Insbesondere in den 1970er- und 1980er-Jahren war die linksradikale „taz“ zusammen mit anderen marxistischen Medien wie der „konkret“ Sprachrohr für Pädophile und deren Anliegen – der Legalisierung von Sex mit Kindern. Das war bekannt. Doch auch heute noch stellt sich die ultralinke Tageszeitung offenbar schützend vor pädophile Umtriebe. Ein Artikel, der eigentlich gestern erscheinen und sich kritisch mit der Haltung der Grünen zu Pädophilie befassen sollte, wurde auf Intervention von Chefredakteurin Ines Pohl nicht veröffentlicht. Beobachter vermuten wahltaktische Motive.

Der Medienjournalist Stefan Niggemeier schreibt auf seinem Blog:

Wenn sich die Redaktion der »taz« morgen Vormittag zu ihrer Montagskonferenz trifft, steht ein besondere Thema auf der Tagesordnung: Sie soll über einen Artikel diskutieren, der den Grünen vorwirft, dass Pädophilie in ihrer Ideologie angelegt war. Der Text wäre gestern im Blatt erschienen, wenn Chefredakteurin Ines Pohl das nicht verhindert hätte. Der Vorwurf der »Zensur« steht im Raum — und die Frage, ob die »taz« sich aus wahltaktischen Gründen Angriffe auf die Grünen verkneift.

Das Ressort der Wochenendbeilage »Sonntaz« hatte den Artikel bei Christian Füller bestellt. Füller ist in der »taz« für Bildung zuständig und hat sich in den vergangenen Jahren mit Recherchen und Veröffentlichungen über Kindesmissbrauch profiliert.

Mit großer Wut arbeitet er sich jetzt an den Grünen und ihrem Milieu ab, in dem Päderasten in den 70er und 80er Jahren Verbündete fanden. Den Grünen von heute wirft er vor, die Opfer immer noch zu verraten. (…)

Zu lesen bekamen die Grünen diese Abrechnung nicht: Ines Pohl verhinderte es. Sie wies die Ressortleitung an, den Artikel aus der Wochenendausgabe zu entfernen. Er strotze vor falschen Tatsachenbehauptungen und habe keinen aktuellen Kontext.

Der zweite Punkt lässt sich angesichts der Debatte, die in der vergangenen Woche geführt wurde, schwer nachvollziehen. Aber Pohl blieb auch Belege für die falschen Tatsachenbehauptungen schuldig. »taz«-Justiziar Peter Scheibe hatte den Text freigegeben.

In der Konferenz am Freitag nannte Pohls Stellvertreter Reiner Metzger dann einen anderen Grund, warum Füllers Text nicht erscheinen durfte. Die Öffentlichkeit verfolge sehr genau, wie gerade die »taz« mit der Pädophilie-Geschichte der Grünen umgehe. Metzger wurde so verstanden, dass man sich wenige Wochen vor der Wahl einen solchen Angriff auf die Partei nicht erlauben könne.

Der „taz“-Mitgründer Dietrich Willier selbst hatte während seiner Zeit als Lehrer an der Odenwaldschule mindestens neun Jungen missbraucht.

(Foto oben: Pamphlet eines Pädophilen in der ‚taz‘ vom 16. November 1979)

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43 KOMMENTARE

  1. Christian Füller bringt aber auch wirklich schwere Geschütze. Respekt. Bemerkenswert, dass Mely Kiyak, Deniz Yüksel u. a. in der taz ständig austeilen dürfen, aber bei dem Thema Pädophilie und Grüne schreitet Schriftleiterin Ines Pohl ein.

    Aus dem „verbotenen“ Artikel:

    (…) Empathie gibt es bei den Grünen nur für die Opfer der anderen. Als die Bundesregierung 2010 einen Runden Tisch einrichtete, gehörte Fraktionschefin Renate Künast zu denen, die am lautesten Aufklärung forderten – von der katholischen Kirche. Jürgen Trittin weicht noch in seinem jüngsten Interview in der Welt jedem Vergleich mit der Kirche aus. Das ist insofern richtig, als die katholische Kirche anders aufklärt als die Grünen – besser und gründlicher.

