Quel Malheur! Im französischen Örtchen Yvrac passierte polnischen Bauarbeitern jetzt ein folgenschweres Missgeschick: Weil sie die französische Anweisung nicht lesen konnten, rissen sie ein ganzes Schloß ab. Eigentlich sollte das „Château de Bellevue“ aus dem 18. Jahrhundert renoviert, eine nahestehende Hütte hingegen abgerissen werden. Doch eben diese ließen die polnischen Arbeiter, die des Französischen nicht mächtig sind, stehen – und machten das schöne Château dem Erdboden gleich! Schöne Geschichte!

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85 KOMMENTARE

  1. Da fallen mir doch unwillkürlich zahlreiche Gebäude in Deutschland ein, zu denen man diesen polnischen Spezialtrupp zwecks „Renovierung“ hinschicken könnte … 🙂

  2. Anweisung:

    „Rasieren Sie Herrn Schäuble und schneiden sie Frau Kanzlerin die Nackenhaare“

    Tja, blöde ist es schon, wenn Sprachkenntnisse für Zuwanderer nicht zwingend vorgeschrieben sind, aber in einer bunten Gesellschaft darf man das nicht so eng sehen.
    Kollateralschäden müssen wir aushalten. 😉

  3. Rein juristisch betrachtet ein klarer Fall von Abriss-Irrtum.

    Wir sollten jetzt aus dem tragischen Vorfall unsrer Lehren ziehen.

    Da auch in unserem Land der Anteil fremdsprachiger „Facharbeiter“ stetig anwächst, sollten wir vor allen christlichen Kirchen entsprechende Hinweisschilder anbringen:

    „Abriss verboten!“

    Am besten als Piktogramm, so dass es auch unsere neuen Mitbürger und MitbürgerInnen aus den anti-christlichen Kulturkreisen verstehen.

  4. Einheimische Arbeiter wären wohl zu teuer gewesen.
    Der russische Besitzer wird jetzt eines Besseren belehrt.“Außer Spesen nix gewesen“.

  5. Uckermann:

    Die verbrecherische Politik entledigt sich ihrer Kritiker auf höchst kriminelle Weise, was auch ausgezeichnet zu unserem Verfassungsfeind, geistigen Brandstifter und menschenverachtenden Hetzer „Jäger“ passt.
    Mit im Boot die ekelhaft verlogene Gleichtaktsystempresse.

    Der Spiegel Online hat all seinen Berichten zum Pogrommord am Linienrichter in Holland die Kommentarfunktion deaktiviert. Die Täterherkunft verheimlicht dieses Blatt, auf dessen verbrecherische Propaganda selbst Goebbels stolz gewesen wäre, heimtückisch und systematisch.

    Der „Spon“ und die Sprache der Vertuschung, der Vernebellung, der Relativierung und der Verharmlosung:

    „““drei Spielern…schwer verprügelt…
    Die 15- und 16-Jährigen…
    Die jungen Amateure haben angegriffen…
    drei jugendlichen Spielern…
    jugendlichen Amateurfußballern…
    verfolgten drei Jugendliche, zwei 15-Jährige und ein 16-Jähriger….
    Die drei mutmaßlichen Täter…
    Die Prügelattacke auf den Linienrichter durch jugendliche Kicker…
    Die Polizei hat bereits drei jugendliche Spieler….
    Es gehe um zwei 15-jährige und einen 16-jährigen Jungen aus Amsterdam,…
    Der 41 Jahre alte Richard N. war am Sonntag nach einem Spiel in Almere bei Amsterdam von mehreren jugendlichen Spielern aus der niederländischen Hauptstadt….“““

    Das alles läuft unter der Rubrik „Sport“

    Verlogene, menschlich zutiefst verkommene Scheibtischtäter unter sich.

    Als der Italiener in Berlin am Kaiserdamm zu Tode gehetzt wurde, stellt der freislerische Richter auch fest, wenn das Opfer langsamer gerannt wäre, dann wäre ja gar nichts passiert….

    Vielleicht hätte der Linienrichter nur schneller rennen müssen…

  6. Ich muss sagen, wenn ein Trupp Bauarbeiter, egal woher die kommen, mit einer Abrissbirne auf meinem neuen Grundstueck rumwursteln, bin ich aber auf jeden Fall anwesend und zwar mit Kamera!

