Am kommenden Freitag startet der Landesverband Bayern der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT am Münchner Marienplatz um 14 Uhr seine Unterschriftensammlung für das Bürgerbegehren „Kein europäisches Zentrum für den Islam in München (ZIE-M)“. Zentrales Motiv der Kundgebung wird das auf einem Pferd sitzende Münchner Kindl mit Gesichtsschleier und einem Schild mit den Worten: „Ich bin ein Münchner Kindl – holt mich hier raus“ sein. Bei der Kundgebung werden die Münchner Bürger ausführlich über das Projekt „ZIE-M“, den Bauherrn ZIE-M e.V. sowie dessen Vorsitzenden Imam Bajrambejamin Idriz informiert.
Update: Die Süddeutsche Zeitung reagiert –Anti-Islam-Kampagne: Rechtspopulistische Partei will Unterschriftenaktion starten“

(Von Michael Stürzenberger)

Hierzu ein Video des Landesverbandes Bayern der FREIHEIT zu den möglichen Standorten dieses 30 Millionen Euro teuren 6000 Quadratmeter-Megaprojektes:

Die brandaktuelle Neuigkeit ist also, dass Imam Idriz laut eines Zeitungsberichtes der türkischen Hürriyet möglicherweise gemeinsame Sache mit der DITIB machen möchte. Da wegen Finanzierungsproblemen eventuell ein kleineres Areal benötigt wird, käme jetzt auf einmal wieder der alte Standort Gotzinger Platz in Sendling ins Gespräch. Dieses Grundstück wurde schließlich von der Stadt bisher noch nicht rückabgewickelt, nachdem bei dem alten Moscheeprojekt die Münchner Tochter der DITIB, die DITIM, das Geld nicht zusammenbekommen hatte.

Seitdem liegt diese Baufläche höchst seltsamerweise brach. Man könnte nun zu der Vermutung kommen, dass das Grundstück sozusagen in Reserve gehalten wird. Die Bürgerinitiative „Bürger für Sendling“ wird diese Nachricht natürlich brennend interessieren, zumal Oberbürgermeister Christian Ude am morgigen Donnerstag um 19 Uhr in der Dreifachturnhalle in der Gaißacherstr. 8 in München-Sendling einen Informationsabend veranstaltet. Es ist zu vermuten, dass die Sendlinger Bürger zahlreich anwesend sein werden, um dem OB zu diesem neuen Moscheeprojekt auf den Zahn zu fühlen.

Egal, wo das ZIE-M aber nun gebaut werden soll – DIE FREIHEIT wird alles daran setzen, dies mit ihrem Bürgerbegehren zu verhindern. Der Bauherr Imam Idriz, seine Islamische Gemeinde in Penzberg und die äußerst beunruhigenden Verbindungen dieser illustren Gruppe sorgen für ausreichend Argumente, dass dieses Megaprojekt in München keinesfalls gebaut werden sollte. Aus dem Text der Pressemitteilung, die heute an die Münchner Journalisten verschickt wurde:

• Der durch den Verfassungsschutz beobachtete 1. Vorstand Imam Bajrambejamin Idriz hatte nachweislich Kontakte zu extremistischen, islamistischen Vereinigungen.

• ZIE-M e.V. bezeichnet auf der Internetseite die Moschee in Freimann als erste „repräsentative“ Moschee in München, eine Distanzierung erfolgt nicht. Die Moschee in Freimann wurde zum Zentrum der Muslimbruderschaft. Dort fand 2009 eine Polizei-Razzia statt. Ein Attentäter des ersten Anschlags auf das World Trade Center von 1993 war dort regelmäßiger Besucher. Über die Verbindung von Imam Idriz zu Ahmad al-Khalifa, Imam der Moschee in Freimann, sollten die Münchner Bürger daher aufgeklärt werden. Ahmad al-Khalifa stand im engen Kontakt zu einem Vertrauten Osama-bin-Ladens.

• Eine geplante Moschee in Sendling scheiterte sowohl an den Sendlinger Bürgern als auch an der Finanzierung. Nun versucht der Münchner Stadtrat über die Köpfe der Bürger hinweg, ein noch größeres Bauvorhaben mit „Strahlkraft über die Frauentürme hinweg“ (Zitat Internetseite ZIE-M e.V.) in der Innenstadt durchzusetzen. Die Partei DIE FREIHEIT setzt sich für das Modell der direkten Demokratie ein, daher möchten wir den Münchner Bürgern mit diesem Bürgerbegehren eine Entscheidungsmöglichkeit anbieten.

Zudem sind die laufenden Unterhaltskosten dieser Großmoschee völlig ungeklärt. Es bleibt zu vermuten, dass diese maßgeblich von der Stadt München getragen werden müssen. Um den Bürgerentscheid einleiten zu können, werden 30.000 gültige Unterschriften von wahlberechtigten Münchner Bürgern benötigt. Auf der Homepage des Landesverbandes Bayern der FREIHEIT gibt es weitere Infos rund um das Bürgerbegehren gegen das ZIE-M.

(Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller)

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69 KOMMENTARE

  1. Wenn ich mich recht erinnere,
    wird der deutsche Michel nix gefragt, muss aber für Verfehlungen der Volksverräter herhalten. Auch wird der deutsche Michel ganz schnell in die Nazi-Ecke geschoben, sollte er kritische Fragen stellen oder nicht wünschen, dass das nichtvorhandene Geld in Moscheebauten gesteckt wird, während kein Geld für Schulen, Kindergärten, Altersheime, Schwimmbäder, Sporthallen usw. da ist.

  2. Hier wird Bürgerprotest und das Engagement der „Freiheit“ nicht reichen. Ein wahrer Proteststurm ist vonnöten. Es ist an der Zeit, sich zu wehren.

  3. Wenn ich mich so recht erinnere II,
    ist im Laufe der Geschichte in Deutschland schon einmal von München aus ein Furchtbares für die Menschen in Deutschland und in der Welt ausgegangen. Aber so ist der deutsche Michel. Er merkt nichts. Er trägt schlafmützig den weißen Schlafrock, hat den Kerzenhalter mit der brennenden Kerze in der Hand und trägt die weiße Zipfelmütze auf dem Kopf.

  4. Zitat:

    5. Im geplanten ZIE-M ist auch die Ausbildung von Imamen vorgesehen. Eine solche Ausbildung sollte jedoch unbedingt an einer staatlichen Hochschule und nicht in einem islamischen Zentrum stattfinden, deren Initiatoren durch den Verfassungsschutz beobachtet werden.

    Um Himmels Willen, wem ist denn dieser Quatsch eingefallen. Der Steuerzahler soll die Ausbildung von Imamen bezahlen??? Da muss DIE FREIHEIT zum Thema „Trennung von Kirche und Staat“ aber nochmal kräftig ihre Hausaufgaben machen. Setzen, 6.

  5. Mensch Herr Stürzenberger, der „Lederhosenwahnsinn“ und „Wonderbra für den Mann“ verwirrt micht.

    Nun zurück zum Business:

    Unsere Politiker sind die Drahtzieher der Islamisierung in Deutschland und Europa!

    Das sich ein Bundespräsident so für den Islam in Deutschland einsetzt und somit auch für die Scharia ist ja der beste Beweis auf dem Weg zur Islamischen Republik Deutschland!

  6. DEM FASCHISMUS KEINE CHANCE!! Kriegt um alles in der Welt diese verdammten Unterschriften zusammen!!

  7. Sehr gut!
    Ihr leistet sooooooooooooo wichtige Arbeit. Wenn Staat und Medien Hand in Hand mit Faschisten arbeiten, braucht es ein paar Mutige, die das Volk aufklären.

    Hoffen wir, dass euch über kurz oder lang das Schicksal der Weißen Rose ersprat bleibt. Die wollten auch nur aufklären.

    Und langsam werde ich das Gefühl nicht los, dass wir fast wieder soweit sind …

  8. Antifa behauptet Anisemitismus sei Schuld der Juden:

    Wenn es um „Antisemitismus und Migrationsgesellschaft“ geht, dreht sich die Diskussion oft um die Frage, inwieweit es sich bei aktuellen Erscheinungsformen des Antisemitismus um ein ganz neues Phänomen und komplett neue Trägerschichten handelt. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei zumeist die islamische Welt und muslimisch sozialisierte Menschen in Europa.
    Mittlerweile ist sich die Forschung weitgehend einig in der Annahme, dass es keinen neuen im Sinne eines strukturell vom modernen europäischen verschiedenen Antisemitismus unter Muslimen gibt. Vielmehr liegt es im Wesen des Antisemitismus begründet, dass er problemlos adaptiert und jeweils aktuellen gesellschaftlichen oder politischen Entwicklungen angepasst werden kann.

    Quelle: http://web82.krusty.kundenserver42.de/2011/10/06/antisemitismus-in-der-einwanderungsgesellschaft/

  9. Eines kann man ganz deutlich sagen:
    Herr Stürzenberger hat genau das, was vielen Politikern fehlt. Das ist:

    – Zivilcourage
    – Intelligenz
    – Charisma
    – Rückgrad
    – gerade Linie

    und -was ganz wichtig ist- keine Angst!

    Ich verfolge mit Schrecken die derzeitigen Auswüchse von Postern bei PI, die meinen, Forensheriff spielen zu müssen und ständig schreien: „PI bitte löschen“

    Es besteht tatsächlich die Gefahr, dass PI gar nicht vom Zwangsstaat verfolgt werden muss, sondern -durch Angst und mangelndes Rückrad der Kommentarhelden- sich selbst zensiert und auch zu Muttis Liebling wird.

