[…] Angesichts der weitverbreiteten Unterdrückung von sexuellen und religiösen Minderheiten in der islamischen Welt kann unmöglich behauptet werden, dass der Hass auf Anderslebende und Andersgläubige „nichts mit dem Islam zu tun“ habe oder dass „der“ Islam „eine Religion des Friedens“ sei. Es zeugt außerdem von einem mangelhaften Unrechtsbewusstsein, die Trommel der „Islamophobie“ zu rühren, aber zu schweigen über die viel schlimmere Phobie der muslimischen Welt gegen alles Unislamische. Es mag sein, dass das in der Vergangenheit einmal anders war, zum Beispiel in der mythischen Zeit des Al-Andalus, und man mag und soll für die Zukunft hoffen, dass irgendwann Frieden und Toleranz die islamische Welt kennzeichnen werden. Aber für das Hier und Jetzt ist die einzig richtige Analyse, dass der islamische Radikalismus leider sehr viel zu tun hat mit der Art und Weise, wie im Mainstream der islamischen Welt mit Andersdenkenden und Andersgläubigen umgegangen wird. (Auszug aus einem Artikel von Ruud Koopmanns, der komplett in der FAZ nachgelesen werden kann)

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64 KOMMENTARE

  1. Selbst in Andalusien war nichts anders: der Islam kann nicht anders als Ungläubige wie Sklaven zu behandeln, als Ungleiche. Nicht umsonst haben die Spanier ihn von dort für alle Zeiten vertrieben und heute die dichtesten Grenzen zu diesem Unglauben.

    Ob die FAZ endlich aufwacht spielt keine Rolle mehr. Tatsache ist, dass sie die Kommentarfunktion bei diesem Artikel gesperrt haben, weil sie die Antworten fürchten.

    Während wir hier noch theoretisch darüber reden, haben sie in Bangladesch schon wieder Ungläubige gemordet. Wird das noch zur Kenntnis genommen?

    „Islam’s biggest enemy is the Quran. If people learn what is in that book, Islam will be finished.“—Ali Sina, Dr

    Der Grund, warum jegliche Diskussion über den Koran mit Ungläubigen von Mohammedanern einfach abgewürgt wird:

    Sure 86, 13. „Dieser (Koran) ist wahrlich ein entscheidendes, letztes Wort.“

    Der leistete Zweifel oder auch nur darüber reden mit einem Ungläubigen: eine schwere Sünde, die Höllenfeuer nach sich zieht.

    Die Übersicht der Abwürge-Argumente:
    https://pbs.twimg.com/media/ByCHQYWCQAE2kXF.png:large

    Das neueste und populärste Würgeargument:
    „Den (einen) Islam gibt es nicht.“

    Dafür aber tausend intolerante, schwulenfeindliche, frauenunterdrückende und Ungläubige verachtende Islamvarianten.

  2. Lasst uns doch die Moslems so behandeln, wie Christen und andere „Ungläubige“ in islamischen Ländern behandelt werden. Und lasst ihnen eben diese Rechte zukommen, die Christen und „Ungläubigen“ in islamischen Ländern zugestanden werden. Und lasst Moslems ihre Religion unter den selben Bedingungen ausüben, wie dies Christen und „Ungläubige“ in deren Ländern erlaubt ist.
    Der Begriff „Toleranz“ würde dann nur noch sehr selten zur Anwendung kommen. Dann hätten die Moslems endlich einmal einen echten Grund für ihre ständigen Klagen.

  3. HAUSHALTSENTWURF

    Flüchtlingskrise kostet Bund 77 Milliarden Euro bis 2020.
    (Das sind nur die Ausgaben des Bundes und nicht der Länder)
    Finanzminister Schäuble muss viel Geld für die Folgen der Flüchtlingskrise aufbringen. Trotzdem will er 2017 ohne Schulden auskommen.

    Anstieg bei den Sozialausgaben

    Einen „bemerkenswerten Anstieg“, heißt es, verzeichnen die Sozialausgaben. Im Jahr 2020 machten sie 57 Prozent des Haushalts aus. (Wie viel Prozent der Sozialausgaben fällt auf die Ausländer?)

    Notfalls kann man ja bei der blöden Deutschen Bevölkerung sparen die sich alles gefallen lässt.

  4. #2 NormalerMensch (02. Jul 2016 08:18)
    Lasst uns doch die Moslems so behandeln, wie Christen und andere „Ungläubige“ in islamischen Ländern behandelt werden. Und lasst ihnen eben diese Rechte zukommen, die Christen und „Ungläubigen“ in islamischen Ländern zugestanden werden. Und lasst Moslems ihre Religion unter den selben Bedingungen ausüben, wie dies Christen und „Ungläubige“ in deren Ländern erlaubt ist.
    Der Begriff „Toleranz“ würde dann nur noch sehr selten zur Anwendung kommen. Dann hätten die Moslems endlich einmal einen echten Grund für ihre ständigen Klagen.