    Auf der anderen Seite haetten die Bauarbeiter sich schon fragen koennen, warum der Eigentuemer wohl die Gartenlaube behalten und das grosse Haus abreissen will LOL

  7. Mon dieu, quel malheur ! Dann bauen sie es halt wieder auf, who cares ? Das nächste mal die Anweisungen auf Englisch geben und nicht in einer der lokalen Provinzsprachen der EU.

  8. OT: Sorry KEWIL

    In der Schweiz, da werden Sie geholfen!

    In einem Zug von Visp nach Thun ist am Sonntagabend eine junge Frau angegriffen worden. Armeeangehörige konnten den mutmasslichen Täter – einen somalischen Asylbewerber – bis zur Ankunft im Bahnhof Thun anhalten. Er befindet sich in Haft.
    Der Angreifer hatte die junge Frau bedroht und gewaltsam in eine Zugstoilette gedrängt. Dort versuchte er, sie zu vergewaltigen. «Der Mann hat dem Opfer einen Schraubenzieher an den Hals gehalten», sagt Polizeisprecher Andreas Hofmann
    http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Soldaten-retten-junge-Frau-vor-Vergewaltiger-29674599

  9. So bedauerlich das ist, meine Großen, meine Frau und ich haben gerade Tränen gelacht. Gut, dass der russische Eigner genug Geld hat, um es wieder aufbauen zu lassen; dieses Mal wohl nicht von osteuropäischen Kumpanen. Jedenfalls haben wir auch beschlossen, ab sofort jede verdächtige Autonummer zu notieren, die an unserem Heim vorbeifährt – man weiß ja nie, welche Abrissbirne dann folgt … *g*

  10. Sollten Moslems hier wirklich mal das sagen haben, was ich nicht glaube, weil sie einfach zu ….na ja…..Eigenzensur….würden die eh erstmal alles platt machen, was unislamisch ist. Also alles.

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  11. OT: An mir ist grad am Münchner Flughafen C. Roth vorbeigelaufen. Vorsichtig ausgedrückt bekam ich augenblicklich Sodbrennen. :(/

  12. Die ganze Geschichte ist kaum zu glauben. Ich gehe eher davon aus, daß der russische Millionär und Schloß- Eigentümer den polnischen Arbeitern den vereinbarten Lohn für Renovierungsarbeiten nicht bezahlen wollte, deshalb haben die netten Bauarbeiter das gerade neu renovierte Château einfach als Entschädigung mitgenommen. 😉

    Schöne Aussichten!

  13. Noch ein Bild von den Russen. Hier hat man die Qualk der Wahl „Welches wurde abgerissen“?

  14. Noch ein Bild von den Russen. Hier hat man die Qualk der Wahl „Welches wurde abgerissen“?

    #http://english.ruvr.ru/2012_12_06/Hired-builders-accidentally-knocks-down-18th-century-French-chateau/

  15. Irgendwie gehört diese Meldung nicht auf PI. Sowas passiert eben. Ein Schloß ist vielleicht nicht so oft wie bei Operationen verwechselte Körperteile oder Innereien……

  16. #10 munumu07 (06. Dez 2012 20:28
    Anhand dieses SpOn-Artikels kann man gut sehen, wie panisch mittlerweile die Angst vor politisch nicht korrekten Meinungen und Meldungen ist. Nach meinem Eindruck häuft sich aber der Protest und der Unwille, das hinzunehmen. Deshalb ist es immer gut, wenn in mails etc. konkret nachgefragt wird. Sie müssen merken, dass wir es ihnen nicht mehr so einfach durchgehen lassen.

  17. Und das soll ich jetzt so glauben? Nicht wirklich gut recherchiert dieser Artikel und scheint mir einfach nur paar Zeilen Anti-Polen Kampagne zu sein. Warum denn? Was haben wir für ein Problem mit Polen? Ich dachte hier geht es um den Islam?

  18. #30 felixhenn (06. Dez 2012 20:53)
    au ja, das wäre ja der Hammer. Stell dir vor, sie hätten eine Moschee versehentlich abgerissen….. In Frankreich wäre Bürgerkrieg. Polen in aller Welt müßten untertauchen.

