Sibel Schick sagt: Männer sind Müll.

Von NADINE HOFFMANN | Die Entwicklung zur Menschwerdung beanspruchte etliche Jahrtausende, die Rückabwicklung des Homo sapiens sapiens speziell in Deutschland scheint schneller zu gehen. Dank wohlstandsverblödeter Waschweiber mit Internetanschluss. Aber vielleicht ist auch das nur eine strukturelle Unterstellung, je nachdem, auf welcher Seite mensch sich befindet.

Vom Standpunkt dessen aus, was gemeinhin seit langen Zeiten als Geist und Kultur und neuerdings als dunkeldeutsch bezeichnet wird, wird das Publikum gerade Zeuge einer medienvermarkteten Degenerierung zivilisatorischer und intellektueller Standards. Eine Netzfeme hingegen wird wohl behaupten, ihr Tastaturtourette sei Fortschritt; Verrückte wissen eben nicht, dass sie verrückt sind. Das macht die Diskussion mit ihnen so spannend. Und die Geschlossenen der Republik sind schon voll mit geistig verwirrten Fachkräften. Also wohin mit den Gestalten? Am besten da hin, wo sie neben ihrem eigenen noch mehr Schaden anrichten können, in die klimatisierten Redaktionsstuben der Nation.

Um auf den ekelhaften Kern zu kommen: Männer – also Väter, Großväter, Brüder, Cousins, Neffen, Nachbarn, Möbelpacker und Pizzalieferanten usw. – sind jetzt Müll, sagen die pseudofeministischen Internetplagen.

Ob auch schwule Männer Müll sind, oder Jungs und damit Kinder, die später zu Männern werden, ist wohl noch umstritten in dieser Szene durchgeknallter Seifenphobiker. Vielleicht erhellen uns demnächst Veröffentlichungen der GenderprofessoreXe, die werden schließlich gut bezahlt, da können sie auch was tun, sei es nur, sich, andere und die ganze Welt zu hassen. Und auch, in welche Tonne denn dieser Müll entsorgt gehört, wurde noch nicht aus der Menstruationstasse gelesen.

Es passt überdies, dass die meisten Mitarbeiter der Stadtreinigung und den Entsorgungsdiensten ohnehin Männer sind, die haben es dann nicht so weit. Es sei denn, sie werden noch für eine Anschlussverwendung benötigt, wie etwa das Zeugen von Kindern. Ich will hier aber nicht zu sehr ins Detail gehen und womöglich Weltbilder zerstören, denn die Bessermuschis in den Schreibkolchosen und den heimischen IKEA-Sofas glauben daran, dass Kinder an afrikanischen Bäumen wachsen. Während das Geld übrigens auf deutschen Eichen gedeiht. Wussten Sie nicht?

Jetzt schon!

Erfunden hat den stinkenden Mist, Trommelwirbel, eine taz-Genossin. Wer einen Zusammenhang zur Einstellung der Printausgabe dieses Stürmers von links sieht, ist selbstredend ein Kapitalist oder Mann, meistens geht das ja Hand in Hand. Nennt sich in Völligverbödet: Strukturelles Patriarchat.

Zum Beispiel hat den Computer ja einer dieser Schrottmänner erfunden. Hätte das eine Frau erledigt, könnte jetzt als Argument der zugekifften Gegenseite einfließen, hätte freilich jeder Erdenmensch so ein Teil, denn die freie Marktwirtschaft wäre gleich mit abgeschafft. (Das glauben diese Weiber wirklich. Die glauben ja auch, dass Twittern Revolution ist. Twitter wurde, mal nebenbei, von Männern gegründet, aber lassen wir das.)

Wobei „MenAreTrash“, wie der Hashtag heißt, auf einen Mord in Südafrika zurück geht, das für die selbsternannten Gesellschaftsamazonen gleichbedeutend ist, wie bei H&M nicht ins superknappe Minikleid zu passen. Während wir also südafrikanische Verhältnisse nach Europa importieren, halluziniert die Genderfeme in ihrem nachtdunklen Oberstübchen von patriarchalischen Zuständen, die hier in Deutschland herrschten und dafür sorgen, dass nur schöne Frauen an Schönheitswettbewerben teilnehmen und sie trotz ihrer bezeugten Arbeitsunfähigkeit nicht schon längst DAX-Vorständin ist. #It’s the men, stupid.

Wie gesagt, war der Mann noch vor einigen Jahrzehnten Ernährer, vor wenigen Jahren noch Partner, ist er gegenwärtig Müll. Was die männlichen Partner, sofern vorhanden, der modernen Version des Waschweibertums dazu sagen? Vermutlich nichts, wer sich mit einer dieser primitiven Misanthropinnen paart (Anmerkung an mich: Den Gedanken schnellstens wieder löschen!), wird nichts anderes erwarten als geistige Auswürfe der Marke „Männer zu hassen ist ein Menschenrecht“.

Bei all dem Verbalmüll, den die Femen absondern, bin ich jedoch froh, dass sie sich oftmals nicht als Frauen bezeichnen, das erpart mir die Fremdscham für besonders dumme und peinliche Geschlechtsgenossinnen.

So sieht sich Hengameh Y. von, Überraschung, der taz ja nicht als Frau, sondern in erster Linie als Deutschenschreck. Wobei das nur unter Zusatz gilt: Das Geld der Deutschen und die Meinungsfreiheit des Rechtsstaates nimmt sie ja gerne. Was sollte sie auch sonst tun?

Altenpflegerin? Zeitungszustellerin (bis auf taz-Ausgaben halt) oder Verkäuferin kommen für eine Person mit einem derart ausgeprägten und auf die Umwelt kompensierten Ichhass wohl kaum in Frage. Also hat sie einfach ein Berufsbild nur für sich erfunden, das in schröcklich Germany sogar finanziert wird: Den Germanenschreck.

Zurück zum Müll der Sorte Netzfeminismus. Den Internetanschluss für genderverwirrte Amokläuferinnen zu kappen ist derweilen keine Option, weil: Marktwirtschaft und so. Irgendeiner wird den Vertrag mit dem Anbieter ja bezahlen, wenn nicht der Vater, dann vielleicht der Vater Staat. Der (!) gesunde Menschenverstand sagt sich, ignorier das Gendergedöns. Wäre einfacher, wenn nicht auch die noch nicht ganz linksverstrahlten Medien den Abfall aus der W-Lan-Mülldeponie übernehmen würden.

Bleibt noch, die Netzfemen zu fragen, was ihre männlichen Ahnen und Verwandten davon halten, wenn sie als Müll betitelt und diffamiert werden. Nicht, dass ich davon einen lichten Moment im Genderbunker erwarte, es hilft jedoch den Trash der Genderweiber einzuordnen: Wir leben in der Realität, die darben in ihrem kleinen Univsersum des sublimierten Selbsthasses, nach Aufmerksamkeit heischend, in einer Welt, in der ich nicht leben will, in einer Welt ohne geliebte Männer, Väter, Brüder und Söhne. Die Gedankenwelt der Gendernetzfemen ist für die Mülltonne, mit jedem Hass-Hashtag mehr.


(Nadine Hoffmann ist Diplom-Biologin und AfD-Mitglied in Thüringen)

Like
Beitrag teilen:
 

166 KOMMENTARE

  1. Zum Foto des Wesens:
    Wir nannten das früher die „Prinz Eisenherz Frisur“, she. hierzu Robert Wagner in der gleichnamigen Verfilmung… und jemand, der so rumlief, hatte sich von vornherein ohne weitere Chance auf eine inhaltliche Diskussion komplett disqualifiziert. Scheint immer noch zu gelten.

  2. Insofern gibt diese dämliche Tussi zu , dass Sie zumindest zur Hälfte Müll ist … oder war Ihr Vater kein Mann ??

  3. Nicht nur der Netzfeminismus, auch die Genderforschung gehört in den Mülleimer. Deutschland kann sich 250 Genderprofessor_innen-Exen nicht mehr leisten. Statt den Schwachsinn Gender zu „erforschen“ sollten alle Gender-Fakultäten bis auf 1 für die Erforschung von Zukunftstechnologien umgebaut werden. Die 1 Fakultät sollte dann erforschen wie das deutsche Volk dem Gender-Wahn anheimfallen konnte.

  4. Haremhab 18. August 2018 at 14:41

    Sibel Schick ist Müll.
    —————–
    Und wenn die die Kuffnucken meint stimmt es ja auch. Ansonsten wen juckt die Meinung einer Irren?

  5. @ BePe 18. August 2018 at 14:53

    Gensterstudies hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Da gibt es nur ein Ergebnis, das von Anfang an feststeht. Gender ist also mehr Esoterik und hat deswegen nichts an Hochschulen zu suchen

  6. @ Demonizer 18. August 2018 at 14:53

    Solche Gutmenschen meinen immer nur einhemische weiße Männer. F-linge sind doch für die heilig.

  7. Wohlstandsverblödung…..

    Genialer/zutreffender gehts nicht.

    Die Deutschintelligenz hat ihren „peak“überschritten.

    Aus dekadentem Wohlstand kann sich kein Ergeiz entwickeln,kein Antrieb etwas innovatives aufzubauen.
    Das was Deutschlands Volk der Dichter und Denker ausgemacht hat,ist Merkelregime/Grüngendergleich vernichtet worden.

    Das widersinnige daran.
    Die Grünen die so sehr gegen Deutschkultur,Wiederaufbaugenerationen gewettert haben,wären nicht existent.
    Wenn diese beispiellos hart arbeitenden Malocher ihnen diese Welt in dem sie alle so gut leben,nicht hinterlassen hätten…

    Gäbe es eine Gerechtigkeit,würden die bevölkerungsfeindlichen pseudogrün Hochbezahltkreaturen mit einem dicken Knüppel windelweich gekloppt aus dem Bundestag gejagt.

    Das Merkelregime sollte sich dessen zu gemüte führen,denn der Knüppel hat noch Hunger…

  8. Haremhab 18. August 2018 at 14:56

    @ Demonizer 18. August 2018 at 14:53

    Solche Gutmenschen meinen immer nur einhemische weiße Männer. F-linge sind doch für die heilig.
    —————-
    Ich höre da aber raus, was ich will !!!
    Das ärgert so eine Irre bestimmt noch mehr.

  9. So, so, wir Männer sind also Müll!
    Hier nur ein Beispiel, von vielen!
    Ist dieser Dummpflaume eigentlich schon mal aufgefallen, dass weltweit, egal wo es brenzlig wird, wo höchste Gefahr droht, wo gerettet werden muss es die „Müllmänner“ sind, die die Arbeit machen und ihr Leben riskieren und wo Ihresgleichen immer nur am Rande des Geschehens rumlabern und rumeiern?

  10. Das_Sanfte_Lamm 18. August 2018 at 14:52

    Sibel Schick – wer ist das überhaupt?
    ————————————————
    Eine Türkin mit grünem Schimmelhirn.

  11. Sibel Schick ist DER TWITTER-STAR weil niemand so bekloppte Tweets schickt wie Sibel. Das heißt es gibt noch Hengameh. Aber die hatten wir hier schon

  12. Viper 18. August 2018 at 14:59

    Das_Sanfte_Lamm 18. August 2018 at 14:52

    Sibel Schick – wer ist das überhaupt?
    ————————————————
    Eine Türkin mit grünem Schimmelhirn.
    ————
    Da ist höchstens ne eingetrocknete Erbse drin, die beim Tönen hin und herklappert.
    So stelle ich mir immer ne lebensunfähige, verschrobene, bunte Volldeppin vor.

  13. Man kann an der altehrwürdigen Universität Salzburg Genderstudien studieren. Wenn das der gute alte Paris Graf von Lodron wüsste. Er würde seine Namensbürgschaft für die Uni sofort zurückgeben.

    Guten Tag, mein Name ist XY, ich habe Gender studiert. – Ok, danke für das Gespräch. Da ist die Tür.

