Es gibt inzwischen kein Thema mehr, bei dem rote Volksverdummer nicht auf Klassenkampf machen und niedere Neidhammel-Instinkte im hirnlosen Pöbel wecken möchten. Das einfältige Institut der deutschen Wirtschaft in Köln stellte in einer einfältigen Berechnung fest, daß Geringverdiener durch die Strompreiserhöhungen im Rahmen der Energiewende prozentual mehr belastet sind als die „Reichen“. Und die gleichgeschalteten und linksgebürsteten Einfaltspinsel in „Qualitätsmedien“ wie der FAZ und ZEIT druckten diesen Käse eins zu eins ab! 

Die absolute Blödigkeit dieser Nullnachricht sollte sich jedem Klippschüler erschließen. Wenn ein Niedrigverdiener mit 1000 Euro Lohn im Supermarkt für 10 Euro Kartoffelchips und Gummibärchen kauft, hat er bereits 1% seines Einkommens ausgegeben. Wenn ein Milliardär dasselbe tut, hat er 0,0000 gar nichts an Prozenten seines Vermögens ausgegeben. Und so ist es bei jeder gekauften Bierkiste oder Unterhose und nicht nur bei der Stromrechnung. Wie kann man eine solche Stupidität überhaupt als Neuigkeit veröffentlichen, wenn man nicht beschränkt ist oder primitiven Haß auf „Reiche“ schüren will? Auch die JF und andere mußten das bringen.

Es gibt aber einen Unterschied! Seien auch die Journalisten in den „Qualitätsmedien“ gleich doof, die Leser sind es anscheinend nicht. Bei der FAZ durchschauen viel mehr Kommentatoren die Albernheit der Nachricht als bei der ZEIT, die außerdem noch ahnungslos behauptet, das EEG werde erst im Januar kommen. (Was den erwähnten Aspekt angeht, daß sich nur Wohlhabendere die hoch subventionierten Solardächer angeschafft haben, stimmen wir natürlich zu.)

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85 KOMMENTARE

  1. Vor allem haben die Bauern profitiert, denn besonders in ländlichen Gegenden wurden die Dächer sämtlicher bis dahin nutzloser halbverfallener Bauernkaten bauernschlau neugedeckt. So hat man sich die konservativen Wählergruppen gekauft, die nun, wie auch die ideologielosen „Bürgerlichen“, allesamt gleich mitrannten. Parallel dazu versprach man ihnen, dass ein Teil des Geldsegens in die Gemeindeschatulle floss. Das haben vor allem Freie Wähler, die in ländlichen Gebeietn eine Art Mafia bilden, verursacht. Sie sind zwar „irgendwie“ liberal und auf der Seite der ortsansässigen Unternehmen, aber billigen so auch jede Dummheit, damit der Rubel rollt. 30er Zonen in Wohngebieten, Sperrstunden oder Bücher mögen sie nicht, könnte ja sein, es wird nicht genug Remmidemmi gemacht und das Volksvermögen erschaffen, das auf der anderen Seite locker wieder ausgegeben wird, sei es für Maibäume, Böllerkanonen für den Schützenverein oder Biergläser für die jugendlichen Hohlköpfe, die ihren Nachwuchs nennen.

  2. Wieder mal Blödsinn, Kewil. Es ist ein Kreuz mit dir.

    Es ist nicht wegdiskutierbar, dass Fixkosten bei kleinerem Einkommen einen größeren Stellenwert einnehmen. Das sehen auch die von dir hochgelobten FAZ-Leser nicht anders.

    Dass die Subentionen auf dem Rücken der Wohlhabenden ruhen, ist natürlich richtig, steht aber auf einem anderen Blatt (und macht nebenbei bemerkt immernoch einen viel kleineren Anteil am Geld aus, das man monatlich in der Tasche hat)

  3. hallo pi!

    die artikel waren schon mal besser. was soll dieser mist?
    leider können in unserem land millionen nicht adäquat vom lohn ihrer arbeit leben. dies betrifft auch besser qualifizierte arbeitnehmer. diese geben, besonders wenn sie familie haben, große teile ihres einkommens für lebensnotwendigen grundkonsum aus. ich spreche hier von wohnung, kleidung, nahrung und energie.
    ein alleinverdienender familienvater mit einem job in der industrie ist hier stark betroffen, da sich im oben genannten konsumsegment keine skaleneffekte erzielen lassen.
    die kinderlosen, lebenslang alimentierten herr und frau oberstudienrat aus tübingen trifft das weniger. diese wählen links, rufen nach mehr staat, sind verbeamtet. und gerade diese situation macht die anschaffung von eigenheimen leicht, die dann mit solarzellen bestückt sind. zu allem überfluss wird dann noch der mahnende zeigefinger gegen andere erhoben.
    gebt euch mal etwas mühe, statt sphrasen zu dreschen! es geht nicht um neid, sondern um gerechtigkeit. zu den geringverdienern gehören längst nicht mehr die trottel aus der letzten bank der hauptschule. es trifft immer öfter gut ausgebildete mitarbeiter, die an personalgesellschaften ausgegliedert werden. und die lohndifferenz kommt beim endkunden nicht an. sie versickert in den taschen von besser situierten.
    schönen tag noch!!!

  4. Hallo Kewil,
    Ihre Rechnung verstehe ich nicht. Der Anteil ihres Einkommens, den arme Haushalte für Grundversorgungsgüter aufwenden, ist natürlich höher. Es ist also immer sozial problematisch, wenn ausgerechnet solche einkommensinferioren Güter teurer werden. Das passiert in den letzten Jahren insbesondere bei Wohnraum und Nebenkosten.
    Kreuzfahrten werden immer billiger …

  5. Nicht, dass ich dir nicht zustimmte, Kewil – aber beim Lesen dieser Zeilen dachte ich mir unweigerlich „Autsch… Kewil in Weihnachtslaune“ (*lach*).

    Bringen wir also wieder echte Kerzen am Weinhachtsbaum an.

  6. #7 Dr. T (18. Dez 2012 09:43)

    „Sprudelberger Pennerglück“
    —————–
    Köstlich – genau richtig zum Frühschoppen!

  7. #8 liberalissimo (18. Dez 2012 09:49)

    Auch das Klopapier belastet den Geringverdiener stärker als die Reichen.
    ———————
    Nicht, wenn er sparsamer damit umgeht 😉

  8. Es gibt aber einen Unterschied! Seien auch die Journalisten in den “Qualitätsmedien” gleich doof, die Leser sind es anscheinend nicht.
    ————————-
    Die FAZ und andere bislang halbwegs konservativen Zeitungen machen es so ähnlich wie die CDU/CSU.
    Bei der Berichterstattung bzw. den politischen Entscheidungen geht es nur um die Abwägung, ob durch linke Inhalte mehr links/grüne Klientel hinzukommen, als andererseits konservative Stammleser bzw. Stammwähler abspringen.
    Zumindest für die FAZ ist das m. E. ein gefährliches Spiel!
    Ich selber habe die FAZ seit über 30 Jahren abonniert.
    Wenn die FAZ aber so weiter macht, werde ich sie abbestellen und so ähnlich denken sicherlich viele andere FAZ-Abonennten auch.
    Dann wäre auf einmal die 2. überregionale Frankfurter Zeitung pleite.
    So etwas kann sehr schnell gehen!