  19. #29 johann (06. Dez 2012 20:53)
    Irgendwie gehört diese Meldung nicht auf PI. Sowas passiert eben. Ein Schloß ist vielleicht nicht so oft wie bei Operationen verwechselte Körperteile oder Innereien……

    Im Gegenteil: Da die Regierung uns zusammen mit den MSM das Lachen austreiben wollen, gehört alles was uns zum Lachen bringt auf PI.

    Hier gleich mal was anderes, einfach so zum Nikolaustag:

    http://www.textlog.de/tucholsky-loecher-kaese.html

  20. Wenn wir es schon mal über Abriss und franzosen haben ! Dieser Grande Nation
    ist gerade dabei der ganze Euroraum ab
    zu brechen ! Mir soll’s recht sein ! Um
    so schneller sind wir von dieser In(flations)
    €uro ab ! Und dan so schnell wie möglich die
    Grenzen zu !

  21. OT:
    Anschlag auf Briefkasten von SPD-Politiker

    Der Bürobriefkasten des Vorsitzenden des Bundestags-Untersuchungsausschusses zur NSU, Sebastian Edathy (SPD), ist durch eine Explosion zerstört worden. Die Polizei schließt einen Anschlag nicht aus.

    Dieser erneute, schreckliche Terroranschlag von Rechten bedarf dringend eines 50-köpfigen Sonder – Untersuchungsauschusses sowie einer aktuellen Stunde im Bundestag. Außerdem müssen jetzt schnellstens wichtige Fragen geklärt werden. Fragen wie: Wie ist der Verfassungsschutz in den Anschlag verwickelt? Was wusste die Deutsche Post von der Sache? Welche Internetseiten besuchte der Postbote Edathy’s? Wir dürfen auf interessante Monate gespannt sein.

  22. #38 fichte8

    In der Tat hat das nichts mit dem Beitrag zu tun. Auch die Franzosen sind zum großen Teil ein anständiges Volk, ich wünsche unseren Nachbarn genausowenig wie uns etwas schlechtes!

  23. Naja, ich denke mal das da ein Oligarch einfach keinen Bock auf Diskussionen mit dem Denkmalsamt gehabt hat!

  24. Das passiert irgendwann zwangsläufig, wenn man Billigarbeiter aus dem Ausland beschäftigt.
    Das ist die Folge der Gewinnmaximierung auf jeden Preis.

    Die Qualität der deutschen Waren hat auch merklich nachgelassen.
    Wobei man weißt nicht mehr genau, wo welches Teil produziert wurde, und das gilt auch für Markenwaren.

  25. Vielleicht wird es ja jetzt in Polen wieder aus den Einzelteilen aufgebaut, wer weiß?Ansonsten hilft es , diese schöne Sprache zu erlernen.

  26. Da hat der Schloßbesitzer ja noch großes Glück gehabt. Bei uns wollte ein Hausbesitzer auch sehr schlau sein und ließ sein recht abgelegenes Anwesen von Osteuropäern schwarz renovieren – die Deutschen Arbeiter sind ja zu gierig, die Löhne sind zu hoch und die Ausländer sind ja viel besser und billiger.

    Pech war dann halt nur, daß der Hausbesitzer von seinen guten, billigen osteuropäischen Schwarzarbeitern grausam mißhandelt und nachdem er sein Geldversteck preisgegeben hatte vollends totgeschlagen wurde.

    Ja, so kann’s gehen und mit Sicherheit werden viele oberschlaue „Manager“, die heute in Buntistan Arbeitsplätze abbauen oder im Land einheimische Arbeitnehmer durch so viel bessere und billigere importierte Fachkräfte ersetzen ähnliche Erfahrungen machen. Sie werden vielleicht nicht alle gleich totgeschlagen, aber sie werden durch Erfahrung und Verluste lernen, daß der deutsche Arbeiter doch nicht so leicht zu ersetzen ist.

    Vor allem ist eines sicher: Wenn es keine deutsche „Arbeiterschicht“ und keinen deutschen kleinen Mittelstand mehr gibt, dann sind auch die „Bonzen“ verloren. Denn die Fachkräfte werden keine ungläubigen Bonzen über sich dulden. Vor allem nicht, wenn diese keinen Unterbau aus der eigenen Ethnie mehr haben, der die Drecksarbeit für sie macht und sie schützt. Die heute ach so modernen, mulikulturellen Bonzen und Schickeria-Trottel sind dann ganz schnell weggeputzt – allein und auf sich gestellt und völlig wehrlos gegen die neuen Herren.

