Die Auflagenzahlen der Zeitungen fallen.

Von PETER BARTELS | Die Auflagen-Wächter von IVW wetzten schon das Fallbeil, das vierte Quartal lag bereits auf dem Block. Jeder ahnte, was kommt. Ich fragte einen der „letzten drei Gerechten“ bei BILD: Wie ist die Stimmung? Antwort: „Ausgelassen und heiter, wie auf sinkenden Schiffen üblich…“

Wenig später tatsächlich, dumpfer Trommelwirbel, MEEDIA, der IVW-Herold posaunte: BILD verliert weitere zehn Prozent … Bild am Sonntag 8,7 Prozent!

Ob man will oder nicht, man hofft ja bis zuletzt auf ein Wunder. Vergeblich: Übers Jahr 2017 verjagte BILD schon wieder zehntausende Käufer, genau 162.576. Zum xten Mal nacheinander. „Offiziell“ sind da nur noch 1,46 Millionen. Zieht man die gepumpte Rucksack-Auflage von BZ und Fußball-Bild ab, die seit Jahren stickum dazugemogelt wird, bleiben erbärmliche 1,3 Mio übrig. Zieht man davon nochmal die kostenlose „Flugzeug-Auflage“ von mindestens zehn Prozent ab, bleiben etwas um die 1,2 Millionen tatsächlich verkaufter BILD übrig. Einst waren es über fünf Millionen …

Nach dem dritten Quartal 2017 schrieb ich für PI-NEWS: Wallraff, stell schon mal die Pulle kalt! Vor zwei Jahren in meinem Buch „BILD – die Wahrheit über den Niedergang“ (KOPP-Verlag) sagte ich voraus: „Bei 500.000 wird Friede Springer das Blatt wahrscheinlich der TAZ schenken.“ Und die verdampft dann den Rest. Immerhin: Ober-Chefredakteur Julian Reichelt trägt schon mal rote Socken, und die „First BILD-Frau“ Tanit Koch übt in der PHOENIX-Runde Polit-Plaudern. Nett!! Das Blatt? Müssen die anderen ausnahmsweise mal etwas weniger im Pausenclub daddeln …

Trost? Den anderen Blättern geht’s genauso dreckig. Kleiner Überblick:

Zum Beispiel die BamS-Kanzel der Protestanten-Päpstin Margot Käßmann: 8,7 Prozent Minus, knapp 80.000 Käufer weg, „noch“ 818.913. Oder Welt am Sonntag, Minus 4,7 Prozent, rund 11.000 Käufer, „noch“ 225.757. Oder die linke FAZ-Sonntagszeitung, Minus 4,6 Prozent/ 10.000 Käufer, „noch“ etwa 213.000. Und täglich nagt der Holzwurm, seit Jahren auch in den Holzköppen der Redakteure …

Ganz schlimm war es letztes Jahr beim STERN, er verlor sagenhafte 15 Prozent – 56.518!! Das Blatt, das weit über eine Million verkaufte, als es noch einen Chefredakteur (z.B. Nannen) hatte, verscheuchte inzwischen Leser/Käufer hochmütig mit Links auf erbärmliche 320.115. Im Einzelverkauf sogar um sage und schreibe 18,4 %, beim Abo 12,2 %. Wie der SPIEGEL, der „nur“, aber schon wieder 7,1 Prozent verlor; 41,733, noch 542.869 Rest. Nein, ich werde nicht schon wieder von Stefan Aust und der doppelten Auflage träumen …

Vergessen wir BUNTE (Minus 8280, Rest 295.912). Oder Neue Post (Minus 14,5 %/ 76.186, Rest rund 450.000), oder Auto BILD (Minus 13,1%/ 41.000, Rest 277.452). Oder Instyle (14,6%/rund 29.000, Rest 169.612). Nicht aber BRAVO.“Die erstmals in ihrer Geschichte (Jahre über eine Million Kids!!) weniger als 100.000 Exemplare pro Ausgabe verkaufen konnte“, barmt MEEDIA. Das Star-Schnitt und Ausklärungsblatt ganzer Generationen hat wie BILD den finalen Point of no Return längst hinter sich.

Kurios oder Charme des Schicksals? Beide Blätter hatten mal e i n e n berühmten Chefredakteur: Peter Boenisch. Der spätere Regierungssprecher von Kohl hatte BRAVO sogar mal erfunden (1956)!! Und er hat BILD immerhin auf 4,5 Millionen geschlagzeilt („Der Mond ist jetzt ein Ami“).

Dann ging’s bergab. Bis Günter Prinz BILD sogar auf – BINGO – acht Millionen peitschte. Rambo & Django schufteten es mit „Deutschland“ immerhin wieder auf über 5 Millionen. Bis … Totengräber Kaischi und Rote Socke Julian zum linken Spaten griffen, dem Avatar-BILD-Baum die deutsche Seele aus der gewaltigen Krone heuchelten und hetzten. Wie Moslem-Merkel Friede beim Tee soufflierte.

Und jetzt? Alles wie gehabt: Es wird weiter verschwiegen, vermauschelt und verordnet, was gedacht, gewußt, gewählt werden soll. Von BILD bis SPIEGEL. Der Letzte macht das Licht aus? Was sonst! Vorher wird die Abfindung abkassiert. Das Gehalt für die nützlichen Idioten zahlt ab dann das Arbeitsamt. Also Ihr alle. Wie die Gehälter beim Fernsehen und im Reichstag …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

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119 KOMMENTARE

  1. Man wird die BILD demnächst in Arabisch und Türkisch drucken – wetten? Vielleicht klappts dann auch wieder mit höheren Auflagen.

  2. In heutigen Zeiten kann man sein Klopapier noch immer günstiger erstehen.

    Diese ganzen Drecksblätter mit ihren ziegenbärtigen Weicheierhipstern können sich ihren hirnverbrannten ausgedachten Scheiß in ihren dämlichen Islamarsch stecken, FAHRT ZUR HÖLLE IHR DUMMEN HACKFRESSEN…

  3. @ michael FFM:

    Nicht GANZ richtig, … dieses Gesocks kann doch eh nicht lesen – außer die Hartz4-Anträge.

    Die Anständigen die lesen können, die kommen doch nicht hier hin.

  4. Online/Digital sieht’s auch nicht viel besser aus. Die Zahlen kommen in Kürze.

    Was willst machen? Noch mehr Analphabeten hereinbeschwören? Die klicken sich durch die anderen Digital-Produkte (Gaming) der Verlagskonzerne, stellen fest, dass das langweilig ist und verabreden sich doch dann wieder zum Gruppenvergewaltigen auf Facebook und über WhatsApp.

  5. Wenn diese Medien endlich anständig arbeiten, recherchieren, im Sinne von Hanns-Joachim Friedrichs vorurteilsfrei, Nachricht und Meinung strikt trennen würden, immer zuerst die Nachricht nach bestem Wissen und Gewissen und dann die Einschätzung, wenn sie sich dann noch auf die modernen Zeiten einstellen würden, also zu Aktualitäten Hintergrundinformationen bringen würden und nicht drei Tage nach der jeweiligen Aktualität diese verzerrt und merkelgerecht, wo jeder schon weiß, wie es stattdessen war, dann ginge es wieder aufwärts mit dem Umsatz. Aber sie wollen wohl untergehen.

  6. Ich bin erst zufrieden, wenn für Prantl’s linksversifftes Blatt nur noch 1 Baum sterben muss für’s Papier!

  7. Das Wort mit 27 Buchstaben ist was?

    Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Zensurminister Heiko Giftzwerg-Maas.

    Und was man schon seit langem vermutete kann endlich bewiesen werden: die Mehrheit unserer progressiv-investigatorischen linksversifften Lügenschmierulanten steht wie Renate Kuenast und Barbara Hendricks ein Mann hinter dem Zensurgesetz.

    Man lese folgenden Geistesmüll. Das ist keine Einzelstimme. Ich habe in den Staatsmedien bisher noch kein einziges kritisches Wort zum Zensurgesetz gehört.

    So übel ist das NetzDG nicht…
    …wie es von allen Seiten gemacht wird. Es könnte sich sogar (wahrscheinlich unbeabsichtigt) als erstes sinnvolles Medienkompetenz-Förderungs-Gesetz entpuppen

    http://www.evangelisch.de/blogs/medienkolumne/148180/10-01-2018

  8. Mainstream-is-overrated 22. Januar 2018 at 19:35
    Online/Digital sieht’s auch nicht viel besser aus. Die Zahlen kommen in Kürze.

    Aber auch da wird fleissig gelogen und betrogen.
    Ein beliebtes Mittel ist zum Beispiel nach einer Weile das kleine Popup-Fenster zu zeigen, auf dem auf neue Nachrichten auf der Startseite verwiesen wird.
    Kickt man es an und landet auf der Startseite, sind weit und breit keine neuen Nachrichten zu sehen – man hat aber einen neuen Klick generiert, der Werbeeinnahmen bringt.

