Die unerträgliche Realitätsverdrehung in Gaucks Weihnachtsansprache zur Gewaltproblematik in Deutschland hat im Kommentarbereich der Frankfurter Allgemeinen Zeitung einen wahren Proteststurm ausgelöst. Ein eifriger PI-Leser aus Brasilien sammelte bis zum Mittag des zweiten Weihnachtsfeiertages 270 Einträge, die einen deutlichen Eindruck der Volksmeinung wiedergeben. Gauck hat sich ganz offensichtlich in eine von oben verordnete linksverdrehte Propaganda-Kampagne einspannen lassen, die dem Volk eine gefährliche „ausländerfeindliche“ Strömung einreden möchte. Die Strategie ist durchschaubar: Mit diesen Nebelkerzen soll von der eigentlichen Bedrohung – der islamisch motivierten Gewalt gegen alles nichtmoslemische – abgelenkt werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Regierung scheint eine geradezu panikartige Furcht zu haben, dass sich in Deutschland eine breite anti-islamische Bewegung bildet. Die Gründe für diese Psychose dürften vielschichtig sein: Zum einen befürchtet man wohl Bilder von brennenden Moscheen, die unangenehme Assoziationen zu Vorgängen im vergangenen Jahrhundert wecken könnten. Man hat vermutlich Angst, dass der Begriff des „hässlichen Deutschen“ wieder um die Welt gehen könnte. Außerdem will man mit Sicherheit diplomatische Verwicklungen mit der finanzstarken, einflussreichen und ölmächtigen arabischen Welt vermeiden. So glaubt man also, das eigene Volk hinters Licht führen zu müssen.

Aber die Menschen lassen sich nicht so leicht belügen. Der Kommentarbereich der FAZ beweist eindrucksvoll, dass es noch genügend mündige Bürger gibt, die ihre Augen offen und eine eigene Meinung über die wahren Zustände in Germanistan haben:


Andreas Sigurdsson (Maldoro) – 26.12.2012 12:48 Uhr
Wahrnehmungs-Störungen
Im Grunde kann dieser sogenannte Bundespräsident seinen Beruf aufgeben, denn besser als in seiner Weihnachtsansprache KANN er nicht werden.

In dem Viertel in dem ich wohne, häuften sich die Notarzt-Einsätze an jenem Heiligabend, als meine Mitbewohner plötzlich von Diarrhoe und Übelkeit befallen waren: Sie hatten sich diese besagte Rede in voller Länge reingezogen! Post-Peri-pathetische Wahrnehmungs-Verzerrungs-Acedia freiwillig inhaliert.

Schade nur, das die dafür abgezogenen Einsatzkräfte nicht für die U-Bahn-Stationen verfügbar waren, um dunkelhäutigen und schwarzhaarigen Mitbürgern mit Migrationshintergrund hilfreich zu Seite zu stehen.


Hans Jürgen Reisch (buerger49) – 26.12.2012 12:06 Uhr
ein weiterer Beweis!!!
für die Realitätsfremde unserer sogenannten Politelite!!!
Das schlimmste aber daran ist, für wie dumm sie ihre eigene Bevölkerung halten!!!


Edith von Weisenstein (Noblesse60) – 26.12.2012 11:16 Uhr
Jetzt fordern sie wieder….
… all die Politiker und die zahllosen Großkopferten aus Institutionen, Kirchen und Vereinigungen, vom kleinen ‚Mann‘ auf der Straße, er solle Solidarität üben, weniger egoistisch sein, jeden Gast in unserem Land umarmen, reichlich spenden usw. usw.
‚Aus fremdem Leder ist gut Riemen schneiden‘, sagte mein Großvater dazu.
Jeder, der sich in diesen Tagen zu anderer Leute ‚Leder‘ äußert, sollte verpflichtet sein, bei sich selbst anzufangen.
Insofern ist mir die traditionelle Einladung des Hofbräuhaus-Wirtes für Obdachlose am Heiligen Abend tausend mal vorbildlicher, als das wohlfeile Gewäsch all derer, die von den andern alles fordern, aber sich selbst dabei ‚vergessen‘.


Ulrike Berner (ulrikef…) – 26.12.2012 11:05 Uhr
Von Gauck enttäuscht
Viele denken doch dasselbe wie ich…Eigenartig (oder normal?). Warum findet man von diesen Gedanken kaum etwas in den Ausführungen des neuen BP wieder? Stattdessen Aufruf an uns alle zum Teilen, zur Toleranz, Belehrungen. Und das immerhin an die Adresse von über 80 Millionen Menschen („kein Kindergarten, oder Kita“). Hier schreibt jemand, die englische Queen hätte in der Weihnachtsansprache stattdessen ein „Thank you“ ausgesprochen. Viel besser! Klingt demokratischer! Glaubt Herr Gauck oder seinesgleichen, die Menschen hier brauchen Leute wie ihn, um mit dem „politischen“ Leben klar zu kommen? Sicher nicht! Die üblichen politischen Lügen: ein Europa ohne Euro ist undenkbar – wir brauchen den ESM (…), oder – der Deutschen Vorfahren waren Nazis, also dulden wir hier keine Menschen mit dunklen Haaren und Hautfarbe – die werden von uns öfter mal in U-Bahnen, etc., zusammengeschlagen (oder getötet) – habe ich das richtig gehört…? Einfach die Wahrheit verdrehen – welche Dreistigkeit!!


joachim burkart (fazburri) – 26.12.2012 11:03 Uhr
Haben Opfer immer nur schwarze Haare?


Torsten Gingemeyer (T.Ginge…) – 26.12.2012 10:46 Uhr
Diese Rede ist ein Schande
Gauck verdreht in seiner Rede die Realität im Lande völlig.Es stimmt schlicht nicht das in Deutschland häufig ausländisch aussehende Menschen ob ihres Aussehens in U-Bahnen gejagt werden.In Deutschland werden europäisch bzw. deutsch aussehende Menschen zumeist Opfer der Gewalt durch junge männlich muslimische Migranten.Ich lasse mir nicht von einem Bundespräsidenten erzählen meine erlebte Realität sei reine Fantasie.Wie abgehoben muss man sein einen derartigen groben Unfug in einer Weihnachtsansprache verlauten zu lassen.Diese Rede ist Beleidigung der Bevölkerung und ihres Verstandes.Ich würde mir gerne auch mal einen Bundespräsidenten wünschen der eine „Demokratisierung der Einwanderungspolitik anmahnt. Warum kein echten Debatten (mit richtiger Opposition) oder gar eine Volksabstmmunig z.B. über das Asylrecht u. andere Fragen.Herr Gauck sie sind erster Diener des Volkes und nicht Herr des Volkes.Sie haben keinen Erziehungsauftrag.Sie sollen das Volk repräsentiren.Tun Sie das wirklich?


joachim tarasenko (truthful) – 26.12.2012 10:01 Uhr
Wir sind keine Kita
Frag nicht deinen Bürger was er für dich (den Staat) tun kann sondern frage ihn was du für ihn tun kannst. Solange wir entmündigt den Reichtum des Landes an uns vorbei rauschen sehen denken wir weniger an Solidarität als an das kleine Paradies. Es muss sich einiges ändern in diesem Land wenn sie, die da oben, Solidarität haben wollen.


Stefan Uhlig (printul) – 26.12.2012 09:59 Uhr
Vorbild Queen
Unserem verehrten Bundespräsidenten, Pfarrer Gauck, empefehle ich, die Weihnachtsansprache der Queen von England zu lesen (heute auf sueddeutsche.de). Statt moralinsaurem Zeigefinger Hochhalten und die eigenen Landsleute oberlehrerhaft zu maßregeln, sagte die Queen zu ihren Leuten schlicht und einfach „Thank you“ und lobte sie für ihr Verhalten bei verschiedenen Anlässen. Bei uns undenkbar. Warum nur ???


Johann Otto (JohannOtto) – 26.12.2012 02:31 Uhr
Begegnung mit einer Tanztherapeutin
Abfall vom eigenen Glauben, Hinwendung zur deutschen Phrasendreschmaschine. „Uns begegnen Botschaften.“ Rhetorisch begabt? Das übliche: Solidarität, die Sache mit der Schere, Klimawandel, linker Tütelkram. Zudem meint Herr Gauck, wir brauchen mehr Einwanderung. Das ist verständlich, Neukölln ist eben noch nicht überall. Seltsam auch seine Sichtweise auf das Geschehen auf Bahnhöfen und in U-Bahnen und die Kennzeichnung der handelnden Personen. Kein Wort zur sozialistischen Planwirtschaft, zur Energiewende. Ein anderer Meister des Ungefähren war da immer ein bißchen besser drauf, Silberzunge Richard. Er brachte salbungsvoll und aneckfrei in einer Weihnachtsansprache alles unter zur Belehrung der Bevölkerung, wie es ja immer so schön heißt. Einmal hob er sogar darauf ab, unlängst einer Tanztherapeutin begegnet zu sein. Da lagen wirklich viele flach auf der Erde. Niemand muß einen deutschen Bundespräsidenten ernst nehmen.


Michael Posthoff (MisterM…) – 26.12.2012 02:04 Uhr
Der Mythos Gauck hat nun auch im Westen deutliche Kratzer bekommen.
Die Afghanen würden sicher gern weniger Zuwendung von uns erfahren.


BERND WOHLGETHAN (parisfan) – 26.12.2012 01:12 Uhr
GEDENKSTEIN
Apropos „schware Haare…“. In Dortmund wurde für einen getöteten Türken ein Gedenkstein gesetzt. Vor einigen Monaten wurde von einem schwarzen Asylanten im Jobcenter Neuss eine Mitarbeiterin getötet, Sie werden sich erinnernd. ICH (M,61) bin mir zu 100 % (fast) sicher, dass SIE keinen Gedenkstein erhält!
Zu Ihrer Rede KEIN weiterer Kommentar, es gibt hier schon Dutzende. Nur so viel: AUCH bei mir KEINE Achtung mehr für Sie. Ich bin nur froh, bereits 61 zu sein und die endgültige ISLAMISIERUNG von Deutschland und Europa nicht mehr miterleben zu müssen – Sie ja leider auch nicht. Den jüngeren Politikern in unserem Lande (Rösler & Co) wünsche ich viel Erfolg im neuen Islamischen Deutschland.


Klaus Liebe (klausl1965) – 26.12.2012 00:49 Uhr
Unterirdisch
Einmal Pfaffe, immer Pfaffe.
Es fehlte der Zusatz bei seinem Satz zu Asylanten „und mit offenem Geldbeutel“.
Wo war der Hinweis, das es in S-Bahnen un d anderen öffentlichen Verkehrsmitteln auch für hellhäutige, ggf blonde Menschen Gefährdungslagen durch Täter mit Migrationshintergrund gibt?
Das war noch schlimmer als dem unsäglichen Wulffs seinGefasel vom Islam, derzu Dtl.gehört.


Gerda Madra (Gerdalisa) – 25.12.2012 23:45 Uhr
Ich bin unglaublich enttäuscht von Gauck
dass er die in der Bevölkerung bekannten Realitäten auf den Kopf stellt, in dem er von dunkelhäutigen und schwarzhaarigen Menschen spricht, die in U-Bahnen und Bussen diskriminiert würden. Sehr viele Menschen wissen, dass es in der Regel gerade die „deutschen Kartoffeln“ sind, die von bestimmten Migranten zu Invaliden getreten oder gar totgetreten werden. Es reicht doch, wenn die Medien diese Dinge oft beschönigen, wodurch diese bereits unglaubwürdig geworden sind. Von unserem Bundespräsidenten habe ich gehofft, dass er die Tatsachen offen anspricht. Statt dessen macht er die Täter zu Opfern und verhöhnt damit die wirklichen Opfern. Das ist nicht zu verzeihen.


Heinz Fromm (gast007) – 25.12.2012 23:01 Uhr
„Jubelperser“ dringend gesucht
Wenn ich das verheerende Leserecho auf den Herrn Gauck und seine salbungsvollen Worte sehe, stellt sich mir die Frage, ob man für seinen nächsten öffentlichen Auftritt in Berlin schon mal ein paar Dutzend „Jubelperser“ bereitstellen sollte.


Sandra Winkler (commba) – 25.12.2012 22:26 Uhr
Das groesste Problem dabei ist …
dass mehr als 90% der Deutschen diesen Pastor auch noch nach dieser Ansprache für Toll halten. Staatsfernsehen sei DANK. Alle Reaktionen hier in der FAZ bleiben doch im Verborgenen… Der Unmut über dieses trastische Verdrehen von Realitäten müsste öffentlich dem BuPrä um die Ohren gehauen werden.


Hinrich Mock (HinrichM) – 25.12.2012 21:56 Uhr
Noch eine Beschädigung des Amtes
Der Bundespräsident sollte in seiner (eigentlich) unabhängigen Stellung vor allem durch das Wort den Souverän repräsentieren. Das heißt aber nicht belehren. Und auch nicht predigen. Wenn unser Erster Diener ein Anliegen hat, wenn er einen Vorschlag machen möchte, dann kann er ja dafür werben. Und zwar besser mit Argumenten als mit Appellen. Von Sentimentalitäten ganz zu schweigen.

Noch etwas: der Bundespräsident ist (eigentlich) auch keine Unterschriftenmaschine für vom Bundestag beschlossene Gesetze (ESM,Beschneidung), sondern hat die Pflicht, diese sorgfältig zu prüfen. Dafür ist er selbstverständlich im Rahmen seiner Eigenschaft als Verfassungsorgan voll verantwortlich. Und wenn auch nur vor der Geschichte, denn belangen kann ihn ja keiner.


Ulrich Mayer (Bayer01) – 25.12.2012 20:50 Uhr
Ich wurde schon in der U-Bahn bespuckt und niedergeschlagen – mit weißer Hautfarbe
Und die Täter waren keine bösen Nazis, sondern Jugendliche aus türkischen Familien.
DAS ist die Realität in Deutschland 2012, Herr Gauck, und das ist nicht nur meine Erfahrung.
Falls auch Sie keinen Kontakt zur Realität haben und selten U-Bahn fahren, sollten Sie es entweder dringend nachholen oder einfach mal den Mund halten.
Sie sind – wie es schon Islam-Wulff war – ein Steigbügelhalter der Islamisierung. Und das als evangelischer Pastor.
Schande, Schande, Schande!
Die komplette Politiker-Kaste verrät ihr eigenes Volk. Haut ab, es reicht!


Jörg-Detlef Müller (einsund…) – 25.12.2012 20:46 Uhr
Habe mir heute Gauck zweimal (!) in voller Länge reingezogen und …
… bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Rede, die er bekanntlich wie alle seine Reden mit dem Bundeskanzleramt abstimmen musste, eigentlich nur eine missglückte Reminiszenz an uralte Zeiten war.

Sind Rundumschläge von Staatsoberhäuptern oder sonstigen Führen an die Adresse des gemeinen Volkes überhaupt noch zeitgemäß, will sagen überhaupt demokratiekonform? Wir sind doch eigentlich schon lange keine Untertanen mehr, denen von Zeit zu Zeit die Leviten gelesen werden müssen und denen von oben mitgeteilt werden muss, wo’s langgeht.

Und: Ist nicht Weihnachten das Familienfest schlechthin? Sind da Belehrungen von Seiten staatlicher Autoritäten nicht besonders fehl am Platze? Es mag Herr Gauck in seiner Eigenschaft als ehemaliger Pastor ja meinen, eine Weihnachtspredigt aus seinem Munde könne niemandem schaden. Ich aber sage Euch, noch nie hat die Weihnachtsansprache eines Bundespräsidenten so deutlich gemacht wie die diesjährige, dass mit diesem Unfug grundsätzlich Schluss sein muss.


Wolfgang Richter (langwei…) – 25.12.2012 20:36 Uhr
Leider das Übliche
Herr Gauck stimmt fröhlich in den aktuellen Mainstream ein.
Wir sollen alle gaaanz gut, solidarisch, aufnahmebereit, gastfreundlich, tolerant etc. sein – solche Sprüche passen auch gut zu Weihnachten.
Welche Kosten dem arbeitenden Bürger und dem Staat durch freie Zuwanderung in die Sozialsysteme entstehen, darf nicht diskutiert werden – dann ist man gleich „rechts“.
Leben wir noch in einer westlichen Demokratie mit Gedanken- und Diskussionsfreiheit oder schon in einer neuen DDR?


Martin Steyer (mannimann) – 25.12.2012 20:24 Uhr
Im falschen Film
Da hatte ich doch geglaubt, nach dem unsäglichen Vorgänger wäre mit Gauck ein Mann mit Rückgrat in Schloß Bellevue eingezogen. Aber dort ist man offensichtlich meilenweit von der Realität entfernt.
Diese Rede in politisch korrektem Neusprech empfinde ich als Zumutung und Verhöhnung des deutschen Bürgers. Entweder der Mann hat sich der führenden Politriege im Ton schon hervorragend angepaßt oder (noch schlimmer) er glaubt wirklich an das, was er da sagt.
Wahrscheinlich wird er aber noch von Frau Merkel zu Neujahr übertroffen, die sicher auch in einer anderen Republik als in der vom einfachen Mann wahrgenommenen lebt.
Wechselt die Politiker und nicht das Volk!


Andreas Donath (adoc) – 25.12.2012 20:18 Uhr
Tja, Herr Bundespräsident ….
Sie haben eine Ansprache gehalten, die gewiss einer Angela Merkel, einer Claudia Roth und einer Margot Käßmann sehr zugesagt hat. Auch die Herren Barroso und van Rompuy dürften Ihre Worte wohlgefällig zur Kenntnis genommen haben.
Ihre Aufgabe wäre es indes gewesen, den vielen Millionen gutmütigen, fleißigen und fairen Deutschen Respekt zu zollen und ihnen etwas auf den Weg mitzugeben in ihren gewiss nicht immer leicht zu meisternden Alltag. Stattdessen bezichtigen Sie – in bewusster Umkehrung der allgemein kekannten Tatsachen – diese Menschen indirekt noch der Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit, machen Täter zu Opfern und umgekehrt. Fast könnte man ob solcher Entgleisungen des Staatsoberhauptes sprachlos sein, doch es ist gleichsam Bürgerpflicht, nicht länger den Mund zu halten und willfährig auf das hingehaltene Stöckchen zu springen, sondern die Dinge – bei allem Respekt vor Ihrem hohen Amt – beim Namen zu nennen.
Setzen, Herr Bundespräsident, von mir gibt es eine glatte sechs!


Ellen Ramcke (ellenR) – 25.12.2012 20:16 Uhr
Sehr geehrter Herr Gauck, Sie sollten sich auf Ihr Kerngeschäft zurückziehen ..
Das ist die Verbreitung der ev Religion und Predigen der Illusion
an einem Leben nach dem Tode. Ihr prädestinierter Arbeitsplatz ist die Kirche.

Als BuPrä haben Sie Ihre Tinte unter einen mörderischen Unterwerfungsvertrag ESM verteilt. Der ESM zerstört unser Gemeinwesen, führt zu Armut und Versklavung unseres dt Volkes. Wahrscheinlich konnten sie die Psalmen dieses Montrums nicht richtig deuten. Da gebe ich Ihnen wirklich Recht. Dieser „Vertrag“ ist Produkt eines professionellen US angloamerikanischen Rechtsanwaltbüros und in seinen komplizierten Verklausulierungen nur sehr schwer zu verstehen.

Ich als „einfache“ Bügerin habe mich da trotzdem reingearbeitet.
Das Wäre auch Ihre Pflicht gewesen! Dann hätten Sie den nicht unterschrieben.
Davon bin ich überzeugt.

Sich mit mit Finanz Oligarchen einzulassen ist offentsichtlich nicht Ihr Ding.

Jetzt wird es sehr schwer werden für uns Bürger. Danke Vielmals!


Christian Heine (Sertori…) – 25.12.2012 20:12 Uhr
Tatsachenverdrehung
Als er sinngemäß meinte, das in unseren U-Bahnen und auf unseren Plätzen leute wegen ihrer Hautfarbe u.ä. angegriffen werden, mußte ich abschalten. Wer da rechtsextreme Übergiffe suggerieren will, verfälscht offenkundig die Tatsachen der letzten Monate und verhöhnt die Opfer.

Davor dann noch der Lobgesang auf die Transfer&Pleite-Union…damit war Gauck für mich abgemeldet.


Dieter Jürges (juerges) – 25.12.2012 20:10 Uhr
Schade …
Wirklich schade, Herr Bundespräsident, jetzt sind Sie leider dort angekommen, wo ich Sie tatsächlich nicht verortet hätte. Dieses enttäuschende gewohnte flache Politikergeschwurbel hätte ich von Ihnen nicht erwartet. Zeigen Sie doch bitte selbst einmal die Zivilcourage, die Sie bei uns anmahnen und nennen Sie die Probleme, die Deutschland hat und die den Deutschen auf der Seele liegen. Vielleicht könnten Sie hier dann auch mal deutlich „Roß und Reiter“ identifizieren. Respekt erwarte ich von Ihnen auch bei der Bewertung, wie wir als Nation mit diesen Problemen und Herausforderungen vorbildhaft umgehen. Sie sind in Ihrer jetzigen Funktion nicht unser „pastoraler Hirte“, sondern eher unser „Klassensprecher“, u.a. auch gegenüber dem „Regierungskollegium“.


Siegfried Koch (Obacht2012) – 25.12.2012 19:38 Uhr
FAZ Leser was ist in Euch gefahren?
Hier hat sich doch die Mittel – bis Oberschicht versammelt, oder sind es nur die immer nörgelnden Sozialhilfeempfänger, die sich hier eingeschlichen haben?
Soviele, die den BP schlecht finden…
Ganz ehrlich, ich dachte, dass wir Deutsche immer nur Kopfnicker und Ja-Sager sind! Aber ich habe Hoffnung!
Wann endlich wehren wir uns gegen diese elendigliche Bevormundung!
Es gibt viele Initiativen, die es wert sind unterstützt zu werden!!!!


Eberhard Höffken (Uhlenbach) – 25.12.2012 19:10 Uhr
Da hat unser „Dorf“-Pfarrer …
… aber eine viel bessere Weihnachtspredigt gehalten.
Aber der ist auch kein Militär-Pfarrer … … .


Andreas Donath (adoc) – 25.12.2012 19:04 Uhr
Eine ganz, ganz schlechte Weihnachtsansprache!
Dies sage ich als einer, der nach der überfälligen Demission Wulffs große Hoffnungen in seinen Nachfolger gesetzt hatte. Doch ich war leider blauäugig und hörte nur, was ich hören wollte. Offenbar war es ein einziger Bluff, wenn Gauck vor seinem Amtsantritt in diversen Reden und Artikeln Begriffe wie Freiheit und Eigenverantwortlichkeit des Individuums thematisiert hat. Nun ist er im höchsten Staatsamt und gibt ebenso eine Aneinanderreihung wohlgefälliger, die politische Kaste und ihre Denk-Rituale bauchpinselnde Allgemeinplätze von sich wie sein mir zutiefst unsympathischer Vorgänger. Aber schlimmer noch, er schreckt auch vor Lüge, zumindest aber Verdrehung von Tatsachen nicht zurück und biegt sich die Dinge so zurecht, dass sie sich gegen das eigene Volk wenden lassen, etwa in der Frage der angeblichen Gewalt gegenüber Zuwanderern. Ich kann Ihnen versichern, werter Herr Gauck, es gibt kaum ein toleranteres Volk als das deutsche. Sie sagen leider nicht (mehr) die Wahrheit!


Birgit Dreier (Buergerin) – 25.12.2012 18:59 Uhr
Unverständnis
Die Worte unseres Präsidenten über die Menschen, die in U-Bahnen wegen „dunkler Hautfarbe“ Gewaltopfer wurden, überraschte mich. Nach meinem Eindruck waren Menschen dieser Beschreibung eher überdurchschnittlich gesuchte Täter. Die Motive der Täter schienen i.d.R. nicht Ausländerhass zu sein. Warum wird Deutschland hier indirekt als ausländerfeindlich dargestellt? Bereits die Aussage, die „Polen sind fleißiger“ schadet m.E. dem Ansehen Deutschlands. Ich erwarte von unserem Präsidenten Ermutigung u. Lob des Landes.


Klaus Fraedrich (xy-unge…) – 25.12.2012 18:53 Uhr
Zwischen 1918 und 1933 haben unfähige Politiker den Rechtsradikalen den Weg bereitet,…
…heute sind wir wieder soweit. Wir wundern uns, dass Rechtsradikale an Zuspruch gewinnen, doch unsere Politik ist nicht in der Lage, die Ursache dafür zu ergründen. Solange es Straßen und Viertel in Deutschland gibt, in die sich ein Mensch mit hellen Haaren und heller Haut nicht mehr wagen kann, solange Täterschutz vor Opferschutz geht, solange es Politiker gibt, die Integration ausländischer Mitbürger (der Begriff Migrationshintergrund ist ja schon diskrimierend) über alles stellen und vergessen, dass die, die zu uns kommen, sich zunächst einmal den Regeln und Gesetzen des Gastlandes anzupassen haben, so lange bereiten wir dem Rechtsradikalismus immer weiter den Weg. Vielleicht fehlt jemand wie unserem Bundespräsidenten, der lange in einer Diktatur gelebt, die Einsicht in solche Grundregeln. Ich hatte große Hoffnungen in Joachim Gauck gesetzt, er hat sie mit einer einzigen Rede zerstört. Da CDUCSUFDPSPDGrüne in Regierung und/oder Bundestag nicht besser sind gilt: Gute Nacht Freunde!


Thomas Beyer (Gutmensch) – 25.12.2012 18:14 Uhr
„Schwarzer Kanal“
Ich konnte es einfach nicht glauben, was dieser Mensch von sich gibt. Schnitzler Eduard läßt grüssen. Ich hatte so viel in diesen Mann meine Hoffnungen gesteckt. Ich hoffe, er entschuldigt sich für diese Rede, v.a. bezüglich die „schwarzhaarige U-Bahn-Affaire“. Wir werden hingestellt wie die letzten Menschen, welche seit ihrer Geburt bzw. Nidation Nazi-Gene in sich tragen. Ich fühle mich hier rassistisch angegriffen. Gauck:Wulff 1:1 (Halbzeit)


günter ganivet (F451) – 25.12.2012 17:57 Uhr
Nach diesem Echo…
…oder Neudeutsch „shitstorm“ nicht nur hier in der FAZ auf die Weihnachtsansprache Gaucks würde ich mir an seiner Stelle überlegen, mich klammheimlich vom Acker zu machen, sprich: schnellstmöglich zu demissionieren


Zoufal Johann (Johanik) – 25.12.2012 17:19 Uhr
Politikers Abendgebet
Herr, ich danke dir, dass ich nicht so bin wie diese. Ich bin gut zu allen Menschen, ich bin freundlich zu allen. Lasse deinen Segen auf den Stadtwerken ruhen und erleuchte mich, wenn ich ihnen meinen Rat gebe. Den Zehnten gebe ich gern, von 15000.- €.


Rosita Labusanno (ferox1977) – 25.12.2012 17:11 Uhr
Richtig!
„Sorge bereite zudem die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen“
Dieser unnötig importierten Gewaltkriminalität gilt es zivilcouragiert entgegenzutreten, wie dem Missbrauch des Asylrechtes durch Scheinasylanten auch. Hier ist mit konsequenten Abschiebungen von Straftätern dafür zu sorgen, dass der soziale Friede in D gewährleistet bleibt.


brigitte schulze (brigitt…) – 25.12.2012 16:57 Uhr
Buergerschaftliches Engagement
haette ich gerne und zwar in Form eines Referendums. Der erste Volksentscheid sollte
sein: schaffen wir das Amt des Bundespresidenten ab.