  27. passierte polnischen Bauarbeitern jetzt ein folgenschweres Missgeschick: Weil sie die französische Anweisung nicht lesen konnten, rissen sie ein ganzes Schloß ab. Eigentlich sollte das „Château de Bellevue“ aus dem 18. Jahrhundert renoviert, eine nahestehende Hütte hingegen abgerissen werden

    geschieht der sozialistischen Regierung ganz recht. Die Polen haben gute Arbeit geleistet. 😉

  28. Ohen ÜBERWACHUNG läuft gar nichts!

    Ich muß das Wohnzimmer meines Nachbarn/Konkurrenten/Parteifeindes unbedingt in HD sehen und seine Privatgespräche in Dolby-Sourround-Stereo hören können! Notfalls mittels durchreichen über einen Peer-to-Peer-WLAN bis zum nächsten Anschluß mit VDSL-Upload (5-10MBit/s)!

    Ohne VoIP Flatrate sind SPAM-FAXE oder Anrufe zum lahmlegen von BKA oder NATO per DDOS zu teuer!

    http://hothardware.com/News/Verizon-Patent-Helps-Deliver-Relevant-Ads-By-Eavesdropping-Conversations/

    Orwells 1984 gets real –Hackers Dream /
    a Nightmare regarding privacy:

    Gesture Controlled instead of Remote Control -> can not deactivate built in Cam.

    WIFI Internet -> can not control Internet Connection unplugging “Intenet-cable”
    (group of such devices could use internet of neighbour or build up a mesh peer to peer till next open wlan with internet connect is found).

    Channel Videodat Upgradeable -> Hidden hacker Firmware Features can be activated gloabally by special SMS-Videotext-Chat- Sequences even if Internet is supervised for suspicious packages) That is what hey called the EMP the special Signal that avtivates/deactivates Thing in case of military attack.

    http://www.abendblatt.de/kultur-live/article183567/Chat-im-Videotext-Der-Zensor-liest-mit.html

    http://www.youtube.com/watch?v=qZdsBoAcpN8&noredirect=1

    http://www.xbox.com/de-DE/Kinect

  29. Macht es nicht an den Polen fest. Ich bin mittlerweile froh, wenn Polen statt der submediterranen Sandflöhe hier Arbeit verrichten.

    Auf dem Schild mit der Baugenehmigung habe klipp und klar das Wort „Renovierung“ gestanden – nur leider nicht auf Polnisch.

    Vor rund 30 Jahren haben BundeswehrPioniere, durchaus intelligent, auch etwas „versehentlich“ weggesprengt, was unter „Denkmalschutz“ stand. Die hatten damals noch kein Navi.

    Die Verblödung grassiert viel schlimmer als die Grippe, die ich hab.

  30. So sieht es nunmal aus in der „Heimat Babylon“, wie sie dem Kinderfreund Daniel Cohn-Bendit so vorschwebt:

    http://www.amazon.de/Heimat-Babylon-Wagnis-multikulturellen-Demokratie/dp/3455103073

    In einer hocharbeitsteiligen Gesellschaft ist nunmal unmißverständliche Kommunikation das A und O.
    In einem Sprach- und Begriffswirrwarr geht halt nunmal das eine oder andere Gebäude wie in Babylon zu Bruch bzw. werden medizinische Fehldiagnosen aufgrund von Kommunikationsproblemen gestellt:
    http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/regionales/Sprachprobleme-sind-Klinikalltag-d4784d36-e19d-4272-a2a7-e195cfcdbd8c-ds

    Diejenigen, die den Fachkräftemangel in Deutschland -der durch Abwanderung von Fachkräften aufgrund schlechter Bezahlung und hoher Steuern bedingt ist- durch Zuwanderung ausgleichen wollen, haben wahrscheinlich noch nie in der Produktion gearbeitet, denn da würden sie ganz fix einsehen müssen, daß Hire and Fire in einer „bunten Truppe“ zu Produktionseinbußen führt das es kracht.

    Die Umvolkerung wird uns alle noch teuer zu stehen kommen.