  9. Seitdem auch die früher konservative FAZ einen strammen Linkskurs eingeschlagen hat, schrumpft diese jetzt rotgrün versiffte Postille jedes Quartal. Die haben es nichtmal für notwendig gehalten, die gekaufte Frankfurter Rundschau ein bißchen von weit links in die Mitte zu verrücken.

    Das geht solange, bis die Pleite sind und dann sind alle konservativ-nationalen Leser weg . Man zahlt doch nicht fast 600 Euronen im Jahr und muß sich jeden Tag über linksextreme Indoktrinationen ärgern. Näh – , Masochisten sind die wenigsten.

  10. Wenn jeder MUFL erst seine Grossfamilie hat einfliegen lassen, dann gibt es Doppelhaushälfte vom Amt, allerdings mit einem Manko: Zwangs-Abo eines Magazins, einer Tageszeitung, Haushaltsabgabe (GEZ). Es geht ja um Integration, gell?

    Gut. Zahlen die Neubürger zwar nicht selbst, aber wir sind ja ein reiches Land.

  11. „Michael FFM 22. Januar 2018 at 19:32
    Man wird die BILD demnächst in Arabisch und Türkisch drucken – wetten? Vielleicht klappts dann auch wieder mit höheren Auflagen.“

    Das hilft auch nichts. Die können ja kaum lesen.

  12. Ich hoffe es ergeht den polit. Nachrichten der GEZ-RTL-TV-Anstalten ebenso…bis zum Arbeitsamt. Wer, wie auch heute, Millionen von Kunden (hier: Wähler) vergrault, weil er nicht berichtet (z.B. Reden Im Bundestag), der soll so enden müssen. Die besten Reden im Bundestag werden verschwiegen, wohl weil sie zu gut sind! Aber der Wähler läßt sich nicht mehr verarschen! Das Internet tickt anders.

  13. Ich habe den schlimmen, aber gar nicht so abwägigen Verdacht, daß ein großer Teil dieser Lügenpresse klammheimlich längst mit Steuergeldern subventioniert wird. Rechts-und Gesetzesbrüche sind doch zum täglichen Geschäft dieser Demokratur geworden, und da greift man seinen Hofberichterstaatern doch gern unter die Arme.

  14. Radio und TV sind auch nicht besser, Propaganda über Propaganda. Bei einer Freundin im Auto lief WDR 2. Man machte sich gerade über Trump lustig das die Kassen leer sind. Das da eine Menge Leute von betroffenen sind ist den scheiß egal. Das Obama die Hauptschuld daran trägt ist auch nicht erwähnenswert.
    Im TV läuft eine Mitleidstour nach der anderen alle Flüchtlinge sind ja so arm dran. Das sie hier Straftaten begehen berichtet man nur wenn es sich nicht mehr vertuschen lässt.
    In den USA das selbe jeder schwarze oder Latino ist ein Opfer der Polizei. Wenn ein Polizist von selbigen erschossen wird schweigt man.

  15. https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/01/kommentar-demonstration-cottbus-bedrohung-journalisten.html

    der Rotfunk RBB bekommt richtig Feuer gemacht … bis auf die üblichen Verharmlosungen, wie Deutsche machen das ja auch, sehr gute Kommentare zu dem Wahnsinn und ich habe den Eindruck, das hier auch in ein Nest gestochen wurde und viele jetzt ihre Meinung sagen …

    Kriminelle Asyl und Flüchtlingsstinker sofort raus aus Deutschland !!!! warum begreifen das die „Eliten“ nicht ?

  16. Mein Stammbistro hat seit Anfang des Jahres das Bild Abo gekündigt. Ebenso das Stern und Spiegel Abo. Die beiden letzteren hat kaum einer gelesen. Bild zumindest öfters den Sportteil

  17. @Michael FFM 22. Januar 2018 at 19:32

    Gerade auch die Herkunftsländer unserer Neubürger sind ja dafür bekannt, das sie in der Medien-Branche eine Vorreiterrolle spielen. Aleppo und Kabul waren schon immer Hamburg und London voraus, was Print und neuerdings Digital anbelangt.

    Also: als Verleger würde ich noch mehr Leute imponieren, die zu hohl sind, Zeichen zu lesen. Mehr Konsumenten!

  18. Als Ergänzung zu diesem Artikel ein Lesetipp von Roland Tichy

    PRINT-KRISE VERSCHÄRFT SICH

    Zeitungs-Auflagen: Mit frischem Schwung bergab

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zeitungs-auflagen-mit-frischem-schwung-bergab/

    Hochinteressant. Tichy entlarvt den Schwindel mit den E-Book-Abbos. Von wegen „steigende Auflage“.

    Aus Eins mach Zwei
    Der Erfolg des Handelsblatt beruht auf dem sogenannten E-Paper, der Zeitung auf dem PC. Das klingt modern. Aber wer sich auskennt, erkennt dabei eine hübsche Trickserei: Die E-Paper werden billigst an das Papier-Abo gekoppelt. Der Empfänger erhält also die Zeitung im Briefkasten und auf dem PC.

  19. A.T. IST 22. Januar 2018 at 19:32
    In heutigen Zeiten kann man sein Klopapier noch immer günstiger erstehen.

    Diese ganzen Drecksblätter mit ihren ziegenbärtigen Weicheierhipstern können sich ihren hirnverbrannten ausgedachten Scheiß in ihren dämlichen Islamarsch stecken, FAHRT ZUR HÖLLE IHR DUMMEN HACKFRESSEN…

    Sehr treffend. Ich habe bislang noch ein Abo einer mainstream-Zeitung (dagbladet.no). Irgendwie erwartete ich wohl, dass die doch noch irgendwann die Kurve kriegen und eine Alternative zu „alternativen Medien“ hier werden, die zuweilen SEHR nationalistisch und SEHR konservativ sind.
    Aber die vom mainstream sind ignorant und arrogant und provozierend. Und vorallem: hoffnungslos engstirnig. Werde mir das nicht mehr weiter antun.
    In diesem Sinne: „FAHRT ZUR HÖLLE IHR DUMMEN HACKFRESSEN…“

  20. Wer hätte das gedacht. Die meisten Türken lesen wohl etwas anderes. Und von den Illegalen können viele nicht einmal lesen, geschweige den auf deutsch.

    Wie man sich bettet, so liegt man.

  21. Man redet immer von den Zeitungen. Vielleicht haben viele einfach auf Digital umgesattelt…..

  22. @katharer 22. Januar 2018 at 19:49

    Sitze gerade mitten im Brennpunkt Berlins (Görlitzer Parks), lauter Kiosk/Spätis drumherum. Drogen gibt’s überall, Bier sowieso, aber „Print“ seit Jahren nicht mehr.

    Hab hier auf PI mal ein Bild der alten Auslagen gepostet, wo es noch Magazine gab. Heute nur noch Sternburger im Regal.

  23. OT

    Schleswig-Holstein jubiliert – neuer Geburtenrekord gleich in mehreren Kliniken wie z.B.

    Kiel (dpa/lno) – Babyboom im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: Mit 3194 Kindern verzeichnete das UKSH im vergangenen Jahr an seinen beiden Standorten Kiel und Lübeck die höchste Zahl an Neugeborenen seit seiner Gründung vor 15 Jahren. „Wir freuen uns sehr über den Zuspruch der werdenden Eltern“, sagte Klinikdirektor Prof. Nicolai Maass am Montag in Kiel.

    In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Campus Kiel kamen den Angaben zufolge 1547 Kinder zur Welt, davon 45-mal Zwillinge und einmal Drillinge. In der Frauenklinik am Campus Lübeck erblickten sogar 1647 Kinder das Licht der Welt, davon 70-mal Zwillinge und einmal Drillinge. Es handelte sich um die meisten Zwillingsgeburten der vergangenen 30 Jahre in Lübeck.

    Sind das biodeutsche Geburten?