    Es wäre wirklich so einfach – und würde Moslems zwingen, sich endlich Gedanken zu machen: entweder ihre Religion zu erneuern oder sie wegzuwerfen. So aber dürfen sie an etwas festhalten, was schon in ihrer Heimat für alle Probleme gesorgt hat, unter denen sie jetzt ihre neuen Gastgeber leiden lassen.

  5. Einer vielfältigen Religion das Etikett ‚Religion des Friedens‘ anzuhängen, bedeutet diese unter einen unzulässigen Generalverdacht zu stellen, der nach allgemeiner Erkenntnis rassistisch motiviert ist, oder? 🙂

  6. Al Andalus, das ist auch so ein Baron von Münchhausen Roman. Die Hottentotten Moslems haben da gewütet und dann geherrscht und die Iberer im Dhimmi-Status ausgenommen und gequält, wie sie das immer tun.

  7. Warum alle Nachrichten über Invasoren gespert sind??-Lügen Presse!!!!
    Hallo-Pegida-Hallo-Hallo-Nachrichten in corect!!!
    ————HALLO-HALLO-HALLO——

  8. Hier in England gab es eine Umfrage, nach der ein nicht unwesentlicher Teil der in England ansässigen ‚ganz normalen‘ Mohammedaner den mörderischen Attacken der Glaubensbrüder und Verbrecher wohlwollend gegenüber steht.

  9. dieser Artikel in der FAZ ist ja völlig PI, darüber hinaus von einem Prof von der Humboldt Universität aus Berlin. Das ist ja alles seltsam. Gibt es noch Restverstand und klares Denken? Die Menschen in den islamischen Ländern müssen sich selbst vom Islam befreien, die Grüne Logik einen lieben netten toleranten Euro-Islam aus DE machen zu wollen ist ein ganz gefährliches Unterfangen, es wird ein Magnet werden für alle Irren der Welt und unser Land in einen erneuten Religionskrieg ziehen. Solange die islamischen Länder sind wie sie sind, bin ich für eine ganz strikte Nichteinwanderungspolitik nach Europa. Sie müssen lernen sich so zu organisieren, um tragfähige Gesellschaftsstrukturen zu schaffen. Entwicklungshilfe darf nur für Verhütung und Bildung eingesetzt werden, wir werden sonst von dieser Masse überrollt.

  10. Bemerkenswert, was die FAZ sich traut.Dumm nur, das viele das nicht lesen werden. Und noch mehr wollen davon nichts wissen. Einem Kannibalen wird man nie das Fressen von Menschenfleisch abgewöhnen können.

  11. Nachtrag

    BBC Umfrage: 49% aller Mohammedaner unterstützen Hassprediger

    Die WELT:
    So denken Muslime in Großbritannien wirklich

    Vier Prozent der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen „Unrecht“ Selbstmordanschläge ausüben. Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße seien dies 100.000 Unterstützer, so die Autoren.

  12. Bis auf die Al-Andalus Verklärung kommt das der Wahrheit schon ziemlich nahe.

  13. Wenn die USA ernsthaft etwas gegen die weltweite Gefahr durch Islamisten tun wollten, dann würden sie sicher nicht ausgerechnet die schlimmsten Islamisten-Staaten unter ihren Schutz nehmen. Das ist nicht Unwissen oder Dummheit sondern ein geostrategisches Spiel, bei dem Europa und Israel verschachert wird.

  14. (OT)
    Habt ihr das neue Copact-Magazin gesehen? Ein geiles Cover: Maas in einer SS-ähnlichen Uniform und dazu der Text „Wollte ihr den totalen Maas?“. Das gibt bestimmt einen Aufschrei im Blätterwald. Die Seite ist übrigens derzeit offline. Zufall?

  15. Moslems sind keine Menschen, denn Menschen kennen und leben Menschlichkeit. Und natürlich finden es die sogenannten gemässigten heimlich gut, wenn ihre Brüder wieder mal Menschen ermorden.
    Wisst ihr, wie mir die Moslems vorkommen? Wie der dicke fette Mitschüler den wir mal hatten, den keiner mochte und der sich dann der Tierquälerei widmete. Schwächere quälen, da geht dem Moslem einer ab.
    Wenn man Kante zeigt bricht der Wiederstand schnell. Siehe Erdogan.

  16. Anfang der 2000er sagte die kinderlose StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth in einer Talkshow: „Islam ist Frieden!“. Ist die kinderlose StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth nun dumm, naiv oder gar saugefährlich?

    Sie ging sogar gerichtlich gegen Regimkritiker vor, die ihr unterstellten, sie habe bei der mohammedanischen Gruppenvergewaltigung auf dem Kölner Tahrir-Platz mitvergewaltigt.