Horst Schimanski (Duisbur…) – 25.12.2012 16:19 Uhr
Kritischer Journalismus fehlt
Schön wäre es wenn die FAZ mal die Meinung des Forums in einem kritischen Kommentar zu Gaucks Rede aufgreifen würde. Diese Politschlümpfe kriegen doch gar nicht mit was das Volk wirklich denkt. Der denkt wahrscheinlich noch, dass seine Plattitüden auf Zustimmung treffen. Übrigens sieht es in anderen Forum ähnlich aus, Zeit online, SPON etc. Die Menschen fühlen sich verhöhnt. Wo bleibt der kritische Journalismus?


Eckart Härter (Leser3000) – 25.12.2012 16:15 Uhr
@Herr Wimmer (11:00 h)
Ich bin nicht für das NPD-Verbot, weil es dazu führen kann, dass deren Anhänger sich in eine gefühlt elitäre Märtyrerrolle im Untergrund gedrängt sehen. Tatsache ist, dass die NPD-Anhänger zum Volk gehören. Auch wenn es sehr schwer wird, man muss mit allen Mitteln versuchen, der NPD klarzumachen, dass die Zeit für nationalsozialistisches oder ihr nahestehendes Gedankengut in Deutschland keine Alternative mehr sein kann, nicht mehr sein darf. Ein für allemal. Auch nicht als „vorübergehender Protest“.


Dr. Christian Jäger (Jaeger500) – 25.12.2012 15:45 Uhr
VERFOLGTEN Asyl gewähren/OPFER von Gewalt/REICHTUM
Denen, die tatsächlich verfolgt werden, ist Asyl zu gewähren. Ja! Allerdings liegt die Anerkennungsquote einer solchen Verfolgung seit Jahren bei weit unter 10 %. Diejenigen, denen dieses Recht also nicht zusteht, sind die große Mehrheit, ohne dass wirksam dagegen vorgegangen wird. Dies frustriert rechtstreue Bürger.
Deutsche müssen weitaus häufiger Gewalt seitens Migranten befürchten als umgekehrt. Es existiert teilweise ein Rassismus gegen Einheimische – Sie werden aufgrund ihrer Friedfertigkeit von Migranten nicht selten „Opfer“ genannt.
Für denjenigen, der nicht vom Staat bezahlt wird, ist Wohlstand kein gegebener Zustand, die starken Schultern sind nicht automatisch stark, sondern diese Menschen strengen sich an. Wohlstand muss jeden Tag neu erabeitet werden. Wenn nicht, dann ist er irgendwann weg und kann nicht mehr verteilt werden. Das hätte ein Ex-DDRler am Zustand der Städte in Ostdeutschland am Ende dieses Systems der sozialen Gerechtigkeit eigentlich erkennen müssen.


Thomas Meyer (meyerstom) – 25.12.2012 15:22 Uhr
Wir haben engagierte Bürger…
…aber Herr Gauck sieht sie nicht. Er ist blind geworden.


Phil Tertüte (FAZ2050) – 25.12.2012 14:49 Uhr
Ein Land, welches in 20 Jahren…
… rund 20 Millionen Ausländer aufnimmt, wird als unsolidarisch und indirekt rassistisch beschimpft.
So einfach nicht, Herr Gauck!
Versagt hat nicht das Volk! Versagt haben die sog. politischen und gesellschaftlichen Eliten – und zwar in einer unvorstellbaren Weise!

Dieses Land ist schrottreif!


Herbert Schultz-Gora (Schultz…) – 25.12.2012 14:38 Uhr
Quod licet bovi, non licet jovi – sic transit gloria mundi
Wer hätte gedacht, daß dieser quasi als „Gott“ gestartete Präsident derart schnell in der Banalität austauschbarer Polit-Floskeln landet…???
Aber spätestens in Afghanistan war von seiner anfangs so geschätzten Differenziertheit des Urteils nicht mehr viel übrig.
Gibt es im Portfolio dieses Mannes wirklich keine Alternative zur Anwendung militärischer Gewalt?
Was ist das gerne von Pastoren abgesonderte Gerede vom „Frieden auf Erden“ wohlfeil, wenn man Milliarden und Milliarden für die Vorbereitung (Rüstung) und Anwendung militärischer Gewalt ausgibt, aber nicht mal winzige Bruchteile dieser Summen für die Erforschung gewaltloser Strategien zur Konfliktlösung…


Vespasia Pellegrino (Vespapelle) – 25.12.2012 14:32 Uhr
Kriegserklärung
Nach allen guten Argumenten und gerechtfertigten Empörungen besonders hier im Forum ist eine conclusio fällig. Mit seiner Ansprache – sie wird als „Bahnhofsrede“ in die Annalen eingehen – eröffnete Gauck im Namen der herrschenden Politkaste und ihrer Auftraggeber die offene Auseinandersetzung zwischen Bürger und Staat. Mit dieser Rede hat die Neue Deutsche Nomenklatura eine rote Linie überschritten. Es handelt sich hier um nicht weniger als eine Kriegserklärung gegen das eigene Volk. Wir werden sehen, mit welcher Taktik die Gefechte zu führen und mit welcher Strategie die Auseinandersetzung für die Bürger zu gewinnen ist. Flexible Response? Paukenschlag?


Oliver O’Donnay (Lobotom…) – 25.12.2012 14:26 Uhr
Gelegenheit zur Stellungnahme anbieten
Wollen wir dem Herrn Bundespräsident doch Gelegenheit zu einer Stellungnahme zu unseren Erfahrungen anbieten. Aus diesem Grunde werde ich ihm einen Brief mit meinen persönlichen Erlebnissen in Duisburg zukommen lassen.
So wurde ich bereits in diesem Jahr in der Stadt des kulturellen Niedergangs von den ominösen „Südländern“ zwei Mal gewaltsam attakiert. Als ich einen Fall davon zur Anzeige bringen wollte, hat mir der diensthabende Wachtmeister davon abgeraten, da ich mit Repressalien von Seiten der Täterfamilien rechnen müßte. So etwas käme „nicht selten vor“, so der Polizist, was des Öfteren zum Zurückziehen der Strafanzeige führe.
Mein Vorhaben mag auf den ersten Blick naiv erscheinen, dennoch möchte ich diese Fälle dem Herrn BP zur Kenntnis bringen, in der Hoffnung auf seine Integrität. Nur so können Politiker zum Verlassen ihrer Elfenbeinturmperspektive bewegt werden.
Ich appelliere an alle Kommentatoren mit ähnlichen Erfahrungen, es mir gleich zu tun!


Marcel Meier (MarcelM…) – 25.12.2012 14:26 Uhr
Mein Herz hat keinen Platz für Asylanten und Solidarität gilt an erster Stelle für das eigene Volk!
Was heißt denn schon verfolgt? Wer Freiheit will, der soll dafür kämpfen.


Andreas Raab (winzling) – 25.12.2012 14:08 Uhr
wenn man das hier so liest …
fragt man sich: wer ist das Volk, wo ist Volk und was tut dieses eigentlich um seine Souveränität wieder zu erlangen???
Denn das hier nur Weihnachts- und Politikverdrossene kommentieren und diese Kommentare wiederum nur von jenen bewertet werden ist sehr unwahrscheinlich.

Spätestens seid Herr Gauck meint wir wären zu unmündig für eine Voksabstimmung – zumindest müssten unsere Volksvertreter uns Europa erst erklären – ist deutlich wessen Geistes Kind dieser Mann ist – den wir nicht in dieses Amt gewählt haben.


Kai Schraube (schrauber) – 25.12.2012 13:18 Uhr
Heiligabend, kurz vor Mitternacht…
.. auf dem Nachhauseweg in der Taxe: Stau, nichts geht mehr. 6 junge Männer anfang 20 („Südländer“) bewundern ihre „Weihnachtsgeschenke“ mitten auf der Straße: ein neues 3er Coupe, ein neues 6er Couper von BMW. Als der Taxifahrer hupt, wird ihm mit eindeutigen Gesten gezeigt, daß er sich nicht so haben solle. Irgendwann geruht die Gruppe beiseite zu fahren. Schönz u sehen, wie gut sich andere Ethnien inzwischen eingefügt haben und wie Fleiss und Bildungshunger auch jungen Menschen zu bescheidenem Wohnstand verhelfen. Um Mitternacht die Zusammenfassung von Gaucks Rede im Autoradio. Menschen mit schwarzen Haaren wären schon Gegenstand von Ausgrenzung und Hass.

Schönes Fest auch, Herr Bundespräsident!


Wolfgang Weinmann (hotwolf) – 25.12.2012 12:31 Uhr
Hat man früher über Lübke gelacht so müßte man heue geradezu dankbar sein, wenn man so einen Bundespäsidenten hätte.

Doch Lübke war Opfer seiner Krankheit. Die heutigen Lügner und Wahrheitsverdreher im Amte handeln aber vorsätzlich und bei vollem Verstand. Vor Gericht müßte sowas strafverschärfend sein.


Ellen Webereit (Artaxerxes) – 25.12.2012 12:29 Uhr
Ein Pastor muss Absurdes glaubhaft vortragen können !
Credo quia absurdum – dieser Spruch heiliger Väter gilt auch heute noch als Richtschnur der Theologie. Mit anderen Worten, ein Pastor – wenn auch in Mehrweiberei lebend – muss in der Lage sein, die christliche Einehe ebenso zu belobigen wie die Politik, welche Menschen nicht schützt, sondern ausplündert. Ebenso wie in der Rom-Enklave in Saus und Braus gelebt, aber die Armut gepredigt wird, muss auch Pfarrer Gauck das Absurde ernsthaft vortragen: Wir haben Bringschulden ohne Ende und sollten dankbar sein, wenn wir rundum helfen und unsere EU-Bonzen sowie die Berliner Volks(ver)treter mästen dürfen.
Peinlich, dass man sich vom Politpastor auch noch intelligent verar***en lassen muss.


Christian Berger (anonymix) – 25.12.2012 12:12 Uhr
ich fordere …
… mehr Engagement des Bundespräsidenten für den mündigen Bürger.
.
Als er gewählt wurde setzten Viele die Hoffnung in ihn, dass er – als aktiv am Widerstand gegen das DDR-Regime Beteiligter – sich für den mündigen Bürger einsetzen würde und eine Stimme der Vernunft werden würde. Was wir bekommen haben ist ein „Wendehals“, der den Stift zum Ausfertigen schon in der Hand hatte als rechtswidrige Gesetze durch den Bundestag gepeitscht wurden und erst mal vom BVG gebremst werden musste.

Für mich hat dieser Bundespräsident jegliche Relevanz als moralische Instanz verloren. Er ist im Macht-Filz dieser Regierung angekommen und fühlt sich da offensichtlich wohl.


mathias dumke (alfons01) – 25.12.2012 12:08 Uhr
Gekonnt, Gauck! 80 Mio. Deutschen offen ins Gesicht zu spucken.
Nun gut, schließlich hat er mit seiner Unterschrift dieses Volk bereits in die ewige Sklaverei für unsere südlichen „Freunde“ getrieben, da ist es doch eher eine Petitesse, diese Bürger auch noch offen zu verhöhnen.
Und so ganz unrecht hat er ja nicht.
Ein Volk, dass sich mehrheitlich zur Deindustrialisierung bekennt und zurück in die heimelige Welt des 13. Jahrhunderts will, kann gar nicht genug verhöhnt und verlacht werden ob dieser Narretei.


C. Pfützner (AnnaCh) – 25.12.2012 12:06 Uhr
Vom Wulff-Regen in die Gauck-Traufe
Ach je, Herr Gauck, Sorge bereitet Ihnen die Gewalt, dass Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben?

Mir bereitet Sorge, dass wir einen Bundespräsidenten haben, der es wagt, seine völlige Realitätsferne so unverhohlen zu demonstrieren wie dieser Herr Gauck.

Aber was tut man nicht alles für Geld.

Wenn ich da an Theodor Heuss denke, wird mir gleich noch übler angesichts des nicht vorhandenen Formats unserer derzeitigen „Volksvertreter“.


Stefan Steinecke (Tysknaden) – 25.12.2012 12:05 Uhr
Selten so geekelt.
Solch ein heuchlerisches, verleumderisches Geschwafel. Sie sind immer noch „drüben“, Herr Gauck.


Johannes Eckstein (dc-3) – 25.12.2012 12:01 Uhr
Lieber Herr Pastor,
Ihre Predigt ging in jeder Hinsicht daneben. Erstens brauchen sich die Deutschen in Sachen Solidarität nichts vorwerfen zu lassen, weder im Inland gegenüber dem Ausland. Zweitens – wenn Sie trotzdem mangelnde Solidarität ansprechen zu müssen glauben, sollten Sie das gegenüber jenem Teil der deutschen Gesellschaft tun, die sich am wenigsten solidarisch verhält: der politischen Führung, die permanent zu Ungunsten des Volkes Gesetze bricht und neue unsolidarische Gesetze erlässt, sich selbst bereichert und die Interessen des Volks nicht angemessen vertritt. Kommen Sie raus aus Ihrem Wolkenkuckucksheim, schauen Sie sich an, was Sache ist in Deutschland, und lesen Sie dann unserer politischen „Elite“ ordentlich die Leviten. Das ist es, was ich von einem überparteilichen Bundespräsidenten „für das Volk“ erwarte, nicht so eine verlogene, billige Mainstreampredigt. Ich hoffe, Sie lesen diesen Thread. Dann verstehen Sie vielleicht, was uns Bürger wirklich bewegt.


Zoufal Johann (Johanik) – 25.12.2012 11:40 Uhr
Sagen Sie’s denen
Gauck sollte es den Kinderlosen sagen, die vom Steuer- und Rentensystem begünstigt werden. Diese Leute haben Zeit und sind immer ausgeruht, sie können sich engagieren, weniger wir Eltern, deren Kinder allen möglichen Gefahren, gegen die der Staat nichts unternimmt, bedroht werden.Wer bietet denn unseren Kindern Drogen an, wenn nicht diejenigen, um die sich Gauck Sorgen macht. Wer lebt unseren Kindern einen Lebensstil vor, der von Gleichgültigkeit gegenüber der Zukunft geprägt ist, das sind doch Merkel und die 40 % ihresgleichen im Bundestag.


Georg Grebner (GeorgGr…) – 25.12.2012 11:31 Uhr
Herr Bundesprädident nehmen Sie bitte die S-Bahn 8 ab Flughafen
Herr Bundespräsident – wenn Sie künftig Ihre Schwiegereltern in Hanau besuchen, fahren Sie doch bitte einmal mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Inkognito, ohne Personenschutz, vom Flughafen Frankfurt mit der S 8 nach Hanau – von dort können Sie bequem in die öffentlichen Busse in Hanau einsteigen. Gerade nachts und am Wochenende werden Sie neue Eindrücke für Ihr Amt, ungeschminkt und direkt erleben können.

Dies hätte gleich mehrere Vorteile:
– Sie lerne wieder normale Menschen kennen
– Sie tun aktiv etwas gegen die Klimaerwärmung
– und werden vermutlich die nächste Weihnachtsbotschaft neu bewerten!


gert kock (gertKo) – 25.12.2012 11:28 Uhr
Anstatt besserwisserich, belehrend zu fordern, ersteinmal angemessen Danke sagen für Gegebenes und Geleistetes
Wenn der BuPrä schon nicht richtig Danke sagen kann, versuche ich es.

Danke an alle die Nächstenliebe aktiv gelebt haben und anderen ein Vorbild sein können, ohne selbst ein großes Aufhebens darum zu machen.
Danke an alle Eltern, die ihre Kinder liebvoll und mit großer Sorgfalt aufziehen und aufgezogen haben
Danke an alle, für die Nachbarschaftshilfe noch selbstverständlich ist, die im Alltag einfach mal für andere da sind
Danke an alle, die sich in vielfältigster Weise ehrenamtlich engagieren
Und ganz besonders freue ich mich über die vielen Jugendlich die aktiv in der Jugendarbeit engagiert sind, die Verantwortung übernehmen, andere Kinder und Jugendliche betreuen und selbst sehr viel Freude dabei haben. Ich freue mich und bin dankbar, dass es noch soviele Jugendliche gibt, die ihre Freizeit Sinn gebend zu gestalten zu wissen.

Allen weiterhin ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest !


Horst Schimanski (Duisbur…) – 25.12.2012 11:07 Uhr
WIR sind das Volk
Ich bin sehr wütend. Es regt mich auf, dass ich mich zum wiederholten Male über so einen unsäglichen „Politiker“ aufregen muss. Meint dieser Politschlumpf das eigentlich wirklich ernst was er sagt? Ist er wirklich so ahnungslos oder ist das System? Letzteres erscheint mir mittlerweile wahrscheinlicher. Ein System von Realitätsverweigerern, die ein Ziel verfolgen. Auf das Gesagte möchte ich nicht eingehen, dazu haben meine Vorredner alles Wichtige gesagt.

Es gab wohl noch nie eine Politikerkaste, die das eigene Volk so dermaßen verhöhnt und den Leuten so direkt ins Gesicht gespuckt hat. Es ist unglaublich. Meine einzige Hoffnung ist, dass sich die Leute und die vielen Mitforisten, die das genauso sehen, endlich erheben und aktiv werden. Das deutsche Volk wird angepöbelt bis zum geht nicht mehr. Es liegt an uns, WIR sind das Volk! Dieser Spruch ist aktueller denn je.


Eckart Härter (Leser3000) – 25.12.2012 11:00 Uhr
Die Missa solemnis
Nachdem ich zum Vergnügen einige der schönsten Leser/innen-Kommentare gelesen habe, weiss ich, wie gut ich daran tue, mir diese Weihnachts- und Neujahrsansprachen grundsätzlich zu ersparen. Früher wusste man, es geht um „unsere Brüdern und Schwestern in den anderen Teil unseres Vaterlandes“ und um „Frieden und Freiheit“. Heute, dass wir in der U-Bahn keine Ausländer prügeln dürfen (worauf ich sowieso nie gekommen wäre). Wenn man schon etwas älter geworden ist, wird das ewige Politikergeschwafel immer unerträglicher, ja, es verursacht geradezu physische und psychische Pein. Zur Revolution aufzurufen und Parolen wie: „an die Laternen“ geht ja nicht wirklich mehr heutzutage. Welche Alternative bleibt also stattdessen…
Vielleicht: Kopfhörer auf die Ohren und die Missa solemnis auflegen…


Dieter Wimmer (w21927) – 25.12.2012 10:42 Uhr
Weltfremde deutsche Politiker
Ein gutes Beispiel der Weltfremdheit wiedermal. Auch die Diskussion um die fehlenden Kinder in Deutschland ist so eine. Die deutsche Politik schiebt es auf fehlende Krippenplätze,nutzt es um ideologisch getriebene Schulreformen umzusetzen, versucht es mt Erziehungsgeld zu heilen, und schiebt eine Frauenquote als Verbesserungsvorschag nach. Dabei hat es der Papst in seinen Weihnachtspredig genau richtig erkannt , die Beretschaft sein Leben etwas einzuschränken, nicht der persönlichen Selbstverwirklichug nachzulaufen , dazu ist der Deusche nicht bereit ,und das ist der Grund. Nix mehr Party und Spaßgesellschaft, nix mehr mit rücksichtslose Ellbogendenken, da mag kaum noch einer drauf verzichten. Los ging es mit der 68er Generation, die heute in den Zentren der Macht sitzen , und deswegen in dieser Frage die Kurve nicht kriegen. Es ist eine Frage des Werteverfalls und auch der multikulturellen Freidenkerei, das wir keine Kinder mehr wollen, auch eine Frage von Subkulturen und Verrohung.


Günter Raab (Guenter…) – 25.12.2012 10:19 Uhr
Nur Gemaule, Genöle und Gemecker hier
Und das zu Weihnachten!
Slimm, slimm…


Rudi Zalfen (zappro) – 25.12.2012 09:45 Uhr
„hättest du geschwiegen,wärst du ein weiser Mensch geblieben“
Gauck hat ein schweres Trauma.


hansi baumert (Habaum) – 25.12.2012 09:31 Uhr
Das verdrehen von der Täter- und Opferrolle bei Gewalttätigkeiten, und das noch durch einen Bundespräsidenten ist ja wohl die höchste Form von Hohn für die deutschen Opfer von Gewalt!
Von der Gerichtsbarkeit ganz zu schweigen. Es ist nur ein deutliches Zeichen für die Abgehobenheit dieser Politikerkaste. …das Zitat „Zu Recht hat die Europäische Union den Friedensnobelpreis erhalten“, „jetzt aber ist die Frage: Wird unser politischer Wille zusammenhalten können, was ökonomisch und kulturell so unterschiedlich ist?“ sagt ja schon alles! Noch mal eine offizielle Bestätigung, dass es nur einen politischen Willen zur Zwangsvereiningung trotz aller Unterschiede gibt, aber ohne den Rückhalt der Bevölkerung….und das alles noch zu Weihnachten von einem Pfarrer, eine schöne Bescherung.


Philipp Laurisch (FSMMITUNS) – 25.12.2012 08:27 Uhr
„wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben“
In den letzten Monaten wurden hier Menschen brutalst angegriffen, weil sie
– blonde Haare und helle Haut haben
– aus Ostasien stammen
– und ja, weil sie Juden sind.
Die Täter hatten immer ein ähnliches „Profil“.
Offensichtlich ist Herr Gauck nicht der Präsident des oben genannten Opferkreises.
Ich bin wütend und betroffen, auch, weil mit System immer alle „Zuwanderer“ unter einen einheitlichen Begriff subsumiert werden, als sei es eine homogene Gruppe. Hier werden gut ausgebildete Südeuropäer und vertriebene Christen mit somalischen Schwerverbrechern in einen Topf geworfen.
Das ist eigentlich beleidigend, es ist albern, es ist gefährlich, es ist eine nicht nachvollziehbare Vereinfachung – und vor allem tut es mir Leid.


Marcel Meier (MarcelM…) – 25.12.2012 08:26 Uhr
In welcher U Bahn fährt Gauck???
Weiße Deutsche werden von Moslem-und Balkan-Migranten tot oder zum Krüppel geschlagen bzw. getreten. Ich kann mich an keinen angegriffenen Schwarzen erinnern!
Schluss mit dieser Volksverdummung und einreden von Schuldgefühlen.


Jens Hunger (hero02) – 25.12.2012 07:02 Uhr
vor einem jahr…….
vor einem jahr hat der damalige privatier gauck die engagierten bürger, die gegen finanzgangster demonstriert haben auf denunziatorische weise lächerlich gemacht. mehr möchte ich zu dieser figur nicht sagen.


Markus Sommer (marcxl) – 25.12.2012 06:49 Uhr
Bitte auch immer die Konsequenzen gleich dazusagen
„Wir wollen ein solidarisches Land“, sagte er. „Verfolgten wollen wir mit offenem Herzen Asyl gewähren.“ Notfalls ihnen auch bis an das Ende ihrer Tage Sozialhilfe zahlen.


Thomas Böhm (journal…) – 25.12.2012 05:56 Uhr
Falschaussage
Man merkt, dass der werte Herr selten U-Bahn fährt. Bei den Opfern von Gewalt handelt es sich überwiegend eben nicht um Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Hautfarbe. Bitte vorher informieren, bevor solche Falschaussagen an die Öffentlichkeit kommen!


Michael Scheffler (Striesner) – 24.12.2012 23:56 Uhr
Liebe Mitbürger
Noch ein Gedanke zur Weihnachtszeit: jeder von Ihnen kann an seinem Platz etwas bewirken, damit sich solche Gedanken – wie die von Gauck geäußerten, nicht in den Köpfen der Menschen festsetzen.


Michael Scheffler (Striesner) – 24.12.2012 23:46 Uhr
Als ich „Bahnhof“ in seiner Rede verstand, dachte ich, dass er bestimmt nicht mit google-Suche vertraut ist und so nicht nach deutschen Ofern googlen konnte.


Eva-Maria Neugebuer (EvaSolo…) – 24.12.2012 23:09 Uhr
Fordern kann man ja …
Weihnachtsmärchen 2062
Es war einmal … eine Zeit … da wollte niemand mehr so richtig denken sprechen leben lieben …
Aber alle forderten: Die Kinder – die Eltern – die Ärzte – die Krankenkassen – die Kirchen – die Pfarrer – die Richter – selbst die Verfassungsrichter – sogar die Politiker …die Fremden forderten – die Einheimischen forderten ..
Mütter wollten keine Mütter mehr sein …
Kinder wollten keine Kinder sein …
Niemand wollte mehr das sein was er war
Das Land stand an drittletzter bis letzter Stelle an Sozialer Kompetenz …
Könnt Ihr Euch denken – liebe Kinder wie die Geschichte weiter geht?


Ellen Ramcke (ellenR) – 24.12.2012 22:03 Uhr
Gauck fordert engagierte Bürger
Herr Gauk, das können Sie haben.

Deswegen unterstütze ich die Initiative „Stop Target – Fiskalpakt – ESM“

Ich bin stolz darauf, dass ich zu den ersten 50000 Unterzeichnern gehöre. Das möchten Sie doch. Hellwache Bürger, die die Demokratie verteidigen!

Bürger wie Hankel und Schachtschneider haben als echte Demokraten
meinen allerhöchsten Respekt. Als kleine Gruppe kämpfen sie mit
legitimen Mitteln gegen dieses mächtige Regime, welchem Sie auch angehören Herr Gauk.

mfg und noch eine frohes Fest


Heike Schneider (Kassand…) – 24.12.2012 22:02 Uhr
Mit politischem Zwang…
…haben sie doch schon seit 1990 soviel gegen den Willen der Bevölkung durchgesetzt, wddr- Unrecht!arum sollten sie denn das diktatorisceh Verhalten plötzlich ändern. Gauck fordert mehr Bescheidenheit von Christen, ich fordere mehr Rente im Gegensatz zu Leuten,d ie nie in die Kassen eingezaht haben. Die Geichmacherei hat zu eine rEntwertung der Arbeit geführt und sie alle sind darn Schuld, dass die Spanne zwischen Arm ud Reich immer größer geworden ist. Mit Lügen, Betrug und Gewalt läßt sich nach wie vorein eine Geld verdienen! Herr Gauck sollte mal eher die Moral der zehn Gebote einfordern und die Bestrafung von Tätern sowie Entschädigungen für begangenes DDR-Unrecht. Wir leben im Land der Gewissenlosen!


HDH pawlik (hubbidu…) – 24.12.2012 21:19 Uhr
Langsam merkts auch jeder
Pfaffen, Pfarrer, Kleriker, Politschafler, Eitelredner und Freiheitslügner schwafeln immer denselben Quatsch. Die CD konnte man sich früher schon runterladen. Dieselben Phrasen, dieselben Formulierungen, derselbe Blödsinn. Die Weihnachtsansprachen ebenso wie die Neujahrsansprachen gehören abgeschafft, aus dem Staatsfunk verbannt und in die Parteizeitungen eingerückt, damit nur noch die Apologeten des Hirnrisses den Schwachsinn konsumieren. Schlimmer geht nimmer, rückwärts nimmer vorwärts.. was war doch die Botschaft??


Ulrich Heinrich (Einbefr…) – 24.12.2012 18:43 Uhr
Solidarität zeigten zb. die Kunden der Stadtwerke Bochum.

Diese ermöglichten mit offenbar objektiv zu hohen Zahlungen für Strom, Gas und Wasser Honorare von 25.000 Euro für die Herren Gauck und Steinbrück und andere „Eliten“ für ein bis zwei Stunden Textbaustein-Plauderei. Viele dieser Kunden müssen von Hartz IV leben. Manchen ist vielleicht dieser Tage der Strom gesperrt wegen weniger hundert Euro Zahlungsrückstände.
Meine Großmutter, Ende des 19. Jahrhunderts aufgewachsen, erzählte mir viel über ostelbische Junker. Ihre Schilderungen fallen mir immer wieder ein, wenn ich Herrn Gauck höre.

Nun wünsche ich den Lesern dieses Forums und den rührigen Journalisten der FAZ ein frohes Fest!


