Mahnwache in SpeyerWenn sich die Amtskirche auch nicht daran hielt, der 10.11. war von der Evangelischen Allianz und Open Doors als „Gebetstag für verfolgte Christen“ ausgerufen. Dem ungeachtet hat die pfälzische Landeskirche es für gut befunden, nur zwei Wochen nach Hambach die „Messe für den Frieden“ (The armed Man) von Karl Jenkins in der historischen Gedächtniskirche zu Speyer aufzuführen. Während sich drinnen Heidi M. mutig dem islamischen Kampfruf entgegenstellte (PI berichtete), mahnten 40 Christen vor der Gedächtniskirche, Jesus und das Christentum nicht zu verraten.

(Von der „Aktionsgruppe für verfolgte Christen“)

Man hat es offenbar sehr eilig, mit dem Islamisierungsbesen durch deutsche Lande zu ziehen. Dass der Ruf „Allahu Akbar“ nachweislich kein Gebet, sondern ein Aufruf zur Unterwerfung, ein Ritual ist, wird nach wie vor ignoriert.

Wir, die Teilnehmer einer Mahnwache für die verfolgten Christen, hatten es schon allein mit dem Platz schwer. Angeblich gebe es keinen Bürgersteig vor der Kirche, weshalb wir in 50m Entfernung stehen mussten.

Da das Dekanat uns keinen Platz auf dem weitläufigen Kirchengelände erlaubte, standen wir also jenseits einer zweispurigen Verkehrsstraße mit Verkehrsinsel, auf einem Gehsteig, entlang einer Mauer, mit der Auflage, keine Passanten zu behindern. Als Teilnehmer einer Versammlung durften wir den uns zugewiesenen Platz nicht verlassen. Es war also fast unmöglich, Konzertbesucher zu erreichen und mit Flyern aufzuklären.

Unser verbrieftes Recht auf Demonstration wurde zudem durch ein autoritäres Auftreten von drei uniformierten Polizisten und Ordnungshütern der Stadtverwaltung schikanös unterwandert, immer mit der Androhung, die Versammlung zu schließen. Ein Geschenk an Kirche und Stadt?

2013.11.11 015 F

Als schließlich ein alter Mann aus unseren Reihen, der die Straße überqueren wollte, verhaftet wurde, andere mit handgreiflicher Deutlichkeit „beamtshandelt“, war bei vielen Teilnehmern der Stresspegel schon sehr hoch. Kein Wunder, dass es einem Teil von uns nicht mehr gelang, den heimgehenden Besuchern den Eindruck eines „stillen Protestes“ zu vermitteln. Wir hätten keinen Friedenswillen, wurde uns mitgeteilt.

Es hat aber auch Leute gegeben, die sich mit ihren Kindern zu uns stellten und Plakate hochhielten. Leider waren es nur wenige.

2013.11.11 030 !

Aber wir bemühten uns, mit Liedern und brennenden Kerzen, unsere innere Ruhe zu bewahren.

2013.11.11 024 FA

Für die, die kamen – und es waren 45 Getreue, die sich zum Teil aus weiten Teilen Deutschlands aufgemacht hatten – war es eine wichtige Geste des Widerstands. Ihnen gebührt ein herzlicher Dank.

Mit Plakaten wie: „Eine Messe für den Unfrieden“ – „Die Kirche treibt einen Keil zwischen die Christen“ – „Der Muezzin propagiert den Islam. Wer die freiheitliche Grundordnung bewahren will, muss den Muezzin zum Schweigen bringen“ oder auch „Mahnwache gegen Wahnmache“ konnte man sich identifizieren.

2013.11.11 031 F

Am schlimmsten ist die gezielte Irreführung, mit der die Kirche diese Messe als Friedenserklärung der Religionen verkauft, als ob sie alle Menschenrechte hätten. Sie erstickt dabei jedes eigene Denken im Keim und zwar mit groben Verdrehungen. Davon seien nur einige genannt:

• Das Grundthema ist, der „Mann in Waffen“ sei zu fürchten. Dabei war Mohammed – das Vorbild für alle Muslime – der klassische  „Mann in Waffen“!

• Ein Mohnblumenfeld wird auf der letzten Seite des Programms abgebildet, als Bild des Friedens über den Gräbern. Der Text lautet aber so:

„Nehmt auf unseren Streit mit dem Feind: Von versagenden Händen werfen wir euch zu die Fackel, die eure sei, sie hoch zu halten. Brecht ihr den Bund mit uns, die wir sterben, so werden wir nicht schlafen, obgleich Mohn wächst auf Flanderns Feldern.“

Also Kampf.

• Aber der stärkste, unverzeihliche Verrat ist die Gleichsetzung von Allah und unserem Gott, von Mohammed und Jesus, der sanftmütigsten Gestalt der Weltgeschichte.

Kontakt:

Gedächtniskirche Speyer
Dekan Markus Jäckle
Bartholomäus-Weltz-Platz
67346 Speyer
Telefon: 06232/19433
dekanat.speyer@evkirchepfalz.de

Like
Beitrag teilen:
 

46 KOMMENTARE

  1. DANKE sehr für eure Aktion.
    Leider haben noch zu wenige das eigentliche Ausmaß dieses beginnenden Austauschs begriffen.
    Als Namensgeber bleibt Jesus Christus noch übrig, alles andere wird ausgetauscht, mit Symbolen seines Widersachers.

    Die Substanz wird immer mehr aus der Kirche herausgebügelt, bis nichts mehr als Worthülsen übrig sind.
    Alles wie geplant: Eine-Welt-Religion. Das ist erst der Anfang. Viele gute Christen fallen darauf herein.

  2. Speyer – Proteste gegen Friedensmesse

    Rund 20 Personen demonstrierten am Sonntagabend mit Transparenten vor der Speyerer Gedächtniskirche gegen eine Aufführung der Friedensmesse „The Armed Man“ des Komponisten Karl Jenkins.
    Wie berichtet, hatten etwa 30 Islamkritiker am 27. Oktober gegen ein Konzert in der Neustadter Pauluskirche mit dem gleichen Werk protestiert, in dem der Gebetsruf eines Muezzin vorkommt. Während der voll besetzten Speyerer Aufführung rief eine Zuschauerin zudem von der Kirchenempore das Martin-Luther-Zitat „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“ und „Das ist eine Lüge“, nachdem ein Imam das in der Messe vorgesehene Solo von der Gottgesandtheit Mohammeds und der Ausschließlichkeit der muslimischen Gottheit vorgetragen hatte.