  17. Hamed Abdel-Samad (ägyptisch-deutscher Politik- und echter Islamwissenschaftler, Islamabtrünniger und -Kritiker, Autor mehrerer islamkritischer Bücher…) hat vor einiger Zeit in einer Talkshow gesagt, sämtliche moderne, liberale muslimische Islamgelehrte von Bangladesch bis Mauretanien würden über die Aussage, der Terror hätte nichts mit dem Islam zu tun, nur lachen. Und dass in den islamischen Ländern die (linken) Intellektuellen den Islam sehr viel kritischer sehen, als das in Europa und besonders Deutschland der Fall ist, wo er sogar noch von den Linken verteidigt wird und jeder Kritiker zum islamophoben Rassist abgestempelt wird.

    Mit dem Islam ist es genauso wie mit dem Faschismus, Nationalsozialismus und Kommunismus. Damals haben auch die dummen Schäflein den Wolf im Schafspelz auch nicht erkannt oder sind ihm sogar nachgelaufen. Und als ihnen die Augen aufgingen, war es zu spät, dann wurden sie selbst gefressen.

  18. #16 opferstock (02. Jul 2016 09:00)

    Sehr gut geschrieben…

    Und wenn man dem Dicken den kleinem Finger reicht, nimmt er die ganze Hand.

  19. #7 SirHenry (02. Jul 2016 08:44)
    +++ Hier in England gab es eine Umfrage, nach der ein nicht unwesentlicher Teil der in England ansässigen ‚ganz normalen‘ Mohammedaner den mörderischen Attacken der Glaubensbrüder und Verbrecher wohlwollend gegenüber steht.
    —–

    Ist ja auch nachvollziehbar. Werden die Anhänger der wahren Religion doch in den Ländern, in die sie freiwillig einwandern, gnadenlos verfolgt, diskriminiert, ausgegrenzt und abgewiesen – schreckliches Los.

  20. Wir müssen dahin kommen, dass die Unterstützung der Islamisierung als verfassungsfeindliche Bestrebung gilt und man dann die Altparteien als verfassungsfeindlich verbietet.

  21. In der Spieltheorie ist Tit for Tat (Wie du mir, so ich dir ) [Exodus 21,21] eine sehr erfolgreiche Strategie.
    „Tue anderen, wie du willst , daß sie dir tun sollen “ [Lukas (6,31)] als Emanation kooperativen Verhaltens wird in der Regel von der betreffenden Gruppe auf Erden gnadenlos ausgenutzt. Soll aber im Jenseits eine angemessene Belohnung finden.

  22. Islam ist der nützliche Idiot der Neocons, lässt sich mit einpar Waffen dafür ködern, die geordnete Welt zu destabilisieren, das wäre anders gar nicht möglich, wenn es diese Islam-Idioten nicht gäbe. Versprechen dem Islam, sie dürfen dafür ihr Kalifat errichten, obwohl bekanntlich, ein solches nicht stabil ist, wegen dessen Rückschrittlichkeit und daher von selbst wiederum dem Zerfall anheim fällt. Am Ende verbleibt den Neocons die gesamte Welt. So der Plan, nebst dem europ. CKP.

  23. OT

    Köstliche Satire zum Thema Brexit und die Reaktionen deutscher Politiker darauf. Wobei dies als Satire möglicherweise ein Verfallsdatum hat und möglicherweise irgendwann mal von der Realität eingeholt wird:

    Brexit: Der „Seelöwe“ soll es richten

    Nach dem Votum für einen EU-Ausstieg der Briten hat sich die Bundesregierung offenbar sofort Unterlagen zum „Unternehmen Seelöwe“ aus dem Bundesarchiv bringen lassen, um den Schaden eines Brexit zu begrenzen. Kanzlerin Angela Merkel sei nach Bekanntwerden des so zuvor nicht abgesprochenen Abstimmungsergebnisses „stinksauer auf Cameron“ gewesen, heißt es in der CDU. Merkel habe die Entscheidung als „Einschnitt für Europa“ und als „Einschnitt für den europäischen Einigungsprozess“ bezeichnet, die sie so nicht zulassen könne.