  9. Man merkt, das Kewil offenbar aus dem saturierten Stuttgarter (?) Rotweingürtel kommt… 😉

    Das frei verfügbare Einkommen der Unterschicht schrumpft dramatisch! Mieten steigen durch das billige Geld, Energiekosten für Kfz und Heizen sind ebenfalls auf dem Vormarsch. Da haut der Strom aber spürbar mit rein, wenn er mit einem mehrfachen der sonstigen Inflationsrate steigt.

    Die Zahl derer, die eigentlich Idioten sind, wenn sie noch arbeiten (weil sie mit Hartz4 mehr hätten) ist in den letztn Jahren sicher im Millionenbereich gestiegen… 🙁

  10. Warum darf man nicht sagen das hohe Energiekosten bei geringem Budget mehr belasten als wenn man viel Geld hat?

  11. #2 Timmy08 (18. Dez 2012 09:35)
    Es ist nicht wegdiskutierbar, dass Fixkosten bei kleinerem Einkommen einen größeren Stellenwert einnehmen. Das sehen auch die von dir hochgelobten FAZ-Leser nicht anders.
    ———————————-
    Ja und?
    Ist das schlimm?
    Müssen deshalb die Sozialtransfers noch mehr zunehmen oder soll lieber jeder selber zusehen, dass er sich besser qualifiziert und dadurch den „Fixkostenanteil“ bei seinen Kosten für den Lebensunterhalt absenkt?

    Und weshalb redet fast niemand über den „Fixkostenanteil“ z. B. der oberen 10 % Beschäftigten in der Einkommensschichtung?
    Die müssen nämlich 50 % der gesamten Steuerlast durch eine Zwangsbesteuerung tragen, welche durch linksgerichtete Politikerganoven angeordnet wurde!

  12. Ich störe mich auch an den Kosten, das hat aber nichts mit Arm und Reich primär zu tun. Warum verschwenden wir überhaupt Fördergelder für dieses System. Kommt das Geld doch gar nicht unserer Industrie zugute sondern fördert nicht EU-Firmen.
    #11 Mach dir keinen Kopf, es gibt auch keine Parteien für die Mittelschicht, die kann man immer ausbluten lassen. Auf die wählbare Partei warte ich schon seit mindestens 20 Jahren…

  13. #12 Reconquista2010 (18. Dez 2012 10:00)
    Die Zahl derer, die eigentlich Idioten sind, wenn sie noch arbeiten (weil sie mit Hartz4 mehr hätten) ist in den letztn Jahren sicher im Millionenbereich gestiegen…
    —————————-
    Die werden von den Linken zu Idioten gemacht, damit die Trash-Class mit den unqualifizierten Zuwanderern ausreichend Hartz-4 erhält!
    Wie in bereits in Frankreich fliehen immer mehr Leistungsträger vor dem Sozialismus/Kommunismus in andere Staaten!

  14. habe gestern erst einen TV Beitrag gesehen, wo zwei arme Rentnerinnen bei der Caritas Beratungsstelle saßen und sich die neuen Strompreise ausrechnen ließen.
    70€ plus im Jahr, die wissen nicht, woher sie das Geld nehmen sollen. Und wenn sie nicht zahlen, wird gnadenlos abgeschaltet.
    Das ist die soziale Wirklichkeit heute in D.

    600000 Menschen haben schon jetzt mit den alten Tarifen Probleme, den Strom zu zahlen.
    Leider werden auch diese Menschen wieder die etablierten Parteien wählen oder gar nicht zur Wahl gehen.
    Jedenfalls machen sich die schwarz-gelben Träumer da keinen Kopf.

  15. Gut, wenn ich davon ausgehe das nicht die „Sensation“ das der Strompreis bei geringerem „verfügbaren Einkommen“ eine größere Rolle spielt Inhalt dieses Artikels ist, sondern der „Hass auf Reiche“ bliebe dennoch eine Frage:

    Ansonsten zeigen Sie uns auf, wie der Zusammenhang zwischen gutmenschlichen Traumtänzereien und den zunehmenden Problemen der Bevölkerung ist.

    Die Energiewende ist ein ideologisches Desaster, deren Kosten der Mittelstand tragen muß. Das diese Leute härtere Einschnitte in ihrer Lebensführung hinnehmen müssen ist nun wirklich kein Grund zur Freude.

    Und weil Sozialisten gerne auf die „Kapitalisten“ – also nach deutschen Einkommensverhältnissen die Facharbeiter der Autokonzerne beispielsweise – schimpfen, anstatt Ihre eigenen Fehler zu aktzeptieren, regen Sie sich auf.

    Habe ich Sie so richtig verstanden kewil?

    l.G.
    P. Blum

  16. ich weiß gar nicht, worauf kewil mit diesem Beitrag hinaus will, bring doch lieber einen Beitrag zum Thema : Rote, noch Rotere und Grüne verweigern
    zusätzliche Videoüberwachung, das ist der Skandal an sich.
    Ihre importierten Schätze sollen bei ihren Terror Aktionen möglichst unbeobachtet bleiben.

  17. #7 Dr. T (18. Dez 2012 09:43)

    Flasche Sprudelberger Pennerglück für 2,79 Euro … Flasche Dom Perignon Vintage für 133,- Euro.

    ein schönes Beispiel dafür, dass im Marktsegment „süssliche Dröhnung“ doch für jeden Geldbeutel das Passende dabei ist – nicht so auf dem Strommarkt!

    Ausserdem können wir davon ausgehen, dass die Preise dieser Getränke innerhalb der EU in etwa gleich sind, was ja auch der ursprüngliche Sinn der europäischen Zollunion war – eben keine gegenseitigen Zölle zu erheben …nicht so auf dem Strommarkt!

    Wie kommt es also, dass ich als Deutscher einen 3x höheren Strompreis als der Franzose zahlen muss, also de facto Zoll darauf erhoben wird? (noch dazu, wo höchstwahrscheinlich auch noch französischer Atomstrom aus meiner Steckdose kommt)

    Verstösst dies nicht eklatant gegen geltendes EU-Recht?

  18. #10 liberalissimo (18. Dez 2012 09:49)
    Auch das Klopapier belastet den Geringverdiener stärker als die Reichen.
    ——————————
    O. K., – wird aber etwas relativiert durch einlagiges (für Hartz-4) bzw. mehrlagiges (für Reiche) Klopapier! 😉

  19. #24 rob567 (18. Dez 2012 10:23)
    Solche Meldungen schreibt einer und alle anderen schreiben mehr oder weniger nur ab.
    —————————
    Das liegt vor allem an den Nachrichten-Agenturen wie Reuters etc..
    Bessere Zeitungen haben mehr eigene Berichterstatter vor Ort.
    So z. B. wie die FAZ.