    Deshalb ist Herr Stürzenberger das, was PI am Anfang ausgemacht hat: Freiheit und Unbeugsamkeit!

    Mein Lieblingsfilm? Braveheart!

    Wer ich bin?

    Ich war schon da, da gab es kein PI. Die Islamkritische Bewegung hat ihren Anfang auf einer Mathematikwebsite begonnen.

    Weiter so, die besten Diamanten entstehen ganz offensichtlich unter starkem Druck.

  10. Leider wohne ich nicht in München, so kann ich LEIDER nicht unterschreiben.

    Der politische Islam hat seinen Sitz zur Infiltration des Westens hier in Deutschland und zwar seit rund 70 Jahren.

    Das wir infiltriert, kolonialisiert, und von faschistoiden islamischen Kräften bedroht werden, ist kein „rechtspoulismus“ sondern die reine Wahrheit.

  11. Ist der Genosse Brux von dem peinlichen „IG Migrationsblog“ vor Ort aktiv, um sich im „Widerstand“ gegen die Kundgebung wichtig zu machen?! 🙂

    OT

    „Und die Freunde des Nahverkehrs in Berlin laden sich bitte mal eine Anleitung zum Bau vernünftiger Bomben aus dem Internet runter, es ist ja nicht mit anzusehen, was für ein Dilettantismus in der deutschen Klasse des Bewusstseins und der kritischen Intelligenz
    vorherrschend geworden ist.“

    http://bluthilde.wordpress.com/2011/10/12/niemand-hat-die-absicht-einen-botschafter-zu-ermorden-oder-zwei-oder-drei/

  12. #19 Golem0210 Da hast du Recht!! Hatte Gänsehaut, ich hoffe auf eine friedvolle Lösung, solange die noch möglich ist … :-/

  13. Lieber Michael Stürzenberger – bei allem Respekt! – aber nehem Sie bitte die Hand aus der Hosentasche, wenn gefilmt oder fotografiert wird.
    Es wirkt so verklemmt… 😉

  14. Man kann sich ja nichts sehnlicher wünschen als einen vollen Erfolg für das Bürgerbegehren gegen ein Islam-Zentrum in München.

    Dank und Bewunderung für Initiative und Einsatz gebührt der jungen Partei DIE FREIHEIT, den Damen und Herren von PI-München und insbesondere Herrn Michael Stürzenberger.

    Hunderttausende von Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland wollten jetzt gerne Münchner sein, um für das Bürgerbegehren zu unterzeichnen.

    Auf geht´s, Du schöne Münchner Stadt !

  15. Ein Hoch auf „DIE FREIHEIT“!
    Was wäre unsere Parteienlandschaft nur ohne diese Partei?!
    Würde euch gerne unterstützen, bin aber kein Münchner…

  16. Gibt es denn rund um München keine Bauernhöfe, wo man einen Schweinekadaver bekommen kann?
    Habe da von interessanten Einsatzmöglichkeiten aus Spanien und Österreich erfahren.

  17. #26 nicht die mama (12. Okt 2011 20:53)

    Stimmt, solche Kriege gab es überall. Es es vollkommen unwichtig, wo so etwas stattfindet!

    Der eigentliche Krieg findet nicht heroisch auf dem Schlachtfeld statt, sondern erst einmal in uns selbst. Genau das zeigt die Szene. Den Mut zu finden für eine Sache einfach da stehen zu bleiben, wo man glaubt stehen zu müssen, den Mut zu haben, auch vorwärts zu gehen, wenn auf der „anderen Seite“ scheinbar viel mehr sind. Das ist der eigentliche Krieg!

    Hat man das geschafft, ist das, was in dem Film dann das Finale darstellt wird, die Schlacht, nicht mehr wesentlich.

    Ich finde es schlimm mit anzusehen, dass hier -anders als früher- still Kommentare gelöscht werden und noch nicht mal mehr „gelöscht wegen…“ steht. Welchen Geist ein Blog vertritt merkt man daran, wie der Blog (die User) reagieren. Den wirklichen Charakter eines Blogs sieht man daran, wie sich die User-Meinungen gegenüber stehen. Warum kann man nicht dazu übergehen, Meinungen einfach stehen zu lassen? Ich denke, wenn dieses Blog eine Philosphie in Mehrheit vertritt, wird ein unpassender Kommentar einfach zerrissen. Erst dann, weiß man sicher, welchen Charakter dieses Blog hat. Alles andere ist Filmschauspielerei und Schlafmusik.

    Mir ist ein Kewil lieber, wie ein Sülzer, der Blubber-Blubber-Brei rüber bringt. Mit Kewil kann man sich prügeln und jeder weiß am Ende des Stranges, wer, wo steht und was hier tatsächlich Mainstream ist.