  31. haben wir irgendeinen Grund, uns über Fehler polnischer Bauarbeiter lustig zu machen . „Wir“ schaffen es inzwischen nicht mal mehr, den Hauptstadtflughafen im x.ten Anlauf fertig zu stellen. Deutsche Wertarbeit ist doch nur noch Legende…

  32. Diese Meldung gehört doch nicht hierher. was soll dran „politisch inkorrekt“ sein? Nachdem sie 1:1 aus der Bild übernommen wurde?
    Solche Missgeschicke sind auch schon renommierten Ärzten passiert, die perfekt die Landessprache beherrschten. Nur dass in diesen Fällen dann Menschen mit ihrer Gesundheit oder ihrem Leben bezahlten.

  33. Hier habe ich einen polnischen Handwerker mit etwa dem ausbildungsmäßigem Äquivalent eines hiesigen Diplomingenieurs. Er schafft was. Verlässlich, nahezu deutsche Tugenden.

    Dort sehe ich Deutsche. Viel zu viele. Hartz4? Zu blöd, irgendeinen Abschluß in irgendwas hinzubekommen, aber die Fähigkeit, an Spielautomaten zu daddeln oder seine Computerspiele zu spielen.

    Merkt denn keiner mehr nix mehr?

  34. Hauptsache billig!
    Die Franzosen sind selber schuld. Sie hätten wenigstens einen Dolmetscher, der sich in der Materie auskennt, bestellen sollen. Die Polen haben die Arbeit suaber ausgeführt.

  35. Ob die hier auch schon irrtümlich abgerissen wurde, weiss ich nicht, aber in anderen bereichen ist es schon lebensgefährlich geworden, mit ausländern zu tun zu haben.

    Beispiel im krankenhaus:
    Aus Ärzte ohne Deutschkenntnisse
    http://www.mdr.de/exakt/8745615.html vom 22.6.11

    Lutz Gläsel – hat einen schweren Motorradunfall hinter sich – ehem. Patient im Kreiskrankenhaus Freiberg:

    „Ja, hier war das Knie ziemlich massiv zertrümmert… na ja ziemlich schwer verletzt. Es war der Schienenbeinkopf ziemlich groß weggebrochen. Großflächig. Das hintere Kreuzband musste ersetzt werden. Das war gerissen und das Seitenband.“

    Der Leipziger hat eine medizinische Odyssee erlebt. Nach dem Unfall wurde er ins Krankenhaus Freiberg eingewiesen, landete in der Notaufnahme. Dort hat er zwar einen Arzt gesehen, doch ein Gespräch kam nicht wirklich zustande. Auch nicht auf seine Nachfragen hin.
    Lutz Gläsel, ehem. Patient im Kreiskrankenhaus Freiberg:

    „Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir helfen? Ich habe eine Frage was mit mir ist. Und da sagt er so, ohne mich dabei anzusehen, kuckt nur auf seinen Computer und sagt ‚Knie‘.
    Und da sage ich so. ‚Ja, das habe ich mir fast gedacht. Was ist mit meinem Knie?‘ Und daraufhin er dann ‚brochen‘. Und da dachte ich mir schon, der ist aber sehr einsilbig und habe dann noch einmal nachgefragt ‚Können Sie mir das vielleicht ein bisschen genauer sagen?‘ Und da sagt er dann nur ‚Muss kucken‘.“

    Der Arzt stammt aus Osteuropa, sein Deutsch reichte wohl nicht aus. Offensichtlich kein Einzelfall – in Internetforen berichten Dutzende Patienten über ausländische Ärzte, die kaum zu verstehen sind. In einem Beitrag heißt es z.B.:

    Zitat: „Als ich kurz vor Weihnachten die Treppe runter gefallen war und mich nicht bewegen konnte, traf ich auf so einen. Er hat mich nicht verstanden, ich ihn nicht. Das einzige, was er sagen konnte: ‚Nicht so anstellen.'“

    Im mdr-beitrag hieß es dann, dass man nun auch ärzte aus nordafrika einstellen will.
    Die meinten bestimmt medizinmänner/schamanen.

  36. #60 Domingo

    tauschen sie den Polen einfach aus, dann ist es immer noch lustig 🙂

    Es geht weniger um den polnischen Arbeitnehmer sondern um Dinge, die passieren können wenn man eine Sprache nicht beherscht.

  37. @#63 Puseratze (06. Dez 2012 23:24)
    Mittlerweile, d.h. seit über 30 Jahren, verfestigt sich in mir die Erfahrung, daß ich mit Sergej, Aleksander, Dimitri & Co. deutlich besser auskomme als mit den Evolutionsbremsen Abdullah, Birol usw.