    Denn anders als Erzbischof Zollitsch weigert sich der grüne Bischof Trittin im Interview mit der Welt standhaft, eine Anlaufstelle für Opfer grüner Täter einzurichten. Darum schert sich bei den Grünen niemand, mehr noch, man macht sich lustig. Bei den Recherchen zur Frage, wie es in Cohn-Bendits Kindergarten der Frankfurter Universität 1972 nicht in der Fiktion, sondern in der Realität zuging, bekommt man unter den damals Beteiligten schnell höhnische Bemerkungen zu hören: „Gibt es Opfer? Hat sich schon jemand gemeldet, hahaha!“ (…)

    Das ist die Konfrontation, die den grünen Schreibtischtätern mit ihren Opfern erst noch bevorsteht. Die Grünen befinden sich inmitten ihrer moralischen und programmatischen Kernschmelze. Nur dass es kein krachender Super-GAU ist, sondern eine kalte, fortschreitende Implosion.

  2. Die rote und grüne Journaille hält schützend ihre Hände über die schrecklichen Pädophilie-Verbrecher aus den Reihen der roten und grünen Extremisten.

    Ein Kinderschänder hackt dem anderen Kinderschänder ganz offensichtlich kein Auge aus !

  3. Der linksgrüne Kinderfixxxxxxer-Sumpf stinkt zum Himmel. Bei links-schwulen Kindesmissbrauchern schweigt die ganze Rotte; es sind ja die „Guten“!

  4. Was habt ihr anderes erwartet? Das Thema ist ja nicht erst seit gestern im Netz und es hat Jahre gebraucht, bis es an die breite Öffentlichkeit kam.

  5. +++ Fernseh-Tipp +++

    Heute: Spiegel-TV – 22.05 Uhr RTL

    Rumänen, Bulgaren, Tschetschenen – Der neue Treck gen Westen

    ——————————-
    Bin mal gespannt was da wieder gesülzt wird!

  6. Bei Ines Pohl, Chefredakteurin der taz, darf man sich über NICHTS wundern. Man muss DIE nur in einer der unzähligen Polittalkrunden erlebt haben…

  7. #5 RechtsGut

    der links-grüne Pädophilen-Skandal ist schon jetzt schlimmer als der bei den Katholiken. Weil nämlich Kinderschändung bei den Links-Grünen auch noch ideologisch gerechtfertigt wird/wurde. Hinzu kommt noch die ganze Heuchelei während des Pädo-Skandals um die kath. Kirche, was haben die Grünen wider besseren wissen auf die Katholiken eingedroschen. Die grünen Kader wussten doch genau was in ihrer Partei bezüglich Legalisierung der Pädophilie los ist.

  8. #9 Drohnenpilot

    wir erleben gerade die von der Politik ermöglichte und gewollte Zerstörung der deutschen Nation. Ich traue es jedenfalls 80%+ unser BRD-PolitikerInnen zu (man muss denen nur genau zuhören), dass sie dies genauso geplant haben. Die wollen auf Biegen und Brechen die EUdSSR durchprügeln, und um eine Rückkehr zum deutschen Nationalstaat für alle Zeiten unmöglich zu machen, muss das deutsche Volk verschwinden/verdünnt werden. Der Bevölkerung des Vielvölker-Staates BRD ist es doch egal ob Berlin oder Brüssel das sagen hat. Was juckt denn die Türken, Kurden, Zigeuner, Tschetschenen oder sonst wen der hier hergekommen ist was aus Deutschland wird. Denen ist es doch wichtiger, dass auch ihre ganze Sippe nachreisen kann, ob Deutschland daran zerbricht ist denen doch egal. Erst recht ist denen egal, wie wir Deutsche uns dabei fühlen, wenn wir zusehen müssen wie unser Land, Kultur und Geschichte ausgelöscht werden.

  9. Merke , wenn zwei das selbe tun ist grundsätzlich IMMER der links/grüne in der moralisch gerechtfertigten und in der Medial gesellschaftlich akzeptierten Stellung !
    Völlig egal was , von Ladendiebstahl über Brandstiftung und wahrscheinlich auch den Einsatz von Nuklearwaffen so lange man eine linkslogisch stimmige Erklärung für das ganze hat.
    Nur fiese Nazis stören sich da höchstens dran !