  24. Immer noch viel zu viel Mainstream. Und wenn die „schlauen“ unter den Blinden
    auch noch ihre geliebte Tageszeitung mit Nachbarn tauschen, oje.
    Das Zeitalter der auf Papier gedruckten Staatspropaganda ist vorbei. Aber das
    ist auch den Verantwortlichen dort bekannt. Und sie versuchen das Weltnetz
    zumindest in Deutschland vor allzu viel Wahrheit zu schützen, oder so.
    AltStasiKaderInnen zeigen wie’s geht. Von Merkel und Kahany lernen, heißt…

  25. Estenfried 22. Januar 2018 at 19:43
    Seitdem auch die früher konservative FAZ einen strammen Linkskurs eingeschlagen hat,….
    […]

    Man hat den Deutschen damit jahrzehntelang ein schönes Theater vorgespielt.
    Wie Ulfkotte als ehemaliger Insider und Teil des Systems schrieb, trafen (und treffen) sich einmal im Jahr alle führenden Journalisten(Darsteller) in einem der edelsten Frankfurter Hotels, um untereinander die jeweilige Art der Berichterstattung abzusprechen, um damit dem Medienkonsumenten eine Vielfalt und unterschiedliche Ausrichtung des jeweiligen Blattes vorzugaukeln.
    So wurde früher der Markt wie folgt aufgeteilt:

    SZ: linksliberal
    Bild: auf Krawall gebürstetes Massenblatt
    FAZ: bürgerlich-konservativ
    Zeit: Linksintellektuell
    Welt: Rechts mit reaktionären Tendenzen
    Frankfurter Rundschau: weit Linksaußen

    Ergo: die verschiedenen Ausrichtungen er Blätter waren nichts weiter als eine illusorische Kulisse, die abgesprochen war und man fiel über Jahre darauf herein.

    Ob allerdings die Redakteure der zahllosen SPD-eigenen Blätter an diesen Treffen teilnahmen, kann ich mich ad hoch nicht erinnern – aber die sind ja auch wieder ein Thema für sich.

    Was bleibt, ist ein schlechter Geschmack im Mund und die Sudelblätter konsumiere ich seitdem auch nicht mehr.

  26. zille1952 22. Januar 2018 at 19:46
    Ich habe den schlimmen, aber gar nicht so abwägigen Verdacht, daß ein großer Teil dieser Lügenpresse klammheimlich längst mit Steuergeldern subventioniert wird.

    Also ich habe Artikel gelesen in Norwegischen Zeitungen, da könnte man meinen, die Asylmissbrauchsindustrie sponsere diese.
    Besonders über diese bärtigen mörderischen „Asylkinder“, Fakten werden darin von den sogenannten JournalistInnen behandelt wie Backzutaten, reine Geschmacksache, was man mit hineingibt oder weglässt.

  27. https://www.welt.de/politik/deutschland/article172711234/Gruenen-Chefin-Peter-kritisiert-Asylpolitik-von-Union-und-SPD.html

    WELT: Gefährdet nicht gerade eine Politik der offenen Grenzen die weltoffene Gesellschaft in Deutschland?

    ###

    *https://www.welt.de/politik/deutschland/article172711433/Bundestag-Applaus-fuer-franzoesischen-Gastredner-nur-AfD-bleibt-sitzen.html

    Auch in Europa entwickelten sich manche Länder zu Diktaturen und illiberalen Demokratien, sagte der Franzose, ohne einzelne Staaten zu nennen. In Westeuropa gibt es die Sorge, dass vor allem osteuropäische Staaten wie Polen oder Ungarn an den gemeinsamen Werten der EU bei Fragen des Rechtsstaates, der Meinungsfreiheit und der Migrationspolitik nicht mehr festhalten.

    „Populismus und Nationalismus bedrohen alle europäischen Nationen“, warnte de Rugy, der seine Rede komplett auf Deutsch hielt.

    Scharfe Kritik zum Ausbleiben des Applauses kam vor allen aus den Reihen der FDP. Bundestagsabgeordneter Manuel Höferlein twitterte: „Alle klatschen, nur die AfD nicht. Entlarvend und doch erschrecken.“ Und Konstantin Kuhle schrieb: Stehende Ovationen. Die Nazis bleiben sitzen.“

    <<<An Frankreichs Politik ist nicht viel zu applaudieren. Man braucht nur eine Runde Paris und es reicht schon mit dem Spaß. AfD hat dementsprechend reif und objektiv gehandelt.<<< ❗

    <<<Unter dem Titel : "Sie verstehen von Ökonomie überhaupt nichts" ist die Rede von Alice Weidel (AFD) zu hören und sehen. Wurde von Phönix übertragen. Da kann ich nur sagen : Hut ab ! Die Rede von Frau Weidel war sehr gut und hat den Nagel so ziemlich auf den Kopf getroffen. Einfach mal angucken.<<<

    <<<Bei Meinungsfreiheit klatschen und für das Netzdurchsetzungsgesetz stimmen ist nur der Gipfel an Unverfrorenheit.<<< ❗

    <<<Ich finde den Kontrast den die Afd in dieser Show Veranstaltung gesetzt hat gut. Und wo Frau Storch in Ihrem Tweet recht hat, hat sie recht.<<<

    ####

    http://www.bento.de/politik/neumuenster-buergerwehr-hetzt-mit-rassistischem-brief-gegen-auslaender-2038086/#refsponi

  28. Sehr erfreulich!
    Je weniger Menschen die staatstreue Propaganda die Hirne verkleistert, desto besser.
    Die Abwärtsspirale der Qualitätsmedien ist sehr beeindruckend. Offenbar finden immer wenige Leser den Mist, der dort gedruckt wird, interessant.

    Vor Jahren war ich auch Abonnent des Spiegel und einer Tageszeitung. Das ist lange her. Und mir fehlt nichts. Da ich auch kein TV habe, bin ich weit weniger von der staatlichen Propaganda erreichbar als damals.

    Blogs wie PI sind auf jeden Fall hilfreich für die richtige Orientierung.
    Dafür vielen Dank den Machern.

  29. Schon Adolf seine Tagebücher im Stern waren gefälscht gewesen…:-)))
    Wer benötigt diese ganzen Schundblätter?

  30. Wenn die papiertechnisch mal tot sind, kommen die aus dem Blickfeld und damit fehlt dann auch das Rückgrat für deren derzeit starke Internetperformance. Die Leute werden dann eher dort/hier rein schauen, wo sie wirklich erfahren, was in ihrem Land los ist.

  31. @ Wirfaffendaff 22. Januar 2018 at 19:43

    „Michael FFM 22. Januar 2018 at 19:32
    Man wird die BILD demnächst in Arabisch und Türkisch drucken – wetten? Vielleicht klappts dann auch wieder mit höheren Auflagen.“

    Das hilft auch nichts. Die können ja kaum lesen.

    —————————————————
    auf der zweiten Seite wird es eine nackte Ziege und hinten eine Neunjährige geben. Das reicht.

  32. Mainstream-is-overrated 22. Januar 2018 at 19:59
    @katharer 22. Januar 2018 at 19:49

    Sitze gerade mitten im Brennpunkt Berlins (Görlitzer Parks), lauter Kiosk/Spätis drumherum. Drogen gibt’s überall, Bier sowieso, aber „Print“ seit Jahren nicht mehr.

    Hab hier auf PI mal ein Bild der alten Auslagen gepostet, wo es noch Magazine gab. Heute nur noch Sternburger im Regal.

    Danke 🙂
    Was ist ein Sternburger?

    Als ich vor ca. 34 Jahren in die Handwerkslehre ging hätte fast jeder Monteur und viele Stifte die Bild Zeitung in der Tasche.
    Bier , Mettbrötchen , dazu die Bild und der Handwerker war glücklich. Heute gibt es kaum noch Bildzeitungen auf dem Bau.
    Wenn in einem Bauwagen mit 10 Handwerkern 2 Bildzeitungen liegen, ist das viel

  33. @Das_Sanfte_Lamm 22. Januar 2018 at 19:41

    Richtig. Da kenne ich mich aus. Aaaalsooo…

    Es gibt ja diverse Zählpixel von IVW, aber auch von VG Wort… Darf nach den Statuten natürlich nur im Artikel selbst eingebaut werden, nicht etwa im Reload der Kommentarspalte. Verstehst?

    Jeder Aufruf eines Artikels sollte zählen, sonst drumherum nichts. Wie treibt man die Counter hoch? Indem man jede sonstige Aktivität auf der Page mitzählt: comment submit, voting, like, bla.

  34. ha, ha, ha, demnach hat selbst der Wachtturm, eben das Zentralorgan “ Jehovas „, eine bessere Auflage als die “ taz. “ und das … “ neue Deutschland „, übrigens, passend zum aktuellen politischen Geschehen, diese Ausgabe mit dieser Überschrift … klick !

  35. http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-Testfahrt-mit-Kundenauto-ging-ueber-3000-Kilometer

    Urfan V. 19 Einträge in Vorstrafenregister

    ###

    *http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Flughafen-Langenhagen-Massenschlaegerei-zwischen-Tuerken-und-Kurden

    Am Flughafen Langenhagen sind am Montag offenbar rund 180 Menschen am Terminal B in eine Schlägerei verwickelt gewesen.

    Nach ersten Erkenntnissen waren Türken und Kurden involviert.

