Am Dienstag startete in Berlin das Projekt JUMA („jung, muslimisch, aktiv“), eine Image-Kampagne, die um Anerkennung der Moslems in Deutschland wirbt. Ein Imam im Hertha-Fanblock gibt den „Fanatiker“, eine Frau in engen Jeans, mit religiösem Statement am Kopf die „Kopftuchfrau“ und eine Verhüllte im Kleingarten die „Fremde“. Gesponsert wird die PR-Kampagne unter anderem vom deutschen Steuerzahler durch das Bundesfamilienministerium.

(Von L.S.Gabriel)

Unter dem Titel „Ohne Glauben ist kein Staat zu machen“ erfahren wir auf der Internetseite der JUMA,  dass man am 6. März den Vizepräsidenten des deutschen Bundestages, Wolfgang Thierse traf, um mit ihm über die Vereinbarkeit von Religiösität und Politik zu sprechen. Auch sind dort „prominente Zitate zum Thema Anerkennung“ zu finden:

Claudia Roth (Die Grünen):

„Anerkannt sein bedeutet für mich, gleiche Rechte, Würde, Achtung und Wertschätzung und Schluss mit einem ausgrenzenden Denken, das die Gesellschaft in ein „Wir“ und ein „Sie“ unterteilt.“

Aiman Mazyek (Vorsitzender Zentralrat der Muslime):

„Anerkannt sein bedeutet für mich, wenn der Islam in Deutschland eines Tages mit den anderen Religionen gleichgestellt ist.“

Emine Demirbüken-Wegner (CDU):

„Anerkannt sein bedeutet für mich, hier bin ich, hier bleibe ich!“

Unter dem Punkt Fortbildung gibt es auf der Seite der JUMA das „Planspiel Bundestag“ an dem fast 30 Teilnehmer des JUMA-Projekts am 18. April im Deutschen Bundestag teilnahmen. Da gab es eine Fraktionssitzung, eine Diskussionen in den Ausschüssen und die Beschlussvorlage der Ausschüsse.

Bestimmt ist das ein wichtiges Spiel gewesen, um die jungen Moslems auf ihre Zukunft in Deutschland vorzubereiten.

Die Schirmherrschaft der Kampagne hat Frank Henkel (CDU), Senator für Inneres und Sport in Berlin, übernommen. Er schwärmt davon, dass die jungen Muslime es sich zum Ziel gesetzt hätten, Verantwortung in Berlin zu übernehmen. Das ist dann wohl eine Umschreibung für, „wir wollen sagen wo es lang geht und zwar“, wie unschwer an den Plakaten zu erkennen ist, „ohne uns in irgendeiner Form zu integrieren.“

» henkel@cdu-fraktion.berlin.de

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153 KOMMENTARE

  1. Ich frag mich wie lange das Propagandaministerium suchen musste, um eine handvoll vorzeige Moslems zu finden…

    Gesellschaftlich aktiv sind Moslems nur in Moscheevereinen etc., sprich für die eigenen Leute..

  2. Ich denke der Iman würde nicht lange Freude haben, wenn er im HERTHA-Block stehen würde (das ist lediglich eine Fake-Aktion). Die Hertha-Frösche hätten schon was dagegen! Im übrigen schäme ich mich als Hertha-Mitglied für eine Aktion, die eine Psycho-Sekte hofiert, welche Aussteiger und Ungläubige tötet!

  3. Es ist nicht mehr witzig, wie Kopftuchfrauen und wandelnde Einfrauzelte als „normal“ verkauft werden. Vor 20 oder 30 Jahren gab es im Straßenbild islamischer Metropolen kaum Kopftücher, erst recht nicht in der europäischen Islam-Diaspora. Necla Kelek hat unlängst mit Recht darauf hingewiesen, dass selbst die Aussagen des Koran bezüglich der islamisch korrekten Verschleierung ziemlich vage sind. Es gibt nämlich genau zwei Koranverse, die sich dem Schleier – oder was immer darunter zu verstehen ist – widmen.
    Dank der Unterstützung unseres politischen Mainstreams, der mindestens naiv, wenn nicht gar vorsätzlich handelt, setzt sich immer die strengere Spielart des Islam durch.

  4. Ich finde die Kampagne gut. Viele der hier lebenden Muslime sprechen perfektes Deutsch, und werden trotzdem beim Job benachteiligt. Integrationswillige brauchen unbedingt eine reelle Chance auf dem Arbeitsmarkt.

  5. Durchschaubare Propaganda auf DDR-Niveau. Die DDR-Propaganda war genau so dämlich wie die der heutigen BRD. Merken die eigentlich nicht, dass sie sich nur lächerlich machen, wenn sie ihre BRD-Politik mittels verlogener Propaganda auf höchstem DDR-Verlogenheitsniveau wie Sauerbier anbieten müssen?

  6. #1 AngryMag (09. Aug 2013 13:53)

    Na, ich weiß nicht!

    Kopftuch-Muslimas und bärtige Islamsiten als „Vorzeige-Türken“ zu bezeichnen!

    Aber diese rotgrüne System-Propaganda wird immer primitiver!

    Das erinnert doch schon sehr an die Druchhalteparolen der Nazis kurz vor Kriegsende!

    Oder? 🙂

  7. Warum sind auf den Bildern keine Asiaten zu sehen ? Ich finde die Kampagne rassistisch und diskriminierend !

  8. Schönes Bild, das da im Stadion. Und was ist, wenn Hertha BSC gegen Fenerbace Istanbul spielen sollte? Hat dann der Imam noch immer den blauen Fan-Schal um? Oder nimmt er dann doch lieber die Vereinsfahne von Istanbul in die Hand. Wir haben es ja vor einigen Jahren miterlebt. Deutschland gegen die Türkei in Berlin. Ein rotes Fahnenmeer türkischer Flaggen. Die Kampagne ist so lächerlich und durchsichtig wie nur irgendwas. Hauptsache, es wird dem dummen Volk Sand in die Augen gepustet. Es klappt nicht mehr so wie früher, das mit dem Sand streuen, liebe Naivlinge.

  9. Pro Islampropaganda ist nötig, weil die islamische Realität in der ganzen islamischen Welt schlicht beschissen ist. Bürgerkriege, gegenseitiges Abschlachten, Selbstmordattentate, ganze Armeen der Finsternis wie etwa Taliban oder Hisbollah oder Al Kaida, die sich auch noch – etwa in Syrien – gegenseitig bis aufs Messer hassen und bekämpfen.
    Da tut sich die Bevölkerung schwer, die Massenzuwanderung aus der islamischen Welt zu begrüßen. Da denkt die Bevölkerung doch unverschämterweise, dass, wer massenhaft Moslems importiert womöglich auch die beschissene Realität der islamischen Welt mitsamt der islamischen Ideologie importiert. Das geht natürlich gar nicht. Wer so denkt muss rechtsradikal oder Nazi sein. Also muss der Bevölkerung per Propaganda erklärt werden, dass sobald der Islam hier aufschlägt er schnurstracks – per Wunderheilung – friedlich und tolerant wird.

  10. Ohne Glauben ist kein Staat zu machen?! Speziell unter islamischem Vorzeichen klingt das wie eine unverholene Drohung.
    Wenn der Innensenator davon schwärmt, dass die jungen Muslime es sich zum Ziel gesetzt hätten, Verantwortung in Berlin zu übernehmen, hat er sicher im Hinterkopf, dass (zb. im Netto in der Drontheimer Str.) bereits 12jährige „Muslime“ versuchen den Kassiererinnen Schutzgeld abzuziehen. Während draussen auf dem Parkplatz die südländischen Herren(-menschen), denen bis zu vier verschleierte Weibchen mit 2 Schritten Abstand folgen, bereits soviel Verantwortung übernommen haben, dass sich deutsche Behörden in diesen Gegenden komplett raushalten können. Ausgenommen bei der Finanzierung dieses überlegenen Lebensstiles.

  11. Eine integre und loyale Einwanderergruppe braucht keinerlei Werbekampagnen!

    Sie spricht durch ihr Handeln für sich selbst.

    Warum braucht es keine Kampagnen für meine russischen Nachbarn, für meinen italienischen Schwiegervater oder für mich, als Rumänen???

  12. Ne danke, Claudia!

    Ihr Rot-grünen-Islamofaschisten bleibt das „ihr“ und werdet nie zum „wir“ gehören! Das bekommst Du noch früh genug mit!

  13. #12 Powerboy (09. Aug 2013 14:03)
    #1 AngryMag (09. Aug 2013 13:53)

    Na, ich weiß nicht!

    Kopftuch-Muslimas und bärtige Islamsiten als “Vorzeige-Türken” zu bezeichnen!

    Aber diese rotgrüne System-Propaganda wird immer primitiver!

    Das erinnert doch schon sehr an die Druchhalteparolen der Nazis kurz vor Kriegsende!

    Oder? 🙂

    Bärtchen und so kratzt mich nicht, die können rumlaufen wie sie wollen, wie ja jeder andere auch.

    Ich persönlich denke nicht, dass wir auch nur in der Nähe des „Siedepunkts“ sind. Rechte Parteien werden auf absehbare Zeit nicht gewählt werden, nicht weil die Leute die Islamisierung so spitze finden, aber die Propaganda des Systems kombiniert mit „abenteuerlichen“ Ansichten der rechten Parteien werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass die Freiheit, PRO etc. für 98% der Wähler unwählbar bleiben.

    In Griechenland gibt es inzwischen ab und an mal Straßenschlachten zwischen Einwanderern und Nazis. Ich glaube, dass die blödsinnige Propaganda erst auf taube Ohren fällt, wenn es für weite Teile der Bevölkerung ums wirtschaftliche (oder wortwörtliche) Überleben geht.

    Bis dahin ist noch ein weiter Weg.

  14. Ich bin bim kopieren des Usernamens verrutscht und hab den Text mitkopiert, aber wird schon passen..

  15. Das ist genauso euphemisiert wie Anti-AIDS-Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Da werden 08/15-Heteros auf Plakaten gezeigt, die für den Gebrauch von Kondomen werben. Zu weit über 90 Prozent sind HIV-Infizierte hierzulande homo- bzw. bisexuelle Männer, Heroin-Junkies, Prostituierte oder in Promiskuität lebende Personen. Diese Menschengruppen dürfen aber aus Gründen politischer Korrektheit nicht im Zusammenhang mit dem AIDS-Risiko dargestellt werden. Es wird in beiden Fällen ein Zerrbild der Realität geschaffen, um die Fassade von Bunttol(l)erantland zu erhalten.

  16. Alles, was sich nicht „von selbst“ verkauft, muss aggressiv beworben werden: Produkte, die keiner braucht, Weltanschauungen, die keiner braucht. Und in der Werbung wird bekanntlich gelogen, dass sich die Balken biegen.

    Wer bei beworbenen Artikeln zugreift und noch genug Gehirn besitzt, um Versprechen und Wirklichkeit miteinander zu vergleichen, wird nach der ersten Probe eine entsprechende Entscheidung treffen.

    Und bei all dem kontraproduktiven Benehmen der Islamis kann der denkende Mensch leider nur eine Konsequenz ziehen: Halt dich fern von denen, denn ein guter Teil von ihnen ist gefährlich.