  14. Was ist denn mit den vielen „Fachkräften“, die zu uns kommen. Die bestehen zu 80 bis 90% aus Männern.

    Gilt das mit dem Müll hier auch? Wenn ja, wäre das aber voll nazi. Da hat unsere linke Dumm-Trulla wohl etwas nicht ganz zu Ende gedacht.

  15. @ Demonizer 18. August 2018 at 15:05

    Wer will schon zu einer grünen Kirche? Anhänger gehen gleich zur passenden Partei.

  16. Also beteiligen sich die Schlepper im Mittelmeer auch noch am illegalen Mülltransport. Das wird ja immer besser.

  17. Ob diese „ich bin anders als alle anderen Ponyträgerin“ in der Türkei auch so das dämliche Maul aufreißen würde? Und könnte? Ich glaube nicht, das traut sich diese Idiotin nur bei uns in Doitseland!!!

  18. Ich bin in letzter Zeit vermehrt auf Twitter unterwegs. Teilweise erschreckend, was sich da herumtreibt und wie oft aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird.

    Aktuell wohl das Restaurant auf Rügen, dass die Kinderzeiten gekürzt hat.

  19. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4037854

    POLIZEI ESSEN
    POL-E: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Essen und der Polizei Essen: Mordkommission ermittelt nach versuchtem Tötungsdelikt – 50-Jähriger lebensgefährlich verletzt
    18.08.2018 – 14:39
    Essen (ots) – 45147 E.-Holsterhausen: Heute Morgen (18. August) gegen 2:30 Uhr meldete sich eine 41-jährige Essenerin beim Notruf der Polizei. Sie gab an, dass in ihrer Wohnung eine schwerverletzte Person liegen würde. Alarmierte Streifenwagen trafen in der Wohnung in Holsterhausen auf einen 50 Jahre alten Mann, der mit lebensgefährlichen Verletzungen durch Rettungskräfte augenblicklich in ein Essener Krankenhaus gebracht wurde. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist der 45-jährige Ex- Lebensgefährte der Frau tatverdächtig. Der 45-Jährige war bereits einige Stunden zuvor auffällig geworden. Gegen 22:20 Uhr (17. August) meldeten Anwohner von der Gemarkenstraße Hilferufe einer Frau. Die Beamten trafen dort auf die 41-Jährige, die nach eigenen Angaben Opfer einer häuslichen Gewalt geworden sei. Die Beamten begaben sich zur Wohnung, von wo aus der 45-Jährige jedoch bereits geflüchtet war. Ihm wurde in seiner Abwesenheit ein Rückkehrverbot für die Wohnung ausgesprochen. Die Beamten wiesen die Frau an, sofort die Polizei zu verständigen, sollte der Ex- Freund wieder auftauchen. Auch nach der Tat am heutigen Morgen, flüchtete der Essener. Sein derzeitiger Aufenthaltsort ist nicht bekannt. Er wird beschrieben als 180 cm groß, schlank, dunkle Haare und trägt vermutlich schwarze Dr. Martens und ein schwarzes Jack Wolfskin Oberteil. Hinweise zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen nimmt der Notruf der Polizei unter der 110 entgegen. (ChWi/JH)

    ?

  20. Demonizer 18. August 2018 at 15:08
    Ob diese „ich bin anders als alle anderen Ponyträgerin“ in der Türkei auch so das dämliche Maul aufreißen würde? Und könnte? Ich glaube nicht, das traut sich diese Idiotin nur bei uns in Doitseland!!!
    —————————————————————————————–

    Richtig. Dunja Hayali ist auch so ein Beispiel. Hier in Deutschland groß das Maul aufreißen und den Klugscheißer spielen, und in ihrer geliebten Heimat Irak Samstags auf dem Marktplatz am Baukran hängen. Für manche Personen lohnt es nicht mal den Kopf zu schütteln.

  21. Da stimme ich mit Hengameh Y. überein.
    Sie ist keine Frau.
    Ansonsten ist mir Hengamääähs Meinung so egal, wie Ramadan in Islamabad. Das gilt auch für Sibel Schick.

    @Nadine Hoffmann: Schöner Artikel, danke dafür.

  22. Habe heute beim Einkaufen ein kurzes Gespräch zweier älterer Herren unbeabsichtigt mit gehört. Da sagte der eine zum anderen:
    .
    „Der Mörder des Arztes in Offenbaurg wollte damit seiner Abschiebung entgehen und lieber im deutsche Gefängnis landen.“
    .
    Wenn an der Tatsache etwas dran ist, dann werden wir noch so manchen Mord miterleben können. Immerhin können sich die „Goldstücke“ mit solchen MORDEN vor der Abschiebung und in eine Rundum-Vollversorgung retten. Möglicherweise darf sogar die Familie nachziehen. Sozusagen als Therapie. 🙁

  23. Tja, Sibel Schick und wenn dann einmal eine wie Du an die Macht kommt, kommt sowas wie „Katharina das Große“ dabei raus.
    Du weißt schon, die mit dem Pferd… usw.!

  24. Haremhab 18. August 2018 at 15:06
    @ Demonizer 18. August 2018 at 15:05

    Viele treten aus der Kirche aus bleiben aber trotzdem Christen.

  25. https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/grosse-ueberraschung-bei-wahl-umfrage-in-brandenburg

    Umfrage-Schock für Brandenburgs CDU! Wäre jetzt Landtagswahl, kämen die Christdemokraten mit 18 Prozent nur auf Platz drei, ermittelte INSA für BILD und B.Z. Vorn bleibt die SPD mit 23 %.

    Die AfD würde mit 21 % zweitstärkste Kraft. Eine Riesen-Überraschung! Bei der letzten infratest-dimap-Umfrage vom April lag die CDU noch mit 23 Prozent gleichauf mit der SPD auf Platz eins. Die AfD folgte mit 22 %. INSA hat 1048 Brandenburger vom 10.-17. August befragt.
    ——————
    Ich denke, wenn man die Toleranz von 3% noch mit einrechen würde, dann käme ein echter Schock zustande. So ist auch die Stimmung rundherum:

    AFD eher bei 25%, S*PD bei 20 und C*DU bei 15…. !!!

  26. Haremhab 18. August 2018 at 15:22

    Nicole Höchst AFD sagt Anja Karliczek mal so richtig die Meinung zu Ihrer Politik!

    https://www.youtube.com/watch?v=EFAFZnzcxFU
    ——————
    Das ist den Volksverrätern von den Altparteien doch völlig egal …ob die nun was sagt oder nicht und deshalb geht es mit den Kartellparteien so bergab !!!

  27. Cassandra 18. August 2018 at 15:18

    „Der Mörder des Arztes in Offenbaurg wollte damit seiner Abschiebung entgehen und lieber im deutsche Gefängnis landen.“

    Da diese Masche schon lange bekannt ist muss den Richtern andlich die Macht genommen werden Abschiebungen wegen einer Straftat zu verhindern. Sami A. ist ja auch so ein Fall.

    Ausländer müssen bei der kleinsten Straftat sofort abgeschoben werden.

  28. BePe 18. August 2018 at 15:19
    Haremhab 18. August 2018 at 15:06
    @ Demonizer 18. August 2018 at 15:05
    Viele treten aus der Kirche aus bleiben aber trotzdem Christen.

    Pardon, kleine Verbesserung: Viele treten aus der Kirche aus bleiben aber genau deshalb Christen.
    -Vaya con dios-

  29. Es ist ein geschickter Schachzug, wenn man die (siehe Doku „Der Linksstaat“) Zustände in Politik & Medien direkt mit den Zuständen während/nach Zusammenbruchs des SED-Regimes vergleicht und auch verbal definiert. Was meine ich damit? Zum Beispiel den Duktus „Seilschaften“ … den haben viele ältere Wähler/Bürger noch negativ aus der SED-Zeit in Erinnerung. Damit wissen die was anzufangen. Seit geraumer Zeit werden ja die Menschen in unserem Land mit Neusprech desorientiert. Also das Antihassgesetz von Stasi-Maas klingt zwar gut, aber es beseitigt die Meinungsfreiheit. Gerade bei älteren Menschen, die nicht so im Netz unterwegs oder eben naiv sind, fällt das nicht auf.

    Man kann u. muss die derzeitigen Seilschaft als das benennen, was sie tatsächlich sind. Und damit der Bürger die auch als entsprechend gefährlich erkennt, mus man sie eben auch öffentlich ohne Umschweife so bezeichnen.

    Lenkt man das (ältere) Wahlvolk um, haben diese linken Seilschaften ein Problem …. denn nach jeder Wahlniederlage wird der warme finanzielle Förderregen quasi zur Dürre. Und wenn denen so die Finanzierung des Linksterrorismus entzogen wird, fällt es der Zivilgesellschaft leichter, der geschwächten bolschewistischen Hydra endgültig das Haupt abzuschlagen.

    Nieder mit den iNazis von CDU/CSU, SPD und LinksGrüne!

  30. Ich kann diese ganzen blöden Hackfressen nicht mehr sehen.

    Sibel Schick.
    Häh?
    Wer isn das?

  31. Ist das die Tochter von CFR?
    Meine nur diese Warze schaut genau so aus wie die von CFR!

    Am besten keine Bühne geben, denn nur um das geht es solchen!
    Wenn der Umschwung da ist wird „es“ einfach mit aus dem Land vertrieben.

    Kurz mal geschaut, von Beruf „freie Autorin“, also wie die vielen anderen von so einem Schlag, noch nie irgendwas gearbeitet.
    Faul, dumm und blöd aussehend, also perfekt für die heutige linksgrünversiffte Merkelära!

  32. Frau Schick ist eine kurdische Feministin und Migrations­aktivistin, seit 2009 im
    Dachverband der Migrantinnen­organisationen.
    Sie ist zwar verh. (Türke o. Kurde) aber hasst weisse Männer wie die Pest und bezeichnet sich selbst als aggressive Aktivistin.

    Eig. sollte Frau Schick unter Beobachtung gestellt werden. Ob nun Staatsschutz oder Psychiater, besser wäre beides.

  33. STS Lobo 18. August 2018 at 15:40

    Schei§e, was für ne lächerliche Frisur. Sieht die behämmert aus oder was? ?

    Danke, Danke, Danke. Vielen, vielen Dank.

    Ich hab mich nicht getraut, das zu schreiben, weil ich neulich hier blöde angemacht worden bin, ich würde mich immer über Äußerlichkeiten auslassen.
    Aber: Wie du kommst gegangen, so wirst du empfangen

    Wenn Vollidiot/Innen sich idiotische Frisuren machen.

    IRRENHAUS.

  34. Die globale „Östrogenisierung“ tut uns allen nicht gut. Mehr „DHT“ ((Dihydrotestosteron) braucht das Land. Das macht „potent“ – im Denken, Fühlen und Handeln #Hooyah

  35. Ich bin eine Frau und verstehe den Artikel nicht.
    Feministinnen mochte ich nie, ich vermute, sie sind ein bißchen bei dem zu kurz gekommen, was mit Männern zu tun hat.
    Ich mag Männer.
    Insofern können mich alle Feministinnen mal, ist mir egal.

  36. Zum Glück gibts in Deutschland auch noch Frauen mit gesundem Menschenverstand. Es dürften gerne mehr sein (siehe noch zu geringe Anzahl der AfD Wählerinnen), aber es gibt sie.

  37. Wenn die Männer abgeschafft werden, bedeutet dies, dass alle Berufe von Frauen ausgeübt werden müssen. Nicht nur Vorstandsvorsitzende, sondern auch Kanalisationsreiniger.
    Gleichbehandelung wird nicht für dreckige, gefährliche Berufe gefordert, sondern nur für die gut bezahlten, schicken.