    Helfen soll hier nun erstens eine europaweite Volksabstimmung, bei der alle Nicht-Briten im frühen Herbst aufgerufen sein sollen, über einen Abschied von Großbritannien zu entscheiden. „Noch sind wir im selben Klub“, heißt es in Bundesfinanzministerium, in dem der Geheimplan für einen Remain erworfen wurde, „da kann keiner so einfach die Tür zuknallen.“ Zur Demokratie gehöre es, Mehrheiten zu akzeptieren. „Und wenn die Mehrheit der Europäer sagt, wir wollen die Briten dabeibehalten, dann ist das eine demokratische Entscheidung, an die sich auch Rechtspopulisten und EU-Hasser halten müssen.“

    Klar machen soll das den Zweiflern und Hetzern die –vorerst theoretische – Reaktivierung Alternativ des „Seelöwe“-Plans. Dabei handelt es sich um geheime Dokumente der Stäbe der Wehrmacht vom Anfang August 1939, in denen sich unter anderem eine „Studie für den Luftkrieg gegen England“ findet. „Zielsetzung der Luftkriegführung gegen England in der Endlösung“ war es seinerzeit, „die letzte Widerstandskraft des Gegners durch Besetzung größerer Landesteile zu brechen“ und damit eine europäische Einigung unter deutscher Führung voranzutreiben. Schon damals weigerte sich das Inselreich, auf friedliebende Vorschläge einer gemeinsamen Strategie zur Aufteilung der Verantwortung über die Welt zuzustimmen.

    Das Oberkommando der Wehrmacht war deshalb am 14. November 1939 gezwungen, „Möglichkeiten einer Invasion Englands“ zu prüfen, um das perfide Albion an seine europäische Verantwortung zu erinnern. Damals stellte sich bei der „Überprüfung“ allerdings heraus, dass eine Landungsflotte durch die Aktivitäten der Royal Navy und der Royal Air Force behindert werden würde. Die Studie kam zu dem Schluss, die Niederringung der Royal Navy und der Royal Air Force werde „höchstwahrscheinlich gleichzeitig das völlige Zusammenbrechen des Widerstandswillens dieses Landes im Gefolge haben“, warnte aber auch, dass die deutsche Kraft dazu voll angespannt werden müsse. Daraufhin wurde seinerzeit auf Landung und Besetzung verzichtet.

    Diesmal könnte es anders kommen. Hinter Deutschland steht ganz Europa, zuletzt hat Wladimir Putin gezeigt, dass nationale Grenzen in höchster Not durchaus überwindbar sind. Die Perspektive, die die Papiere zum Thema Seelöwe aufzeigen, ist aber auch verlockend: „Ein Landungsunternehmen im großen Stil über die Nordsee unter den vorerwähnten Voraussetzungen ein mögliches Mittel, die Friedensbereitschaft des Feindes zu erzwingen“, heißt es da. Mit Hilfe französischer Basen und holländischer Häfen, aber auch über den Landweg von Irland aus könnte eine schnelle Besetzung des abtrünnigen Königreiches gelingen.

    Dabei setzt die EU auch auf die Clans aus den schottischen Highlands, die seit David Balfour um ihre Unabhängigkeit ringen. Angela Merkel aber will offenbar keine Entscheidung übers Knie brechen. Jetzt gehe es darum, „mit Ruhe und Besonnenheit zu analysieren“, sagte sie bezogen auf die Papiere zum Fall „Seelöwe“. …

    Den vollständigen Text gibt es im Satireblog:

    http://www.politplatschquatsch.com/2016/07/brexit-der-seelowe-soll-es-richten.html

  24. Mehr Moslems /Islam bedeutet mehr Probleme!

    Die Moslems werden diametral zum hiesigen Wertekanon sozialisiert / erzogen:

    Dominanz, Arroganz, Intoleranz und Herrschsucht ggü. vermeintlich Schwächeren (v.a. Ungläubige respektive „Schweinefleischfresser“), keine Selbstkritik, körperliche Durchsetzungsfähigkeit bei Konflikten (Konfliktlösung oft nur mit Gewalt), allg. Gewaltbereitschaft auch sexuelle Gewalt, etc. pp.

    Insgesamt ensteht so ein umverdaulicher Brei, der die gescheiterten und völlig rückständigen, islamischen Staaten kennzeichnet und darüber hinaus auch hierzulande grassiert: islamische NoGoAreas, Parallelgesellschaften, Moslems die am schlechtesten integrierte Migrantengruppe, die hier die meisten Probleme bereitet.

  25. Für den Islam sind Ungläubige aus Prinzip keine Menschen mit vollen Rechten, da sie sich Allah verweigern und somit Undankbarkeit erweisen. Daher haben sie auch nichts von der „Umma“, der Gemeinschaft der Gläubigen, zu erwarten. Dies ist die eiserne Logik der Mohammedaner, und wer das nicht wahrhaben will, wird niemals verstehen, was in der Welt und bei uns vorgeht. Die Konsequenz aus diesem Nichtverstehen ist die Preisgabe alles jemals Erreichten und die Zukunft unserer Kinder.

  26. Diesen Artikel in allen sozialen Netzwerken teilen. Er ist seriös und kann nicht als „rechtes Pamphlet“ eines rechtsradikalen Islamophoben abgetan werden…

  27. #9 Falkenhorst:

    Bemerkenswert, was die FAZ sich traut. Dumm nur, dass viele das nicht lesen werden. Und noch mehr wollen davon nichts wissen.

