Hallo PI, hier ein Photo von einer Eckkneipe in der Wuppertaler Nordstadt. Die Nordstadt ist eine stark linksgeprägte Gegend, und so dauerte es nicht lange, bis die Farbbeutel gegen die Fassade der Kneipe folgen, weil der Besitzer es gewagt hatte, Flagge zu zeigen.

(Zugeschickt von B.R.)

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78 KOMMENTARE

  1. Wuppertal ?

    Im WK 2 wurde ordentlich „Phosphor“ abgeladen. Es wäre an der Zeit dieses zu wiederholen. Als erstes „Testgebiet“ empfielt sich die Schwarzbach.

    Übrigens war der Kneipenbesitzer schon im TV das ist alles „mit Segen der Stadt“ genehmigt worden nur den links und mu-sel-terroristen passt es wohl nicht in den Kram.

  2. Mit roter Farbe zurückschiessen. Wer so
    etwas macht soll doch bitteschön nach
    Nordkorea oder Korea auswandern. Nicht mal
    die Russen sind noch so doof und trauern
    dem K. etwas nach.

  3. NEWS ++++ NEWS ++++ NEWS ++++ NEWS ++++ NEWS

    Und wieder ein brutaler Übergriff der Polizei auf einen hilflos am Boden liegenden jungen Araber!:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11559/1416997/polizei_aachen

    Es soll ein Handy-Video des Übergriffs existieren, das von dem hinter dem folternden Polizisten sichtbaren Zeugen aufgenommen wurde. Dieser Zeuge wird als “südländischer” Typ beschrieben, große dunkle Augen, Schulterhöhe ca. 110 cm. Er wird gebeten, sich bei der nächsten Polizeistation zu melden.
    😐

  4. Tja die linken haben eben ein Problem mit der Fahne der ersten deutschen Demokratiebewegung vom März 1948…
    Dabei spielt es keine Rolle ob es Hakenkreuz-linke oder Hammer und Sichel/Zirkel linke sind.

  5. Warum nicht das Spiel mal andersrum spielen:

    Schwarze, rote und goldene/gelbe Farbeier/-beutel (oder Paintballs)
    gegen »autonome Zentren«?

    Viel Spaß!!

  6. OT:

    Polizei
    Frau niedergestochen
    Eine 37-jährige Türkin ist am frühen Morgen mit mehreren Messerstichen von einem bisher Unbekannten lebensgefährlich verletzt worden.

    Gegen 7.15 Uhr tauchte die schwer verletzte Frau vor einer Apotheke in der B-Ebene unter dem Frankfurter Hauptbahnhofs auf. Dort leistete ein Mitarbeiter der Apotheke sofort Erste Hilfe und alarmierte den Rettungsdienst, der die Frau umgehend in ein Krankenhaus brachte.

    Nach ersten Ermittlungen kann derzeit noch nichts zu den Hintergründen der Tat sowie dem eigentlichen Tatort gesagt werden. Das Opfer gab an, dass sie an der Münchener Straße, Ecke Am Hauptbahnhof, von einem türkischstämmigen Mann angesprochen wurde, der sie kurz darauf mit einem Messer attackierte. Hierbei fügte er ihr mehrere Stiche im Oberkörper zu.

    Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich vermutlich um einen etwa 40 bis 45 Jahre alten Türken handeln. Er soll ganz kurze Haare oder eine Glatze haben. Zur Tatzeit trug er eine Bluejeans, ein weißes T-Shirt sowie eine helle Weste. Die Ermittlungen wurden von der Mordkommission des Fachkommissariats K11 übernommen. (ots)

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2805836_Frau-niedergestochen.html

    Man sollte einmal Statistik führen. Es vergeht nach meinem Gefühl kein einziger Tag in dem nicht mindestens ein Mensch in diesem Lande von einem Türken oder türkischstämmigen „südländischen“ Kulturbereicherer mit einem Messer bedroht oder abgestochen wird.

  7. Hmm, man könnte die fähnchentilgenden Freiheitsrevoluzzer so ähnlich wie Mücken bekämpfen, nur stellt man anstelle einer Lichtquelle eine „spannungsgeladene“ Deutschlandfahne auf, die sie magisch anlockt. 😉

  8. @ #2 exguti (01. Jul 2010 16:22)

    der ist wirklich nicht schlecht !