Gabriele Gastebois (Gundel1962) – 24.12.2012 18:36 Uhr
@ Holger Dudele
„Wären wir radikaler gegen braunes Gedankengut vorgegangen, könnte der Jonny vom Alex noch leben! Deshalb kann es nur heißen: Augen auf! Ohren auf! Und wenn man Neonazis ausmacht…“

Wenn die offensichtlich funktionierende Gehirnwäsche nicht so entsetzlich traurig wäre, könnte man eigentlich nur lachen über Menschen wie Sie!

Allen anderen ein fröhrliches, besinnliches und ehrliches Weihnachtsfest!


Rolf Joachim Siegen (rolfS2) – 24.12.2012 18:28 Uhr
Gauck haette den dauernoergelnden Buergern die Meinung sagen sollen, doch haette dies den versoehnlichen Rahmen einer Weihnachtsansprache gesprengt.


Winfried Blessing (wb572001) – 24.12.2012 18:14 Uhr
Woher soll man die Motivation fürs Engagement nehmen wenn man sich unsere Politiker anschaut.Das Geld mit vollen Händen nach Griechenland und bei uns dürfen die Alten zur Pflege in den Osten.Kein Geld für Grundrente,Menschen die trotz Arbeit zum Amt müssen und immer mehr Arme, aber Flughafen Berlin,Stuttgart 21 usw………..
Mir wird ganz übel.Sie sprechen die falschen an Herr Präsident.


wolf haupricht (emilgilels) – 24.12.2012 18:02 Uhr
Welch eine Bescherung….
Seine Rede kommt mir irgendwie bekannt vor, sogar Anleihen an solche vor hundert Jahren und mehr. Ist das jetzt eine Durchhalteparole oder ein Lob für die Hundertausende, die sich Jahr für andere engagieren und dies sogar ohne Honorar. Es gibt kein Volk, das annähernd so viel über die Grenzen D hinaus sammelt und spendet für einen guten Zweck. Für was fordert er dennoch noch mehr Solidarität? Ein Dank und auch kritische Worte zu Fehlentwicklungen -auch im politischen Handeln- oder Perspektiven zur Zukunft vermisse ich schon. Ich bin restlos enttäuscht. Reden Pfarrer immer so, um mehr aus den Menschen heraus zu quetschen?


Ulla Nachtmann (fatumath) – 24.12.2012 17:56 Uhr
Insult to injury…
sind diese Zumutungen eines eitlen Schwätzers!
Das diese Gestalt für Neusprech und Greenwash 200.000/Jahr auf Kosten der Bürger machen kann, ist empörend.

„Sorge bereitet den Deutschen auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

Das ist mir neu.
Aber war es nicht schon immer einer der besten Tricks des Teufels, die Menschen glauben zu machen, dass es ihn nicht gibt?

Eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr für alle Foristen und die FAZ.


franz bertsch (fralu) – 24.12.2012 17:31 Uhr
Das Wasser halten
Wir brauchen vor allem Politiker, die das Wasser halten können.


Jürgen Wenz (satyrffm) – 24.12.2012 17:10 Uhr
Eines wird jetzt deutlich:
Der Mann ist sein üppiges Gehalt nicht wert. Dampfgeplaudere sollte nach dem bezahlt werden, was übrig bleibt, wenn der Dampf weg ist. Im besten Fall – nichts. Nach diesem verbalen Weihnachts-Erguss eher das unangenehme Gefühl, das der Typ den normalen, anständigen Bürgern nicht wohl gesonnen ist.


Dr. Emmanuel Goldstein (Terraue…) – 24.12.2012 16:37 Uhr
Gauck ist ein Gauch
Herr Gauck ist als Untertan über Untertanen gesetzt. Selbst wenn er wüßte, daß er lügt, würde er es tun, weil die Deutschen in der Lüge leben, sich längst in der Lüge eingerichtet haben. Es gibt leider ein Leben im Falschen, auch wenn es nicht wahr ist. Eines ist jedenfalls sicher: Herr Gauch ist ein würdiger Repräsentant der politischen Klasse, die wieder einmal Land und Leute ruiniert und am Ende denselben auch noch den Schwarzen Peter zuschiebt – im wahrsten Sinne des Wortes. Es wird wohl bald knallen in diesem schönen Land. Gauch und Genossen werden aus der gepanzerten Loge zuschauen … Fettaugen schwimmen eben immer oben.


Simone Hartmann (gedenke…) – 24.12.2012 16:30 Uhr
Veräppeln können wir uns selber, Herr Bundespräsident.
Diese ewige Phrasendrescherei über Solidarität, es ist nicht mehr auszuhalten.

Als ob Solidarität ein Problem wäre!

Was ist mit Milliarden von Euronen, die nach Irland, Griechenland und Spanien geflossen sind und weiterhin fliessen werden? – Solidarität ohne Ende, mit Goldman Sachs und internationalen Banken!

Wie steht es in Zypern? – Solidarität mit russischem Schwarzgeld!

Solidarität mit Afghanistan, Solidarität mit 100.000-DM-Kofferträgern, Solidarität mit Wulff, Solidarität mit Hedgefonds, Solidarität mit Steinbrück und den Stadtwerken Bochum, Solidarität mit Mutti, Solidarität mit dem Weihnachtsmann,…

Frohe Weihnachten allen Kommentarschreibern und -schreiberinnen.


Alex Grendelmeier (alex1944) – 24.12.2012 16:29 Uhr
Positives zur Weihnachtsansprache
Nebst all der Kritik an der Weihnachtsansprache des Deutschen Bundespräsidenten, die in den meisten Leserbriefen hier zum Ausdruck kommt, darf doch positiv festgestellt werden, dass Joachim Gauck den bei Politikern unvermeidlichen Ausdruck „soziale Gerechtigkeit“ offenbar nicht verwendet hat


Jochen Wegener (Malchik) – 24.12.2012 16:17 Uhr
Bundespräsident Schwatzkopf
redet eben die gelernten Phrasen, was auch sonst. Weihnachten kommt immer zur selben Zeit, die hohlen Worte werden nur noch von der Kanzlerin übertroffen, jedes Jahr, immer um dieselbe Zeit.


Hans Böhringer (HugoMuller) – 24.12.2012 16:04 Uhr
Vergessen wurde …
an die Politiker zu appelieren, mit deutschen Steuergeldern sparsamer umzugehen, vergessen wurde auch die ausführende Beamtenschaft dito. Erst dann, wenn ich sehe, dass sich in diesem Bereich etwas tut, erst dann bin ich bereit mich mehr für diese Gesellschaft zu engagieren.


Ellen Schreiber (bonjour…) – 24.12.2012 15:54 Uhr
Nichts als Sonntagreden – welch‘ scheinheiliges Theater
Was wir brauchen, sind engagierte Politiker, die sich ihrem Land verpflichtet fühlen, und nicht solche, die in Deutschland und in Europa Strukturen schaffen, um uns, das Volk, zu zerstören und uns den nicht gewählten EU-Funktionären und ihrem Heer von Beamten auszuliefern, die auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung Europas ein sorgloses Leben führen und zusammen mit der Finanzmafia die Bürger ausbeuten. Neosozialisten, Maoisten und Kommunisten machen sich in ganz Europa breit und zerstören mittlerweile das, was die Nachkriegsgenerationen in Westeuropa aufgebaut haben, und nennen das Frieden. Das ist DDR reloaded, dafür sind die Bürger der DDR sicher nicht auf die Straße gegangen. Dafür sollte sich der Bundespräsident höchst selbst schämen.


PETER WALLDORF (PESATO) – 24.12.2012 15:45 Uhr
Wir haben bessere Volkes Angestellte verdient!!!
Herr Gauck schätzt die Solidarität, besonders die Solidarität zB. der Stadt Bochum mit 25000 Euro für ihn. Ich jedenfalls wünsche jedem BRD Bürger eine besinnliche Frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das nächste Jahr um das es uns Bürger mit diesen Volkes Angestellten besser geht!!


Joachim Schroeder (Pequod) – 24.12.2012 15:44 Uhr
Engagierte Verantwortliche!
Vor allem brauchen wir engagierte Verantwortliche in den höch-
sten Ämtern und keine pathologisch konflikt- und kritikscheue
Vermeidungspersönlichkeiten, die andere zu moralischen Dingen
auffordern, die sie selber nicht haben und nicht in der Lage sind
diese selbst fertig zu bringen!


Karin Gossmann-Walter (sidana) – 24.12.2012 15:40 Uhr
Ein Schwätzer mehr
…sonst nichts.

Er passt voll und ganz in die unehrliche Berliner Politszene, die sehr wenig Solidariät und Bezug zur deutschen Bevölkerung hat.


ulrich buttkus (loewe53) – 24.12.2012 15:33 Uhr
Noch soo einer
Ein Pastor aus der EX-DDR kann sich mit Angi zusammen tun,früher nichts auf der Schnitte jetzt große Sprüche kloppen.Das bürgerschaftsliches Engagement hatten wir schon bevor so ein Gauck modern wurde.Das Ostdeutschland soweit ist,ist doch nur durch unsere West-Solidarität und unser Geld gekommen.Der Bundespräsident braucht uns nicht zubeleren was wir zutun haben. Frohe Weihnachten.


Dieter Wimmer (w21927) – 24.12.2012 15:28 Uhr
Versprecher von H.Gauck
er meinte doch sicher , das man von Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Hautfarbe angegriffen wird, denn das sind zum größten Teil die Gewalttäter in U-Bahnen.
Wir könenn ja gerne mal die Statistik befragen , H.Gauck.

Warum kann man sich nur seit Jahren nicht mehr mit dem Weihnachts – und neujahrsgesülze der Politiker identifizieren ?
Die müssen auf einem anderen Stern leben.


Matthias Jehn (statement) – 24.12.2012 15:24 Uhr
Engagierte Bürger
Dieser linke Dampfplauderer Gauck, auf den ich große Hoffnungen gesetzt habe, enttäuschrt als Bundespräsident maßlos. Erst verkauft er ohne zu zögern mit der Unterschrift unter den ESM unser Land und unsere Zukunft an den Moloch EU, und jetzt verhöhnt er unsere Bevölkerung mit politisch korrektem und realitätsfernen Gefasel. Es reicht den Eliten nicht mehr, uns zu verarmen und als Sklaven zu verkaufen, wir werden dabei auch noch als Rassisten und Egoisten diffamiert. Gauck und seine verkomme Politikkaste sollten froh sein, dass es nur so wenige engagierte Bürger in Deutschland gibt und die meisten sich ruhig wie das Kaninchen vor der Schlange verhalten. Wären wir so mutig wie unsere Vorfahren und würden für unsere Freiheit kämpfen, könnte es sein, dass einige dieser elitären Sprücheklopfer als weihnachtlicher Laternenschmuck enden.


Bryan Hayes (bhayes) – 24.12.2012 15:05 Uhr
Wirklich engagierte Bürger würden die ganze Funktionärskaderkaste inkl. Gauck hinwegfegen durch Abwahl, Strafverfahren und Absetzungverfahren.


Oliver O’Donnay (Lobotom…) – 24.12.2012 15:02 Uhr
Jenseits der Realität (Teil I)
[…]und Übergriffe gegen Menschen, nur „weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben“.

Ich lüde Herrn Gauck ja gerne mal ins Ruhrgebiet ein, wo er neulich übrigens gewesen ist. Aber anstatt die Lokalitäten zu besuchen, wo der gesellschaftliche und (westlich) kulturelle Niedergang täglich zu beobachten ist, zog er es vor, die herausgeputzten Innenstädte und Firmenzentralen zu visitieren. Ich bäte ihn zu einer spätabendlichen Fahrt mit der Tramlinie 903, die den Duisburger Norden mit dem Süden verbindet. Dies allerdings ohne Personenschützer! Dabei könnte der BP Vorbild sein und seine Zivilcourage gegen rassistische Pöbeleien und Übergriffe auf Menschen, nur weil sie blonde Haare haben, einmal unter Beweis stellen.
Es ist übel genug, daß die Nazipest in den neuen Ländern Menschen wegen ihrer dunklen Hautfarbe verprügelt. Aber es darf auch nicht unter den Multikultiteppich gekehrt werden, wenn im Westen Menschen aufgrund ihrer blonden Haare drangsaliert werden.


Börge Deist (Boerged…) – 24.12.2012 14:55 Uhr
Weihnachtsansprache
Der erste Lesebrief, den ich lese spricht vom schämen. Der erste Bundespräsident sprach von Kollektivscham anstatt von Kollektivschuld. Das Land entwickelte sich auf ein Niveau, daß es nie erlebt hat in seiner Geschichte. Wenn jetzt Scharfmacher weiter vereinfachen ohne die Fakten zu nennen, wird es kälter und dunkler. Ich bin erstaunt über manche Lesermeinungen und stolz auf unseren Bundespräsidenten!



Cecile de Winter (Cecile_…) – 24.12.2012 14:52 Uhr

Gaucks Ansprache dürfte an Realitätsleugnung, Bürgerverachtung und Dreistigkeit nur noch schwer zu überbieten sein.

Noch übler kann es wohl nur noch die Kanzlerdarstellerin. Freuen wir uns also auf die Neujahrsansprache im Propaganda-Zwangsfernsehen des neuen „Beitragsservice“!


Reinhold Maier (Reinmai) – 24.12.2012 14:51 Uhr
Da wünscht man sich innigst…
…daß der Herr Bundespräsident sich mal ein wenig Zeit nimmt an Weihnachten, um sich die geballte Meinungspower hier in diesem F.A.Z.-Forum auf seine Weihnachtsansprache zu Gemüte zu führen. Gibt es einen besseren Sensor zur aktuellen deutschen Befindlichkeit? Nein…wahrlich nicht! Dann mal FROHE WEIHNACHTEN…!


gisbert heimes (gisbert4) – 24.12.2012 14:48 Uhr
Hoffentlich
Hoffentlich erinnern sich die FDP-Wähler, wem sie diesen Bundespräsidenten zu verdanken haben. Hoffentlich erinnern sich die SPD-Wähler, aus welch edlen Motiven diese Partei Gauck wollte. Hoffentlich erinnern sich die braven Katholiken und Unionswähler, daß da einer mit seiner Lebensabschnittsgefährtin anstelle seiner Ehefrau in Bellevue residiert. Hoffentlich haben die Steuerbehörden mal überprüft, daß er seinen Ehrensold und seine Vortragshonorare nicht nach der Splittingtabelle versteuern läßt.

Hoffentlich diniert er nicht schon, während wir vor der Glotze abhängen, um gedöst seinen Imperativen zu lauschen.

Hoffentlich fällt mir in dem Augenblick nicht der Pofalla ein.

Aber wahrscheinlich doch.


Erwin Dekkers (dekkers.e) – 24.12.2012 14:42 Uhr
Verhöhnung der Bevölkerung
„Sorge bereitet den Deutschen auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

Ich kann mich nur noch von diesem Land und seinen Politikern abwenden. Auch die Medien tragen einen Teil dazu bei. Eventuell verlege ich meine Firma ins Ausland. Solche Verdrehungen der Wahrheit will ich nicht mit Steuern unterstützen.


Thomas Kobler (ThomasK…) – 24.12.2012 14:37 Uhr
Hier und heute blieben wahrscheinlich alle…
…Stalltüren verriegelt. Wenn man sich durch diese Lesermeinungen hier liest, könnte man zu dem falschen Schluss kommen, dass in Deutschland die Herzen am Versteinern und die Blicke nur noch nach innen gerichtet sind. Gottlob ist Deutschland ausserhalb dieses engen Gefässes eine andere Welt, sonst wäre es wohl kaum zum Aushalten.

Das Land sehnte sich nach einen grossmütigen Bundespräsidenten – jetzt hat es ihn. Aber offenbar ist das auch nicht recht. Erstaunlich, womöglich aber auch nur ein Ausdruck einer überaus komplexen Zeit, wo reflexartig erst einmal geknurrt wird, weil das Gesamtbild mit dem eigenen Horizont oft kaum mehr zu begreifen ist. Warum also nicht erst einmal laut bellen, vielleicht geht der „schreckliche Albtraum“ ja weg.

Deutschland Ende 2012 ist in guter Verfassung. Es könnte immer alles besser sein, aber die allgemeine Lage im Land ist recht gut. Die Zukunft ist verheissungsvoller als vielerorts, und an der Spitze stehen recht vernünftige Leute. Frohe Festtage.


Dirk Lehmann (DkLehmann) – 24.12.2012 14:31 Uhr
Man möge als Kontrast einmal die heutigen Äusserungen von Hannelore Kraft lesen…
Ein weiteres Auseinanderstreben von Arm und Reich gefährdet nach Ansicht der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Gesellschaft in Deutschland.

Diese Schere müsse wieder mehr geschlossen werden, sagte die stellvertretende SPD-Vorsitzende den Zeitungen der WAZ-Gruppe von Montag. «Sonst ist der Zusammenhang der Gesellschaft nicht zu gewährleisten.» Die Politik könne mit Mindestlöhnen und «anständigen» Renten gegensteuern.

Kraft kritisierte auch einen schleichenden Werteverfall. Überall sei zu beobachten, «dass Respekt und Anstand verloren gegangen sind», sagte sie. «Unser Wertesystem wird allmählich ausgehöhlt, wenn wir nicht aufpassen.» Angriffe auf Polizisten oder Rettungskräfte zum Beispiel habe es früher in diesem Maße und in dieser Brutalität nicht gegeben. Im Internet nehme die Verrohung schlimme Formen an.


Peter Maria Reinike (P.Maika…) – 24.12.2012 14:28 Uhr
Die blinden Flecken im Auge des Herrn G.
Die blinden Flecken in Gaucks Gesichtsfeld werden immer größer. Als wenn nicht fast alle spektakulären Gewaltausbrüche in U-Bahnen und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln im letzten Jahr von den Migrantengruppen ausgegangen wären, die er nur als Opfer sehen will. Einfach mal von Bellevue mit der S und U-Bahn nach Hermannplatz fahren.

Buschkowsky hat das für Neukölln derart zugespitzt: ‚ Deutsche gelten als leichte Opfer. Wir erziehen unsere Kinder zur Gewaltlosigkeit. Wir ächten Gewalt in der Begegnung und bringen das unserem Nachwuchs bei. Andere bringen ihren Jungs bei, stark, tapfer und kampfesmutig zu sein. Die Ausgangssituation ist einfach ungleich.‘

Das ficht unsere pastoralen Gesinnungspädagogen nicht an.

Dazu ist das Asylrecht ein edles Gut.Das Problem aber, das er völlig ausblendet, ist dessen fast geschlossener Mißbrauch, der im Bereich von Volkskammerwahlen bei 90% liegt.Gauck macht keine gute Figur,weder in der Rede noch in der Physis.


nikolaus hesse (firenzass) – 24.12.2012 14:19 Uhr
Dass Gauck eine truebe Tasse sei, das wusste ich schon, bevor……
–er durch angeblich angestrengteste demokratische Entscheidungsfindungsprozesse+also in Berliner Hinterzimmern+gegen den vorgeblichen Widerstand von Merkel asugekuengelt wurde. — bevor er gelegentlich seines unprofessionellen Auftritts in Bruessel den Spruch des „BVerG“ zum ESM vorwegnahm. –bevor er sich von einem ostdeutschen „Pastoren“kollegen folgendermassen belobhudeln liess, O-Ton: „Du, der Du das Sprachrohr warst derjenigen, die den aufrechten Gang uebten“! Dass Gauck sich als truebste Tasse erweisen wuerde, die Dinge zeigten es an!!– „Verfolgten wollen wir mit offenem Herzen Asyl gewähren.“ Herr Christenmensch,(Selbstbeschreibung Gauck), + von der Ehefrau getrennt+mit neuer Abschnittsgefaehrtin lebender „Pastor“ Gauck, warum nicht ein Wort zu den Millionen von verfolgten Christen zwischen Damaskus+Cairo? „in U-Bahnhöfen , wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Gauck? ein Unwuerdiger=Gauckler!!


Zoufal Johann (Johanik) – 24.12.2012 14:15 Uhr
Einer wie der andere
Die Politkaste ist nun einmal unzufrieden mit uns. Wir sollen unser Herz öffnen und darüber hinweg sehen, was uns da als Asylbewerber auf unseren Straßen begegnet. Diese jungen Männer um die 25 Jahre sind allesamt verfolgte demokratische Politiker, die nur ihre Meinung offen sagen wollten. Sie sind nicht etwa im Auftrag ihrer Großfamilie gekommen, damit sie einen Fuß in der Tür hat, damit für Familiennachzug gesorgt werden kann, damit man mit der Asylbewerber-Stütze dem nächsten die Reise nach Europa finanzieren kann. In Dlhi wird man von jungen Männern angesprochen: My cousin is in Hamburg, I also go to Hamburg. Ja ja, wer in der DDR gelernt hat, über die Wirklichkeit hinwegzusehen, der kann diese Fähigkeiten bestens verwenden.-


Manfred Hupe (Hupe1) – 24.12.2012 14:14 Uhr
Weihnachtsansprache des BuPräs
Auch ich war mißtrauisch nach dem bewährten Motto: Traue niemand! Und tatsächlich hat mich in dieser Hinsicht Herr Gauck nicht enttäuscht. Er salbadert genau die gleiche Worte herunter, wie andere vor ihm. Allerdings wird es so immer weitergehen…
Allen andere LesernFrohe Weihnacht!
Manfred Hupe


sirrena Chormiti (Sirrena…) – 24.12.2012 14:12 Uhr
ich habe schwarze Haare und eine dunkle Haut.. ich lebe seit 13 Jahren hier und wurde weder in Ost- noch in Westdeutschland jemals von Deutschen angegriffen. Die ein paar Leute, die mir Schwierigkeiten bereiteten, waren ausschließlich Ausländer.

aufgewachsen in einer anderen Klutur habe ich mir seit meiner Auswanderung nach Deutschland eine für mich neue Lebensart angeeignet. Dies ermöglichte mir, meinen Horizant zu erweitern, ein aktiver Teil der Gesellschaft zu werden und mein Leben auf der Basis eines umfassenden Verständnisses für Menschen zu gestalten. das alles verdanke ich den Deutschen, ohne deren Unterstützung hätte ich das alles nicht geschafft.

Ich verstehe die Denkweise der deutschen Politiker einfach nicht!


hans müller (kerzenl…) – 24.12.2012 14:08 Uhr
Gauck(ler)
Zitat Herr Stegemann:
Allerdings, und darüber sollte der deutsche Wähler mal nachdenken, diese „Volksvertreter“ kann man auch abwählen, indem man sein Kreuz NICHT bei CDUCSUFDPSPDGrüne, Linke, Piraten oder Freie Wähler macht.
Es gibt genügend Alternativen.
Zitat Ende.
Der Bürger und Wähler muss sich nur trauen und sich nicht von Politik und Medien bange machen lassen. Den eines muss und sollte JEDEN Wähler klar sein, den „Blockparteien“ haben nur vor einem Angst, das sich der Wähler radikalisiert. Erst dann machen sie zähneknirschend eine „ANDERE Politik“, weil ihnen die sonst Wähler laufen gehen.
Kapiert nur der dusselige (Wahl) Bürger nicht.


Alexander Bender (AlexBender) – 24.12.2012 14:04 Uhr
Nein Herr Gauck, wir brauchen ehrliche Politiker
die fern von „political Correctness“ echte Probleme unverfälscht als solche ansprechen … leider gehören Sie genau so wenig dazu wie die Polit-Kasper von CDUCSUFDPSPDGRUENE.

Aber was soll man schon von jemandem erwarten der genau von dieser Truppe in ein “GrüssGott August“ Amt mit luxuriösen Pensionsansprüchen gehievt wurde.
Schade.

Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten – sie ist so überflüssig wie das Amt selbst.

Kann man morgens eigentlich noch in den Spiegel schauen wenn einem zu den vielen Gewalttaten im öffentlichen Raum nur die bedauernswerten Opfer einfallen, die schwarze Haare und eine dunkle Haut haben ? Wo doch jeder in diesem Land weiss dass diese Attribute mehrheitlich für die Täter gelten. Wer hat Ihnen vor oder nach Amtsantritt dieses Blindentuch verordnet ? Warum legen Sie es nicht ab ?

Nochmal: wir brauchen ehrliche Politiker und keine Marionetten des regierenden Politbetriebs.


Josef Breuer (Joe1955) – 24.12.2012 14:03 Uhr
Gauck…..
………Gauck: Wir brauchen engagierte Bürger ……………..die dich vom Thron stoßen ?


Markus Bruckner (MMXII) – 24.12.2012 14:02 Uhr
Sehr geehrter Herr Gauck,
es gibt immer weniger Bürger, die sich um andere Menschen kümmern können. Die gute Lage Deutschlands wird auf wenige Superreiche verteilt, den meisten geht es immer schlechter. Stellen Sie sich einmal in einer Großstadt an eine Mülltonne, dann sehen Sie Menschen im Müll nach Pfandflaschen wühlen! Radikale Parteien spielen keine Rolle, wenn die etablierten Parteien alles daran setzen uns zu verkaufen (siehe ESM-Staatsvertrag). Die deutschen Soldaten in Afghanistan sind arme Menschen, die einen verlorenen Kampf um Rohstoffe (Kupfer) verwalten helfen. Ein solidarisches Land kann nur erhalten, wer den Keim dafür legt. Warme, christlich motivierte Worte sind ungeeignet. Die westliche Welt sollte aufhören den Rest der Welt bis aufs Blut auszubeuten, dann kommen wir in die Lage, dass keine Menschen aus anderen, landschaftlich weitaus reizvolleren Gebieten der Welt hier leben wollen. Fairer Welthandel mit einem geeigneten Geldsystem sind hier Schlagworte. Frohe Weihnachten.


Matthias Katte (Hovac) – 24.12.2012 14:01 Uhr
Nicht ein positiver Kommentar, die Berufsschreiber müßen über Weihnachten zum Glück nicht ran.
Die veröffentlichte und die öffentliche Meinung müßen endlich wieder näher beieinanderliegen.


Dirk Lehmann (DkLehmann) – 24.12.2012 13:58 Uhr
Auch ich schäme mich für Gauck
der Mann hat eines nicht kapiert:

Nur, weil es im Westen mehr freiheit gibt als im ehemaligen Osten ist das hier noch lange kein Paradies.

Und auch diese Freiheit hier muss verteidig werden – wenn Klein-Gauck sich einfach nicht vorstellen kann, daß es der freiheit egal ist, ob sie von Einheitsparteien/Blockparteien im Osten oder im Westen gefährdet wird, so ist das SEIN Problem.

seine Position als BP macht aber genau dieses fundmentale Mißverständnis von Gauck (dem übrigens auch Merkel erliegt!) zu UNSEREM PROBLEM.

beide sind satt zufrieden mit dem Status quo hier.
beide bemerken durch ihre Herkunft jedoch nicht, daß unsere Demokratie massivst gefährdet ist.

beide beten eine Gott an,der nur eine hochgradig fragile bessere Alternative zum Kommunismus bietet; der Raubtierkapitalismus ist nicht besser, er stirbt nur als zweiter nach dem Kommunismus.
Das beste System ist der rheinische Kapitalismus, dessen Vernichtung beide mit religiösem Eifer und Realitätsverweigerung betreiben….


Marianne Spring (0915) – 24.12.2012 13:51 Uhr
Erbärmliche Rede oder besser gesagt er hat den Draht zum Bürger komplett verloren.
Mein Wunschpräsident war er nicht – er ist ein eitler Blender mehr nicht. Allen Foristen und den Redakteuren der FAZ ein schönes Fest und bleiben Sie alle kritisch.


Wolfgang Weinmann (hotwolf) – 24.12.2012 13:43 Uhr
Gauck jetzt auch gleichgeschaltet
Konnte man Anfangs sich noch der Illusion hingeben, Gauck könnte ein Mann klarer Worte sein, so ist es nun offensichtlich, daß er im nebulösen Neusprech des Einheitsblockes Linke-CDU-FDP-Grüne-SPD-Piraten-FW angekommen ist, wo knallhart an der Realität vorbei die Situation analysiert wird. Nun ist auch klar, daß Gauck kein Präsident des deutschen Volkes ist, sondern der dieses Einheitsblocks. Man kann halt nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Gauck hat sich entschieden – gegen uns!