    Mal nicht die Leute unterschätzen! Ruud Koopmans Artikel steht seit gestern Nachmittag um drei bei FAZ.net und wurde seitdem von sensationellen 1232 Lesern mittels Sternchen empfohlen, selbstverständlich wird sein Artikel gelesen. Koopmans arbeitet am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), einer außeruniversitären Forschungseinrichtung, seine Arbeit unterscheidet sich auffällig von der herkömmlichen Migrationsforschung und wurde folglich von Politik und Medien weitgehend ignoriert, erst in den letzten Monaten scheint man den Holländer näher kennenlernen zu wollen (WiWo, FAZ, NZZ, HuffPo, Anne Will).

    Auf der Rückseite von Koopmans Artikel gab es gestern einen Bericht über eine Tagung von Migrationsforschern an der Humboldt-Universität, bei der Koopmans politkorrekte Konkurrenz, Naika Foroutan etc., sich Gedanken über die aktuelle Lage gemacht hat. Was dabei rumgekommen ist? Keine Ahnung, Foroutans Chef Wolfgang Kaschuba hätte am liebsten erstmal „drei Jahre Zeit“, um in Ruhe über die neue Lage nachzudenken. Und Foroutan kam mit ihren üblichen Standards von den „realen Ungleichheiten in der deutschen Gesellschaft“ daher.

  28. Dass Moslems nicht in der Lage sind, Staaten zu führen die erfolgreich und lebenswert sind, nun, dafür sprechen ganz viele failed states. Was es da bringen soll, sich diese „Konzepte“ zu importieren weiss ich nicht. Alles was die anfassen ist danach verdreckt, verslumt und kaputt.
    Das einzige Land, das mal ein bisschen in die richtige Richtung zielte war die Türkei. Da sich diese auf dem Weg in eine Theokratie befindet, kann man die auch vergessen.
    Moslems kann man nicht überzeugen, sich zu ändern. Aber etwas anderes kann man:
    Aussperren.

  29. Den Unterschied zwischen Ruud Koopmans und herkömmlicher Migrationsforschung, derzufolge wir an allem schuld sind, hat Dr. Henning Bothe aus Stadthagen bei Hannover neulich in einem FAZ-Leserbrief klar herausgearbeitet; Bothe ist Germanist. Ruud Koopmans sagt:

    Menschen mit fundamentalistischen Einstellungen finden sich überproportional unter sozioökonomisch marginalisierten Schichten.

    Albert Scheer vom „Rat für Migration“, Professor an der PH Freiburg, folgert daraus messerscharf:

    Dies stimmt mit der Beobachtung der Migrationsforschung überein, dass fundamentalistische Orientierungen und strikte Gruppenidentifikationen eine Reaktion auf Erfahrungen in der Aufnahmegesellschaft sind, insbesondere von unzureichender Integration in Bildungssystem und Arbeitsmarkt sowie von Diskriminierungen.

    Dieser Scheer glaubt allen Ernstes, dass man Koopmans Forschung nicht zur Kenntnis nehmen müsse, weil der im Grunde genommen das Gleiche sage wie er selbst und der „Rat für Migration“! „Wie Scheer das hinbekommt“, schreibt FAZ-Leser Bothe, „ist ein herrliches Stück politisch korrekter Argumentationskunst“.

  30. #39 Heta (02. Jul 2016 11:03)
    Das ist der p.c.-„Rat für Migration“, Leggewie, Klaus Bade, Foroutan, Andreas Zick & Co., „gefördert“ von der Freudenberg-Stiftung, „unterstützt“ von der UNESCO:

    http://www.rat-fuer-migration.de/index.php?ID=13
    ————————————————————————

    Was für ein unsäglicher Verein! Der vedient ein bissschen ausdrucksvoller umbenannt zu werden: RATTEN FÜR MIGRATION!

  31. Alles was das Leben schön und lebenswert macht das lehnen die MUSLIME leider ab! Internationale Mode, schönes stilvolles Ambiente, Fröhlichkeit, harmonische Musik, gesellige kultivierte Runden in denen die Frauen ihre schönen Haare, ihren Schmuck, ihre geschmackvolle Kleidung präsentieren und die Männer die Frauen höflich in ihre sensiblen Gespräche mit einbeziehen, Gärten in denen die Blumenpracht die Nutzflächen überwiegen, Sonnenbäder in luftiger gesundheitsfördernder Badekleidung, Theaterbesuche, Kinovorstellungen, Discos, Dinner (Spanferkel) selbstverständlich mit Wein dazu. Sie haben leider nicht gelernt, sich an schönen Sachen zu erfreuen. Dafür wird alles Schöne zerstört! Warum wissen wir nicht!!
    Auch eine Kultur aber leider eine traurige, triste Kultur und oftmals zu laut! Diese Lebensweise ist offenbar für sehr viele nur mittels Drogen verkraftbar. Beweis: Kein Attentäter ohne Drogeneinfluss!
    Der eine baut auf, der andere zerstört! Wie sollen diese Beiden zusammenpassen??