    Leute, wie Stefan König konnten nur so im Vordergrund stehen, weil sie in der Diskussion mit dem „PI-Volk“ nie gefordert wurden.

    Stürzenberger hat da keine Hemmungen. Das ist genau das, was ich meine. Vorne stehen und auch stehen bleiben, selbst, wenn die anderen in der Überzahl sind.

    Glaubt hier einer wirklich, dass Anpassung an die Sprachkonventionen und Buhlen um den Verfassungsschutz, der sich besser mal um unsere nichtbestehende Verfassung und deren Verhinderer und Sharia-Befürworter im Bundestag kümmern sollte, irgend jemand kümmert?

    Der Verfassungsschutz schreibt keine eigenständige Berichte. Der macht Entwürfe, die letztendlich -wie in einer x-beliebigen Bananenrepublik auch- durch die Politik getrimmt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob einer Nazi ist oder nicht. Wenn es -gemäß politischer Wetterlage (DuMont läßt grüßen)Opportun ist, PI pressewirksam zu beobachten, dann schreibt das das BFV/LfV in seinen Bericht.

    Ich brauche keinen BfV/LfV, der mir den Zustand der Bundesrepublik aus Zeitungsschnipseln der Mainstreampresse schildert (exakt das findet nämlich statt!).

    Für mich stellt sich die Frage, warum kann ich -wie im GG festgelegt- auch22 Jahre nach der „Wiedervereinigung“ nicht über eine Verfassung bestimmen?

  18. #24 nicht die mama (12. Okt 2011 20:47)
    #19 Golem0210 (12. Okt 2011 20:24)

    Einer der besten Filme, die ich kenne und mit Abstand die beste Filmmusik, obwohl ich die von „Es war einmal in Amerika“, auch sehr mag .

    http://www.youtube.com/watch?v=uXi6SMicj5o

    Zum Thema kann ich nur viel Erfolg wünschen . Bei uns in Berlin, haben Sie den Schuhlosen Tempel trotz Widerstand gebaut .
    Viel Glück !!
    Nicht das am Ende der Falsche lacht ….

    http://www.youtube.com/watch?v=S7ljilCIWm4

  19. #35 Golem0210 (12. Okt 2011 22:08)
    „das das“ = dass das
    „Opportun ist“ = opportun ist

    🙂 Es ist einfach auch ein Stück Visitenkarte!

  20. #33 Werner-T5 (12. Okt 2011 21:42)

    Guckst Du hier:

    #17 Golem0210 (12. Okt 2011 20:14)

    #18 Golem0210
    Rückrad= wie erstmalig geschrieben natürlich Rückgrad. 🙂

    Ich weiß noch, was Du meinst. Aber, ob man das in 10 Jahren noch weiß….?

    Joke! 🙂

  21. Auf eins ist Verlass:

    Der Michel schlaeft ganz tief weiter. Ich tippe darauf, dass die Unterschriften nicht zusammenkommen.

    Und falls doch, wird es von den Politikern auf Allah komm raus abgeschmettert werden.

  22. Die Grünen-Finanzexpertin Christine Scheel wechselt vom Bundestag in die Wirtschaft. Sie wird neues Vorstandsmitglied des hessischen Energieversorgers HSE.

    Gilt der Rettungsschirm auch für Energieversorger? Wenn nicht, schleunigst aufnehmen, bevor der BT über Millarden für HSE abstimmen muß…

  23. #17 Golem0210 (12. Okt 2011 20:14)

    #18 Golem0210
    Rückrad= wie erstmalig geschrieben natürlich Rückgrad.

    Dicht daneben ist auch vorbei. Hast Du eigentlich einen Migrationshintergrund? Oder weshalb ist Dein Deutsch so schlecht?

  24. In Köln haben wir schon so eine Monster-Moschee stehen, einfach nur grausam! Wehrt Euch Münchener!!!

  25. @ Stürzenberger / Jung

    Es fehlt noch eine professionelle Facebook-Page zu dem Thema!!!

    Das sollte nicht alles über die Facebook Seiten von DIE FREIHEIT und DF Bayern laufen!

    Grüße

  26. Nur kurz zum Video!

    Geniales Intro!!! Bitte allen dF-Verbänden zur Verfügung stellen, mit Bearbeitungsmöglichkeit!!!

    Offizielle Erkennung per Videos ist sehr wichtig! Bitte beim Bundesvorstand klären…

    Ich finde aber „dF“ als Abkürzung besser als „DF“, die umschließende senkrechte Raute hat was: Karo (senkrechte Raute) ist ein „kombinatorisches“ Prinzip in der Mengenlehre. 😉

  27. #47 Euro-Vison (13. Okt 2011 03:20)
    zitat
    …unkontrollierbare Hinterhofmoscheen sind auch keine Lösung.
    zitatende
    dieses hirnrissige argument aus linken und grünen kreisen höre ich seit vierzig jahren. große moscheen sind genauso unkontrollierbar, beweist sich immer wieder aufs neue. ausserdem: was nutzt kontrolle und beobachtung, wenn nicht endlich konsequenzen gezogen werden?