    In Neustadt war es beim Konzert zu keinen Störungen gekommen, es hatte eine Mahnwache der Demonstranten vor der Kirche gegeben. (twi)

    http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=/rhp/lokal/spe&id=RON_1384239953647

    Ist das alles was die lokale Presse dazu zu berichten hat?

    ..aber zumindest wird schonmal auf Diffamierungen der Demonstranten verzichtet!

    Sowas gilt heute wohl wieder – wie schon zu DDR1.0-Zeiten – als mutige Berichterstattung?

  3. Meinen herzlichsten Dank an Euch. Es ist einfach wahr „An ihren Taten werdet ihr sie erkennen…“. Die Guten wie die Schlechten.

    Nicht genug damit, dass diese Verräter an Gott und Jesus sich selbst schuldig machen, sie führen die ihnen anvertrauten Seelen zum Antichristen. Seelsorge sieht anders aus.

    Für diejenigen, die mal etwas mehr darüber erfahren wollen, was die Bibel über den Antichristen sagt und wie das deckungsgleich mit den „Tugenden“ Allahs ist, ohne gleich monatelang zu lesen:
    Schaut Euch doch mal diese Ausführungen von Walid Shoebat an (es ist eine ganze Serie von Videos). Für die Zweifler unter Euch eine Bitte: Schaut Euch die Videos an und bildet Euch dann Euer Urteil. Die Klarheit der Logik und das phänomenale Wissen von Walid Shoebat sind umwerfend, verblüffend und einfach überzeugend.

  4. Eine Frage an die orientalischen, bzw. arabischen Christen, die hier mitlesen oder an wen auch immer, der sich auskennt:

    Ist eigentlich JEMALS in einer arabischen KIRCHE ein Muezzinruf erklungen?? (also einer Kirche, die auch heute noch eine Kirche ist)

    Oder würde sich nicht ein arabischer Christ mit Leib und Leben dagegenstemmen?!!

    Was würden Christen „da unten“ sagen, wenn sie hören würden, was der verrückte Westen hier veranstaltet??

  5. @ PI:
    bitte nehmt diese verdammte Ton-Werbung wieder raus. Ich finde es unverschämt die Leserschaft mit so etwas zu belästigen. Habe in der Vergangenheit großzügig gespendet, aber so nicht mehr.

  6. Der Presseartikel ist doch erstaunlich gut!!

    Dem Leser wird klar, warum die Zuschauerin (nicht etwa „Störerin“ o.ä.(!)) „Das ist eine Lüge!“ rief.

    Es wird dem Unwissenden noch glasklar erklärt, was der Ruf beinhaltet und bedeutet:

    „von der Gottgesandtheit Mohammeds und der Ausschließlichkeit der muslimischen Gottheit“

    Wer das Lesen und verstehen kann, wird schon erkennen können, dass die Frau gute Gründe hatte, so zu handeln!

  7. Ich finde das traurig, wie das Christentum hier in der Gesellschaft nur noch leicht belächelt wird. Als Kind durfte ich eine katholische Schule besuchen und sogar manchmal an Gottesdiensten in der Kirche teilnehmen, ich war völlig fasziniert vom Glauben meiner Gastgeber. Doch je älter man wurde, desto weniger ernst haben sie das Christentum genommen. Ich erinnere mich noch an Zeiten, wo von „Christen“ die Bibel durch die Klasse geworfen wurde und es auch kaum wen gestört hat, dass es die Bibel ist, sondern lediglich, dass was durch den Raum fliegt.

    Daher wundert mich es nicht, dass diese Mahnwache im Gegensatz zu den angeblichen Prozentzahlen der Kirchenmitglieder nur spärlich besucht ist/wird/wurde.

  8. Hallo liebe Autoren.
    Ich möchte fragen, ob sie über die nächste Aufführung dieser sogenannten Friedensmesse im Bilde sind?
    Die ist nämlich diesen Sonntag Abend, in Konstanz in der Gebhardskirche, St. Gebhard-Platz 12, 78464 Konstanz, 17.00 Uhr.
    Ich werde dort hin fahren, um zu protestieren. Macht jemand mit (scj) ???
    Soli Deo Gloria

  9. Speyer: Mahnwache gegen Kirchenokkupation

    Trotz der Schikanen durch die Polizei war die Mahnwache ein großer Erfolg, meine ich. Erfolg bedeutet ja nicht, daß man alles einfach so geschenkt bekommt. Erfolg bedeutet, daß man Ziele auch gegen Widerstände und Widrigkeiten erreicht. Und die Ziele, die erreichbar waren, die wurden erreicht. Es kamen eine Menge Leute zur Mahnwache, auch Prominente waren darunter wie z.B. der Vater von Barino, der extra aus Köln nach Speyer kam und auch die berühmte Heidi aus Frankfurt. Viele Gespräche mit vorbeikommenden Bürgern wurden geführt, darunter auch solche, die gerade zur Veranstaltung in die Kirche gingen, Flugblätter mit Infos über den Muezzinruf wurden verteilt, große Plakate mit aussagekräftigen Botschaften wurden der Öffentlichkeit gezeigt, und mal ehrlich: Mehr war unter den gegebenen Bedingungen auch gar nicht möglich. Insgesamt können wir also sehr zufrieden sein.