  10. Das was die Grünen vor knapp 30 Jahren forderten/getan haben ist schlimm genug! Aber was ist mit der Pädophilie der CDU von HEUTE? Da vernehme ich nur schweigen im Walde! Unterscheidet hier PI bewußt zwischen guter Pädophilie a la de Miesere und schlechter a la V. Beck und D .C. Bendit? Oder ist das grade Wahlkampf für ……..?

    Guckst Du hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=zoi3FjBUoNM

    Ich halte den Artikel deshalb für scheinheilig und für Wahlkampfwerbung für die CDU/CSU!

  11. Die taz ist für mich eine der übelsten linken Blätter. Leider darf man öffentlich nicht härter urteilen.

  12. Ägypten: Muslimbrüder markieren Christenwohnhäuser mit einem schwarzen X

    Die jüngste Welle der Überfälle konzentriert sich bisher vor allem auf Beni Suef, Fayoum, Minia, Sohag und Assiut, alles Städte in Mittelägypten, wo die Islamisten stark sind und Christen teilweise bis zu 30 Prozent der Bevölkerung ausmachen. „Die meisten Gläubigen haben schreckliche Angst, niemand wagt sich mehr aus dem Haus“, berichtet ein junger Ingenieur aus Sohag. Die Angreifer wüssten genau, wo die Kopten lebten. Denn hier und anderswo beginnen die Islamisten inzwischen, alle Häuser und Geschäfte zu markieren – ein rotes X für Muslim, ein schwarzes X für Christ.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/eskalation-der-gewalt-brutale-uebergriffe-gegen-christen-in-aegypten/8654894.html

    #9 Drohnenpilot (18. Aug 2013 19:07)
    bitte nachher nochmal posten, vielleicht macht PI einen Artikel darüber.

    #8 schlandter (18. Aug 2013 19:04)
    bei mir geht es ohne Probleme

  13. Was vor allem auffällt: Wie es Volker Beck gelingt, in der aktuellen Pädophilie-Debatte diskret im Hintergrund zu bleiben.

    Becks damaliger „Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität“ kam weder in der großen „Spiegel“-Geschichte im Mai vor noch neulich im genauso großen FAZ-Artikel von Franz Walter und Stephan Klecha, die beauftragt sind, die pädophile Vergangenheit der Grünen zu erforschen. Und wer als Leser bei SPON darauf hinweist, wird gelöscht. Was man bei SPON nicht sagen darf:

    Franz Walter schreibt bei SPON: „Und ich habe keine Lust mehr, auf Presseanfragen zu antworten, die es für möglich halten, man mache dies alles aus ,wahlpolitischen Motiven‘. Es widert mich an.“ Und warum schreibt er einen zweiten Artikel zum Thema, in dem es in der Hauptsache um die FDP und Herrn Verheugen und nicht um die Grünen geht?

    Und warum hat er in der FAZ zwar Dagmar Döring, FDP, vorgeführt, die 1980 in einem Beitrag für den Sammelband „Pädophilie heute“ eine „längere, auch sexuell intensivere Beziehung zu einem Mädchen“ beschrieben hat, während Volker Beck, der Grüne, diskret unerwähnt bleibt, der 1988 in „Der pädosexuelle Komplex“ das „jetzige ,Schutzalter‘ von 14 Jahren zur Disposition“ stellen wollte? Beide Bücher wurden übrigens von Joachim S. Hohmann herausgegeben, dem Beck neunzehn Jahre später vorwarf, seinen Text durch „freie Redigierung verfälscht“ zu haben; Hohmann kann man leider nicht mehr befragen, er ist 1999 verstorben.