Martin Hofmann-Apitius (Hofmann…) – 24.12.2012 13:36 Uhr
Engagierte Bürger ….
Ich sehe die Kommentare hier mit zwiespältigen Gefühlen. Ich finde den Aufruf, sich zu engagieren, zunächst einmal durchweg positiv. Ob wir mit unseren Anliegen (hier im Forum hinreichend oft von verschiedenen Foristen in wohl gesetzten Worten formuliert) mehrheitsfähig sind, muss sich zeigen.

Am Engagement jedes Einzelnen hier im Forum führt aber kein Weg vorbei. Werden Sie daher bitte nicht müde, in Ihrem Bekanntenkreis die politische Situation anzusprechen und für ein Nachdenken und Hinterfragen zu werben. Die „öffentliche Meinung“ darf nicht den Redakteuren von ARD, ZDF und Deutschlandfunk überlassen werden. Engagieren Sie sich bei der Wahlalternative 2013; diese hat inzwischen fast 9000 Unterstützer und überlegt, als Partei anzutreten. Programmatisch wichtigster Punkt ist eine Umkehr bei der „Euro-Rettung“ und eine Besinnung auf eine Politik für die Bürger.

Es ist nicht so, dass wir „nichts tun können“. Das Neue Jahr steht vor der Tür, es gibt viel zu tun. Packen wir´s an …


Martin Birkner (nitramn…) – 24.12.2012 13:26 Uhr
Nicht Worte- handelt!
Siehe auch Artikel von Lars Minkmar:Jede deutsche Krankenschwester wird für die Griechen zahlen, aber das größte griechische Unternehmen verlegt mitten in der Krise seinen Sitz nach London. Oder:die deutsche Einheit wurde im wesentlichen durch zu besteuernde Einkommen zwischen 2000-6000Euro finanziert.Solidarität wird zunehmend eine Einbahnstraße für viele, von der einige Wenige profitieren, die es gelernt haben Trittbrett zu fahren. Ich arbeite viel und hart für mein Einkommen, verteidige unsere Werte wo ich kann und bin es leid jedes Jahr wieder an ermahnt zu werden. Nicht Worte zählen sondern Handlungen.


Klaus Hennicke (Soljankus) – 24.12.2012 13:18 Uhr
Ach Herr Gauck,
„Die Reise habe ihm auch vor Augen geführt, wie kostbar der Frieden sei, der seit über 60 Jahren in Europa herrscht.“
Wer für diese Einsicht eine Reise zu deutschen Kriegern nach Afghanistan braucht, ist nur zu bedauern und zu fragen, wes Geistes Kind er eigentlich ist.
Schämen Sie sich!


Rüdiger Kramme (RKramme) – 24.12.2012 13:18 Uhr
Ich stelle fest, nicht nur die Bildschirme werden immer flacher, Herr Gauck. Jene Viertelintellektuellen, die „angestrengt nach Höherem lechzen, nach Problemen, die sie nicht haben und nicht lösen, aber wenigstens mit mehrsilbigem Vokabular bereden können“. Vielleicht wären Sie besser Pastor geblieben, dass wäre besser für Sie und uns! Wie bemerkte A. Einstein so treffend „Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind und ihre Stimmen genauso zählen wie andere“.

Ein Frohes Fest


Ulrich Dust (kniesel…) – 24.12.2012 13:16 Uhr
Es macht natürlich Sinn.
erst einmal die Bühne zur Alleindarstellung abzuräumen, damit dieser ernsthafte Apell an die Bürger für das bürgerschaftliche Engagement nicht durch ablenkende Bilder von Kindern und Ehrenamtlichen wie bei Wulff gestört wird


Thomas Kobler (ThomasK…) – 24.12.2012 13:15 Uhr
Untergegangen ist sie offensichlich…
…nicht – die Welt – aber vielleicht zeitlich ein wenig aus dem Tritt geraten? Dass der Bundespräsident in seiner Weihnachtsansprache an Heiligabend zu „bürgerschaftlichem Engagment“ aufgerufen hat, ist zweifellos ein berechtigtes Anliegen, aber im Moment, in dem ich das lese, ist es gerade mal 13.15 Uhr an diesem 24. Dezember 2012. So richtig Heiligabend wird es trotz Mayas, abgemähten Kornkreisen und frierenden Menhiren in Stonehenge erst in etwa fünf Stunden sein.

Dass Kinder Heiligabend aus gutem Grund kaum erwarten können, wohlan. Aber die Zeitung, hätte doch gewiss nicht an der Uhr drehen müssen, selbst in den mega-schnellen Internet- und Smartphone-Zeiten von heute. Sollte ich vielleicht schon die Kerzen anzünden – ich komm ja ganz durcheinander. Für die Zukunft und damit alle Zweifel ein für alle Mal beseitigt sind: Zu Weihnachtsansprachen sollte ungefähr zu Sendebeginn von „Weihnachten auf Gut Aiderbichl“ etwas in der Net-Zeitung stehen – schon wegen der guten Ausreden.


Axel Kopido (faznetmi) – 24.12.2012 13:12 Uhr
Jahresschlossrede
Man kann von einem Menschen, der in einem Schloß lebt, nicht erwarten, dass er die Nöte des „einfachen“ Volkes kennt. Das war schon immer so. Also, kein Grund zur Aufregung!

Frohes Fest!


Hans-Jörg Rechtsteiner (hhrr) – 24.12.2012 13:01 Uhr
Unfrohe Weihnacht
Von einer Obrigkeit, die vorsätzlich die wirtschaftlichen Grundlagen ihrer Untertanen ruiniert und Tag für Tag mit dreisten Propagandamärchen aufwartet, möchte man wenigstens an Weihnachten in Frieden gelassen werden.

Nun, ich nutze den verdrießlichen Anlaß gleichwohl, um den lieben Mitforisten, Lesern und FAZ-Mitarbeitern ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen.


Jörg Feller (Bankster2) – 24.12.2012 12:57 Uhr
Na, da hat er ja mal so richtig Tacheles geredet – meine Güte, was für eine Nullnummer! Egal ob man pro oder Contra Eurorettung, Asylpolitik, Stattsverschuldung oder was auch immer ist, man kann sich doch nicht nur in Gesülze ergehen!

Was wolle Gauck?


Charly Sixpack (drag0nfly) – 24.12.2012 12:56 Uhr
absurde Aneinanderreihung zusammenhangsloser Singularitäten
Ein nahezu unerträgliches Geschwafel und absurde Aneinanderreihung zusammenhangsloser Singularitäten als Quasivorwurf… | 80 Millionen Mitbürger und MitbürgerInnen unaufgefordert so frech von der Seite anzuquatschen und Ihnen vorzuhalten, sie trügen Mitverantwortung für die destruktive Zersetzung der Gesellschaft. Die Politik schürt Jahr für Jahr auf hinterlistige Weise Unzufriedenheit und Zweitracht, fördert die Dummheit, nimmt den Menschen das Geld und die Eigenverantwortung … | Und wir sollen das dann alles geduldig ertragen und ausbaden…?


Renate Simon (-simon-) – 24.12.2012 12:38 Uhr
Ach Herr Gauck würden Sie doch besser schweigen. Ich mag nicht aufzählen, was mir an Ihrer Rede sauer aufstößt, das haben meine Vorkommentatoren schon hinlänglich gemacht.

Sie waren noch nie mein Bundespräsident und weiß Gott, Sie werden es auch nicht. Leugnen Sie weiter das, was Sie eigentlich sehen und benennen müssten. Lobpreisen Sie weiterhin Europa, die Politik Merkels, ich werde Ihnen nicht zustimmen können.

Lernen und begreifen Sie endlich, was Demokratie wirklich ist und wie wir uns diese erhalten können.

Allen hier wünsche ich ein fröhliches, besinnliches Weihnachtsfest.


Raika Geng (Lailaps) – 24.12.2012 12:38 Uhr
Weihnachten ist kein politischer Redeanlass
In einem aufgeklärten säkularen Land sollten sich politische Repräsentanten, allen voran der Herr Bundespräsident, aus religiösen Anlässen und Traditionen heraushalten und einfach mal schweigen, sonst wirken sie parteilich, wo sie doch gern über-parteilich sein wollen und auch sein sollten.


Hans-Joachim Mueller (hansprag) – 24.12.2012 12:27 Uhr
gut das es die FAZ gibt sonst wuesste ich ueberhaupt nicht, was gegauckelt wurde. Ich finde er haette mehr seiner Regierung mit Dankbarkeit begegnen koennen, denn die leistet enorm viel fuer die Solidaritaet, sie versorgt ganze Bevoelkerungsteile mit importierten jungen Frauen, sie gibt nun wirklich genug Geld an Griechische, spanische, portugiesische Politfreunde, sie versorgt russ. Oligarchen mit frischem Geld. Nein wahrlich das ist wahrhafte internationale Solidaritaet. Auch die milden Ermahnungen an Straftaeter mit Haaren und Hautfarbe wegen in D eigentlich unueblichen Gewalttaten zeigen die Mitmenschlichkeit. Auch muss ein Lob an die Regierung ihrer Majestaet ausgesprochen werden, das durch Verhinderung einer Grundrente der innerdeutschen Mitmenschlichkeit die Moeglichkeit offensteht Suppenkuechen zu betreiben und so ein wenig amerikanischen Alltag kennenzulernen. Am besten finde ch jedoch, das wir jede Woche erfahren, das wir alle, auch die anderen Staaten „auf einem guten Wege sind“.
Frohe Weihnachten


Jan Frisch (Bunraku…) – 24.12.2012 12:24 Uhr
Frisch:
Wir brauchen engagierte Politiker – anstelle dieser Waschlappen, die bei Abstimmungen nur noch ihrem Koalitionszwang nachgeben, die mit dem ESM sogar verfassungsfeindliche Instrumentarien durchnicken, die sie überhaupt nicht verstanden haben. Und zu guter letzt brauchen wir auch einen Bundespräsidenten, der den „Eliten“ mal den Kopf wäscht und sie bei ihrer Ehre packt.


heinz herzing (heinz48) – 24.12.2012 12:15 Uhr
Bodenlose Frechheit
Diese Rede ist eine bodenlose Frechheit , wer verprügelt hier wehn , ein blick in die Akten der Polizei oder in die Tagespresse klährt solche verlogenen behauptungen . Was soll diese ansprache erreichen ausser noch mehr Fremdenhass durch verleugnen der Tatsachen . Richtig Herr Gauck mehr Engagement gegen Politiker bis zum ungehorsam oder Bürgerkrieg gegen die Politmafia . Sie können gerne mit ihrem Geld und offenem Herzen Wirtschaftsasylanten unterstützen , die mehrheit der Bevölkerung unterstützt dann doch lieber die ARCHE oder Kleiderkammer der Städte . Millionen von Deutsche leben dank gelungener umverteilung oder duldung von moderner Sklaverei in Armut inklusive Kinder , die kommen in der ansprache nicht vor . Ich komme mir extrem veralbert vor von diesem Mondpräsidenten . Diese rede bringt den gutmütigsten Bürger auf die Palme DANKE Herr Gauck .


klaus keller (klkeller) – 24.12.2012 12:14 Uhr
Wir brauchen engagierte Bürger, da unsere Politiker zu Viel Unsinn anstellen. Ich wollte ihn ja verteidigen, dann kahm mir beim lesen des Artikels in den Sinn das mich das Ganze an Groß-Britanien erinnert. Die Rede der Queen schreibt der Premierminister.
(natürlich nicht alle)

PS1 Vefolgte wollen wir mit offenem Herzen Asyl gewähren, aber mit fest verschlossenem Geldbeutel. Immer diese Halbsätze.
PS2 Ob PS1 ein Scherz sein soll kann ich leider nicht beantworten, ich bin allerdings ein Freund von Sachleistungen.


Martin Janetzki (Jan1938) – 24.12.2012 11:59 Uhr
Das hätte ich nicht geglaubt..
…wenn mir vor Jahren jemand gesagt hätte, dass ich den alten Brecht nochmal hinter dem Ofen hervorziehen würde/müsste:

In Erwägung unserer Schwäche machtet
ihr Gesetze, die uns knechten soll´n
die Gesetze seien künftig nicht beachtet
in Erwägung, dass wir nicht mehr Knecht sein woll´n

{…]

In Erwägung, dass wir der Regierung
was sie immer auch verspricht, nicht traun
haben wir beschlossen, unter eig’ner Führung
uns ein gutes Leben aufzubaun

In Erwägung, ihr hört auf Kanonen
andere Sprache könnt ihr nicht verstehn
müssen wir dann eben, ja das wird sich lohnen
die Kanonen auf euch drehn


Klaus Wege (covenants) – 24.12.2012 11:59 Uhr
Deutschlands Freiheit: Am Hindukusch verteidigt , aber im Bundestag verloren
Im UN- Abkommen gegen Korruption hat sich die internationale Staatengemeinschaft verpflichtet ,gegen korrupte Amtsträger vorzugehen und bei solchen Delikten international eng zusammenzuarbeiten.
Neun Jahre ist das jetzt her. 160 Staaten haben damals zugestimmt.Deutschland hat dieses Abkommen bis heute nicht ratifiziert.
Damit befinden sich unsere politischen Vertreter im Schulterschluss mit Regimen wie Syrien, Sudan und Saudi-Arabien.
Frech verkünden die betroffenen Kasten in Deutschland , die strafrechtliche Ahndung der Abgeordnetenbestechung sei eine Einschränkung der „freien“ Mandatsausübung.
Es sind diese Gestalten, die aktuell Europas Hinterzimmerpolitik, Ent-Demokratisierung und Entmündigung abnicken…


klaus roesecke (klaro67) – 24.12.2012 11:57 Uhr
Gauck ist ja selbst als Weihnachtsmann nicht zu ertragen!
Obwohl, er hat viele Geschenke, die der arme Steuerzahler bezahlt, fuer Beamte, abgeordnete Schmarotzer, unsere Gesellschaft verachtende Asylanten. Ach! Und welch Wunder, fuer seine frohe sinnentleerte Botschaften darf er sich auf unsere Kosten auch seinen Gabentisch fuellen. Wir brauchen einen Aufstand der engagierten Buerger, um dieses Gesocks allesamt loszuwerden. Volksverraeter, -verachter und -enteigner gehoeren (Vorbild Rumaenien) vor ein Kriegsgericht!


Bernd Laurervik (BerndLa…) – 24.12.2012 11:51 Uhr
Ich schäme mich für meinen Bundespräsidenten.
Herr Gauck hätte, unabhängig von einer Stigmatisierung von Haut- und Haarfarbe, zu mehr Zivilcourage auffordern müssen. Sein Satz ist ein Schlag in die Familien der Opfer wie z. B. Johny K.

Ich entschuldige mich bei den Familien der Opfer für die Worte ‚meines‘ Präsidenten.


Klaus Wege (covenants) – 24.12.2012 11:50 Uhr
Großherzig: Steigerung der Staatsverschuldung durch Bankenrettung seit 2008: 322,5 Mrd. €
Auch die s.g. „Eurorettung“ schlägt auf die Staatsverschuldung durch: 67,5 Mrd. Euro
Die Zahlen sind dokumentiert in einem BMF-Schreiben von Finanz-Staatssekretär H. Koschyk an den Bundestagsabgeordneten Klaus Ernst .
(Schreiben vom 29. Aug. 2012 , GZ IA4 – Vw 3195/08/ 1001).
Herausragend in beiden Subventiongattungen ist die unsägliche Hypo Real Estate. Zuerst als marode Bank, dann als schiefliegende Gläubigerin in den PIIGS.
Peer Steinbrück wälzte Schäden+Risikolasten der HRE (im 3stelligen Mrd.-Bereich) auf die Bürger ab.
Seither ist Steinbrück ein gern gebuchter Vortragskünstler im Finanzmarktmilieu.
Engagement lohnt sich.


Liam Kerrington (LiamKer…) – 24.12.2012 11:45 Uhr
Mit 200 Riesen auf der Tasche …
… lassen sich leicht solche Positionen vertreten.
Was dieses „mehr Solidarität“ und „mehr Engagement“ betrifft. Sorry, nein. Als ich mich gesellschaftlich und politisch engagierte, lief das stets darauf hinaus, dass sich andere bereicherten (ideell und/ oder materiell) oder bereichern ließen. Ehrenamt? Das ist Hochverrat an bürgerlichen Werten und der Menschlichkeit. Was nützt den Betroffen das ehrenamtliche Engagement von irgendwelchen (depperten) Idealisten, während sich die Funktionäre und Chefs der jeweiligen Einrichtungen auf diese Weise das Geld zur Seite schieben können, um sich das neueste Mercedes-Modell leisten zu können. Das gleiche in der Politik: Da zahlen Leute Mitgliedsbeiträge für ihr parteipolitisches Engagement, um letztlich der Handvoll Polit-Elite den Weg zu ebnen – und das für lau.
Wie gesagt: Mit 200 Riesen auf Taschen lässt sich mehr Engagement leicht fordern. Ein Schlag in das Gesicht all jener, die wirklich für bürgerliche oder menschliche Werte einstehen.


Otto Meier (DerQuer…) – 24.12.2012 11:44 Uhr
„Wir wollen ein solidarisches Land“ – Das ist wohl wahr.
Nur, was dieser Bundespräsident darunter versteht, hat mit Solidarität nun überhaupt nichts zu tun. Denn wer bürgerschaftliches Engagement einfordert und damit die Solidarität zur Privatsache macht, der verschweigt, daß mangelnde Solidarität politisches Programm in diesem Lande ist, welches dieser Bundespräsident vor nicht allzu langer Zeit fälschlicherweise als „Unser Land“ bezeichnete.

Dieses Land ist ein Land selbsternannter „Eliten, Experten und Leistungsträger“, deren neoliberale Haltung nicht das Geringste mit Solidarität zu tun hat. Das Gegenteil ist der Fall, wie sich gerade daran zeigt, daß die „sozialen Wohltaten“ insbesondere denen zugute kommen, die ihrer nicht bedürfen. Den Armen wird dagegen mit Zwang begegnet, was wenig mit Solidarität zu tun hat. Ja, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Umverteilung von unten nach oben hat längst das Soziale Netz erfaßt, welches mehr und mehr der Subventionierung der Wirtschaft und der Mehrung ihres Profites dient.


Keith Emerson (Battistuta) – 24.12.2012 11:40 Uhr
Bitte eine neue Brille kaufen!
Lieber Herr Gauck,

engagierte Bürger gibt es nur dann, wenn es auch ehrliche Politiker gibt. Das Eine ist ohne das Andere nicht möglich. Ich hoffe Sie wissen jetzt, wo Sie anzusetzen haben.


Jens Muche (Me-110) – 24.12.2012 11:38 Uhr
Um das Weihnachtsfest zu begehen oder das Jahr abzuschließen, brauche ich weder den politisch korrekten Vortrag des Bundespräsidenten, versehen mit Mahnungen an uns Bürger uns ja wohlfeil zu verhalten, noch einen Vortrag über die Fehlleistungen der Regierung, dargestellt als Erfolge, durch die Kanzlerin. Da diese Vorträge grundsätzlich nach den Nachrichten gesendet werden und ich mich seit Jahren weigere mich mit politisch korrekten Nachrichten füttern zu lassen, werde ich diese Vorträge auch nicht hören. Wir sind ein tolerantes und großzügiges Volk, diese Haltung anderen gegenüber sollte sich die Politik hüten zu verspielen, leider sie ist seit zu vielen Jahren unbeirrt auf dem Weg dies nachhaltig zu tun, indem sie keine Gelegenheit verpaßt den Bürgern dieses Landes mit dem Hinweis sie sollten Solidarität anderen gegenüber üben, den Stuhl vor die Tür zu setzen.

Allen hier im Strang und in der Redaktion, verleben Sie ein ruhiges Fest mit Menschen die Ihnen wohlgesonnen sind.


Horst Rachinger (waehler…) – 24.12.2012 11:34 Uhr
Eine gute Rede zur Unterstützung des rechten Spektrums!
Ich war ein Befürworter Ihrer Wahl, ich schäme mich jetzt dafür! Ihre „Rede“ ist eine unglaubliche Leugnung von Fakten, eine Beschönigung politischen Versagens in unserem Lande und ein Verrat an den legitimen Interessen der Bürger. Ich schließe jetzt, um nicht noch deutlicher werden zu müssen.


Joachim Solcher (Old_Europe) – 24.12.2012 11:34 Uhr
Das Hauptmotiv unserer führenden Politiker bei öffentlichen Reden oder Äußerungen ist offensichtlich, um jeden Preis jeden Eindruck zu vermeiden, man stehe dem totalen Abbau der Identität dieses Landes, der vollständigen Verschleuderung seines Wohlstandes und der nachhaltigen Eliminierung seiner Zukunnftschancen in irgendeiner Weise im Wege.

Die Angst davor, dieser Maxime nicht zu entsprechen, führt zu einem immer homogener klingenden enlullenden Einheitssprech, den man noch zu gut aus SED Zeiten kennt.

Die monotone Aneinanderreihung von Tautologien zu vermeintlich politisch korrekten offiziell gewollten Themen unter Ausklammerung der brennenden Fragen steht in geradezu verhöhnender Weise im grellen Kontrast zur für unser aller Zukunft eigentlich notwendigen Diskussion der wahren Kernfragen.

Lebendige Demokratie, faire und ehrliche Diskussion, also Wahrhaftigkeit, Verantwortung und Mut sind aus dem politischen Berlin von Frau Merkel, Herrn Schäuble und Herrn Gauck weit weg in eine ferne Galaxie verbannt worden.


wolf haupricht (emilgilels) – 24.12.2012 11:32 Uhr
Der Pfarrer Gauck…..
hat weihnachtlich gepredigt Ob er wirklich den Schuh, der die Bürger drückt, ändern will, bleibt offen. Jedenfalls nicht nach dem Motto: “ ‚Verfolgten‘ und Wirtschaftsflüchtlingen wollen wir mit offenem …….“. Amen.


Dr. Hans Juergen Gruener (GRUII001) – 24.12.2012 11:26 Uhr
Nicht nur bei diesem Politikererguß fällt mir nur Heinrich Heine ein:
„Ich kenne die Lieder, ich kenne den Text,
Ich kenne die Herrn Verfasser,
Ich weiß, sie tranken heimlich den Wein,
Und predigten öffentlich Wasser.“

Vorschlag zum Bürokratieabbau:
Steffen Seibert macht diesen Job, dessen Kernpunkt bekanntlich die Weihnachtsansprache ist, einfach mit.

Und dann das gleich noch mal an Sylvester, für die Kanzlerin.

Die wichtigste Taste an der TV-Fernbedienung ist eben immer noch die Austaste, selten die Taste zum Zappen, da auf fast allen Kanälen zumeist nur Dumpfes rüberkommt, das man sich besser schenkt, vielleicht um ein kleines, möglichst traumloses Schläfchen zu machen.

Trotzdem allen Frohe Weihnachten


Dietmar Fleischhauer (dfleisc…) – 24.12.2012 11:22 Uhr
Da war ich wohl etwas blauäugig
Herr Gauck ist für mich die politische Enttäuschung des Jahres. Die einzelnen Gründe muß man nach den vielen Kommentaren nicht mehr aufzählen. Ich fürchte aber immer mehr, der Niedergang ist systemimmanent, da hilft auch kein besserer Bundespräsident.


Frank Mueller (anderton) – 24.12.2012 11:14 Uhr
Diese Rede hat mit der Realität nicht viel zu tun…
Mich wird er als engagierten Bürger in diesem Staat jedenfalls nicht treffen. Die letzten Jahre haben mir gezeigt, dass die Regierung nicht für mich da ist und die deutsche Bevölkerung anscheinend eine Art Feind darstellt. Meine Mühen werden nicht belohnt, sondern durch Ignoranz und immer neuen Forderungen durch diese Politik-Kaste bestraft. Herr Gauck ist nicht mein Präsident!


Silvio Machts (Sun-Tsu) – 24.12.2012 11:14 Uhr
Man hatte so auf diesen Mann gehofft – und nun ist man tief enttäuscht..!
„in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

So viel dreiste Wahrheitsverdrehung (hier genau 180°) – Man kann gar nicht so viel essen, wie man k… möchte..


Zoufal Johann (Johanik) – 24.12.2012 11:13 Uhr
Einmal Pastor, immer Pastor
Wir sollen noch viel bessere Menschen werden, wir sollen uns „engagieren“, z. B. Asylbewerber selbstlos beraten. Nächstenliebe ist kostenlos, Honorare können nur Steinbrück oder auch Gauck (zwischen dem einen und dem anderen Amt) verlangen.


Thomas Meyer (meyerstom) – 24.12.2012 11:06 Uhr
Wir brauchen engagierte Politiker…
…Staatsanwälte, Verfassungsrichter, Banker usw, denn engagierte Bürger gibts zuhauf, die dem Unwesen der Eurorettung ein Ende bereiten wollten, aber nicht die Macht haben.


Ellen Wild (paulthe…) – 24.12.2012 11:04 Uhr
Ach wär er doch am Hindukusch geblieben,
dieser………….


Rainer Schweitzer (RSRS) – 24.12.2012 10:58 Uhr
Nicht von dieser Welt
‚Sorge bereitet den Deutschen auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.‘


Ernst Kast (ernst.kast) – 24.12.2012 10:51 Uhr
Das sollte auch für unsere Spitzenpolitiker gelten,
aber die betrachten ja die Abgeordnetenbezüge als bedingungsloses Grundeinkommen das man sich ja – weil es so niedrig ist – noch mit sinnleeren Vorträgen aufbessern muss.


Rudolf Müller (RudolfM…) – 24.12.2012 10:49 Uhr
„WIR“ WOLLEN EIN SOLIDARISCHES LAND
So ist es Herr Gauck!

In einem solchen Land mutet es bereits höchst merkwürdig an, wenn der pensionierte Leiter. einer Bundesbehörde, der ein Gehalt aus der Besoldungsgruppe B 9 bezogen hatte, für ein Geplauder bei den Stadtwerken einer klammen westdeutschen Kommune 25.000,- EURO für ein angemessenes Entgelt hält.
Für vollends unsittlich muß mann diesen Vorgang halten, wenn man auch Monate nachdem dieser Pensionär pünktlich zum Monatsersten den „Ehrensold“ eines Bundespräsidenten auf seinem Konto vorfindet noch nichts davon gehört oder gelesen hat, dass diese schamlose Entlohnung den in prekären Verhältnissen lebenden Kinder Bochums spätestens zur Weihnacht geschenkt worden wäre.
Der wortreich postulierten Solidarität auch eine entsprechende Tat folgen zu lassen, wäre ein kleiner Schritt auf dem Weg nicht nur öffentlich Wasser zu predigen und dabei zu hoffen darüber werde man den auch als Mann Gottes heimlich getrunkenen Wein schon vergessen.


gert kock (gertKo) – 24.12.2012 10:48 Uhr
Wer Wasser predigt, sollte nicht selbst heimlich den Wein saufen
Fangen Sie und ihre Spezis mal in Sachen Soldiarität bei sich selbst an und sind sie erst einmal Vorbild. Wer sich schamlos jedes Wort mit reichlich Silberlingen entlohnen lässt, ist nicht glaubwürdig, wenn er von anderen bügerliches Engagement ehrenamtlich einfordert.

Bei ihnen und ihren Spezis bekommt leider der Satz :
„Reden ist Silber und Schweigen ist Gold“ noch eine besondere Bedeutung; nämlich Reden nur für Silberlinge, denen dem Munde nach, die die Silberlinge zahlen und für Gold schweigen, im Sinne von Skandale/Unrecht verschweigen, welches eigentlich angesprochen werden müsste.

Aber ich bleibe nach wie vor hoffnungsvoll und optimistisch, dass die Welt nicht nur aus „Scheinheilgen“ besteht sondern noch aus vielmehr Menschen, die sich für andere einsetzen, Gutes tun ohne zu schauen ob ihnen das mit Silber, Gold, oder inszenierten Profilierungs- SoziallGummipunkten entlohnt wird. Menschen die einfach Nächstenlieben leben.

wünsche Allen ein besinnliches Weihnachtsfest !