    Zur Stimmung: Nun, ich gebe zu, ich hatte schon eine große Wut im Bauch. Ich bin ja selbst Mitglied der evangelischen Kirche. Und wenn ich höre, daß in einer Kirche der Muezzin schreit, dann empfinde ich das wie einen Stich ins Herz. Der Vertreter des Antichristen darf seine satanischen Lügen im Haus Gottes verbreiten! Irre! Das ist Verrat an Jesus Christus! Trotzdem werde ich nicht aus der Kirche austreten. Denn genau das wollen die linken Heuchler, die in der Kirche das Sagen haben, erreichen: Alle, die eine andere Meinung haben, und alle, die mit dem Verrat an Christus nicht einverstanden sind, sollen raus. Damit die Gotteslästerer, die sich mit dem Antichristen verbündet haben, ungestört ihrem verwerflichen Treiben nachgehen können. Besser wäre es, wenn die Unzufriedenen in die Kirchen gehen und ihre Meinung laut sagen würden. Die Pfaffen brauchen Gegenwind! Laßt sie eure Wut spüren! Kämpft für Christus! Gebt dem Antichristen keine Chance! 😈

  10. #5 Robert de Nitro (12. Nov 2013 23:04)

    @ PI: bitte nehmt diese verdammte Ton-Werbung wieder raus. Ich finde es unverschämt die Leserschaft mit so etwas zu belästigen…

    Mein Gott, jetzt habt euch doch nicht so! Die Werbung ist doch nur auf der Startseite (bei mir zumindest) und jedes mal wenn man auf „audio off“ klickt und ein neues Werbefenster aufspringt, verdient PI ein bisschen Geld… und das ist gut so! 😉

  11. Der Muezzin-Ruf hat absolut nichts in einer Kirche verloren. Wo immer so etwas geplant ist, sollten alle Christen dagegen aufstehen.
    Das Hauptproblem mit dem Muezzin-Ruf in dieser „Messe für den Frieden“ ist doch, dass er dort nicht einmal in einer künstlerischen Weise umgesetzt wird, sondern sozusagen im Original erklingt. Hätte der Komponist ihn wenigstens in irgendeiner Weise in den übrigen Kontext eingebaut, also wie ein Zitat gebracht – ich denke da etwa an die Kriegstrompeten mitten im Friedensgebet (Dona nobis pacem) von Beethovens Missa Solemnis – dann wäre eine Distanz erkennbar. So ist es einfach nur der Ruf des Muezzins, der hier zelebriert wird, wer weiss mit welchen Hintergedanken der Ausführenden. Karl Jenkins, der alles andere als ein Beethoven ist, kittet diese Messe aus verschiedenen Teilen zusammen, die weder kulturell noch musikalisch zueinander passen. Damit widerspricht er der eigenen Absicht. Friede kann nur entstehen, wenn es einen Einklang gibt. Der Muezzin-Ruf steht hier aber isoliert vom christlich-jüdischen Rest des Werks. Es gibt keinen Zusammenhang, auch musikalisch gibt es den nicht. Der Ruf fällt ästhetisch wie inhaltlich aus dem Werk heraus, er bleibt, was er ist: Der Kampfruf der moslemischen Überheblichkeit, mit dem die Welt erobert werden soll. Soetwas gehört daher in keine christliche Kirche!

  12. Der Kampfruf der moslemischen Überheblichkeit, mit dem die Welt erobert werden soll. Soetwas gehört daher in keine christliche Kirche!

    Dieser Ruf gehört nicht nur in keine christliche Kirche, er gehört von dieser Welt gefegt, vor allem wenn ich daran denke welche Gräueltaten seit Jahrhunderten begangen werden unter seiner Verwendung. Allahu Akbar ist kein Friedensruf sondern ein Kriegsruf! Unter rezitieren dieser Worte werden Menschen die Kehle aufgeschlitzt, vollbesetzte Flugzeuge in Hochhäuser gesteuert, Christen abgeschlachtet usw… . Und so was lässt man in einer christlichen Kirche rufen? Das Verhalten der Verantwortlichen für so eine Entscheidung lässt auf Ihre geistige Einstellung schließen und auch darauf welchem Herrn sie dienen.
    Möge Gott ihnen verzeihen…ich kann es nicht!

  13. Ein „Allahu Akbar“-rufender Muezzin ist eigentlich ein dummer Schwätzer, der ein vom besessenen Kamelhänderl von Mekka (siehe seine vertauten Gespräche in der Höhle Harra bei Mekka) erstunkenes „heiliges“ Buch rezitiert, als wenn es irgendeine göttliche Offenbarung enthielte.

    Von göttlicher Offenbarung ist nicht ein einziges Wörtchen oder Buchstabe im Kloran zu entdecken.

    Jede Sure und jeder Vers ist ein sinnloser teuflischer Quatsch, um die naiven dummen Menschen ohne Herzensbildung zum Kriegen, Morden, Terrorisiern, Täuschen, Lügen, Vergewaltigen, Schänden, Plündern, Verwüsten, Ausrotten, Zerstören und zur totalen Vernichtung der Menschheit zu konditionieren.

    Nur ein Bspl. von einem Vers, der so dumm und blöd ist, dass eigentlich jeder Narr merken müsste, dass der geheime Autor des Klorans nur der Lichtengel Luzifer ist, oder mit anderen Worten: Satan, Teufel, Beelzebub, gefallener Engel, gottseinwollender Engel, Erz-Feind der Menschheit, Gegengott, Versucher, Verführer, Ankläger, Verwirrer (Diabolos), usw. ist.

    Sure 5 (Dschihad-Sure), Vers 72:

    Wahrlich, ungläubig sind, welche sprechen: „Siehe, Allah, das ist der Messias, der Sohn der Maria.“ Und es sprach der Messias: „O ihr Kinder Israel, dienet Allah meinem Herrn und euerem Herrn.“ Siehe, wer Allah Götter an die Seite stellt, dem hat Allah das Paradies verwehrt, und seine Behausung ist das Feuer; und die Ungerechten finden keine Helfer.

    Dieser Vers ist eine dümmliche, satanisch inspirierte, boshafte Verdrehung von einer in der Bibel von Gott geoffenbarten Wahrheit, vermischt mit einer tierisch primitiven abergläubisch und götzendienerischen arabischen Gottesvorstellung der damaligen Beduinen, die weder griechisch noch hebräisch lesen und verstehen konnten.

    Allen voran der Kamelhändler von Mekka, der gemäss allen islamischen Quellen weder lesen noch schreiben konnte.

    Gemäss Robert Spencer hat dieser Lügen- und Grüsel-Prophet physisch gar nie existiert. Er war eine blosse Legende, erfunden 125 – 200 Jahre nach seinem angeblichen Tod!

    http://www.youtube.com/watch?v=VUC5Su5P8D4

    Mohammed hatte etwa genau so nicht existiert wie der Schweizer Nationalheld „Wilhelm Tell“, der eine blosse Erfindung von Schiller war, um den Schweizern einen eigenen Nationalhelden zu schenken.