  28. #39 Deutscher in Irland (12. Okt 2011 22:58)

    Ich geb mich da keinen Illusionen hin…wenn der Hassreaktor irgendwie finanzierbar ist, setzt ihn die Politik auch durch.

    Es geht meiner Meinung nach darum, die Leute zu sensibilisieren und die Missachtung des Bürgerwillens durch die Politik aufzuzeigen.

    Auf dass diese Politiker und ihre Parteien endlich ihren Platz für wirkliche Volksvertreter räumen müssen.

  29. Sehr gute Aktion von DF in München.

    Hoffe, die Aktion wird auch von andern Verbänden unterstützt.

  30. #4 Urviech (12. Okt 2011 19:41) Hier wird Bürgerprotest und das Engagement der “Freiheit” nicht reichen. Ein wahrer Proteststurm ist vonnöten. Es ist an der Zeit, sich zu wehren.

    Dann tun Sie etwas, reden allein hat noch nie etwas gebracht!

  31. #17 Golem0210 (12. Okt 2011 20:14) #18 Golem0210
    Rückrad= wie erstmalig geschrieben natürlich Rückgrad.

    Hier ein dritter Versuch:
    RÜCKGRAT

    Es hat nichts mit einem Rad zu tun, auch nicht mit Grad Celsius, sondern mit dem GRAT ( in der Bedeutung von etwas hervorstehendem)

  32. Nie wieder darf auf deutschem Boden ein Zentrum einer menschenverachtenden Ideologie entstehen, das sich mit Kritikverbot seine Macht sichert und auf dieser Sicherheit aufbaut.

    http://books.google.com/books?id=eds8UjoXGOcC&pg=PA79&lpg=PA79&dq=Hitlers+Zentrale+in+M%C3%BCnchen&source=bl&ots=OdLCTusGl2&sig=_6deL1S9ZixOh9VhPt3rkEiF12o&hl=de&ei=WHqWTufVOoyo8AOgj43wBQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CC4Q6AEwAzgK#v=onepage&q=Hitlers%20Zentrale%20in%20M%C3%BCnchen&f=false

    Seite 79:
    „Hitler, „Mein Kampf“, S.381 f. Er betonte dabei die „geopolitische Bedeutung“ einer solchen Zentrale und verweist auf die wichtige Rolle von Rom und Mekka. Spätestens nach dem Redeverbot war gerade aus Norddeutschland die Forderung immer lauter geworden, die Parteizentrale zu verlegen, vornehmlich nach Weimar, wo eine für die Völkischen wesentlich günstigere politische Konstellation bestand.“

    S.59:
    „So berichtete der Österreichische Honorarkonsul in München am 22.12.1924: „Ihn auszuweisen, mit der Gefahr, dass er, sei es aus Österreich, sei es aus einem anderen deutschen Lande, wieder gewaltsam nach Bayern gebracht wird, hiesse ihn zum Märtyrer stempeln und ihm mit dieser Gloriole längst verlorene Sympathien wieder zuwenden. Die bayerische Regierung wird diese Unklugheit nicht begehen.“

    Ist es nicht bestätigend der Wesens-Verwandtschaften zwischen NS-Ideologie und der islamischen Ideologie, dass ausgerechnet München zur Europäischen Zentrale für den Islam in EU werden solle?
    Hitlers Größenwahn, auf den Fußstapfen der Strategien der Weltreligionen von Rom und Mekka zu seiner Weltmacht zu gelangen.

    Rituale, Sitten, Kritikverbot, Unantastbarkeit, anbetungswürdig für Millionen jubelnder Menschenmassen. Das waren Hitlers Visionen.

    Deshalb darf nie wieder auf deutschem Boden ein Zentrum einer Ideologie entstehen, das sich mit Kritikverbot seine Macht sichert und auf dieser Sicherheit aufbaut.

    Wäre es nicht für die Welt besser gewesen, Hitler als Märtyrer einiger in der nationalsozialistischen Arbeiterbewegung gelten zu lassen, als einen Handlanger des Islam im Kampf gegen das Judentum?

    Alle, die diesem nach außen harmlos erscheinenden Zentrum des Islams zustimmen, sind geistige Nachläufer und Verehrer der diskriminierenden menschenverachtenden Ideologien der NS-Ideologie und des Islam.

    Wie wäre die Geschichte anders verlaufen, hätte eine Formalie korrekt verhindert, dass Hitler kandidieren durfte zur Reichstagswahl in Berlin.

    Was hat das jetzt mit der Zentrale des Islam in München zu tun? Mehr als man ahnen könnte.