George Rauscher (misterp…) – 24.12.2012 10:24 Uhr
Engagierte Bürger?
Die mitreden, mitgestalten, die abstimmen und dabei eine Wahl haben wollen? Meint er die? Glaub ich nicht.

Allen Lesern ein frohes Fest. Feiern Sie, genießen Sie, wer weiß wozu es nächstes Jahr noch reichen wird.


Torsten Klier (Torsten…) – 24.12.2012 10:22 Uhr
Köhler war schon ziemlich sinister.
Über Wulff müssen wir nicht reden.
Aber Gauck übertrifft alle!


Christian Fromm (Affenzu…) – 24.12.2012 10:22 Uhr
Gauck in die U-Bahn
Ich habe den Eindruck unser Präsident, der offensichtlich nicht das Wohl des deutschen Vokes im Sinn hat, sich über „seine“ Bürger lustig macht.
Wer in Frankfurt gewohnt hat, vielleicht können das auch ander Mitbürger in anderen Städten bestätigen, der weiß was abgeht in der U-Bahn wo regelmäßig deutsche „Schweinefresser“ von schwarzhaarigen, dunkelhäutigen (Ich beziehe mich auf Zitat Gauck) krankenhausreif geprügelt werden. Ein Bekannter hat so sein rechtes Auge verloren. Ich selbst bin von 4 solcher Menschen in einem Stadtbus verprügelt worden.
Und jetzt muss man sich noch von Herrn Gauck an Weihnachten verhöhnen lassen?
Die Ansprache müsste für unser Land, das von nicht vom Volke legitimierten EU-Gouverneuren regiert wird, lauten:
Wir brauchen direkte Demokratie und weniger Einmischung von Außen. Solidarität nur denen die es verdienen.


Thomas Müller (tholer) – 24.12.2012 10:17 Uhr
Nicht in meinem Namen!
Ich bin wirklich sprachlos ob diesen Ausmaß an Realitätsverweigerung. Es erinnert mich bestenfalls noch an Erich Mielke, der bekannterweise in Erinnerung geblieben ist dafür, daß er auch alle Menschen geliebt hat. Wo lebt dieser Gauck? Menschen werden heute auch deshalb angegriffen, einfach weil sie Deutsche und leichte Beute sind. In der Regel übrigens von Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Haut.

Auch ansonsten nur eine sinnlose Aneinanderreihung von linken Allgemeinplätzen. Völlig überflüssiger Quatsch und dennoch Sinnbild für diese Republik.


Stephan Müller (Klarname) – 24.12.2012 10:10 Uhr
Wir brauchen mehr Wutbürger. Bürger, die nicht alles von oben glauben und ertragen. Wir brauchen Bürger, die die Faust nicht in der Tasche lassen und geduldig zu Hause sitzen und nur meckern.
Wir brauchen Bürger, die Lügnern wie zu Guttenberg und Wulff auch in 2013 den Mittelfinger zeigen.

Frohe Weihnachten und eines frohes Neues 2013
Danke


Norbert Regin (FAZ-Les…) – 24.12.2012 10:02 Uhr
Er meint wohl, dass Deutschland viele dumme Bürger braucht, die bereit sind, sich ein Leben lang für dieses Staatsschmarotzertum von Beamten, Politikern und Richter abzuschuften, damit diese in Saus und Braus das Geld der Bürger verprassen können.
Als Leistung seitens des Staates darf man nur Geldentwertung und permanente Steuererhöhungen erwarten, sonst nichts.


Joachim Schroeder (Pequod) – 24.12.2012 09:59 Uhr
Heuchler – Gauck ein Mann ohne Rückgrat!
Bevor er seine Sorgen für die BRD ausdrückt, sollt Gauck erst
einmal sein eigenes Verhalten überprüfen und sich Sorgen darüber machen!
Mit seiner Unterschrift unter das ESM-Ermächtigungsgesetz hat
dieser wackere Bundespräsident seinen Teil dazu beigetragen,
daß es mit dem Lebensstandard der BRD, in einer falsch ver-
standenen Solidarität für die schlecht wirtschaftenden Staaten
dieser “EU“-Schuldenunion, mit der BRD ab Januar 2013, wenn
dieser ESM-Knebelungsvertrag in Kraft tritt, steil bergab geht!
So kann sein Ausspruch, daß es den meisten Bürgern hier-
zulande “wirtschaftlich gut, sogar sehr gut geht“ nur als eine
ausgesprochene heuchlerische Ignoranz verstanden werden,
die die Intelligenz aller Bundesbürger beleidigt!


Elisabeth Dreier (EDreier) – 24.12.2012 09:58 Uhr
Abschaffen diesen Job. Für solch ein Geplapper und als Sprachrohr der Regierung…
wird das Amt des Bundespräsidenten nicht gebraucht.

Afghanistan endet 2014. Mir macht weder der Klimawandel, noch der die Angriffe auf Bahnhöfen, sondern meine Zukunft als Arbeitnehmer Sorgen. Große Unternehmen in Deutschland werden geschädigt, EON o. RWE durch die Energiewende; Rheinmetall, ThyssenKrupp durch angestrebte Verbote bei Rüstungsgeschäften,….
Meine Rente und meine Anlagen werden gerade verzockt, das macht mir Angst und ich zahle mich dumm und dämlich für diese „angebliche“ Versicherung oder für die Steuern, die zu einem Viertel in Altersbezüge fließt, die Straßen vergammeln. Dabei sichert sie nur den derzeitigen Rentnern das Einkommen, meine Rente wohl kaum mehr.

Und in was soll ich ansparen? Riesterrente ist totaler Unsinn. Aktien sind selbst mir mit Erfahrung von Jahrzehnten in Aktien und Optionshandel derzeit riskant, aber was bleibt dann? Anleihen mit negativem Realzins? Meine Faust ballt sich ab solcher Dinge. Und der Bundespräsident faselt von solchen Problemen.


Helene Schmidt (scampolo) – 24.12.2012 09:49 Uhr
ein Halleluja für das Gauck
Herr Gauck mal im Ernst, dieses Gequatsche hören wir seit Jahren. Sie fordern Selbstverantwortung fürs Volk aber keine Verantwortung der Politiker und für die selbsternannte „Elite“. Wir Politiker erlassen Gesetze gegen das Volk und ihr müsst es ausbaden, helft euch in eurem Elend so gut es geht.

Nein so läuft das hier nicht weiter im Land!

Wir brauchen Engagierte Volksvertreter[/b], keine Wasserträger, keine Abnicker und keine Speichellecker des Neoliberalismus, denn genau diesen Leuten leider auch wie Gauck, haben wir das ganze Elend zu verdanken, was jetzt ganz unverantwortlich weiterhin an das Volk weitergegeben wird.

Gauck enttäuscht, er ist der gleiche Prediger, wie alle anderen unsozialen Lobbyisten, immer der gleiche Müll der abgesondert wird, man kann es nicht mehr hören…..


Rolf Huchthausen (huchtha…) – 24.12.2012 09:49 Uhr
Wir brauchen engagierte Bürger? Wen kann der meinen mit seiner Perspektive aus dem Polit-Ghetto?
Die Bürger, die sich nach ihrem Job noch dahinstellen und die verlodderten, verwahrlosten Strukturen in der Gemeinde – nach Absprache mit dem hilflosen aber parteigebundenen Bürgermeister – ehrenamtlich aufbauen?

Die Eltern, die mit immer höheren Belastungen und immer dümmeren Sprüchen aus der Parteipolitik versuchen, die politikergemachten Widrigkeiten des Lebens für ihre Kinder zu umschiffen?

Die Bürger, die strukturiert von den politischen Entscheidungen, für die sie aber zu zahlen haben, entfernt werden?

Weiß der Mann überhaupt, von was er spricht? Die raue Welt, die er komplett ausblendet, sicher auch nicht kennt, außerhalb der kirchlich kuscheligen Athmoshäre bestraft die darin lebenden Menschen mit Seinesgleichen?

Was tut dieser Mann dafür, die Lebensumstände der Bürger in diesem Land zu verbessern? Außer wohlfeile Feudalreden zu schwingen? Schön, auch für diesen Quatsch haben wir zu zahlen aber dümmliche Kritikunfähigkeit anhand dramatischer Mißstände – das ist bitter!


hans müller (kerzenl…) – 24.12.2012 09:44 Uhr
Gauck(ler)
Einen von mir NICHT gewählten, „von den Blockparteien installierten Bundespräsidenten“kann nicht in meinen Namen sprechen.
Es interessiert mich einfach nicht mehr.
Ich denke und handle in Zukunft anders.


Dietmar Blum (derEifeler) – 24.12.2012 09:43 Uhr
Gauck möge seinen weihnachtlichen Gänsebraten geniessen, mich aber ansonsten mit seinen Platitüden verschonen!


Helene Schmidt (scampolo) – 24.12.2012 09:42 Uhr
schöne Bescherung!
„Auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen spricht er an – und Übergriffe gegen Menschen, nur „weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben“.
wer Sachverhalte derart auf den Kopf stellt, wie Gauck es in seiner Rede macht, ist nicht mein Präsident! Denn richtig ist: vom zugewanderten Islamo-Mob werden vor allem Deutsche Menschen zusammengeschlagen – mal wegen einer Zigarette, mal wegen eines schiefen Blicks, aber immer aus nichtigem Grund!
Der Migrantenterror stellt alles dagewesene in den Schatten – aber es wird konsequent totgeschwiegen und dadurch die vielen deuschen Opfer verhöhnt und ein weiteres mal gedemütigt.

Politiker wie Gauck und Co brauchen wir nicht mehr. Sie sind allesamt ein Teil unseres gesellschaftlichen Problems!


Bodo Riese (bodoriese) – 24.12.2012 09:38 Uhr
Na denn !
Jawoll Herr Gauck. Werden wir uns zu Herzen nehmen.
Einfach nicht zu fassen.
Na denn….


Karl Lietsch (Lietsch) – 24.12.2012 09:31 Uhr
Und wir bräuchten engagierte Politiker!!! Und wie kommt der dazu, etwas von uns zu fordern?
Die Einwohner Deutschlands haben mehr als genug für diesen EU Wahn und dieses unerträgliche Gutmenschentum geleistet.

Und wie kommt dieser Herr Gauck dazu, etwas von uns zu wollen? Wir bezahlen ihn. Er ist unser Angestellter. Wer zahlt, der bestimmt. Wir müssten eigentlich sagen, was wir wollen.
Und das wären engagierte Politiker, die im Auftrag derjenigen handeln, die sie bezahlen. Und bestimmt keine Asylgewährung mit „offenen Armen“! Das hat sowieso schon zu viele Probleme bereitet.


Stefan Kugl (Kugll) – 24.12.2012 09:22 Uhr
Plauder-Stunden-Präsident
Wenn ich für eine Stunde plaudern von befreundeten Stadtwerken 17.000 Euro bekäme, wäre ich auch freigiebiger. Wenn es knap wird plaudere ich dann noch ne Runde.
Für mich hat dieser Mann – genau wie der Kandidat – jede Glaubwürdigkeit verloren. Mag er in seinem Selbsbedienungsladen glücklich werden


Andreas Wolf (Lobo1962) – 24.12.2012 09:20 Uhr
„wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Das müssen Sie jetzt nur dem Türken erzählen, der zuletzt meine Frau im Supermarkt vor dem Joghurt wegschubste. Wir sind beide hellhäutig und blond.
Also von mir aus, hätten wir den mit dem Bobbycar behalten können.

Gloria in excelsis deo et in terra pax hominibus bonae voluntatis!


Christian Meyleran (Christi…) – 24.12.2012 09:18 Uhr
Oh je!
Da scheint mir nichts außer weiterer Propaganda im Sinne der Blockparteien dabei zu sein. Den lieben Herrn Gauck hielt ich für von Anfang für einen eitlen und beeinflussbaren Gockel. In der Zwischenzeit hat er sich dem Politpopanz völlig verkauft.
Deutlich widersprechen will ich ausdrücklich seinen Aussagen zur Immigration. Wenn Gauck Realitätssinn hätte, dann würde er erkennen, das Deutschland eben nicht zwischen Einwanderern unterscheidet, die man braucht und die man nicht braucht. Weiter ist die gängige Asyl- und Duldungspraxis ganz sicher nicht im Interesse der Mehrheitsgesellschaft und bietet viel zu viele Anreize zur Armutsmigration. Mit etwas Weitblick würde Gauck erkennen, wie diese Dinge zu einer Zersetzung unserer Gesellschaft führen. Die aufgehende Scheere zwischen Arm und Reich, von der Gauck spricht, hat ihre Hauptursache nämlich genau hier.


Martin Welzer (M.Welzer) – 24.12.2012 09:18 Uhr
Die üblichen Worthülsen
Er hätte besser mal seine politischen Genossen im Bundestag zu demokratischem Denken und Handeln aufrufen sollen, denn dort besteht ja nun wirklich großer Nachholbedarf.

Des Weiteren von christlicher Liebe faseln und gleichzeitig einen sinnlosen Krieg in Afghanistan schönreden, empfinde ich als höchst unanständig. Hier hätte er besser schweigen sollen.

Und dann noch der ewige Aufruf zu mehr Solidarität. Ich kann es nicht mehr hören. Immer wenn ich dieses Wort aus dem Munde eines Politiker höre wir mir übel. Diese Leute zeigen doch selber kein bisschen Solidarität mit ihrem eigenen Volk. Politiker wie Schäuble würden Deutschland und alles Deutsche doch am liebsten so schnell wie möglich abschaffen, aber von den Bürgen erwarten sie Solidarität. Da wendet man sich angewidert ab.


Marcel Meier (MarcelM…) – 24.12.2012 09:09 Uhr
Solidarität hat Grenzen.
An erster Stelle steht das Deutsche Volk und das bedeutet Soldarität im Inland und dann für das Ausland. Ebenso muss die Definition von „Verfolgte“ ganz eng gefasst sein. Deutschöand hat kein Geld für Wirtschaftsflüchtling und sonstige ohne für Deutschland positiven Deckungsbeitrag.

Frohes Fest!


Ulrich Stauf (DH7XU) – 24.12.2012 09:06 Uhr
Gauck: Wir brauchen engagierte Bürger !
Gerne, Herr Gauck, dann nehmen Sie doch einmal Stellung zu den exorbitant hohen Honoraren, die Sie für Ihre Reden von verschiedenen Seiten eingestrichen haben, auch wenn es vor Ihrer Wahl zum Bundespräsidenten war.
Wie wollen Sie das dem Normalbürger begreiflich machen? Und dann fordern Sie ein solidarisches Land … . Leben Sie genau das uns doch erst einmal vor!


hansi baumert (Habaum) – 24.12.2012 09:00 Uhr
Ihr Kinderlein kommet….
Wenn ich dieses Geschwafel lese, könnte es mir doch glatt noch Weihnachten verderben.
Trotz allem, frohe Weihnachten!!:)


Gerhard Katz (spital8…) – 24.12.2012 08:59 Uhr
Die FAZ hat einen wesentlichen Absatz der Rede „vergessen“:
“Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

Und der Herr Bundespräsident hat diese Gewalt vergessen: Überall, wo Menschen auch deshalb erstochen. erschlagen und zusammengetreten werden, weil sie helle Haare und eine weisse Haut haben…


Paul Banaschak (paul.ba…) – 24.12.2012 08:50 Uhr
Solidarität zeigen wir gerne
aber nur mit Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind und unsere Hilfe benätigen. Auch politisch Verfolgten geben wir gerne ein neues Zuhause. Und engagiert sind wir Gegner der unsinnigen „Eurorettungsmassnamen“ ohnehin.
All das mein aber unser Bundespräsident nicht, wenn er sagt: …„ein Land, das den Jungen Wege in ein gutes Leben eröffnet und den Alten Raum in unserer Mitte belässt.
Als ich ihm schrieb, dass der Wohlstand Deutschlands nicht durch diese unsinnigen und wirkungslosen Rettungsschirme zerstört werden darf, erhielt ich als Anwort nur: wir brauchen mehr Europa.
Das leider meint unser Pastor, wenn er von engagierten Bürgern spricht.


Otto Kaldrack (otto-jo…) – 24.12.2012 02:40 Uhr
gauck
……auf bahnhöfen und strassen, aber nicht nur weil sie schwarz sind, sondern viel öfter weil sie diese zwar finanzieren, aber keine
muslims sind.


Otto Kaldrack (otto-jo…) – 24.12.2012 01:42 Uhr
gauck
engagierte bürger ja, aber um die richtigen zu unterstützen. nicht die lügner und betrüger in unseren sog. partnerstaaten im EURO und die stinkend faulen in diesem land, die sich als gesunde menschen auf
kosten der fleißigen von der wiege bis zur bahre durchs leben
schmarotzen. bei gott aber wohl vergeblich kann man nur auf eine
umkehr in unseren politiker-köpfen beten.


Soweit die Leserkommentare des FAZ-Artikels. Aktuell sind es 330, es kommen andauernd neue hinzu. Wer wohl diese abartige Rede des Bundespräsidenten geschrieben hat? Vielleicht seine Sprecherin, die Anti-Sarrazin-Hetzerin Ferdos Forudastan? Interessant auch der Offene Brief der Piusbrüder an Gauck.

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206 KOMMENTARE

  1. Außerdem will man mit Sicherheit diplomatische Verwicklungen mit der finanzstarken, einflussreichen und ölmächtigen arabischen Welt vermeiden.

    So ist es…..

    Früher hieß es mal „ich hab den Tiger im Tank“…

    heute müsste es heißen „ich hab Allah im Tank“!

  2. als pfarrer sollte er sehen das in deutschland gezielt christenverfolgung gemacht wird !!! aber das sieht ja keiner !!! die kirchen werden vollgesprüht, als toilette benutzt und das geld wird regelmäßig geklaut !!! hat schon jemand das an einer moschee gesehen !!!der eigene stall wird immer saubergehalten !!!

  3. Einmal wöchentlich ein Vuvuzela-Konzert vor dem Sitz des Bundespräsidenten – solange, bis die Medien aufmerksam werden!

  4. Die Skandalrede von Joachim Gauck, wo dieser dunkelhaarige und dunkelhäutige moslemische Kopftottreter-Täter zu Opfer deutscher Fremdenfeindlichkeit erklärte und somit die Realität auf den Kopf stellte, wird ebenso in die Geschichte eingehen wie z.B. die Lügenrede von Colin Powell zu den angeblichen Massenvernichtungswaffen des Iraks!

    Die Rede von Gauck ist auch vergleichbar mit der Rede von Adolf Hitler als dieser 1939 die Welt anlog und den Zweiten Weltkrieg mit den Worten: „ab 5.45 Uhr wird zurück geschossen“ einleitete und sie wird als Rede des Pinocchio der deutschen Bundespräsidenten in die deutsche Geschichte eingehen.

  5. Wahltag ist Zahltag! Hoffentlich zeigen die Leute endlich mal Cochones und Verstand und gehen ihr Kreuzchen bei einer der kleinen Parteien machen. Diese fettgefressenen Deutschenhasser gehören endlich weggefegt!

  6. Auszug aus meinem Brief an das Präsidialamt in Berlin:

    „Ich bin mal gespannt, wann in Ägypten die ersten Denkmäler geschändet und zerstört werden wie derzeit in Mali.

    64 % stimmten für die Scharia-”Verfassung”. Es sind aber nur 33 % zur Wahl gekommen. Berichten zu Folge wurden Oppositionelle gezielt daran gehindert, wählen zu gehen, von den Islamisten in Ägypten.

    Strafsteuern von 75 % werden mittlerweile erhoben, dies berichtete Bischof Damian von der Koptischen Christengemeinde.

    Europa droht genau das selbe.

    Aber Sie, Herr Gauck, redet davon, dass der Deutsche gefälligst die Migranten lieb zu haben habe, sonst….?

    Das haben Sie nicht gesagt. Wäre mal interessant zu wissen, wie Sie sich positionieren zu Konsequenzen, wenn der deutsche Bürger Multikulti nicht mehr preferiert, weil er aufwacht.

    Nicht schwarzhaarige Dunkelhäutige waren in den vergangenen Monaten Opfer von Gewaltübergriffen. Mit Rasse hatte dies NICHTS zu tun. Es waren einfach, schlicht und ergreifend “NICHT-MUSLIME” die Opfer von Muslimen!!!

    Herr Gauck, Sie wären lieber Pfaffe geblieben. Als Politiker vertreten Sie leider nur noch politisch korrekten Lügensumpf!“

  7. Verfolgten Christen aus islamischen Ländern Asyl geben?

    Ja!

    Aber bestimmte andere Gruppen mit offensichtlichen Motiven…?

    Es ist nicht auszuschließen, dass einige Politiker an einer Psychose mit immer gleichem Symptom leiden!

    Die Nazi-Psychose:

    „Oh, überall Nazis!“

    Etwas kritisch gegenüber Islamisten:

    „Sie Nazi, Rassist, Faschist etc.!“

    „Ach, Salafisten sind doch so liebe tolerante Menschen, Sie Nazi!“

    ironie off

  8. Politisch ziemlich unkorrekte E-Mails will man dem BP offenbar nicht zumuten. Sie kommen zurück mit dem Hinweis:

    „This is an automatically generated Delivery Status Notification.

    THIS IS A WARNING MESSAGE ONLY.

    YOU DO NOT NEED TO RESEND YOUR MESSAGE.“

    Delivery to the following recipients has been delayed.

    info@joachim-gauck.de

    Hat sonst noch jemand so einen Hinweis bekommen?

    Wurden vielleicht nur die zustimmenden Kommentare von Mazyek & Co. durchgelassen?

  9. Ich habe den FAZ-Kommentarbereich selber verfolgt und man kann nur sagen: PI wirkt.

    Das gaucklerische Lügen durch Unterlassung und Tatsachenverdrehung tritt in den offiziellen Medien immer mehr zu Tage. Man vergleiche mal diese beiden Sätze zu einer aktuellen Vorstellung eines Messer-Gaucklers in Frankfurt:

    http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/zwei-verletzte-nach-messerattacke-im-ostend_rmn01.c.10395800.de.html

    Bei dem Messerstecher soll es sich um einen etwa 28-jährigen Mann handeln. Er ist etwa 165 cm groß, hat eine Glatze und trug ein kurzärmliges Poloshirt und Blue Jeans. Er soll sich in Begleitung von mindestens zwei weiteren Personen befunden haben.
    *********************************

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/2388628/pol-f-121226-1516-frankfurt-ostend-durch-messerstiche-schwer-verletzt

    Bei dem Messerstecher soll es sich um einen Südländer im Alter von etwa 28 Jahren gehandelt haben. Er ist etwa 165 cm groß, hat eine Glatze und trug ein kurzärmliges Poloshirt und Blue Jeans. Er soll sich in Begleitung von mindestens zwei weiteren Personen befunden haben.

    Ich frage mich was einem Redakteuer durch den Kopf geht, wenn er bewußt einen einzigen Satz und ein Wort aus der Polizeimeldung verdreht bzw. streicht. Ich kann mir nicht vorstellen, daß einem Wohl dabei ist, auf Dauer derart „redaktionell“ im Sinner der Gauckler tätig zu werden.

  10. Möcht gern mal wissen wer hinter der ganzen indoktrination steckt?
    warum haben alle angst?warum lügen alle?
    ich krieg das nicht mehr in meine birne.
    was ist nur aus diesem einst so schönem land geworden? wenn das unsere Großväter sehen würden,ich weis nicht was sie über uns denken würden!

  11. Im Traunsteiner Tagblatt von heute (und damit im Freilassinger Anzeiger, im Berchtesgadener Anzeiger und im Bad Reichenhaller Tagblatt) steht folgender Kommentar:

    Verfolgte Christen
    Von Christof Schneider
    Sie haben die Geburt Christi gefeiert. Sie haben miteinander gegessen und getrunken. Sie haben sich beschenkt. Und sie haben zusammen gebetet. Ohne sich oder ihren Glauben verstecken oder Angst vor Übergriffen haben zu müssen. Die Christen hierzulande halten das für eine Selbstverständlichkeit. Doch das ist es ganz und gar nicht. Im 22. Jahrhundert, in dem wir Toleranz und Aufklarung für Normalität halten, findet eine gigantische Christenverfolgung statt. Doch niemand geht auf die Straße. Niemand protestiert vor Botschaften. Die großen christlichen Kirchen stehen der furchtbaren Entwicklung erschüttert und machtlos gegenüber.
    Bis zu 100 Millionen Christen werden weltweit verfolgt oder bedroht. In Nigeria sind sie Terrorismus und permanenten Übergriffen ausgesetzt, sechs von ihnen wurden bei einem Angriff auf eine Kirche an Heiligabend erschossen. In Indonesien haben Islamisten Christen mit Urin und Jauche besudelt, unter den Augen der Polizei. Von einst 100.000 Christen im irakischen Mosul sind mittlerweile fast alle geflüchtet. Auch in Syrien, Ägypten, Palästina oder im Iran wird Hass auf die Christen geschürt. Es gibt Anschläge und Repressionen, viele sitzen auf gepackten Koffern. Sofern sie sich eine Flucht leisten können Selbst in der Türkei haben Christen es schwer, ihren Glauben zu leben.
    Während das Beleidigtsein von Muslimen etwa nach einem primitiven Film über Mohammed bei uns große Aufmerksamkeit erregt hat und teilweise auf Verständnis gestoßen ist, nehmen wir die systematische Verfolgung von Christen in vielen Gegenden der Welt kaum zur Kenntnis. Die Solidarität mit den bedrohten Glaubensbrüdern und -schwestern hält sich in Grenzen. Wir haben uns an Meinungs- und Glaubensfreiheit gewöhnt. Wie wir uns an die Christenverfolgung gewöhnt haben. Die Politik macht da keine Ausnahme. Es ist eine Schande: Wo es um geostrategische Interessen geht, tut man sich schwer mit Sanktionen und deutlichen Worten. Zumal die Islamisten ja so schrecklich erregbar sind.

    Gibt es noch Hoffnung, dass sich mehr Menschen für das Eigene einsetzen?

  12. Ich habe bei Erscheinen Gaucks auf der Mattscheibe den Raum verlassen, da ich einem Mann, der seine Unterschrift unter den ESM-Vertrag setzte, nicht zuhören möchte.

    Diejenigen, die die Ansprache verfolgt haben, wünschen sich die Monarchie. Denn machen wir uns nichts vor: solange im Kasperletheater Bundestag entschieden wird, wer unser Staatsoberhaupt ist, wird eine Marionette unser Land repräsentieren.

  13. Wenn Mails an Gauck nicht ankommen: Schreibt ihm einen Brief.

    Ein geschriebener Brief, der mit der Post geschickt wird, findet mindestens soviel Beachtung wie eine E-Mail.

  14. Kennt er nicht mal als Pfaffe die 10.Gebote?

    „Du sollst kein falsches Zeugnis von dir geben wider deinem Nächsten“?

    Was ist eine Lüge ?!? – Etwas zu sagen, was die Wahrheit nicht entspricht.

    Schande über so einen Bundespräsidenten!
    ————————————————

    Es kann aber auch sein das er noch einen schwarz-weiß Fernseh hat und mit hell und dunkel nicht klar kommt..

  15. Wohl der längste Artikel, der hier je veröffentlicht wurde; ich bitte um Verzeihung, die einzelnen Kommentare nur überflogen zu haben.
    Eines ist klar – gewaltige Differenz zwischen Realität und multikulti-Wunschdenken. Leider wird diese Differenz nur in Kommentarpalten der Zeitungen sowie in Blogs deutlich. Aber immerhin mehr, als noch vor einigen Jahren möglich war.

  16. #4 WutbuergerBerlin

    Einmal wöchentlich ein Vuvuzela-Konzert vor dem Sitz des Bundespräsidenten – solange, bis die Medien aufmerksam werden!