  20. #11 Reconquista 2010

    Auch mir tut jeder Cent leid, der so einem gemeingefährlichen Unfug wie der „Energiewende“ geopfert wird. Aber leid tun kann mir trotzdem kein einziger Deutscher über 18. Jeder hatte eine Wählerstimme und einen Kopf zum Denken. Und bei wem deswegen nach Fukushima nicht gleich alle Alarmglocken schrillten, als unsere Kanzlerin zur Begeisterung von gefühlt 80 % des Volkes und 99 % der Medien „das wars“ sagte und Umweltminister Röttgen eine angeblich „kostenneutrale“ Energiewende in Aussicht stellte, ist selber schuld und soll jetzt nicht über die logischen finanziellen Konsequenzen seines Tuns stöhnen. Wenn 40 % nicht wählen gehen und vom Rest wiederum die reichliche Hälfte Grün, Rot oder Dunkelrot wählen, dann muss sich eben der Rest (zu dem ich mich zähle) der allgemeinen Dummheit fügen. Aber trotzdem kann ich da nicht traurig sein, jetzt zahlen eben auch alle professionalen Nichtwähler und Rot-Grünen für die Folgen ihrer eigenen Dummheit. Auch Hartz-IVrer haben eine Wählerstimme !
    Übrigens hat erst vor kurzem unser Bundesumweltminister Altmeier die deutsche „Energiewende“ von der Bedeutung her mit dem amerikanischen Mondprogramm verglichen und dass meint der völlig ernst und nicht etwa ironisch.

    Weiter so, kewil !

  21. hallo Kewil
    die betagte Rentnerin in der Nachbarschaft hat bis 72 gearbeitet. Sie bezieht eine winzige Rente. Von der könnte sie in der Stadt nicht leben. Die kleine 1,5 Zimmer Wohnung im Souterrain ist, weil am ADW, wohl preiswert, die Heizung besteht allerdings aus einem uralt Küchenherd. Die Nachbarn geben von ihren Holzvorräten ab, dazu sammelt sie im Sommer Fichtenzapfen. Trotz aller Bescheidenheit und Sparsamkeit muß sie den Pfennig 2x umdrehen. Fernseher hat sie keinen, für das Radio werden die GEZ Schmarotzer 2013 verstärkt zulangen. Da tun die 15,2 % Erhöhung des Strompreises weh, die den Gutverdiener mächtig erbosen aber nicht ruinieren. Die Abwälzung der Kosten des Energieabenteuers auf die -kleinen Leute- ist ein weiterer Gangsterstreich der verluderten Ochlokraten.

  22. #26 Der kleine Sorbe (18. Dez 2012 10:26)
    Aber leid tun kann mir trotzdem kein einziger Deutscher über 18. Jeder hatte eine Wählerstimme und einen Kopf zum Denken.
    ————————–
    Mit dem Denken haben es nicht so viele Wähler!
    Zudem werden die von Politikern und den MSM nach Strich und Faden verarscht!

  23. Alle Rechnungen sind falsch, denn der „Reiche“ verbraucht natürlich viel mehr Strom als der „Arme“…

    Ich verbrauche rund 150 EUR Strom/Monat, meine Schwester nur 60 EUR… also wer wird mehr belastet??

    Und ein Großteil der „Armen“ wird ja von den „Reichen“ auch noch subventioniert durch Hartzer.. nachdem jetzt Hartzer angehoben wurde, wird natürlich der „Reiche“ damit belastet. Und viele „Arme“ holen sich ja Nebenkosten auch noch vom Staat, neben dem Hartzer Gehalt, auch die Einrichtung, Waschmaschine, Kindergeld, wer zahlt das? Der „Reiche“ natürlich!!

    Wobei der „Reiche“ auch der ganz normale Steuerzahler ist, Arbeiter, Angestellte, Mittelstand und Millionäre.

    Im übrigen wird sich mancher mit seinem Solardach wundern, das zwar 20 Jahre lang abgeschrieben wird, aber nach 10 Jahren nur noch 1/3 der Leistung bringt, dann gbits auch nur noch wenig vom Stromversorger. Und spätestens nach 20 Jahren muss der die Dinger entsorgen, weil dann gar keine Leistung mehr kommt…. das wird richtig kosten!

  24. #10 liberalissimo (18. Dez 2012 09:49)

    Auch das Klopapier belastet den Geringverdiener stärker als die Reichen.

    Sicher. Der Unterschied ist aber: Wenn ich mir den A wische erfülle ich ein persönliches Bedürfnis. Wenn ich die Energiewende finanziere erfülle ich ein Bedürfnis der Politik und bestimmter Kreise der Wirtschaft (denn um die persönlichen Bedürfnisse zu erfüllen brauche ich zwar Strom aber nicht unbedingt Ökostrom).
    Dass die EEG-Umlage geringverdienende Haushalte prozentual stärker belastet ist in der Tat eine Binsenweisheit. Für die anderen Anteile am Strompreis gilt das aber ebenso, insbesondere auch für die Energiesteuer.

  25. Z.B. so einem üppig aus Steuergeldern alimentierten Stadtverordneten macht es auch längst nicht soviel aus, Opfer der „Parkraumbewirtschaftung“ zu werden, wie einem, der das aus echter produktiver Arbeit herausschneiden muß. Wenn eine Zeitung schon Platitüden als Erkenntnisse verkaufen muß, dann wäre sowas mal nützlicher. Daß sie es nicht tut, zeigt nur, daß sie Teil der Maschine ist. Auch das, was nicht geschrieben wird, ist eine Information.

  26. #2 Timmy08 (18. Dez 2012 09:35)

    >>Es ist nicht wegdiskutierbar, dass Fixkosten bei kleinerem Einkommen einen größeren Stellenwert einnehmen.<<

    Eben, deshalb ist es ja auch eine idiotische Nullnachricht, wenn es in der Öffentlichkeit breitgetreten wird. Nicht das selbstverständliche Faktum, sondern die Idiotie der Erwähnung des selben (und die Motivlage die dahintersteht) steht hier zur Debatte.

  27. #22 unrein (18. Dez 2012 10:20)

    Wie kommt es also, dass ich als Deutscher einen 3x höheren Strompreis als der Franzose zahlen muss, also de facto Zoll darauf erhoben wird?

    Zoll nicht, aber Steuern, und die darf jedes EU-Land nach wie vor selbst festlegen. Der Strombörsenpreis in F liegt im Durchschnitt etwa 0,5c€/kWh höher als in D (was allerdings auch am preissenkenden Effekt der erneuerbaren Energie liegt, d.h. für einen realistischen Vergleich müsste man die EEG-Umlage bzw. das französischen Pendant oben drauf rechnen).

  28. Man kann den Artikel in der FAZ aber auch anders lesen. Allerdings haben viele Journalisten ein äußerst eigenartiges Zahlenverständnis und sind oft nicht in der Lage, bei Zahlen und rechnerischen Zusammenhängen, klar auszudrücken was sie eigentlich schreiben wollen.

    Vermutlich wollte der Schreiber folgendes gegenüberstellen:

    Reiche haben zwar mehr Einkommen aber dafür größere Häuser und höheren Energiebedarf.

    Arme hingegen haben weniger Energiebedarf und bekommen oft Heizkosten und vieles mehr bezuschusst.

    Und versprochen war von unserer Ober-Mathematikerin, dass die Energiewende von allen gleichmäßig getragen wird.