    #####

    http://www.bild.de/geld/wirtschaft/h-und-m/h-und-m-bekommt-nachhilfe-aus-suedafrika-54555480.bild.html

    Der schwedische Textil-Riese H&M erhält nach dem jüngsten Werbeskandal und Rassismusvorwürfen nun Unterricht für Kultursensibilität in Südafrika!

    Am Sonntag demonstrierten erneut 70 Anhänger der linksradikalen Partei „Wirtschaftliche Freiheitskämpfer“ (EFF) vor einem H&M-Shop in Durban.

    Auf ihren Plakaten forderten sie unter anderem: „Rassisten geht zurück nach Europa.“

  36. Liest man die Schlagzeilen aus dem Jahr 1989 im Osten, wird die Absurdität jener Pressewirklichkeit deutlich. Natürlich waren die Journalisten im Bilde, was sich in der Welt tat. Schreiben wollten, konnten, durften sie nicht darüber. So erfuhren die DDR-Leser im Mai: Bei den Kommunalwahlen hatten die Bürger in gewohnter Mehrheit der Politik der SED und der Blockparteien zugestimmt. Im Juni das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking, das Fanal, das vielen im Ostblock deutlich machte, dass sie diesen Weg nicht mehr lange mitgehen konnten. Was stand in unseren Zeitungen darüber? Lob für die KP Chinas.

    Später wurde wie in jedem Sommer von der „Ernteschlacht“ berichtet. Ungarn? „Wir weinen ihnen keine Träne nach.“ Im September wieder eine „machtvolle Manifestation des Friedenswillens des Volkes“. Gab es nicht längst andere Manifestationen? Als im Oktober die Feiern zum 40. Jahrestag der DDR-Gründung begangen waren, war ihr Ende eigentlich schon da, auch wenn die Demonstranten dies noch nicht wussten. In der Zeitung lasen wir lange nichts darüber oder solches, was manchem heute die Schamröte ins Gesicht treiben müsste. Von Rowdys und feindlich-negativen Kräften war zu lesen und „Zugeführten“, wie Verhaftungen im DDR-Deutsch hießen.

    Was mag in den Redaktionsstuben in jenen Wendewochen los gewesen sein? Gab es Selbstzweifel? Diskussionen über einen Neubeginn? Immerhin tagte der Journalistenverband, Chefredakteure mussten gehen oder gingen von sich aus. Es wurden plötzlich viele Leserbriefe veröffentlicht, mehrheitlich die von braven Parteigängern. Dann tauchten in einigen Zeitungshäusern Widerständler auf und forderten, dass man ihnen Platz für ihre Berichterstattung einräumte. So wurden ihnen zum Beispiel im SED-Organ „Freie Erde“ des Bezirks Neubrandenburg einige Seiten eingeräumt. Vielen war das zu wenig, sie wollten einen Neuanfang. Letztlich war dies nicht viel mehr als ein Versuch zur Befriedung, ein rührender Spagat zwischen gestern und morgen. Und heute? Mögen die Spiele beginnen!

  37. übrigens .. der Feuerwehrmann, der in Cottbus vom Einsatzwagen die Demonstranten begrüsst hat…… hat ein Anzeige von der Stadt bekommen …

  38. OT
    heute schrie Martin 100% in die Rede von Alice Weidel
    “ Deutsch nationales Gefasel“
    Gaulandt und weidel haben diese Spacken rund gemacht!! Herrlich!!!

  39. Das größte Drexxsblatt ist Die Welt, weil im gutbildungsbürgerlichen Schafspelz daher kommend.
    Die manipulieren, dass sich die Balken nicht nur biegen, sondern brechen.
    Und, wenn das Thema nicht so weiter läuft, wie vom System gewünscht, dann wird einfach gar nicht mehr berichtet.
    Die größte Polith*ure aller Zeiten.

  40. OT

    da ja Erdowahn in Syrien mit deutschen Panzern einmaschiert ist, wird es noch sehr lustig werden … Kurden und Türken werden hier in Deutschland ihre Kämpfe austragen. Beides sind Gesindel

  41. zille1952 22. Januar 2018 at 19:46

    Ich habe den schlimmen, aber gar nicht so abwägigen Verdacht, daß ein großer Teil dieser Lügenpresse klammheimlich längst mit Steuergeldern subventioniert wird. Rechts-und Gesetzesbrüche sind doch zum täglichen Geschäft dieser Demokratur geworden

    2013 betrug die Reduktion der Mehrwertsteuer auf Bücher und Presseprodukte von 19 % auf 7 % 2.6 Milliarden Euro.

  42. VivaEspaña 22. Januar 2018 at 20:20
    Das größte Drexxsblatt ist Die Welt, weil im gutbildungsbürgerlichen Schafspelz daher kommend.
    Die manipulieren, dass sich die Balken nicht nur biegen, sondern brechen.
    Und, wenn das Thema nicht so weiter läuft, wie vom System gewünscht, dann wird einfach gar nicht mehr berichtet.
    Die größte Polith*ure aller Zeiten.

    Sagen wir es mal so:
    Springers „Welt“ konnte sich wirtschaftlich halbwegs gut über die Zeit retten und hat damit eine gewisse Alleinstellung am Markt, die fleißig und ungeniert für Volkserziehung und Indoktrination genutzt wird.

  43. Definition des Wortes „Lügenpresse“ im Duden (Zitat):

    „Im 19.?Jahrhundert entstandenes Schlagwort für Medien, besonders Zeitungen und Zeitschriften, denen unterstellt wird, unter politischem, ideologischem oder wirtschaftlichem Einfluss zu stehen, Informationen zu verschweigen oder zu verfälschen und so die öffentliche Meinung zu manipulieren.“

    Guter Duden!

  44. DFens 22. Januar 2018 at 20:30

    Definition des Wortes „Lügenpresse“ im Duden (Zitat):

    „Im 19.?Jahrhundert entstandenes Schlagwort für Medien, besonders Zeitungen und Zeitschriften, denen unterstellt wird, unter politischem, ideologischem oder wirtschaftlichem Einfluss zu stehen, Informationen zu verschweigen oder zu verfälschen und so die öffentliche Meinung zu manipulieren.“

    Guter Duden!

    Er lebe hoch. Und lange.

  45. last_Patriot1 22. Januar 2018 at 20:20
    Damit bei der luegenpresse das Licht schneller ausgeht: patriotische Medien gross machen…..werbeflyer für jungefreiheit kostenlos bestellen und in Nachbarschaft verteilen : https://jungefreiheit.de/asyl/
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    ich hatte das Angebot schon letztes Jahr genutzt

  46. @Ballermann 22. Januar 2018 at 20:19

    übrigens .. der Feuerwehrmann, der in Cottbus vom Einsatzwagen die Demonstranten begrüsst hat…… hat ein Anzeige von der Stadt bekommen …

    … und wird damit auch in die Geschichte eingehen. Welch eine Ehre.

  47. @ Michael FFM 22. Januar 2018 at 19:32

    1. Araber u. Türken sind meistens AnalPhabeten,
    zumindest teilweise

    2. Boko haram = (Westl.) BILDung verboten

  48. Michael FFM 22. Januar 2018 at 19:32

    Man wird die BILD demnächst in Arabisch und Türkisch drucken – wetten? Vielleicht klappts dann auch wieder mit höheren Auflagen.
    ———————————————————————————————————————————————————————-
    ….vor allem, wenn sie dann tüchtig gegen die Deutschen herziehen

  49. Es ist gut und sogar löblich dass die Staatspresse an Auflage verliert.
    (Hier gehe ich mit dem Autor mit) Es liegt aber leider eben nicht daran, dass die
    Leserschaft dieser Schriften den Inhalten nicht mehr vertraute, oder gar diese
    Inhalte als Propaganda identifizieren würde. Nein. Die Gut betuchten „schauen“
    eher im Weltnetz nach täglichen Infos, und die weniger Gut betuchten, naja, die
    müssen halt sparen, und diese sparen dann eher an der Zeitung als an der Heizung.
    (Und sind auch eher im Weltnetz unterwegs da das nichts kostet)
    Das sind übrigens ja auch diejenigen, die bei den Steuern nicht sparen können.
    Ja, das gibt’s wirklich. Arm trotz Arbeit und gerne Untertan. Erbärmlich. 😯

  50. Wunderbar, ich habe es schon unter einen anderen Artikel hier geschrieben:

    Seit Freitag sind die neuen Auflagenzahlen der deutschen Zeitungen und Zeitschriften für das letzte Quartal 2017 raus! Habe mich am meisten über den Rückgang der SPIEGEL-Auflage um ca. 38.000 Exemplare gefreut. So viel gab es glaube ich noch nie; und die Bild liegt auch nur noch bei 1,6 Mio. Obwohl sie inzwischen schon zusammen mit der FUSSBALLBILD ausgewiesen wird. Von der Fußballbild werden angeblich 330.000 gedruckt, aber nur ca. 50.000 verkauft! Und das wird doch bestimmt noch schlimmer, denn wen interessiert diese langweilige Bayernliga noch … ?