    Genau meine Rede!

    Aber es wird niemand zu einem solchen Konzert kommen, wenn eine Splitterpartei dazu aufruft und ihr Fähnchen schwenken will. Sowas muß ohne Parteien und ohne Fähnchen ablaufen.

    Was wir brauchen ist ein lautstarker Bürgerprotest, der nach dem Flashmob-Prinzip initialisiert wird und dann eine Eigendynamik entwickelt.

  17. Ich habe mir die Zeit genommen, um alle Kommentare auf der FAZ zu lesen.

    Es scheint wirklich soweit zu sein, dass sich nicht mehr alle ver****** lassen. Gut so.

    Wir haben in den MSM noch genug Dampfplauderer und Schönredner. Das „tumbe“ Volk aber wacht allmählich auf.

    Jetzt noch auf die Strasse gehen und das in Massen. Etwas anderes verstehen die Traumtänzer der Politik-Elite nicht mehr.

    Und da dem deutschen Volk ja keine Volksabstimmungen gewährt werden, gibt es nichts anderes als der Protest auf der Strasse. Man sollte sich ein Beispiel an den Bürgern der ehemaligen DDR nehmen.

    Sogar ich, als CH-Bürgerin setze mich für Euch ein. Schon der zweite Brief, den ich an Gauck geschickt habe.

    Der 1. zum unsäglichen ESM (Antwort bla, bla)
    Der 2. zur Weihnachtsansprache (Antwort ???)

    Schaut mal bei kopp-Verlag vorbei. Da gibts eine Rede von diesem unscheinbaren, unsäglichen, demokratiefeindlichen, selbsternannten Sonnenkönig van Rompuy…. :mrgreen:

    Aber Vorsicht: nicht für Menschen bestimmt, die unter Bluthochdruck leiden.

  18. Anfang Dezember allein in 3 Tagen mehrere schwere Angriffe von ausländischen Mitbürgern mit mosl. MiHiGru in Hamburg:
    dt.Mann von Türken vor die S-Bahn geschubst, mit viel Glück hat der Mann überlebt

    Im Bus hat ein Afghane sein Messer gezückt und einen Mann verletzt

    direkt auf der Reeperbahn vor der berühmten Polizeistation „Davidwache“ wurde ein Mann von mehreren ( ! ist fast immer so, die Feiglinge „arbeiten“ fast immer in Überzahl)
    Afrikanern gemessert

    kann natürlich sein, das eines der Opfa schwarze Haare hatte, und evtl. gerade sonnengebräunt aus dem Urlaub gekommen war

  19. Die Dreistigkeit, mit der wir Bürger verarscht werden, erreicht immer neue Höhepunkte. Bisheriger Gipfel ist die Weihnachtsrede des Gaucklers. Aber ich bin mir sicher, Merkel kann das noch toppen.

  20. So, jetzt müssen wir nur noch 10 Jahre warten, ob wir diese Lesermeinungen auch bei ZEIT und SÜDLÄNDISCHER finden. DANN … ändert sich vielleicht beim Wahlverhalten derer was, denen die Türken und Araber mit Faust und Messer klar gemacht haben, daß sie sich keineswegs – man weiß nicht wie – zum ‚Weltvolk‘ weiterentwickelt haben, sondern exakt das sind als was sie von eben diesen prügelnden und stechenden ‚Mitbürgern‘ empfunden werden: DEUTSCHE! Und daß die Frage, die über ihre Zukunftsfähigkeit entscheidet, schlicht und einfach die ist, ob sie eine Zukunft haben wollen und deshalb bereit sind ihr Wahlverhalten zu ÄNDERN – oder eben nicht.

  21. #20 Wilhelmine

    Erinnert mich ein wenig an „1984“ von Orwell.

    Dieses Buch habe ich in jungen Jahren gelesen und einen Vortrag in der Schule gehalten. (Vorträge waren zu meiner Zeit noch Pflicht)

    Ich wünsche Dir alles Gute und danke für das „Engagement“ für die Demokratie.

  22. Im Kommentarbereich von WO fielen die Lesermeinungen nicht weniger heftig aus. Vielleicht sollte man die auch mal sammeln, allerdings finde ich es heikel die Klarnamen (auch aus der FAZ) der Kommentatoren zu veröffentlichen.

  23. @ 11 Hausener Bub

    Das gaucklerische Lügen durch Unterlassung und Tatsachenverdrehung tritt in den offiziellen Medien immer mehr zu Tage.

    Nachdem ich ähnliches bereits ein paar mal erlebt habe, gehe ich beim lesen solcher Meldungen automatisch davon aus, dass mit „Mann“ in Wahrheit „Südländer“ gemeint ist und der Begriff „Jugendgewalt“ nur einen anderen Ausdruck für „Gewalt von jugendlichen Südländern“ darstellt. Bis zum unumstößlichen Beweis des Gegenteils bleibe ich bei meiner Interpretation solcher Nachrichten. Bisher habe ich nur einen einzigen Fall erlebt, wo ich meine Auffassung nachträglich korrigieren musste. Da war der „Mann“ tatsächlich mal kein Südländer, sondern ein Osteuropäer.

  24. Gauck hat sich ganz offensichtlich in eine von oben verordnete linksverdrehte Propaganda-Kampagne einspannen lassen,……..

    Wie kommt man denn auf so einen Blödsinn? Das klingt ja nach: Er hat es nicht gewußt, er kann ja nichts dafür, er muß das so sagen, usw. etc. pp.

    Mensch Byzanz, wann wachen Sie endlich auf!? Gibt es denn noch ein „überoben“ oberhalb vom ERSTEN Mann im Staat????

    Der BP weiß genau was er sagt und er sagt es mit ABSICHT genau so!

    Klingt ja fast danach das Sie für diesen armen Mann Propaganda machen, oder warum nehmen Sie ihn verkausuliert so in Schutz?

    Merkel, Friedrich und Gauck sind die Verantwortlichen für das was hier passiert! Sonst niemand!

    Hier übrigens die Zahlen, wieviele Ausländer Merkel/Friedrich der Vergangenheit nach Deutschland haben einwandern lassen:

    2003: 769.000

    2004: 780.000

    2005: 707.000

    2006: 661.000

    2007: 680.000

    2008: 682.000

    2009: 721.000

    2010: 798.000

    2011: 958.000

    Quelle: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Wanderungen/Tabellen/WanderungenInsgesamt.html

    …. und Sie faseln was von „überoben“.

  25. Statt ständig den Bundespräsidenten auszutauschen, sollte man vielleicht mal die Leute hinter dem Bundespräsidenten tauschen. Der liest doch auf nur den Schrott ab, den ihm irgendwelche Dummköpfe aufschreiben.

    Aber so eine realitätsferne Ansprache hätte ich selbst denen nicht zugetraut.

  26. Der Name ist Programm. Unsere Politiker sind allesamt GAUCKler, die dem Volk etwas vormachen wollen, Islam als Frieden verkaufen wollen, der Euro als Friedensprojekt darstellen, wo doch Europa vor dem Euro um einiges friedlicher war. Geschmiert sind sie alle zusammen mit den linken Medienfuzzies entweder von der EU oder von der korrupten Saudi-Oelmafia.

  27. Der Bundespräsident hätte mal den wachsenden Antisemitismus, vor allem von unseren moslemischen Neubürgern , den Linken und der SPD wie Siegheil Gabriel u.a. anschneiden sollen!

    Aber dazu fehlt ihm der Schneid!

  28. Was für Lesermeinungen gibt es denn in der Süddeutschen? Was haben denn die diesmal für eine „Auswahl“ getroffen?

    Ich lese sie ja nicht mehr, seit sie sich zum Zentralorgan der Internationale qualifiziert hat, obwohl es ja heißt, man solle sich kontrovers tickenden Medien gegenüber nicht verschließen.
    Aber ich möchte nicht noch mehr Tabletten gegen den hohen Blutdruck schlucken müssen.
    Bisher bin ich wenigstens von Gallenleiden verschont geblieben und das sollte sich nicht ändern.

  29. ot, BILD: „GEISEL-ALARM IN BERLINER BANK“

    http://www.bild.de/regional/berlin/bankueberfall/berlin-bankueberfall-geiselnahme-27873712.bild.html

    ..die verrückte Forderung des Bankräubers:

    Er verlangt zwei Bier und Kontakt zum Regionalsender rbb.

    Kurz darauf kann der Mann nach BILD-Informationen festgenommen werden… Dem Täter drohen laut Polizeiangaben nun fünf bis 15 Jahre Haft.

    alles klar, dieser verwirrte Biertrinker mit mutmasslich Kartoffelhintergrund wird selbstverständlich die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen!

  30. @ #31 Simbo (27. Dez 2012 16:02)

    Danke, Dir auch ALLES Gute!!!

    Es muss wirklich ein Wunder geschehen.

  31. Bei Gauck ist es einem geradezu ins Auge gesprungen: die Wandlung vom Paulus zum Saulus. Wer jetzt noch an Zufälle glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann!

  32. Aus der Bibel, Joshua 6: „Lass alle Kriegsmänner rings um die Stadt herumgehen „einmal“ und tu so sechs Tage lang. Und lass sieben Priester sieben Posaunen tragen vor der Lade her, und am siebenten Tage zieht siebenmal um die Stadt und lass die Priester die Posaunen blasen. Und wenn man die Posaune bläst und es lange tönt, so soll das ganze Kriegsvolk ein großes Kriegsgeschrei erheben, wenn ihr den Schall der Posaune hört. Dann wird die Stadtmauer einfallen und das Kriegsvolk soll hinaufsteigen, ein jeder stracks vor sich hin.“

    http://www.bibleserver.com/text/LUT/Josua6

    Da steht doch genau was zu machen ist!
    Wir müssen nur noch die Leute zusammentrommeln und einen Zeitpunkt festlegen. Merkels Neujahrsansprache ist der beste Zeitpunkt den man finden kann. Dass Frau Merkel einen Brüller aufsagen wird, ist ohnehin garantiert!

    Egal welcher Blog, Gruppe oder Verein zum tröten aufruft, es sollten ALLE dazu aufrufen! Man kann sich auf einen gemeinsamen Nenner ohne Parteifahnen einigen:

    Weiße Rosen und Trompeten gegen Merkel!

  33. Gauck ist nicht nur ein Gauckler, sondern auch ein fachlicher wie politischer Super-GAU, der in seiner Impertinenz nur noch von Christian Wulff übertroffen wird!!!

  34. Er hätte wirklich besser Pastor bleiben sollen :

    Gauck, lüg doch den lieben Gott an, der merkt es nicht so.

    Fazit: das wäre für alle 3 , – Menschen, Gauck und lieber Gott -, eine win-win-Situation.

  35. Der Bundesgauckler faselte anlässlich seiner Afghanistanreise:

    “Die Reise habe ihm auch vor Augen geführt, wie kostbar der Frieden sei, der seit über 60 Jahren in Europa herrscht.”

    Nie was vom Krieg im Kosovo gehört? Und worum es dort ging, auch nicht? Oder gehört der Kosovo nicht mehr zu Europa?

  36. haha der Name Gau(c)kler ist Programm und kommt ja nicht von ungefähr!

    Gaukler :

    Gaukler ist eine in früheren Jahrhunderten übliche Bezeichnung für einen Unterhaltungskünstler. LOL

    Im weitesten Sinne war ein Gaukler ein Artist, der Kunststücke beherrschte und mit diesen die Menschen meistens auf offenen Plätzen wie der Straße unterhielt.

    Auch Komiker und Clowns – nur selten jedoch fahrende Musiker und Sänger – wurden als Gaukler bezeichnet.

    Zu den Gauklern gehörten auch Quacksalber, Possenreißer, Bärenführer, Zirkusangehörige, Tierschausteller und Wanderprediger.

    Sie traten auf Kirchfesten und Jahrmärkten auf und präsentierten ihre Kunststücke.

    Von ihren Taschenspielertricks leitet sich der heute noch gebräuchliche Begriff vorgaukeln (falsche Tatsachen vorspiegeln) ab.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gaukler

  37. Ich werd den älteren PI-NEWS Artikel dazu aufbereiten, ausdrucken und hier in die Briefkästen werfen, vielleicht wachen ja noch andere Mitbürger auf.

  38. @ #42 what be must must be (27. Dez 2012 16:22)

    Der war schon in der DDR ein Saulus als IM Larve!

    Schnauze, Wessi!: Erikas Larve

    Endlich wird auch Westdeutschland gegauckt: Der Mann, den die Stasi „Larve“ nannte, soll das Vertrauen in die Demokratie wiederherstellen. Schade drum – um beide. Ein Maskenball.

    Revolution nur im Rückblick

    Was ist so besonders „geradlinig“ daran, die Freiheit zu lieben, wenn einer aus einem Nazi-Elternhaus stammt, sein Vater von Russen nach Sibirien verschleppt wurde und er auch als DDR-Bürger nach Belieben reisen konnte?

    Oder daran, sich heutzutage – nur wegen einer Geliebten im Westen – nicht gleich von seiner Ehefrau im Osten scheiden zu lassen?

    Ehrlich gesagt nehme ich Gauck sein naives Gerede von Demokratie nach 20 Jahren Westen nicht mehr ab. Wenn etwas mehr davon aus DDR-Zeiten überliefert wäre, irgendein Satz im Präsens vor 1989 – nicht nur im Rückblick und aus der legendenreichen Erfahrung des „Ich-Erzählers“ – dann vielleicht. So wirkt es oft wie aus dem Laienpredigerseminar, zweite Woche.

    Aber wenn das im Westen gut ankommt – bitteschön!

    http://www.stern.de/politik/deutschland/schnauze-wessi-erikas-larve-1790365.html

  39. Woran erinnert mich das feige Wegsehen der Buntesregierung in Bezug auf mohammedanischen Alltagsterrorismus gegen Autochtone nur?

    Ach, ja, hier:

    Der schwedische Professor van Helsing und sein Assistent besuchen ein Wirtshaus in Transsylvanien und dort ist mächtige Stimmung.

    Plötzlich fragen die Schweden den einheimischen Wirt: „Wo geht es denn hier zu Schloß Dracula?“

    Der Rest der Geschichte ist bekannt…..

  40. @ #30 animaltorture

    In der Kommentarspalte der ZEIT zu der „Rede“ wurde gestrichen und zensiert, dass die Fetzen flogen.

    Übrig blieben nur Friede, Frohsinn, Eierkuchen.

    Und, merkwürdigerweise, dieser Hinweis:

    „28. Wer unzensierte

    und die hier gestrichenen Kommentare zu der Rede lesen will, sollte auf die Seite der FAZ gehen.“

    Er steht immer noch da…

  41. #14 Mani (27. Dez 2012 15:30)

    „Möcht gern mal wissen wer hinter der ganzen indoktrination steckt?“

    Ist das wirklich so schwer zu raten, wo wir doch eine ehemalige Sekretärin für Propaganda an der Spitze unseres Landes haben, die auch gerne mal Arbeitslosenzahlen, Migrantenkriminalität, Armutsbericht und die wirtschaftliche Lage schönen lässt, um die nächsten Wahlen zu gewinnen?

    Die Niedersachsenwahl ist in einigen Wochen und die CDU kann nicht schon wieder verlieren.

  42. “Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

    Politiker verschweigen, ignorieren, verheimlichen, beschönigen. Bisher aber habe ich noch keinen Politiker gehört, der die Realität so sehr von den Füssen auf den Kopf gestellt hat, so sehr ins Gegenteil verkehrt hat, wie es Gauck getan hat. Es ist mir unbegreiflich.

  43. Ich kann dem nur beipflichten, aber

    wie kommt PI eigentlich an die bürgerlichen Namen der Kommentatoren

  44. Zitat des ehemaligen
    CDU Innenministers Peter-Michael Diestel:

    „Der Stasi-Begünstigte Joachim Gauck wäre eine schlechte Wahl fürs Land. Nicht weil er eine damalige Nähe zur Stasi der DDR
    hatte und mit Stasi-Offizieren verhandelt hatte, sondern weil viele Linke mit gleicher Vergangenheit
    diskriminiert und aus dem Öffentlichen Dienst verbannt wurden, während Mitarbeiter der Stasi mit
    damaligen CDU Parteibuch oder aus Kirchenkreisen nicht entsprechend ausgrenzend behandelt wurden“.

    Er lobte seinerzeit die Stasi und er wurde mit einem VW Bus für seine Kooperation entlohnt, der für
    DDR-Normalbürger unerreichbar war.

    http://www.mfs-insider.de/presse/einlebenhinterderlarve.htm

  45. @ #54 Eurabier (27. Dez 2012 16:43)

    Die CDU (mit der CSU) ist für deutsche Konservative unwählbar geworden.

  46. Nur weil Gaucks Eltern beide „echte“ Nazis waren, braucht er doch so was nicht auf uns alle übertragen.

    Der ist der Letzte der uns belehren darf!!!

  47. #60 Wilhelmine (27. Dez 2012 16:54)

    Nur weil Gaucks Eltern beide “echte” Nazis waren, braucht er doch so was nicht auf uns alle übertragen.

    Die Soziologie spricht wohl vom „Trittin-Effekt“! 🙂

  48. Auch das noch!
    Früher wurden hochrangige und würdige Vertreter aus aller Herren Länder eingeladen!

    Gauck empfängt NSU-Ausschuss des Bundestags im Schloss Bellevue

    Berlin (AFP) Bundespräsident Joachim Gauck empfängt im Januar den NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags im Schloss Bellevue.

    Das Geschehen rund um den Nationalsozialistischen Untergrund sei Gauck „ein besonderes Anliegen“, begründete ein Sprecher des Bundespräsidialamtes in der „Berliner Zeitung“ (Freitagsausgabe) den Termin.

    Das Thema habe im In- und Ausland „hohe Wellen geschlagen“ und es sei „viel Vertrauen verloren gegangen“, fügte der Sprecher hinzu. „Das hat den Bundespräsidenten bekümmert.“

    http://www.zeit.de/news/2012-12/27/deutschland-gauck-empfaengt-nsu-ausschuss-des-bundestags-im-schloss-bellevue-27161008

  49. >b>15-Jähriger soll aus Eifersucht Teenager erstochen haben

    Gegen einen 15-Jährigen ist Haftbefehl erlassen worden, weil er in Vöhringen in Baden-Württemberg einen 17-Jährigen erstochen haben soll. Ihm wird Totschlag vorgeworfen. Der mutmaßliche Täter sitzt in Untersuchungshaft. Er hat etwas zu der Tat gesagt, von einem Geständnis wollte die Staatsanwaltschaft aber noch nicht sprechen. Täter und Opfer hatten sich getroffen, um einen Streit um ein Mädchen zu klären. Der Ältere schlug den 15-Jährigen, der ein Messer zückte und dreimal auf den 17-Jährigen einstach.

    http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_121247.html

  50. Du, Eurabier…? ….ich glaube, der „Trittin-Effekt“ erscheint erst , wenn Gaucks Eltern bei der SS gewesen waren. Allerdings könnte dann sein Vater jetzt auch mit „letzter Tinte“ alte SS-Weisheiten als Sozialdemokratische Oden (… was noch gesagt werden muss) zum Besten geben.

  51. DRei untereinanderliegende Überschriften aus dem Handelsblatt:

    Bundesamt für Migration: Zahl der Asylbewerber steigt um fast 50 Prozent

    IfW-Berechnung: Arbeitsagentur schreibt rote Zahlen

    Fachkräftemangel: 2030 fehlen mindestens eine Million Gesellen

    Wer kann mir die Zusammenhänge erklären??

  52. Herr Stürzenberger, völlig daneben:

    „Gauck hat sich ganz offensichtlich in eine von oben verordnete linksverdrehte Propaganda-Kampagne einspannen lassen, die dem Volk eine gefährliche “ausländerfeindliche” Strömung einreden möchte.“

    Gauck gehört zu der linksgrünen Politkaste und wird alles tun, damit diese Politmafia und Volkszerstörer an der Macht bleiben, keine Lüge wird ihm auch in Zukunft schäbig genug sein.

  53. Nach dem Lesen der FAZ-Kommentare war meine Welt wieder in Ordnung. Endlich habe ich wieder das Gefühl, dass die Menschen in Deutschland doch nicht so dämlich sind, wie Politiker und Medien uns eintrichtern wollen.
    Zu Gauck`s Rede:
    Ich habe ihm eine Mail in seine präsidiale Villa geschickt und in aufgefordert, sich bei allen Deutschen für diesen Mist, den er verzapft hat zu entschuldigen.

  54. #47 marsiny (27. Dez 2012 16:25)

    Der Bundesgauckler faselte anlässlich seiner Afghanistanreise:

    “Die Reise habe ihm auch vor Augen geführt, wie kostbar der Frieden sei, der seit über 60 Jahren in Europa herrscht.”

    Nie was vom Krieg im Kosovo gehört? Und worum es dort ging, auch nicht? Oder gehört der Kosovo nicht mehr zu Europa?
    **********************************************

    das Krieg auf dem Balkan beschränkte sich ja nicht nur auf das Kosovo, es waren fast alle Länder betroffen, Serbien, Kroatien,Bosnien.
    Ich hatte das Glück, dort 1988 alle Städte unzerstört kennengelernt zu haben, Mostar, Sarajevo, Dubrovnik, Belgrad, Split.

  55. Bei Welt-online werden kritische Kommentare nicht gesendet. Daher die geringe Resonanz. Schade. Welt-Online ist sonst liberaler.

  56. #59 Eurabier

    Die Merkelregierung schlägt mit den verlogenen Verdrehungen in Pastor Gaucks „christlicher Weihnachtsandacht“ zwei Fliegen mit einer Klappe:

    – Zuwachs an Wählerstimmen bei den Migranten
    – Vertuschung der skandalösen Migrantengewalt
    an Einheimischen, um keine Wählerstimmen zu
    verlieren, weil mehr Bürger seit dem Mord
    auf dem Alexanderplatz wach geworden sind.

    Nach meinem Eindruck: reines Machtkalkül, was die Angelegenheit besonders unappetitlich macht.

  57. Auf was für einen Planeten lebt dieser Präsident?

    Diese Aussage ist geradezu eine Verhöhnung von millionen Menschen, die sich in unserem Land, in allen Bereichen den Arsch aufreissen und dann blubbert dieser Präsident ein solchen unsachlichen Müll, der hinten und vorne nicht stimmt.

    Solche Politker brauchen wir wahrhaftig nicht, da es von dieser Gattung schon zu viele gibt.

    Wir brauchen Politiker mit Sachverstand, die auch reale Gegebenheiten beim Namen nennen und nicht vor lauter Feigheit, die eigenen Identität verleugenen.

    Dann brauchrn wir im besonderen Politiker, die Engangment für die Bevölkerung zeigen, dafür wurde er ja auch gewählt und zwar als Volksvertreter
    und nicht die Wirklichkeit so darstellen als wenn Politik ein eigener Mikrokosmos ist.

    Gebt den Menschen Ihre eiegne Idendität wieder dann werden auch Politiker wieder ernst genommen.

    Ob das jetzt im eigenen Land ist oder auch in diesem chaotischen Europawahn.

    Man kann kein Volk entwurzeln, so wie es momentan von politischer Seite gewollt ist, dass wird auf Dauer nicht gut gehen mit dieser Überfremdung Europas und dem Multikultiwahn.

    Die Völker Europas weden sich eines Tages gegen diesen Wahn wehren und gibt es das Gleichge Gejammerer wie es momentan mit dieser Euroidiotie geschieht.

    Wie naiv muss man als Politiker sein, dass man als erstes für Europa die Währung für alles gleich machen musste,
    mit dem Argument: Kriege sollten in Zukunft vermieten werden.

    Wo jeder seine Währung hatte, gab es fast 50 Jahre auch keine Kriege …

    Genau so naiv wir gedacht mit der Überfremdung Europas.

    Das wollen die Menschen nicht!
    Der Knall kommt noch …

  58. Schreibt sachliche Briefe an Gauck! E-mails kann man viel zu leicht löschen. Briefe müssen die Zensoren verbrennen!

    Hier die Adresse:

    An den
    Bundespräsidenten
    Joachim Gauck
    Schloss Bellevue

    10557 Berlin

  59. „“Heinz Fromm (gast007) – 25.12.2012 23:01 Uhr
    “Jubelperser” dringend gesucht
    Wenn ich das verheerende Leserecho auf den Herrn Gauck und seine salbungsvollen Worte sehe, stellt sich mir die Frage, ob man für seinen nächsten öffentlichen Auftritt in Berlin schon mal ein paar Dutzend “Jubelperser” bereitstellen sollte.““

    Aber sicher, sicher! BP Gaucks Pressesprecherin und Spindoktorin, die Halbperserin Ferdos Forudastan(Gattin des Grünen Michael Vesper) hat sicherlich direkte Verbindung zu jedemenge Jubelpersern.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Iraner_in_Deutschland

    Deutschland ist ein gefährliches Pflaster geworden,

    Moslems leben ständig bedroht, besonders moslemische Mädchen und Frauen:

    Moslemische Einwanderer und paßdeutsche Moslemmänner treten mandeläugigen Halbasiaten(Jonny K.) zusammen, hetzen lockigen Halbitaliener und Israelsympathisanten(Giuseppe Marcone) in den Straßenverkehr,
    http://www.jg-berlin.org/beitraege/details/auf-der-flucht-vor-gewalttaetern-verunglueckt-i464d-2011-09-19.html
    schneiden Inder die Zunge ab, verstümmeln oder ehrenmorden dunkelhäutige Frauen, schütten schlafenden brünetten Teenagern Säure ins Gesicht oder stechen islamfromme Töchter ab,
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.lokales-verdammte-ehre-vater-toetet-tochter.3220e120-8f62-46aa-b938-3188d793ca85.html
    messern moslemische Afghanen oder Kurden oder umgekehrt, üben Blutrache an braunhäutigen Schwarzhaarigen auf Hochzeiten, in Discos oder auf offner Straße…,
    beklauen alte deutsche Omas, schubsen sie um, daß sie sterben, zocken deutsche Schüler, ob blond, ob braun, ab, verprügeln sie an deren Geburtstag…, schlagen sie tot, wenn sie „falsch gucken“ usw. usf.

  60. Werde bei der Bundestagswahl die Freiheit wählen, auch wenn die Partei bislang recht hilflos wirkt.

    Das linke 5 Parteienkartell ünterstütze ich jedenfalls nie wieder.

  61. Wir müssen Lügen-Gauck eigentlich noch für seine Skandalrede zu Weihnachten dankbar sein.

    Noch nie in der Geschichte von PI hatten wir über Weihnachten mehrere Threads mit über 300 Kommentare!

    Gauck ist der Pinocchio der Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland.

    Wenn man genau schaut ist seine Nase langsam länger wie breit!

    Oder?

  62. #10 Milli Gyros

    Briefpost statt e-mail ist zwar etwas umständlicher, aber wesentlich effektiver.

    Wenn man sich vorstellt, wenn hunderte Briefe in Wäschekörben ankommen, die geöffnet, zumindest inhaltlich überflogen und dann weitergeleitet werden müssen.

    Ausserdem kann man bei Briefpost 100% anonym bleiben.

  63. OT: Im ARD-Magazin „Brisant“ erzählt ein Omar aus Berlin stolz, dass er wissen wollte, wie ein illegaler „Polenböller“ innen aussieht, und dass der Lehrling der Anlagentechnik dann in einer vierstündigen Operation seinen zerfetzten Finger gerettet bekam. (Bestimmt von türkischen Ärzten, eigens aus Ankara eingeflogen!)

    Später erzählt im Bayerischen Fernsehen der dortige Innenminister, dass schon der Besitz von illegalen Böllern mit Geldstrafe und bis zu drei Jahren Haft bestraft werden kann. Gilt das wieder mal nicht für Omar, der ja täglich von deutschen Nazis in der U-Bahn drangsaliert wird und deswegen im deutschen Fernsehen stolz berichten darf, was er von den Gesetzen hierzulande hält?

