…bringen willst, dann erzähl ihm von Deinen Plänen. Hallo liebe Ladies und Germanies, dieses alte jiddische Sprichwort gilt auch für die neuesten Pläne der Bundesregierung zur Rettung deutscher Innovationskraft. Denn Herrschaften: Damit Deutschland wettbewerbsfähig bleibt, braucht‘s, wer hätt‘s gedacht, noch mehr Risikobereitschaft und vor allem: privates Geld!

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7 KOMMENTARE

  1. Wie gewohnt auf den Punkt gebracht. Deutschland holt sich Millionen von sogenannten „Fachkräften“. Merkt die Regierung eigentlich, wohin das führen wird ?
    Ich als Laie sage: Die Sozialsysteme können so nicht mehr lange aufrecht erhalten werden. Irgendwann kommt es zum Kollaps. Man könnte sagen: Die Merkel weiss nicht, was sie tut ! Ach könnte man Dummheit doch exportieren !

  2. Ja, mach‘ nur einen Plan,
    sei nur ein großes Licht!
    Und mach‘ dann einen zweiten Plan:
    Geh’n tun sie beide nicht!
    … wußte schon B. Brecht.

    MfG C.

  3. Gysi,phantastische Rede im Bundestag vor einer Stunde..
    Anschließend Merkel,die mit keiner Silbe,
    auf die lange Liste der Zumutbarkeiten
    für den Steuerzahler und die Kürzungen
    eingegangen ist..
    Gysis Rede war ein emotionaler Weckruf..
    Nur im Bundestag wacht keiner auf..
    vllt,können die wesentlichen Eckpunkte seiner Rede,hier zusammengetragen werden.

    Merkel schwadronierte nur von der Zukunft.
    Für das hier und heute,dass gleich und jetzt,für die Ungerechtigkeiten,mit denen
    das Volk überzogen wurde,für den Verfall
    seiner mühsam finanzierten Infrastruktur,
    gibt es für Merkel nur eine Antwort..
    Sparzwang,auf den Rücken von 80% unserer
    Arbeitnehmer,unserer Rentner,der Kranken..

    Aber alles für Europa.
    Alles für Flüchtlinge.
    Alles für Banken und Lobbyisten..

  4. Gibt es denn tatsächlich nicht den kleinsten Hinweis, wer hinter dieser gnadenlos genialen Kunstfigur steckt?

  5. @5
    „Gibt es denn tatsächlich nicht den kleinsten Hinweis, wer hinter dieser gnadenlos genialen Kunstfigur steckt?“

    Ich denke, dass sollte derjenige besser für sich behalten.
    Wie sagte schon Dieter Nuhr vor einiger Zeit?
    „Heute ist es zum ersten Mal seit 1945, dass man bei Äußerung seiner Meinung wieder um sein Leben fürchten muß.“

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