    Andere brauchen etwas länger, um das zu merken. Aber auch da arbeitet die Zeit gegen die teure bunte Werbung.

  17. Realitätsferner und widerlicher, als auf dem mittlerem Plakat, kann man eine Kopftuch-Frau gar nicht darstellen. Die Kopftuchdomina liest wie eine Aufseherin ein paar Business-Heinis die Leviten, das war und wird garantiert nie Realität, nicht hier und schon gar nicht in einem muslimischem Land. Das ist so, als ob der Schwanz mit dem Hund wedeln würde was auch schon schwer vorstellbar ist.

    Aber wie schon die BLZ schrieb, sind die Fotos gestellt, der Imam war noch nie bei einem Hertha-Spiel.

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/juma-projekt-de-die-neuen-anti-sarrazins,10809148,23920706.html

  18. #8 Magnum P.I.

    „Ich finde die Kampagne gut. “

    Oh je oh je. Diese Kampagne ist ein Alarmsignal für jeden Deutschen. Überleg doch mal, warum macht die BRD-Politik ausgerechnet für den Islam/Moslems Propaganda, weil es so gut läuft in Sachen Islam/Moslem-Integration? Natürlich nicht! Die machen die Propaganda-Kampagne weil es in Sachen Islam/Moslem-Integration eben nicht gut läuft, besser gesagt, die Sache fährt gerade gegen die Wand! Schau dir an was für Propaganda die DDR betrieben hat. In der DDR ging es in den Nachrichten zum großen Teil um Jubelmeldungen aus der DDR-Wirtschaft, jeden Abend wurde verkündet, dass irgendein Betrieb die Pläne übererfüllt hat. Komischerweise herrschte aber in der ganzen DDR trotz angeblicher Planübererfüllung ständig Mangel an fast allem, und am Ende ist die DDR aus wirtschaftlichen Gründen zusammengebrochen. Will sagen, ein Staat/Regime macht immer dafür Schönwetter-Propaganda wo es extrem besch..ssen läuft. Und wo setzt die BRD ihre Propaganda-Schwerpunkte, bei der Italiener-Integration, NEIN(!), und schon haben wir die Lösung, Volltreffen/Bingo. Nichts ist gut in Sachen Islam, da fährt gerade etwas gewaltig gegen die Wand in Deutschland und die BRD-Politik weiß es ganz genau, und versucht nun mit Propaganda das deutsche Volk ruhig zu halten und vom Gegenteil zu überzeugen!

  19. Der Islam wird niemals zu Deutschland gehören, auch wenn die Propagandamaschine auf Hochtouren läuft. Vorallem in den Herzen der meisten Menschen wird das niemals sein. Wir dürfen uns nie damit abfinden, dass eine Hassideologie, basierend auf Herrschaftsanspruch, unsere Werte vernichtet. NS-Ideologie und Islam sind enge Verwandte, dies müssen wir immer wieder anprangern! Keine „religiöse“ Gemeinschaft auf der Welt richtet soviel Blutvergießen, Terror und Zwietracht bei den Völkern an. Auch wenn das Öl bei den Herrschenden den Blick verschleiert, es wird ein Desaster geben, wie es die Welt noch nicht erlebt hat.

  20. Bisher sind alle pro-Islam-Kampagnen in die Grütze gegangen, weil sie meilenweit an der Lebenswirklichkeit vorbeigehen: „Du bist Deutschland“; das Ding mit der rausgestreckten, angemalten Zunge (Deutschlernen); das Ding mit „Ich bin Muslima“-Astrid Frohloff; das Ding mit „Einbürgerung jetzt“ und lauter Kopftüchern (Berlinerin.Deutsche.Jetzt.). Alles Propaganda, die nur noch abstößt.

    Wenn irgendwas Bekopftuchtes oder anderweitig islamisches auf Plakaten auftaucht, kriege ich nur noch Pickel.

  21. #7 Docsunshine
    Morgen gibts eine.

    Die können ganz Deutschland mit solchen Plakaten zupflastern, ändern wird sich an der Meinung der Nichthirnlosen gar nichts.

    Was zählt, sind Fakten, keine Propaganda.

  22. Auf jeden dieser Vorzeigemuslime kommen hunderte die genau das Gegenteil sind. Tolle Kampagne

  23. Warum braucht es Werbemaßnahmen?
    Weil diese Klientel nur unangenehm auffällt, nie positiv.
    Wo waren denn die FluthelferInnen mit Bart oder Kopftuch?
    Wie viele Türken/Araber/sonstige Muslime engagieren sich ehrenamtlich für die Gesellschaft? Hat jemand schon mal eine Schulweghelferin mit Kopftuch gesehen? Ich nicht. Oder eine, die bei der Essensausgabe der Tafel mithilft? Türken, die für die dt. Nachbarin im Rollstuhl einkaufen gehen?
    Wie schon weiter oben gesagt: Sie helfen sich nur untereinander.

    Zwei Welten, die niemals zusammenwachsen werden, da hilft keine Propaganda!

  24. #28 TheWizard (09. Aug 2013 14:24)

    Auf jeden dieser Vorzeigemuslime kommen hunderte die genau das Gegenteil sind. Tolle Kampagne

    Hunderte?

    Wohl eher Hundertausende! 😉

  25. und eine Verhüllte im Kleingarten die „Fremde“.

    Das hat PI aber falsch erkannt.

    Die Politik gibt sich alle Mühle die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land zu machen.

    Das Kleingartenfoto stellt die Zukunft dar. Die Fremden sind dann die Deutschen.

  26. Man stelle sich Oskar Schindler auf einem Plakat vor mit dem Titel „Ich bin N…“ als Imagekampagne Rechtsextremer!

  27. Der Islam in Deutschland macht Druck, und unsere ängstlichen Polit-Bücklinge wissen sich nichts besseres aus den Fingern zu saugen. Nicht mehr Integration sonder die Tollerierung der Fremdbesatzer machen die eigentliche neue „Qualität“ dieser handwerklich recht niveaufernen Kampagne aus.
    WAHLTAG ist ZAHLTAG!

  28. Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten erwünschten Reaktion zu steuern.

    Der Begriff „Propaganda“ wird vor allem in politischen Zusammenhängen benutzt; in wirtschaftlichen spricht man eher von „Werbung“, in religiösen von „Missionierung“.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Propaganda

  29. #8 Magnum P.I. (09. Aug 2013 14:00)

    Ich finde die Kampagne gut. Viele der hier lebenden Muslime sprechen perfektes Deutsch, und werden trotzdem beim Job benachteiligt. Integrationswillige brauchen unbedingt eine reelle Chance auf dem Arbeitsmarkt.

    Ich weiss nicht, auf welche Fakten und Basis Ihre Aussagen basiert (oder nur gefakt ist), kann deshalb nur von eigenen Erfahrungen schreiben (die evtl. einen Microzensus gleich kommen).

    Die Menschen aus den „muslimischen Gesellschaften“, die sich bewerben haben auffallend krasse Unterschiede. Die besten Fachkenntnisse und die Fähigkeit zur Teamarbeit haben Menschen mit mosl. Migrahigru mit Abstand die Aleviten. Diese gruppr gilt allerdings bei vielen Richtungen von „Strenggläubigen“ als Abfällige, weil sie wohl sehr weltlich und sozial gegenüber anderen Menschen eingestellt sind.
    Des weiteren haben wir eher schiitische als sunitische Moslems mit guten Fach – Kenntnissen, unabhängig von der Herkunft (Libanon, Irak, Iran). Bei den sunnitischen Glaubensrichtungen haben wir eher schlechte Erfahrungen gemacht – bis hin zu „Scheinbewerbungen“, die nur klagen wollten wg. Diskrimminierung um Entschädigungen zu erhalten. In diesem zusammenhang sind auch einschlägig tätige Anwälte bekannt.
    Ein Erfahrungsaustausch mit französischen, belgischen, dänischen und niederländischen Firmen ergaben Übereinstimmende Ergebnisse. Dazu muss man sagen, dass die Nationalität weniger ins Gewicht viel (in D mehr Türken, in Europa meher Nordarabische Nationen).

    Leider ist es verboten die Zahlen zu veröffentlichen, ja es ist sogar verboten einige Fakten zu registrieren.

    In einer offenen Gesellschaft wäre es möglich, dass alles kommuniziert werden könnte um Verbesserungen nach Erkennung von Problemen zu erarbeiten. In dem real existierenden Faschismus in Europa muss es erst eskalieren und die Verteilungskämpfe (durch immer weitere Verknappung von Resourcen und Leistungsträgern) erst offen ausbrechen um eine neue Gesellschaft aus den Überlebenen zu erreichen.

  30. In Berlin Hellersdorf kämpfen die Bürger und Anwohner noch immer verbissen, um vor solchen Zuständen wie in Duisburg bewahrt zu bleiben. Die Konsequenz und Härte ihres Engagements hat schon zu ersten Erfolgen geführt, die Eröffnung des Asylheims wurde mit für die Politik gesichtswahrenden Gründen verschoben.
    Und der Widerstand wächst sogar noch. Auch konnte der durchsichtige Versuch, die Kampagne mit der NPD in Verbindung zu bringen und so zu diskreditieren, erfolgreich abgewehrt werden.

    Die BI Marzahn-Hellersdorf könnte zu einem Präzedenzfall für erfolgreichen Bürgerprotest gegen Überfremdung und Asylmissbrauch für ganz Deutschland werden. Deshalb schaut ruhig mal auf deren Faceguckseite:

    http://www.facebook.com/pages/B%C3%BCrgerinitiative-Marzahn-Hellersdorf/470302906396050

  31. Am besten ist diese strenge „Domina“ auf dem Bild in der Mitte ,die den Zeigefinger so gegen den Tisch presst .Was soll uns das sagen ?
    In Zukunft auch noch muslimische „Machoweiber“ oder was ?

  32. Und da soll dann die Hidschab-Dame im Vorzimmer des Konzernchefs sitzen oder was.

    Oftmals zeigen MuslimInnen nämlich erst nach Abschluss der Lehre/der Probezeit ihr wahres Gesicht (Kopftuch, frauenfeindliches Benehmen etc.). Und dann wird’s schwierig …

    Und wenn man sagen würde: Biodeutsche zuerst, dann wäre das natürlich rassistisch. Wenn Claudia Fatima Roth zwei Säuglinge hätte, einen eigenen und einen fremden, aber nur Milch für ein Baby hätte, würde sie ihre Milch natürlich dem fremden Baby geben. Ich nicht, denn ich bin ja rassistisch.

    Aber an Claudias Busen nuckelt sowieso keiner, oder höchstens ein Moslem, das weiß man ja nicht so genau. Die sind ja wohl nicht so wählerisch in ihrer Not …

  33. Es ist nicht nur Entmündigung der Deutschen, nein auch Enteignung.
    Wie krank muss man sein, und dem Deutschen auch noch vorschreiben, dass er eine nationalsozialistische Gesinnung, die der Koran seinen Hörigen einhämmert, auch noch anerkennen soll.
    Ich finde, ab und zu sollten wir auch jene, die nichts gutes an uns finden, maßlos enttäuschen (Wahl September 2013).