    Jetzt ist allerdings vielen Journalisten der Unterschied von absoluten und relativen Zahlen nicht so geläufig, was die jedoch nicht daran hindert fleißig damit um sich zu werfen. Wenn allerdings so viel Variable im Spiel sind wie unterschiedliche Einkommen und unterschiedlichen Verbrauch und eine Ober-Mathematikerin die oftmals erst redet und dann denkt, dann wird das schwierig alle gleich zu belasten.

    Stellen wir einmal einen (A) 100.000 Euro / Monat (Netto) Verdiener einem (B) 1.000 Euro / Monat Verdiener gegenüber.

    Wir können nur die Steigerung betrachten.

    Wenn (A) 200 Euro / Monat für Energie ausgibt und alles 50% steigt, hat der eine Steigerung in Höhe von 100 Euro. Wenn (B) 100 Euro / Monat für Energie ausgibt und 50% mehr berappen soll, dann ist die Steigerung 50 Euro.

    Bei (A) entspricht die Steigerung 0,1% vom Einkommen und bei (B) 5%. Um die beiden gleich zu bekommen, müsste man entweder den Zuschuss von (B) um 49 Euro erhöhen oder (A) anstatt 100 Euro 5000 Euro mehr zahlen lassen. Schäuble wäre wohl eher für Variante zwei, die würde wohl aber nicht durchgehen. Somit wird man sich wohl eher für teilweise Variant eins entscheiden.

    Allerdings brauche ich dafür kein Institut, das ist etwa so überflüssig wie die Kröver-Nacktarsch-Tante.

    Wer allerdings prozentual noch viel weniger als selbst der Superreiche (mit vielleicht 0,000001%) an der Energiewende finanziell beteiligt wird, das sind der Asylbetrüger und der anatolische Facharbeiter. Die liegen nämlich bei exakt 0%, selbst wenn ein neuer BMW vor der Tür steht.

  29. bei der letzten Zeitungsverleger-Konferenz von
    DIE ZEIT, Süddeutsche Zeitung und der Spiegel
    gab man sich entschlossen, redaktionell keinen Fussbreit ihrer gesteckten redaktionistischen Planziele preisgeben zu wollen. Nina Plonka vom Stern übermittelte den Konferenzteilnehmern ihre allerbesten Grüsse, und unterstrich wie wichtig der redaktionistische Schwester Bruder-Schluss aller Printkader sei, damit die
    tumben Kauf-Trollis Lesermassen da draussen auch weiterhin dezidiert erklärt gesagt bekommen, was richtig und was falsch ist.

  30. Also die Berechnung stimmt vollkommen.
    Die Darstellung ist wiederum geprägt von aufwiegeln.
    Natürlich darf man nicht davon ausgehen, daß der Durchschnittsbürger überhaupt die Prozentrechnung beherrscht.
    Die wenigsten beherrschen die Mengenlehre.
    Anders ist es nicht zu erklären, daß hartnäckig (oder DUMM & BLÖD) die Meinung hält, daß Arbeitslose nur zu faul zum arbeiten sind und jeder Arbeit bekommt, der auch wirklich welche will.
    Simple Mengenlehre könnte diesen Menschen helfen, daß man nicht alle Arbeitslosen von der Strasse bekommt, wenn nur für durchschnittlich 10% der Arbeitslosen theoretische Arbeitsplätze vorhanden sind

    Das ist blos leider leider zuviel verlangt und in diesem Punkt erwische ich mich ab und zu mal dabei, wie ich doch tatsächlich gedanklich den Fachkräftemangel absegne.

    Bei solch qualifizierten Leuten, die hier mit ihrem „Fachwissen“ Arbeitsplätze besetzen fällt es mir schwer dann an eine gewisse Produktivität zu glauben.
    Vielleicht noch als Wagenschubser im Baumarkt, aber doch bitte nicht in Berufen, die eine Ausbuldung voraussetzen….^^

  31. Was den erwähnten Aspekt angeht, daß sich nur Wohlhabendere die hoch subventionierten Solardächer angeschafft haben, stimmen wir natürlich zu.
    —————-
    Als erzkonservativer Mensch,bin ich sehr vorsichtig,wenn der Staat etwas anbietet wie Sauerbier,indem er subventioniert.Mein Dach soll wie ein Dach aussehen und nicht wie eine Ufo-Landebahn.
    Deshalb- bliwwt dat aals biet ollen und nich son niemodschen Kraam!!!

  32. Die Motivlage hinter diesen Meldungen ist der politkorrekte Zwang, sich darüber zu beklagen, dass Arme arm sind und Arme ärmer werden. Obwohl man das grundsätzlich nie und nicht verhindern kann muß man es doch immer wieder als Gutmensch politkorrekt aussprechen. Das perfide daran ist, dass man die Gutmenschenaktion des Abschaltens der AKW hingenommen hat, um sich dann wiederum gutmenschenhaft im Namen der Armen über steigende Strompreise zu beschweren. Wiederum wohlwissend, das diese Beschwerde in der Praxis sozial nicht unmsetzbar ist.

  33. @ #29 felixhenn (18. Dez 2012 10:47):

    ….das ist etwa so überflüssig wie die Kröver-Nacktarsch-Tante…… 😀

    Hammer, war der Gut!!!

    l.G.
    Peter B.

  34. Linke Einfaltspinsel bei ZEIT, FAZ und JF…
    Wie kann man eine solche Stupidität überhaupt als Neuigkeit veröffentlichen, wenn man nicht beschränkt ist oder primitiven Haß auf “Reiche” schüren will?

    Nach dieser einfachen Sichtweise wären die Reichen nicht links, die Armen-Neider aber wären links.

    Ist das nicht ein wenig veraltet? So aus den Anfängen des Klassenkampf-Sozialismus aus dem 19. Jahrhundert?

    Genau diejenigen, die solche Sachen – manche nennen es nur „mathematische Dummheit“, andere nennen es ausdruckreiche sprachliche Stilmittel, verwenden, schreiben oft im Dienste der Superreichen.

    Man denke nur an die Liste der reichsten Linken in Deutschland und Europa:
    Strauß-Kahn, Lafontaine, Gerard Depardieu, Pier Steinbrück.

    Wer aber das Paradox in literarischen oder journalistischen Texten besser verstehen und analysieren möchte, der sollte vielleicht erst mal ein kleines Handbuch des Paradox studieren.

    Was hier angewandt wurde, ist vergleichbar mit Hilberts Hotel-Paradox.

    Hier ist der Link, dann versteht man es villeicht besser:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Hilbert%27s_paradox_of_the_Grand_Hotel

  35. Völlig normal, der einfache Mann hat ja auch das zigfache an Bereicherung als die im Rotweingürtel Lebenden…

  36. #29 felixhenn (18. Dez 2012 10:47)

    Vermutlich wollte der Schreiber folgendes gegenüberstellen:
    Reiche haben zwar mehr Einkommen aber dafür größere Häuser und höheren Energiebedarf

    Nein, eben nicht. Es ging um den Strombedarf, und der ist für doppelt so gut Verdienende in der Regel nicht doppelt so hoch. Wenn ich doppelt so viel verdiene wie mein Nachbar gucke ich deshalb ja nicht doppelt so oft Fernsehen. Und deshalb belastet die Stromrechnung einen geringverdienenden Haushalt in der Regel stärker als einen höherverdienenden, Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

  37. Ich verstehe das Problem nicht, das ist doch Wasser auf die Mühlen jener, die nicht ganz so begeistert von der tollen Energiewende sind.