    Humor braucht das Land !!!

  9. @9 M.Voltaire

    stimmt,kein einziger tag ohne einer breichernden Messerstecherei,Prügelorgie,Angriffe gegen Ordnungshüter.

    Also kann man zunächst mal von mindestens 365 Einzelfällen pro Jahr ausgehen.Die aber nichts mit Islam zu tun haben,denn das ist eine Religion des Friedens und im Koran stehen nur über 100mal „töten“.Eine Religion des Friedens.

  10. #12 kosak
    Vielen Dank für die Blumen – obwohl mir gerade heute dieses Posting schwerfiel.

  11. Manchmal frage ich mich, wer schlimmer ist: Die Deutsche- (also sich selbst) hassenden Linken/Antifanten oder der moslemische Pöbel.

  12. Schon abartig, dass die Typen, die von unserem Staat am meisten profitieren, ihn am meisten zu hassen scheinen. Ist bei den Linken und bei Ausländern so. Kenne da auch linke Bürgerkinder, deren Eltern unendlich in Kohle schwimmen, die aber hier allles kurz und klein schlagen wollen. Oder die Türken in Kreuzberg- schon in den 90er Jahren gingen im Graefekietz die Türken und Araber kaum einer Arbeit nach, hatten zig Gören, wurden vom Staat vollversorgt…hat bei vielen für eine Immobilie in der Heimat gereicht.. aber überall schmierten die Scheiß Deutschland u.a. an die Häuser. Ich kannte Familien, die lebten hier länger als 20 Jahre fast ausschließlich von Staatsknete, naja, als mir die Fotos von der Hütte im Ausland gezeigt wurden, kam ich aus dem Staunen nicht raus… erinnerte her an Paläste, als an ein Häuschen..

  13. Na ja, wenigestens waren es nicht die sog. Ausländer. Wir hatten ja vor ein paar Tagen dem im Tagesspiegel sehr prominent plazierten Artikel

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/autonome-zerstoeren-deutschland-fahnen-tuerkischer-berliner/1869978.html

    zur Diskussion, wo die ausländischen Neuköllner Fußballfans Streß mit den einheimischen deutschen Spießersöhnen bekommen, weil sie es wagen, die deutschen Nationalfarben „zu hissen“.

    Dieser „Selbsthaß“ der linken Szene auf das eigene Land ist leider nicht weltweit einmalig. Nur ist dieser hier in D besonders stark ausgeprägt.

    Im Kommentarbereich zu dem Tagesspiegel erschienenen Artikel wird aber von vielen Lesern, die vielleicht nicht unbedingt PI lesen, klar Stellung bezogen.

    Besonders gefallen hat mir (sinngemäß):

    (1)Die „Autonomen“ sind Hardcorespießer. Alles, was ihrem eigenen Lebensmodell nicht entspricht, soll kaputtgemacht werden.

    (2) Die „Autonomen“ sind solange autonom, solange es nicht um das Studium der Harz IV Gesetze geht. Da sind sie dann ganz schnell hinterher, um sich von dem so bösen Staat möglichst viel Kohle ausbezahlen zu lassen.

    Wenn man sich so die „Bürgermeinungen“ durchliest, bekommt man so ein Gefühl, wonach nur Politiker und Medien diese vermeintlich politisch bewußte Gruppe schätzt. Der einfache Steuerzahler staunt und der aufgeklärte Bürger wundert sich, wieviel (politisch und auch polizeilichen) Freiraum solchen höchst beschränkt denkenden Personen eingeräumt wird.

  14. #20 Beckskompressor
    Das sind einfach nur frustrierte, aggressive Trottel. Wollen sich ewig als „Opfer“ sehen, damit sie ihre leere Verzweiflung am öden Leben an irgendjemand anderem („Bösen/Schuldigen“) auslassen können. Also analoges Verhalten wie bei den Jammern+Stechen-Bereicherern.

  15. Übrigens war der Kneipenbesitzer schon im TV das ist alles “mit Segen der Stadt” genehmigt worden nur den links und mu-sel-terroristen passt es wohl nicht in den Kram.

    Aehm, heisst das etwa, dass dieser Buerger die Stadt um Erlaubnis fragen musste, ob er an seinem eigenen (!?) Lokal eine Fahne seines eigenen Landes anbringen darf???