    Genau so wurde Mohammed von arabischen Beduinen-„Gelehrten“ 125 – 200 Jahren nach dessen angeblichem Tod erfunden, um den Arabern (Ismael-Nachfahren) einen eigenen Propheten und eien eigene Wüsten-Religion zu schenken.

    Zu Lebzeiten und bis 125 Jahren nach dem Tod Mohammeds gibt es nicht eine einzige Quelle, die von diesem grössten Propheten aller Zeiten und grösser als der Sohn Gottes Jesus Christus auch nur ein einzigers Wort berichten. Null, Zero, Nichts, kein Wort! Dabei hat er über 70 Kriege geführt, 100’000 Tausende ermordet und vertrieben oder zur Beduinen-Religion Islam gezwungen, usw.

    Der Name von einem gewissen Propheten Mohammed tritt erstmals 125 Jahre nach seinem angeblichen Tod auf.

    Welch dummer Mensch glaubt denn, dass Mohammed überhaupt physisch existiert hat, wenn nicht der, der auch glaubt, dass 1 + 1 = 3 ist. Das ist die islamische Logik der Wüsten-Religion.

    Wie kann ein gläubiger Mohammedaner so dümmlichen Quatsch glauben, wo doch Jesus Christus uns „die Wahrheit, wen Weg und das Leben“ 600 Jahre vor dem falschen Grüsel-Propheten aus Mekka (hiratete mit 51 Jahren ein 6-jähriges Mädchen) bezeugt hat.

    Der Kloran war und ist und bleibt ein reines Kriegs-Handbuch (millionen Mal gefährlicher als Mein Kampf) für die Kriegerische Eroberung der ganzen Welt.

    Der vorislamische Chef-Götze „Allah“ war der perfekte Kriegs-Gott (Dschihad-Gott, Mond-Gott), dem die verblendeten Menschen blindlings folgen, wenn sie ihr Gehirn nicht brauchen.

  14. OT

    NACHFOLGENDES IST WOHL HISBA:

    12.11.2013
    „“London: Extremistische Islamisten patroullieren und drohen mit Mord

    In London organisieren radikal-islamistische Extremisten regelrechte „Kiezstreifen“ und kontrollieren die Umgebung ihrer Treffpunkte und Hochburgen.

    Dabei bedrohen sie „Ungläubige“ und auch Muslime, die sich nicht ihren radiaklen Regeln entsprechend verhalten, mit Gewalt und auch mit dem Tod.

    Bei einer Gerichtsverhandlung bekannten sich jetzt drei Extremisten für schuldig, anderen Personen gewaltsam Alkohol entwendet und sie körperlich angegriffen zu haben…““
    http://haolam.de/artikel_15453.html

    SO GEHT HISBA:

    „“Die Hisba geschieht mehrstufig:

    – Zurechtweisung mit energischen Worten, wobei nur erlaubte Worte Verwendung finden dürfen

    – Handgreiflichkeiten wie das Zerbrechen von Muslikinstrumenten (breaking a musical instrument) oder das Ausschütten von alkoholischen Getränken (spilling alcoholic drinks) ist nur zulässig, wenn die Person nicht dazu gebracht werden kann, dieses selbst vorzunehmen. Nur das Objekt, mit dem Unheil angerichtet worden ist, darf Hisba ausgesetzt sein

    – Bedrohen und Verwarnen: Die Person, die das Übel begeht, darf mit nichts anderem als der zulässigen Strafe bedroht werden. Diese Stufe hat ausgeübt zu werden, bevor es zu den nachfolgenden Schritten kommen kann:

    – Ausübung körperlicher Gewalt, etwa vermittels Hand- oder Fußeinsatz. Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass nur so viel Gewalt eingesetzt wird, wie notwendig ist, um das üble Tun zu beenden, also ohne Übertreibung

    Der letztmögliche Schritt darf, wie al-Gazali für korrekt hält, von jedem Muslim durchgeführt werden, andere Juristen (fuqaha) aber sind der Ansicht, dass solche Aktionen der besonderen Autorisierung durch den Kalifen oder muslimischen Herrscher bedürfen.

    Grundsätzlich zu behaupten, die Hisba sei nur von jenen auszuüben, die von einem Imam (im Sinne eines Regenten) eingesetzt worden sind, ist irrig. Vielmehr zeigen Koran und Hadith auf, dass die Pflicht der Anwendung der Hisba für jeden Muslim besteht.

    Unsere Ahnen pflegten die disziplinierende Hisba zu begehen, ohne den Regenten um Erlaubnis zu fragen. Niemand, der Einsicht in Koran und Hadith besitzt, kann verneinen, dass Allahs Gebot an uns, Hisba zu üben, absolut und ohne Einschränkung gilt.

    Grobe Zurechtweisung, das Kaputtmachen sündig verwendeter Trommeln oder Gitarren, das Auskippen von Bier oder Wein und die Ankündigung der islamischen Strafe ist also Pflicht und von jedem Koranschüler sadistisch grinsend zu verinnerlichen.

    Solange kein Amtsinhaber in Sichtweite ist, hat sich jeder Muslim als ein mutawwi zu betätigen, als Religionspolizist…““
    http://schariagegner.wordpress.com/tag/dawa/

  15. Na sowas: Türkischstämmige Duisburgerin Betül Öztemir erhält Stipendium und kritisiert Bildungsfeindlichkeit in türkischer community, speziell bei türkischen Jungen. Für solche Äußerungen steht Sarrazin unter Polizeischutz…..

    Klassenlehrer ist Mentor

    Einfach so fällt ihr nichts in den Schoß, „ich bin fleißig, lerne andauernd“, betont Betül. Und sie hat ihren Klassenlehrer Roger Bergmann als Mentor. Er stand immer hinter ihr, hat mit ihren Eltern gesprochen, um Verständnis geworben, „ich hab mich weit aus dem Fenster gelehnt“, sagt er. Und tat es in dem Wissen, dass es in dem Alter keiner ganz allein schafft. Er freut sich, dass Betül die Schule und auch Marxloh repräsentiert, ein positives Licht auf den Standort lenkt. Ansonsten macht er sich keine Illusionen: „Betül ist nicht der Prototyp unserer Schülerschaft.“ Für den Standort sei sie intellektuell herausragend, ihr Engagement sei vorbildhaft, aber einer allein reiche nicht, um die Masse mitzureißen.