  64. @ WahrerSozialDemokrat (15:58)

    Diesen Brandbrief habe schon abgespeichert für den Shitstorm, der noch folgen wird. Den Brief werfe ich eigenhändig in seinen Briefkasten.

    Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen.
    Aber wir bringen sie dazu, immer dreißter zu lügen.

    Das ist die größe Schande. Das wird er nicht mehr los.

    Du sollst nicht lügen. Schon vergessen,Hr. Gauck

  65. @ #83 Powerboy

    Gauck ist der Pinocchio der Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland.

    Ich bin jetzt fast ein bisschen stolz, dass ich trotz seines seltsamen Vorgängers nicht eine Sekunde geglaubt habe, dass dieser Edelpastor irgendeine Verbesserung bringen würde.

  66. Ich glaube, 2013 wird ein gutes Jahr. Man kann deutlich spüren, wie die Stimmung in der Bevölkerung langsam kippt und die Leute aufwachen. 🙂 Ich beobachte die Online-Kommentarbereiche der großen deutschen Zeitungen schon seit geraumer Zeit. Immer häufiger lässt sich gar kein Unterschied zu den Kommentaren auf PI-News mehr feststellen, was ein gutes Zeichen dafür ist, dass sich die Masse nicht mehr länger belügen lassen lässt.

  67. #88 Der Minister (27. Dez 2012 17:57)

    Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen.
    Aber wir bringen sie dazu, immer dreißter zu lügen.

    Das Zitat des Jahrhunderts!

  68. #86 exKomapatient (27. Dez 2012 17:54)

    „Du sollst nicht lügen.“

    Für Pastoren und Pastorentöchter scheint das
    8. christliche Gebot nicht zu gelten.

  69. OT

    Mission und Taqiyya – die islamische Eroberung Deutschlands:

    „“Dawa mit roten Rosen
    Artikel von Zirze am 27 Dezember 2012, 9:42

    rote_roseEine der wichtigsten Aufgaben für Muslime ist die Dawa, also die Einladung zum Islam. Muslime laden Nichtmuslime ein, sich der Wahrheit™ anzunähern. Es gibt mehr als achtzig Wege, um Dawa zu betreiben. Einen davon nutzt derzeit die Ahmadiyya-Jugend in Bensberg. Sie besuchten an Weihnachten die Pallativstation des Vinzenz Pallotti Hospitals (VPH), um dort den etwa 100 Patienten rote Rosen zu überreichen. Natürlich dient diese Geste lediglich zur Integration der Muslime in Deutschland und soll den Menschen die Angst vor dem Islam und vor Menschen islamischen Glaubens nehmen…

    Unter dem Motto „Liebe für Alle, Hass für keinen!“ brachten Haroon(6), Rohaan(9), Ata(5) und Fawad (7), zusammen mit neun weiteren Mitgliedern der muslimischen Jugendorganisation Khuddam-ul-Ahmadiyya, rote Rosen zum Weihnachtsfest zu etwa 100 Patienten auf die Stationen des VPH…““
    http://www.zukunftskinder.org/?p=35961

  70. Meine Wenigkeit war eigentlich immer darauf bedacht in den MSM-Kommentarbereichen seinen Senf abzugeben. Ich kann die Veränderung in den letzten Monaten durchaus wiedergeben. Inzwischen ist es eher Glückssache geworden, ob man einen Kommentar durch die Zensur bringt, was wohl hauptsächlich daran liegt, welchen Zensur-Praktikanten man gerade erwischt.
    So gesehen dürfte die wahre Anzahl an kritischen Kommentaren insgesamt eher gestiegen sein. Die Spitze des Eisberges fehlt natürlich immer. Auch die Anzahl der Kommentatoren scheint zuzunehmen, was wohl auch auf viele Zweitnicks zurückzuführen ist.
    Ich fürchte aber, das die Kommentarbereiche in Zukunft geschlossen werden. – Zumindest bei den ganz großen Zeitungen.

  71. #88 Der Minister

    Ich glaube, 2013 wird ein gutes Jahr. Man kann deutlich spüren, wie die Stimmung in der Bevölkerung langsam kippt und die Leute aufwachen.
    ————————————————
    Was folgen wird ,

    Internetseiten werden gesperrt

    Klarnamenzwang bei Kommentaren ( gleich mit Adresse )
    – Abholung der Diktaturkritiker durch MfS 2 Einführung von politischen Schnellverfahren ( beliebtes Mittel in der ehemaligen DDR )
    Einführung der politischen §§ StGB der DDR
    ( z.b. § 106 staatsfeindliche Hetze, oder §§ 245 + 246 )
    Umbau aller Sportstadien zu Internierungslagern ( Pläne dazu liegen noch in der Schublade )
    Entwaffnung des Volkes ( siehe zentrale Erfassungsstelle )
    Ausreiseverbot für Biodeutsche ins Ausland
    Eistellung von politischen Agitatoren( nach den Lehren von Frau Merkel )
    Gründung einer Einheitspartei, EUNSEPD ( Europäische-Neosozialistische-Einheitspartei Deutschland )

    Doch dann,……….. knallt es gewaltig !!

  72. @ #64 Eurabier

    So ist es.

    Auch in der frühen Neuzeit waren die Söhne von ‚Hexen‘ oftmals die schärfsten Inquisitoren.

  73. @ #85 Schweinsbraten

    Klasse, der Offene Brief von Eussner.

    Nur, ob der Jenseitsmechaniker so etwas zu lesen bekommt?

    Wie auch die Kommentare zu den Presseartikeln?
    Vielleicht die in der ZEIT…

  74. Leute sammelt Schuhe, faule Eier etc. falls ihr einen dieser hohen Herren mal in echt zu sehen bekommt. Hätte nie gedacht, dass Deutschland mal wieder so tief sinken könnte!

  75. Ich denke, Gauck wird Wulff ablösen.

    Er gauckt, sie gauckt, es gauckt, gaucken, Synonym für böswillige Tatsachenverfälschung zum Zwecke der politischen Agitation und Propaganda.

    Übrigens glaube ich nicht, dass unsere Regierung Angst vor den weichgespülten Waldorf-Schülern hat, die Regierung hat vielmehr Angst, auf randalierende und bluträchende „Migranten“ schiessen lassen zu müssen, wenn Deutsche sich gegen die Migrantengewalt zu stark wehren.

    Das wäre nämlich „rasssissstisch.

  76. Für mich ist Gauck eine der größten Enttäuschungen ! Ich habe mehr erwartet. Aber statt frei in seinen Worten zu sein, spielt er das miese „Auweia – die Rechtsradikalen hauen schwarze U-Bahngäste tot“ Spiel mit. Dieses Gerede hängt mir zum Halse raus. Dieses Gerede, ja diese Aufgeilung an dem Terrortrio aus Zwickau. Gleichzeitig wurden wieder Menschen in der U-Bahn, auf den Plätzen unseres Landes erstochen. Oh schreck : Sie waren nicht schwarz . Zählen Deutsche weniger ?????

  77. …beim Kölner Stadt-Anzeiger besteht noch Bedarf an fundierter PI-Kommentierung bezüglich der GAUCKler Weihnachtsansprache. Auf geht`s…

  78. beim Kölner Stadt-Anzeiger besteht noch Bedarf die GAUCKler Weihnachtaansprache zu kommentieren
    also PI-Leser auf geht´s

  79. Wenn ich mir diese gequälte Lügenfresse anschaue, dann glaube ich schon beinahe an die Reptiloiden…

  80. OT- ZIE-M

    Über die Tage bin ich zu Besuch in München. Ich wollte bei Herrn Stürzemnerger und Co. bei einer Aktion gegen das ZIE-M vorbeischauen. Allerdings finde ich nirgendwo Hinweise auf geplante Veranstaltungen.

    Möglicherweise ist dies bewusst so gehalten, um Gegner nicht vorab über Termine und Veranstaltungsorte zu informieren.

    Nur: wie erfahre ich wo und wann????

  81. Meine Oma warnte mich immer vor Menschen mit senkrechten Stirnfalten.

    Sie konnte sehr lang ihre beginnende Demenz kaschieren und Fremden ist teilweise bis zum Schluss nichts aufgefallen.

    Bei dem Gauck(ler) meine ich dieselben Wahrnehmungen zu haben.
    Irgendetwas stimmt mit dem sowieso nicht. Nur was?
    War es nur die Angst vor dem Teleprompter?

    Habe es bis Dienstag nicht für möglich gehalten, das mir ein Zonenpastor die Welt erklärt.

    Der ist nicht mehr mein Präsident. Nene.

  82. Nein, also von Gauck hätte ich wirklich mehr erwartet, als diese Nachplapperei ! Aber er muss wahrscheinlich. Vielleicht ist es auch so, das ein Mitarbeiter im Präsidialamt zu ihm sagt: „Wie jetzt Herr Gauck, sie wollen eine andere Rede halten? – Das geht gar nicht, wir haben diese vorgefertigte Rede – die halten sie – Sie sind ausführendes Organ“ Also ausführend im Sinne von ausführend im Verarschen des Volkes. Ausführend im Unwahrheiten, Halbwahrheiten und Vertuschen ! Was haben sie denn gedacht Herr Gauck ?
    Dienst nach Vorschrift – das macht er ! Wie langweilig, dann können wir das Amt ja gleich abschaffen (wollte ich sonst nicht)

  83. Eine Bitte an unsere Berliner Mitforisten:

    In Zukunft alte Schuhe nicht mehr in den Altkleidercontainer, sondern beim Bundespräsidialamt über’n Zaun werfen!

  84. #49

    Hoffen wir es! Ich bin bereit! Wenn es soweit kommt, müssen wir alle zusammenstehen!

    Egal ob Össi, Deutscher, Schweizer, Franzose, Belgier oder Spanier!

  85. #37

    Waschlappe haben keinen Schneid!

    Was soll man von solchen Hosenscheissern schon erwarten?

    Ist doch bei uns das gleiche in Österreich!

    Ein Hosenbrunzer nach dem Anderen!

    uhhh.. nein bitte nicht…. pip pip hab euch musels alle lieb…

    dhimmis lassen grüssen.

  86. Herr Gauck bedient sich auch einfach des Neusprech und:

    Text in kursivUNWISSENHEIT IST STÄRKE
    FREIHEIT IST SKLAVEREI
    KRIEG IST FRIEDEN

    Aber wir sind nicht wie die Lemminge in 1984!

  87. #113 observer812
    „Eine Bitte an unsere Berliner Mitforisten:
    In Zukunft alte Schuhe nicht mehr in den Altkleidercontainer, sondern beim Bundespräsidialamt über’n Zaun werfen!“

    Es muß jetzt nicht unbedingt sein, dass wir islamische Gepflogenheiten in Berlin übernehmen!

  88. Von Herrn Gauck habe ich bereits einiges gelesen. Er scheint mir ein vernünftiger und keineswegs realitätsferner BP zu sein.
    Bei dieser Rede hatte ich jedoch den Eindruck, daß sie nicht von ihm stammt, sondern nur vorgelesen wurde und er quasi als Handpuppe missbraucht wurde.
    Gerne würde ich wissen, ob da noch jemand hinter dem Podium gekniet hat und seine Hand im Spiel hatte…

  89. #113 observer812

    Eine Bitte an unsere Berliner Mitforisten:

    In Zukunft alte Schuhe nicht mehr in den Altkleidercontainer, sondern beim Bundespräsidialamt über’n Zaun werfen!
    ——————————————— Und auch wenn der MURSI nach Berlin kommt !!
    Da reich aber einfaches Schuhe hoch halten.

    Sollten die Bürger,dann von Herren mit Miniknirps daran gehindert werden ,so ist das ein Beweis für die Widerauferstehung des MfS und der Einführung der DDR 2.

  90. Und passend zu Gaucks Rede im WDR-Fernsehen gerade die Meldung, dass ein junges Mädchen (!) einen erwachsenen Mann vermutlich aus Fremdenfeindlichkeit gegen das Schaufenster einer Bahnhofsbuchhandlung in Hagen (oder so) geschubst hat! Zeugen wollen gehört haben, dass sie den Mann mit ausländerfeindlichen Parolen beschimpft hat.
    Stellen wir uns mal vor, es war so: Mehmet fragt die Frau, die an ihm vorbeigeht, ob sie daran interessiert ist, den Fortbestand seiner Dynastie zu sichern, und sie schreit erbost: „Was fällt dir ein, du doofer Ali? Hau ab und figg dei Mudda!“
    Wäre das schon fremdenfeindlich?

  91. Ich hatte Gauck einmal für einen guten Präsidenten gehalten. Inzwischen bin ich zutiefst enttäuscht von diesem Mann. Er ist genauso ein Pfeife wie die anderen Politschmarotzer in Berlin. Wenn er sich die vielen Kritiken zu Herzen nehmen würde. Aber er wird sie nicht einmal zur Kenntnis nehmen. Diese Typen finde ich alle nur noch zum kotzen.

  92. #116 BePe (27. Dez 2012 19:19)

    Leute, die Stimmung in Deutschland kippt gerade.

    Unser Staatsfernsehen hat gerade einen politisch nicht korrekten Beitrag ausgesendet. Es ging um einen Inder in Bonn der von unseren friedlichen Kulturbereicherer und Anhänger der Friedensreligion dazu gezwungen werden sollte zur Friedensreligion zu konvertieren. Weil es der Inder ablehnte haben die Friedensaktivisten der friedlichsten Friedensreligion der Welt damit begonnen dem Inder die Zunge abzuschneiden.

    Und unsere systemrelevante Systemmedien bringen tatsächlich diese politisch nicht korrekte Meldung, die doch voll gegen die naivdoofe Multi-Kulti-Idioten-Ideologie verstößt. Da werden Herr und Ross beim Namen genannt. Die Täter wurden dort als Salafisten der Bonner Salafistenszene bezeichnet. Und es wurden Bilder gezeigt wo die Moslems auf deutsche Polizeibeamte einstechen ohne dass Pro NRW als Nazipartei bezeichnet wurde. Selbst auf obligatorische Hinweise, dass doch der Islam friedlich sei und die armen friedlichen Anhänger der friedlichen Friedensreligion doch nur von bösen bösen deutschen Nazis provoziert seien wurde zum ersten mal in unserer Gutmenschen-Billig-Propaganda-Nachrichtensendung verzichtet.

    Es wurde sogar ganz im Gegenteil und extrem nicht politisch korrekt gesagt, dass unsere Sicherheitskräfte in Bonn die Sache sehr ernst nehmen und sich doch tatsächlich der Staatsschutz eingeschaltet hätte.

    Ich denke mal die Stimmung in Deutschland beginnt langsam zu kippen. Die einheimische Bevölkerung kann man beim Thema Islam nur auf Zeit dumm halten und anlügen, aber niemals auf Dauer!

  93. #74 zarizyn (27. Dez 2012 17:28)

    #47 marsiny (27. Dez 2012 16:25)

    Nie was vom Krieg im Kosovo gehört? Und worum es dort ging, auch nicht? Oder gehört der Kosovo nicht mehr zu Europa?
    ————————
    Vermutlich kann sich der damalige Verteidigungsminister Scharping auch nicht mehr an die Kriegseintrittslügen erinnern, als er im TV vom „Hufeisenplan“ zur ethnischen Säuberung des Kosovo sprach und – mit tränenerstickter Stimme – von Serben, die mit Totenköpfen von bosnischen Moslems Fussball spielen!

  94. #121 Abendland 01 (27. Dez 2012 19:37)

    #113 observer812

    Eine Bitte an unsere Berliner Mitforisten: Und auch wenn der MURSI nach Berlin kommt !!
    Da reicht aber einfaches Schuhe hoch halten.
    ————————–
    Ein Teleskop-Wanderstock leistet gute Dienste, auch für Transparente.

  95. Im Fall des erstochenen 17-jährigen bei Rottweil hat Gauck wieder einmal volle Arbeit geleistet:

    Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes blieben die Angaben zu Täter, Opfer und dem einzigen Augenzeugen, aber auch zu dem Mädchen, weswegen die beiden in Streit geraten sind, vage. Der Chef der Staatsanwaltschaft Rottweil, Joachim Dittrich, bestätigte lediglich, dass Täter und Opfer Deutsche seien

    Das freut Sie, Herr Gauck, sicher ganz besonders: Es darf ausdrücklich gesagt werden, wenn Mörder Deutsche sind, alle anderen Angaben sind aber aus Gründen des Täterschutzes verboten! Sie wissen, dass Sie Vorsteher eines Irrenhauses sind?

    Das einzig scheinbar Gute daran ist, dass „deutsch“ zu sein heute nur noch heißt, „Ssosialhilfe“ und „Asiel“ aussprechen zu können und den deutschen Pass hämisch lachend in der Hand zu halten.

  96. warum sollte die regierung angst vor brennenden moscheen haben? die sind alle aus beton und da kann nicht viel brennen. Sie sind absolut sicher und nahc neusten EU standards errichtet. Darüber braucht man sich keine sorgen zu machen.

  97. Auf eines bin ich nun echt gespannt:

    Ob angesichts des landesweiten „Echos“ auf diese „Rede“ von irgend einer offiziellen Seite dazu etwas gesagt wird.

    Wahrscheinlich werden aber nur die „Richtlinien“ der Reichspressekammer punkto Kommentar-Veröffentlichung verschärft.

  98. Gaucks Ubahnschlägermärchen entspricht so ungefähr der fiktiven Nachricht, dass sizilianische Familienclans zunehmend Opfer von Schutzgelderpressung durch deutschstämmige braunhaarige und hellhäutige Pizzabäcker würden.

  99. Nabend alle, mein erster Kommentar hier nach vielen Tagen Mitlesens:

    Was würde der BP erreicht haben, wenn er die Wahrheit über U-Bahnstationen gesagt hätte ? Wäre er heute (!) noch unser BP ? Diese dreiste Lüge ist so vielen Menschen aufgefallen, die bei „einfachen“ Verdrehungen vielleicht nie was gemerkt hätten. Große Teile des Landes reden drüber. Danke Herr Gauck ! Ob die Redenschreiber vielleicht so planten ?
    Okay, reines Wunschdenken …

  100. Herrn Gauck zur Information ( ein Beispiel )
    Sicherheitsreport 2011 der Münchner Polizei:
    2011 wurden bei 4058 Gewalttaten 4632 Tatverdächtige ermittelt; davon 2246 ( 48,5% ) nichtdeutsche Tatverdächtige.
    „Beinahe jeder 2. Tatverdächtige eines Gewaltdeliktes ist Nichtdeutscher“ ( Zitat aus Sicherheitsreport 2011 )

  101. @ #133 FreeSpeech

    Sehe ich das richtig, GAU schreibt sich neuerdings mit CeKa?

    Na, das ist doch ein Super-GAU, ein Präsidenten-GAU!

  102. #128 Fensterzu

    „Deutsch“ hat nichts zu sagen. Allein die Formulierung, dass „man etwas klären musste“ ist 101% landläufiger Türken Slang wenns Unstimmigkeiten gibt. Diese Bevölkerungsgruppe hat ständig „etwas zu klären“

  103. #130 Westgermane (27. Dez 2012 20:14)
    und alle anderen Foristen:

    Ich finde das ebenfalls ziermlich beeindruckend, was was FAZ-forum so abgeht. Das sind ja mit Sicherheit nicht alles PI-Leser (sollten es aber hoffentlich noch werden…..). Gauck muß unbedingt bei einem seiner nächsten Auftritte „mit Bürgern“ dazu Stellung beziehen.
    Daher auch meine Bitte an alle Leser, falls sie demnächst in irgendeiner Stadt die Chance haben, so einen Auftritt zu besuchen, unbedingt dies anzusprechen.
    Oder zumindest ihm einen Brief zu schicken….

  104. #133 Hirschhorn (27. Dez 2012 20:31)

    Gaucks Ubahnschlägermärchen entspricht so ungefähr der fiktiven Nachricht, dass sizilianische Familienclans zunehmend Opfer von Schutzgelderpressung durch deutschstämmige braunhaarige und hellhäutige Pizzabäcker würden.

    Es würde nur noch eine irre rotgrüne Kulturbereicherungs-Idioten-Ideologie fehlen, die das Versenken von Mitbürgern mit einem Betonblock um die Füße als kulturelle Kulturbereicherung darstellen würden. Und jeder der Mafia-Morde nicht ganz arg bejubelt wird nach rotgrüner Ideologie zu einem Mensch ohne Menschenrechte erklärt. Die rotgrünen Vollposten benutzen dazu heutzutage den Ausdruck “Nazi” für Menschen mit einer anderen Meinung! Und Menschen mit einer anderen Meinung haben in der rotgrünen Ideologie kein Recht ihre Meinung zu äußern.

  105. @ #139 rufus

    “Deutsch” hat nichts zu sagen. Allein die Formulierung, dass “man etwas klären musste” ist 101% landläufiger Türken Slang wenns Unstimmigkeiten gibt. Diese Bevölkerungsgruppe hat ständig “etwas zu klären”

    Wenn sie’s nur mal tun würden – und zwar bei sich daheim!

  106. Wenn die ganze Entrüstung und Wut die hier niedergeschrieben steht,dazu verwandt würde
    bei der Wahl 2013 “ Die Freiheit“ zum sieg zu verhelfen,wären wir ein grosses Stück weiter !!!
    Ja wenn…..

  107. #136 _Mjoellnir_ (27. Dez 2012 20:33)
    (sehr gut, hoffe auf weitere Beiträge)

    Ja, das habe mich auch gefragt. Tatsächlich hat er so eine „wichtige“ Rede ja niemals selbst geschrieben. Er hat bekanntlich einen riesigen Stab in einem extra-Bau im Schloßgarten sitzen. Dort hecken sie solche. politkorrekten Konstrukte aus. Oberste Chefin der Redenschreiber seit Gaucks Antritt ist übrigens Ferdos Ferudastan, früher Journalistin bei taz und FR.

    Vielleicht hätte er selbst eine andere Rede verfasst, mit mehr Realitätsbezug. Aber da hast du schon recht: Es wäre ein Skandal gewesen. Da hat er dann einfach seine Schere im Kopf gebraucht, wie wohl auch manches Mal zu DDR-Zeiten (auch wenn er das weniger tat als andere).

  108. Eine Schande der Geschichte!

    Unsere Demokratie wäre schon gut, wenn….. Nein, sie ist so, wie sie ist!

  109. Aus einem FAZ-Kommentar:

    „Es gab wohl noch nie eine Politikerkaste, die das eigene Volk so dermaßen verhöhnt und den Leuten so direkt ins Gesicht gespuckt hat.“

  110. #81 Powerboy (27. Dez 2012 17:42)

    Schreibt sachliche Briefe an Gauck! E-mails kann man viel zu leicht löschen. Briefe müssen die Zensoren verbrennen!

    Hier die Adresse:

    An den
    Bundespräsidenten
    Joachim Gauck
    Schloss Bellevue

    10557 Berlin

    Genau. Falls sich viele dazu aufraffen, wird es Wirkung zeigen (auch wenn wir es nicht so direkt erfahren)

  111. #141 rufus (27. Dez 2012 20:55)

    #128 Fensterzu

    “Deutsch” hat nichts zu sagen. Allein die Formulierung, dass “man etwas klären musste” ist 101% landläufiger Türken Slang wenns Unstimmigkeiten gibt. Diese Bevölkerungsgruppe hat ständig “etwas zu klären”

    jaaaaaaaaaaaaa, genial formuliert!

  112. @ #112 HendriK. (27. Dez 2012 19:10)

    @ #120 potato (27. Dez 2012 19:35)

    Gauck selbst wählte die Halb-Iranerin und Gattin des Grünen Michael Vesper, eine als energisch, selbstbewußt und frech beschriebene Journalistin ohne Höflichkeitsformen, zu seiner Pressesprecherin und Spindoktorin, FERDOS FORUDASTAN.
    Sie wird ihm schon sagen, was politisch korrekt sei, zumal sie sich in Sachen NS-Staat, Wiedergutmachung, Ausländer- und Asylrecht profiliert hat.
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article107924461/Helmut-Kohl-nannte-sie-spitz-Gnaedige-Frau.html

    Ich habe dies die letzten zwei Tage schon mehrfach eingestellt.

    Diese Moslemin am Bundespräsidententhron im Schloß Bellevue ist sehr gefährlich und ich wundere mich, daß dieses islamische U-Boot einfach kritiklos hingenommen wird. Ist außer Cem Özdemir noch ein Moslem mehr ins deutsche Machtzentrum eingedrungen???

  113. @ #145 johann #136 _Mjoellnir

    Oberste Chefin der Redenschreiber seit Gaucks Antritt ist übrigens Ferdos Forudastan, , früher Journalistin bei taz und FR.

    Ah ja, Ferdos Forudastan, eine „deutsch-iranische“ Journalistin, vormals bei taz und Ex-FR. Noch Fragen? Herr Gauck umgibt sich jetzt schon mit Gestalten wie Frau Eskandari-Grünberg: „„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (Frankfurter Rundschau (sic!) 2007).

    Ein Brei, in den man nur den Löffel zu tunken braucht, um Deutschenhass und mohammedanische Überheblichkeit zu finden – und deutsche Speichellecker! Gell, Herr Gauck, wenn es uns hier nicht passt, können wir gerne woanders hinziehen, die neuen Bewohner warten schon auf gepackten Koffern, und in jedem ist ein Koran.

  114. #131 Westgermane (27. Dez 2012 20:16)

    Tausche ein “wie“ gegen ein “als“ 🙂
    ————————————
    „Als“ ob es darauf ankäme „wie“ es bei der FAZ abgeht – besser jedenfalls als wie vorher 😉

  115. #151 Schweinsbraten (27. Dez 2012 21:23)

    Ich habe dies die letzten zwei Tage schon mehrfach eingestellt.

    ja, aber wir uns immer vor Augen, dass der normal „verständige“ und durchaus interessierte Bürger dieses „Spezialwissen“ nicht besitzt. Wie auch, wenn ihn die Medien ständig belügen. Nur wer auf PI bzw. einige andere Quellen stößt, ist informiert.

    Imnmerhin ist PI in dieser Hinsicht eine echte „Marke“ geworden. Die zugriffe und Leserzahlen nehmen zu, der Hass dementsprechend auch.

    Die „Info-Elite“ (s. Markworts fokus PR „Fakten, Fakten, Fakten…“) wird größer.

  116. #81 Powerboy (27. Dez 2012 17:42)

    „Schreibt sachliche Briefe an Gauck!“

    Wer es schafft, eine Willenserklärung in das Schreiben zu verpacken, kann diese absolut sichere Art der Zustellung verwenden:

    http://www.gerichtsvollzieher-zustellung.de/willenserklaerungen/index.php

    Gerichtsvollzieher wollen auch mal was „Nettes Normales“ zu tun haben. Nicht immer nur Termine, bei denen sie nicht wissen, ob sie anschließend im Krankenhaus landen oder im Plastiksack vom Anwesen getragen werden. 😉

  117. @ #153 Fensterzu (27. Dez 2012 21:30)

    Danke, für Freude sorge ich doch gerne in diesen trüben Wintertagen!

    @ #155 johann (27. Dez 2012 21:35)

    Ich mache das doch gerne, schließlich soll es beim Suchwort-Set
    Ferdos Forudastan Spindoktorin
    ruhig lebhaft zugehen, wenn man googelt 😉

  118. Eigenartig wenn man die Leserbeiträge in den Tageszeitungen mit den Wahlergebnissen in Deutschland vergleicht. Statt rechtzeitig Probleme auf demokratische Weise zu lösen wird, wann es zu spät ist, „erwacht“ Was erfahrungsgemäß nichts Gutes verheißt

  119. Prädikant Gauck ist der holden Weiblichkeit nicht abgeneigt. Was da eine moslemische U-Bootin alles bewirken kann mit ihrem Charme…,
    ups, fast hätte ich Tanz der Salome gesagt, denn Salome hatte Wünsche frei…!

  120. @ #157 Schweinsbraten @ #153 Fensterzu

    Danke, für Freude sorge ich doch gerne in diesen trüben Wintertagen!