  38. So, PI, jetzt habt Ihre es geschafft: Ich verklage Euch! Körperverletzung, Nötigung, und was weiß ich noch…
    Da mache ich, mit ner Tasse Kaffee und nem Stück Käsekuchen die Seite auf, ahne nix und dieses Chromosomengerümpel SIBEL SCHICK GLOTZT MICH AN!! Leute, ich bin über 50, das kann bei meiner Altersgruppe nen Herzkasper auslösen…
    Spaß beiseite: Wenn Blödheit Gas geben würde, müsste die bergauf bremsen. Das Problem ist: Solche Volldeppen kriegen auch noch Plattformen für ihren Müll, den sie absondern, das ist das Erschreckende. Da gibt es doch noch so zwei Plunzen, diese Iran Tussi und die Jugend- Grüne. Wisst Ihr was, Ihr Tussen: Packt Eure Klamotten und haut ab, egal wohin, aber weg:
    https://www.youtube.com/watch?v=-RBNE1XDOEY

  39. Frauen sind das Problem. Vergangene Versuche des Islam Europa einzunehmen 8./16./ u.17. Jahrhundert) wurden in einer Zeit niedergeschlagen, als Maenner noch das alleinige Bestimmungsrecht ueber Schicksalfragen eines Landes hatten.
    Jetzt bestimmen Frauen als Waehlerinnen ueber das politische Geschick der europaeischen Nationen.

    Deshalb: Deutschlands dumme Frauen (Gruppenbetrachtung) müssen noch mehr von dem muslimischen Gesockse rangenommen werden.
    Wie sonst kann es ein Umdenken in dieser so wichtigen Wählergruppe der Frauen geben? So lange nur etwa 5% der Frauen AfD wählen, soll sich bitte keiner aus dieser Gruppe über die Umstände beschweren.

    Frauen scheinen so dumm und begriffsstutzig zu sein, dass sie trotz massivster Eingriffe in ihr Freiheitsrecht (und das immer so hochgehaltene Selbstbestimmungsrecht), es nicht merken was sie durch ihr Wahlverhalten als Gruppe selber anrichten.

  40. Nachtrag:
    Der verquarzte Männerschreck Sibel nennt sich selbst noch Kanakin Skywalker. Die Helmfrisur passt ja, aber schick ist anders, Schick!

  41. Wie kommtn dat Sibel an den schicken Nachnamen?
    Köter geheiratet? Einen Mann?
    Is der noch da?

  42. Wow, toller Text, Frau Kollegin, so von der Schreibe her und was so alles eingebaut wurde – Hut ab, mit Nadine Hoffmann hat die AfD offensichtlich einen wahrlich guten Fang gemacht!

  43. Was man den Feministinnen von heute vorwerfen kann ist, dass die die Gefahren einer bestimmten Primitiv-Verhaltens-Unkultur partout nicht erkennen wollen.

  44. VivaEspaña 18. August 2018 at 15:53

    Herr, wirf Hirn! Das „Gedicht“ ist ja auf dem Niveau einer Sonderschülerin! Nicht nur inhaltlich, auch sprachlich.

  45. Männer sind Müll ? Na ja, immerhin sind sie für die meisten Verbrechen auf diesem Planeten verantwortlich. Nicht, dass Frauen nicht massenmorden oder vergewaltigen. Aber besteht ein Zweifel daran, dass sie dabei in der frappierenden Minderheit gegenüber Männern sind ? Kein Zweifel, das meiste Leid auf diesem Planeten verursachen Männer. Dass da einige Frauen durchknallen, ist nicht so neu. Bei den Griechen haben sie mal versucht, ihre testosterongesteuerten schlechteren Hälften mit Sexentzug zur Räson zu bringen. Hat aber nix geholfen… Vielleicht sollten wir auf Matriarchat umschalten ? Nein, nein, nicht mit Merkel (Die ist für jeden offensichtlich zumndest testosterongedopt oder noch schlimmer…). Systematische Ausschleichung von Männern aus Führungspositonen: Sextest vor Amtseinführung wird obligatorisch.

  46. Eines noch, Sibel Schätzchen: OHNE die Errungenschaften durch WEIßE MÄNNER, würdest Du noch im hintersten Kurdistan übern Balken schei….! Du hättest noch nicht mal die Möglichkeit irgendwas von Deinem geistigen Dünnschiss zu drucken, geschweige denn, über einen Computer ins Internet zu stellen.
    Es gäbe keine Bücher, keine Dampfmaschine, keine Autos, Flugzeuge, Rechner, Software; noch nicht mal ne mechanische Uhr OHNE WEIßE MÄNNER!! Klar soweit?
    Erinnert mich irgendwie daran:
    https://www.youtube.com/watch?v=BbOedZN3Sb4

  47. Sibel?Hört sich auch wieder kuffnuckisch an.Wenn die allerdings ihre Landsleute meint,könnte das mit dem Müll schon hinhauen.

  48. Mehr Feministinnen zur Müllabfuhr! Gleichberechtigung war gestern, heute sind diese „schlauen“ Frauen an der Macht und bald ganz allein auf der Welt. Dann wird die Erde in „Lesbos“ umbenannt und Frauen reproduzieren sich aus ihrer Menstruation. 🙂

  49. Bei der völlig verstrahlten Trulla sieht man mal wieder dass es viel zu wenig Therapieplätze gibt wodurch die Wartezeiten immer länger werden.
    Da kann man nur recht gute Besserung wünschen.

  50. Heisenberg73
    18. August 2018 at 16:00
    VivaEspaña 18.

    Das ist eher vogonische Dichtkunst (Achtung, tödlich!) oder nur eine Sammlung von Ausdünstungen ihrer neuronalen Unzulänglichkeiten aus hätte-gern und wünsch-dir-was, aber damit kriegt sie beim Poetry-Slam nichtmal als nen Job als Tischleuchte

  51. AlterMann 18. August 2018 at 15:53

    Ach geh!
    Frauen hinterlassen doch keine Fäkalien, nur wir Männer, Alias Müll!
    Also bräuchte es keine Frauen für die Kanalisation!

    🙂 🙂

  52. Sibel Schick?

    Nun, das scheint ja mal wirklich eine Deutsch-Türkin zu sein, ein Mischlingskind, welches – dummerweise und schlecht für die Gesellschaft – die jeweils schlechten Eigenschaften beider Ethnien geerbt zu haben scheint.
    Wo ist Genetik- und Inzuchtspezialist Schäuble, wenn man ihn mal braucht?

    In Einem hat sie aber durchaus recht, es gibt Männer, die auch ich als Mann und mit anderen Worten mit Müll gleichstellen würde.
    Allerdings nicht wegen ihres Mann-Seins, sondern eher wegen ihrer Sozialisation, ihrer Kültüranhängigkeit oder wegen ihrer zur Schau gestellten Unmännlichkeit und affinität zum Gedankenabfall in Schicks Rübe.

    Beispiel gefällig?
    Bitte schön….

    Das Studentenparlament der Humboldt-Universität hat eine neue Regel aufgestellt. Sie nennt sich „harte Quotierung“ und bedeutet, dass jede Debatte beendet wird, wenn sich nur noch Männer zu Wort melden, aber keine Frauen.

    Diese Regel soll für die Gleichberechtigung der Geschlechter sorgen, also dafür, dass Männer in einer Besprechung nicht mehr reden als Frauen.

    Die Quotierung der Rednerliste ist eine alte Erfindung der Grünen, die sich in vielen Bereichen durchgesetzt hat. Neu ist nun die Idee, den Männern Redeverbot zu erteilen, wenn keine Frau mehr sprechen will.
    (…

    https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/studenten-wollen-debatte-beenden-wenn-sich-keine-frau-mehr-meldet
    :mrgreen:

    Aber zurück zu Fräulein Schick…

    Was ist denn eigentlich jemand, der nichtmal von Müll angepackt wird, wenn man es/sie dem Müll nackig auf den Bauch binden würde?

    Richtig, verfaulender Müll – oder ein Köterfloh.

  53. Und was ist den Moslems aus aller Welt, die nach Deutschland streben, hier schon leben und für immer bleiben werden? Die glauben, dass Frauen nur die Hälfte wert sind, dass sie sie schlagen können, wann immer sie Bock haben, die sexuell allzeit zur Verfügung stehen müssen, die als Gebärmaschinen fungieren müssen usw. usw.

    Femen aufgepasst: Für die sind nämlich Frauen der Trash.

  54. Jedes Mal denke ich, wir haben den Höhepunkt der Idiotie in Doofland schon erreicht, dabei kommt es immer noch schlimmer.

  55. nicht die mama 18. August 2018 at 16:13

    Sibel Schick?
    (…)
    Was ist denn eigentlich jemand, der nichtmal von Müll angepackt wird,(…)
    .

    Sondermüll.
    Entsorgen.
    Deponie?
    Endlager?

    (Oweia, das sind bestimmt verbotene Worte.)

    😯

  56. Die iranische Hengamäh Yahodingens , die kurdische Schickse Sibel mit Nachnamen Firat & Co. …

    Denen ist keiner gewachsen !

    Deren Spektakeln kann Mann / Frau doch unmöglich ernst nehmen !

    Dank an N. Hoffmann !

  57. Zur Frisur:
    Muss man entschuldigen. Die Fusion aus Achim Mentzel und Mireille Mathieu entstammt einer inkludierten Aktionskünstlerin mit geistiger Behinderung und Knalltrauma aus Nordafghanistan, die vom roten Kreuz aus einer Höhle voller toter Frettchen gerettet wurde.
    Nein.
    Sieht aber so aus.

  58. Saddler 18. August 2018 at 15:56

    Nachtrag:
    Der verquarzte Männerschreck Sibel nennt sich selbst noch Kanakin Skywalker. Die Helmfrisur passt ja, aber schick ist anders, Schick!

    Ob sie schon `nen Ahnenpass hat, um ihre Migrantizität auch einwandfrei nachzuweisen?
    In diesen deutschenverachtenden Kreisen scheint das langsam nötig zu sein, schliesslich muss man schon wissen, wer genug Migratizität in sich trägt.
    Sonst könnte ja jeder kommen und die Privilegien der Herrenr…UiUiUiUi, jetzt wird`s nahtsi…für sich einzufordern.

    :mrgreen:

  59. Die Autorin ist davon überzeugt, dass der Hashtag und die Diskussion von rechtsextremen Trollgruppen gestartet wurde. Schick sieht den Grund dafür nicht nur in ihrer Aussage, sondern auch in ihrer Identität. „Dass ich mich als eine kurdische Migrantin traue, so viel Raum einzunehmen, ist für viele schon eine riesen Provokation.“

    Klar, es fühlen sich nur rechtsradikale Ausländer- und Frauenfeinde davon angepißt, wenn sie als Müll bezeichnet werden. Normale Männer stimmen nämlich ohne Widerspruch zu. (Ironie Ende) Wie kann man nur dermaßen verblendet sein?

    Der Blog „Alles Evolution“ hat viele Tweets zu #menaretrash zusammengefaßt: https://allesevolution.wordpress.com/2018/08/17/maennerhass-im-feminismus-menaretrash/

    Es sind die üblichen Verdächtigen mit dabei: Hanning Voigts, Anatol Stefanowitsch (der alles Ernstes meint, Männer als Müll zu bezeichnen sei in Ordnung, während der Begriff „konfessionslos“ diskriminierende Sprache darstellt), Mario Sixtus, Shahak Shapira – sie alle halten sich selbst für Müll.

    Die seltsame Frisur bezeichnet meine Tochter als „Feministinnenpony“.

  60. Immer die dümmsten Kümmeltürkenweiber wollen hier irgentwas „erklären“!
    Was dabei herauskommt,wenn Türkinnen was „erklären“,sieht man bei der fetten Kaddor!An die Özergu*s mag ich garnicht denken!Mein Tip, geht in eure Heymat,und langweilt euren Sultan!Der hats doch wirklich nötig!

  61. nicht die mama
    18. August 2018 at 16:40

    ?

    Leider wahr. In manchen Schulen muss sich ein Biodeutscher seinen genetischen Migrantenanteil dazudichten, sonst läuft er Gefahr, sein Milchgeld von Abdul abgenommen zu bekommen

  62. nicht die mama 18. August 2018 at 16:40
    Ob sie schon `nen Ahnenpass hat, um ihre Migrantizität auch einwandfrei nachzuweisen?

    OMG, so weit habe ich noch gar nicht gedacht.
    Ahnenpass mit Muselnachweis.