    Während sich die Islam-Vertreter bemühen, ihre Kritiker als Rechtsextreme zu denunzieren, wie in totalitären Systemen üblich, wandeln sie unbeirrt auf Hitlers Spuren nach Deutschland.

    Man kann aus manchem Rückblick erkennen, was passiert, wenn man heute selbige Fehler begeht wie seinerzeit. Die NS-Ideologie haben wir verboten in Deutschland. Aber auf dem Umweg über die gleichgesinnte islamische (unterwerfen) Ideologie kommen die Sympathisanten der NS-Ideologie doch noch zu ihrem Ziel. „Zentrale Mekka“ obsiegt über „Zentrale Berlin“ und „Zentralen Rom und Wartburg“ predigen Toleranz.

    http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/16141/wie_hitler_deutscher_wurde.html

    http://www.welt.de/reise/article2127731/Auf_Hitlers_Spuren_durch_Muenchen_eine_Fuehrung.html

  33. # 16

    scheinbar wird hier einfach willkürlich gelöscht. Selbst absolut harmlose Bemerkungen, die „Löschi“ nicht versteht werden einfach gelöscht. Er wusste nicht was ein „Prager Rattler“ ist und hat einfach deswegen gelöscht…

    Heute ist doch „goggeln“ so einfach. Selbst die Dummen können durch „googeln“ schlauer werden…

  34. # 40

    Die Frauenquote in Vorständen und Aufsichtsräten ist doch nur für abgehalfterte Politikerinnen gedacht. Doch nicht für normale Frauen aus dem Volk….

  35. Wenn die DF rechtspopulistisch ist, dann ist die Süddeutsche Zeitung islampopulistisch.

    Wir sollten uns vielleicht diese Benennung merken:
    DIE ISLAMPOPULISTISCHE SÜDDEUTSCHE!

  36. @47 Euro-Vison (13. Okt 2011 03:20)

    …unkontrollierbare Hinterhofmoscheen sind auch keine Lösung.

    Moscheen an sich sind keine Lösung.
    Sie sind auch nicht das Problem.
    Das ist der Islam!

  37. Herr Prantl sollte doch eigentlich wissen, dass Imam Idriz nicht Benjamin heisst….

    Warum wird eigentlich der Vorname von Idriz immer verfälscht??

  38. Mich würde interessieren wie es laufen würde, wenn Franz Josef noch am Zepter hinge?

    Bayern ist auch schon längst nicht mehr, was es mal war.

    Vielleicht muß man doch nach Kärnten auswandern.

  39. Wie kann es dem Islam gelingen, so erfolgreich in den bildungsfernen und oberflächlichen Verstand der Gutmenschen auf Opferrolle zu plädieren?

    Sie rufen Erinnerungsbilder aus der NS-Vergangenheit auf und streiten ihre Mittäterschaft ab. Sie lassen jeden Bestrafen und denunzieren, der die Mittäterschaft des Islam an der Judenvernichtung an der Seite des NS-Regimes aufklärt.

    Aus den Mittätern lassen sich im manipulierphilen Gutmenschen-Deutschland unschuldige Opfer machen. Unter dem Pseudonym Religion geht alles. Die Unterstützer des Holocaust werden nun ausgerechnet in Deutschland als Opfer rehabilitiert. Man braucht sich dazu nur als Minderheit, als Religion, als Kritisierte auszugeben und ein bisschen mit Drohen nach zu helfen.

    Dazu sehe man sich die Bilddokumente in der Zeittafel der AnneFrank-Ausstellung an:

    http://www.annefrank.org/de/Subsites/Zeitleiste-/Zwischenkriegszeit-1918-1939/Anne-Franks-Geburt/1932/Adolf-Hitler-mit-Anhangern-im-Braunen-Haus-der-NSDAP-Parteizentrale-in-Munchen/#

    Da könnte man schon glauben, wenn man den Islam durch die oberflächlichste Brille betrachtet, die auf dem Markt kursiert, dass der Islam als Opfer, ebenso wie die Juden seinerzeit, „verfolgt“ würden. So gesehen, wenn man nicht ahnt, dass diese „Hetze“, die ab und zu vereinzelt auftaucht, von den Islam-Organisatoren selbst platziert wurden.

    Was steckt dahinter?

    1. Die Verfolgung der Juden ist schon seit Bestehen des Koran, seit über 1400 Jahren ein Verfolgungsplan des Islam.

    2. Die Verachtung und Verfolgung der Juden steht im Koran (Gottesauftrag) festgeschrieben.

    3. Demgegenüber hat keine andere Religion/Weltanschauung eine festgeschriebene Verachtung gegen Anders- oder Ungläubige.

    4. Islam-Organisatoren verbieten unter Drohungen, in Ausstellungen über die Hitlerzeit die aktive Beteiligung des Islam an der Vernichtung der Juden in Europa aufzuklären. (so wie die Türkei verbietet, unter Drohungen, den Genozid an den Armeniern in deutschen Schulbüchern zu drucken )

    5. Die Islam-Organisatoren erkennen die Gelegenheit, sich aus der Mittäter-Rolle bei der Judenvernichtung an der Seite der NS-SS-Organisation herauszulügen, indem man sich eiskalt schamlos als Opfer, wie seinerzeit die von ihnen vernichteten Juden, präsentiert.

