greenpeace - KopieFinanzskandal bei den Weltrettern von Greenpeace: Die Umweltschutzorganisation hat durch die „ernsthafte Fehleinschätzung“ eines Mitarbeiters aus der Greenpeace-Zentrale in Amsterdam bei Devisengeschäften 3,8 Millionen Euro verloren. Das berichtet der „Spiegel“. Demnach habe der Mitarbeiter der Finanzabteilung bei Termingeschäften auf sinkende Eurokurse gesetzt, sich in seiner Einschätzung jedoch gründlich geirrt. Der Mitarbeiter sei entlassen worden, so Mike Townsley von Greenpeace International gegenüber dem „Spiegel“. Doch der Schaden wird dadurch nicht rückgängig gemacht. Das Geld stammte dem „Spiegel“ zufolge aus Spenden, die von „finanzstarken Greenpeace-Ländereorganisationen wie der deutschen an die Zentrale in Holland überwiesen worden“… (Hmmh? Was tun? Ist doch klar! Wir müssen noch mehr spenden, denn die Welt muß doch gerettet werden!)

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37 KOMMENTARE

  1. (Hmmh? Was tun? Ist doch klar! Wir müssen noch mehr spenden, denn die Welt muß doch gerettet werden!)
    ——————————————-

    Genau!!!
    vor Greenpeace

  2. Dass Greenpaece Finanzspekulationen betreibt ist schändlich und muss bestraft werden! Dennoch bih ich nicht der Meinung, dass grundsätzlich alles falsch ist, was Greenpaece macht bzw. wofür Greenpeace steht! Stpektakuläre Aktionen – mögen sie auch z. T. übertrieben gewesen sein- haben aber immerhin auch manches Umdenken bewirkt! Denken wir nur an die Gefaährdung der Wale durch den Walfang, große Ölkatastrophen usw.
    Anstelle von Finanzspekulationen ist eigentlich eher zu erwarten, dass die Organisation in Aaktien von Firmen im Berech des Umweltschutzes investiert. Offensichtlich vertrauen die Verfantwortlichen dort slebst nicht den hohen Gewinnerwartungen, die vor Jahren noch bei diesen Firmen gesehen wurden und sich – zumindest teilweise – nciht erfüllten (s. Pleiten bei Solarfiremen usw.).
    Greenpeace hat, wie viele multinationale Konzerne und auch die Gewerksachften (s. „Neue Heimat“)- das Problem, dass eben auch viele Geschäftemacher dort eingesgtiegen sind! Wo viel Geld umgesetzt wird, da ist eben auch viel zu holen! Da bedienen sich viele nach Kräften – unabhängig von der vertreenen Ideologie!

  3. Greenpeace ist auch nur eine Zockerbande wie die Banken. Es geht immer nur um Geld und Macht! Arbeiten ist auch ein Fremdwort! Zocken der Bösmenschen auch mal aufgedeckt. Danke Spiegel!

  4. Einer der allerdümmsten Sprüche. die ich je gehört habe, ist: „Rettet die Erde!“ Diesem Brocken Materie ist es vermutlich völlig wurscht, ob eine Spezies, die sich selbst homo sapiens erectus nennt, weiter auf ihm herumtrampelt oder nicht und ihn „retten“ will.
    Und wenn diese Spezies eines Tages verschwindet, wird ihn das keinen Millimeter aus seiner Bahn um das Zentralgestirn werfen.
    MfG C.

  5. Besser die verbraten das Geld so als Mediengeil durch bekloppte Aktionen dem Normalbürger auf den Geist zu gehen.
    Aber ich befürchte das die jetzt vermehrt durch Bettelaktionen nerven.
    Das „Ökosiegel“ war schon immer ein Garant für die ökonomische Katastrophe.

  6. Es sollte ein 1 Milliarde schwerer EU-weiter Rettungsfonds aus Steuergeldern gegründet werden, um diese „systemrelevante“ Organisation am Leben zu erhalten.