    Was hier zu Tage tritt ist, plakativ gesprochen, ein Konflikt zwischem dem hart arbeitende Proletarier, der wirtschaftlich immer weiter an die Wand gedrückt wird und dem übersaturierten Systemgewinnlern im Rotweingürtel.

    Das ist insofern interessant, da die Grünen bei der BuTaWa’13 einen auf „soziale Gerechtigkeit“ machen wollen, da gibt es also einen „Zielkonflikt“, den man wunderbar ausnutzen kann.

    Mal schauen ob die Grünen dann anderen immer noch Planwirtschaft vorwerfen wenn sie einen Sozialtarif bei der Energieversorgung fordern.

  38. ….und keiner fragt warum?

    Ein Bauer in der Nachbarschaft hatte so lange eine Viehwirtschaft wie er für sein täglich Brot noch arbeiten mußte.
    Irgendwann begann der EU Wahnsinn und er erhielt Subventionen dafür das er seine Felder nicht mehr bewirtschaftete.
    Er stieg auf Pferdehaltung um und benötigte nun nur noch wenig Zeit um mit seinem völlig überdimensionalen Traktor den er sich mit EU Subventionen leistete ohne wirklich einen Bedarf zu haben, das Heu zu ernten.
    Nachdem dann dieser Solarwahnsinn begann hatten alle seine Schuppen voll eingedeckte Dächer und bis zu diesem Zeitpunkt konnte man im www nooch die einzelnen Subventionszahlungen der jeweiligen Landbesitzer abfragen.
    Inzwischen hat er sogar die Pferdestall Vermietung hingeschmissen und schiebt allenfalls im Winter mal irgendwo mit seinem 300PS Bulldog den Schnee durch die Landschaft.
    Mit den Subventionen der brach liegenden Agrarflächen und seiner Solarfabrik kommt dieser echt sympatische Kerl auf über 80.000 Euro im Jahr, wenn er dann noch seinen immer nagelneu aussehenden Bulldog nach 3 oder 4 Jahren mit minimalen Betriebsstunden verschachert, macht er noch mal einen guten Schnitt und kauft einen noch größeren.
    Da sich keiner in dieser PlemPlem Republik fragt wieso das so ist, wünsch ich allen ein garstig erwachen und den Hinweis auf die Website des Bundesamt für Ernährung Thema Vorratshaltung. Bei dem Szenario was da möglicherweise am Horizont auftaucht werden steigende Energiekosten das kleinste Problem sein.
    Kleiner Tip: Rekultivierungszeit für brachliegende Argarflächen.
    meine Großeltern hatten mehr als 2 Jahre fast nichts zu fressen weil die neu angelegten Gemüsebeete im ersten Jahr nur sehr wenig Ertrag hatten.

  39. „Wenn einer auf eine dumme Frage eine Antwort gibt, ist das, als wenn einer einen Bock melkt und er andere hält ein Sieb darunter.“

    Hat mal ein berühmter Philosoph, ich glaube Kant, geschrieben.

    Mich interessiert der Strompreis nicht und auch nicht, was andere darüber schreiben. Ich habe ein eigenes Kraftwerk:

    http://www.unitedpower.de.com/de/product

  40. Natürlich wird immer wieder in Deutschland eine Neid- oder Gerechtigkeitsdiskussion losgetreten, um das eigene Klientel besser bedienen zu können.
    1. Gerechtigkeit: was ist das ? Gerechtigkeit gibt es nach Meinung der Linken nur dann, wenn alles gleich, platt gemacht ist, wenn es keine Unterschiede mehr gibt, wenn jeder die gleichen Möglichkeiten hat. Dies ist eine Utopie, die nur durch eine Diktatur angestrebt werden kann. Wer für Freiheit ist, akzeptiert die Realität von Ungleichheit.
    2. Warum Neid ? Neid ist ein Zeichen der Unzufriedenheit, der verpassten Gelegenheiten, des Abwärtsstrudels. Er wird aktiviert, wenn die Argumente ausgegangen sind, wenn die Dummheit zur intelligenten Höchstleistung wurde. Die linke Ideologie akzeptiert keine Ungleichheit, weil sie dann ihr Gesellschaftsziel verlieren würde.
    Alle müssen arbeiten, je mehr um so besser. Jeder soll ein Teil des Produktionsprozesses werden und bleiben, am besten ab Geburt bis ins Grab, fleissig schaffen für den Aufbau der Neuen Gesellschaft. Jeder, der sich Zeit nimmt, der entschleunigt, ist dekadent, ist bürgerlich, stellt sich gegen den gesellschaftlichen Prozess.

  41. Arm… arm… arm… Wenn ich das schon höre! Jedes dumme Gör hat ein Telefon in der Tasche, und jeder Malocher fliegt zum Kegelwochende nach Mallorca. Karl Marx würde durchdrehen, wenn er wüsste, die DRECKIG es den Armen von heute geht.

  42. Linke Einfaltspinsel bei … und JF

    wie bereits gesagt, handelt es sich bei der ’neuen Rechten‘ und den sogenannten ‚Libertären‘ um genau das gleiche sozial- und geistes’wissenschaftliche‘ geschulte Intellektuellenpack, wie bei ihren linksfaschistischen Äquivalenten.

  43. Ich würde sehr, sehr gerne möglichst VIEL Steuern bezahlen!

    Warum?

    Wer hohe Steuern (Einkommenssteuer) zahlt, verdient auch viel!

  44. #3 K98   (18. Dez 2012 09:36)  
    …es geht nicht um neid, sondern um gerechtigkeit. zu den geringverdienern gehören längst nicht mehr die trottel aus der letzten bank der hauptschule. es trifft immer öfter gut ausgebildete mitarbeiter, die an personalgesellschaften ausgegliedert werden. und die lohndifferenz kommt beim endkunden nicht an. sie versickert in den taschen von besser situierten.
    —-
    Du hast recht.
    Der Autor scheint hauptberuflich Sohn zu sein.
    Klingt irgendwie nach wild gewordenem Kind reicher Leute.

  45. So einen Blödsinn habe ich lange nicht mehr gelesen.
    Ist man bei PI jetzt für Energiewende mit Solar und Wind und Biogas, oder was?
    Einmal wird darüber gejammert, dass andere Mal über den Jammer der kleinen Leute, die sich über die Kostensteigerung WEGEN diesem Irrsinn beschweren.
    Also sollen wir jetzt gegen die Energiewende sein und brav unsere Stromrechnung bezahlen???

    Der Artikel hier nimmt die Verbrecher noch in Schutz, indem er das Aufmucken der normalen Leute als Klassenkampf deklariert.
    Das die Kosten für Lebenshaltung ständig steigen wird ja wohl der Herr kewil auch bemerkt haben, oder er gehört eben zu dieser Schicht, die selbst 5€ für Benzin nicht bemerken, scheint so zu sein, sonst käme nicht so ein unsinniger Artikel zu stande.

    Kommentatoren zu kommentieren, sie könnten nicht lesen, ist ja in dieser Sache ziemlich frech.
    Wenn man PI schon als Seite der aufklärenden Berichterstattung liest, möchte man nicht noch für dumm verkauft werden, von Leuten, von denen man meint, der Wahrheit verpflichtet zu sein.