    So weit kommt’s noch, meine Damen und Herren, so weit kommt’s noch
    (zu Guttenberg Karl Theo 2011)

    Klingt absolut plausibel. Islamofaschismus.

  63. nicht die mama
    18. August 2018 at 16:40

    Kenne ich dich evtl. vom Chefred. Sichermann sein Posti?

    VivaEspaña
    18. August 2018 at 17:00
    nicht die mama 18. August 2018 at 16:40
    Ob sie schon `nen Ahnenpass hat.

    Berechtigte Frage. Auch ob der DNA-Test noch zu sicheren Ergebnissen führt, wenn die Dorfziege und der Esel im anatolischen Bauernkaff jeden Einwohner am Geschmack erkennen

  64. cooldown 18. August 2018 at 16:04

    Vorsicht, Vorsicht. Sobald Frauen absolute Macht ausüben können sind die genauso gefährlich wie Männer. Siehe Gulag-/KZ-Aufseherinnen, die waren nicht selten noch viel brutaler als Männer.

    Anderes Thema. Oder schau dir Merkel an, alle glauben an Mutti Merkel die aus humanitären Gründen die Grenzen geöffnet hat, Bullshit, diese Person hat keine Skrupel Krieg gegen die Ost-Ukraine und Syrien zu führen, die öffnet deutsche Grenzen nicht aus humanitären Gründen.

  65. Der Amazonenstaat lässt grüßen… Aber die echten Amazonen konnten wenigstens Arbeiten und kämpfen. Nicht so wie diese grün rot Kommunistischen Wohlstandsnudeln…

  66. Die hat einfach,wie viele dieser feministischen Weiber,eine granatenmäßige Störung unter ihrem häßlichen Pony.Für viele Geschlechtsgenossinnen bleibt mir nur Fremdschämen.Zum Glück pflanzen sich die allermeisten von denen nicht fort.

  67. “ eule54 18. August 2018 at 14:46
    An Claudia Roth kann man sehen, dass die Evolution schändlich versagt hat! ?“
    Ich muss entschieden widersprechen. Die Evolution hat bei Roth und Merkel wunderbar funktioniert, oder haben die sich fortgepflanzt?

  68. cooldown 18. August 2018 at 16:04

    Es gibt auch einen Grund warum Männer krimineller sind als Frauen. Es gibt viel mehr dumme Männer als dumme Frauen. Dafür gibt es auf der anderen Seite der Glockenkurve (s. Link) aber auch viel mehr Männer die schlauer als Frauen sind. Daran kann auch der Feminismus und Gender nichts ändern ihr dummen Feministinnen. Deswegen gibt es ja auch viel mehr Männer in naturwissenschaftlich-technischen Berufen.

    https://www.google.com/search?q=vergleich+iq+m%C3%A4nner+frauen&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiA77CR8vbcAhWrxYMKHYy3BX4Q_AUICigB&biw=1680&bih=908#imgrc=piXzxfGqy_duvM:

    Warum Merkel jetzt Männer mit einem Durchschnitts-IQ von wahrscheinlich weniger als 80 IQ Punkten zu Millionen ins Land holt bleibt das Geheimnis von Merkel.

  69. Mal was Lustiges:

    Der AfD Hasser-Verein und Pokalgewinner Eintracht Frankfurt ist soeben in der ersten Runde ausgeschieden. Gegen Ulm.

  70. Der Feminismus, die 68.er, die „sexuelle Revolution“ haben die Frauen zu Feinden der Männer gemacht.
    Die weiblichen Menschen heutzutage (denn Frauen oder gar Damen möchte ich sie nicht nennen) können nicht mehr Kochen, nicht mehr Büglen, nicht abwaschen, sind faul, dumm und nicht erzogen.
    Ein Volk steht und fällt mit seinen Frauen, und unsere „Frauen“ stehen nicht mehr.
    Früher hat man sich einen Partner gesucht, um gesellschaftlich Aufzusteigen, eine Familie zu gründen, es zu etwas zu bringen.
    Heute werden die Partner am untersten Gesellschaftsrand gesucht.
    Heute suchen sich die Weiber den größten Maulhelden aus, je ausgeflipper, je „cooler“ um so besser, am besten noch einen Ausländer, Versager, Drogisten, Penner, Freak oder Flüchtling.
    Hauptsache Spaß und Triebbefriedigung.
    Sie glauben unbedingt Arbeiten zu müssen, glauben wenn sie Leben wie die Männer, sei das die große Erfüllung, der Traum fürs Leben. Sie immitiere die Männer in allem ohne sie je zu erreichen.
    Wer braucht solche „Mannweiber“?

  71. OT

    Abstimmungsergebnis des iranischen Parlaments zur Homoehe:

    301 nein
    0 ja
    bei
    27 Enthauptungen 😀

  72. erich-m 18. August 2018 at 17:36

    Leider wahr. Ein Volk steht und fällt mit seinen Frauen. Und da will ich die BRD Männer hier gar nicht loben. Aber die BRD Frauen sind leider überwiegend noch dümmer. Das Wahlverhalten zeigt es, auch wer bei der Betüttelung der illegalen Invasoren ganz vorne dabei ist.

  73. BePe 18. August 2018 at 17:27
    Warum Merkel jetzt Männer mit einem Durchschnitts-IQ von wahrscheinlich weniger als 80 IQ Punkten zu Millionen ins Land holt bleibt das Geheimnis von Merkel.

    Das ist Biologie.
    Das Männchen muß stärker sein.

    Also auch höheren IQ haben.

  74. Ponny, Pearcing, Plemplem im Weichhirn, dumm, frigide und unverschämt.
    Wenn sie wenigstens hübsch wäre, aber sie sieht auch noch aus wie eine Mülltonne –
    ups, da war es wieder, dieses Stichwort.
    Jetzt weiß ich, warum sie Männer als Müll bezeichnet:
    Sie sieht jeden Morgen im Spiegel eine Mülltonne – da kann man schon mal darüber erbittert sein.

  75. Vor allem offenbart die taz mit solchen Leuten ihre wahre Gesinnung! Es gibt ja noch diese dicke Iranerin und Yücel hat seine Ergüsse schon vor Jahren auf Papier gebracht!

    Es wird sich zeigen, ob die vielen alten (linken) weißen Männer, die die taz lesen, so etwas langfristig mitmachen!

  76. Heisenberg73 18. August 2018 at 17:28

    Mal was Lustiges:

    Der AfD Hasser-Verein und Pokalgewinner Eintracht Frankfurt ist soeben in der ersten Runde ausgeschieden. Gegen Ulm.
    —————————————————————————————
    hö hö.. so wie Deutschland als Weltmeister…..

  77. Schaut euch die heutigen Weiber an.
    Jede Menge Eisen im Gesicht, überall tättowiert wie ein Stück Fleisch, am Besten noch mit Arschgeweih und dem Namen des Ex auf den Titten, 60-jährige die aussehen wollen wie 16-jährige und sich auch so Benehmen.
    Alle müssen uniform Jeans tragen, obwohl Jeans so elegant sind wie ein Müllsack.
    Keine der Weiber traut sich dem Gruppenzwang, der Rolle, dem Image zu entsagen, aus Angst nicht dem Zeitgeist gerecht zu werden.
    Jämmerlich, dumm und feige.

  78. @ Demon Ride 1212 18. August 2018 at 18:04

    Sie mußte erst herausfinden, wo die IQs unterhalb des ihrigen zu finden sind.
    Das hat gedauert. Bei der Frau Dr. ghostwr. Füsikerin.

  79. Aber mit den Weibern ist es wie mit den Autos.
    Es werden fast nur noch weisse oder dunkle Autos verkauft.
    Man kauft kein Auto mehr in der Farbe die einem gefällt, sondern in der Farbe, wie sich die Karre nach ein paar Jahren am Besten wieder verkaufen lässt.
    Hauptsache im Strom schwimmen, ja nicht auffallen!

  80. Morgen 14 Uhr Cottbus Stadthalle
    – Zukunft Heimat –
    Ich hoffe, dort viele der hier Schreibenden
    anzutreffen, denn der/die/das/xxx roth-
    grün-schwarze Müll hat keinen IQ.
    Der/die/das/xxx Müll stinkt vom Kopf her,
    daher muss er/sie/es/xxx immer wieder
    vorgeführt werden.
    MITMACHEN ! MACHEN ! MITMACHEN !

  81. Demon Ride 1212 18. August 2018 at 18:25
    Ich habe Dir in einem andern Strang eine kleine Botschaft

    Doch, das habe ich gesehen. 😀 Vielen Dank.
    Ich wollte antworten, dass mir Bäume besser gefallen, ist aber meiner Selbstzensur zum Opfer gefallen.

    Mein Komm von at 18:04 war nicht ganz logisch, könnte weg.
    Ich bin abgelenkt, weil ich wie Mehrkill auf das Eintreffen von Putin warte. (n-tv live)
    Der läßt das Miststück jetzt schon über eine halbe Stunde warten.
    Hihi-

  82. Mal was Lustiges:
    Der AfD Hasser-Verein und Pokalgewinner Eintracht Frankfurt ist soeben in der ersten Runde ausgeschieden. Gegen Ulm.

    Heisenberg73 18. August 2018 at 17:28

    In der Tat: eine sehr gute Nachricht. Ulm ist zwar auch mit einem schweren Makel belastet – dort wurde Claudia Roth geboren – , aber dafür kann man schließlich nicht alle übrigen „Ulmerinnen und Ulmer“ in Haftung nehmen.

  83. „Netzfeminismus“ ist hier das falsche Stichwort, es müsste vielmehr darum gehen, warum so viele Dämchen mit Migrations-Dingsbums sich hierzulande als besonders ordinär beim Niedermachen alles Deutschen hervortun und warum sie ihren Mist bei „taz“ und „Zeit“, SPON veröffentlichen dürfen; das oben verlinkte „ze.tt“-Portal ist das „bento“ der „Zeit“.

    Sibel Firat genannt Schick („#MenAreTrash“), kurdische „Migrationsaktivistin“, ist nur eine von vielen. Mely Kiyak gehört in die gleiche Kategorie, Ferda Ataman, die Freundin unserer Kanzlerin, ist eine weitere, es gibt viele von der Sorte, die glauben, was ihnen Antideutsche einflüstern – und wie heißt die fette Perserin, die den Vertretern der „deutschen Dreckskultur“ rät, sich abzuschaffen? Hengameh Yaghoobifarah heißt die Person.

    Und das wäre der Punkt: Warum sind es vor allem Frauen, die nicht imstande sind, den Unterschied zwischen Freiheit und Frechheit zu erkennen? Und warum gibt es keine erwachsene Person, die öffentlich fordert, dass diese MiGraHu-Tanten künftig mal die Klappe zu halten haben?

  84. Welche geistige Tieffliegerin sie ist, zeigt schon ihr Piercing Müll in ihrem Gesicht!

  85. Ha! Ich finde ihre Begründung sehr interessant, warum das sonst so abgrundtief böse Instrument der ‚Pauschalisierung‘ plötzlich doch okay ist:
    „Solange ein Problem strukturell ist, kann es nicht individuell gelöst werden. Da können einzelne Männer noch so okay sein.“

    Das merk ich mir. Problem strukturell, kann nicht individuell gelöst werden.
    > Solange das Problem mit Armutsmigranten strukturell ist, kann es nicht individuell gelöst werden! Da können einzelne Miranten noch so okay sein!!

  86. Ein letztes zur Frisur:

    Sich darüber zu äußern ist sinnlos. Akzeptiert sie.

    Das kurzgeschnittene Pony und (optional, hier mal nicht) die dickrandige Brille ist das mehr oder weniger klandestine Erkennungszeichen der Dritte-Welle-Feministinnen. In deren Szene gilt das als Schick (haha!). So ähnlich, wie der Handgruß der Freimaurer, die Undercut-Haarschnitte von Lesben, die Bomberjacken der 1990er-Nazis und die schwarz-weißen Schuhe (meist Adidas, manchmal New Balance) der Antifa.