  34. Am besten gefällt mir die Domina im Büro!

    Die in NPD-Farben gehaltene Werbung lässt aber viel Spiel für Überarbeitung. Mal sehen wie lange es dauert, bis die „richtigen Bilder“ auf Fratzenbuch sind…..

  35. Wer seine Frau zwingt sich zu verschleiern ist ganz klar ein Extremist!!!

    Der legt den Koran Wort für Wort aus, was das für uns bedeutet weiss hier wohl jeder….

    Und die Linksfaschisten die hier mitlesen werden wieder sagen: Das konnten wir doch nicht wissen!

    Doch, Ihr wisst es!!

  36. Jetzt werden die Marketingexperten bemüht, um uns den Islam wie sauer Bier zu verkaufen.
    Nur ohne Zwang ist er unverkäuflich, genau wie der unerträgliche öffentlich rechtliche Rundfunk, oder die erneuerbaren Energien.

  37. Ob man dies als normale & begrüßenswerte Aktion sieht, daß hängt ganz von der Einstellung zum Islam ab:

    Welchen Platz hat der Islam Faschismus in diesem Land? Werden Menschen, die sich zum Islam Faschismus bekennen, als gleichwertige Bürgerinnen und Bürger Deutschlands anerkannt? Immer wieder wird über die Anerkennung des Islams Faschismus diskutiert. Aber nur selten kommen junge Muslime Faschisten in diesen Debatten zu Wort. Nun ergreifen die JUMA HDJ-Jugendlichen in einer Kampagne zur Anerkennung von Musliminnen und Muslimen Faschistinnen und Faschisten das Wort und stellen ihre Positionen und Ansichten dar.

    Inhaltlich genau die gleiche Aussage, nur daß jetzt auch islamblinde Menschen verstehen, worum es bei dieser Aktion geht.

  38. #10 Magnum P.I. (09. Aug 2013 14:00)

    Ich finde die Kampagne gut. Viele der hier lebenden Muslime sprechen perfektes Deutsch, und werden trotzdem beim Job benachteiligt. Integrationswillige brauchen unbedingt eine reelle Chance auf dem Arbeitsmarkt.

    Es ist unnütz, daß unter Deutschen für die Anerkennung integrationswilliger Moslems geworben wird.
    Wenn ich in einer freien Gesellschaft als Gleiche(r) unter Gleichen behandelt werden möchte, tue ich doch nicht alles, um mich zu unterscheiden! Oder was glaubst Du, weshalb es immer mehr Kopftücher auf unseren Straßen gibt? Mit dem Glauben jedenfalls hat das nichts zu tun, es gibt keine Vorschrift dazu im Koran. Es sind reine Symbole, die sagen, schaut her, wir sind die besseren Frauen! Sind die vielen Muslima ohne Kopftuch wirklich schlechtere Muslima?
    Ich würde jedenfalls niemanden einstellen, von dem ich kurz darauf zum Beispiel Forderungen nach einem eigenen Gebetsraum, Schweinefleisch in der Kantine abzuschaffen und ähnliches erwarten darf.
    Gibt es ähnliche Kampagnen für Chinesen oder für Südamerikaner oder für Russen?
    Wie wäre es mal mit so einer Kampagne von Moslems für Moslems?

  39. Ich finde diese Kampagne unerträglich.

    Und was die ganze Scheiße (Entschuldigung)wieder kosten mag. Das Geld hätte man besser in die Rüdlischule investieren sollen.

  40. Ich fange an dieses Land zu verachten. Aber richtig! Und das nicht als Linker sondern als Mensch mit gesundem Menschenverstand!

    Am ekelhaftesten finde ich das Bild „Kopftuchfrau“.

  41. Mag sein, daß es einige Moslems hier in Deutschland gibt, die normal und unauffällig leben.

    Mag sein, daß es einige moslemische Frauen gibt, die die Steinzeitreligion ablehnen und sich benehmen und kleiden wie eine Mitteleuropäerin.

    Mag auch sein, daß es einige moslemische Familien gibt, die sich redlich bemühen, sich hier zu integrieren, etwas beruflich zu erreichen, einen guten nachbarschaftlichen Kontakt zu pflegen und niemals straffällig werden.

    Leider kenne ich keinen einzigen der oben genannten !
    Alle Männer ( männliche Kinder und Jugendliche eingeschlossen ) benehmen sich wie die Paschas, kultivieren ihre Religion bis zum Exzess und erwarten, daß die Deutschen selbstredend dafür Verständnis aufbringen.

    Die Frauen, verschleierte Duckmäuserinnen, sind ihrem Herrn und Gebieter ausgeliefert, haben seine Anordnungen zu befolgen und gefälligst als Gebärmaschinen zu funktionieren.
    In aller Regel wird ihnen von ihren Großwesiren sogar das Erlernen der Deutschen Sprache verboten. Sie könnten sich ansonsten ja mit Andersgläubigen anfreunden und den Unterschied zu ihrem Leben kennen – und lieben lernen.

    Was will man uns hier einreden ?

  42. #43 Dr. T (09. Aug 2013 14:53)

    Doch, kann es. Einfach das Wort strike in die entsprechenden Tüddelchen HTML-Zeichen vor und nach dem durchzustreichenden Wort setzen.

  43. >>Claudia Roth (Die Grünen):

    “Anerkannt sein bedeutet für mich, gleiche Rechte, Würde, Achtung und Wertschätzung und Schluss mit einem ausgrenzenden Denken, das die Gesellschaft in ein “Wir” und ein “Sie” unterteilt.”<<

    Mit anderen Worten: Sie wünscht sich ein naives, weltfremdes (Nicht-)Denken.

  44. davon wird es sicher wieder viele lustige versionen geben…denk da nur an die „gesicht zeigen“ aktion.
    aber mal so nebenbei bemerkt.
    wenn ich nen migrant wäre und kein anhänger des islams würde ich mir langsam verarscht vor kommen.
    dieses einschleimen bei den mohamedanern is ja schon auffällig.

  45. Mit Brachialgewalt versucht der Staat,uns die Primitiv-Ideologie einzuhämmern.
    Während meiner 8-jährigen Zeit in musl. Ländern habe ich nicht wenige,intelligente und erfolgreiche Frauen ohne Kopfwindel kennengelernt,die mit Vehemenz aus guten Gründen dies kategorisch ablehnten.
    Deutsche Politiker aber meinen,man könne und sollte dieses Frauenverachtende Symbol protegieren.
    Die Doktrinitäts-Maschinerie a-la DDR in vollem Gange!

  46. Hier wird mit einer Unverschämtheit (weil anderes nicht mehr hilft) eine Ideologie verbrämt, dass sich nur so die Balken biegen. Jeder kann mit eigenen Augen sehen (und spüren), was der Islam will: Expansion mit allen Mitteln! Vorallem mit dem Mittel der Täuschung, um die vertrottelte Gutmenschenliga einzustimmen auf ihre Ziele. Noch nie, ohne Ausnahme, habe ich von helfenden Moslems gehört oder sehen können, die sich ernsthaft von Terror und Unterwanderung distanzieren. Nein, allen ist das Ziel gemeinsam, auch den Nichtmilitanten, dass Allah siegen möge, denn bis dahin herrscht kein Friede im „Haus des Krieges“! Und solange es „Ungläubige“ gibt, wird es so sein! Auch im NS-Regime haben sich die Menschen einlullen lassen, die Katastrophe folgte auf dem Fuße. Und die paar wenigen wurden eliminiert,- oder zu Widerstandskämpfern in der Nachkriegszeit hochstilisiert. MultiKulti ja – Islam NEIN!

  47. Das nennt man Umerziehung.

    Politische Indoktrination mit Hilfe von Ideologien – funktioniert in Deutschland bereits der Reformation besonders gut.

  48. Kann mal jemand auflisten wie viele Integrationsprogramme es mittlerweile gibt?

    Eher die Frage wie viele Programme gibt es „Wie bringe ich die autochthone Bevölkerung zum Islam“.
    Davon abgesehen völlig dilettantisch und Ängste schürend, die Kopftuchfrau sieht aus wie ne Anwältin o.Ä. man assoziiert sofort das hier „Islamisches Recht“ praktiziert wird. Man will Vertrauen erwecken und dann solche idiotischen Plakate.

  49. Betrifft zwar die SBZ-Propaganda, bleibt aber aktuell:

    „Diese immergleichen Phrasen waren Teil eines Unterwerfungsrituals:

    Gerade weil sie so dumm waren, gerade weil jeder wusste, dass sie mit der Wirklichkeit nichts zu tun hatten, gerade weil jeder, der sie aussprach, sich dadurch zum Affen machen musste, und gerade weil es deswegen eine Selbsterniedrigung bedeutete, sie auszusprechen, waren sie das ideale moderne Äquivalent zum Gesslerhut:

    „Wer nicht mitmachte, war verdächtig. Er war verdächtig, eigene Gedanken zu haben. Er war verdächtig, Charakter zu haben. Er war verdächtig, nicht käuflich, nicht erpressbar und nicht manipulierbar zu sein. Für ein totalitäres Regime sind solche Menschen eine Gefahr.“

    (Manfred Kleine-Hartlage)

  50. Die Destillation auf „Fanatiker“ ist so als würde man „Studenten“ sagen.
    Haben denn all die Gender & Peace-Studies-ProfessorInnen, -Professor_Innen, -Professor-Innen und -Professor/INNEN umsonst gelebt ?
    Also jetzt mal richtig: „Fanatisierende“ oder eben „FanatikerInnen“, „Fanatiker_Innen“,
    „Fanatiker-Innen“ und „Fanatiker/Innen“ .
    So viel Platz muss einfach sein !

  51. Diese Lügenkampagne könnte man hervorragend der Realität anpassen:

    Bspw.
    „Frieden“. und dadrüber ein Bild vom zerhackten britischen Soldaten in London.
    oder
    „Bereicherung“. und drüber die Fahndungsfotos islamischer Vergewaltiger und Mörder.
    oder
    „Übersetzungsfehler“ und drüber eine Truppe mohammedanischer Sprengstoffgürtelträger.

    oder so… ^^

  52. Bild ganz rechts !
    Die Muslimin im deutschen Kleingartenverein !
    Ich stelle mir vor, drei Deutsche gehen in einen türkischen Kulturverein ,setzen sich hin und kloppen Skat .In kürzester Zeit würde man die Drei Deutschen heraus komplimentieren !Fazit ! Toleranz der Einbahnstrasse !

  53. Claudia Roth (Die Grünen):

    “Anerkannt sein bedeutet für mich, gleiche Rechte, Würde, Achtung und Wertschätzung und Schluss mit einem ausgrenzenden Denken, das die Gesellschaft in ein “Wir” und ein “Sie” unterteilt.”

    Bedeutet das auch vor Gericht die gleiche Strafzumessung wie bei kriminellen Bio-Deutschen und Wegfall des Migrantenbonus ?

  54. PI:

    Am Dienstag startete in Berlin das Projekt JUMA („jung, muslimisch, aktiv“), eine Image-Kampagne, die um Anerkennung der Moslems in Deutschland wirbt.