    Ich Banause habe zum ersten Mal „Der dritte Mann“ von Anfang bis Ende angesehen, nur schwarz-weiß, nur Nebel und Trübsinn, Verbrechen und Elend – aber was für ein Film was für eine Kunst! Nicht zu vergessen die einsame Zither von Anton Karas als Begleitmusik. Grandios!

    Wir haben nicht nur unsere Freiheit zu verlieren, sondern auch unsere Kunst und unsere Vergangenheit – siehe die letzte Tötung ihrer eigenen Geschichte durch Mohammedaner in http://nachrichten.rp-online.de/politik/islamisten-zerstoeren-heiligtuemer-in-timbuktu-1.3117137

    Noch einmal danke für den „Bundespräsidententhron“! 🙂

  121. #136 _Mjoellnir_ (27. Dez 2012 20:33)

    Herzlich willkommen. Braucht ein wenig Mut hier, aber den haben wir.

  122. #139 gnef (27. Dez 2012 20:50)

    „Herrn Gauck zur Information ( ein Beispiel )
    Sicherheitsreport 2011 der Münchner Polizei:
    2011 wurden bei 4058 Gewalttaten 4632 Tatverdächtige ermittelt; davon 2246 ( 48,5% ) nichtdeutsche Tatverdächtige.
    “Beinahe jeder 2. Tatverdächtige eines Gewaltdeliktes ist Nichtdeutscher” ( Zitat aus Sicherheitsreport 2011 “
    Zitatende

    Und unter dem Rest sind wie viel Passdeutsche??

  123. Dieser ehrlose Gauckler sollte sich verdammt nochmal schämen, das deutsche Volk so zu belügen, und die islamischen Gewalttäter mit seiner heuchlerischen Rede auch noch dazu zu animieren, erst recht Deutsche totzuschlagen, da jeder türkische Gewalttäter sich jetzt auf den Gauckler als Oberhäuptling der Buntenrepublik berufen kann, und im Schutze der Naziphobie seine von der Scharia auferlegten kriminellen Neigung relativ straflos ausleben kann.

    Eben wegen solchen heuchlerischen Speichllecker des Islams, wie der Gauckler einer ist, der als verbonzter BRD-Politiker niemals im Alltag mit der Gewalt der Straßentürken konfrontiert wird, und deshalb solche vorgesetzten Lügen verbreitet, währenddessen weiterhin Deutsche von türkischen und arabischen Straßengangs ausgeraubt, zum Krüppel geschlagen, oder immer öfters auch gleich aus „Spaß“ totgetreten werden.

  124. Offenbar wurde hier bei PI bereits über die gute Dame berichtet. Wusste ich bei meinem letzten Kommentar noch nicht, sry.
    Hab mich mal etwas eingelesen. Und gegoogelt. Irgendwie scheint mir die gute Ferdos Forudastan nicht ganz die typische Einwanderin zu sein. Tochter von Arzt und Ärztin, geboren in Deutschland. Ich spekuliere mal einfach, dass sie bereits während des Studiums ein Auto hatte (wenn die Eltern es sich vom Munde absparen konnten …) und an diesen Brennpunkten unserer Bereicherung (U-Bahn etc.) eher nicht auftauchen musste.
    Ich frage mich, ob die Frau unbedingt wieder zurück an den „steinzeitlichen“ Herd will. Spätestens, wenn sie ihre Mission erfüllt hätte (Gott bewahre uns davor), wird sie doch wohl etwas verhüllter auftreten müssen. Und womöglich auch in anderer „Funktion“ … Ich würde ihr dann viel Spaß dabei wünschen!

  125. Mursi kommt nach D?
    Da werden einige Container mein alten Schuhe vermissen. Die einen oder anderen Bugattis oder ECCOs werden wohl politisch. Was für eine schöne Aussicht, einem ausgetretenem Schuh noch einen so deutlichen „Ausdruck“ zu verleihen.
    Ich muß einfach mal was schmeißen…

  126. Ich habe den Eindruck, die gesammte Politikerkaste arbeitet auf den Europäischen-Frühling hin.Es wird immer mehr Zuwanderung aus muslimischen Ländern „gefordert“,bei gleichzeitiger
    Hetze gegen das eigene Volk,welches nur noch für die Steuern zuständig ist,wärend die Muslim-Brüder die Wählerstimmen bringen sollen.(Beispiel: Frankreich)So destabilisiert man Europa.Messerstecher fallen über Deutsche her, Christen über Muslime usw.Das ist gewollt,so wie auch die Destabilisierung des mittleren Osten gewollt wurde.Siehe, Yinon-Plan,ein Israelisch -amerikanisches Drehbuch.Ein schmutziges Drehbuch.
    Sehr lesenswert!Archiv im Kopp-Verlag.

  127. Das ist das erste Mal in der Geschichte der BRD-West, dass die Bevölkerung dermaßen die Nase voll hat von ihren Regierenden.
    Ich hoffe das hat Konsequenzen.
    An der Wahlurne und „auf der Straße“.

  128. Die Weihnachtsansprache unseres Präsidenten kommt nirgendswo gut an. Die Kommentatoren in anderen Zeitschriften, wie zum Beispiel Handelsblatt, zeugen davon. Das ist das einzig Positive, ich schau mir die Rede noch mal an. Vielleicht sieht man irgendwo den Ausdruck von Widerwilligkeit, Oder-ich-will-das-nicht-so-sagen-aber-ich-muss-man-bedroht-mich.

  129. #168 kleinchuk (27. Dez 2012 23:26)
    ja, tu das bitte. Ich habe es nicht getan, aber vielleicht findest du da eine Andeutung. Oder in einer seiner nächsten Reden……

  130. @wilhelmine
    Hallo Kassandra, Eva oder wie auch immer Du heißt oder heißen könntest.
    Niemand wollte Dir glauben, auch ich nicht. Kurz nach seiner Wahl gab es ein Statement von Gauck, worauf damals ein von mir wegen seiner Beiträge geschätzter ‚Sebastian‘ seine Enttäuschung äußerte. Er schloss mit den Worten: Wilhelmine, übernehmen Sie.
    Du hast zu keinem Zeitpunkt darüber triumphiert, wie sehr Du mit Deiner Prognose richtig lagt. Das macht Dich zunächst einmal sehr sympathisch. Aber warum
    wollte Dir seinerzeit keiner glauben? Ich weiß es nicht, vielleicht war es einfach nur die Hoffnung. Heute erinnere ich mich wieder an Kassandra, die den Untergang prophezeite und niemand glaubte ihr. Insofern werde ich Deine Beiträge künftig mit anderen Augen lesen. Bleibe PI treu. Menschen wie Du, auch wie WSD und all den anderen machen Mut. Ich würde alle gerne persönlich kennen.

  131. Ein verlogener, verbrecherischer Schreibtischtäter ohne Rückrad. Ein Kollaborateur und Verräter des Deutschen Volkes, widerlich wie so viele Mitläufer und Profiteure der organisierten staatlichen Schwerstkriminalität, den dazugehörigen politischen Parteien der Einheitspresse und anderem Ekel, welche uns ausdünnen, umvolken, vertreiben und zur ewigen Beute machen wollen.
    Grüne, bunte Kotze!

  132. #166 _Mjoellnir_ (27. Dez 2012 22:37)
    Wir wissen ja sowieso nur das, was man aus den internet-Quellen bekommt. Danach ist die Frau durchaus „gutbürgerlich“ und „integriert“ aufgewachsen:

    Forudastan wuchs als Tochter einer Deutschen und eines Iraners in ihrer Geburtsstadt, in St. Gallen, in Isfahan und in Teheran auf und machte das Abitur in Deutschland.[4] Nach dem Studium der Rechts- und der Politischen Wissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg arbeitete sie als Hauptstadtkorrespondentin der tageszeitung in Bonn und anschließend für die Frankfurter Rundschau in Berlin. Außer für ihr Heimatblatt, die Badische Zeitung, war und ist sie für eine Reihe anderer Print- und elektronischer Medien tätig. So moderiert sie öfters die Sendung Information und Musik des Deutschlandfunks. Für die in Köln ansässigen Sender Deutschlandfunk und WDR war sie häufig als Autorin und Moderatorin tätig. (wikipedia)

    oder ein von ihr mit Mely Kiyak herausgegebenes Buch:

    http://www.koerber-stiftung.de/edition-koerber-stiftung/programm/politikgesellschaft/artikel-detailseite/buch/zweiheimisch.html

    Die private Verbindung mit Grünen-Realo Michael Vesper ist ja auch ziemlich bieder. Aber gerade aus dieser Ecke von Journalisten kommen m. E. die besonders fanatischen Multi-Kulti-Ideologen, die wie jetzt bei Gauck mit allen Mitteln die Realität verleugnen. Ein gutes Beispiel ist auch Naika Foroutan, die als Erfinderin der „Hybrid-Deutschen“ außerdem engste Anbindung (personell, finanziell….) mit Maria Böhmers Integrationsministiserium hat.
    Diese Leute haben ihr ganzes Leben auf einer Multikultilebenslüge aufgebaut, die meist auch noch ihre Karriere befördert hat.
    Wenn sie jetzt die Realität zugeben und anerkennen müßten, würde das ganze Konstrukt zusammenbrechen. Das ist der Hauptantrieb, wenn sie Gauck und anderen die Reden und Gesetze schreiben lassen, die mit der Lebenswirklichkeit im ÖPNV,Schulen etc. nichts zu tun haben.

  133. Ein geschmacklos geschmückter Weihnachtsbaum im Hintergrund und eine geschmacklos in Szene gesetzte Marionette im Vordergrund.

    Gauck hat sicher schon die Dollarscheine in den Augen. Was winkt, ist der Ehrensold. Eigentlich müsste er ja garnichts mehr sagen. Er muss einfach nur den Wulff machen.

  134. #130 Westgermane (27. Dez 2012 20:14)

    Wow, im Kommentarbereich der FAZ geht es ja richtig ab. Heftiger wie bei PI

    Klasse
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    Stimmt, ich bin jetzt schon seit Wochen in der Dauermoderationsschleife 😉 nur weil ich bei einem Artikel mit Komatreterhintergrund den Verursacher des „Vorfalls“ mit dem phösen P-Wort bedacht habe. Wie es aussieht, hat der sich stets um das imitsch von PI sorgende Fanclub der „Humanist_innen“ auch in den Moderationsstuben seine „Aktivist_innen“ sitzen.
    Ja bloß nicht die Sache beim Namen nennen !
    Lang leben des Kaisers neue Kleider !

    Asche aufs Haupt und Spaghettisieb tief in die Augen ziehen…

    Gute Nacht PC ! 🙁

  135. Auch in Köln gibt es einen clash of civilizations:

    Erziehung zum Klassenhass? Waldorfschüler verspotten ihre Chorweiler Nachbarn
    Verantwortlich: Wolfgang Lieb | Druckversion | Beitrag versenden | < zurück

    „Waldorfschüler verspotten ihre Chorweiler Nachbarn“ – so lautete eine Schlagzeile des „Kölner Stadtanzeigers“ vom 20. Dezember 2012. In dem Artikel wird bericht….

    http://www.nachdenkseiten.de/?p=15565

  136. Dieser ebenso bemerkenswerte wie traurige Leserkommentar zum FAZ-Artikel ist noch nicht oben aufgeführt:

    Mike Wagner (mwffm) – 27.12.2012 17:01 Uhr

    Wir können Sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen…

    Wenn Sie das hier lesen Herr Gauck dann freg ich Sie:

    Warum mußte meine Tochter einen „aus nichtigem Grund“ von einer Meute von türkisch-arabischen Jugendlichen abgestochenen Freund mit 17 Jahren zu Grabe tragen? Weil er autochthoner Deutscher war hat er Pech gehabt? Falsche Zeit am falschen Ort? Falsch geguckt? Wo waren Sie Herr Gauck? Haben Sie derweil beim Arbeitsessen den passenden Rotwein reklamiert? Haben Sie das Hirschfilet genossen während eine Freundin meiner Tochter keinen Monat nach der oben erwähnten Beerdigung von einem jugendlichen Tunesier fast zu Tode geprügelt und getreten worden ist? Das letzte Jahr hat sich die multikulturelle Lebenswirklichkeit ganz real meines Familienlebens bemächtigt und derweil reden Sie Stuß und lügen dreist mit schönen Worten.

    Hat Sie die Empathie für Ihr eigentliches Volk verlassen? Ihre Landsleute leiden, Herr Gauck und täglich werden es mehr, die verblutend und verkrüppelt auf den Straßen liegen. Warum haben SIE uns auch verlassen?

  137. Gauckler-Opportunist! Er hat Ferdos Forudastan seine Sprecherin gemacht und fuert islamstammige an hoechste Machtplatz. Bewusst oder bewusstlos ist egal. „Fischkopf“ stinnkt schon lange und gewaltig, wach auf.

  138. dieser üble ostpfaffe hat sich mit der

    ::::::::::U-BAHN-LÜGE::::::::::::::::::

    nun in die geschichtsbücher für alle zeiten
    eingeschrieben
    in den zeiten des internets wird nichts mehr
    vergessen werden, nicht ein wort, aber das haben
    unsere grenzdebilen politikdarsteller bis heute
    nicht gerafft.

  139. Frechheit!

    Im Hintergrund ist ein christliche Symbol, Tannenbaum zu sehen.

    Was sollen diese Beleidigungen???

    Sorry, Hakan, Ali und Machmuth.

  140. #171 Widukind (27. Dez 2012 23:21)

    Wie wird die Weihnachtsansprache nun benannt?? 1. Die Bahnhofsrede? 2. Die U-Bahnluege? 3. Die Rede eines Gauklers?
    ———————
    Was heißt hier „Weihnachtsansprache“? – Klartext: „periodische Jahresendverarschung 1.Teil“ (der zweite ist an Silvester)!

  141. 27.12.12
    Messer unterm Tannenbaum: Sieben Tote an Weihnachten.
    Berlin (dpa) – Nach den Weihnachtstagen geht die Polizei den tödlichen Folgen von Eifersucht und Streit nach. Sieben Leichen wurden bis zum Donnerstag entdeckt- erstochen und erschlagen wohl zwischen Heiligabend und dem zweiten Weihnachtsfeiertag.
    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/60a2oj0-17-jaehriger-voehringen-erstochen

    27.12.12
    Erneut Geiselnahme in Berlin.
    Berlin (dpa) – Die zweite Geiselnahme binnen einer Woche haben Spezialkräfte der Polizei in einer Berliner Bank beendet. Sie überwältigten den Täter nach rund 50 Minuten.
    Der 68 Jahre alte Mann hielt einen Angestellten einer Postbank-Filiale in Charlottenburg fest und bedrohte ihn, wie ein Polizeisprecher sagte. Der Täter habe von einer Schusswaffe gesprochen und erklärt, er wolle zwei Flaschen Bier haben und den Rundfunk Berlin-Brandenburg sprechen. Das Motiv war laut Polizei noch unklar.
    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/52a2r58-geiselnahme-berlin

  142. etwas OT möchte ich auf das Heute-journal von gestern abend im ZDF (Kleber) hinweisen.
    Dort wurde auch die Klage der deutschen Bischöfe über die Christenverfolgung (“weltweit am meisten verfolgte Gruppe”) gebracht. Soweit, so “gut” bzw schlimm.
    Infam wurde es aber, als die ganze Meldung völlig entwertet durch die Einwendung Klebers (“wirklich die meisten verfolgte Religion?”) und den “Beleg” dazu in Form eines interviews mit Prof. Heiner Bielefeld (die meisten wissen bescheid…). Der brachte natürlich auch den Islam als „verfolgte Religion“ ins Spiel.

    Das war ein typisches Beispiel für die zynische Desinformationspolitik von ZDF u. Co., wie man sie bei der Schönfärber-Berichterstattung zum Islam (s. Fleischhauers Bericht zur Islamkonferenz und Kai Hafez….) gut kennt.

    Das Prinzip: Muß notgedrungen mal ein politisch nicht korrekter Umstand gebracht werden, wird dies sofort durch Lügen “relativiert”.

  143. hier noch einen gefundenen Kommentar (FAZ)6.08.28.12.
    zu des

    Zonenpastors Gaucklerrede

    Störung der Wahrnehmung – eine schwere deutsche Krankheit

    Das Geschehen auf deutschen Bahnhöfen und in U-Bahnen, so wie es Herr Bundespräsident Gauck in seiner Wahrnehmung schildert, kann durchaus auf einer Wahrnehmungsstörung beruhen. Auch deshalb, weil es sich besser damit lebt! Aneckfrei! Politisch bequem! Niemand ist dem Wähler verpflichtet! Gewählt wird immer! Und immer wird wer gewählt! Allerdings gilt auch: „Schizophrenie ist eine schwere psychische Erkrankung. Sie ist durch Störungen des Denkens, der Wahrnehmung und der Affektivität gekennzeichnet.“ Störungen der Wahrnehmung und des Denkens sind indessen Kennzeichen vieler deutscher Politiker, mithin einer schweren deutschen Krankheit, von der wiederum alle (linken) Parteien befallen sind. In Deutschland gibt es derzeit nur linke Parteien.

  144. Ich würde zu gerne wissen, was sich unsere Politbonzen dabei denken, wenn ihnen all die Kommentare zeigen, dass sich das Volk nicht so leicht für dumm verkaufen lässt.

  145. Naja… Gauck ist halt ein Pfaffe des evangelisch-lutherischen Käßmannvereins… was sollte man von so einem erwarten?

  146. #190 M.Hofmann (28. Dez 2012 10:39)

    DAS ist einfach:“Wir müssen die Mittel für den Kampf gegen Rechts erhöhen!“

  147. Wer die Thematik Jugendgewalt in U-Bahn , so wie Gauck vortrug, der nimmt die Problematik nicht ernst. Derjenige verklärt die Sache.
    Wird Gauck ein Volksverräter ? Merkel ist schon eine.

  148. Weihnachtsfeiertage. Alle Puffs, Geschäfte und Spielhöllen geschlossen. Die armen Moslemmänner schoben Frust, sie konnten nicht ihr Hartz4 verzocken:

    BP Gaucks dunkelhäutige Südländer aus der Türkei und Arabien waren wiedermal mit Fäusten, Tritten und Messern unterwegs, um sich davor zu schützen, daß ihnen Handys und Portemonnaies nachgeworfen werden!

    Bedauerliche Einzelfälle™
    Artikel von Zirze am 28 Dezember 2012, 11:00
    http://www.zukunftskinder.org/?p=36122

  149. Was ganz schlimm ist, wenn es so Aktionen gibt wie „Gegen rechts“ . Einfach so, es heißt nicht „Gegen rechtsradikal“ nein sie sagen einfach gegen rechts. „Gegen links“ dagegen würde gleich wieder Proteste hervorrufen. Wenn es links gibt, gibts auch rechts. Aber das begreifen sie nicht. Rechts ist böse und gemein. So platt ist das. Und Worte wie Rechtsschaffenheit, Recht, rechtens, recht so werden vergessen.
    Ich sage: Das ist ein ganz linkes Ding.

  150. Die U-Bahnlüge eines Gaucklers

    Ich kann mir nicht helfen.Immer wenn ich mehr und mehr darüber nachdenke,
    welche Unverfrorenheit ein sogenannter hoher deutscher Politiker BP
    in der Öffentlichkeit “ abgelassen “ hat, kommen mir allerhand
    konische Gedanken, die eigentlich davon herrühren, wie unsere Politiker uns
    ver -a–spotten.
    Erklärungskurzfassung:
    1. Der Gauck wurde damals bei der BP Wahl NICHT gewählt, obwohl mehr
    gewünscht, als der Wulff.

    2. bald darauf-der Wulff wurde gechasst

    3. Und man suchte händeringend auf die Schnelle einen Neuen.

    4. War gerade der „Nichtgewählte“ zur Stelle und als
    willkommene Lösung vorhanden.

    „Aber wie bekommen wir DEN wieder elegant weg ???

    Ganz einfach:
    Unmögliche Weihnachtsansprache mit Lügen gepflastert vorgegeben, damit er unmöglich wird und dann
    er wiederum elegant danach seinen Abschied nehmen muss.

    Und somit ist er weg vom Fenster und dem Nächsten längst Erkorenen/Vorgesehenen
    Platz geacht.
    Warten wir`s ab !

    Ätsche Ätsche Riiiebsche“

  151. Immer mehr und mehr kommt mir der Gedanke, dass hinter der “ Nötigung der Weihnachtsansprache“
    des Schwächlings Gauck unsere
    sehr verehrte oberste Kartoffel
    steckt.
    Diese Methoden kennen alle beide
    aus ihrer DDR-zeit.

  152. #172 kleinchuk

    … ich schau mir die Rede noch mal an. Vielleicht sieht man irgendwo den Ausdruck von Widerwilligkeit, Oder-ich-will-das-nicht-so-sagen-aber-ich-muss-man-bedroht-mich.

    —-
    Klar, genau das vermute ich auch, bedroht wurde er. Vermutlich wurde Gauck ein Messer vorgehalten und/oder mit Kopfabhacken gedroht. Am ganzen Leib hat er gezittert, so dass die Aufzeichnung mehrfach unterbrochen werden musste.

    Schon eher glaub ich aber, dass er von seiner sorgfältig ausgewählten „Sprecherin“ ein oder zwei liebe Küsschen gekriegt hat, weil er brav alles runtergebetet (sic) hat, was sie ihm aufgeschrieben hat.
    Oh Mann!

  153. „Wie bekommen wir Gauck wieder weg?“

    Sehr schöne Frage. Dazu haben wir gerade einen Artikel geschrieben.
    Gauck bekommt man dadurch weg, indem man sehr viele Menschen vor seinem Haus tröten läßt! – funktioniert übrigens auch bei Merkel.
    Je mehr Leute und umso lauter, desto besser funktioniert diese Methode! Ab 500.000 Michels gibt es sogar eine Garantie. 😀

  154. Wie sicher die meisten, war auch ich auf Gaucks erste Weihnachstansprache gespannt! Gerade im Hinblick auf sein seltsames Verhalten nach seienr Wahlr, das zeigte, warum seien Kritiker wohkl recht behalten würden, waren meine Erwartugnen nicht mehr sehr hoch! Und dabei gehörte ich einmal zu den Befürwortern seienr Präsidentschaft, als er gegen herrn Wulff zur Wahl stand!
    Seine Ansprche empfand ich schließlich als halbherzuig, mutlos und einseitig>7>. So sprch er nur von den in Deutschland ach so gefährdeten Schwarzhaarigen – ohne allerdings die „Bedroher“ zu nennen. Wen er meinte, war aber klar: Duie massenaft auftretenden deutschen „Nazis“! Und – immerhin – vorsichtig deutete er an, dass Deutschland nicht alle Menschen dieser Erde bei sich aufnehmen könne (der geneaue Wortlaut ist mir im Augenblick nicht geläufig).
    Hätte er als patriotzischer Mesnch, für den ich ihn früher einmal hielt, Mut bewiesen, dann hätte er zum einen die überdurchslchnittliche Gewalt von Auslände4rn und besonders die der islamischen Beväölkerungsgruppe micnestens
    auch angesprochen und den Asylsuchenden mitgeteilt, dass Dutshcland nicht in der Lage ist, die Armuit dieser Welt auf ausschließlich zu verringern und daher alle nicht Vrfolgten frundsätzulich – sofern kein Krieg oder sonstigfe Unrzuhen im eigenen Land bestehen – wierder in ihre angestammte Heimat zurück müssen. Dass Deutshcdland dort Aufbauarbeit leistet, soweit dies von der Bevölkerung dort anerkannt wird, könnte dazu gesagt werden!
    So abver blieb seien Ansprache im Grunde wertlo0s und lässt für die Zukunft nichts Gutes ahnen!
    Dennoch gilt für uns alle – auch im Hinblick auf das Neue Jahr: Den Mut nicht sionken lassen und weitermachen!Die Hoffnung stirbt zuletzt!

  155. Offensichtlicher, HERR GAUK LER, kann man das Wahlvolk nicht mehr belügen.
    So wacht das Wahlvolk wenigsten auf.

  156. Herr GAUCK LER wirkt in der Rede so verkrampft, verunsichert, nervös, verklemmt, verängstigt,
    Was ist los mit den ersten Lügner des Staates. In seiner 5 minütigen Rede hat er sich beim Volk unbeliebt gemacht.
    Wacht auf

  157. Die vielen empörten Reaktionen aus dem Volk auf Gaucks desaströsen, verlogenen „Weihnachtsansprache“ gibt Grund zur Hoffnung.
    Das Wahlvolk wacht hoffentlich auf.

  158. Was die privaten Klarnamen anbetrifft: Man sollte ich überlegen, bei dieser Diktatur, die sich da nennt „BRD“, sinnvoll ist, auch die IP zu verschlüsseln (anonymouse, Steganos, etc- hat jemand mit einem von denen Erfahrung?).
    Ich bin mal gespannt, was in dieser grünverseuchten Bananenrepublik noch auf uns zukommt. Auf alle Fälle bereite ich mich aufs Schlimmste vor, zumal die ins Gehirn geschissenen, GEZ- verblödeten Zipfelmützen in ihrer hündischen Unterwürfigkeit zur Bundestags“wahl“ wieder grün- rot wählen werden.
    Hamse schliesslich in Fehrnsehn gesacht- dann muss das ja stimmen…..

  159. 198 yohanna (28. Dez 2012 15:05)

    „Immer mehr und mehr kommt mir der Gedanke, dass hinter der ” Nötigung der Weihnachtsansprache”
    des Schwächlings Gauck unsere
    sehr verehrte oberste Kartoffel
    steckt.“

    Gauck hat politisch kaum etwas zu sagen, Merkel dagegen eine diktatorisch agierende „Alleinherrscherin“.

    Merkels CDU steht am 20. Januar in Niedersachsen auf der Kippe, deshalb wird noch schnell undercover Wahlkampf gemacht. Da wird mal schnell den Biodeutschen die Schuld gegeben, wenn es Probleme gibt. Selbst ist man „perfekt“ und die beste Regierung aller Zeiten.

  160. Gauck hat sich ganz offensichtlich in eine von oben verordnete linksverdrehte Propaganda-Kampagne einspannen lassen, die dem Volk eine gefährliche “ausländerfeindliche” Strömung einreden möchte. Die Strategie ist durchschaubar: Mit diesen Nebelkerzen soll von der eigentlichen Bedrohung – der islamisch motivierten Gewalt gegen alles nichtmoslemische – abgelenkt werden.

    Das halte ich jetzt doch für ein bisschen weit hergeholt. Empfindet Gauck hier tatsächlich eine „Bedrohung“? Glaub ich nicht. Es kommt mir eher so vor wie im „Staatsbürgerkunde“-Unterricht in der „Ehemaligen“: Da wurde einem eine Original-Rede von Kohl vor die Nase gehalten und man musste deren Wahrheit „widerlegen“. Gauck hat offenbar damals besonders gut aufgepasst.

    Der Unterschied ist nur: In der „Ehemaligen“ wusste auch der letzte Depp, dass das was im „StaBü“-Unterricht vom Stapel gelassen wurde, reine Propaganda war. Da das „Volk“ eh nicht wählen konnte, bzw. keinen politischen Einfluss nehmen konnte, war es aber auch egal.

    Ich glaube allerdings nicht daran, dass das „Volk“ heute nochmal so auf die Straße geht wie 1989 – zumal die Leute auf der Straße damals bereits sehr unterschiedliche Vorstellungen davon hatten, wie das „neue“ politische System denn aussehen sollte. Die meisten waren zwar unzufrieden, wollten aber dennoch offenbar nur eine DDR-„light“. Deshalb teile ich die Hoffnung vieler Foristen hier überhaupt nicht.

    Ja, und welcher „neue Mann“ als BP sollte es denn reißen (können)? Ein „Pfaffe aus dem Osten“ oder überhaupt ein „Ossi“ kann es ja per se schon mal nicht – wie ich hier wieder mal gelernt habe. Woher sollte denn der neue Super-Mann kommen?

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