    Für wissende Außenstehende hat das den Vorteil, daß man diese Leute einordnen kann ohne daß sie sich irgendwie äußern müssen.

  87. @ Ikarus69 18. August 2018 at 15:11

    Ich bin in letzter Zeit vermehrt auf Twitter unterwegs. Teilweise erschreckend, was sich da herumtreibt und wie oft aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird.

    Aktuell wohl das Restaurant auf Rügen, dass die Kinderzeiten gekürzt hat.

    Das ärgert natürlich insbesondere unsere 68er-geschädigte Generation, die ja durch „Antiautorität“ nicht gelernt hat, wie Kinder erzogen werden. Einfach alles durchgehen lassen. Unsere Gutmenschentruppe regt sich hier natürlich darüber besonders künstlich auf:

    http://www.badische-zeitung.de/wirt-auf-ruegen-erklaert-sein-restaurant-abends-zur-kinderfreien-zone

    Was diese Blödmuschi Sibel Dingenskirchen betrifft (ich kannte die bisher zum Glück nicht): Ab in den nächsten Flieger und über Anatolien abwerfen (das wird noch mein Standardspruch hier). Nadine Hoffmann hat alles prima treffend dazu geschrieben. Zum Glück gibt es auch noch vernünftige Frauen hier.

  88. Diese männerfeindlichen Einstellungen sind inzwischen weit verbreitet. Die Indoktrination hat längst Früchte getragen.

  89. @ Heta 18. August 2018 at 19:01

    30 km südlich von Frankfurt gibt es ja noch einen zweiten solchen Verein, wenn auch die Vorgeschichte eine etwas andere sein mag und die Wortwahl nicht so unverschämt und übel ist wie die von Eintracht-Fischer („Keinen Platz für die braune Brut“):

    „Wir wollen Menschen mit solchem Gedankengut nicht in unseren Fanblöcken haben!“
    https://www.hessenschau.de/sport/fussball/darmstadt-98/lilien-wollen-keine-afd-fans-im-block,afd-lilien-100.html

    Dazu ein neuer Artikel im maroden Rotzblatt FR. Möge sie recht bald den Weg der TAZ gehen.
    http://www.fr.de/rhein-main/lilien-darmstadt-afd-wirft-vereinsfuehrung-politisierung-der-fans-vor-a-1565153

  90. Fast freue ich mich auf die Islamisierung Deutschlands. Dann werden diese schrecklichen Weiber alle in einem Müllsack gesteckt.

  91. @ Sued-Badener 18. August 2018 at 19:19

    Ich habe keine eigenen Kinder, aber nichts gegen Kinder. Wohne unmittelbar neben einer Kita – und freue mich für die Kurzen, wenn die dort den ganzen Tag im Freien herumtoben können.

    Aber diese „freidrehenden“ Kinder ohne jedwege Disziplin – und ihre Eltern – sind einfach eine Pest.

    Und soll niemand sagen, dass unsere südländischen Mitbrüger zur Erziehung unfähig sind: ich stand eben an einem Fußgängerüberweg, eine türkische Großfamilie näherte sich, das jüngste Mädchen blieb an der Kante stehen und sah in meine Richtung, ich ließ alle rüber und der ältere Bruder bedankte sich sogar mit einem Winken 😉

  92. @ Franz 18. August 2018 at 19:30

    Fast freue ich mich auf die Islamisierung Deutschlands. Dann werden diese schrecklichen Weiber alle in einem Müllsack gesteckt.

    Richtig, für zwei Gruppen ist der Islam fast ein Segen:
    1. Feministinnen und das ganze Gendergesocks – dann ist Schluß mit lustig (Männerhass)
    2. Linksgrün verstrahlte Gutmenschen (die Baukräne warten schon auf euch als Erste)

  93. Ich glaube ihr seht das falsch, dass im islamisierten Deutschland Feministinnen und Gutmenschen als erstes dran glauben müssen. Die wird es erst ganz am Schluss treffen, wenn die islamistische Republik vollendet ist und der Islam keine nützlichen Idioten mehr braucht, um die Macht zu bewahren.

    Vorher aber werden sich die Krähen kein einziges Auge aushacken. Auf muslimischer Seite ist man clever genug um zu merken, dass man Gutmenschen und Feministen einfach braucht, weil sie einem den Weg bereiten und gleichzeitig die wahren Feinde (den Rechten) bekämpfen ohne dass man selbst einen Finger rühren müssen.
    Es wird ein jahrzehntelanges Nebeneinander von radikalen Moslems und radikalen Gutmenschen geben, die keinerlei Berührungspunkte im Alltag haben werden. (Die schmieden ja schon jetzt groteske Allianzen, wobei das Kopftuch teilweise als Symbol des neuen Feminismus gefeiert wird.)
    Natürlich werden die Gutmenschen die negative Veränderung ihrer Umwelt merken, aber sie werden ihre Konflikte -frei nach Sieferle- nach Innen tragen und ihre Deutschen Landsleute traktieren, werden in ihrem ‚Kampf gegen Rechts‘ noch fanatischer werden, weil sie dort die wahren Gründe für den Verfall der Gesellschaft auszumachen meinen.

    Sorry Leute, aber die Patrioten, die konservativen Deutschen, werden die ersten Opfer der Islamisierung sein, weil sie nicht kollaborieren wollen. Noch lange vor allen Linken und Feministen.

  94. 1984 18. August 2018 at 19:28
    Hätte ihr Müll-Vater den Samen aus seinem Müll-Sack mal lieber in den Mülleimer gespritzt.

    Hat ja vielleicht in einen Müllsack gespritzt (Burka).

  95. Sibel Schick, DU mieses Stück Schei§§e ! (Copyright by C. Roth – Die Grünen)

  96. Ich kann mich nur wiederholen: Eine ganz spezielle Gruppe, nennen wir sie eine Sekte,
    hat den Marxismus und den daraus metastasierten Kulturmarxismus, dessen weitere
    Metastase der Feminismus ist, erfunden. Zum Zwecke der Gesellschaftszerstörung.

    Diese psychopathischen Gesellschaftsklempner (Experimentatoren) werden in
    ihrer Misanthropie u.a. durch diese geistig degenerierten Feminist*innen,
    die sich im dekadenten Endstadium befinden, bestätigt !

    Feminismus ist nur ein anderes Wort für geisteskrank und hat mit Frauenrecht
    lange schon nichts mehr zu tun.

    Geistig verwahrloste und hochgradig asoziale Figuren sitzen
    dick und fett und vollgefressen auf Strukturen, die andere
    erbaut haben. Dazu wären sie selbst nicht ansatzweise in der
    Lage.

    Wer sich Feindbilder wie „Dwem“ (dead white European male) und „weißer,
    heterosexueller älterer Mann“ definiert, wer von „toxischer Maskulinität“
    und „Heteronormativität“, „Mansplaining“ und „Mikroaggressionen“ und „SafeSpaces“
    schwadroniert, der/die/das ist geistig tot. Merkt das in seiner kompletten Merkbefreitheit
    nur nicht. Das sind Zombies !

    Man stelle sich nur einen Moment vor, alle Errungenschaften des weißen
    Mannes würden diesen Geisteskranken weggenommen …

    Rolling On Floor Laughing Mimimi Mimimi Mimimi

    Geht sterben und beeilt euch dabei !

  97. Also Müll ist allenfalls das, was solche Pseudo-Journalistinnen zu Papier bringen. Schade um die armen Bäume, die für das Papier, auf das solche skurilen feministischen Entgleisungen gedruckt werden, gefällt werden mussten, schade um die Elektrizität, die verschwendet wurde um sie online zu stellen und abzurufen. Lesen dürften sie zudem wohl nur jene meist sehr maskulinen Damen, die ebenfalls der Szene der eingefleischten, männerhassenden Feministinnen angehören, also ein begrenzter Kreis von verrhärmten, unsicheren und mit ihrem Leben unzufriedenen Mannweibern. Die überwiegende Mehrheit der Frauen ist zum Glück halbwegs normal geblieben und kann mit Feminismus wenig anfangen und bei den Männern ist meiner Meinung nach darüber hinaus langsam ein Trend absehbar, dass sie solche feministischen Tiraden nicht mehr ernst nehmen und zunehmend belächeln. Das war lange Jahre anders und viele Männern ließen sich von solchen Suffragetten ein schlechtes Gewissen einreden, ich stelle aber fest, dass das bei immer weniger Männern im Freundes- und Bekanntenkreis funktioniert, immer mehr ihre Männlichkeit und männliche Beschäftigungen neu entdecken und weniger auf die schwächliche Frauenverstehertour abfahren. Und deren Frauen sind komischerweise begeistert und deutlich glücklicher mit ihren selbstbewussteren und authentischeren Männern, weil langfristig eben doch keiner gegen seine Natur und Jahrtausende alte Instinkte an kann.

    In der linken Szene dürfte das zwar definitiv nicht so sein, denn da gibt es ja immer mehr metro-, trans- und intersexuelle Männchen, die nicht wissen, was sie sind und ob sie nicht doch lieber mit Pumps und BH rumrennen wollen, aber wie gesagt, am Ende stehen Frauen absolut nicht auf solche Typen, selbst wenn sie so etwas als Teil ihrer Ideologie vertreten. Das zeigt ja auch die gewisse Affinität linker Frauen, die sich offensiv in der „Willkommenskultur“ und der Teddybärchenwerferszene engagieren, meist nur deshalb, um sich den einen oder anderen analphabetischen, machohaften Korandertaler mit viel Muskeln und wenig Hirn mal etwas näher um nicht zu sagen im intimen Rahmen anzusehen. Da driften Ideologie und eigene Bedürfnisse dann doch weit auseinander und selbst die feministischste Linke wird zum anhimmelnden Nafri- und Afri-Groupie, wenn das Objekt der Begierde wie ein richtiger Mann aussieht, während die linken männlichen Mitaktivisten im alternativen Wohnprojekt nur einem Schluck lauwarmem Wasser ähneln. Warten wir noch ein paar Jahre, dann kommen vermutlich auch die linken Männer auf den Trichter, dass sie, wenn sie nicht gerade auf das eigene Geschlecht stehen sollten, keine Frauen mehr abbekommen, wenn sie sich ihrer eigenen Ideologie entsprechend verhalten. Das heißt, sie werden entweder wieder normal oder sie sterben innerhalb einer Generation aus, so dass sich das Problem so oder so erledigt.

  98. Ein hervorragender, analytischer Beitrag der Frau Hoffmann!
    Zum Glück sind die allermeisten Frauen soweit vernunftbegabt, dass sie die ergänzenden Eigenschaften beider Geschlechter erkennen.
    Und was diese, meist ohne Eigenleistung, privilegierten Feministinnen, oder auch Furien, betrifft, so sollte man nicht den Fehler begehen, ihnen aufgrund ihres lauten schrillen Schreiens, das politische Feld zu überlassen!

  99. @ Colonia2 18. August 2018 at 15:52

    Ich bin eine Frau und verstehe den Artikel nicht.
    Feministinnen mochte ich nie, ich vermute, sie sind ein bißchen bei dem zu kurz gekommen, was mit Männern zu tun hat.

    Da ist in der Tat was dran. So einige von diesen Figuren sind hässlich wie die Nacht. Nicht nur optisch, auch charakterlich. Der Feminismus war von Anfang an ein gezielter Spaltkeil, den die 68er-Bewegung zwischen Mann und Frau getrieben hat. Da ging es nicht um Gleichberechtigung an sich, sondern um die schrittweise Zerstörung klassischer Verhältnisse zwischen beiden Geschlechtern. Das fing bei der Familie an. Heute hat diese Bewegung höchst pathologische Züge angenommen.

  100. es hat nicht zu interessieren, was Philosophen und Antisemiten wie Butler sagen. Philosophen sind gleich Soziologen Kreaturen, die keine zwei Ganzzahlen im Wertebereich von 1.9 addieren können. Ihr Erkenntnisobjekt mag ein Haufen Scheisse sein, aber nicht Geschlechterrollen, was ausschließlich Thema empirischer Verhaltenspsychologie und Biologie ist. Disziplinen, deren Erkenntnisse Philosophen und Soziologen überfordern.