    Das Projekt JUMA gibt es seit zwei Jahren, ohne dass man außerhalb Berlins davon Notiz genommen hätte, siehe die „Islamische Zeitung“ vom 9.3.11: „Erste Sitzung des neuen JUMA-Projektes. Von Nurulhuda Hajjir“:

    http://www.islamische-zeitung.de/?id=14431

    Im März 2012 wurde im Berliner Abgeordnetenhaus einjähriges Bestehen gefeiert, hat aber auch niemanden interessiert. Gegründet, öffentlich „gefördert“, ein bisschen geklappert, „Tagesspiegel“ und RBB berichten, und dann dümpelt man so vor sich hin. Wie das JUGA-Projekt, „jung, gläubig, aktiv“, aus der gleichen RAA-Ecke, wie JUMA von Kristina Schröders Ministerium „gefördert“, kennt auch kein Mensch:

    http://juga-projekt.de/impressum/

  55. Diese Schwachsinnsplakate erinnern mich an die Kampagnen vom letzten Jahr sowie auch in diesem Jahr.Letztes Jahr sahen mich überall Schwule und Lesben an und verkündeten:Ich bin schwul/lesbisch…….und Berlin steht hinter mir.Welche Freude für Wowereit-er steht gerne hinter jemanden-verständlich!Dieses Jahr sieht man fast ausschließlich junge Männer auf Plakaten-ja,die wollen es alle-aber nur mit.Natürlich mit Kondom!Wow!Und nicht vergessen die tollen Plakate gegen HOMOPHOBIE und ISLAMPHOBIE!Je näher die nächste Wahl rückt desto kranker werden die Themen,desto brutaler werden die Übergriffe auf Wahlhelfer nicht „genehmer“Parteien-siehe heute die Junge Freiheit!Herr,lass Hirn regnen.Nur das wäre bei unserem Volk wie Perlen vor die Säue werfen!

  56. Stattdessen darf man in der FAZ Leserbriefe wie diesen lesen, Michael Emmerich schrieb gestern:

    „So ein Glück, dass der Salafismus deutschen Medienmachern und Politikern die Möglichkeit bietet, die Probleme, die im Innern des Islams schlummern, auf die Marke ,Salafisten‘ outzusourcen. Die ,Salaf‘, das ist arabisch und bezeichnet die Gefolgsleute des Propheten Mohammed. Diese Strömung ist so alt wie der Islam selbst. Sie lesen keinen anderen Koran, sie fordern auch keine andere Scharia, sondern stehen eins zu eins für das, was in Ländern wie Saudi Arabien und Katar gelebte Rechtspraxis ist. Der Tag wird kommen, an dem wir uns entscheiden müssen, ob wir das wollen oder verurteilen. So lange hierzulande nützliche Idioten das Sagen haben (allen voran: Grüne), deren grenzdebiles Weltbild archaische Spinnereien wie den Salafismus im Namen des Multikulturalismus de facto noch als Bereicherung verstanden wissen wollen, brauchen wir uns über den wachsenden Zulauf für diese Kreise nicht zu wunden. Wer den Salafismus bekämpfen will, muss sich zuvorderst sachlich und kritisch mit dem Islam beschäftigen“:

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-salafisten-planen-kundgebung-und-wollen-anhaenger-gewinnen-12427397.html

  57. Solche Gutmenschen-Kampagnen bringen absolut null. Ich kann auch Bilder vom strahlenden Sonnenschein aufhängen. Das nützt aber nichts, wenn es regnet wie aus Eimern.

    Die naive Gutmenschen-Vorstellung der Realität, die dort verkauft werden soll, ist unglaublich lächerlich.
    Unterm Strich bleiben verschwendete Steuergelder und ein paar peinliche Motive, über die man sich lustig machen kann.

  58. Hier noch ein paar schöne Bilder für die kriminellen Gutmenschenidioten und ihre „Kampagne“:

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2387651/Zanzibar-acid-attack-British-teenagers-Kate-Gee-Kirstie-Trup-injured-return-home-today.html

    Father of Zanzibar acid attack victim says his daughter suffered burns ‚beyond imagination‘ as the two girls prepare to be reunited with their families in the UK

    – The victims, 18, hurt in late night attack where acid was thrown in their faces

    – Londoners Kate Gee and Kirstie Trup were in final week of trip

    – Friends claim they may have been targeted because they are Jewish

    – They are expected to land at RAF Northolt later today for urgent treatment

    – Police issue a warrant for the arrest of Islamist preacher

    Zwei jungen und leider einst hübschen jüdischen Mädchen aus Großbritannien wurde auf der Insel Sansibar von Islamikern Säure ins Gesicht und über die Körper geschüttet. Enstellt für’s Leben und der mörderische Islam HAT etwas damit zu tun!

  59. So sieht also Integration in Deutschland im Jahre 2013 aus……wir haben einfach die Klappe zu halten,und das alles zu akzeptieren.Wie das Kopftuch etc.Aber so lange sich Muslime so benehmen wie derzeit,nützen auch so alberne Bildchen nichts,die Bevölkerung beurteilt den Islam bestimmt nicht nach so eine Propaganda sondern an den Verhaltem der Religionsangehörigen.Und die Befürworter auf der Seite ,sind erst Recht ein Grund diese Kampagne lächerlich zu finden.Wie kann man den Kinderfreund Beck und den Islamistenversteher Polenz als Aushängeschild für den Islam nehmen?

  60. Der aufrichtige Deutsche wird sich freuen, kämpft er doch gegen jede Form von Rechts konsequent an:
    http://www.welt.de/vermischtes/article118858303/Tchibo-kapituliert-vor-18-Shitstorm.html

    Danke, tugendhafter Deutscher Internetnutzer, die Welt ist wieder etwas sicherer und bunter geworden.
    An dieser Stelle bitte ich PI auch darum, den Kommentar Nummer 18 immer als „#17+1“ anzuzeigen oder gleich bei 19 weiterzumachen, so viel Sensibilität muss sein.

  61. NA klar als wenn Boschiedo mit seinen Arabischen Schanker Clan in Berlin im
    Schrebergarten sitz L.O.L. jung, moslemisch, aktiv ist es in Berlin nur in der Nacht zum 1. Mai in Kreuzberg

  62. #73 Eduard

    Claudia Roth (Die Grünen):

    “Anerkannt sein bedeutet für mich, gleiche Rechte, Würde, Achtung und Wertschätzung und Schluss mit einem ausgrenzenden Denken, das die Gesellschaft in ein “Wir” und ein “Sie” unterteilt.”

    Bedeutet das auch vor Gericht die gleiche Strafzumessung wie bei kriminellen Bio-Deutschen und Wegfall des Migrantenbonus ?

    Selbstverständlich werden alle gleich behandelt, wo wie in Orwell’s Animal Farm:

    „All animals are equal, but some animals are more equal than others“

  63. Am allerschärfsten ist das Motiv mit der Kopftuchfrau in Jeans (!), die stehend (also höher stehend) den artig sitzenden Typen (also untergeben) sagt und mit Zeigefinger untermauert, wo es lang geht. Da lachen ja die Hühner.

    Welche Kopftuchfrau wurde denn konditioniert, Männern was zu sagen? Das ist bestimmt eine Wunschvorstellung der Grünen. Zeigt, wie weltfremd die sind.

  64. und die Islamisierung geht weiter.

    Ohne Sarg nach Mekka blicken

    Die islamischen Grabfelder in Friedberg und Bad Nauheim werden von Muslimen nicht exorbitant, aber gut angenommen. Sechs Bestattungen in Friedberg, vier in Bad Nauheim lautet die Bilanz, seitdem die Begräbnisstätten errichtet wurden. 2010 war es in Bad Nauheim, ein Jahr später in Friedberg soweit. Künftig werden in beiden Städten auch Bestattungen ohne Sarg möglich sein.

    http://www.wetterauer-zeitung.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Bad-Nauheim/Artikel,-Ohne-Sarg-nach-Mekka-blicken-_arid,437839_regid,3_puid,1_pageid,75.html

  65. Leute nicht aufregen, je mehr Propaganda die machen, je mehr Vertschungsaktionen kommen, umso mehr Leute erwachen und fühlen sich verarscht, in ihrem Stolz verletzt.

    Das ganze wird doch in spätestens 1-2 Jahren mit einem großen Bundeswehreinsatz im inneren und der Internierung, bzw. Ausweisung des kriminellen Teils unserer Bereicherer enden.

    Das Ganze ist doch für das deutsche Volk umgekehrte Psychologie, je mehr solcher Kampagnen und Benachteiligungen es gibt, umso mehr Leute nehmen das mit Wut auf.

    Bald wird das Pulver der Buntesrepublik verschossen sein, die Kassen werden leer sein und dann wird sich die Stimmung ganz knallhart gegen Linksgrüne Spinnereien drehen. Nur ein Bsp. der heutige Bild Titel mit den Diesel betriebenen Windkraftwerken.

  66. Claudia Roth sagt:

    “Anerkannt sein bedeutet für mich, gleiche Rechte, Würde, Achtung und Wertschätzung und Schluss mit einem ausgrenzenden Denken, das die Gesellschaft in ein “Wir” und ein “Sie” unterteilt.”

    Der Koran aber sagt im Sure 3-28:

    „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstelle der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft mit Gott, es sei denn, ihr hütet euch wirklich vor ihnen. Gott warnt euch vor sich selbst. Und zu Gott führt der Lebensweg“.

    Und im Sure 3-118:

    „O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch keine Vertrauten unter denen, die nicht zu euch gehören. Sie werden euch kein Unheil ersparen. Sie möchten gern, ihr würdet in Bedrängnis geraten. Der Haß hat sich aus ihrem Munde kundgetan, und das, was ihre Brust verbirgt, ist schlimmer. Wir haben euch die Zeichen deutlich gemacht, so ihr verständig seid“.

    Wenn Frau Roth/Grün sich über die Vorurteile der Menschen bezüglich „wir“ und „sie“ so besorgt zu sein scheint, dann sollte sie bitte lieber im ersten Platz mit den faschistischen und ausgrenzenden Ansichten und Denkweisen, die sich im Koran klar und deutlich für alle zu lesen finden, gründlicher zu beschäftigen, anstatt dumme Reden an jene zu richten, die ohnehin unter den Folgen dieses auf das Volk aufgezwungenen Gutmenschen-Wahnsinns leiden müssen. A bißl weniger Ignoranz bitte, Frau Roth/Grün, bevor Sie sich mit derartigen Äusserungen lächerlich machen.

  67. Mein Kommentar war nicht gefaked, sondern basiert auf meinen positiven Erfahrungen mit Moslems. Negative gehören natürlich auch dazu. Natürlich gibt es diese Kampagne aufgrund der vorhandenen Probleme, sonst wäre es auch irgendwie sinnlos, oder? Ich will nur sagen, dass ein friedliches Zusammenleben nur funktionieren kann, wenn beide Seiten dazu bereit sind. Und ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Bringschuld hier bei den Muslimen liegt, und das die Berichterstattung der Medien überwiegend einer Propaganda gleicht und das Volk für dumm verkauft wird. Wenn man aber die Benachteiligung mit eigenen Augen sieht, denkt man eher lösungsorientiert.

  68. Jetzt versucht man auch noch mit auf meine Kosten uns solange zu indoktrinieren, bis unser Gehirn komplett gewaschen ist.