  32. Der Terror hat sehr viel mit dem Islam zu tun
    ……. und darum hat der Islam in Deutschland und Europa nix verloren!!

  33. @10 Leser_ (02. Jul 2016 08:47)

    dieser Artikel in der FAZ ist ja völlig PI, darüber hinaus von einem Prof von der Humboldt Universität aus Berlin. Das ist ja alles seltsam.

    Könnte es sein, dass das Establishment ein bisschen Druck aus dem Kessel ablassen will, weil man ein Überkochen befürchtet.

    Nach der ganze Serie von islamischen Großattentaten in der letzten Zeit mit jeweils Dutzenden von Toten, nach dem Brexit und der Wahlwiederholung in Österreich, braut sich nämlich etwas in der Bevölkerung zusammen.

    Zudem gibt es im September an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden Wahlen:

    4. September Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern: Die Aussichten dass die AfD dort zwischen 20 und 30 Prozent der Stimmen holt und stärkste Partei wird, sind sehr gut.

    11. September Kommunalwahl in Niedersachsen: Die AfD könnte die politische Landschaft auch in Niedersachsen völlig umpflügen.

    18. September Abgeordnetenhaus-Wahl in Berlin: Die Chancen, dass die AfD dort 20 oder mehr Prozent erreicht und zweitstärkste Partei wird, sind sehr gut. Vielleicht wird es nach den Vorlagen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen sogar noch mehr.

    Sollte das alles so eintreten, ist ziemlich klar, dass unser bestehendes Parteiensystem auf der Kippe steht. Alles, was sich das linksgrüne Establishment in den letzten 2 Jahrzehnten „erarbeitet“ hat, steht plötzlich auf dem Spiel.

    Ich glaube der Herbst 2006 wird sehr spannend werden, vor allem, wenn Trump auch noch die Wahl in den USA gewinnt.

  34. #43 jeanette (02. Jul 2016 11:26)

    Sie haben leider nicht gelernt, sich an schönen Sachen zu erfreuen. Dafür wird alles Schöne zerstört! Warum wissen wir nicht!!

    …….
    .
    Warum ?!
    Da gibt’s ne
    einfache Antwort
    drauf. Nämlich:
    Alla will
    es so.
    .

  35. @ 36 jeanette (02. Jul 2016 10:59)

    FAZ wacht langsam auf! Besser spät als nie!

    Keiner wacht auf, das Establishment nicht nur seit langem, was abgeht, es hat diese ganze Entwicklung, was die muslimische Masseneinwanderung angeht, ja selbst ganz bewusst herbeigeführt.

    Die Frage ist, warum lässt man die FAZ gerade jetzt solch einen Artikel herausbringen?

    Diese ganze Denken, dass das Establishment irgendwann aufwachen müsste, erinnert mich sehr an das naiv-obrigkeitshörige „wenn das der Führer wüsste“ von einst.

  36. Der Terror hat sehr viel mit dem Islam zu tun? Echt jetzt? Das glaube ich nicht! Das ist doch eine „Religion de Friedens“ für alle Sprenggläubigen! Die Pfaffen sagen es, die Poiti(c)ker sagen es, die GEZ-Ganoven sagen es, die Islamverbände sagen es, die schwulen- und Lesbenverbände sagen es, die jüdischen Verbände sagen es usw.! Ist es möglich, dass die alle lügen? (rhetorische Frage und jetzt Sarkasmus aus!)

  37. #47 Marti:

    Die Frage ist, warum lässt man die FAZ gerade jetzt solch einen Artikel herausbringen?

    Und wer ist „man“? Die geheime Bundesschrifttumskammer, die den Chefredakteuren der Republik täglich Anweisungen gibt?

  38. Gewalt, Mord, Raub, Totschlag, Vergewaltigung, Lüge gegenüber Ungläubigen sind zentrale Elemente dieses Glaubens. Man kann es nachlesen.

    Anders als das Christentum ist der Islam offensiv.
    Deshalb war er im Orient so erfolgreich.

    Eine Reformation des Islams im Sinne der Gutmenschen wird es nicht geben. Die Reformation des Islams ist im vollen Gange. Ausbreitung, Terrorismus und Gewalt gegen die eigenen Leute zur Formatierung zum Islam sind Zeichen der Besinnung auf die Kernelemente des Korans.

    Einst wurde der Koran nur dem Klang nach auswendig gelernt. Die meisten Muslime konnten den Koran nicht lesen und konnten auch nicht verstehen, was drin steht.

    Nachdem der Buchdruck (sic!) die Standartisierung der arabischen Schrift und des Korans (kairiner Ausgabe) möglich machte, haben die Menschen angefangen, das Zeug auch noch zu lesen. Das ergebnis dürfte bekannt sein. Man hält sich dran und die Nachrichten sind voll davon.