  51. Clint Ramsey 22. Januar 2018 at 20:06

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article172711234/Gruenen-Chefin-Peter-kritisiert-Asylpolitik-von-Union-und-SPD.html

    WELT: Gefährdet nicht gerade eine Politik der offenen Grenzen die weltoffene Gesellschaft in Deutschland?
    —————–
    Die Leserkommentare zerreißen die Grün*Inne Peter geradezu. Was erwartet man auch für Antworten von schmarotzenden Personen/Unpersonen, die nie richtig gearbeitet haben und wo ab sofort die Diäten automatisch und ohne Diskussion erhöht werden? Die ist weltfremd, verbohrt und unerträglich!

  52. Wie gut, dass die AfD im BT ist. Wir dürften sonst erwarten, dass darbende regierungskonforme Printmedien mit unseren TV-Zwangsgebühren am Leben erhalten bzw. reanimiert würden.

  53. „Bild“ und Spargel fingen halt reichlich spät an, sich bei den (vermeintlich!) Rechten (vorsichtigst) einzuschleimen.

    Aktuell unterstellt Spargel zwar Erdogan, dieser wolle Assad einen Gefallen tun, indem er mit Merkel-Panzern nach Syrien einrückt. Kann wirklich nur einem Heini vom Spiegel einfallen, finde ich.

  54. Aus Nachrichtenmagazinen sind Meinungsmagazine geworden. Die Magazine verstehen das aber nicht als Angebot an den Markt, auf dem der Leser das Magazin seiner Meinung liest. Irrtümlich meinen die hochgeleerten Redaktionen, als Erziehungsmagazine dem Leser bunte Staatspropaganda des Merkel-Regimes eintrichtern zu können — und der Leser soll gefälligst auch noch dafür Zahlen, dass man ihn verarscht. (Es dauert nicht mehr lang, und BILD und SPIEGEL bitten auch um einen Platz am GEZ-Fraßtrog voller anderer Leute Geld, damit sie ihren regimenahen „Bildungsauftrag“ treu weiter erfüllen können.)

  55. noreli 22. Januar 2018 at 20:46

    Michael FFM 22. Januar 2018 at 19:32

    Man wird die BILD demnächst in Arabisch und Türkisch drucken – wetten? Vielleicht klappts dann auch wieder mit höheren Auflagen.
    +++++++++++++++
    Werden sie versuchen. Der Sprachstil – gewöhnungsbedürftig:
    He, Brüdas! Haben geklatscht 20 deutsche Kartoffel häut. Allah grosse!

  56. Ein ehemaliger „Bild“-Chefredakteur sollte aber bessere Rechtschreibkenntnisse haben. 🙂

    Zieht man die gepumpte Rucksack-Auflage von BZ und Fußball-Bild ab, die seit Jahren stickum dazugemogelt wird, bleiben erbärmliche 1,3 Mio übrig.

    Das heißt „stiekum“. So dünkt mich jedenfalls.

  57. Tja, das Volk austauschen und sich dann wundern, dass keiner mehr die „Wir-sind-jetzt-Papst“ Zeitung liest, ist eben einfach nur kontraproduktiv.
    Lösung: Jeden Montag eine öffentliche Auspeitschung & Steinigung auf Seite 3 mit Scharia Gewinnspiel einführen und die Neubürger quietschen vor Wolllust. Das Wichtigste: Ein Bild Reporter interviewt die Delinquenten: Vorher und Nachher.

  58. Das beste Mittel für den endgültigen Untergang der (linken) deutschen Presse wäre, wenn die AfD im Zuge einer Regierungsbeteiligung die Mehrzahl der Stellen in der Sozial-, aber auch Kulturindustrie streichen würde. Der nächste Schritt wäre ein Verbot von NGO’s und Lobbyorganisationen, die oft sogar Ableger von Unternehmen aus dem Ausland sind und sich hier in die Politik und Gesellschaft einmischen, wie z.B. PeTA, Femen oder Greenpeace. Alle genannten haben Beschäftigte und Mitarbeiter, die überwiegend stramm links sind und eben auch solche Presseerzeugnisse konsumieren! Schade, dass die CDU in den 90er und 2000er Jahren diesen notwendigen Schritt verpasst hat!

  59. Doppeldenk 22. Januar 2018 at 20:10
    Wenn die papiertechnisch mal tot sind, kommen die aus dem Blickfeld und damit fehlt dann auch das Rückgrat für deren derzeit starke Internetperformance. Die Leute werden dann eher dort/hier rein schauen, wo sie wirklich erfahren, was in ihrem Land los ist.
    ———–
    Die sind dann Blogger, nur daß deren Lügen keiner lesen will.

  60. DFens 22. Januar 2018 at 20:30

    „Definition des Wortes „Lügenpresse“ im Duden (Zitat)“

    Aus welchem Jahr stammt die Ausgabe? So schnell, wie heute alles umgeschrieben wird…

  61. Eigentlich ist das hier der richtige Strang ( wenn die Bartels-Tiraden noch häufig angeklickt werden, was ich hoffe): Könntet Ihr WELTonline-Leser bitte mal versuchen, in den Kommentaren dort unterzubringen, dass WELT zum Springer-Konzern gehört ?! Immer , wenn ich das versuche, werde ich zensiert. Ist das bei Euch auch so? Sie wollen dort nicht, dass man die Nähe der Verlegerin zu Angela Merkel hervorhebt. Irgendwie kommt mir dieses WELTonline-Kommentar-Forum wie eine Beruhigungspille für die Massen vor, die früher bei der Tagesschau kommentiert haben, aber dort zensiert wurden. Die WELTonline ist jetzt „meinungsfreier“, aber nur,, weil die Leute dort wissen, dass die Kommentare dort auch nicht die meisten Menschen erreichen, sondern eher eine Filterblase für „Konservertive“ zum Abreagieren darstellen. Bitte probiert es aus, ich bitte um Rückmeldungen auf PI( egal, welcher Strang).

  62. Hat Bartels noch was anderes auf der Pfanne als das Frohlocken darüber, dass die, die ihn nicht mehr mitspielen lassen, demnächst untergehen? Wie hoch war eigentlich seine eigene Abfindung damals, als er im Krach mit „Rambo“-Tiedje den Springer-Verlag verlassen hat (musste?), der „Spiegel“ behauptet einmal zwei, ein andermal viereinhalb Millionen Euro.

    Guckt mal hier, Bartels vor drei Jahren an „Bild“-Diekmann: „Lieber Kai, es war ein grosser Sieg – es ist eine grosse Zeitung, die Du gemacht hast, vielleicht die grösste! Herzlichst Peter Bartels.“ Hat der liebe Kai nicht geantwortet?

    „Bild“ war noch nie eine „große Zeitung“, sondern von Anfang an ein Revolverblatt.

  63. Die einzige Möglichkeit, sich dem zu entziehen und die Öffentlichkeit teilhaben zu lassen ist das „wirkliche“ Demonstrieren. Über unsere Kommentare in den Online-Foren und hier auf PI lachen die, die alles steuern, nur. Weil es die Massen nicht erreicht.

  64. @ machtjagarnix 21:50
    Die Redaktion von FOCUS scheint eingeschlafen zu sein außer Fr. Fietz, die regelmäßig jeden Freitag einer gewissen AM huldigende Zeilen schrieb und schreibt. Fietz lernt nichts und Markwort ist lange weg.

  65. Solange die restlichen Gesinnungsjournalisten noch bezahlt werden, wird es weitergehen.
    Erst wenn sie alle auf der Straße sitzen, werden sie wieder mit dem selbständigen Denken
    beginnen. Dann aber wird sich keiner mir für solche bezahlten „Dichter“ und „Denker“
    interessieren. Denn… wer einmal lügt…

  66. Ich war mal als Student begeisterter Leser von FR, Stern oder, wenn ich mir ein gemütliches Wochenende machen wollte, der ZEIT. Ich freute mich richtig auf die Ausgaben, trotz meines knappen Budgets.
    Mittlerweile ekelt es mich schon, wenn ich die realitätsfremden, reißerisch-linken Aufmacher auf der Titelseite sehe. Gutmenschisch bis zum Würgereiz. Schade. Kritischer Realitätsjournalismus sieht anders aus.

  67. rob57 22. Januar 2018 at 22:20

    Geht mir ähnlich. Vor langer Zeit, zuletzt in den 90ern, habe ich mir hin und wieder mal die dicke ZEIT gekauft und einiges mit Interesse gelesen. Heute sehe ich die Stapel der dicken ZEIT im Kiosk liegen und frage mich, wer das kauft bzw. liest……..