  101. BePe 18. August 2018 at 14:53
    Nicht nur der Netzfeminismus, auch die Genderforschung gehört in den Mülleimer. Deutschland kann sich 250 Genderprofessor_innen-Exen nicht mehr leisten. Statt den Schwachsinn Gender zu „erforschen“ sollten alle Gender-Fakultäten bis auf 1 für die Erforschung von Zukunftstechnologien umgebaut werden. Die 1 Fakultät sollte dann erforschen wie das deutsche Volk dem Gender-Wahn anheimfallen konnte.
    ———————————–

    Deutsche Unis waren vor 100 Jahren noch weltführend in allen Bereichen empirischer Wissenschaften. Es regnete Nobelpreise, und Deutsch als Wissenschaftssprache war unumgänglich.

    Heute herrscht dort billige linke Laberfachkonformität vor. Nobelpreise gehen an andere, und verbliebene deutsche Wissenschaftler publizieren in Englisch.

  102. HINWEIS: Maximilian Endler ist der Verteidiger des Mörders von Mia (Kandel). Interessanterweise ist er auch der Einzige, der gegenüber den Medien quatscht. Na, wenn da ma bloss keine monetären Absichten dahinterstecken? Nee, der Teufel muss auch für umsonst vor Gericht verteidigt werden. Bloss, dann würde Endler den Teufel garantiert nicht verteidigen!

    Guckt euch den „Hintern“ (Ersatzausdruck) mal an:
    https://www.kanzlei-endler.de/

    Oh-oh-oh — Ar$chloch!

    Die Strafe Gottes wird Dich treffen. Garantiert.
    Selbst Adolf Hitler ist nicht ungeschoren davongekommen (er MUSSTE Selbstmord begehen, weil er wusste, dass die Russen ihn sonst massakrieren. Mann, was muss der große Diktator wohl für Höllenqualen gelitten haben, bevor er nach Anhören einer Wagner-Oper auf die Zyankali-Kapsel gebissen hat).

    ——————————–
    https://rheinneckarblog.de/01/selbst-der-teufel-hat-das-recht-auf-eine-ordentliche-verteidigung/48128.html

    Inga Berg und Maximilian Endler – die Strafverteidiger des Mörders Emil S. im Porträt
    Selbst der Teufel hat das Recht auf eine ordentliche Verteidigung

    1. August 2014

    Mannheim/Rhein-Neckar, 01. August 2014. (red/ms) Inga Berg und Maximilian Endler haben Emil S. verteidigt, den Mörder von Gabriele Z. (20). Das Interesse an diesem Prozess war außerordentlich hoch, weil die Tat so niederträchtig war. Viele haben nicht verstanden, wie man “so einen” verteidigen kann. Es gab sogar Morddrohungen gegen die Anwälte. Andere halten sie für skrupellose Geldmacher. Im Gespräch mit beiden wird klar, dass sie gnadenlos sind – in ihrem Idealismus und dem Glauben an den Rechtsstaat. Auch, wenn sie sich damit äußerst unbeliebt machen. Was zählt, ist mentale Stärke.

    Von Minh Schredle

    Inzwischen hat sich unsere Kanzlei einen Namen gemacht. Wir bekommen die meisten Aufträge über Empfehlungen. Die Leute wissen, dass wir unsere Arbeit ordentlich und gewissenhaft erledigen. Wir könnten auch ausschließlich Wahlmandate übernehmen und noch gut über die Runden kommen.

    Der Unterschied zwischen Wahl- und Pflichtverteidigung besteht vor allem darin, dass die Honorare bei der Wahlverteidigung wesentlich höher ausfallen und vom Mandanten selbst bezahlt werden. Bei Pflichtmandaten zahlt zunächst der Staat. Anwälte können sich als Pflichtverteidiger zur Verfügung stellen – im Fall einer “notwendigen Verteidigung”, also beispielsweise beim Vorwurf eines Verbrechens, wird dem Angeklagten ein Pflichtverteidiger beigeordnet. Bei einer Verurteilung muss das Geld eigentlich zurückgezahlt werden. Doch das passiert selten: Die meisten Verurteilten sind zahlungsunfähig – so auch Emil S.

    Alle gebührenpflichtigen Artikel pauschal lesen?
    Das geht ab günstigen 5 Euro pro Monat – einfach den Förderkreispass kaufen.
    Idealismus als Antrieb

    Früher wurden Pflichtverteidiger immer vom Gericht bestimmt. Weder der Anwalt, noch der Angeklagte können dagegen Einspruch erheben. Mittlerweile ist es aber auch möglich, dass Anwälte den Beschuldigten anbieten, sich als Pflichtverteidiger beiordnen zu lassen. Aber warum übernimmt die Kanzlei Endler überhaupt Pflichtmandate? Für Maximilian Endler ist das “ein Stück weit Idealismus”:

    Ich kenne ein paar gute Typen, denen üble Vorwürfe gemacht wurden. Die konnten sich keine Wahlverteidiger leisten.

    Emil S. ist bestimmt kein “guter Typ”. Im Prozess gegen ihn beschrieben ihn seine Mitbewohner und sogar einige Familienangehörige als gefühlskalt und unfähig, die Gefühle anderer nachzuvollziehen. “Er hat scheinbar nicht das geringste Interesse an anderen Menschen”, sagte sein ehemaliger Arbeitgeber über ihn. Der Sexualstraftäter und Mörder zeigte bei seinen Verbrechen eine extrem hohe Gewaltbereitschaft – und er überfällt bevorzugt wehrlose Frauen. Wie kann man bloß mit vollem Einsatz dafür kämpfen, dass so ein Mensch möglichst mild bestraft wird? Herr Endler und Frau Berg stellen klar:

    Selbst der Teufel hat das Recht auf eine ordentliche Verteidigung.

    IMG_6168

    Maximilian Endler – Ironman und Dackelfan. Foto: Ivo Kljuce

    Diese Einstellung ist für viele nur schwer nachzuvollziehen. Warum sollten Menschen, die anderen fürchterliches Unrecht angetan haben und die offenbar nicht allzu viel wert auf Gerechtigkeit legen, trotzdem ein Anrecht auf eine faire Verhandlung haben? Frau Berg erklärt:

    Ein Mensch ist nicht schuldig, sobald er beschuldigt wird – sondern erst dann, wenn er von einem Gericht verurteilt wurde. Bis dahin ist es die Aufgabe und die Pflicht eines guten Verteidigers dort Zweifel zu sähen, wo sie keiner mehr sieht.

    Mit allen rechtstaatlichen Mitteln

    Und genau das haben Frau Berg und Herr Endler in der Verhandlung gegen Emil S. getan. Egal, wie schlecht die Chancen standen, so lange denkbar war, damit etwas zu bewirken, haben die Anwälte Anträge eingebracht und Gerichtsbeschlüsse beantragt, bis die Staatsanwaltschaft und die Richter noch so sehr genervt waren. Sie haben Zeugen – vor allem Polizisten – unangenehme Fragen gestellt und sie in Widersprüche verwickelt. Sie haben jede noch so kleine Unstimmigkeit angegriffen. Und zwar nicht, weil sie den Mörder auf der Anklagebank so sympathisch fanden. Sondern weil das ihr Job ist – alles für ihren Mandanten zu tun, was mit rechtsstaatlichen Mitteln möglich ist:

    Genau dafür werden wir bezahlt. Und dass jemand diese Aufgabe nach bestem Gewissen ausführt, ist vom Gesetz so vorgesehen: Vor Gericht ist dein Anwalt der letzte Freund, den du noch hast. Und dem musst du voll und ganz vertrauen können.

    Für eine bestmögliche Verteidigung müssen Mandant und Anwalt offen über alles reden können. Nur so kann eine sinnvolle Strategie verfolgt werden. Es darf für die Verteidigung keinen Unterschied machen, ob sie von der Schuld wissen oder nicht:

    Für eine Urteilsfindung ist es immer egal, was die Anwälte wissen. Es zählt einzig und allein, was das Gericht in Erfahrung gebracht hat. Ein Tatvorwurf muss zweifelsfrei und mit rechtsstaatlichen Mitteln nachgewiesen werden können. Durch diese Regelungen werden zwar hin und wieder Täter geschützt. Aber Freisprüche von Kapitalverbrechen sind sehr, sehr selten. Und es ist immer noch besser, im Zweifel einen Verbrecher frei zu lassen als vorschnell unschuldige Menschen einzusperren. Ansonsten wird der Staat zum Verbrecher.

  103. Danke für diesen Artikel, werte Frau Hoffmann. Das ist das Beste, was ich – meines Zeichens plumper Holzfäller, tumber, verstockter, redeunwilliger, emotionaler Grobschnitt, rudimentär denkender schwanz- und triebgesteuerter Primat der Gattung Homo Erectus mit Schiesser-Feinripp und ’ner Dose Bier in der schmuddeligen Hand, dreist und anmaßend im Umgang mit dem anderen Geschlecht, grinsend und polternd, zielsicher auf das Zielobjekt meiner niedrigen Begierde zusteuernd, ihr gegenüber breitbeinig auf den Stuhl lümmelnd, ein paar der üblichen kantigen Aufreißersprüchlein herunterleiernd … also in Kürze: „Müll“ – seit langem hier auf PI gelesen habe. Endlich mal wieder etwas zum herzhaft Lachen.

  104. „Wohlstandsverwahrloste Waschweiber“ ist der richtige Ausdruck, zu erganzen wäre noch das Attribut links-grün. Also: Wohlstandsverwahrloste links-grüne Waschweiber: WVLGW`s der Kategorie: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“.

  105. Sibel Schick, geboren 1985 in der Südwesttürkei, Alevitin und Kurdin.2009 nach Deutschland gegangen , späteer einen Deutschen geheiratet und dessen Familienname Schick angenommen. Ihr Geburtsname ist Firat, die türkische Bezeichnung für den Euphrat.
    2 Semster Sudienkollegg an der TH KJöln, Fachabitur für Auslandsstudierend, Studium Online-Redaktion
    Referentin fürPresse-und Öffentlichkeitsarbeit des Dachverbandes der Migrantiennenorganisation

    Brief an die ehemalige türkische Integrationsbeauftragte der BR:
    «Sehr geehrte Frau Özo?uz,

    wir müssen uns dringend unterhalten.

    Ich bin 32 Jahre alt, arbeite als Autorin, schreibe feministische Texte, häufig über die politische Lage in der Türkei, die Frauen- und LGBTI*-Bewegung und die Situation der Minderheiten – ungefähr nach dieser Rangfolge.

    2009 bin ich aufgrund der dreifachen Diskriminierung als Frau, Alevitin und Kurdin, der ich tag­täglich ausgesetzt war, aus der Türkei nach Deutschland eingewandert. Als Schülerin habe ich zwar Deutsch gelernt, aber viel mehr als „Tomatensaft“ und „Wie alt bist du?“ konnte ich nicht sagen – unser Deutsch­lehrer Fikret Hoca sehnte sich nach seiner Pension und hat uns immer wieder gebeten, ihn doch in Ruhe zu lassen. Also habe ich, hier angekommen, zuerst einen Deutschkurs besucht und dann zwei Semester das Studienkolleg, um das Fachabi für ausländische Studierende zu machen.

    Jetzt kurz vor der Bundestagswahl wird wieder über Integration debattiert. Aber eigentlich kennen wir doch schon alles, was gesagt wird: Die sollen doch alle abhauen. Diese „Ausländer“, die sich nicht integrieren wollen. Diese Leute, die nach 40 Jahren noch immer kein Deutsch sprechen. Wo die Ursachen hierfür liegen, scheint niemanden zu interessieren. Und was ist bitte mit denen, die sich hier wohlfühlen, nicht mehr weg wollen, sich integrieren wollen oder schon integriert sind? Über sie wird kaum diskutiert.