    Mich hat die pseudowitzige Überschrift der FAZ, „Distanzierungstango in der Pädofrage“, angewidert. An anderer Stelle, in dem Buch „Identität in Bewegung“ von Sebastian Haunss (2004), erfährt man, dass der Pädophilen-Aktivist Dieter F. Ullmann 1988 einen Artikel im Schwulenmagazin „Rosa Flieder“ mit „15 Jahre Distanzierungstango. Die Pädofrage“ überschrieben hatte, da hat sich die FAZ also inspirieren lassen; Ullmann saß mehrfach im Gefängnis und war gleichzeitig bei den Grünen aktiv.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paedophilie-studie-franz-walter-zu-vorwuerfen-von-guenter-verheugen-a-916676.html

  14. OT
    Medienmanupulation gestern abend in der 20.00 UHr Tagessau auf DDR I

    es wird ein Beitrag gezeigt über eine Demo in Hamburg von den sog. „Afrika Flüchtlingen“, zusammen etwa 300-400 Leute, welche sich illegal in HH aufhalten und von Kirche und Gewerkschaften unterstützt werden.

    Wortlaut:“ Der Hamburger Senat hat immer noch keine Entscheidung über den Aufenthalt der Flüchlinge getroffen.“
    Eine glatte Lüge: der Senat hat schon vor Monaten erklärt, das die Leute illegal sind und kein Aufhenthaltsrecht bekommen ( können), und wiederholt diese Aussage ständig.

    Über die zur selben Zeit stattfindende AfD Demo mit 1000 Teilnehmern verliert die selbe „Nachrichten“- Sendung übrigens kein Wort.

  15. OT

    Film über „Jugendgewalt“, wird ab und zu mal wieder im ARD Sonderkanal ausgestrahlt ( Tagesschau 24):

    „Die Story im Ersten: Du Opfer!
    Wenn Gewalt ein Leben verändert

    „Du Opfer“ ist mittlerweile eine gebräuchliche Redewendung im jugendlichen Sprachgebrauch und ein Synonym für „Versager“. Benutzt wird es, um das Gegenüber zu entwürdigen, es schwach und klein zu machen. Der, der es ausspricht, fühlt sich als der Stärkere.
    Oft bleibt es nicht bei verbalen Angriffen. Die Brutalität der Gewalttaten ist größer und für die Öffentlichkeit nachvollziehbarer geworden: Durch Überwachungskameras und Handys. Viele Opfer von Gewalt sind nach einem solchen Erlebnis der Machtlosigkeit schwer traumatisiert.

    Doch es kommt noch schlimmer: durch aggressive Täteranwälte, verschleppte Prozesse und milde Urteile werden viele der Betroffenen zum zweiten Mal zum Opfer gemacht. Zudem drehen sich öffentliche Debatten um Gewalt meist um die Täter. Von den Opfern und ihren Angehörigen erfährt man wenig: Welche Anstrengung es sie auch noch Jahre nach dem Gewalterlebnis kostet, wieder ein normales Leben führen zu können oder wie die Familien damit umgehen lernen müssen, dass einer in ihrer Mitte fehlt.
    http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/rbb/15052013-die-story-im-ersten-du-opfer-100.html

  16. paßt zum Thema, Kinderthaeter Preis für „Jo im roten Kleid“:

    „Viel­leicht ist Jo gar nicht mutiger als andere. Aber er tut es. Er zieht sich das rote Kleid seiner Mutter an und geht damit auf die Straße. „Damit mich alle sehen!“, sagt er und löst damit bei den anderen heftige Reak­tionen hervor, sie hänseln ihn, jagen hinter ihm her. Aber sie lieben ihn auch. Fragen nach der eigenen Iden­tität sind eben nicht immer so einfach zu beant­worten. Wer bin ich? Was ist männ­lich, was weib­lich? Was ist mir pein­lich? Wovor haben ich Angst? Und warum? Für ihre Insze­nie­rung von „Jo im roten Kleid“ bekommt das Thea­ter­kol­lektiv Trieb­werk jetzt den Hamburger Kinder­thea­ter­preis 2013. Die Verlei­hung findet am 18. August (14 Uhr) im St. Pauli Theater statt.