    Die können Image-Kampagnen für Moslems durchziehen wie sie möchten, ich traue dem Islam nicht über den Weg.

    NO SURRENDER !
    MAXIMUM RESISTANCE !

  69. @Claudia Roth (Die Grünen):

    “Anerkannt sein bedeutet für mich, gleiche Rechte, Würde, Achtung und Wertschätzung und Schluss mit einem ausgrenzenden Denken, das die Gesellschaft in ein “Wir” und ein “Sie” unterteilt.”

    – Gute Definition. Sie hat aber vergessen, dass zu gleichen Rechten auch gleiche Pflichten gehören. Und dass es meist Ausländer sind, die die Welt in „Wir“ und „sie“ unterteilen.

    @Aiman Mazyek (Vorsitzender Zentralrat der Muslime):

    “Anerkannt sein bedeutet für mich, wenn der Islam in Deutschland eines Tages mit den anderen Religionen gleichgestellt ist.”

    – na, dann sind wir doch angekommen, oder? Es dürfen Moscheen gebaut werden, die erste Gemeinde darf Kirchensteuer einziehen… mittlerweile schlägt die Gleichstellung sogar in eine Bevorzugung um! Muslime müssen NICHT jeden Job annehmen (JobCenter) und werden, aufgrund ihrer freiwilligen Sprachdefizite, auch nicht genötigt, Bewerbungen zu schreiben. Es ist strafbar, Muslimen Schweinefleisch „unterzujubeln“, es ist nicht strafbar, Tierschützern Halal-Fleisch ohne Kennzeichnung zu verkaufen. Eine muslimische Schülerin erhält ein „ohne Bewertung“ auf dem Zeugnis, wenn sie nicht mitmacht, eine unsportliche Christin eine 6.

    @Emine Demirbüken-Wegner (CDU):

    “Anerkannt sein bedeutet für mich, hier bin ich, hier bleibe ich!”

    – na, da macht es sich aber jemand sehr einfach. Laut Gesetz macht der alleinige Besitz eines Gegenstandes einen noch nicht zum Eigentümer. Nur, weil ich zufällig irgendwo BIN und ungefragt BLEIBE, werde ich noch lange nicht anerkannt. Anerkennung, wie Respekt, muss man sich verdienen. Es ist kein Recht, auf das man rücksichtslos pochen kann. Viele ihrer Glaubensgenossen SIND anerkannt und akzeptiert, die meisten nicht. Es liegt also nicht am Gastgebervolk, sondern am Verhalten des Einzelnen. Jeder einzelne hat es in der Hand, sich zu integrieren und sich in die Gesellschaft einzubringen. Wer das nicht tut, muss sich nicht wundern.

  70. Die können Imagekampagnen machen bis die Hölle zufriert. Erst wenn Mohammedaner Nichtmohammedaner anerkennen, und zwar nicht nur weil sie noch zu wenige sind um den Laden enfach zu übernehmen, wenn sie insbesondere Juden anerkennen, wenn sie sich aus Überzeugung und nicht nur vorübergehend aus strategischen Erwägungen zur Rechtsordnung dieses ihres Gastlandes bekennen, dann fange ich vielleicht an, meine Einstellung zu überdenken. Bis dahin bleiben sie Erzfeinde und die, die ihnen hier den roten Teppich auslegen, Verräter.

  71. Ach du liebe Zeit – wozu denn eine groß angelegte Kampagne?

    Geht doch auch in einem Satz, der Bevölkerung etwas überzustülpen, was diese weder will noch braucht. Zwei Beispiele:

    „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“

    => Nach 40 Jahren war Schluss.

    „Wollt ihr den totalen Krieg“

    => 2 Jahre später war Schluss.

    „Multikulti ist super“

    => Wenn du, lieber Wahlbürger, willst, dass damit in absehbarer Zeit Schluss ist, nutze endlich deine Macht an der Wahlurne anstatt zu Hause zu bleiben mit dem Spruch, es ändere sich doch sowieso nichts.

    Denn der stimmt nur, wenn du tatsächlich zu Hause bleibst.
    Aber du schuldest den nachfolgenden Generationen, es wenigstens versucht zu haben!

    Also geh wählen, wähle gültig, wähle keine Blockpartei.

    Würden die Hälfte aller Nichtwähler das machen, wäre die Republik innerhalb eines Tages eine andere!

    Beweis gefällig?
    Siehe den PI-Beitrag über die grüne SA in Göttingen, die inzwischen in ihrer Menschenverachtung und Gewaltbereitschaft ihrem faschistischen Vorbild voll entspricht – und das alles, nur weil die ausgesprochen moderate AfD über 5% zu kommen droht.

  72. #44 Tritt-Ihn (09. Aug 2013 14:35)

    Am besten ist diese strenge “Domina” auf dem Bild in der Mitte ,die den Zeigefinger so gegen den Tisch presst .Was soll uns das sagen ?
    In Zukunft auch noch muslimische “Machoweiber” oder was ?

    Nein, keine Sorge, da ist der Koran vor (4:34):

    „Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat …. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen …“

  73. Mein Gott, was für abwegige Szenerien die sich ausdenken, diese Propaganda ist so offensichtlich reine Fantasy, dass die Bescheuertheit doch dem Dümmsten auffallen sollte. 99% der „frommen“ Türken, Fanatiker, Kopftuchfrauen sind natürlich weder Fußball-Fan (wenn überhaupt, dann natürlich Anhänger eines der Istanbuler clubs oder eines anderen türkischen Vereins)geschweigedenn Hosenanzugträgerinnen in Führungspositionen. Das dritte Bild ist ja besonders süß: Die paar dutzend privater Freundschaften, die Türken mit Deutschen haben, sind doch jede einzelne dem WDR eine eigene 45-Minuten-Reportage wert, und selbst können sie es dann nicht verschweigen, dass die Werte und Ansichten so fundamental auseinander gehen (linke Multikulti-Versteher, die von der Propaganda verblendet die Annäherung suchen vs. konservativ-islamische Mohammedaner), dass solche Freundschaften entweder sehr oberflächlich bleiben oder nicht lange halten. Erinnert an die surrealen „Mass Immigration“-Spots des DFB.

    Wobei das mittlere Szenario ist tatsächlich weniger Fantasy denn realistische Scince-Fiction der nahen Zukunft: Dank Frauen- und Türkenquote werden tatsächlich bald „Muslimas“ in so manchem Gremium den Ton angeben. Man beachte auch die symbolhafte Bildsprache:

    Die „Muslima“ tonangebend, zeigt belehrend wie Atatürk, Mao oder Stalin, wo es langgeht, die deutschen Schlappschwanz-Kastraten-Männer sitzen brav da wie Schuljungen und lauschen andächtig ihrer „Vorgesetzten“.

    Wie kann ein Volk nur so wenig Selbstachtung haben, vielleicht hat es den Untergang doch verdient.

  74. Selbst viele Ausländer, seien es Touristen oder Eingebürgerte, finden es zum Kotzen und erbärmlich, wie sich der Staat einer aggressiven, vormachtstellungsheischenden Ideologie, fein ummantelt mit Religion, gefügig machen läßt, um den ewigfordernden Moslems gerecht zu werden. Es werden Lüge und Desinformation, Vertuschung und Rechtsbeugung begangen, um das Bild aufrecht zu erhalten, um die Gehirnwäsche funktionieren zu lassen. Aber das Bild bröckelt immer mehr, selbst so mancher tagträumer wacht auf und reibt sich verwundert die Augen. Mitten unter uns macht sich eine neue totalitäre Ideologie breit, die von vielen unbemerkt und schleichend sich in die Gesellschaft frißt. Auch das Öl wird niemanden mehr nützen, wenn der Islam voll etabliert ist. Will das keiner von den Verantwortlichen wahrhaben? So viel Dummheit kann es doch garnicht geben, wie hier massenweise dargeboten wird.

  75. Clueless idiot Dr. Thierse:

    “… die zum Aufbau eines vorurteilsfreien und positiveren(?) Bildes (vom Islam) verhelfen würden”

    Allah, 10:4, 5:33, 9:29, 8:12 5:38 “(Dieben) AMPUTIERT ihre HÄNDE”
    vs. Grundgesetz Art. 2, 2 “JEDER … Recht auf KÖRPERLICHE UNVERSEHRTHEIT”

  76. Diese Mohammedanerfrau mit Kopftuch allein in der Runde fremder deutscher Männer wäre in Wahrheit schon längst von ihrem Bruda oder Onkel oder Cousin zusammengedroschen oder in die Türkei verfrachtet und nie mehr am Arbeitsplatz aufgetaucht, weil es die männlichen Mohammedaner nicht lange ertragen können, daß ihre Weibchen allein unter fremden Männern sind – selbst wenn sie es ihnen anfangs erlauben.

    Haben wir bei uns im Betrieb x-mal durch: Immer mal wieder jüngere Türkinnen – ohne Kopftuch – eingestellt. Sehr lange Arbeitszeiten und Überstunden sind üblich, Belegschaft Männlein und Weiblein. Alle von denen verschwanden. Eine kündigte von sich aus (blaugeschlagen, „beim Fahrradfahren gestürzt“), eine andere meldete sich krank und rief drei Wochen später aus der Türkei an, daß sie nicht mehr komme; bei einer dritten standen eines Tages abends wutschnaubend zwei Brüder im Büro und tickten aus. Wurde ein interessanter Polizeieinsatz. Auch diese Dame kam nie wieder.

  77. Halb OT – gestellte Bilder.

    Daß Mohammedaner berühmt für das Fälschen, Stellen und Inszenieren von Bildern und Filmen sind, weiß man ja, seit es Pallywood gibt. Auch diese Kampagne gehört dazu. Jetzt hat das auch die MB in Ägypten gelernt: Hier schauspielern sie sie mit blutgeschminkten und minutenlang erstarrt posierenden Leuten (mit Sanis, ohne Sanis, mit Koran, mit verletztem Kind, händeringend, in Pieta-Stellung) für Fotografen eine Demo, bei der sie angeblich „vom Militär zusammengeschossen“ werden. Dazu muß man wissen: Viele der Fotografen vor Ort sind Araber, die das abgekartete Spiel mitspielen und den westlichen Agenturen genau die Bilder verkaufen, auf die die so geierig sind.

    Unbedingt angucken:

    http://www.liveleak.com/view?i=0b4_1375922321#cWaMtThkx64FcusQ.01

    😆 😆 😆

  78. #100 Grafenwalder (09. Aug 2013 16:27)

    Die “Muslima” tonangebend, zeigt belehrend wie Atatürk, Mao oder Stalin, wo es langgeht, die deutschen Schlappschwanz-Kastraten-Männer sitzen brav da wie Schuljungen und lauschen andächtig ihrer “Vorgesetzten”.

    So wird es aber kommen, keine Frage. Die Deutschen waren immer schon obrigkeitshörig bis zum Tod.

    In Organisatiionen, die etwas mit der evangelischen Kirche, den Gewerkschaften, den etablierten Parteien oder den Medien zu tun haben, ist es bereits heute so.

  79. Die können tun und machen, was sie wollen. Das Image lässt sich nicht polieren und schönreden. Es war, ist und bleibt so wie es ist – unterirdisch miserabel. Ich bin überzeugt, dass durch solche Kampagnen endlich auch bisher uninteressierten Bevölkerungsschichten auffällt, wie krank die islamische Kultur in Wirklichkeit ist.