  16. #22 Indian Holocaust
    Hallo!! Aber natürlich ist es so – immerhin ist auf der deutschen Fahne noch kein Halbmond! 🙂

  17. @Civis

    Dieser Haß gegen die Hand, die einen füttert, muß ein zutiefst psychologisches Problem sein, das findet sich ja auch bei Promi-Kindern, die mit 18 einen Ferrari vor die Tür gestellt bekommen und gerade trotzdem und deswegen kriminell werden.

    Was umsonst ist, provoziert bei den meisten Menschen zwei Dinge:

    – Minderwertigkeitsgefühle

    – Haß

    Wer von anderen Menschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten Leistung fordert, wird zwar hinter der Hand angemurrt (das ist von unten nach oben immer so), aber respektiert, weil selbst der blödeste Dummdödel ahnt, daß es auf dieser Welt nix für umsonst gibt und selbstverdientes Brot am besten schmeckt.

    Wer aber nie dafür arbeiten mußte, kriegt nur dicke Eier und rastet ständig aus.

    Das Gleiche gilt in der Außenpolitik, was haben wir allein den Polen die Milliarden an nie zurückgezahlten Krediten in den A… geschoben, obwohl die auf Milliardenwerten von geklautem Land, Fabriken, Städten und sonstigen Werten sitzen.
    Ist es uns jemals ‚gedankt‘ worden, schlägt uns von jenseits der Grenze Herzlichkeit und Sympathie entgegen?

    Nur flach Beschichtete würden das erwarten.

  18. #26 hans-peter
    „Wer kennt diese Täter oder kann andere sachdienliche Hinweise dem KK 13 unter Rufnummer 0203/280 (0) geben.“

    Zeugen-Anruf beim KK13: „Datt warn keine Südländer. Datt warn Türken!“

  19. #29 hans-peter
    Und schon vergeht einem das kurze bittere Witzeln.

    der kulturelle „Schmelz“-Tigel Ruhrgebiet – schön wär’s 😐

  20. Gegenüber der Haltestelle Amsterdamerstasse Gürtel stadauswärts in Köln ist ein zentraler Ort der roten SA und die wären bestimmt begeistert wenn man sie besuchen würde.
    Freunde sieht man doch immer gerne!!!!

  21. Dabei hat doch Fußball so eine große Integrationswirkung:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/integration/dok/345/345555.integration_durch_fussball.html

    Integration durch Fußball

    Die deutsche Elf ist ein gelungenes Beispiel für Integration: Menschen mit Wurzeln in unterschiedlichen Ländern dieser Erde kämpfen sportlich für unser Land. Sie arbeiten mit unterschiedlichen Fähigkeiten und respektieren sich gegenseitig.

    Unsere Mannschaft ist ein Vorbild für Integrationsbemühungen. Sie zeigt uns: Wir bewältigen unsere kleinen Reibereien in dem Geist, dass wir eine Mannschaft sind. Wir kommen insgesamt besser voran, indem wir die Spielregeln akzeptieren. Nach diesem Vorbild können wir die Integration besser gestalten. Die Spielregeln sind unser Grundgesetz und unsere Gesetze, in denen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung verankert ist.

    Menschen werden, auch mit geringen Deutschkenntnissen, beim Fußballspiel sehr schnell integriert. Sowohl die Mannschaft selber, aber auch die Anhänger entdecken sofort ihren Teamgeist. Sie beurteilen die Mitglieder nach ihrer Leistungsfähigkeit. Auch die Schwächen der einzelnen Mitglieder der Mannschaft werden akzeptiert. Daher hat Sport (nicht nur Fußball) bei der Integration einen hohen Stellenwert. Wir können die Immigrantinnen und Immigranten nur dazu ermuntern, sich bei den vorhandenen Sportverbänden zu engagieren und wir fordern auch die Sportverbände dazu auf, sich offensiv um die Einwanderer zu bemühen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist hier Vorreiter. DFB-Präsident Theo Zwanziger hat das Potential des Fußballs für Integration erkannt und unternimmt schon länger große Anstrengungen, um bunte Mannschaften zu fördern und allen Kindern und Jugendlichen, unabhängig von Herkunft und sozialer Situation, die Teilhabe am Fußballspiel zu ermöglichen. Exemplarisch dafür ist die Aktion „1000 Mini-Spielfelder“, die den deutschlandweiten Bau von Bolzplätzen bezuschusste. Gerade Schulen in sozialen Brennpunkten und dort, wo es hohe Migrantenzahlen gibt, sollten durch ein Mini-Spielfeld aufgewertet werden. Niemand soll von dem Spiel ausgeschlossen bleiben. Auch die Aktion „Rote Karte für Rassismus im Fußball“ unterstützt der DFB.