  38. Es stimmt nicht ganz, dass keiner der Polen französisch konnte. Als nämlich die Arbeiter bereits alles platt gemacht hatten erkundigte sich der ahnungslose, französische Auftraggeber telefonisch nach dem Forschritt der Arbeiten. – Darauf der polnische Kapo: „Rien ne vas plus“!

  39. Nochmal @#63 Puseratze (06. Dez 2012 23:24)

    …sondern um Dinge, die passieren können wenn man eine Sprache nicht beherscht.

    Deswegen befleißigen wir uns ja auch in Lehre & Forschung der angelsächsischen Phonetik……. damit auch noch die letzten Stammhirnakrobaten den Anschluß verlieren. SO geht Bildung.

  40. Naja, in Deutschland buddelt man stattdessen lieber Gruben, um darin historische Bauten zu versenken, wie in Köln: Andere Länder, andere Sitten. Woher kamen die Arbeiter eigentlich?

  41. Nanü, da wird doch wohl nicht etwa eine billige Firma aus Osteuropa angeheuert worden um Arbeiten zu verrichten für die die Einheimischen „zu teuer“ waren …..
    Bin ja entsetzt …
    Arbeiterfreizügigkeit um jeden Preis Stein. Aber bestimmt sprachen sie gutes Deutsch!

  42. Ein Stück abendländische Kultur wurde plattgemacht. Nun wäre Platz für eine Moschee. Zynismus aus!

    Apropos Kultur:

    „“05.10.2012 14:16 Uhr

    Ausstellung im Picasso-Museum(MÜNSTER)

    Marc Chagall malt die Bibel

    MÜNSTER Zum 125. Geburtstag von Marc Chagall (1887-1985) zeigt das Picasso-Museum in Münster die Ausstellung „Marc Chagall und die Bibel“. Schon vor der Eröffnung am 6. Oktober gab es einen Ansturm: 1200 Führungen sind reserviert, darunter allein 100 Schulklassen… Von Sabine Mülle

    Führungen mit Rabbi

    Das Picassomuseum reagierte auf die große Nachfrage und erweiterte die Öffnungszeiten: Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, freitags sogar bis 20 Uhr. Am 12. Januar 2013 gibt es eine lange Chagall-Nacht bis 22 Uhr. Zum Thema „Marc Chagall und das Judentum“ gibt es Sonderführungen mit Rabbi Efraim Yehoud-Desel und seiner Frau, der Kunsthistorikerin Jutta Desel.““

  43. Kurze Geschichte aus meinem Leben: Wohnungssanierung. Der polnische Handwerker hat super die Fliesen verlegt, während der türkische Elektriker(von einem deutschen Betrieb) mein Poster von Jacques Brel von der Wand gerissen hat um eine Notiz drauf zuschreiben. Keine Satire.

  44. #66 Domingo (06. Dez 2012 23:36)
    @#63 Puseratze (06. Dez 2012 23:24)
    Mittlerweile, d.h. seit über 30 Jahren, verfestigt sich in mir die Erfahrung, daß ich mit Sergej, Aleksander, Dimitri & Co. deutlich besser auskomme als mit den Evolutionsbremsen Abdullah, Birol usw.

    Da stimme ich ihnen vollkommen zu.
    Ich hatte und habe viele pol. Arbeitskollegen, allesamt klasse, tolle Leute und möchte niemanden davon missen.

  45. Nun ich nehme einmal an, dass der Russe über genügend Mittel verfügt, um sich ein anderes Château zu kaufen. Es stehen noch genügend leere rum….

    #35 felixhenn

    Danke für den Link. Diese Löcher-im-Käse Geschichte habe ich mal gelesen, als ich mit der Bahn unterwegs war. Ich musste aber aufhören, weil ich Lachanfälle hatte und mich die Mitreisenden so schräg angeguckt haben…. Ging mir auch mal so, als ich Kishon unterwegs lesen wollte.
    Seither kommen nur noch ernste Bücher für mich in Frage. Z.B. Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“. Da gibt es dann wirklich nichts zu lachen…

  46. Eine der zahlreichen Segnungen der Globalisierung!

    Wer ja auch rassistisch, einheimische Arbeiter zu beschäftigen, wo doch ausländische soviel billiger sind.