  46. Der Artikel ist alleine schon vom Stil her wenig geeignet für eine konstruktive Diskussion.
    Politisch korrekt muss ja wirklich nicht sein. Aber ob solch eine Kumulation von unflätigen Begriffen das positive Gegenstück dazu ist?

  47. #45 Foggediewes Kewill vergisst das Klassenkampf keine Einbahnstrasse ist. Die Globalisierer(Privatisierer) und Islamisierer hassen die Kultur und das Volk.(Kann man bei jedem obskuren islamischen Staatsfonds erleben der sich hier einkauft).
    Ausserdem ist anzumerken das Klassenkampf zu gar nix führt,es zum normalen Geschäft gehört,wie jede andere Lobby und Interessenvertretung auch.Wer sich gut organisiert kann auch viel herausholen.
    „Krisen“ führen in Wirklichkeit zu Faschismus,Nationalsozialismus oder Neokonservatismus und nicht in ein klassenloses Wolkenkuckucksheim.Sozialismen,wie sie Marx/Engels im Kommunistischen Manifest beschreiben sind bürgerlich,feudalistisch,traditionalistisch,karmisch,christlich oder antichristlich usw. aber nie „links“ gewesen.(Marx proklamierte für seinen dann das Gegenteil und wurde auch hier durch die Geschichte wiederlegt. Das linke Experiment führt in die Zersetzung ,den Mafiotismus und die Islamisierung).
    ————————————-r—–
    Islamkritik muss durchdekliniert werden: Islamkritische Aussenpolitik,Kulturpolitik,Stadt-und Raumplanungspolitik,Migrationspolitik,islamkritische Industrie-und Wirtschaftspolitik,islamkritische Bildungspolitik,islamkritische Steuerpolitik,und Sozial-und Umweltpolitik.

    ->Gerade ich als Konservativer bin immer baff wieviel Sozialismus da ganz krass angewendet werden wird müssen um da ein wenig durchzusetzen. Gerade wenn man da weitermachen will wo F.J. Strauss aufgehört hat oder eine soziale Marktwirtschaft möchte. Auch in der Energiefrage muss man weg vom Öl.Habe also keine Probleme mit einem sozialistischen Sarrazin-Gaulismus.

  48. Am Artikel der jF ist überhaupt nichts auszusetzen.
    Es geht darum ,zu benennen, wer an dem Energiemist verdient und wer WEGEN diesem Irrsinn belastet wird.
    Natürlich ist man ein Marxist, wenn man dieses System kritisiert.
    Wer kann sich eine Photovoltaik-Anlage leisten, die, bei 5KW schon 25.000€ kostet?
    Besserverdienende!
    Wer kann sich eine Biogasanlage bauen?
    Besserverdienende!
    Wer kann eine neue Heizung bauen, mit Brennwerttechnik und Solarwärme?
    Besserverdienende!
    Wer kann sich eine Schimmelzuchtverpackung fürs Haus leisten?
    Besserverdienende!
    Wer kann sich teure Thermofenster leisten?
    Besserverdienende!
    Als sparsammer Verbraucher überlege ich ständig, wie ich wo einsparen kann, selbst bei der LED-Technik sind es wieder Besserverdienende,die schon maldamit anfangen können.
    Ich sehe überhaupt keinen Zusammenhang mit Neid, wenn sich kleine Leute all die Wunderwerke der Technik nicht leisten können, und meckern, wenn durch Einführung dieser Wunderdinge ihrGeldbeutel noch zusätzlich belastet wird.
    Ich will keine Lohnerhöhung oder andere Geschenke.
    Lasst mich nur mit den Steuererhöhungen,neuen Steuern undAbgaben und der Inflation in Ruhe.
    Haltet die Preise stabil und gut iss!

  49. Aha.
    Nimmt man vom Durchschnittsdeutschen (IQ 100)
    10 Punkte wech, hat er 90.
    Nimnmt man vom Schreiber (IQ 10) 10 Punkte wech hat er… äh…

  50. Das ist so ziemlich der dümmste Beitrag, den ich je bei PI gelesen habe. Und das auch noch in einem fürchterlichen Deutsch.

  51. Bekomme ich jetzt den „Juchtenkäfer am Band“, wenn ich mit meinem Spritfresser durch sparsameres Gasgeben 10% Sprit einspare und bekomme ich einen Teil der Einsparung subventioniert?

    Ich spare ja auf einen Schlag 1,5 Liter ein, während Herr Smart, das alte Umweltschwein, mit seinem Elefantenrollschuh nur 0,7 Liter spart, wenn der Verbrauch 10% runter geht.
    😀

  52. #54 nicht die mama (18. Dez 2012 14:02)
    Bekomme ich jetzt den “Juchtenkäfer am Band”, wenn ich mit meinem Spritfresser durch sparsameres Gasgeben 10% Sprit einspare und bekomme ich einen Teil der Einsparung subventioniert?
    ———————————-
    Eher nicht!

    Ich persönlich mache genau das Gegenteil und fahre nur noch im 2. Gang, damit ich mehr Sprit verbrauche und dadurch mehr CO2 emittiere.
    Vielleicht ist ja doch etwas dran an der Klimahysterie. 😉
    Dann würde es durch mich wenigstens etwas wärmer werden und ich bräuchte nicht jedes Jahr in die teure Toskana zu fahren!! 🙂

  53. #52 gerndrin (18. Dez 2012 13:23)
    Aha.
    Nimmt man vom Durchschnittsdeutschen (IQ 100)
    10 Punkte wech, hat er 90.
    Nimnmt man vom Schreiber (IQ 10) 10 Punkte wech hat er… äh…
    —————————————
    Die deutschen haben einen durchschnittlichen IQ von 102.
    Hätte sie einen von 100 und zöge man vom IQ 10 Punkte ab, so hätte man das türkische Niveau erreicht.
    Zusammen mit den eingedeutschten Türken liegt der durchschnittliche IQ in Deutschland übrigens nur noch bei 99.
    Bei der hohen Fertilität der Türken und der niedrigen der Deutschen kann man sich leicht ausrechnen, wo das noch hinführt! 😉

    Und übrigens, wenn ein Türkischstämmiger aus Istanbul von Deutschland in die Türkei zurückkehrt, erhöhen sich in beiden Länder die durchschnittlichen IQ’s.

    Das liegt daran, das die Kurden aus der Osttürkei nur einen durchschnittlichen IQ von 85 haben.

  54. Na klar du Einfaltspinsel der sich hinter ‚kevil‘ versteckt. Wenn du 950 EUR Rente hast und du hast eine Strompauschale von 60 EUR zu zahlen im Monat und es steigt z.B auf 70 EUR dann sind das zwar nur 10 EUR wenn du aber ein verfügbares Einkommen von 3000 EUR hast dann würden mich 10 EUR auch nicht jucken. Das ganze ist ein Riesnproblem aber nicht für wohlhabend Pensionäre sondern zB Kleinrentner, Alleinerziehende Geringverdiener etc aber für Kewil den Dummbabbler natürlich nicht der hat wahrscheinlich ein dickes Plster wenn er ebenfalls mit dem Pfennig rechnen muß dann allerdings ist er nur grenzenlos dumm

  55. Ich glaube, kewil wohnt neben einem Atomkraftwerk …

    Habe übrigens vor ein paar Monaten einen interessanten Fernsehbericht über Flora und Fauna rund um Tschernobyl gesehen, dass Pflanzen und Tiere dort nach einigen Jahren gegen atomare Strahlung resistent geworden zu sein scheinen. Wie sollten sie es auch anders überlebt haben?