    „Jo im roten Kleid“ ist eigent­lich ein Märchen, geschrieben von Jens Thiele. Eine wunder­bare Vorlage, die das Team vom Theater Trieb­werk in eine poeti­sche Arbeit verwan­delte. Von den 17 Einsen­dungen zum Kinder­thea­ter­preis 2013 überzeugte „Jo“ die Jury (beste­hend aus den freien Kultur­jour­na­listen Angela Dietz und Klaus Witze­ling sowie Alex­andra Luise Gesch, Leiterin von JUP! – Junges Theater im Pfer­de­stall am Stadt­theater Bremer­haven) am meisten: „Dem Theater Trieb­werk ist mit ‚Jo im roten Kleid‘ eine ästhe­tisch wie thema­tisch außer­ge­wöhn­liche und anspruchs­volle Produk­tion gelungen. In Nina Matten­klotz’ fein­füh­liger, poeti­scher Insze­nie­rung erzählen die Musiker und Schau­spieler Uwe Schade und Heino Sell­horn von einem Jungen, der sein Anders­sein entdeckt. Sie zeigen in der Szenen­col­lage direkt, niemals plakativ, und drama­tur­gisch schlüssig Joes schwie­rigen Weg, zu sich zu finden, seine weib­li­chen Züge schließ­lich zu akzep­tieren und auch nach außen hin zu vertreten. Eine starke Auffüh­rung, die nicht nur Jungen anspricht!“
    http://godot-hamburg.de/kindertheaterpreis-fur-%E2%80%9Ejo-im-roten-kleid/

  17. Alice Schwarzer nimmt kein Blatt vor den Mund!

    Klar Stellung bezieht die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer in der aktuellen Pädophilie-Diskussion rund um die deutschen Grünen. Für Schwarzer ist die Sachlage klar, wie sie auf ihrer Homepage unter dem Titel „Pädophile und die Grünen: Nicht von gestern!“ darlegt: Bei der Pädophilendiskussion gehe es nicht nur isoliert um einige „fehlgeleitete“ Protagonisten bei den Grünen oder auch der FDP. Das Problem sei die linke Ideologie in Folge der 68er-Generation insgesamt, die der Verharmlosung von Kinderschändung in Politik und Medien Tür und Tor geöffnet habe.

    http://www.unzensuriert.at/content/0013723-Alice-Schwarzer-macht-gegen-linke-P-dpophilen-Ideologie-Front

    http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/blog/?tx_t3blog_pi1%5BblogList%5D%5BshowUid%5D=141&tx_t3blog_pi1%5BblogList%5D%5Byear%5D=2013&tx_t3blog_pi1%5BblogList%5D%5Bmonth%5D=08&tx_t3blog_pi1%5BblogList%5D%5Bday%5D=12&cHash=beb78c3b54

  18. Man muss sich nur folgenden Sachverhalt vor Augen führen:
    Schon 1980 pisste der auch unter Grünen bekannte „Sozialwissenschaftler“ Günter Amendt schambefreit und in aller Öffentlichkeit ins grüne Kinderficker-Soziotop – spätestens ab diesem Zeitpunkt konnte niemand mehr behaupten, die Diskussion verliefe am Rande. Das gilt umso mehr für Schlüpferstürmer wie Volker Beck, der erst 1985 der Partei beitrat (warum wohl?) und sich sogleich im Themenbereich „Kinderfickerei und andere Unappetitlichkeiten“ engagierte. Es dauerte dann aber doch noch eine halbe politische Ewigkeit, ehe auch dem gar nicht mehr jugendlichen Beck, Volker (*1960) bewußt wurde, wie wenig karrierefördernd sein Einsatz für straffreies Kinderficken war; aber erst nachdem er noch 1988 („Der pädosexuelle Komplex“) den „Pädos“ der Republik die Stange(n) hielt (zu seinen Gunsten vermuten wir nur: im übertragenen Sinn).

    PS: Nachdem Alice Schwarzer unlängst den taz-Lesern den Sachverhalt um Günter Amendt in Erinnerung rief, sieht sie sich einem links-grünen Shitstorm unter Einsatz der Rassismuskeule ausgesetzt.