    6. Während von den Kritikern allein der Islam, also die menschenverachtende Unterwerfungs-Ideologie, kritisiert wird, suggerieren die Islam-Vertreter diese Kritik an der islamischen Ideologie als Hetze gegen Moslems. Damit ködern sie die Herzen der Bildungslabilen.

    7. Man benützt dazu die Erinnerung in Deutschland an die Situationen der NS-Zeit, als die Deutschen gegen die Juden mit diffamierenden Parolen aufgehetzt wurden, siehe Bilder im Link Anne Frank.

    8. Dazu benützt die Islam-Organisation ihre ehemaligen Vernetzungskontakte aus der NS-Zeit, um gezielte Aktionen in deutschen Pressemedien zu platzieren, um diese Propaganda zu „beweisen“.

    9. Die Islam-Organisatoren behaupten, die Fremdenfeindlichkeit der Rechtsextremen sei identisch mit der Islam-Kritik. Wessen Gesinnung wirklich hinter der „Fremdenfeindlichkeit“ steckt, kann man an der Kopten-Verfolgung in Ägypten derzeit erleben. Oder auch an den vom Mufti von Jerusalem angezettelten Judenverfolgungen, bereits vor der NS-Zeit. Er hat das Rezept seiner Gräueltaten nach Deutschland eingeschleppt, wie seine Glaubensbrüder schon vor vielen Hundert Jahren dieses nach Europa brachten.

    10. Diese gezielt gesetzte Taktik der Verlogenheit und Denunzierung soll die Oberflächlichen und Bildungsfernen in Sachen Islam überzeugen, der Islam sei harmlos, der Islam sei Frieden, der Islam sei Opfer wie die Juden in der NS-Zeit, der Islam gehöre auch zu Deutschland – schon seit Himmler vom Islam so schwärmte.

    11. Ausschließlich Bildungsferne und Oberflächliche gehen auf diese suggerierte Opferrolle des Islam ein und verteidigen mit Herz und Seele und peinlich dummem Unverstand gerade diese Ideologie, die den Nazis im Kampf gegen Juden zur Seite stand, mit tatkräftiger Unterstützung. Die gegen Juden und Ungläubige auch weiter ihren Vernichtungskampf fortführen wird, heute unterstützt mit Hilfe der unfassbaren Unbelehrbarkeit der Gutmenschen.

    12. Die Drohungen der Islam-Organisatoren, wenn man in der Hitler-Ausstellung in Berlin die aktive Rolle des Islam an der Seite des Hitler-Regimes im Vernichtungskampf gegen Juden nicht weglasse, dann könne man für nichts garantieren – soll Angst schüren unter den Verantwortlichen. Deren verzweifeltes Kleinbeigeben kennen wir ja – siehe Friedrich.

    13. Die bildungsfernen Gutmenschen, wie Thierse, Göring-Eckart, Vogel, … und viele mehr der Halbgebildeten, poltern, man dürfe in Deutschland gegen keine Minderheit mehr aufklären (Wahrheit ist Hetze!), diese sorgen in ihrer unerträglichen Arroganz dafür, dass sich die Lieblingsideologie Himmlers und Hitlers von Deutschland aus den Platz der NS-Ideologie heute ganz einnehmen kann.

    Das Credo der manipulierten und bildungsfernen Gutmenschen bedeutet, man solle, wie im GG steht, jede Minderheit, egal was sie im Schilde führe und wie menschenverachtend und demokratiegefährdend ihre Satzung auch sei, tolerant annehmen.

    Josef Goebbels: Die Demokratie schuf die Mittel selbst, mit der sie beseitigt wurde.

    http://www.annefrank.org/de/Subsites/Zeitleiste-/Zwischenkriegszeit-1918-1939/Anne-Franks-Geburt/1932/Adolf-Hitler-mit-Anhangern-im-Braunen-Haus-der-NSDAP-Parteizentrale-in-Munchen/#

  40. Süddeutsche Zeitung ist das Penzberger Sprachrohr, islampopulistische Zeitung mit Sympathie zum Obersalzberg.

  41. Danke fuer den guten Beitrag !

    Besonders wichtig finde ich die exakte Nennung von den Lokalitaeten, welches fuer ein solches Projekt zur Debatte stehen(Strassennamen, etc.). Damit erhalten die Buerger eine konkrete Vorstellung, anstatt nur vage „irgendeinen Platz in Sendling“, nichtssagend und daher eher harmlos wirkend, aufgetischt zu bekommen.