  7. Grünpiss hat nach eigenen Angaben 2012 Einnahmen von 270 Mio (!) erzielt, steuerfrei.

    Dieser und den anderen Weltenretter- und Selbsternährungs-NGO’s gehört dieses Steuerprivileg sofort entzogen.

    Wie auch die Absetzbarkeit der „Spenden“ für die Ablaßzahler, die zum Teil aus von diesem Abzockverein erpressten Firmen bestehen.

  8. Greenpeace und all die anderen NGO’s sind mittlerweile nichts weiter als Machtinstrumente zur Durchsetzung politischer Ziele.
    Greenpeace disqualifizierte sich endgültig, als „Aktivisten“ medienwirksam eine russische Ölplattform enterten und besetzt hielten.
    Rein zufällig waren Vertreter der LeidMedien vor Ort, als russische Sicherheitskräfte die „Aktivisten“ verhafteten und in Gewahrsam nahmen, was in jedem anderen Staat genauso gemacht worden wäre.

  9. Umweltschutz geht auch anders, nämlich kommerziell, weniger schrill, weniger politisch-dogmatisch und auch weniger belehrend.

    Für diese Spinner habe und hatte ich nie etwas übrig, hoffentlich geht das mit dem Zock-Skandal in den Medien nicht so unter.

  10. #7 baden44 (15. Jun 2014 11:41)
    Grünpiss hat nach eigenen Angaben 2012 Einnahmen von 270 Mio (!) erzielt, steuerfrei.

    Dieser und den anderen Weltenretter- und Selbsternährungs-NGO’s gehört dieses Steuerprivileg sofort entzogen.

    Wie auch die Absetzbarkeit der “Spenden” für die Ablaßzahler, die zum Teil aus von diesem Abzockverein erpressten Firmen bestehen.

    Heute werden keine Armeen mehr geschickt, um andere souveräne Länder zu diskreditieren oder gar zu destabilisieren, sondern man bedient sich der NGO’s, die auf den ersten Blick als unabhängige und moralisch einwandfreie Instanzen daherkommen, jedoch nichts weiter sind als Fußsoldaten an der Meinungsfront.
    Beispiele für diese Vorgehensweise gibt es mehr als genug.

  11. Die Spenden an Grünschiss gehen zum Großteil für den gewaltigen bürokratischen Wasserkopf drauf. Für ein bisschen PR zu machen hängt mal einmal im Jahr irgendwo am AKW ein großes Plakat auf.

    Nee, so nicht.

  12. OT (aber nicht völlig, denn die Greenpiss nahestehende „Grüne Jugend“ ist federführend beteiligt)

    Dieses Thema war schon lange nicht mehr in den Schlagzeilen:
    Grüne Abgeordnete wollen bei Gegen-Demo gegen Bundeswehr-Vereidigung dabei sein
    In Mainz gibt es bald wieder eine öffentliche Vereidigung von Bundeswehr-Rekruten. Grüne Landtagsabgeordnete wollen dagegen demonstrieren. Wann demonstrieren diese wid… Grünen eigentlich mal gegen eine Salafistenveranstaltung? Jedenfalls wünsche ich denen, dass sie die Bundeswehr mal dringend brauchen, und dass sie dann nicht kommt …

  13. Greenpeace verzockt 3,8 Millionen Euro

    Man möchte gar nicht hochrechnen, wie viel dieses komplette linksfaschistoidegrüne Volk in der gleichen Zeit:
    – Verkifft
    – Verkokst
    – versoffen, oder arbeitsscheu bis Nachmittags pennend an Sozialhilfe gekostet hat.

    Im Namen einer „besseren“ Welt, natürlich.