    Unter dem Begriff ‚Integration‘ verstehen wir Teilhabe. Leider wird die Teilhabe von Immigrantinnen und Immigranten in Deutschland auf vier Gebieten durch unnötige Hürden erschwert: Bei der gesellschaftlichen Integration (Sprachförderung, Bildung), der wirtschaftlichen Integration (Chancengleichheit beim Zugang zur Ausbildung, dem Arbeitsmarkt und den Einstellungen im öffentlichen Dienst), der politischen Integration (kommunales Wahlrecht) und der staatlichen Integration (eine einladende Einbürgerungspolitik) gibt es immer noch Defizite. Daher müssen wir uns mit dem Geist einer Nationalmannschaft an die Probleme annähern. Wir können nur dann gewinnen, wenn wir uns gegenseitig unterstützen und fördern.

    Die Politik kann aus der Integration im Sport viel lernen. Denn oft fehlen sportliche Begeisterung und Enthusiasmus, werden Fragen nur ideologisch gesehen. Ein besonders schlagendes Beispiel ist die knallharte Haltung der Regierungsparteien gegen die Mehrstaatlichkeit von Migranten. Die Unionsparteien müssen endlich zur Kenntnis nehmen, dass auch ein Doppelpass zum Erfolg führen kann.

  22. Die Farbzusammenstellung ergibt sich aus einem (historisch verbürgten) Ausspruch in den Befreiungskriegen:

    Aus der Schwärze (schwarz) der Knechtschaft durch blutige (rot) Schlachten ans goldene (gold) Licht der Freiheit.

    Quelle: Wikipedia

    Finde ich für eine Nationalfahne eine schöne Bedeutung und müßte doch auch den linken und Kommunisten gefallen. 😉

  23. Im Prinzip muss man sogar sagen dass PI den Begriff “Dhimmis” zu Unrecht den Gutmenschen in Europa gibt.
    Denn die Gutmenschen lassen sich ja unterwerfen und sind auch unterworfen und wieseln fast täglich unter den Moslems rum.
    Somit sind die Gutmenschen als Unterworfene eigentlich selbst schon “Anhänger des Islams” also Moslems.
    Als Dhimmis werden in Pakistan und ähnliche Länder diese Leute bezeichnet die sich nicht unterwerfen lassen aber geduldet werden, also Christen.
    Solche Christen in Pakistan haben MUMM und MUT sich nicht unterwerfen zu lassen und werden darum auch als Dhimmis seitens der Moslems beschimpft und auch geduldet.

  24. Übrigens gab es in Bonn mal wieder einen tödlich endenen Einzelfall. Dem Fahndungsfoto nach zu urteilen, müsste er Karl-Heinz üder Günther heissen. Im kölner Express allerdings erfährt man, dass er ein kaum deutsch sprechender Iraker ist. So können Bilder trügen.

    Holzlar. (sca) Nachdem eine 34-jährige Frau am Montag in ihrer Wohnung in Bonn-Holzlar tot aufgefunden worden war, sucht die Bonner Mordkommission nun mit einem Foto nach dem Tatverdächtigen.

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10490&detailid=756801

  25. Bei den „Vorbildern“ kein Wunder: Als nach der Bundespräsidentenwahl unsere Nationalhymne angestimmt wurde, hielten einige von den Linken demonstrativ ihr rotes Schandmaul!

  26. Mich kotzt dieser Hass auf´s eigene Land sowas von an … solchen Schwachmaten sollte schwarz-rot-gold auf die Stirn tätowiert werden.

    Was gäbe es für einen Aufschrei, wenn alle Fahnen nach der WM hängen bleiben würden???