  42. #47 Euro-Vison (13. Okt 2011 03:20)

    …unkontrollierbare Hinterhofmoscheen sind auch keine Lösung.
    ………………………..
    Klar, wer für den Beitritt der Türkei in die EU ist, der befürwortet auch den Bau von Moscheen.
    Irgendwie denke ich immer, Sie sind hier im falschen Blog.

    Ich bin auch für einen europäischen Zusammenschluss, aber nicht wie Sie.
    Sie sind mir ein Rätsel.

  43. Zufällig fiel mir der Artiekle von Kafe Marat ins Auge. Ist schon alt, aber es ist unglaublich, wie in München bei den Linken alle Augen zugedrückt werden und PI in die rechtsextreme Ecke gedrückt wird.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/umstrittene-extremismusklausel-freiraum-oder-rechtsfreier-raum-1.1155142

    … das „Kafe Marat“ – jener linksalternative Treffpunkt in der Thalkirchner Straße, den die CSU seit vielen Jahren kritisch beäugt. Auch der Verfassungsschutz hat sich schon mit dem Szene-Etablissement im ehemaligen Tröpferlbad befasst, er kam zu dem Urteil, dass dort „Teile des linksextremistischen Spektrums Münchens regelmäßig Vorträge, Diskussionsrunden oder Mobilisierungsveranstaltungen“ organisieren.

    Im ehemaligen Tröpferlbad gehen viele ein und aus – allein der Verein „Zeit, Schlacht und Raum“ verzeichnet 14 Gruppierungen.

    Zudem seien bei Durchsuchungsaktionen der Polizei ein Ordner mit „Anleitungen zum Bau von unkonventionellen Brand- und Sprengvorrichtungen sowie etwa 150 nicht zertifizierte Böller “ entdeckt worden.

    Für die Rathaus-CSU steht daher fest: Dem „Kafe Marat“ müssen Mietvertrag gekündigt, Fördergelder gekürzt sowie die Gaststättenkonzession entzogen werden. Das Thema wird voraussichtlich in den nächsten Wochen den Münchner Stadtrat beschäftigen, und es wird dort Streit geben. Denn das „Marat“ ist für die CSU eben nur ein Beispiel – die Fraktion will, dass künftig sämtliche Empfänger städtischer Fördergelder ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung ablegen müssen. Die Stadt dürfe Extremismus nicht noch alimentieren, warnt Fraktionsvize Hans Podiuk.

    Ein Vorbild für den CSU-Vorstoß gibt es bereits: die heftig umstrittene Extremismusklausel auf Bundesebene, die Familienministerin Kristina Schröder (CDU) zu Jahresbeginn eingeführt hat. Sie gilt für Initiativen, die sich gegen Extremismus engagieren und dafür staatliche Mittel beziehen – sie ist auch als „Bespitzelungsklausel“ berüchtigt, da sie die Initiativen zudem dazu verdonnert, auch für die Unbedenklichkeit ihrer Mieter oder Referenten zu garantieren. SPD und Grüne lehnen die Extremismusklausel auf Bundesebene ab – und genau so werden sich aller Voraussicht nach auch Rot und Grün im Münchner Stadtrat positionieren.

    „Diese Klausel wendet in Deutschland ohnehin niemand an“, erklärt SPD-Fraktionschef Alexander Reissl. Zwar habe man noch nicht alles ausdiskutiert, die Tendenz der SPD sei aber klar: „Nicht einführen.“ Notwendig sei sie ohnehin nicht, da städtische Mietverträge ohnehin Anti-Extremismus-Klauseln beinhalteten. Beim „Kafe Marat“ warnt Reissl vor Aktionismus: „Ein bisschen Freiraum muss es auch in Einrichtungen der Stadt geben dürfen.“

    Eine kritische Haltung auch gegenüber dem Staat und seinen Organen gehöre zum Wesen einer lebendigen Demokratie.
    ………………………
    Demnach gehört Kritik von links zur lebendigen Demokratie, während Kritik von rechts im Keim erstickt wird.
    Dass sich die CSU hierbei nicht mehr durchsetzt 🙄

  44. Ein Abbild Kölns.

    Bald wird es heißen, dass auf den Breitscheidt-Platz eine riesige Moschee hinkommt.

    Die Gedächtniskirche wird dann wegen Baufälligkeit weichen müssen und das Europacenter ist auch schon überaltet.
    Den Zoo braucht keiner, weil es ja noch den Tierpark gibt.

    Alles wird zum islamischen Vergnügungspark. Immer schön ins Centrum.
    In München geht es ja auch bis an den Stachus ran und Köln ist auch ein Centrumsbauwerk.

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