    Was Bergmann mit Konsumentenhaltung umschreibt, benennt Betül unmissverständlich direkt: „Die sind zu faul“, sagt sie über manche ihrer Mitschüler. Das sieht sie auch in ihrer türkischen Kultur begründet. Die Söhne würden verwöhnt, die Töchter schon früh an haushaltliche Pflichten herangeführt. „Ich bin viel selbstständiger als meine Brüder.“ Viele Mädchen würden zum Gehorsam erzogen, im Bildungsweg gehemmt, weil sie „doch eh bald heiraten“, erzählt Betül kopfschüttelnd. Das kommt für sie nicht in Frage. Sie will Abitur machen, studieren, sich weiterbilden, in eine Polizeilaufbahn einsteigen oder Lehrerin werden.

    Marxloher Schülerin erhält Stipendium | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/marxloher-schuelerin-erhaelt-stipendium-id8661852.html#plx1528593498

  16. o t

    Doischelan einig GAGALAND !

    Hamburg: Männerquote sorgt für Empörung bei Frauenbeauftragten

    „Ein Gesetzentwurf des Hamburger Senats, nachdem Männer bei der Berufung zu Professuren künftig ebenfalls von Gleichstellungsquoten profitieren können, sorgt für Aufregung. Dies sei ein „fatales politisches Signal, welches eine besorgniserregende Unkenntnis der Realitäten an deutschen Hochschulen zeigt“, empörte sich die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hamburg, Britta Ramminger, nach Angaben der taz.
    Unterstützung bekam sie dabei von der Gleichstellungsbeauftragten der Hafencity Universität (HCU), Isabell Collien: „Wir fordern, es bei der Frauenförderung zu belassen.“ Es werde so getan, als ob es keine „strukturelle Benachteiligung“ von Frauen mehr gäbe. Den Männern warf sie vor, starke Netzwerke zu unterhalten, die Frauen benachteiligten.
    Der Gesetzentwurf sieht vor, den Begriff „Frauenförderung“ bei Neueinstellungen durch „Gleichstellung“ zu ersetzen. Dadurch könnten künftig auch Männer von der Quotenregelung profitieren. Den höchsten Frauenanteil unter den Professoren gibt es in der Hansestadt derzeit an der Hochschule für bildende Künste (30,6 Prozent). Die wenigsten Professorinnen hat die Technische Universität (7,2 Prozent).“

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e2b15f3bb3.0.html

    😯

  17. Unsere evangelische „Freunde“ wollen uns weismachen, dass der Ruf „Allah hü akhbar“ eine Anbetung des gemeinsames Gottes bedeutet, so wie Christen oder Juden zum Beispiel „Hallelujah“ (gelobt sei Jahwe) in der Kirche bzw Synagoge rufen. Nichts könnte falscher sein. „Allah hü akhbar“ ist ein Kriegsruf! Wenn ich auf der Strasse den Ruf höre, dann bücke ich mich sofort, aber nicht um anzubeten, sondern um die Kugeln auszuweichen oder vor der Bombe Schütz zu suchen!

  18. Es ist eine Frechheit wie man mit euch umgegangen ist und gleichzeitig ein Armutszeugnis für das Dekanat.

    Wahrheit leert so manche Säle.
    (M.G. Reisenberg)

    Danke, dass ihr euch nicht entmutigen lassen habt!

  19. Schon die ersten beiden Sätze, die geradezu „kontrapunktisch“ den Artikel einleiten, charakterisieren eindrucksvoll die Diskrepanz und den zentralen Widerspruch zwischen dem, was „Kirche“ darstellen sollte, und dem, was sie heute in weiten Bereichen darstellt:

    Wenn sich die Amtskirche auch nicht daran hielt, der 10.11. war von der Evangelischen Allianz und Open Doors als „Gebetstag für verfolgte Christen“ ausgerufen. Dem ungeachtet hat die pfälzische Landeskirche es für gut befunden, nur zwei Wochen nach Hambach die „Messe für den Frieden“ (The armed Man) von Karl Jenkins in der historischen Gedächtniskirche zu Speyer aufzuführen.

    Während also die Ev. Allianz es ganz offensichtlich für notwendig befunden hat, die Situation der (mehrheitlich durch den Islam) verfolgten Christen zu thematisieren, öffnet die Amtskirche (hier vertreten durch Ortspfarrerschaft respektive Presbyterium) eine Kirche gerade dem Unterwerfungsritual der Religion, deren Befolgung nicht nur für die Verfolgung dieser Christen verantwortlich ist, sondern auch die Vorherrschaft eines anderen Gottes an Stelle dessen propagiert, der gemäß Bibel und Bekenntnisschriften Inhalt der Verehrung zu sein hat.

    Das ist das größtmögliche Kontrastprogramm schlechthin, das zeigt, daß sich beide Seiten in nicht nur sehr unterschiedlichen, sondern diametral entgegengesetzten Welten befinden. Es verweist auch eindrucksvoll auf die Arroganz und demzufolge Unbelehrbarkeit derjenigen, die ein „Studium“ dessen, was sie für „Theologie“ halten, mit derselben jedoch kaum mehr in Einklang zu bringen ist, für einen Freibrief halten, zu tun, was ihnen beliebt, und das ohne Rücksicht auf Verluste.