    Deutschland ist mein Zuhause

    Seit 2016 schreibe ich für die taz. Und ich schreibe so gern, dass ich mir erst mal keinen anderen Beruf vorstellen kann. Ich bin stolz darauf, denn die Sprache, auf der ich schreibe, spreche ich erst seit acht Jahren. Bei der taz habe ich die künstlerische Freiheit, die ich als aggressive Feministin brauche, und nette Kolleg*innen, die mich als Autorin schätzen.

    Ich bin mittlerweile so sehr deutsch, dass ich mir nicht vor null Uhr gratulieren lasse, wenn ich in meinen Geburtstag hinein­feiere. Und ich achte so sehr auf Pünktlichkeit, dass ich mich mit Freund*innen und Dates anlege. Ich denke, träume und schimpfe auf Deutsch. Und obwohl das am Anfang sehr schwierig war, lache ich mittlerweile auch auf Deutsch. Ich habe nicht vor, in ein anderes Land zu gehen. Deutschland ist mein Zuhause.[24]

    Aber ich weiß nicht, wie lange ich in meinem Zuhause bleiben darf, meine Aufenthalts­genehmigung ist befristet.

    Wissen Sie, liebe Frau Özo?uz, wie viel Lebens­energie es einen Menschen kostet, ständig mit der Realität konfrontiert zu sein, jederzeit abgeschoben werden zu können? Jeder Mensch kann diese Energie anders umsetzen, ins Leben investieren, in die Zukunft. Doch die Sorgen fressen alles in ihrer Nähe wie ein schwarzes Loch. Die Kraft, die da reinfließt, verschwindet ins Nichts.

    Kein Wahlrecht, aber von der Politik betroffen

    Ich könnte viel bessere Beiträge schreiben, viel schneller arbeiten, mich weiter­entwickeln. Ich kann viel mehr leisten als das, was mir erlaubt wird. Stattdessen stelle ich mir jeden Tag die Frage, was aus meiner nahen Zukunft wird.

    Sie, liebe Frau Aydan Özo?uz, legen mir Steine in den Weg. Sehr geehrte Frau Aydan Özo?uz, ich möchte heute mit Ihnen über mich sprechen. Die, die kein Wahlrecht hat, aber von der Politik betroffen ist. Außerdem möchte ich irgendwann selber in die Politik – ich habe so ein starkes Verlangen nach Gerechtigkeit, eines Tages möchte ich die erste feministische Kanzlerin Deutschlands werden, die auch noch eine Migrantin ist.

    Aber wie soll das gehen? Wissen Sie, wie viel Geld ich als ein­geschriebene Studentin verdienen müsste, um die deutsche Staats­bürger­schaft zu bekommen? Dass ich als ausländische Studentin in den letzten drei Jahren eigentlich die Renten­versicherung hätte bezahlen müssen? Natürlich wissen Sie das.

    Ich verdiene die deutsche Staats­bürger­schaft

    Ich möchte meinen Beitrag leisten – glauben Sie mir, ich hätte es gern gezahlt. Aber die Renten­versicherung versichert nicht meine Zukunft, weil sie nicht die Staats­bürger­schaft versichert. Und sie ist teuer. Ich muss sie im Studium bezahlen, also während ich weniger verdiene als jemand mit ab­geschlossener Berufs­ausbildung.

    Renten­versicherung zu zahlen und als frei­berufliche Journalistin zu arbeiten, die noch in Ausbildung ist – sehen Sie den Teufelskreis? Kann ich die Renten­versicherung nicht nach meinem Studium zahlen, so wie alle einheimischen Student*innen?

    Sehr geehrte Frau Özo?uz, ich finde, dass ich die deutsche Staats­bürger­schaft verdiene und das Wahlrecht, damit ich die Gesellschaft, in der ich lebe, und die Politik, die eine zentrale Rolle auch in meinem Leben spielt, mitgestalten kann. Mit diesem offenen Brief möchte ich die deutsche Staats­bürger­schaft fordern, damit ich wachsen kann. Und auch Sie haben etwas davon – eine kluge, humorvolle, neugierige, kämpferische Journalistin, die ihr Bestes gibt.

    Was sagen Sie dazu? Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.

    Mit liebsten Grüßen,
    SIBEL SCHICK»

    Diesen Brief sollte man sie wirklich zu Gemüte führen.Warum kämpft sie nicht in der Türkei für für die Kurden und Aleviten ?. Sibel Schick ist einfach psychisch gestört, nicht weil sie so aus der Rolle fällt, sondern ihre maßlose Aggresivität, ihre maßlose Überheblichkeit, ihre fehlende Selbsteinschätzung und damit einhergehend ihre fehlende Selbstkritik, für eine 33-jährige Frau schon sehr ungewöhnlich ist.

  106. Liebe Frau Sibel Schick, geborene Firat,

    Nein , Frau Schick/Firat, Deutschland ist nicht ihr zuhause. Sie schreiben wie Denis Yücel, nur in deutscher Sprache. In fast jeder Zeile Jammerei und Lamento bis zum Unerträglichen. Ein türkisch- kurdischer Jammerlappen.Auf Deutsch zu schreiben und Deutsch zu sprechen ist zweierlei, leibe Frau Schick/Firat aus der Türkei.

    Sie meint Deutschland sei ihr Zuhause, fühlt sich aber nach wie vor als MIgrantin bzw. Immigrantin.

  107. Der Hashtag #MenA reTrash tauchte erstmals 2017 in Südafrika auf, als eine junge FRau ermordet wurde. Ihr Ex-Freund hatte sie erstochen und verbrannt. Der Hashtag löste in Südafrika eine heftige Debatte aus.

    Dieser Hashtag tauchte ohne Anlaß vor ca.2 Wochen in Deutschland wieder auf. Doris Lessig, eine der ersten Feministinnen, die erkannten wie gemein Männerhaß Teil einer Bewegung worden war, schimpfte 2001:“ Die dümmste, ungebildeste und häßlichste Frau kann den freundlichsten, sanftesten und intelligentesten Mann runterputzen, und keiner protestiert „.

    S.Schick/Firat, die kurdische Alevitin, ist nicht häßlich, aber dumm und ungebildet.S.Schick/Firat steht in dieser Sache nicht allein auf weiter Flur.
    2016 erklärte die Britin Suzanne Moore im “ Newe Statesman „“ Jede intelligente Frau haßt Männer „.
    Soweit zur Intelligenz manch einiger Feministinnen.

  108. Muss PI jeden Müll des Internets aufgreifen und hier veröffentlichen?

    Es gibt viel wichtigere Themen als das, was eine Verwahrloste mal gesagt hat.

  109. #Die Wehr 13.20

    Es ist der Müll und der Männerhaß dieser Kurdin, die sich als Deutsche ausgibt und diesen Irrtum auch nicht aufklärt. Zudem ist dies sehr aktuell.Über Männerhaß und Haß auf “ alte, weiße Männer “ wird so ziemlich in jedere MSM-Zeitung geschrieben

  110. auyan 19. August 2018 at 09:56
    „Wohlstandsverwahrloste Waschweiber“ ist der richtige Ausdruck, zu erganzen wäre noch das Attribut links-grün. Also: Wohlstandsverwahrloste links-grüne Waschweiber: WVLGW`s der Kategorie: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“.

    —————————————-
    „Bessermuschis“ ist auch nicht schlecht.
    Nein wie „Ras_ischtisch“ aber auch.

    Frauenverachtung ist verächtlich und rassistisch. Männerverachtung hingegen nicht. Und in diesem Fall sagt keine EmanzIx „Männer sind ja nicht alle so“. Ganz im Gegenteil.

    Aber je dunkler das, was „Allah den einen vor den anderen gegeben hat“, desto nachsichtiger sind die EmanzIxen. Auch wenn die Suhra vollständig lautet: „Die Männer sind den Weibern überlegen, wegen dessen was Allah den einen vor den anderen gegeben hat.“

  111. Wehe, wenn Kampf-Lesben, die noch nicht von Kültürbereicherern „beglückt“ wurden, an die Macht kommen…!

  112. Wenn auf Frauen gedrescht werden soll, findet sich immer eine, die von ihren Herren gut bezahlt wird, die sich bereit findet, das für die Herren zu erledigen. Denn es sieht nie gut aus, wenn ein Mann eine Frau oder ein Kind fertig macht. Sei es mit Fäusten oder mit Worten, die dem sozialen oder psychischen Tod nach sich ziehen. Das ist das lohnende Geschäft von Friedrichsen beim Spiegel (die tritt sogar bei tote Frauen nach), Rückert bei der Zeit (der Darling aller der Vergewaltigung angeklagten), ebenso wie Dernbach beim Tagesspiegel (Mohamedanerfreundin), Rutschky bei der spd… Man findet diese Stellas besonders als Richterinnen in Gerichten, wo der Freispruch zu Lasten des Opfers ein regelmäßig von Frauen geforderter „Neutralitätsnachweis“ gegenüber dem Tätergeschlecht zu sein scheint (je krasser das Urteil gegen die Frau, je höher auf die Karriereleiter). Nadine Hoffmann (schon scheiße wenn man so einen Männernamen eingestanzt gekreigt hat muss) tut es für die Herren der AfD.
    Es mag nicht freundlich von Schick gewesen sein, Männer als Müll zu bezeichnen. Noch weniger freundlich ist es allerdings Frauen Jahrtausende lang wie Müll zu behandeln. Das sollte Frau Hoffmann ihren „geliebten Männern, Vätern, Brüdern, Söhnen“ ins Poesiealbum schreiben, wenn sie das nächste mal in den Puff zu den minderjährigen Zwangsprostituierten schleichen oder „aus Versehen“ auf Kinderpornoseiten surfen, oder Frauen bedrohen und beleidigen, die kein Interesse an ihnen zeigen oder als berufliche Konkurentinnen daherkommen…
    Dieses obszöne Gekreische von Hoffmann ( Waschweiber!, durchgeknallte SeifenphobikeER? Bessermuschis! Amokläuferinnen…gehts noch?), gegen eine Frau, die Männer nicht hofieren und ihr alltägliches Gebaren gegen Frauen und Kinder nicht entschuldigen will, ist zum fremdschämen. So ein Gekreische ersetzt kein Argument! Fakt ist: Wären Männer machtloser, würde es weniger Mord und Totschlag auf der Welt geben! Weniger tote Frauen und Kinder. Und Millionen (ich wiederhole: Millionen!) weniger missbrauchter Kinder allein in Deutschland, gnädige Frau!
    Frau Schick hat nicht generell Unrecht.

  113. „Der Netzfeminismus gehört in die Mülltonne der Geschichte“

    …war er jemals woanders ?

  114. Almute 19. August 2018 at 22:06
    ———————————-
    Ich wiederhole:
    Frauenverachtung ist verächtlich und rassistisch. Männerverachtung hingegen nicht. Und in diesem Fall sagt keine EmanzIx „Männer sind ja nicht alle so“. Ganz im Gegenteil.

    Das ist typisch rot-grüne Links/Rechts-Sozialisten-Ideologie. Wer nicht Linksradikal ist, ist bestenfalls ein „Rechter“, im schlimmeren fall wird er mit dem Ausdruck „Nazi“ (= National-Sozialist) als Judenhasser und Anhänger des geistesgestörten Massenmörders Adolf Hitler diffamiert.

  115. DER SKANDAL NIMMT WEITER SEINEN LAUF
    War ja schon abzusehen, als die Qualitäts-Journalunken, allen voran ein dpa-Tintenpisser namens Jasper Rothfels, die „Beziehungstat“ ins Spiel brachten — bei einer 14/15-Jährigen wohlgemerkt! Dreister geht es ja wohl nimmer.

    In Landau muss in absehbarer Zeit ein Rolling-Stones-Auftritt stattfinden.

    https://www.pfalz-express.de/getoetete-mia-aus-kandel-gutachterin-bringt-in-prozess-gegen-abdul-d-moegliche-affekthandlung-ins-spiel/
    Getötete Mia aus Kandel: Gutachterin bringt in Prozess gegen Abdul D. mögliche Affekthandlung ins Spiel
    16. August 2018

    Kandel – Im Fall der getöteten Mia V. aus Kandel hat eine Prozess-Gutachterin laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung den tödlichen Messerangriff auf die Schülerin als mögliche Affekthandlung eingestuft.