  80. Qatar’s State Fund perceives the euro crisis as an opportunity for new investments

    Qatar Holding develops economic opportunities for the Emirate beyond oil production. In Germany, the holding currently has a stake of 17 per cent in VW and ten per cent in Porsche as well as just over nine per cent in Hochtief. It owns 20 per cent of the London Stock Exchange and Harrods, the luxury department store in London.

    http://www.qatarholding.qa/Media%20Center/QH%20News/Pages/QatarStateFundperceivestheeurocrisisasanopportunityfornewinvestments.aspx

  81. Frank Henkel, nicht zu verwechseln mit dem früheren IBM-Manager, BDI-Präsidenten und Euro-Reformer Hans-Olaf Henkel, welcher der AfD nahesteht.

    Diese blöden Bildchen werden beim Vergleich mit der täglich erlebten Realität für viel Heiterkeit sorgen.
    Am Lächerlichsten ist ja wohl die dozierende Kopftuch-Managerin, welcher die drei Nadelstreifenträger gespannt an den Lippen hängen.
    Selbst die Standard-Macho-Muslime werden sich kringeln bei soviel Hirnrissigkeit.

  82. Das 1. Plakat sind die Moslems.
    Das 2. Plakat sind die Moslems.
    Das 3. Plakat sind die Moslems.

    Da gibt es die Chinesen, die Russen, die Vietnamesen, die Koreaner, auch die Franzosen als Fremde in Deutschland, und viele mehr, aber die wieder mal Räschpekt fordern – sonst ich ficken deine Mutter – die immer beleidigt, die immer die Opfer sind, das sind immer nur die Moslems.

    h2so4

  83. Alle, die LETZTE ist Judith Butler, reden von Anerkennung seit Hegel behauptete „das Selbstbewußtsein ist … nur als ein Anerkanntes“ (Phänomenologie, IV.A.) Die vollendete Form davon ist der Staat, der funktionierende Einheitsmensch. Hegel hat da bei Platon und Aristoteles etwas von echter Gemeinschaft gehört, beide verballhornt und auch falsch zitiert, aber wollte sie modernisieren. Marx und Engels, herunter bis Stalin, Hitler und Mao haben es dann die Modernisierung, jeder auf seine Weise, forciert. Jetzt ist der große Endspurt der Linken, denn schließlich soll sich das ganze Revolutionieren endlich lohnen, man will hier und heute noch etwas davon haben. „Wir handeln nicht für unsere Kinder, sondern damit wir endlich ohne Hemmungen genießen können“ ( Gabriel u. Daniel Cohn-Bendit, Linksradikalismus,!968, p. 134). Überall da, wo Politisches sich nur als Hintergedanke einstellt, heutzutage ist nahezu alles parteipolitisch relevant, wird total indoktriniert, manipuliert und, wenn nötig, terrorisiert und sei die Aktion noch so platt wie hier bei der Juma. Die Parole Freiheit scheint da zu Gunsten der Entschiedenheit schon ins Hintertreffen geraten zu sein. Sehr wichtig ist allerdings die Eliminierung der diversity. Die allerdings wollte Hegel nicht ganz weg haben, die Verschiedenheit, die immer verschieden von etwas Verschiedenem ist, bleibt sozusagen über als Rest bei der Negation des Seyns, denn ohne sie, da ist er Platoniker, kein DENKEN. Schafft man die diversity ab, dann muß auch das, was den Menschen auszeichnet, dran glauben. Schöne Aussichten!

  84. #92 Magnum P.I. (09. Aug 2013 15:50)

    Sie scheinen sich echt sorgen um die Gleichbehandlung von Menschen zu machen.

    – Aber: –
    Stellen Sie sich vor, es gab Zeiten, in Europa und USA, ja auf der ganzen Welt, da wurden in freien Gesellschaften die Menschen nicht nach Glauben/Ideologie eingeteilt. Auch die damaligen (60ger, 70ger) Moslems in westlichen Ländern definierten sich nicht als Moslems gegen oder neben der Gesellschaft. Man wusste eigentlich nicht was wer glaubte, zugegeben man kannte de Nationalität, – aber damals gab es auch noch mehr Nichtmoslems in der Türkei (hier erhwähnt, weil die meisten M. in D aus der TR kommen).

    Meine Frage:
    Was hat sich seit dem Verändert?

  85. Das ist ja wohl die dümmste Islam-Propaganda-Aktion, die ich je gesehen habe. Ist ja auch kein Wunder, sie stammt ja schließlich von einigen jugendlichen Träumern. Mit diesen Bildern will man also um Anerkennung für die Muslime hier werben? Da fragt man sich doch, warum gibt es eigentlich keine Imame, die als Fußballfanatiker in die Stadien gehen? Warum gibt es keine Kopftuchtanten in deutschen Chefetagen? Und warum gibt es keine Muslim-Kuffar-Gartenpartys? Weil die deutsche Gesellschaft sie nicht lässt?

    Die Muslime wissen selbst am Besten warum es diese Scheinwelt nicht gibt. Weil sie es selbst nicht wollen. Weil ihre Politreligion ein echtes Zusammenleben mit den Ungläubigen unmöglich macht. Und darum geht ein Imam nicht in ein Stadion und gibt den Fanatiker lieber in seiner Moschee. Und die Kopftuchtante dient lieber der Ummah als Gebärmaschine als einem deutschen Dax-Unternehmen. Und solange die Sonne scheint, wird man auch keine Muslime zusammen mit Kuffar gemütlich beim Essen sehen. Nachts ist das ja mittlerweile in Mode gekommen.

    Vielleicht ist diese Kampagne ja auch an die Muslime gerichtet und nicht an die Kuffar.

  86. Multikulti ist eine Intrige, um die Widerstandskraft der Bevölkerung gegen staatliche Unterdrückung zu zerstören.

  87. Gibt es irgendeine Migrantengruppe in Deutschland die so einen Feitstanz um ihren Status macht?

    Der Kopftuchfaschismus muss sich profilieren.

    Warum eigentlich?
    Weil es MACHTANSPRÜCHE sind die dem Deutschen erst ausgeredet und mit „Kampf gegen Räööööchts“ Worthülsen jegliche Kritik an der Einheitsmeinung gegen Islamkrtik totgeschlagen wird. Gleichzeitig profiliert sich der Islam in immer glitzernden Kopfwindeln und Kuschelbildchen. Wohlwissend das es inzwischen No-Go-Zonen für Deutsche „dank“ Islamfaschisten gibt, die GENAU diese Linie fahren.
    ISLAM IST UND BLEIBT ISLAM. Egal wie er sich darstellt.

    Nur viele dumme, eingelullte und eingeseifte „Politiker“ in diesem Land fühle sich noch geschmeichelt wenn sie bei solcher Propaganda mitwirken dürfen und brav lächelnd dem Kopftuchmädchen zunicken. AUCH WOHLWISSEND das die gleichen Kopftuchmädchen in anderen Ländern auf die Straße gehen und die Vernichtung Israels propagieren, oder die Menschenrechte von Nichtmuslimen mit Füßen treten.

    Wobei es deutschen „Politikern“ auch heute schon egal ist, welche Islam-Fraktion AUF DEUTSCHEN STRAßEN die Vernichtung Israels beschwört. BISHER HAT „ES“ EISERN GESCHWIEGEN ZU DIESEN VORFÄLLEN.

    ABWÄHLEN!!!

  88. Die verhüllte Frau, die obwohl sie die Fremde gibt, bietet türkisches Essen und Tee an. Im Kleingartenverein kann man auch ohne Bier fröhlich sein, und das sogar mit Fremden. Das Foto beweist es!

  89. Die Plakate oben eignen sich doch perfekt für eine eigene Kampagne, man könnte ja hier bei PI-NEWS einen kleinen Wettbewerb starten, wer das beste Motiv einsendet ?

    🙂

  90. Diese Kampagne ist genauso sinnentleert, wie einem Bushido einen Integrations-Bambi zu verleihen.

    Das Pipi-Langstrumpf-Prinzip – ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt – funktioniert bei/mit diesem Klientel nicht.

  91. Die Plakate
    sind voll daneben,
    also oberbescheuert ! Und
    werden gewiß bei der eigentlichen
    Zielgruppe, den Einheimischen, bzw. den
    Heimischen genau das Gegenteil bewirken;
    so wie bei der sang- und klanglos
    auf Eis gelegten aggressiv-
    prolligen Kampagne
    ‚Zunge zeigen!‘
    Oder jetzt
    bei der
    neuen schrägen
    Kampagne von Springer:
    ‚Ich will Kai Diekmann werden‘
    (Sollte PI mal vorstellen.) Je dreister
    und fordernder die auftreten, um
    so weniger sympathisch werden
    sie einem auch – um es
    mal diplomatisch
    auszudrücken.

  92. Wir sollten uns über diese billige Islam-Kampagne freuen!

    Je primitiver und surrealer diese rotgrüne Propaganda wird und je weltfremder der Islam verherrlicht wird, desto eher kommt auch der Normalbürger auf die Idee, dass er von den rotgrünen Multi-Kulti-Fanatiker verarscht und angelogen wird.

    Ich denke mal da haben ein paar weltfremde rotgrüne Spinner in ihrem Besserverdienenden-Viertel im Kämmerchen einen Joint geraucht oder LSD eingeschmissen und sind dann auf diese extrem billige und realitätsferne Kampagne gekommen!

    Die ist so billig und so primitiv, dass sie der rotgrünen Multi-Kulti-Ideologie mehr schadet als nützt.

    Jeder kann bei diesen Plakaten die rotgrünen Lügen und Fantasien mit eigenen Augen sehen!

    😆

  93. Was macht denn die Kopftuchfrau da? Mach die da etwa auf Businessfrau? Das sieht der liebe Allah aber gar nicht gern! Die Frau gehört an den Herd und ins Bett zum Gebähren. Mindestens 3 Kinder, sagt Erdogan. Zum arbeiten bleibt da keine Zeit.

  94. Mich hat interessiert, welche Werbeagentur mit dieser lachhaften „Image-Kampagne“ beauftragt wurde. Im Netz habe ich nichts gefunden. Andererseits konnte ich mir auch schwerlich vorstellen, dass eine vernünftige Werbeagentur solch einen gedankenlosen und unprofessionellen Schrott verzapft. Sowas bringen noch nicht mal Profis in Berlin fertig.

    Hier photoshopt und textet der migrantische Chef mit seiner Migranten-Truppe nämlich selber. Voila! Photoshop a la Aishe at its best! Das Ergebnis: siehe oben. Und die Fördergelder bleiben schön im Haus.