    Nachdem in diesen „Ausbildungsstätten“ alles mögliche und unmögliche gelehrt wird, vor allem aber, daß die Bibel ein Märchenbuch sei und die Berichte von Jesus (außer dem, was sie in ihrem links-ideologischen „Steinbruch“ verwerten können) angeblich mehr oder weniger erfunden, bleibt ihnen außer Sozialprogrammen, „Friedens“-Bemühungen und sonstigen rot-grünlichen Phantastereien nichts anderes mehr übrig. Daß diese Leute einen diffusen „Frieden“ an die Stelle Gottes gesetzt haben, ist daher nur folgerichtig. Wer dies tut, der wird naturgemäß auch vor dem Öffnen der Kirche für antichristliche Einflüsse nicht zurückschrecken. Ihnen geht es schließlich nicht mehr um Gott, sondern um den „Frieden“. Daß sie den mit ihrem Verhalten gerade aufgekündigt und sehr viele Leute zutiefst verletzt haben, erscheint dabei gar nicht erst in ihrer Wahrnehmung – schließlich sind sie ja die „Guten“, und die bösen, bösen andern sind es, die ihren „schönen Frieden“ stören.

    Bereits dann, wenn diese Leute sich wenigstens an ihre eigenen Satzungen halten würden, müßten sie alle die, die für diesen Vorgang verantwortlich sind, ihrer Ämter entheben und aus der Kirche ausschließen, solange sie nicht umkehren und bereuen. Wenn die letzten, die die Wahrheit noch irgendwie hochhalten, die Kirche verlassen, ist das keine Lösung. Bleiben und gegen diese Leute Widerstand leisten ist die Devise, und zwar so lange es geht und mit allen verfügbaren Mitteln, die dem Recht und der Lehre entsprechen. Wenn die Christen gehen und die Unchristen sich weiterhin „Kirche“ nennen dürfen, ist das absurd. Nicht die Christen müssen aus der Kirche gehen, sondern die Unchristen.

  20. OT: Neue Rechtsextrem-Manipulation?

    Seit wenigen Tagen berichten die Medien über diese Geschichte: „Im Jahr 2005 wurde die verbrannte Leiche des afrikanischen Asylbewerbers Oury Jalloh in einer Zelle der Dessauer Polizei gefunden. Bisher ging man von Selbstmord aus. Doch ein neues Gutachten spricht gegen Suizid.“

    http://www.tagesspiegel.de/politik/neues-gutachten-im-feuertod-fall-oury-jalloh-das-war-mord/9066064.html#kommentare

    Interessant ist jedoch, was ein Forist als Leserkommentar zum vermeintlichen Gutachter, den die „Aktivisten“ bestellt haben, schreibt:

    „Ich habe leider gewisse Zweifel an der Fachkompetenz des britischen Brandgutachters Maksim Smirnou. Dafür sprechen insgesamt mehrere Fakten:

    – Die Webseite eines seriösen Brandgutachters wäre nicht mit
    „xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx“ provisorisch außer Betrieb gesetzt. (Siehe http://www.msfireinvestigation.com)

    – Rufe ich über Google direkt eine Unterseite von msfireinvestigation auf (zB http://www.msfireinvestigation.com/services.php), wird der Inhalt problemlos geladen & dargestellt!

    – Ein seriöser Brandgutachter nutzt keine Kontakt-Emailadresse von yahoo!

    – Smirnou hat sein Studium 1992 als BSc in „Heat and Energy Physic“ an der „Belarusian State University“ in Minsk, Weißrussland, abgeschlossen. Nicht in England!!

    Ob man ein derartiges Diplom in Weißrussland nicht sogar auf anderem Weg für weniger als 30.000€ bekommt, entzieht sich meiner Kenntnis…

    – Smirnou arbeitet nach eigenen Angaben erst seit 2005 als Fire Investigator. Was hat er in der Zeit von 1992-2005 gemacht??

    – Sämtliche Zertifikate, womit Smirnou auf seiner Website unter „Certified Professional“ wirbt (siehe: http://www.msfireinvestigation.com/certified.php) sind in meinen Augen völlig wertlos! Einen Experten zeichnen ein Paar Teilnahmezertifikate diverser 2-4 stündiger Online-Seminare sicherlich nicht aus!

    – Ein Bild, das auf msfireinvestigation.com als Website-Banner genutzt wird (www.msfireinvestigation.com/images/banner1.jpg), führt bei einer Google-Bildersuche gleich zu mehreren Berichten auf Websites, die gleiches Bild in Verbindung zu verschiedenen Brandfällen in Nigeria nutzen! Zufall?

    Siehe zB:

    porscheclassy.com/2013/10/jealous-wife-catches-husband-co-tenant-bed-angrily-sets-house-ablaze-landlord-wails-tears/

    http://www.nairaland.com/898681/random-acts-kindness-africa#10462915

    http://www.ynaija.com/tragedy-family-lose-their-3-children-aged-10-12-14-in-house-fire-in-sokoto/

    leadership.ng/news/220513/strange-fire-destroys-60-houses-bauchi

    Ich hoffe, daß die Wahl des Gutachters kein Eigentor wird!“

  21. Meinen herzlichsten Dank an Euch. Wie Polizei mit Euch umgegangen ist, spottet jeder Beschreibung. Für die Polizei ist der Innenminister zuständig. Ist Eure Beschwerde schon raus?
    Ich habe in NRW als Journalist mal über eine Geiselnahme berichtet. Ein Polizist (kleiner Napoleon) hat uns verboten näher an den Tatort vorzurücken. Der Beamte wurde mit Namen angesprochen und gefragt ob man sich wieder beim Innenminister beschweren müsse.
    Schon war der Weg frei.

    Nie einschüchtern lassen!!!

    http://easypowerblog.com/networkelite/wp-content/uploads/sites/1258/2013/08/Parole-niemals-aufgeben.jpg

  22. Die miese Rolle der Polizei wurde gestern beim Bericht über Heidi M. schon angesprochen.
    Es ist eine Schande, wie diese Polizisten gegen friedlich demonstrierende Bürger vorgehen! Vor kriminellen Moslems, Zigeunern und Negern kuschen, aber christliche Demonstranten schikanieren!
    1933 hat sich die Polizei gegenüber den Juden ähnlich verhalten!