  14. OT: Hier ist ein Artikel über die grüne Energiepolitik der kanadischen Provinz Ontario zur Förderung von Wind-, Solar- und Biomasseenergie nach europäischem Vorbild. Wenig überraschend ist auch das Resultat europäisch: Die Strompreise haben sich mehr als verdoppelt, mit steigender Tendenz, und Industrieunternehmen wandern deswegen ab.

    http://business.financialpost.com/2014/06/02/ontarios-power-trip-irrational-energy-planning-tripling-power-rates-under-the-liberals-direction/

  15. #11 Heisenberg73 (15. Jun 2014 12:06)
    Die Spenden an Grünschiss gehen zum Großteil für den gewaltigen bürokratischen Wasserkopf drauf. [..]

    Greenpeace funktioniert eben auch nur wie die Farm der Tiere.
    Es ist weniger der bürokratische Wasserkopf als dass Laberfach-Abgänger, die auf dem freien Arbeitsmarkt kaum eine Chance hätten, bei den üppig subventionierten NGO’s ein einträgliches Einkommen, sowie einen Platz ganz vorne am Futtertrog haben.

  16. Vielleicht sollte man mal überprüfen, ob es Aktienkäufe/Verkäufe in Verbindung mit Greenpeace Aktionen gibt.

    Denn es ist ja nicht selten der Fall, das groß angelegte Aktionen von Greenpeace, Auswirkungen auf Aktienkurse von Unternehmen haben. Wenn man früh genug von solchen Aktionen weiß, läßt sich mit Sicherheit schnell Geld machen.

  17. Greenpeace ist seit seiner Gründung ein Spendeneintreibungsverein, den niemand jemals kontrolliert hat. Greenpeace lebt und lebte durch sein Gutmenschentum. Kontrolle, die stets von anderen gefordert wird (wurde), darf man diesem Verein nicht zumuten. Wo käme man hin, wenn Gutmenschen pekuniäre Missbrauche um die Ohren gehauen würde? Genauso absurd wie Kindesmissbrauch

  18. Apropos Spenden…

    Die PI-Spenden-Aktion ist ins Stocken geraten.
    Bitte Aufruf täglich nach oben setzen ,damit Andere ,die nur ab und zu hier rein schauen auch darauf aufmerksam werden .

    Spendenstand aktuell knapp 7000 Euro !

  19. #22 QuerdurchunserLand (15. Jun 2014 12:33)
    Greenpeace ist seit seiner Gründung ein Spendeneintreibungsverein, den niemand jemals kontrolliert hat. Greenpeace lebt und lebte durch sein Gutmenschentum. Kontrolle, die stets von anderen gefordert wird (wurde), darf man diesem Verein nicht zumuten. […]

    So harmlos ist Greenpeace (wie übrigens auch all die anderen NGO’s) definitiv nicht, dass man solche Organisationen nur als „Spendeneintreibungsverein“ bezeichnen könnte.
    Solche Organisationen werden öffentlich als moralische Instanzen dargestellt und inszeniert, um mit ihnen in Zusammenarbeit mit den Medien handfeste Politik zu betreiben.
    Letztes Beispiel war die medial inszenierte Besetzung einer russischen Ölförder-Plattform, um auf soziale und ökologische Missstände in der russischen Ölförderung aufmerksam zu machen.
    Die Botschaft dahinter lautet, Russland als Konkurrent bei der Ölförderung zu diskreditieren oder gar auszuschalten – während man zum Beispiel nigerianisches Öl bedenkenlos importiert, obwohl in Nigeria Sozial- und Umweltstandards bei der Ölförderung faktisch nicht existieren.

  20. OT Ich freue mich auf das morgige WM- Spiel D-POR. Özil und Khedira werden , (wie immer ;-)) ihr Einigkeit und Recht und Freiheit aus voller Brust singen.

  21. Hätte er auf sinkende Denkfähigkeit und Wahrhaftigkeit bei den Grünen gewettet wäre er jetzt Milliardär.
    Wie sagten die Cowboys früher :Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.
    Heute könnte man sagen: Nur ein ehrlicher Grüner ist ein guter Grüner.Dann ist er nämlich kein Grüner mehr, sondern ein besonders infamer Drecksack.
    Gut gemacht, du grüner Gierschlund.