  68. rasmus 22. Januar 2018 at 22:18

    @ machtjagarnix 21:50
    Die Redaktion von FOCUS scheint eingeschlafen zu sein außer Fr. Fietz, die regelmäßig jeden Freitag einer gewissen AM huldigende Zeilen schrieb und schreibt. Fietz lernt nichts und Markwort ist lange weg.

    Die Fietz hat jetzt eine ungewisse Zeit. Wenn Merkel geht dann hat sie keinen Job mehr. 😀

  69. Zumindest tröstlich das die Taz weit weniger Leser hat als Pi -aber die Sz mit über 300 000 ? Da geht noch was …weg- Ok -die Faz kann mich und einige in meinem Umfeld schon entbehren anscheinend …

  70. Mal was erfreuliches:

    Polizei Steinfurt
    POL-ST: Rheine, Bahnhofsvorplatz, Gefährliche Körperverletzung, Tat geklärt

    Rheine (ots) – Die gefährliche Körperverletzung auf dem Bahnhofsvorplatz in Rheine, bei der ein 42-jähriger Mann schwer verletzt worden ist, ist aufgeklärt. Nach der Veröffentlichung eines Phantombildes und einer Videoaufnahme vom Tatgeschehen hat sich am Samstagmorgen (20.01.2018) ein 16-jähriger Rheinenser auf der Polizeiwache in Rheine gestellt. Der 16-jährige Haupttäter legte ein umfassendes Geständnis ab. Noch am gleichen Tag konnten die Mitttäter, zwei 17-Jährige ebenfalls aus Rheine, von der Polizei festgenommen werden. Auch sie haben mittlerweile umfassend ausgesagt und die Tat eingestanden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/3846258

  71. Peter Bartels rückt das Argument, die Auflagen fallen deshalb weil diese Medienerzeugnisse tendenziös berichten, politisch einseitig und zu sehr regierungstreu oder schlicht Lügenpresse sind, viel zu sehr in den Vordergrund. Das mag sicher auch ein Grund sein.

    Das grosse Problem der gedruckten Presse, das sollte Herr Bartels eigentlich auch wissen, ist der radikale Umbruch in der Werbeindustrie. Das fängt im kleinen an, wer sucht heute noch eine Frau über ein Inserat in der Zeitung? Es gibt Paarship und Co., der ganze Immobilen-, Auto- und Stellenmarkt hat sich doch längst ins Internet verlagert. Das waren die vielen tausend kleinen Milchkühe an dem die Presse goldig verdiente. Alles weg – oder grösstenteils.

    Es gab mal Zeiten, da konnte ein freier Journalist von seinem Job leben und eine Familie unterhalten. Heute ist das kaum noch möglich. In den 1990igern haben sich die Zeitungen und Radios zusehens in Pools zusammen getan. Aus fünf oder mehr Abnehmern wurde dann aufs Mal nur noch einer. Dann kam auch immer häufiger der Spruch, ah Korrespondenten vor Ort sind uns zu teuer, wir nehmen es ab der Agentur. Das können dann auch unterbezahlte Praktikanten erledigen.

    Die gedruckte Presse ist am aussterben. Vielleicht auch gut so. Wer mal in einer grossen Druckerei für Zeitungen war und gesehen hat was da täglich an Papierrollen und Farbfässern verarbeitet wird, für ein Produkt das nach einigen Stunden verdorben ist, wie verfaultes Gemüse, trauert dieser Ressorcenverschwendung nicht nach.

    Wer kauf heute noch Hochglanzpornohefte? Die U40 Generation sicher nicht mehr, die liest auch kaum noch gedruckte Zeitungen. Es gibt viele Gründe für den Auflagenrückgang.

  72. Diese faktisch gleichgeschaltete Lumpen- und Lügenpresse ist am Ende. Gerade diese extrem einseitigen rotgrüne Schrottzeitungen sind Schnee von gestern. Mit Einführung des Internets haben die rotgrünen Lügenzeitungen ihr Meinungsmonopol entgültig verloren.

    Der Zukunft gehört Medien wie PI!

    PI rockt und Spiegel, Taz und Stern sind einfach nur rotgrüne und total überflüssige Scheixxe!

  73. @ johann 22. Januar 2018 at 22:50

    Was für Jugendliche?
    Deutsche, Araber, Hindukuscher, Türken?

  74. @Alpenbitter 22. Januar 2018 at 22:50

    Ja, das ist korrekt analysiert.

    Es dürfte auch an dem Ihrerseits Dargelegten liegen, dass die verbliebenen „Journalisten“ zu Lohnschreibern der Regierung wurden – oder sich zumindest als solche andienten, in der Hoffnung auf Subventionsgaben.

    Die Online-Ausgaben der einzelnen Medienhäuser lesen die Agentur-Meldungen längst automatisiert ein, samt markanter Rechtschreib- oder Grammatikfehler – wodurch man bis auf den einzelnen Agentur-Mitarbeiter („Journalist“) rückschließen kann. Und selbstredend steht dadurch auf jeder Online-Plattform, von T-Online bis taz, fratz, oder WAZ derselbe Unsinn.

  75. Alpenbitter 22. Januar 2018 at 22:50
    „….
    Das grosse Problem der gedruckten Presse, das sollte Herr Bartels eigentlich auch wissen, ist der radikale Umbruch in der Werbeindustrie. Das fängt im kleinen an, wer sucht heute noch eine Frau über ein Inserat in der Zeitung? Es gibt Paarship und Co., der ganze Immobilen-, Auto- und Stellenmarkt hat sich doch längst ins Internet verlagert. Das waren die vielen tausend kleinen Milchkühe an dem die Presse goldig verdiente. Alles weg – oder grösstenteils…“
    Die Axel Springer SE verdient an Netz noch genug die machen die Seiten für BNP Paribas, The Royal Bank of Scotland , Deutschen Bank, wallstreet:online ,finanzen.net ,autohaus24.de ,meinestadt.de, immowelt.de , stepstone.de.

  76. Habs schonmal hier geschrieben: Wenn wir im kleinen anfangen, und nicht nur ich, sondern Hunderte, besser Tausende, sich „interessiert“ in ihrem örtlichen Edeka, Rossmann, real oder Bahnhofskiosk… den SPIEGEL greifen, dann ein wenig durchblättern ( vielleicht noch ein PI-Flyer platzieren…) und dann hinter die Wendy, St. Pauli-Nachrichten, Aquariumsfreund oder Modellfliegernews stellen, wäre dies mehr als eine klitzekleine subversive Aktion… 🙂 😉

  77. Hi hi, danke Herr Bartels.
    Das Thema ist eines derer, die mich am meisten interessieren.
    Der Abgang der einstmals grossen Printer (Spiegel, Stern,ZEIT),
    die ich jahrzehntelang verschlungen hatte.
    Was war ich abhängig – unvorstellbar.
    Es wurde gnadenlos alles gelesen und geglaubt was darin stand.
    Zitierte man den Spiegel, war man in Schule und Studium fein raus.
    Erste leise Zweifel taten sich auf, als die neu gegründete Partei der Republikaner
    konzertiert nieder gemacht wurde. Und zwar mit offensichtlichen Lügen.
    Aber das war eigentlich nichts. Ein Ausrutscher.
    Die totale Wende kam am 11. September 2001.
    Als man den Massenmedien plötzlich merkbar, nicht mehr trauen konnte.
    Und dann ging es immer so weiter. Der Stern begann 2004 eine ziemlich ekelehafte Israelhetze.
    Mit absolut gefaketen Fotos. Fazit : kein Stern mehr gelesen, auch wenn´s nichts kostete.
    Die Zeit brachte mit der Lantzschi unglaubliche Unterstellungen, bis man
    merkte, dass die Jahrgan ´85 war. Da schrieb ein Blag.
    Es hatte ein Generationswechsel stattgefunden.
    Da schrieben plötzlich Gehirngewaschene, die durch Studium und Nannen-Schule auf Uniformität getrimmt waren.
    Alle den gleichen Scheiss. Egal ob taz oder DIE ZEIT oder Spiegel. Ein flächendeckendes Elend.
    Und die GEZ-Sender waren schon Jahre vorher nicht mehr zu ertragen. Selbst Klassikradio
    übernahm seine Nachrichten von einem Hirnwäscher.
    Hab den Fernsehr abgeschafft. An der Stelle steht jetzt ein Boxsack. ´
    In der Schule in Deutsch hstten wir lang und breit Propaganda durchenommen.
    Alle, die ganze Generation konnten vorwärts und rückwärts Propaganda egal wo erschnüffeln.
    Als die ´85er-Brut in den „Irgendwas-Medien“ anfing, die anscheinend gar nichts mehr gelernt hatten,
    meldete sich kein Schwein aus meiner Generation um diese ganz neuen Ton anzukreiden.
    Bis heute weiss ich nicht was da passiert ist. Sowohl nicht bei meiner Generation,
    die noch alles über Propaganda haarklein gelernt hatte. Als auch bei der Lantzschi-Generation,
    die anscheinend aus einem ganz anderen Universum kam. Selbst die Titanic wurde unerträglich,
    was in einer relativ freine Wirtschaft ohne Änderung eigentlich nicht auf Dauer zu verkraften ist.
    So heißt es auch in dem bekannten Satz von
    Albert Einstein : Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun
    und andere Ergebnisse zu erwarten.
    Und so war ich am grübeln, wieso ausgerechnet in Deutschland medienmässig jahrzehntelang so
    weiter gemacht werden konnte, ganz ohne Konsequenzen.