  27. #35 Eurabier

    Dieses „Integration durch Fußball“ Gesabbel der Grünen, ist angesichts der vielen brutalen Übergriffe von Südländern auf Deutsche während der laufenden WM, nur noch billige und verlogene politische Propaganda anzusehen!

    Der Fußball wird gar nichts bewirken, alles nur Zwecklügen um den Michel zu beruhigen/verdummen.

  28. Komme gerade von der Arbeit und gehe dort vorbei, konnte mir da schon denken, dass hier wieder der linke Pöbel am Werk war. Dieses wiederliche Geschmeiß lungert in der Elberfelder Fußgängerzone herum und bettelt die Passanten an. Schickt dieses Volk endlich zum Arbeitsdienst. Ätzend!

  29. Die Fahne der Befreiungsbewegung besudeln, können nur Typen aus der geistigen Tiefebene Deutschlands. Ich vermute Antifa oder ähnlichen geistigen Dünnschiss. Geistige Schwachmaten eben. Gott sei Dank werden wir Patrioten immer mehr. Wir sind bereits dutzende Millionen. Tendenz stark steigend.

  30. Bei uns hier in Australia bestehen unsere muslimischen Mitbürger auf ihrem Recht, echter „Aussie“ zu sein.

    Dafür bezahlt der Staat ihnen einen Harem, schöne Häuser und schnelle Autos.

    Wie steht´s da bei Dir ? Erzähl mir bitte mal, ganz locker vom Hocker. Ich höre, in Deutschland bekommen sie nur Sozialhilfe und Almosen….

    http://www.liveleak.com/view?i=b14_1215782328

    Ach ja, Kevin Rudd hat die Nase voll….

    http://www.pm.gov.au/

  31. http://www.taz.de/1/sport/wm-2010/artikel/1/schwarz-rot-hass/

    Antinationale Fußballfans

    Schwarz-Rot-Hass

    Viele antideutsche Linke in Berlin haben ein ernsthaftes Problem – sie können kaum in Ruhe Fußball gucken, überall begegnen ihnen nationale Symbole.

    Hinter dem autonomen Fahnenklauwettbewerb steht die Ablehnung der Vermischung von Partypatriotismus, Fußball und Nationalismus. „Für uns ist das Schwenken von Fahnen kein unpolitischer Akt, sondern ein Rückfall in Territorialdenken und das Pflegen von nationalistischen Ressentiments“, antwortet ein Sprecher auf eine schriftliche Anfrage. Dass sie dabei in Neukölln vor allem arabisch- und türkischstämmige Deutschlandfans um die Fahnen erleichtern, tut für sie nichts zu Sache. Sie wenden sich gegen jegliche Form von Nationalismus, egal wer ihn propagiert.

    „Das sind ja nicht andere Deutschlandfans, nur weil sie Migranten sind“, wundert sich Endemann über die Diskussion, die wegen des Neuköllner Fahnenstreits entbrannt ist. Dass der neue Patriotismus entspannter sein soll, ist für ihn ein Mythos. „Es werden ja trotzdem Unterschiede gemacht, jetzt eben zwischen den Migranten, die flaggen, und solchen, die nicht flaggen.“

  32. #35 Eurabier

    Am besten man macht alle MigrantInnen zu FußballspielerInnen (wer braucht schon Schule oder Ausbildung), dann gibt es keine Probleme mit der Integration mehr. Und (Deut)Schland wird garantiert jedesmal Weltmeister 😉

    Im Ernst: So eine verquaste Ansammlung von Satzhülsen (wohl aus einem Baukasten für Soziologen) habe ich selten gelesen.

  33. OT:
    Gerad sah ich auf Pro Sieben zum Fall der Richterin ganz andere Spekulationen:
    Die Verwandten und Bekannten scheinen Selbstmord auszuschließen.

  34. jaaa wie kann man so eine Gaststätte auch nur „zum Fäßchen“ benennen??
    So klingende Namen wie „Dschihad“ oder „al Quaida“ oder so und dazu die grüne Hamas Fahne,und die Farbbeutelwerfer würden mit Goldstücken werfen.

  35. @ #48 Hausener Bub

    Das ist interessant und meiner Meinung einen PI-Artikel wert, denn:

    ZUM ERSTEN MAL geben die Linken zu, nicht links, sozialistisch oder sonst irgenwie zu sein, sondern einzig und allein antideutsch. Viele Jugendliche halten links für cool, hier soll darauf hingewiesen werden, dass es nur darum geht, Deutschland und Deutsche zu hassen und zu unterdrücken. Mal sehen, wie viele es dann noch cool finden.