  39. #49 Heta (02. Jul 2016 12:28)

    Und wer ist „man“? Die geheime Bundesschrifttumskammer, die den Chefredakteuren der Republik täglich Anweisungen gibt?

    „Man“ ist das bestens mit den etablierten Parteien vernetzte Medien-Establishment – hier konkret die Herausgeber der FAZ – das zwar durchaus selbstständig operiert, aber im Zweifelsfall nicht gegen die etablierten Parteien agiert, wenn es nicht aus dem Kreis derjenigen, die privilegierte Informationen erhalten, ausgeschlossen werden will.

  40. Die Eiferer haben mal wieder nichts mit dem Mohammedanismus zu tun

    Verüben die mohammedanischen Glaubenseiferer mal wieder eine Gewalttat, so kann man sicher sein, daß die europäischen Parteiengecken umgehend behaupten, diese Gewalttaten nichts mit dem Mohammedanismus zu tun haben. Mögen diese dabei auch noch so laut den typischen Schlachtruf der Mohammedaner von der Größe der mohammedanischen Gottheit rufen. Doch wie immer schießt dabei die hiesige Lizenzpresse dabei den Vogel ab. So darf man in selbiger beispielsweise lesen, daß man keinesfalls das grüne Büchlein des Mohammedanismus zitieren dürfe. Schließlich befiehlt darin die mohammedanische Gottheit ihren Gläubigen, die Ungläubigen mit Feuer und Schwert zu unterwerfen. Diese merkwürdige Übung wird sich bis zur endgültigen Durchsetzung des mohammedanischen Religionsgesetzes beständig wiederholen. Heute wird dies erklärt, wenn die Eiferer im Welschenland den Narren das Maul stopfen und morgen wird dies erklärt werden, wenn die Eiferer von den Christenmenschen die Sondersteuer eintreiben werden.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  41. Mangelndes Unrechtsbewusstsein, das ist eine Krankheit, von der viele im Lande befallen sind. Nicht nur, was den Umgang mit den Teppichfliegern angeht, auch im Umgang miteinander.

  42. Es ist logisch, gesund und natürlich, wenn die Menschen den Begriff Lügenpresse benutzen:

    Die Nachrichten sind immer mehr auf MANIPULATION ausgelegt worden. Inzwischen bekommt man psychologisch hochkarätige Konstrukte ins Haus geliefert.
    Diese künstliche Konstruiertheit dieser Propaganda merken die Menschen unbewusst. Sie Spüren es förmlich am Körper.

    Die einzige logischen Reaktion ist die Wut auf den Überbringer dieser psychischen Gewalt. Sonst wird man krank. Oder Blöd, wenn man es annimmt.

    Um dieses psychichen Angriffen aus den Weg zu gehen, und sich das Leben nicht vermiesen zu lassen, kann man auch diesen ganzen Schrott abbestellen oder meiden. Dazu braucht man dogmatische Hilfen, wie das Wort Lügenpresse. Das ist legitim, um die Sache angemessen zu benennen.

    Ein anderer Weg ist natürlich:

    Man schaut sich diesen Lügensalomon an,schaltet im richtigen Augenblick aus, und geht dann mit der passenden Wut mit anderen auf die Straße!

  43. #51 Marti:

    Wie Kleinfritzchen sich die Zeitungsmacher vorstellt: immer an der kurzen Leine der Herrschenden, war damals, 68ff., übrigens genauso. Ich würde mich eher fragen: Wie kommt es, dass die „Neue Zürcher“ wie die „Wirtschaftswoche“, die FAZ, die „Huffington Post“ und selbst Anne Will von der ARD plötzlich Ruud Koopmans entdecken, könnte es sein, dass ihnen endlich aufgegangen ist, dass man mit der herkömmlichen Migrationsforschung, wonach wir an allem schuld sind, keinen Schritt weiterkommt?

  44. Ja der propagandageplagte Dummmichel fällt halt immer auf den Trick mit den 99% friedlicher Moslems rein. Und? 1% Jihadis ist schon viel zu viel. Und die 99% machen auch noch viele Probleme. Der Islam wird immer diese Probleme hervorbringen weil der Koran nunmal die Gewalt- und Hasstiraden enthält und ist damit absolut inakzeptabel.

  45. #56 xtina:

    Ja der propagandageplagte Dummmichel fällt halt immer auf den Trick mit den 99% friedlicher Moslems rein.

    Irgendwas kann da nicht stimmten, denn gleichzeitig sind laut Allensbach nur 13 Prozent der Propagandageplagten der Meinung, dass der Islam zu Deutschland gehört. Irgendwas kann da nicht stimmen.