  19. Kindesmissbrauch geht irgendwie immer im Gleichschritt mit Sozialismus. Mao hat es vorgemacht, als sich der „fette Tiger“ junge Kätzchen zuführen ließ. Von den Grünen brauchen wir gar nicht reden. Aus Jose Barrosos PSD in Portugal mussten einige höchste Funktionäre für ihre Kindesbegeisterung ins Gefängnis. Man wunderte sich damals schon, wieso Jose nicht belangt wurde. Über Belgien und deren Sozialisten müssen wir gar nicht erst reden. Die haben in den 90igern alles getan, damit im Fall Dutroux alles nach einem perversen Einzelpädophilen ausschaut. Zu dumm, dass bis heute keiner diese Version glaubt und sich alle Fragen, wie der arbeitslose Dutroux ein Vermögen anhäufen konnte. Naja, wer für die Brüssler Politikschikaria das junge Liebesglück ranschafft, wird fürstlich entlohnt und dumme Zeugen entsorgt:

    http://www.youtube.com/watch?v=NHoGrV5xrEg

    Auch in Deutschland ficken sich Staatsbeamte durchs Kindermilieu, wie diese ARD Recherche schön belegt:

    http://www.youtube.com/watch?v=Rwz_iZika-4&list=PL366403FF7F0EBA21&index=4

    Also halten wir mal fest, Pädophile sind kein Phänomen der Unterschicht, eher der geistigen Unterschicht.

  20. Ines Pohl – eine typische ultralinke Redakteurin und Deutschlandabschafferin par excellence.

  21. „Wir dachten, feste Mutter-Kind-Beziehungen sind schäddlich für das Kind“, rechtfertigt sich eine Frau unter Tränen, als ihr Sohn sie heute, 30 jahre später. mit der Frage konfrontiert, ob ihr damals klar war, dass die Kommune Kinder missbrauche.


    Ja, Mammi hat´s doch nur gut gemeint während der Missbrauchsfälle … und der Volker hat es eben auch nur gut gemeint.

  22. Der Medienjournalist Stefan Niggemeier schreibt auf seinem Blog

    Wenn der XXXXXX (Selbstzensur) einmal etwas richtiges schreibt, deshalb ist der XXXXXX noch lange kein Medienjournalist. Siehe sein alter Hetzblock gegen PI der allerunterste Schublade ist und ihm deshalb einen Job beim Spargel einbrachte….

  23. Zitat: „Der “taz”-Mitgründer Dietrich Willier selbst hatte während seiner Zeit als Lehrer an der Odenwaldschule mindestens neun Jungen missbraucht.“
    Das ist ja wiederlich und so ein abgrundtiefer Sumpf: Ines Pohl – eine Vertuscherin, Lügnerin und Anti-Deutsche schlimmsten Ausmasses. Hat diese Frau noch ein Gewissen oder ein Mikro-Fitzelchen Mitgefühl oder Empathie für die missbrauchten Kinder in ihrem linksversifften Schädel ?!?

  24. Christian Füller kenne ich von Kindesbeinen an, er war mein Nachbar und Schulfreund. Im Gymnasium Bad Kissingen bekam er eine Sonderauszeichnung für „soziales Engagement“.

    Er ist zwar zum Thema Islam noch nicht auf PI-Linie, ist aber ein ehrlicher und sympathischer Zeitgenosse, der von seinen inneren Überzeugungen geleitet ist. Ich kann mit vorstellen, dass er von dieser Zensur nicht gerade begeistert ist

  25. Und wieder lenkt man von den Schandtaten des GRÜNEN Pack ab.

    siehe hier:
    Streit um neue Studie über Missbrauch in der katholischen Kirche – Von Jens Rosbach

    Nur jeder sechste Geistliche, der sich an Kindern vergriffen oder Kinderpornografie genutzt hat, hat eine gestörte Sexualität. So lautet das Ergebnis einer Studie von Hans-Ludwig Kröber, Forensiker an der Berliner Charité. Andere Pädophilie-Forscher zeigen sich irritiert.
    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/2218561/

  26. Die androgyne Ines Pohl personifiziert DAS, was der Gender-Wahnsinn als idealtypisch anstrebt.
    Unter Ausnutzung eines Frauenbonus handfest Machtpolitik betreiben, ohne „satisfaktionfähig“ zu sein, wenn´s wirklich ernst wird.