  36. #45 BePe

    Ich hoffe nur, dass die argentinischen Austauschschüler erkannt haben, dass es keine Deutschen waren. Ansonsten wäre der Eindruck von den Deutschen, den sie nachhause mitnehen verheerend.

    Interessant die Umschreibung der Badischen Zeitung für die Täter: „südländisch oder arabisch“. Ich dachte immer, mit „südländisch“ seien Täter aus dem türkisch-arabischen Raum gemeint. Aber wenn unterschieden wird, dann kann „südländisch“ ja nur für „türkisch“ stehen.

  37. Großbritannien: Justizminister der neuen konservativ-liberalen Regierung will linke Politik machen:

    http://www.nzz.ch/nachrichten/international/wenig_geld_-_weniger_haeftlinge_1.6333361.html

    Zitat:

    Kenneth Clarke hat am Mittwoch eine Strafrechtsreform mit dem Ziel angekündigt, das ausser Rand und Band geratene Wachstum der Gefängnis-Bevölkerung zu stoppen.

    Mit anderen Worten: In Zukunft wird die Bevölkerung noch mehr Gewalt und Verbrechen auf den Straßen erleben, weil weniger Täter eingesperrt werden.

  38. #49 KDL

    Dass dieses Integrationsgesabbel der Grünen totaler Blödsinn ist sieht man an dem linksradikalen Antifa-Abschaum. Trotz DFB Multi-Kulti-Truppe findet keinerlei Integration des Antifa-Pöbels in die multi-bunte deutsche Gesellschaft statt. 🙂

  39. Bei uns in M/V würden solche Linken Fahnenverderber anständig was in die Fresse bekommen. Und dass wissen sie auch ganz genau, darum lassen sie sich hier nicht blicken. Und dass ist gut so!

  40. #42 Schweineschmalz
    Und ich ziehe das gestrige „Spinner“ zurück – nachdem was ich allein heute schon wieder an Bereicherung hier gelesen/gesehen habe.

  41. Wenn man diesem Pack endlich das Hartz 4 streicht, fehlt auch das Geld für Farbbeutel…

  42. O.T.

    Ein Loch ist im Hosenanzug. Man sieht drunter das kleine Rote mit grünen Tupfern.

    http://www.korrektheiten.com/

    Drauf einen Hammel. Frisch geschächtet und am Spieß gedreht.

    Neubürger feiern ihren Kandidaten. Landauf. Landab.

  43. Es muß wirklich schwer sein sich von einem Land alimentieren zu lassen das man haßt.

    Ich weis nicht mehr wer es sagte, aber es muß wohl stimmen.

  44. Wir haben eben viele Idioten in diesem unseren Land… wobei ich auch die Leute, die es nur während der WM wagen, eine Deutschlandfahne zu zeigen, bemitleide.

  45. Die islamischen Rechtsgelehrten verbieten den unreinen westlichen Fußball! Zur Erinnerung, Belehrung, Erbauung und Erheiterung sei wie folgt zitiert:

    Kategorie: Fatawa (Rechtsgutachten)
    19.09.2005 – Fatawa über das Fußballspielen

    Eine Internetpublikation listet Rechtsgutachten gegen das westliche Fußballspiel auf
    Quelle: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M51a8ea5f727.0.html

    Frage: Ist das Fußballspielen nach islamischem Recht erlaubt?

    Antwort des ehemaligen offiziellen Rechtsgutachters Saudi-Arabiens, Scheich Muhammad bin Ibrahim: „Das Fußballspiel ist immer mit Frevel verbunden, infolgedessen muss es verboten werden. Außerdem führt es zu Parteilichkeiten und Gefahren für den Körper“, aus: „Die sunnitischen Juwelen“ (arab. ad.Durar as-suniya). Kapitel 15. Seite 205.