  46. Korr.: Irgendwas kann da nicht stimmen… Aber diese Allensbach-Umfrage, für die ich seit zwei Wochen Reklame mache, will hier niemand zur Kenntnis nehmen, macht wohl die schönen Vorurteile kaputt.

  47. #56 Heta (02. Jul 2016 14:50)

    Ich würde mich eher fragen: Wie kommt es, dass die „Neue Zürcher“ wie die „Wirtschaftswoche“, die FAZ, die „Huffington Post“ und selbst Anne Will von der ARD plötzlich Ruud Koopmans entdecken, könnte es sein, dass ihnen endlich aufgegangen ist, dass man mit der herkömmlichen Migrationsforschung, wonach wir an allem schuld sind, keinen Schritt weiterkommt?

    Bei der NZZ wundert mich das jetzt nicht wirklich. Was Talkshows betrifft, so dürfte es eine Rolle spielen, dass die Leute die immergleichen Figuren (C. Roth, Göring-Eckardt, Lamya Kaddor, Mazyek usw.) einfach nicht mehr sehen können und wollen, und man sich daher überlegt hat, wie man das alles mal ein bisschen „erneuern“ kann. Im Moment habe ich den Eindruck, dass ein paar neue „Typen“ in Talkshows ausprobiert werden und geguckt wird, ob die was taugen.

    Was die Printmedien betrifft: Ich glaube, mit dem Image, das Blaue vom Himmel runterzulügen, können die meisten Zeitungen bzw. Journalisten gut leben, weil es kaum Journalisten gibt, die Kritik an sich rankommen lassen. Meist kommt ja dann so ein flapsiger Standard-Hau-Wech-Spruch wie „Ach jetzt sind wieder die Medien schuld“ – einer der Lieblingssätze von Anne Will beispielsweise).

    Womit Journalisten aber meiner Ansicht nach GANZ SCHLECHT klarkommen, das ist wenn sie keiner mehr für voll nimmt, oder schlimmer noch: wenn sie durch den Kakao gezogen werden. Wenn also die von fast allen Journalisten innig gehasste Beatrix von Storch die Berichterstattung nach einem Attentat verbal mit dem Spruch erdolcht „Hat wieder nix mit nix zu tun“, dann haut das meiner Ansicht nach mehr rein als jedes „Lügenpresse“-Gejammer. Denn es zeigt, dass das Verhältnis zur Presse schon in ein neues Stadium eingetreten ist: vom Image der „Lügenpresse“ zum Image der „Lachnummer“. Und ich glaube, DAS ist dann der Punkt, wo Journalisten nun wirklich nicht hinwollen. Solange man „lügt“ (ich bevorzuge die Bezeichnung „manipuliert“) hat man ja noch das Heft in der Hand – man agiert, und der Leser reagiert. Wenn Berichterstattung in den Medien aber im Stadium der Lachnummer gelandet sind, dann dreht sich das Verhältnis um. Journalisten sind fast immer auch Narzissten. Die wollen alles mögliche sein, aber bloß keine Lachnummer.

  48. Dass Al-Andalus angeblich ein „goldenes Zeitalter“ war ist sowieso ein Mythos:

    Islamisches Spanien

    Das Land, wo Blut und Honig floss

    800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Herrschaft. Die maurische Epoche gilt als das goldene Zeitalter der kulturellen Blüte und der religiösen Toleranz unter Muslimen, Christen und Juden. Der Mythos von al-Andalus – zu schön, um wahr zu sein.

    Mehr:

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-35/artikel/das-land-wo-blut-und-honig-floss-die-weltwoche-ausgabe-352005.html

    Siehe auch:

    Darío Fernández-Morera, author of ‚The Myth of the Andalusian Paradise‘ – Focus Today

    https://www.youtube.com/watch?v=REljGDVQJDs

  49. Alkoholismus hat was mit Alkohol zu tun!

    Islamismus hat was mit Islam zu tun.

    Das ist logisch. Beim Islam kommt hinzu, dass seine Lehrbücher der Koran, die Sunna und die Prophetenbiographie sind.

    Beide Bücher sind von Grund auf schlecht. Und der Prophet hat nachweislich nichts Gutes getan. Folglich ist der Islam dreifach schlecht. Trotzdem wird er eine „Religion“ genannt, die dadurch legitimiert ist, schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen.

  50. #26 Freya-:

    Ich sehe das kritisch, wenn das Moslems wären hätte ich kein Problem damit aber bei Christen schon. Christen wollen keinen Islamischen Staat in Island.

  51. Warum hat diese Abscheuliche Menschheit 1400 Jahre überlebt ? Und Lebt bis heute noch .
    Die Moslems töten alles was sich ihnen entgegen stellt . Da der Koran ( Allah ) ihr Führer ist .
    Was wäre die ganze Welt doch so Friedlich wenn es diesen Islam nicht gäbe .

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