    Tja … es geht eben doch nicht.
    Darüber, dass der Markt und die Realität so eine Zuverlässigkeit
    beweisen bin ich echt immer wieder hellauf begeistert.

  78. Naja diese ganzen Blätter sind ja nur noch ein Sprachrohr Merkels.Ich sehe förmlich wie ihr Politbüro die einzelnen Artikel freigibt . Nein, wer will so was ? Diese Schmierblätter taugen wirklich nur noch zum Hintern abputzen. Hab schon lange keine Propaganda-Zeitung mehr gekauft und gönne denen absolut den Niedergang…

  79. „Das größte Drexxsblatt ist Die Welt,“
    Stimmt genau, @ Viva España.
    Es gibt ungefähr 90% der Artikel, die merkel-kriecherisch sind. 10% der Überschriften lesen sich merkelkritisch.
    Problem: die merkelkritischen Artikel sind AUSSCHLIESSLICH den Welt-Plus-Lesern vorbehalten und gegen teures Geld lesbar.
    Die Pro-Merkel -Propaganda ist hingegen kostenlos.
    Und wenn mal was Merkelkrisches durchrutscht bringt am nächsten Tag Forsa die neueste Umfrage, dass Merkel ganz toll ist…

  80. wolaufensie 23. Januar 2018 at 01:09

    „So heißt es auch in dem bekannten Satz von
    Albert Einstein : Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun
    und andere Ergebnisse zu erwarten.
    Und so war ich am grübeln, wieso ausgerechnet in Deutschland medienmässig jahrzehntelang so
    weiter gemacht werden konnte, ganz ohne Konsequenzen.“
    Genau das zeigt es wieder obwohl der Machlass von Albert Einstein ganze Bibliotheken füllt wurde werder das geschrieben gefunden, noch dazu gibt es einen Mensch, der sagt, ja das war so.
    Also scheint das recht gut zu funktionieren wen selbst hier frei erfundene Zitate als Argumente gebracht werden.

  81. BenniS 23. Januar 2018 at 01:36

    Das stimmt im wesentlichen. Deshalb leiste ich mir für ca. 5 Euro im Monat das Welt plus abo digital. Das lohnt sich schon wegen der Leserkommentare.

  82. Hate Speech – Wehret den Anfängen 22. Januar 2018 at 21:38

    Ein ehemaliger „Bild“-Chefredakteur sollte aber bessere Rechtschreibkenntnisse haben. ?

    Zieht man die gepumpte Rucksack-Auflage von BZ und Fußball-Bild ab, die seit Jahren stickum dazugemogelt wird, bleiben erbärmliche 1,3 Mio übrig.

    Das heißt „stiekum“. So dünkt mich jedenfalls.
    ———————————————————–
    So ist es!
    Es deuchte Sie also richtig! 🙂

  83. Engelsgleiche 23. Januar 2018 at 02:48
    Hate Speech – Wehret den Anfängen 22. Januar 2018 at 21:38

    Über die Bartels-schen (wie schreibt man das? Mit Deppen-Apostroph? Bartels’sche?) Rechtschreibkenntnisse wundere auch ich mich ständig.

    Hier hätte ich aber auch „stickum“ geschrieben und nun hab ich mal nachgeguggt,
    hochinteressant, was man da wieder alles lernt:

    Alternative Schreibweisen:

    Ostwestfalen, Ruhrgebiet: stickum
    Worttrennung:

    stie·kum
    (…)

    [1] landschaftlich, umgangssprachlich: ganz unbemerkt; kaum merklich; kaum wahrnehmbar; lautlos; heimlich

    Herkunft:
    seit dem 20. Jahrhundert bezeugt; Entlehnung über das Rotwelsche stiekum „ruhig, leise“ aus dem Westjiddischen ?????? (YIVO: shtike) ‚ruhig‘; dieses entstammt dem Hebräischen ????????(??)? (CHA: še??q?(h)) ‚(das) Schweigen‘, welches seinerseits ein Deverbativ von ??????? (CHA: š?taq) ‚sich legen, beruhigen; schweigen‘ ist[1][2][3]

    https://de.wiktionary.org/wiki/stiekum

  84. Gleich noch einen letzten „unbunten Gruß“ an die geistigen Deutschland-Abriss-Unternehmer der Lügenpresse „Blatt“:

    (Ge)R(Echte) Deutsche freuen sich über euren unweigerlichen Niedergang.

    Oder besser: Papier ist noch zu schade für den Dreck, den ihr euch in euren Spatzenhirnen ausdenkt. Dieser hat nämlich rein gar nichts mit der Lebenswirklichkeit der Menschen in Deutschland zu tun…

  85. @ Sauerlaender77 22. Januar 2018 at 19:48
    Radio und TV sind auch nicht besser, Propaganda über Propaganda. Bei einer Freundin im Auto lief WDR 2. …

    man, was hab ich mich als vielfahrer auch schon oft über das Radio und die Pappnasen von Moderatoren geärgert, die mir ein dementspr. Weltbild aufdrücken wollen …

    egal ob privat oder GEZ-sender= fast alle hauen in die gleichen Kerben.

    kann mich noch gut erinnern als in einer der „trump darf nicht präsident werden“- hetzaktionen zuhörer anrufen sollten und einer mutig wohl in der Warteschleife sich getarnt hat und dann gewagt hat etwas PRO trump zu sagen.
    wie in einem schlechten Filmwitz wurde dann gaaaanz überraschend der empfang unscharf und die Verbindung unterbrochen.

    Tip: ich hab meistens einen usb-stick mit von mir draufkopierter musik drin.

  86. Jürgen von Manger sprach auch immer von „stickum“.
    Da war kein langes i.

    @ ich2 23. Januar 2018 at 01:37
    Danke für die Verbesserung.
    Als Argument Einsteins würde ich doch eher seine Aussagen
    zu den Relativitätstheorien sehen, denn eines eher anekdotischen
    Geräusches, das auch aus Joschka Fischer oder irgendwelchen
    Sozialpädagogen herausgefallen sein könnte.
    Aber ich nehme den Einwand ernst und lösche den Satz.
    Er ist nichtig.

    Stattdessen wünsche ich den Redakteusinnen und Redakteusen der Lügenpresse,
    dass, wenn sie nichts mehr zu Beissen hätten, eine Marie Antoinette ihnen
    noch mal zuriefe :“ „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.“

    Oder die Schreiberlinge könnten ja auch, genau so wie Hitler , Vegetarier werden.

  87. Endlich mal eine gute Nachricht. Bin froh, dass die Schmierenblätter mit ihrem Einheitslügen endlich verschwinden.

    PS: Vor 40 Jahren hatte ich sogar den Stern mal abonniert.

  88. Danke Herr Bartels für diesen Beitrag!
    Wenn ich sehe, wie z. Bsp. ein Agitprop-Blatt wie die „Süddeutsche“ mit gerade man noch 300tsd Verkäufen täglich beim einstmals von mir geschätzten „Deutschlandfunk“ anlässlich der „Presseschau“ regelmäßig zitiert und hofiert wird – da weiss ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
    Was für eine verzerrte Wahrnehmung der Realität in den Staatsmedien und deren Zuträger und Günstlinge, aber man möchte ja unter seinesgleichen bleiben, abweichende Meinungen stören da nur.
    Ich hoffe, es gibt irgendwann mal für unsere Medienvertreter ein ganz böses Erwachen in der Realität!

  89. Vergessen wir die klassische Lügenpresse, ein Auslaufmodell. Leider wird es wohl noch 10 Jahre dauern bis diese Drecksblätter endgültig weg sind. Nis dahin vergiften und manipulieren sie allerdings noch die Meinung der Ü60 Generation. Diese Stimmen für einen Regimwechsel fehlen dann aber bald endgültig bei den Wahlen. Bezeichnend leider auch, das Stalinistenblätter der Hardcore Realitätsverweigerer wie die Alpen Prawda wenig verloren haben. Hier sammelt sich gemeingefährliches linkes Dreckspack zum letzten Gefecht.