    Und noch ein Link: http://www.juma-projekt.de/2013/08/juma-startet-anerkennungskampagne/

  95. @ #121 Made in Germany West (09. Aug 2013 20:26)

    >>Die verhüllte Frau, die obwohl sie die Fremde gibt, bietet türkisches Essen und Tee an. Im Kleingartenverein kann man auch ohne Bier fröhlich sein, und das sogar mit Fremden. Das Foto beweist es!<<
    Es ist richtig, dass es mittlerweile viele Moslems in deutschen Kleingärten gibt. Aber auch hier gilt die Regel: Moslems beteiligen sich nicht an Gemeinschaftsaufgaben, bleiben unter sich, sind übermäßig laut und rücksichtslos, die wenigen Ausnahmen bestätigen nur die Regel.
    Als deutscher Kleingärtner habe ich auch nicht übermäßig das Verlangen nach türkischem Tee. Wenn ich das wil greift bei mir die Sarrazin Empfehlung, ich fliege in die Türkei 🙂

  96. #128 noreli (09. Aug 2013 21:02)

    Wenn man die Bilder genauer anschaut sieht man, dass alle Moslems entweder nur mit dem Kopf oder sogar mit dem ganzen Körber in das Hintergrundbild eingefügt wurden.

    Und zwar so billig dass man es sofort erkennen kann wenn man die Bilder vergrößert!

    Nicht mal mit Photoshop können diese Dilettanten umgehen!

    😆

  97. In JUMA sitzen entweder Vollidioten oder kluge Saboteuere (je nachdem, was sie bezwecken).

    Denn Plakate illustrieren eindrucksvoll, was drauf geschrieben ist.

    „Ein Imam im Hertha-Fanblock“ sieht genauso wie aufgebrachter fanatischer Lynchmob irgendwo in Pakistan.

    Eine Kopftuchtante in Jeans, die drei Männern die Richtung zeigt, ist eine Karikatur:
    eine Putzfrau läst man in der Firma keine Reden halten.
    Und überhaupt darf eine moslemische Frau den Mund nicht öffnen.

    Die Szene auf dem dritten Plakat ist so üblich wie ein moslemischer Nobelpreisträger in Naturwissenschaften.

    Fazit: ausnahmsweise kein rausgeschmissenes Geld der Steuerzahler, sondern gelungene Satire.

  98. Also…: ich finde, dass diese Aktion
    aktuell in der Wahlkampfzeit ein unglaublich grosses Ideen-Potential gerade für die
    NRW-Mit-Kraft-in-die-Scharia-SPD beinhaltet. Da schnürt sich doch jede GrundschulpädagogIn, Grundschulpädagog-In, Grundschulpädagog_In und Grundschulpädagog/in
    (Koedukation für´n Arsch)vor Respekt und Empathie ihr Stück Stoff vor Begeisterung noch ein wenig weiter auf.

  99. Ich glaube euch nicht mehr!

    Ja geht es denn noch? Eine Image Kampagne für eine perverse und inhumane Ideologie, die sich hier UNGEFRAGT eingenistet hat – Ja wo leben wir denn!

  100. Ach, noch ein Nachschub: wieso startet man keine Kampagne „Jung, Deutsch, Aktiv“ oder „National, Deutsch, Aktiv“? Da würden den Links-Grünen alle Sicherungen durchbrennen, denn DAS ist klar rassistisch und NAZI, aber bei Muslimen winkt man so alles durch, denn es geht ja um die Friedensreligion.

  101. #134 Kuchen (09. Aug 2013 22:04)
    Ich glaube euch nicht mehr!

    Ja geht es denn noch? Eine Image Kampagne für eine perverse und inhumane Ideologie, die sich hier UNGEFRAGT eingenistet hat – Ja wo leben wir denn!

    In Neuarabistan bzw Germanistan!

  102. #133 wolaufensie

    Danke für das tolle „SPD-Wahlplakat“ .Das hat meinen Abend gerettet !

  103. DAS IST OSTZONE PUR

    das gleiche, was die kommunistenbande in der
    ostzone gemacht hat

    völlig irre parolen auf wände kleben

    das genaue gegenteil der wirklichkeit

    wir haben die produktivität erhöht HURRA

    russki ganz toll gut HURRA

    und jetzt
    Moslems GANZ TOLL ÜBERGUT ALLAH U ACKBAR

    da zeigt sich der geisteszustand der macher
    dieser jetzt schon völlig nutzlosen aktion klar und deutlich,
    kandidaten für gustl mollahts bisheriger
    zuhause, da braucht man kein attest mehr

  104. #118 Babieca (09. Aug 2013 18:40)

    Guckt euch übrigens mal das Kopftuchfrau-Bild stark vergrößert an: Ist eine ziemlich miese Montage. Die Hände des Typs direkt neben der Tusse fehlen. Mit Photoshop sollte man schon umgehen können…

    http://www.juma-projekt.de/2013/08/juma-startet-anerkennungskampagne/kopftuchfrau/
    —————————-

    Ha, ha, ha, stimmt. Dem einen Typen fehlen die Hände. Und die Hände der Kopftuchfrau sehen in der Vergrößerung nicht nach den Händen einer jungen Frau aus. Eher nach Männerhänden.

    Und der „Fanatiker“ im Fußballstadion sieht aus als hätte man da nur seinen Kopf eingefügt.

  105. Ich fühle mich verarscht, wenn ich diese Plakate sehe. Das dürfte den meisten Menschen genauso gehen, es sei denn sie sind bereits völlig verblödet. Da sich niemand gerne verarschen lässt, kann diese dilettantische Kampagne nur nach hinten losgehen.

    Die Bilder sind dermaßen weit entfernt von jeder realen Alltagserfahrung, dass es nur noch grotesk wirkt.

  106. SZ startet neuen Diffamierungsversuch:

    9. August 2013 17:35
    Stürzenberger unter Druck München geht gegen Islamgegner vor

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/stuerzenberger-unter-druck-muenchen-geht-gegen-islamgegner-vor-1.1743117

    Nach jeweils zehn Minuten muss er das Megafon weglegen – so will man Anwohner schützen: Michael Stürzenberger muss sich bei seinen islamfeindlichen Kundgebungen an Auflagen halten. Doch der Landeschef der verfassungsfeindlichen Partei „Die Freiheit“ soll dagegen verstoßen haben. Nun drohen ihm juristische Konsequenzen.
    Von Bernd Kastner

    Michael Stürzenberger, Chef des extremistischen Landesverbands der Partei „Die Freiheit“, gerät zunehmend unter Druck. Stadt und Polizei gehen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Auflagen vor, an die er sich bei seinen islamfeindlichen Kundgebungen halten muss. Laut Kreisverwaltungsreferat (KVR) soll er sich nicht an die vorgegebenen Rede- und Pausenzeiten gehalten haben. Die Stadt hat Stürzenberger verpflichtet, bei seinen stundenlangen Veranstaltungen nach jeweils zehn Minuten das Megafon wegzulegen. So will man Anwohner und Geschäftsleute vor übermäßiger Belästigung schützen.

    Der Verstoß kann Stürzenberger nicht nur 500 Euro Zwangsgeld kosten, er hat womöglich auch strafrechtliche Konsequenzen. Wenn ein Versammlungsleiter gegen Auflagen verstößt, kann dies als Straftat gelten. Die Polizei hat Anzeige gestellt. Stürzenberger räumt zwei Überschreitungen gegen die Zehn-Minuten-Regel ein und rechtfertigt sie mit Beleidigungen seiner Korednerin durch Gegendemonstranten. Darauf habe man reagiert und deshalb zeitlich überzogen.

    Noch geprüft wird bei KVR und Polizei, ob Stürzenberger und seine Gesinnungsgenossen auch gegen die Auflage verstoßen haben, keine Gegendemonstranten zu fotografieren oder zu filmen. Solche Aufnahmen waren immer wieder ins Internet gestellt worden, verbunden mit diffamierenden Kommentaren. Trotz des Verbots finden sich auf dem islamfeindlichen Blog „Politically Incorrect“ (PI) Fotos von Gegnern der Islamfeinde, geschossen von Roland H. Dieser sei aber weder Versammlungsteilnehmer noch Mitglied der „Freiheit“, sondern Bildjournalist, und besitze einen Presseausweis, erklärt Stürzenberger. Seine Fotos erschienen laut Stürzenberger auch in Blättern wie der rechten Jungen Freiheit. Für Journalisten gilt das Fotoverbot des KVR nicht.

    Dennoch prüft die Stadt nach SZ-Informationen, ob das Stürzenberger-Lager mithilfe des Presseausweises das Fotoverbot umgeht. Fotograf H. steht der „Freiheit“ zumindest nahe: Wegen des Verwendens eines Himmler-Plakats auf dem Marienplatz, mit dem H. und Stürzenberger die angebliche Nähe des Islam zum Nationalsozialismus demonstrieren wollten, müssen sich beide vor Gericht verantworten. In erster Instanz wurden sie freigesprochen.

    Innenminister Joachim Herrmann (CSU) kritisierte am Freitag erneut die extremistische Islamfeindlichkeit. Er warnte davor, dass sich bei den Kundgebungen gegen das Moschee-Projekt Ziem die Emotionen weiter aufschaukeln. Es komme immer wieder zu wechselseitigen Beleidigungen und vereinzelten Übergriffen. Stürzenberger klagt gegen die Einstufung als extremistisch.

    Von der Neonazi-Szene grenzt sich Stürzenberger selbst ab; und auch der Verfassungsschutz betont, dass der Freiheit-Chef und der Kern seiner Mitstreiter im Landesvorstand und der Münchner PI-Gruppe zwar als verfassungsfeindlich gelten, nicht aber als rechtsextrem. Dennoch fungierte am 1. August ein junger Mann aus der rechtsextremen Szene bei einer Freiheit-Kundgebung auf dem Stachus als Ordner. Fotos belegen, dass Stürzenberger dem 18-Jährigen persönlich die Ordner-Armbinde anlegte. Der Mann bewegt sich nach Angaben des antifaschistischen Informationsarchivs Aida in der rechtsextremen Szene. Stürzenberger begründet den Ordner-Einsatz mit einer Panne: Er habe den Mann in der Hektik der Kundgebung mit einem „Freund“ aus Rosenheim verwechselt. Beide sähen sich täuschend ähnlich.

  107. Ich denke, der Schuss geht nach hinten los.

    Wenn ich mir die drei Plakate ansehe, bleibt in meinem Gedächtnis haften:

    Muslime = Fanatiker, Kopftuchfrauen und Fremde. Damit hat sich die Frage nach „anerkannt?“ erübrigt.

    #27 AtticusFinch (09. Aug 2013 14:22)

    Alles, was sich nicht “von selbst” verkauft, muss aggressiv beworben werden: Produkte, die keiner braucht, Weltanschauungen, die keiner braucht. Und in der Werbung wird bekanntlich gelogen, dass sich die Balken biegen.
    ————–

    Genau so ist es. Demnächst werden wir beim Einkaufen in den Geschäften nicht mehr mit leiser Musik berieselt sondern eine sanfte Stimme flüstert immer wieder aus den Lautsprechern: „Islam bedeutet Frieden.“ 🙂

  108. Aber einen entschiedenen Christen nach Druck der linken Presse, angeführt vom Schmiergel, wegen seiner „religiösen Thesen“ von einer Vortragsveranstaltung ausladen, die nichts mit seinen christlichen Überzeugungen zu tun hat.
    So geschehen Prof. Scherer, der ein überzeugter Schöpfungstheoritiker ist.
    „Mit solchen Leuten dürfen Spitzenpolitiker nicht an seinem Tisch sitzen“ entschied der Spiegel, und das Bundespresseamt lud ihn wieder aus.

