BBC-Fernsehen und den Radiosender. In der Tat war er vor 6 Wochen der letzte Reporter, der für die BBC in Gaza im Einsatz war – gerade deshalb ist das beinahe völlige Schweigen der BBC, sein Schicksal betreffend, so ohrenbetäubend. Man vergleiche das nur einmal mit den nahezu stündlichen Statements, die [BBC] Tag für Tag, Woche für Woche wegen ihres ehemaligen Gaza-Korrespondenten Alan Johnston abgab, als er 2007 in Gaza gefangen gehalten wurde.

    Man vermutet, dass die Sorge der BBC um Johnston deshalb so groß war, weil er „durch und durch einer der ihren war“ (was natürlich auch beinhaltete, dass er in seinen Reportagen eine große Sympathie für die Sache der Palästinenser an den Tag gelegt hatte), wohingegen Paul Martin, der nur auf Freelancer-Basis für die BBC tätig ist, wenigstens einige Versuche unternahm, die Hamas genauso zu kritisieren wie Israel. (Als Johnston freigelassen worden war, vermied er es demonstrativ, Israels Regierung Lob zu zollen, die in jeglicher Form auf seine Freilassung hingewirkt hatte. Stattdessen rief er Hamasführer Khaled Meshaal in Damaskus an, um sich bei ihm persönlich zu bedanken. Weitere Einzelheiten hier und zu Johnston hier.)

    Man sollte also davon ausgehen [können], dass die in Jerusalem ansässige Foreign Press Association (FPA) mit wachsamen Augen um Martins Sicherheit bedacht sei und den jämmerlichen Zustand der Pressefreiheit in Gaza berücksichtige.

    Dazu passend: 3 wichtige Unterschiede zwischen Paul Martin und Alan Johnston…

    Weiter, wenn ihr in diesem Blog oben rechts die Suchfunktion BBC eingebt, stehen Euch die Haare zu Berge, und nicht erst seit heute……

    http://backsp.wordpress.com/2010/03/02/ohrenbetaubendes-schweigen-zu-paul-martin/

  24. Ich bin relativ häufig in meiner Heimatstadt London und besuche meinen Vater dort, der in einer ziemlich reichen Gegend wohnt.

    Ich brauche ihm nicht zu erzählen, dass es große Probleme mit dem Islam in Europa gibt, das weiß er selber.
    Ihm ist es aber egal, da er im Londoner Rotweingürtel wohnt und Moslems nur als Taxifahrer kennt und falls es irgendwann brenzlig wird, hat er genug Vermögen und Ausweichdomizile, um nach Irland oder in die USA zu gehen, wo er sowieso oft ist.
    Dazu kommt noch Gehässigkeit, da er ein englandhassender Ire ist.

    Erinnert mich irgendwie an gewisse Politiker, nur dass er meint, so etwas wie einen Grund zu haben, seine (Wahl)Heimat zu hassen.

    Ich finde die Einstellung von meinem Vater bedenklich (obwohl ich aus seinem Zynismus manchmal nicht schlau werde), aber immerhin ist er ungefährlich.

    Die Politiker, Mediengrößen, prominente Gutmenschen usw. hingegen sind nicht ungefährlich.

  25. #21 lebaneseforces (16. Jul 2010 19:56)
    ganz demokratisch ein „kreuz“ auf einem stimmzettel zu kritzeln, beleidigt das auge und die seeele des deutschen mit islamischen migrationshintergrund.
    hier wäre es, mit blick auf den intellektuellen background (sarrazin), sinnvoll das wie bereits im irak und afghanistan, etc. erprobte fingerabdruckverfahren, neben der bildhaften darstellung des kanditaten, durchzuführen.
    der nebeneffekt wäre derhalben das wir ihnen, ganz gutmenschlich, das erlernen einer für sie unanehmbaren sprache ersparen.

  26. Das vereingte Königreich wird ein Reich der Muselmänner.Die Zustände in England sind noch schlimmer als bei uns u.das heisst schon was!

  27. Die Minderheit verdient mehr Aufmerksamkeit als die Mehrheit. Aha. Klingt total logisch.

Comments are closed.