    Leider herrscht nicht überall die Demokratie der freien Entscheidung. Solange der Staatsrundfunk mit unserem Zwangsgeldern noch funken kann, wird das Regime weiter regieren.

  90. Dié SPD arbeitet zum zweiten Mal nach Gerhard Schröder kräftig an ihrem eigenen Untergang – und das ist auch gut so. Sehe die SP bei der nächsten BU Wahl bei 10 Prozent. Da kann sie nicht mehr viel Schaden machen. Wenn dann endlich die Mehrheit der Bevölkerung aufwacht, weil sie bis dahin so bereichert und zu „Erlebenden“ gemacht wurde, bis es quietscht, dann sehe ich noch Hoffnung, das auch Parteien wie die CDU und die Grünen im politischen Nirvana verschwinden, wobei ich noch die Hoffnung habe, das es bei der CDU doch noch einmal Persönlichkeiten geben wird, die wieder eine Politik im Sinne Deutschlands machen. Dazu auch gleich noch ein kleiner Seitenhieb auf CDU und SPD: kann man sich eine heutige Politik unter Helmut Schmidt oder Helmut Kohl vorstellen? Auch sie haben, jeder für sich, ziemlich viel Murks gemacht aber keiner, ich wiederhole keiner, hätte jemals so eine selbstzerstörerische Politik betrieben und beides waren doch Patrioten – ok Helmut Schmidt war dafür wahrscheinlich in der falschen Partei. Und Helmut Kohl, bei allem Scheiss den er in der ehem DDR abgezogen hat – ich glaube nicht, das der einfach alle Grenzen aufgemacht hätte.

  91. Die gleichen Lügen und Umerziehungsbeiträge in der Lügen-Presse und im Lügen-TV, warum soll ich bei der Zwangsabgabe für TV freiwillig auch noch Beiträge für die Lügen-Presse bezahlen. Fürs Wetter habe ich Fenster in der Wohnung !

  92. “ Licht ausmachen … „, bitte den Ball flach halten ! Das ist nämlich nur zum Teil richtig, zwar schrumpfen die Druckauflagen der Gossenblätter, die Zugriffe auf Onlineseiten genannter Verlage dürften aber deutlich steigen.
    Sogar in manchen Kommentarsträngen hier bei PI wurde nicht selten `zigmal und wiederholt auf BILD, Spiegel & Co verlinkt … also wird diese Propaganda doch auch von PI-Lesern gern und gierig verschlungen.

  93. Kutte1895 23. Januar 2018 at 10:13

    “ Licht ausmachen … „, bitte den Ball flach halten ! Das ist nämlich nur zum Teil richtig, zwar schrumpfen die Druckauflagen der Gossenblätter, die Zugriffe auf Onlineseiten genannter Verlage dürften aber deutlich steigen.
    Sogar in manchen Kommentarsträngen hier bei PI wurde nicht selten `zigmal und wiederholt auf BILD, Spiegel & Co verlinkt … also wird diese Propaganda doch auch von PI-Lesern gern und gierig verschlungen.
    ——————-
    Das halte ich für ein Gerücht! Wenn hier auf eines der Schmierenblätter hingewiesen wird, dann meist nur auf die oft klasse Kommentare. Würden die Schmierblätter, wie vor Jahren, die Kommentarspalten dicht machen, dann wären sie in Nullkommanichts weg vom Fenster. Die wissen, dass ihre Lügen durchschaut sind, es sind die Kommentare, die Werbung/Geld bringen. Und es macht denen auch gar nichts mehr aus, wenn dabei real für die AfD geworben wird. Und weil das so ist, mache ich mit, wenn ich Zeit habe.

  94. Das Sprichwort lautet: „Wer einmal (zuviel) lügt, dem glaubt man nicht (mehr)!“
    Bisher schwimmt die Journaille schon in trüber Sosse, aber wie im Artikel klargestellt, wird es bald der Schlamm sein, in welchem die gezüchteten Volksverdummer, dann nach ihrem Lebensunterhalt schnorcheln müssen.
    Mitleid?

    Nichtmal, wenn ich schon im Himmel sein sollte. Zu viel hat die Presse mit ihren Lügen mein Leben gegängelt.

  95. Zallaqa 23. Januar 2018 at 08:37
    Stellt nicht immer die Ü60 so als negativ hin. Ich bin schon Ü70 und schreie nicht für die Volksverräter. Auch von den Jüngeren sind VIELE zu faul, ihr eventuell vorhandenens Hirn zum NACHDENKEN zu gebrauchen.
    Das dies in der Volksmasse so ist, haben schon Leute vor über siebzig Jahren erkannt und festgehalten. Einige Denken, viele vegetieren in der Masse so dahin.

  96. Selbst wenn die absolut keine Zeitungen mehr verkaufen würden, dann würden uns die Titel der Lügenpresse an den Verkaufständen entgegengrinsen.

    Das ist wie im ehemaligen Ostblock.
    Die erfüllen eine Propagandafunktion.
    Es wird eine künstliche Öffentlichkeit erzeugt, welche es in der Bürgerschaft nicht gibt.

    Finanziert werden die dann durch die Spekulationsgewinne der blutsaugenden Multimilliardäre, welche über ihre Firmenbeteiligungen teure Anzeigen schalten werden.

  97. Die „BLÖD“ wird in arabisch und türkisch wohl keinen Erfolg haben.

    Für einen gläubigen Moslem ist dies ein absolut dreckiges, abstoßendes Blatt, da tropfen zuviel primitiv-verkommener Sex, zuviele Morde, zuviele Negativbeispiele für Jugendliche und anderer unsäglicher Menschenschmutz heraus .

    Da erbaut sich ein richtiger Moslem lieber an seinem Koran , betet am Tag mehrmals Richtung Mekka und geht Freitags in die Moschee .

    Für einen gläubigen Moslem ist das Leben im Westen ein absoluter Horror und total abstoßend. Er bleibt aus zweierlei Gründen hier : 1) Er hofft , dass die hohe Geburten -und Zuwanderungsquote der Moslems irgendwann ihn zur Herrschaft über die verachteten Ungläubigen führt und 2) Er kann hierzulande leicht mit Ungläubigen-Sozialhilfe ohne zu arbeiten, sich durchs Leben schlagen, weil er in der Regel kein Materialist wie die Ungläubigen ist.

    Stellt man den Koran und die BLÖD inhaltlich gegenüber, erkennt man sofort, dass eine Integration der gläubigen Moslems selbst in 10 000
    Jahren bei uns nicht mögich ist, es sei denn, unsere moralisch total heruntergekommene Gesellschaft nimmt sich das christliche
    Neue Testament als Lebensgrundlage und lebt danach.Das wäre ein christlicher Gottesstaat.

    Das ist den meisten hierzulande aber zu diktatorisch und zu anstrengend. Der Versuch so zu leben , ist fehlgeschlagen. Er ist ca 2000 jahre schon gelaufen.

    Also wird es mit 100%iger Wahrscheinlichkeit (bei keiner Änderung der Zuwanderungsregeln) irgendwann zu großem Schrecken, bzw. Blutbädern kommen. Und da wird der siegen, der keinerlei Hemmungen hat , andere umzubringen und dies noch in seinem HL. Buch bestätigt bekommt. Es ist also nicht nicht derjenige , der eine hohe Bildung hat, lesen und schreiben kann, sowie ein Industrieland mit aufgebaut hat.Die Sieger werden die neuen Barbaren sein , die noch kämpfen können und wollen.

    Es sei denn , es geschieht noch ein Wunder hierzulande und die Michels Michelinen sowie die gendergestählten Emanzen wachen noch auf.

  98. wolaufensie 23. Januar 2018 at 07:26

    „Stattdessen wünsche ich den Redakteusinnen und Redakteusen der Lügenpresse,
    dass, wenn sie nichts mehr zu Beissen hätten, eine Marie Antoinette ihnen
    noch mal zuriefe :“ „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.““
    Und auch das ist nicht belegt Marie Antoinette war die Hassfigur schlecht hin, wen der eigene Kopf auf den Boden liegt kann man sich nicht wehren.
    https://www.severint.net/wp-content/uploads/2016/02/glaub-nicht-alles-im-internet-1024×512.jpg

  99. In München kann man sich an grüne diversen SZ Ständen sehr hervorragend mit den SZ Verkäufern über den Niedergang unterhalten. Es ist für mich jedesmal ein Genuss mir die „Vorteile“ derSZ erklären zu lassen um dann zum Leid des Verkäufers über die Prantl Prawda loszulegen. sagte kürzlich im Tal ein SZ Verkäufer: Also das mit dem Prantl hör ich in letzter Zeit immer öfter … Macht das auch mal. Die kotzen wirklich ab.

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