  23. Matthäus Evangelium 24:15-21 „wenn ihr den Greuel in der heiligen Stätte sehen werdet, dann flieht in die Bergen ..kurz danach wird eine große Trübsal geben, wie die Welt noch nie gesehen hat“ (aus dem Gedächtnis zitiert)

  24. #30 tistera
    Ja – ganz so weit ist es noch nicht, denn damit ist der jüdische Tempel in Jerusalem gemeint (der erst wieder aufgebaut werden muss) und fliehen muss das jüdische Volk.
    Aber so ähnlich kann es schon ablaufen. So eine Art Vor-Übung ist das schon. Es sind schließlich viele Antichristen ausgezogen, die komischerweise auch zumeist Antisemiten sind. (Johannesbrief)

  25. Ineffizient!
    Wenn man aus ganz Deutschland anreist, muss die Aktion besser geplant und PR-trächtiger ablaufen…

    Ein Vorschlag:

    Alle Aktivisten gehen zunächst als Besucher in die Kirche und verhalten sich ruhig.
    Ein Teil der Aktivisten trägt Burka, ein anderer einen Mohammed-Bart.
    Beim „Allahu Akhbar“-Ruf halten sie plötzlich Transparente mit martialischen Koransuren hoch! Gleichzeitig antwortet der andere Teil der Aktivisten mit Bibelzitaten und christlichen Quellen!

    Jedem Besucher wird damit klar, wie sehr sich Islam und Christentum unterscheiden!

    Vermutlich werden an dieser Stelle Aktivisten aus der Kirche herausgeworfen…

    Ein Teil postiert sich als stille Mahnwache.

    Ein anderer Teil verteilt Info-Material an parkenden Autos,
    ein anderer Teil verteilt Info-Material an die aus der Kirche kommenden Christen
    ….

    Nur ein Vorschlag…

    Meine persönliche Erfahrung ist nämlich diese:
    Wenn man Kritik am Islam äußert, wird man als deutscher Christ selten ernst genommen, man wird als Islamhasser abgestempelt, einem wird nicht geglaubt, man muss sich anhören man „verwende eine falsch Koran-Übersetzung“…

    Nein… viel effizienter ist es, sich eine Burka überzuwerfen… und Transparente mit Hass-Suren hochzuhalten….

    Was ist wirksamer, als eine Burka-Frau mit „Die Frau ist euer Saatfeld. Erntet wann immer ihr wollt“

    oder:

    Ein Langbart, mit einem Plakat „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie trefft“ ?

  26. Ich bin wirklich sprachlos, dass Gegner dieser Veranstaltung ins Abseits gedrängt werden. Wo bleibt da die Meinungsfreiheit? Sie wurde in der Gedächtniskirche in Speyer zu Grabe getragen.

    Wie gut, dass es das Internet gibt und wie gut, dass wir uns per E-Mail oder auch per Brief dagegen wehren können.

    zu #9 NiceGuy

    Weitere wichtige Daten sind die E-Mail und Telefonnummer des Pfarramts:

    der Pfarrer heißt: Dr. Andreas Rudiger
    E-Mail st.gebhard@petershausen.net
    Tel 0 75 31 / 94 23 700

    Mailt alle diesem Pfarrer oder ruft ihn evtl. an und zeigt ihm, wie gefährlich der Islam ist.

    Gibt es keine Reaktion, werden die gläubigen Christen unter euch zumindest ihren Lohn vergrößern.

  27. . Der Vertreter des Antichristen darf seine satanischen Lügen im Haus Gottes verbreiten! Irre! Das ist Verrat an Jesus Christus! Trotzdem werde ich nicht aus der Kirche austreten.

    Das ist wahr. Es ist leichter und bequemer die Brocken hinzuwerfen anstatt sich den Schwierigkeiten zu stellen und sich gegen diese Missstände zu wehren. Ein Kirchenaustritt bedeutet das man kapituliert und den Feinden das Feld überlässt. Wie lautete das berühmte Zitat von Georg von Frundsberg“ Viel Feind viel Ehre.“ Hier dran sollte man sich orientieren. Das Handtuch zu schmeißen bevor der Kampf begonnen hat zeugt weder von Ehre noch von Mut. Es ist eher ein Armutszeugnis.

  28. Dieser Bibelvers von Mathäus scheint immer aktueller zu werden. Dieser Text kann sowohl als Warnung als auch als Prophezeiung aufgefasst werden. Eine Warnung in dem Sinne das die Kirche vom rechten Weg abgekommen ist. Eine Prophezeiung was geschieht wenn sie diesen Irrweg weiter beschreitet.

    Verführungen und Nöte in der Endzeit
    Mk 13,5-13; Lk 21,8-19
    4Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, daß euch niemand verführt!  5Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.  6Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.  7Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.  8Dies alles ist der Anfang der Wehen.
    9Dann wird man euch der Drangsalc preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehaßt sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen.  10Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen.  11Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.  12Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebed in vielen erkalten.  13Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.  14Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welte verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen.

  29. Die oben aufgeführte Tel. Nr. gehört zur Touristik-Behörde Speyer und da läuft ständig ein Band!
    ( Habt Ihr alle schon angerufen… 😉 🙂
    Wollte die Tel.Nr. gerade herausfinden, und fand folgendes auf der Seite der Kirche.
    Dekan Markus Jäckle
    06232/2890077
    Martin-Luther-King-Weg 1
    Markus.Jaeckle(at)evkirchepfalz.de
    Aber bitte höflich bleiben!
    (Es geht ja darum diesen Mann aufzwecken, wenn es nicht schon zu spät ist, was ich fast glaube nach dieser Entweihung eines Gotteshauses.)

  30. EKD IST KEINE KIRCHE MEHR.
    Es ist ein Großkonzern, der wie alle anderen Großkonzerne Masseneinwanderung fordert.

    http://www.dradio.de/nachrichten/201311131300/1

    EKD-Synode beschließt neues Arbeitsrecht und fordert Reform der europäischen Asylpolitik

    Die Evangelische Kirche in Deutschland hat ein neues Arbeitsrecht für die eigenen Mitarbeiter beschlossen, das den Gewerkschaften mehr Mitwirkungsrechte einräumt. Künftig können die 20 evangelischen Landeskirchen entscheiden, ob zum Beispiel klassische Tarifverträge ausgehandelt werden. Ein Streikrecht bleibt jedoch weiterhin ausgeschlossen. Die EKD-Synode verabschiedete in Düsseldorf zudem eine Erklärung zur europäischen Asylpolitik mit der Forderung nach Reformen. Darin heißt es, Schutzsuchenden müssten legale Wege nach Europa eröffnet werden. Zudem müsse es ein effektives System der Seenotrettung geben.