    Das wäre mal einen ausführlicheren Artikel wert.

  56. Kewil, du hast völlig Recht. Warum sollte ich mit meinen ohnehin schon zu hohen Steuern auch noch den Strom für Geringverdiener subventionieren? Ich muss selbst ja auch schon nicht nur mehr Steuern, sondern auch mehr für den Strom zahlen!
    Das Problem sind die zu hohen Strompreise an sich – daran müsste man was ändern, das EEG abschaffen und die erneuerbaren Energien müssen sich endlich dem Wettbewerb stellen. Wenn das nicht geschieht und Geringverdiener, weiterhin die Preistreiber Nr. 1 SPD+Grüne+SED wählen, bitteschön, aber dann bitte nicht darüber beklagen dass die Strompreise für Geringverdiener zu hoch sind.

  57. Ingres bringt es auf den Punkt. Kewils „Problem“ ist leider, dass er nicht das mangelhafte Textverständnis der Masse der deutschen Bevölkerung berücksichtigt. Es bestreitet doch keiner, dass „Geringverdiener“ für die gleiche Menge Strom verhältnismäßig mehr bezahlen als ein „Gutbetuchter“. Das wäre ja auch sehr dumm, denn das ist simpelste Logik. Steht auch haargenauso oben im Artikel.

    Dass man diese Selbstverständlichkeit jetzt von Seiten der politkorrekten Qualitätsmedien als „Nachricht“ verbreitet, ist das Ärgernis. Wer das nicht kapiert, hat leider noch überhaupt nichts kapiert, und wer nun in die „Empörung“ darüber einschwenkt, dass doch die „Ärmeren“ die Zeche zahlten, der liefert genau die Reaktion, die die Journaille bei ihm hervorrufen möchte.

    Denn es GIBT keine Neuigkeit, dass der Strom teurer wird, wußte man schon ab dem Beschluß, unsere Kraftwerke abzuschalten, und dass Leute mit geringerem Einkommen prozentual mehr für ihren Strom aufwenden müssen, als Reiche (wie auch für Essen, Miete, Klopapier, GEZ-Gebühren, …) ist ein Gemeinplatz.

    Man hätte derlei Problematik also schon im Frühjahr 2011 an Frau Dr. Merkel herantragen müssen, denn bereits damals war die Entwicklung klar, wenn man eins und eins zusammen zählen konnte. Aber da war sonderbarerweise Ruhe im (Blätter-)Puff.

  58. @ Grafenwalder

    Wohl typischer FDP-Wähler? Die kommen bei solchen Themen genauso neunmalklug daher…

    Nur weil Lieschen Müller – die vor einem Jahr die angeblich kostenneutrale Energiewende gar nicht überblicken konnte – damals nichts gesagt hat, soll sie jetzt das Maul halten?! Eigenartige Logik.

    Dann könnten wir hier ja den ganzen Stall zu machen, das Thema Islam war nämlich auch schon in den 60er/70er Jahren absehbar, dass es eines wird… Damals war auch nur Schweigen im Wald…

    Die Energiewende ist ein asoziales Projekt des Rotweingürtels, das den kleinen Mann in die Enge treibt. Wenn das vor dem Hintergrund der aktuellen Strompreiserhöhungen eine „Nullnachricht“ ist, dann sind es 90% der hier auf PI geposteten Nachrichten ebenso.

  59. #67 Reconquista2010 (18. Dez 2012 16:07)

    Es geht doch hier nicht um Lieschen Müller. Es geht doch um diejenigen die sich (indirekt) zu Lieschen Müllers Vertreter aufschwingen wollen, obwohl klar ist, dass Lieschen Müllers Probleme prinzipiell niemals lösbar sind. Natürlich müssen die Verbraucher die Abschaltung der AKW bezahlen. Und natürlich ist dann derjenige platt, bei dem die Ausgaben am Limit sind. Genauso blödsinnig sind die ständigen Armutsberichte. Dadurch wird niemand reicher.
    Wenn überhaupt müßte man die Produktion erhöhen (Im Falle des Stroms hätte man die AKW ohne Alternative nicht abschalten dürfen). Wenn das denn geht? Wenn nicht, gibt es keine Lösung, Dann gibt es Armut und Elend. Egal wie gutmenschenhaft die Tagesschau über Armutsstudien berichtet.

  60. Kewil und Grafenwalder haben natuerlich Recht.

    Um das Problem und eine moegliche Loesung zu verdeutlichen, haette der Artikel etwa so lauten muessen:

    „Die voellig ueberfluessige Energiewende kostet ein Schweinegeld und belastet gerade das Existenzminimum der aermeren Bevoelkerungsschichten. 2013 sind Bundestagswahlen. Folgende Parteien sind gegen die Energiewende […]. Jeder hat es selbst in der Hand.“

  61. # 69

    Lieber Vasil,

    Sie haben mit wenig Worten auf den Punkt gebracht, was ich in meinem Beitrag mit etwas mehr Worten auszudrücken suchte – Danke !

  62. Natürlich werden Arme durch hohe Strompreise über Gebühr belastet! Wo sollen sie denn das zusätzliche Geld hernehmen?

    Ehrlich Kewil, was soll das?

  63. Zoni, das sollen sie doch gar nicht! Sie sollen die Energiewende und damit die hohen Strompreise durch vernuenftiges Waehlen verhindern. Weil sie sonst selbst betroffen sind.

  64. #69 Vasil (18. Dez 2012 16:35)

    Wir nähern uns jetzt langsam der Konkretisierung der Problematik. So in etwa hätten die „Experten“ vom „Institut der deutschen Wirtschaft“ tatsächlich formulieren müssen.
    Man kann das natürlich beliebig ergänzen.
    Das Existenzminimum von Lieschen Müller wird natürlich auch durch die Kosten für Martin Schulz in Brüssel und auch durch weitere Asylanten belastet.
    Ob Grüne und andere darüberhinaus für eine etwaige Arbeitslosigkeit der Alleinerziehenden Lieschen Müller verantwortlich sind, kann ich nicht beurteilen. Ob eine Gesellschaft die bei Verstand geblieben wäre da was hätte tun können, weiß ich nicht. Eventuell wäre aber der Abstieg nicht so deutlich ausgefallen.

  65. Grüne Besserverdiener lassen sich ihre Dächer mit sauteuren und völlig ineffizienten Solarpanelen zupflastern und kassieren fett ab, bis vor kurzem gab es sogar für selbst verbrauchten Solarstrom noch eine Einspeisevergütung als Sahnehäubchen oben drauf.
    Bezahlen darf das Otto Normalverbraucher oder Oma Hilde mit ihrer kleinen Rente.

    Und jetzt kommt Schlauberger „kewil“ und schreibt dazu einen unsinnigen und überflüssigen Neiddebattenartikel.
    Thema verfehlt, setzen, sechs!