  22. Ja wie?

    Sind die von Grünfrieden denn keine moralisch überlegenen Anti-Kapitalisten?

    Und auch noch Termingeschäfts-Zockereien, gaaanz schlimm…wer auf Währungsverfall setzt, setzt auch auf Verteuerung von Lebensmitteln.

  23. #8 Westgermane (15. Jun 2014 11:43)

    Spende einen Cent und verlange eine Spendenquittung. 😀

    Wenn das jeder tut, sind die pleite, weil die explodierenden Verwaltungskosten nicht abgefedert werden können.

  24. Greenpiss halt, alles andere hätte mich gewundert, all die anderen NGO’s sind keinen Deut besser, manch einer gönnt sich dann einen Ferrari , andere machen Luxusreisen usw., die ganze Hilfs- und Asylindustrie in dieser Form ist einfach überflüssig.

  25. Greensch*ss ist war schon immer ein Multi-Mrd.-Dollar-Konzern, gemästet mit Steuergeldern, Subventionen und Spenden von irgendwelchen Trotteln, die sich ein schlechtes Gewissen einreden lassen. „Umwelt“ ist nur das Schlagwort, dessen Assoziationen Grennsch*ss zu einer „Ware“ degradiert hat… mit der sich trefflich Gelder generieren lassen. Konzerne wie Nestle bewirft man gerne mit Dreck… „filtert aber schonungslos alle Informationen, die aus dem Konzern herausgehen“ (SPEIGEL, v. 01.09. 2010) und zudem nimmt man es bei dem Öko-Konzern auch mit den Zahlen, Fakten, Daten wohl nicht so genau (ebda.).

    Die Deutsche Bank wird angegriffen.. ja wofür? Für deren (spekulative) Investments in Energie- und damit Lebensmittelrohstoffe und Lebensmittel… und tätigt selber Invsetments, die auf WÄHRUNGSSPEKULATIONEN setzen?

    Was für ein ebärmlicher Verein, und die, die wirklich dahin noch spenden, könnten ihre Spenden genausogut Procter&Gamble zukommen lassen.

    http://gruener-journalismus.de/greenpeace-und-wwf-unterscheidet/

  26. Die moralisch Guten werden doch keine kapitalistischen Zocker sein?

    Mein Weltbild bricht zusammen…

    Eine Nachricht, die ich diesen verträumten Gutmenschen gönne.

  27. Bei der linken Amnesty International läuft das ja ähnlich: Enorme Gehälter und nur dort tätig, wo LINKEN geholfen werden kann. An der weltweiten Christenverfolgung durch den Islam ist AI zum Beispiel überhaupt nicht interessiert.

    Das Jahresgehalt der früheren Generalsekretärin, Irene Khan (London), lag bei 632.000 EURO und die deutsche Generalsekretärin – inzwischen gefeuert – bekam immerhin auch noch 80.000 EURO im Jahr (TAGESSPIEGEL im März 2011). Da können die braven Sammler ziemlich lange die Büchsen hinhalten…

  28. Har, har, har!
    Nicht nur umweltschutzmäßig dämlich, sondern auch keine Ahnung von Vermögensanlagen!
    Einfach ätzende linksgrüne Volldussels!

  29. Greenpiess und Umwelchutz ?
    Nicht Wirklich

    Greenpiess das ist heute eher Betrug.
    Besonders mit Themen wie der Erderwärmung der Menschengemachten.
    Sonst nichts.

    Bleibt die Frage was ICH tuhen könnte um dieser Organisation wenigstens ein bischen zu schaden.
    Sprich deren Machenschaften aufzudecken.
    Vieleicht über Radioaktivität aufklären ?!

  30. Man vergleiche den Schreibstil der MSM bzgl. folgender Google-Suchen:

    – Greenpeace verzockt Millionen
    – Kirche verzockt Millionen

    Und wehe, der verantwortliche Mitarbeiter der Kirche wäre so sang- und klanglos „entlassen“ worden….

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