    Es geht aber auch anders.

    http://de.radiovaticana.va/news/2013/11/12/russland:_patriarch_kyrill_i._warnt_vor_„überfremdung“/ted-745860

    Russland: Patriarch Kyrill I. warnt vor „Überfremdung“

    Patriarch Kyrill I. wünscht sich eine „härtere Ausländerpolitik“ in Russland. Die Krawalle im Moskauer Stadtviertel Birjuljowo Mitte Oktober hätten gezeigt, dass Russland eine „kritische Grenze“ erreicht habe, so das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche. Bisher hätten sich die russischen Behörden „taub gegenüber Forderungen der Bürger“ gezeigt. Viele Russen wünschten sich Kyrills Meinung nach eine Lösung der „Probleme der übermäßigen Migration, der damit verbundenen Verbrechen und des manchmal provozierenden Verhaltens von Fremden“. So zitiert ihn die russische Nachrichtenagentur Interfax. – Nach der Ermordung eines jungen Russen war es in Birjuljowo zu fremdenfeindlichen Pogromen gekommen. Der mutmaßliche Mörder, ein Aserbaidschaner, wird sich demnächst einem Prozess stellen müssen.

  31. # 39 Schueffele

    In Russland sind die normalen Reflexe einer Gesellschaft gegenueber Problementwicklungen sowie Ueberfremdung durch Zuwanderung kulturfremder Gruppen noch in takt.

    In Westeuropa hat man diese bewusst in saemtlichen Laendern ausgetrieben, mit dem Ergebnis, dass diese wehrlos der Okkuopation durch Masseneinwanderung unserer Gesellschaft feindlich gesinnter Muslime zuschaut.

    Die Verursacher sind in Lagern zu finden, die man auf dem ersten Blick nicht erwartet,

    es sind sowohl die US/UK Banker, Milliardaere die Strippen ziehen um noch mehr Globalisierung durchzusetzen um Prifite zu steigern, sog. geopolitische Ziele der US Militaers, die pro Tuerkei Vollmitgliedschaft in EU sind, u.a.

    als auch linksliberale Gruppen, die dabei sind, die marxistische Idiologie der Frankfurter Schule Punkt fuer Punkt durchzusetzen, um eine durchgehend Sozialistische Diktatur in ganz Europa zu etablieren, von der wir nicht weit entfernt sind.

    Mit der Zerstoerung der Kulturen, Traditionen, Geschichtsbewusstsein, Patriotismus – alles als Rechts, Rassistisch etc. verschrien, der einzelnen Laaender,
    ist eine Etablierung dieser marxistisch/sozialistischen Dikatur in greifbare Naehe gerueckt,

    die Arbeiterklasse lies sich nicht dafuer korrumpieren, ihre Gesellschaften zu zerstoeren, deshalb die Konzentration auf alle tragenden Kraefte der einzelnen Laender.

  32. #31 Theo
    na ja, das mit der Bibelauslegung, speziell wenn es um Prophezeiungen geht, ist so eine Sache. Deswegen habe ich auch die Verse des Matthäusevangelium, wo Jesus von dem Ende der Welt spricht, unkommentiert wiedergegeben, weil ich selbst mir nicht sicher bin, was es bedeuten könnte. Es ist mir nur aufgefallen, dass sie ganz gut zum Muezzinsruf in einer „christlichen“ Kirche passen. Einmal war ich in Brasilien und dort sind die Woodoo Priester, die vom „katholischen“ Pfarrer in die Kirche eingeladen werden, um die Messe zusammen mit ihm zu lesen. Das hat mich damals auch total schockiert, und auch dass sogar der Bischof mitmacht und seinen Segen gibt, wenn am 2. Februar das Volk Jemanja, die Göttin des Meeres in der Woodoo Religion, gefeiert wird. Als dann der Pfarrer in seiner Predigt auch noch davon sprach, dass wir keine Angst vor den Göttern des Woodoos haben sollten, weil sie „gute Geister“ seien, die uns nur helfen wollen und auch noch den anglikanischen Bischof Tutu aus Südafrika zitierte, der einmal gesagt hat: „Gott ist nicht christlich!“, wurde es mir langsam zuviel und als anschließend der Woodoo Priester vom Pfarrer aufgefordert wurde die „heilige“ Kommunion an die Gläubigen zu spenden, stand ich auf und rannte aus der Kirche hinaus! Für mich steht also fest, dass die Worte Jesu jeden Tag sich vor unseren Augen schon heute erfüllen. Ob wir zuerst auf den Wiederaufbau des jüdischen Tempel warten sollen, um uns auf das Ende vorzubereiten, und dass wir nicht zu fliehen brauchen, weil Jesus nur die Juden gemeint hat… darüber kann man spekulieren. Endgültig feststellen läßt sich es aber nicht. Soviel ich weiß, die Kirche ist das Israel Gottes (Galater 6:16) und Paulus sagt auch dass wir (die Christen) der Tempel Gottes sind (1. Kor. 3:16), wozu brauchen wir also einen Tempel aus Steinen? Soviel ich weiß, solche gewagte Auslegungen wie die Sache mit dem Tempel in Jerusalem unter Evangelikalen sehr beliebt sind, bei uns Katholiken aber viel weniger…

  33. Hut ab, vor euch, mutige Männer und Frauen! Gott segne und schütze euch! Dieses Land braucht mehr solchen couragierten Leute!

  34. #5 Robert de Nitro

    PI kann beim Verteiler diese nervigen Anzeigen blocken. Klar man kann einen Werbeblocker einschalten, doch bisher kam ich gut ohne aus.

    Solche Werbung schreckt ab. Sie ist einfach schrecklich und wenn man dann den Ton abstellen will, geht der Lärm erst recht los? Da hilft nur die Seite komplett schließen!
    Hat das jemand von PI schon mal getestet und sich Gedanken gemacht ob sich das lohnt?

  35. #41
    sharky41267

    Es ist eine kath. Kirche und unterliegt dem Bistum Fulda. Mich würde interessieren, ob Algermissen überhaupt weiß, was am
    VOLKSTRAUERTAG dort statt findet!

Comments are closed.