    Ich kenne diese Segnungen auch, speziell, wenn ich wieder die A13 benutzen muss. Nach den Kennzeichen ist fast jedes zweite Auto aus GB, Frankreich, Dänemark, Holland u. s. w.

    Spätestens auf den Rastplätzen, wenn dann die Fahrer dieser Autos in Jogginghosen und Adiletten ihre Knoblauchwürste verzehren, weiß ich, dass es sich um eben jenes Klientel handelt, welches auch dieses Schloss abgerissen hat.

    Fakt ist eins: Fremdarbeiter – auch aus europäischen Staaten, mit denen man in Freundschaft lebt – sind schlecht. Schlecht für die einheimische Wirtschaft und wie in diesem Fall, schlecht für die Bausubstanz.

  47. Aber saubere Arbeit, wie eigentlich immer bei Polen.
    Man kann die ja jetzt mit dem Wiederaufbau betrauen, so wie Danzig etc.

  48. Eine skurile Geschichte. Allerdings: solange Polen einen niedrigeren Moslemanteil hat als wir, frage ich mich, wer in Europa der dümmere ist.

  49. Und der Besitzer, der damit natürlich überhaupt nichts zu tun hat, ist ein Russe.

    Diese Geschichte stinkt zum Himmel. Entweder der Auftraggeber wollte das ganze im billigsten Pfusch erledigen – ohne Architekt, ohne Pläne, ohne Baufirma, ohne Bauleiung und mit ungelernten Arbeitern (da frage ich mich aber, wie die an die für einen Abriss nötigen Maschinen kommen), oder die Polen sollten für ihn das marode (aber denkmalgeschützte) Objekt beseitigen, damit er ein Objekt nach eigenen Vorstellungen hinpflanzen kann (Hotel? Wohnsiedlung?).

  50. Kommt der Chirurg nach Feierabend nach Hause. Im Keller sieht er einen Spengler werkeln. Na Meister, mal wieder Pfusch gebaut? Ja, schon… aber ich repariere meinen, Sie decken Ihren mit Erde zu!

  51. Wurde der Abriß überhaupt beobachtet? Ich meine, wenn da Polen waren, dann muss das nix heissen. Vielleicht ist das Schloß jetzt nur wo anders…..

  52. Was für ein Glück daß die Kulturbereicherer nicht aus Versehen die Villa Hammerschmidt abgerissen haben…

  53. #8 Fluchbegleiter (06. Dez 2012 20:25)

    Polen?! Die haben es wahrscheinlich nicht abgerissen, sondern geklaut…

    😀

    ach sooooo…… aha aha

  54. #17 AlterQuerulant (06. Dez 2012 20:40)

    OT: Sorry KEWIL

    In der Schweiz, da werden Sie geholfen!

    In einem Zug von Visp nach Thun ist am Sonntagabend eine junge Frau angegriffen worden. Armeeangehörige konnten den mutmasslichen Täter – einen somalischen Asylbewerber – bis zur Ankunft im Bahnhof Thun anhalten. Er befindet sich in Haft.
    Der Angreifer hatte die junge Frau bedroht und gewaltsam in eine Zugstoilette gedrängt. Dort versuchte er, sie zu vergewaltigen. «Der Mann hat dem Opfer einen Schraubenzieher an den Hals gehalten», sagt Polizeisprecher Andreas Hofmann
    http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Soldaten-retten-junge-Frau-vor-Vergewaltiger-29674599

    Wurde von dem Angreifer ein KREUZschlitzschraubenzieher benutzt?

  55. #34 johann (06. Dez 2012 20:58)

    #30 felixhenn (06. Dez 2012 20:53)
    au ja, das wäre ja der Hammer. Stell dir vor, sie hätten eine Moschee versehentlich abgerissen….. In Frankreich wäre Bürgerkrieg. Polen in aller Welt müßten untertauchen.

    Also hätten die jetzt aus Versehen ein bestimmtes Heiligtum im KSA abgerissen, das wieder aufzubauen wäre wohl recht teuer.

  56. Also man kann den polnischen Fachkräften zumindest keine schlampige Arbeit vorwerfen, gründlicher Abriss.
    Wer keine Einheimiche Arbeiter beschäftigt ist selber schuld.

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