    Antwort von Scheich Hamoud at-Tuaijri: „Das Fußballspielen wird lediglich von den Geistlosen unserer Zeit ausgeübt.“, „Es ist die Nachahmung der Feinde Allahs“, „Es fällt unter das Unerwünschte, das verboten werden muss, weil es eine Nachahmung der Ausländer ist“, „Es lenkt von Allahs Anbetung ab“, „Es fügt den Spielern Verletzungen zu“, „Das Fußballspielen lockt zu Unverschämtheit und Perversion“, „Die Spieler lassen ihre Oberschenkel unbedeckt, sie schauen sich die Oberschenkel der anderen an“, „Deshalb gilt es als verbotene Unterhaltung“, Das Lernen und Lehren dieses Spiels an Schulen ist klare Unwissenheit“ (Anm.: „Unwissenheit“ wird in der islamischen Terminologie mit „Heidentum“ oder „Gottlosigkeit“ gleichgesetzt) und vieles mehr. Aus „ad-Durar as-Suniya“. Kapitel 15. Seite 206-207, 210-211 u. 215.

    Antwort in Form einer Fatwa der arabischen Zeitung „Al-Watan“: „Ihr (Moslems) dürft Fußball spielen, jedoch ohne die vier Linien auf dem Fußballplatz, weil diese Linien ursprünglich von Gottlosen und dem internationalen Gesetz entworfen wurden. Ihr dürft Fußball spielen, wenn ihr die Sprüche der Gottlosen und Polytheisten nicht benutzt, zum Beispiel „Out“, „Ecke“, „Foul“, und ähnliche. Wer diese Ausdrücke verwendet, wird gezüchtigt und aus dem Spiel entfernt. Man wird ihm sagen müssen: „Du hast die Gottlosen nachgeahmt. Dies ist eine Sünde!“. Wenn einem Spieler eine Hand oder Bein während des Spielens gebrochen wird, darf das Spiel nicht vorübergehend gestoppt werden. Demjenigen, der diese Verletzung verursacht hat, darf nicht die gelbe oder rote Karte gezeigt werden. Diese Ereignis darf nicht „Foul“ genannt werden. Der Verletzte muss sein Recht (gegen den Verursacher der Verletzung) gemäß des islamischen Gesetzes (arab. Schari’a) einfordern, d. h. Koran und Sunna anführen (Anm.: Nach dem islamischen Gesetz muss eine Verletzung mit derselben Art von Verletzung gesühnt oder Geld bezahlt werden.). Ihr müsst bezeugen, dass die Verletzung absichtlich verursacht wurde. Ihr müsst andere Zahlen als diejenigen der Juden, Christen und der verfluchten Amerikaner nehmen. D. h. ihr dürft nicht 11 Spieler in einer Mannschaft haben, sondern entweder weniger oder mehr als diese. Ihr dürft nur mit euren normalen Kleidung oder Hosen spielen, nicht mit bunten Hosen oder nummerierter Kleidung. Diese Kleidung gehört den Gottlosen und dem Westen. Ahmt sie bloß nicht nach! Euer Motiv beim Fußballspiel muss sein, eueren Körper durch das Fußballspiel zu stärken, so dass ihr besser im Kampf für Allah teilnehmen könnt. Bloße Freude und Unterhaltung sind nicht erlaubt. Spielt nicht 45 Minuten wie die Gottlosen, Juden, Christen und die irregeführten Clubs! Nehmt andere Spielzeiten! Ihr müsst euch von Gottlosen und Frevlern unterscheiden, ihr dürft sie in keinem Punkt nachahmen. Teilt das Fußballspiel nicht in zwei Spielzeiten, sondern in eine oder drei Zeiten! So unterscheidet ihr euch von den Gottlosen, Polytheisten, Frevlern und Ungerechten. Falls das Spiel unentschieden endet, verlängert das Spiel nicht und gebt keine Strafpunkte. Dies ist Nachahmung des Gottlosen und Einhaltung des internationalen Gesetzes. Geht in diesem Fall direkt nach Hause! Ihr dürft keinen Schiedsrichter haben. Nach der Abschaffung von „Foul“, „Ecke“, u.s.w. braucht man keinen Schiedsrichter mehr. Einen Schiedsrichter zu haben ist Nachahmung der Juden, Christen und Gottlosen. Außerdem ist es Befolgung des internationalen Gesetzes. Während des Fußballspielens dürft ihr keine Zuschauer haben. Sagt zu denjenigen, die euch beim Spielen zuschauen wollen: „Geht für Allah kämpfen! Schaut (stattdessen) herum und meldet die Verstöße gegen Allahs Religion auf Märkten, in Zeitungen und ähnliches!“. Wenn ihr tatsächlich Fußball spielen wollt, um euch für den Kampf vorzubereiten, wozu benötigt ihr Zuschauer? Wenn das Spiel vorbei ist, sprecht nie davon, wer von euch verloren und wer gewonnen hat oder wer von euch im Spielen besser als der andere war. Sondern sprecht nur von eurer Fitness. Ihr sollt nur davon sprechen, wie ihr euch durch das Spiel für den Kampf vorbereitet habt.