  27. #28 ObviouslyIncorrect

    der Genderwahn, Multikulti und die von den links-grünen herbeigeführte sexuelle „Befreiung“/Pervertierung sind in Wahrheit ein Mittel der Mächtigen die Massen zu versklaven und zu glücklichen Sklaven zu machen.

    “Alle Regierungen der Welt werden mehr oder weniger totalitär sein”

    Je mehr sich politische und wirtschaftliche Freiheit verringern, desto mehr pflegt die sexuelle Freiheit sich kompensatorisch auszuweiten.

    In Verbindung mit der Freiheit des Tagträumens unter dem Einfluss von Rauschmitteln, Filmen und Rundfunk wird die sexuelle Freiheit dazu beitragen, seine Untertanen mit der Sklaverei, die ihr Los ist, auszusöhnen.

    “Sex sells” – das kannte Huxley noch nicht. So wird Sex zum zentralen Thema im Alltag, aber bitte – wie auch schon in Huxleys Roman – nur ohne Kinderwunsch. Kinder stören, die können wir kostengünstiger aus dem Ausland beziehen.

    Cocooning beschreibt die Reaktion des Sklaven, der merkt, dass er seinen Zustand zu lieben hat, der verstanden hat, das jegliche Utopien gestorben sind und für ihn nur eins übrig bleibt: eine ewig andauernde Schufterei, unterbrochen von Urlaub, Fernsehen, Bier, Fußball und Sex.

    kommt die das bekannt vor, richtig, so läuft es seit Jahrzehnten in der BRD.

    http://www.neopresse.com/gesellschaft/alle-regierungen-der-welt-werden-mehr-oder-weniger-totalitar-sein/

  28. NRW: Türken fordern Türkischunterricht an allen Gymnasien

    Neuer Vorstoß von Migrantenverbänden Türkisch-Unterricht an allen Gymnasien?
    VON F. VOLLMER UND G. VOOGT – zuletzt aktualisiert: 19.08.2013 – 06:38

    Düsseldorf (RP). Migrantenverbände in Nordrhein-Westfalen haben sich für eine Stärkung des Schulfachs Türkisch ausgesprochen. „Wir wünschen uns sehr, dass es an jedem Gymnasium möglich ist, Türkisch zu wählen“, sagte Siamak Pourbahri, Referent des Landesintegrationsrats…..

    http://www.rp-online.de/politik/nrw/tuerkisch-unterricht-an-allen-gymnasien-1.3613050

    Bezeichnenderweise sind „Migrantenverbände“ in den Medien selbstverständlich als türkische Verbände zu verstehen.

  29. #38 johann

    Unglaublich! Was sollen wir mit dieser vollkommen unbedeutenden Sprache anfangen in Deutschland? Es sei denn, man plant die langfristige Etablierung der türkischen Sprache als ein Art zweite Amtssprache in der BRD.

  30. Schon seit mehr als einem Jahrzehnt lege ich bei diesem grünen Hausblatt den Finger in die Wunde (und die getroffene Hunde bellten laut).
    http://www.magnusbeckerblog.de/missbrauchsskandal-odenwaldschule-taz-mitbegruender-verwickelt/

    Dass es aber dermaßen schlimme Ausmaße hat wie nun zu lesen, hätte selbst ich nicht für möglich gehalten. Der Pädophilen-Skandal rund um die Grünen und die ihnen gefügigen Medien nimmt immer dramatischere Formen an. Höchste Zeit, die Vernetzung gegen jene Zensur- und Verleumdungs-Clique zu intensivieren!

  31. Soweit mir bekannt, ist die linke, fundamentalpazifistische und radikalfeministische lesbe pohl doch selbst grüninNENmitglied seit Jahrzehnten. Also ist die „selbst“zensur eigentlich keine Überraschung. Wie heißt es doch in der Eidesformel bei der Aufnahme in DIE Partei, bzw. den linksgrünen „Kampfverband“: „…und Schaden von der Partei abzuwenden…“ lach…

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