  66. Die Leute, die mit Solaranlagen(photovoltaik) mit 8 % Rendite rechnen, sind die grössten Vollpfosten. Erstens setzten die sich Sondermüll aufs Dach für dessen Entsorgung sie selber oder ihre Erben bezahlen müssen

    Zweitens: Wenn man sich mal einen genüsslchen Abend machen will, nimmt man sich ein Glas guten schottischen Whiskey und liesst sich man durch die Solarforen. Aber was für ein Ärger auch wenn der Wechselrichter nach fünf Jahren ins Gras beisst. Das heisst für mich: vier Wechselrichter in 20 Jahren. Damit liegt man mehr als deutlich im Minus.

    Eigentlich nur lächerlich, wenn man nicht diesen ganzen Quatsch mitfnanzieren müsste.

  67. Wann hat denn des DIW zur Energie-„Politik“ von Rot-Grün Stellung bezogen, als es noch Zeit war? Wann hat man denn für eine sinnvolle Energie-Politik gekämpft (was man qua Expertentum doch auch mal hätte tun können)? Wann war man denn so mutig, dazu Stellungnahmen dem Main-Stream zur Veröffentlichung anzubieten, statt (wie ein Kommentar der FAZ es auf den Punkt bringt) nun im Nachhinein die soziale Leier abzuziehen. Warum kann man Angela Merkel nicht mal als verantwortungslose Dilletantin bezeichnen, weil man dann den Job beim DIW los ist?
    Nicht einmal bei der AKW-Abschaltung ist mir auch nur der geringste Widerstand bekannt geworden.
    Wenn der denn (wegen der Kanzlerin von Gottes Gnaden) in Ordnung war, dann haben die Armen eben jetzt demnächst keinen Strom mehr zum Kochen. Was soll also jetzt die soziale Leier? Immerhin werden die „Armen“ nicht verstrahlt.

  68. Hier werden 3 Themen miteinander vermengt:

    1. Kann der Arme von seinem Einkommen leben?
    Im Prinzip ja.
    Unter dem Hartz IV-Satz muss keiner leben. Den alten Menschen mit Mini-Renten stehen entsprechende Aufstockungen zu.
    Wenn sie sich aus falscher Scham, oder Angst, dass ihre Kinder belastet werden, nicht holen, was ihnen, auch moralisch, zusteht, bedarf es da weiterer Aufklärung.

    2. Warum wurden die Stromkosten aus der Wohnungspauschale rausgenommen.
    Das hatte auch mit Mißwirtschaft zu tun.
    Durch die Backröhre beheizte Küchen und ähnliche Späße waren keine Einzelfälle.

    3. Jede technologische umstellung hatte erstmal ihre Pleiten und Pannen und Zweifler und „Maschinenstürmer“. Erinnern wir uns nur an die Frühzeit der EDV!

    Aber warum die größere Unabhängigkeit von Erdöl, Erdgas und auch Uran nicht PI-konform geht, verstehe ich.
    Gerne darf mir Herr Kewil sein persönlich EEG-Trauma anvertrauen. Velleicht ist er beim Montieren einer Solar-Panele vom Dach gefallen oder so was in der Art.

  69. Da fällt also in China ein Sack Reis um. Wieder mal…
    Weil der Chef der KP von China Zeuge dieses Malheurs ist, ist es Reuters eine Meldung wert.
    Weil mehrere deutsche Zeitungen mal wieder nichts zu schreiben haben, übernehmen sie die Reuters-Meldung.
    Kewil regt sich über diese Meldung auf und verwertet sie auf PI, nicht ohne auf die Linkslastigkeit der Zeitungen hinzuweisen und wahlweise die Banken, die Reichen oder die CDU vor aus seiner Sicht unberechtigten Angriffen in Schutz zu nehmen…

    Nach dem „Deutsche-Bank“-Geschmiere von gestern der nächste Fehlgriff. Wenn die Zeitungen solche Binsenweisheiten veröffentlichen müssen, sollte das ein Fall für Satire sein. Ansonsten ignorieren!!

    Kewil, mach´ mal wieder Urlaub, deine USA-Berichte waren nämlich lesenswert.

  70. #74 Klabuster
    Den ersten Absatz unterschreibe ich voll und ganz. Deine Auslassungen zu kewil im letzten Absatz bezeichne ich frecherweise einfach mal als Stuss!

  71. #77 lieschen m (18. Dez 2012 20:19)

    Unter dem Hartz IV-Satz muss keiner leben. Den alten Menschen mit Mini-Renten stehen entsprechende Aufstockungen zu.

    Unter diesem Aspekt betrachtet erweist sich die „Studie“ des DIW freilich als besonders überflüssig (zumindest soweit es darum geht, dass Menschen mit geringem Einkommen prozentual stärker belastet sind). Und um diese Überflüssigkeit ging es ja.

  72. Ich finde es schon toll und bewundernswert, dass Wissenschaft, Politik und Medien neuerdings zu epochalen grundsätzlichen Erkenntnissen gelangen und diese das biedere Volk wissen lassen.

    Hat doch Frau Merkel vor kurzem berichtet, dass man auf Dauer nicht mehr Geld ausgeben kann, als man einnimmt. Man merkt gleich, sie ist ja immerhin Physikerin und als solche uns Normalos in Mathematik weit üeberlegen.

    Der Armutsskandal beschränkt sich ja nicht auf die Energiekosten. Auch der neue Dreier-BMW belastet den Hartz 4 – Schwarzarbeiter wesentlich heftiger, als die Millionärstochter. Ja, und erst der verdiente Urlaub im Viersterne-Hotel …

    Darüber sollte man mal eine tiefschürfende wissenschaftliche Studie machen, um das mal den Reichen (alle welche mehr als 4.000,- im Monat verdienen) unter die Nase zu reiben!

  73. Die Armen müssen die Kosten für die Solardächer mittragen. Was soll daran neu sein.
    Richtig ist es keinesfalls. Für diese Erkenntnis muß man nicht mal ein Linker sein.

    Eingebrockt haben allerdings die Linken und Grünen diese Umverteilungsschweinerei.

  74. #62 TVLadyMilena
    Was geiferst du hier herum? Weder kewil noch sonst ein ‚reicher‘ Rentner oder Millionär sind für die exorbitant hohen und noch weiter steigenden Strompreise verantwortlich, sondern zu 90% die Berliner Nomenklatura. Beschwere dich bitte bei denen und bezeichne Autoren nicht als ‚Dummbabbler‘.
    Einen habe ich noch: Ich kann das Wort Alleinerziehenden nicht mehr hören. Was können ich und andere 80 Mio Deutsche dafür, dass bei anderen familiär, d.h. im privaten Bereich einiges schiefgelaufen ist?

  75. HKS, ich wuerde die TVLadyMilena so korrigieren:

    Wer mit jedem Pfennig rechnen muss und trotzdem die Energiewende waehlt, der ist dumm.

    Auch ich bin in der gluecklichen Lage, mir Rot/Gruen finanziell leisten zu koennen. Ich waehle die trotzdem nicht. (Dieser Spruch kommt uebrigens bei Rot/Gruen-Waehlern besonders gut an. 🙂 )

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