  109. #75 Heta (09. Aug 2013 15:21)

    Naja, keiner kennt es, aber alle müssen für dieses Propagandagedöns mit ihrem Steuergeld bezahlen, um Plakate zu sehen, die keiner sehen will und die man ohne die steuerfinanzieten Plakatmenschen auch nicht sehen müsste.

    Idiotie nach Multi-Kulti-Art.

  110. Ohne Glauben ist kein Staat zu machen?

    Ja, da haben ja einige schon drauf hingewiesen: im Bezug auf den Islam ist das sehr wohl eine Drohung ! Denn, wenn man diesen „Glauben“ betrachtet, weiss man ja, dass dazu eben die Scharia gehört, die Umwandlung des Staates in einen Teil des „globalen Kalifats“ etc. Das ist sehr wohl bedrohlich.
    Nur interessant, dass dieselben Leute, die diesen Satz für den Islam uneingeschränkt gelten lassen wollen, dies mit Bezug auf das unsere Kultur lange Zeit prägende Christentum mit Zähnen und Klauen verneinen würden. Also ist „Glauben“ nicht gleichberechtigt mit „Glauben“ ? Getreu der durch nichts gerechtfertigten, linken These, dass „weisse, christliche Männer“ an allem Elend dieser Welt Schuld sein müssen ? Primitiver gehts ja gar nicht mehr. Aber, wie PI – Leser und andere „Selberdenker“ ja wissen, ist das Differenzieren und an Fakten orientierte Durchdenken von Situationen nicht gerade die Stärke unserer linken Dressur-„Eliten“.

  111. „Vereinbarkeit von Religiösität und Politik“, „worüber JUMA“ mit dem Vizepräsidenten des deutschen Bundestages, Wolfgang Thierse, „sprach“ (oder ging es wieder einmal um Forderungen?), DEM Thierse übrigens, der Berlin „schwabenrein“ machen möchte, ist so eine Sache!
    Wenn es „bei uns“ in Europa „christliche Parteien“ gab (- oder noch gibt?), die christlich-abendländische Werte, von eher linker christlicher Sozialethik bis zum Konservativismus, vertraten, die man in die Politik „einbringen“ wollte – wobei diese wie „der Staat“ von Kirche/Religion strikt getrennt waren -, tritt der Islam ausschließlich politisch-ideologisch auf und fordert den GANZEN STAAT – für sich!
    Diese Entwicklung sehen wir ja im gesamten Nahen und Mittleren Osten, wo säkulare, ja laizistische Staaten und Bewegungen vom Islam weggefegt werden!
    Die kemalistische Türkei ist ebenso Geschichte wie die Baathparteien in Syrien und Irak, die PLO in Palästina, Gaddhafis Libyen, die Demokratischen (marxistischen) Parteien Kurdistans oder die ehemals marxistische EPLF in Eritrea. Überall tritt der Islam/ismus die Nachfolge dieser säkularen, sozialistischen und national-revolutionären Strömungen an. Dabei gibt es längst einen „Bürgerkrieg“ zwischen Sunnismus und Schiismus, wobei letzterer relativ reformfähig ist.
    Dass der Islam/ismus VÖLLIG unfähig ist, auch nur die Verwaltung von Müllabfuhr und Wasserversorgung einer Großstadt zu organisieren, geschweige denn einen ganzen Staat, sehen wir z. Zt. in Ägypten.

    Wer so doof ist, DAS nicht zu sehen, muss schon konsequent politisch-korrekte Interessen verfolgen, oder Thierse oder Roth heißen!
    Die beschriebenen Szenarien aus 1001 Nacht, die sich auch bei uns ausgebreitet haben und unsere Gesellschaften penetrieren, sind in unserem Alltag natürlich genauso erfolglos und totgeboren wie im Nahen und Mittleren Osten!

    „Dynamische“ islamische Mitbürger zu präsentieren, ist mehr als nur Demagogie! Um typische Kopftuch-Töchter zu präsentieren, müsste man das Photo eines Wartegangs irgendeines Hart-IV Jobcenters veröffentlichen: Sogar dort sind – in Kreuzberg, Neukölln oder Duisburg-Marxloh! -, deutsche Hatz-IV-Empfänger gemobbte Minderheiten („Komm erst mal isch, du Opfer!“).
    Im Grunde weiß es sogar eine Roth oder ein Thierse (deswegen gerade die absurde Propaganda): Die Verwesung des islamischen „Kulturkörpers“ (Arnold Toynbee) infiziert uns Europäer!

  112. Wenn ein Politiker sagt, er wolle „Verantwortung übernehmen“ heißt das nichts anderes als dass er MACHT ÜBERNEHMEN will. Das dürfte auch dem Herrn Henkel bekannt sein. Aber wahrscheinlich freut er sich darauf, dass er sich bald zu den mohammedanisch beherrschten Berliner Stadtteilen keinen Kopf mehr zu machen braucht, weil die „Verantwortung“ dann ja bei den Kopftüchern liegt.

  113. Claudia Roth (Die Grünen):
    “Anerkannt sein bedeutet für mich, gleiche Rechte, Würde, Achtung und Wertschätzung und Schluss mit einem ausgrenzenden Denken, das die Gesellschaft in ein “Wir” und ein “Sie” unterteilt.”

    Wenn ich mir sonntags, im ZDF, den Fernsehgarten ansehe oder wenn ich ins Theater gehe, dann sehe ich wie die Moslems sich selbst ausgrenzen.

  114. ANERKANNT? HIER?
    So wie sich die aufführen?

    NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN!

    Diese Kultur ist mit der westlichen / europäischen NICHT kompatibel – das ist einfach so.
    Jeder hat seinen Kulturkreis und das ist auch gut so. Jeder kann in seinem angestammten Kulturkreis so leben wie er möchte und glücklich werden.
    Von der links-grün-schwarz-gelben Multikultieinheitsfront werden wird uns nur ständig – täglich, stündlich etwas anderes vorgebetet!

  115. Dass uns solche scheinbar „positiv gefärbten“ Erscheinungen, die der alltäglichen Wahrnehmung von Millionen diametral widersprechen, öffentlich finanziert, vorgesetzt werden, ist bezeichnend und pervers genug!

    Aber im Gegensatz zum CVJM und anderen gemeinnützigen und engagierten Projekten, hat das Projekt JUMA („jung, muslimisch, aktiv“) nur DIE Funktion, ein „X“ für ein „U“ vorzumachen – oder besser: das U für „Umma“ für ein „X“ (christlich)…

    Diese Menschen, die man mögen soll, „ob man mag oder nicht“, sind vielleicht wirklich halbwegs erfolgreich, spülen nach dem Stuhlgang, werfen ihren Müll nicht vom Balkon im dritten Stock und treten ihren „Nächsten“ nicht ins Koma. Super, ein echter Fortschritt! Aber sie sind eine öffentlich-alimentierte und zur Schau gestellte Minderheit, die weder gemeinnützig ist, noch auf ihre Glaubensrüder und -schwestern „zivilisatorisch“ einwirkt.
    TATSÄCHLICH verbreiten sie „den Islam“ als kulturfremde Ideologie (mit unseren Steuergeldern!) – und fordern und fordern und fordern wieder einmal mehr.

  116. Ein Mohamedaner beim Hertha-Spiel, eine Mohamedanerin, die aus „religiösen Gründen“ ihr Haupt bedeckt, aber mit knallengen Jeans auftritt, die Scham und vermutlich Hintern betonen und ein Laubentreffen, bei dem nicht Schnitzel und Bretzeln, sondern türkisches Essen serviert wird.

    Verlogener geht’s nicht.

    Wen es beruhigt: mein Dunstkreis, der meine Aufklärungsarbeit über die primitive Sekte nicht mehr hören kann – Nichtdenken ist ja bequemer – sprach mich auf diese u.a. aus Steuergeldern finanzierte Plakate an, weil sie bei mir persönlich, ohne näheres Hingucken als BILD-Werbung untergingen.

    Es gibt nicht einen einzigen Mitmenschen, mit dem ich gesprochen habe, der diese Bilder nicht spöttisch kommentiert, weil sie nicht die Wirklichkeit zeigen.

    Das Verbreiten der Wahrheit, wie es #4 Powerboy macht, ist wohl die sinnvollste Art, auf diesen Schwachsinn zu reagieren.

  117. @ #152 TheSilencer (10. Aug 2013 14:13):
    „Ein Mohammedaner beim Hertha-Spiel, eine Mohammedanerin, die aus ‚religiösen Gründen‘ ihr Haupt bedeckt, aber mit knallengen Jeans auftritt, die Scham und vermutlich Hintern betonen und ein Laubentreffen, bei dem nicht Schnitzel und Bretzeln, sondern türkisches Essen serviert wird.
    Verlogener geht’s nicht.“

    DAS ist es ja, dass GEGEN SÄMTLICHE Alltagserfahrungen und Wahrnehmungen von Millionen! solche – steuerfinanzierten – Propagandaplakate verbreitet werden – MÜSSEN, um „gute Stimmung“ zu machen.

    Die Realität sieht dagegen so aus: „Nachdem Sanitäter im Columbiabad in Berlin-Neukölln eine verletzte, moslemische Frau versorgt hatten, rastete ein arabischer Familienclan aus. Die Moslems fühlten ihre Ehre beschädigt, denn die behandelnden Sanitäter hatten die Frau, um ihr zu helfen, berührt und das dürfe nicht sein.“

    Noch einmal: Beim „Projekt JUMA“ handelt es sich nicht um eine islamische Version des CVJM!
    Die auf- und abgeklärten Muslime sind ausschließlich in eigener Sache unterwegs, um zu fordern, fordern, fordern, fordern…
    Sie sind weder charitativ tätig, noch gemeinnützig. Sie wirken auch auf ihre Glaubensbrüder nicht mäßigend-zivilisatorisch ein, wie es Sarrazin forderte: „Es reicht aus, dass Muslime unsere Gesetze beachten, ihre Frauen nicht unterdrücken, Zwangsheiraten abschaffen, ihre Jugendlichen an Gewalttätigkeiten hindern und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen. Darum geht es.“

    „Projekt JUMA“ wird in Fördergeldern schwimmen, seine Vertreter werden als „stubenreine Muslime mit Abitur“ in GEZ-Sendungen präsentiert werden – und sie werden immer wieder betonen und wiederholen, dass die deutsche Aufnahmegesellschaft in der Bringschuld ist – nicht etwa diejenigen, die hierher gekommen sind. Es wird wieder einmal „mehr Willkommenskultur“ gefordert werden, wie das Onan Kolat von der Türkischen Gemeinde in penetranter Regelmäßigkeit tut.
    Hartz-IV, Kinder- und Betreuungsgeld usw. langen nämlich nicht!
    DIE fordern längst islamische Feiertage, mehrsprachige Verkehrsschilder in Neukölln und Kreuzberg, muslimisches Recht und das permanente Zurückweichen unserer christlich-abendländischen Zivilgesellschaft.
    DAFÜR werden sie von der offiziösen Politik mit UNSEREN Steuergeldern subventioniert.

    Zum ersten Mal in der Geschichte wehren sich Völker nicht gegen kulturfremde Kolonisatoren und Invasoren sondern bereiten ihnen freudigst den Boden…

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