    Mein Gott, was sind diese „islamischen Rechtsgelehrten“ unterbelichtet …

  46. @ #47 hypnosebegleiter (01. Jul 2010 18:02)

    Ach ja, Kevin Rudd hat die Nase voll…

    Deshalb ist er seit dem 24. Juni 2010 auch weg…, fallstes noch nich gemerkt haben solltest.

    Don Andres

  47. najo de zeitechnung beginnt bei denen ja erst mit 631?? oder so.Genau de 631 Jahre sanns hoit geistig a hintnoch gggg

  48. @ #22 Indian Holocaust

    Aehm, heisst das etwa, dass dieser Buerger die Stadt um Erlaubnis fragen musste, ob er an seinem eigenen (!?) Lokal eine Fahne seines eigenen Landes anbringen darf???

    Hoho – wenn das Kemal Erdogans Schergen lesen, dann musst du bald für was ganz anderes um Erlaubnis fragen müssen! Ich war gestern schon sehr erstaunt, dass da noch ein „deutscher Bundespräsident“ gewählt wurde und nicht ein Statthalter des türkischen Sultans.

  49. @66
    Fatwas gibt es zu allen Lebenslagen, eine bekloppter als die andere. Einfach mal googeln. Alle von sog. Islamgelehrten und anerkannten Kapazitäten. Außerhalb des islamistischen „Kulturkreises“ wären das alles potentielle Anwärter für die Geschlossene.

  50. Wie weit ist die Gathe von dieser Kneipe entfernt? Wenn nicht weit, weiß man, woher der Pestherd die Gegend verseucht. In der Gathe sind viel zu viele linkslinke Unpersonen anzutreffen, die höchst gewaltbereit sind, was sich u. a. im August 2009 zeigte, als der Wuppertaler „Schwarze Block“ im Verein mit den Türkfaschisten der „Grauen Wölfe“ in Radevormwald eine friedliche pro-NRW-Kundgebung angriff samt der sie schützenden Polizisten. Das oberbergische Städtchen glich einer apokalyptischen Endzeitzone, da die Polizeileitung vollkommen überfordert gewesen ist, die Randalierer im Zaum zu halten.

  51. Ach hier in Hamburg gibs Migranten ohne Ende die sich zu Deutschland bekennen.

    DE-Portugal

    DE-Ghana

    DE-Türkei

    es hängt und flattert immer die deutsche Flagge und daneben die ursprungsheimat.

    Wie bei mir „Irland-Deutschland“,

    ganz jährig wohl gemerkt 😉

    Aber seit Wedding und den Arabern die diese Super-Riesen-Flagge aufgehängt haben, hat die linke gezeigt das sie garnicht für Integration ist.

    Purer HASS !

    Nicht mehr und nicht weniger, zum GLück stehen die völlig allein da :mrgreen:

    Linke kennen keine Freude 😉

  52. Wir warnen alle Jugendlichen davor, WM-Spiele zu sehen. Es ist Zeitverschwendung, verrückten
    Männern beim Auf- und Abspringen zuzusehen.

    Sagte Scheich Mohammed Abdi Aros von der islamistischen Hizbul-Miliz, nachdem
    diese zwei Männer erschossen hatte, weil sie ein WM-Spiel zu Hause vor dem
    Fernseher verfolgt hatten)

  53. Dafür kratz ich deren Aufkleber weg wo sie mir nur begegnen. Jeden Tag ein paar 🙂

    Mittlerweile ist meine Stadt fast schon frei davon, nur in der Innenstadt klebt noch jede Menge von dem Dreck, lässt sich aber schwer wegmachen da sehen einen die Leute, man stelle sich vor was dann los ist.

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