    Folgt das Gericht dieser Einschätzung, könnte die bisherige Mordanklage in Totschlag geändert werden.

    Laut der Ausführung der Gutachterin, die der „Bild“ vorliegt, habe Mias afghanischer Exfreund das Messer nicht zur Tat mitgebracht, sondern kurz vorher gekauft. Er habe keine „Selbstsicherung“ getroffen und sich ohne Widerstand festhalten lassen. Die Gutachterin machte jedoch stutzig, dass der Angeklagte nach der Tat „gegrinst“ haben soll.

    Vor Kurzem soll der Abdul D. in seiner Zelle einen Selbstmordversuch mit einer Rasierklinge unternommen haben. In den ersten Monaten soll er auch Übergriffen anderer Häftlinge ausgesetzt gewesen sein, so dass er zeitweilig isoliert werden musste.

    Bei einer Verurteilung wegen Totschlags könnte das Strafmaß geringer ausfallen als bei Mord. Die Höchststrafe wegen Mordes im Jugendstrafrecht liegt bei bis zu zehn Jahren Haft. (red)

  116. Sowas liest man heutzutage in der „taz“:

    Pro und Contra zu #MenAreTrash
    System gegen Individuum
    Unter dem Hashtag #MenAreTrash soll über strukturelle Gewalt diskutiert werden. Doch ist es okay, alle Männer als Abfall zu bezeichnen?

    (…)

    Ja, #MenAreTrash adressiert eine Gruppe. Pauschalisierung nennen das auch Linke. Es gäbe doch nette Männer. Es gab auch nette Adlige im Ancien Régime. Es gibt auch nette Fabrikbesitzer. Sie gehörten und gehören dennoch zu Gruppen, deren Macht beschnitten werden muss, um mehr Freiheiten für andere zu erreichen.

    (…)

    Ganzer Artikel:

    http://www.taz.de/Pro-und-Contra-zu-MenAreTrash/!5528665/

  117. HG5 19. August 2018 at 05:49
    HG5 19. August 2018 at 13:52
    HG5 20. August 2018 at 00:42

    https://www.pfalz-express.de/getoetete-mia-aus-kandel-gutachterin-bringt-in-prozess-gegen-abdul-d-moegliche-affekthandlung-ins-spiel/

    Leserkommentar:
    ——————————-
    „Laut Anklage bestellte der 51-Jährige den Stoff anfangs bei einem Mandanten. Dieser habe ihm das Kokain unter anderem in die Mannheimer Kanzlei und zur Wohnung geliefert. Im April 2016 soll der Anwalt im Beisein seines Mandanten drei Gramm Koks konsumiert haben. Und sei anschließend mit ihm nach Düsseldorf zu einem Gerichtstermin gefahren.“ Zitat SWP

    Es handelt sich hierbei um den Verteidiger von Abdul D.
    —————————

  118. HG5 20. August 2018 at 01:52

    Laut der Ausführung der Gutachterin, die der „Bild“ vorliegt, habe Mias afghanischer Exfreund das Messer nicht zur Tat mitgebracht, sondern kurz vorher gekauft. Er habe keine „Selbstsicherung“ getroffen und sich ohne Widerstand festhalten lassen.

    Ich verstehe gar nicht, wieso die Gutachterin da von „Affekt“ sprechen kann. Ob ich ein Messer mitbringe oder „kurz vorher“ kaufe und dann damit die Tat vollziehe, ist doch wohl egal. „Affekt“ wäre höchstens, wenn sich Mia und Abdul zufällig in dem Drogeriemarkt in Höhe der Küchenmesserabteilung getroffen hätten und Abdul dann ein Messer aus dem Regal gezogen hätte…….
    Und wieso sollte er eine „Selbstsicherung“ treffen, wenn das Abstechen von „untreuen“ Frauen in Afghanistan eine selbstverständliche Tradition ist, die dementsprechend auch nicht bestraft wird? Er kannte das nicht anders.

  119. Je extremer der Schwachsinn ist, welcher auf Twitter, Facebook oder Youtube gesendet wird, desto mehr Antworten gibt es auf diesen Plattformen.

    Das ist der Sinn, solcher Zeitverschwendungs-Plattformen.

  120. @HG5
    „Und in diesem Fall sagt keine EmanzIx „Männer sind ja nicht alle so“. “

    Wie oft muss man diesen Satz „…sind nicht alle so“ von sogenannten Flüchtlingen anhören, die die Verbrechen ihresgleichen kleinreden wollen und mit erhobenen Zeigefinger KritikerInnen so mahnend (Achtung: Rassismuskeule!) zur Ordnung rufen, sie so zum schweigen bringen zu wollen!
    Nein, es mögen nicht alle Mohamedaner Töchtermörder und Frauenschläger sein (habe allerdings noch von keinem gehört, der niemals seine Frau geschlagen hätte, denn das gilt als waschlappig in deren Gewaltkultur) und nicht alle deutschen Männer konsumieren Machwerke, in denen Frauen (und Kinder) jedes Alters (nicht deutsche Professorinnen) ihre Körperöffnungen der Männerwelt zur Benutzung und Ansicht preisgeben müssen (obwohl ich keinen Mann begegnet bin, der Gewalt gegen Frauen/Zwangsprostitution/Menschenhandel nicht durch seinen Konsum mittelbar gefördert hätte) . Auch nicht alle Väter/Stiefväter vergehen sich an ihren Kindern (habe allerdings noch keine Frau getroffen die sexuelle Gewalt in der Kindheit nur aus Büchern kennt). Nicht alle Männer sind so, aber es sind doch sehr, sehr viele! So viele, dass ein Generalverdacht sehr wohl begründet und geboten ist und dessen Ignorierung Opfern vor Gericht ja auch immer zum Nachteil ausgelegt wird („Warum sind sie dem Mann arglos in seine Wohnung/sein Auto gefolgt?“, „Warum haben sie dem neuen Babysitter/Erzieher ihr Kind bedenkenlos/unkontrolliert anvertraut?“, „Warum haben sie dem Mann einfach geglaubt, jedes Misstrauen und Vorsicht vermissen lassen?“ Antwort: „Weil es unhöflich, peinlich und provozierend ist, einen freundlich daherkommenden Mann unter den Generalverdacht zu stellen.“)

  121. Das Beste, was man zu dieser Art von Feminismus sagen kann, ist dass er an den Lebenswirklichkeiten der meisten Menschen – Mensch*Innen 😉 – im Land um Lichtjahre vorbeischießt und vorbeischeißt!

    Umso widerwärtiger sind die öffentlich besoldeten Genderschlampen auf ihren Leerstühlen an Unis und Hochschulen, die wie die „Macher“ der ÖR-„Qualitätsmedien“ für Volksaufklärung und Propaganda auf unsere Kosten leben – und die, wie ihre muslimischen Verbündeten und bevorzugten Stecher mit und ohne Messer die technischen Errungenschaften des ugly white man von Handys und Internet über Klopapier und Tempotaschentücher bis hin zu Autos und Hausaufzügen tagtäglich nutzen…

    Der Genderismus ist ja im Grunde nur eine Art Realsatire auf andere marxistische „Umwelttheorien“, zum Beispiel den stalinistischen Lyssenkoismus!
    „Professor Lyssenko“, der wie ein sowjetrussischer Dr. Frankenstein wirkt, schnitt unzähligen Ratten und Mäusen die Schwänze ab, um „nachzuweisen“, dass mit jeder „nachwachsenden Generation“ Ratten- und Mäuseschwänze „durch äußeren Einfluss“ angeblich kürzer würden.
    Der Schwanzbezug bei Lyssenkos „Forschung“ im Hinblick auf die zeitgenössischen Femischlampen ist jetzt wirklich nur zufällig…

    Das, was die libertäre amerikanische Radikalfeministin als Kritikerin links-feministischer Nivellierungsstrategien und -Ideologien über „Frauen“ schreibt, trifft auch auf die heutige Linke und – Muslime zu: „Wäre die Zivilisation den Frauen überlassen geblieben, wir lebten noch immer in Schilfhütten. Eine Frau kann sich heute, wenn sie sich einen Schutzhelm überstülpt, in ein von Männern erfundenes Vorstellungssystem einklinken. Kapitalismus ist eine Kunstform, eine mit der Natur konkurrierende apollinische Fabrikation. Es ist heuchlerisch, wenn Feministinnen und Intellektuelle über den Kapitalismus herziehen, während sie seine Freuden und Annehmlichkeiten genießen. Selbst Thoreaus Blockhütte am Walden Pond war ein Experiment, das nur zwei Jahre dauerte. Jeder, der in den Kapitalismus hineingeboren wird, gerät in seine Schuld. Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.“ Camille Paglia, SEXUALITÄT UND GEWALT ODER: NATUR UND KUNST

    Bedenklicher als die „Außenwirkung“ von Genderleerstühlen sind feministische Schnatterinen, die aus ihren linksalternativen Sperrmüll-Wohngemeinschaftsküchen und Szene-Kneipen als in irgendeiner Frage „kompetent“ in die ÖR-Agitprop-Sender geladen werden, wie derzeit ihre grünen MitstreiterInnen beiderlei (oder dreierlei?) Geschlechts zum „Klimawandel“, die uns dann Solaranlagen vorschreiben wollen, deren Herstellung mehr Energie erfordert, als sie jemals erzeugen werden!

    Worum „es“ dem linksgrünen Feminismus als Teil der gesamten Kulturrevolution <i<gegen UNSERE Gesellschaft geht – die in randständige „Opfergruppen“ und asoziale, parasitäre „Minderheiten“ atomisiert werden soll -, machte der norwegische Internet-Blogger „Fjordman“ deutlich: Wenn alle Unterdrückung von westlichen Männern kommt, ist es nur logisch, zu versuchen, westliche Männer so gut wie möglich zu schwächen. Und wenn wir dies tun, dann erwartet uns ein Paradies des Friedens und der Gleichheit am anderen Ende des Regenbogens. Herzlichen Glückwunsch, westeuropäische Frauen! Es ist Euch gelungen, Eure eigenen Söhne so zu drangsalieren, daß sie viele ihrer maskulinen Instinkte unterdrücken. Doch zu Eurer Überraschung habt Ihr kein feministisches Nirvana betreten, sondern den Weg zu einer islamischen Hölle gepflastert. …
    … Eine weitere Erklärungsmöglichkeit ist, daß westliche Feministinnen aus ideologischen Gründen nicht in der Lage seien, sich gegen die Einwanderung von Moslems zu stellen. Viele von ihnen schwiegen zu islamischer Frauenunterdrückung, weil sie einen ‚Dritte-Welt-Kult‘ und antiwestliche Ressentiments bereitwillig verinnerlicht hätten. Ich halte diese These für einleuchtend. Die amerikanische Schriftstellerin Phyllis Chesler hat in Büchern wie The Death of Feminism (Der Tod des Feminismus) ihre Schwestern scharf kritisiert. Sie hat den Eindruck, daß viel zuviele Feministinnen aufgehört haben, sich der Freiheit verpflichtet zu fühlen und ‚feige Herdentiere und verbissene Totalitaristinnen‘ geworden und daher unfähig seien, sich dem islamischen Terrorismus entgegenzustellen.“
    Fjordman (Hg. Martin Lichtmesz/Martin Kleine-Hartlage), WESTLICHER FEMINISMUS UND DAS BEDÜRFNIS NACH UNTERWERFUNG in: EUROPA VERTEIDIGEN

  122. Zusätzlich zu meinem obigen Kommentar und angesichts der Piercings der Sibel Schick als neo-barbarischem Schick, möchte man fragen, ob sich Ihre Däm-lichkeit schon einer Klitorisbeschneidung unterzogen hat, um eingeschleppten Muselmännern zu gefallen, und wann sie sich einen Knochen durch die Nase zieht – wegen der schwarzafrikanischen MUFls…

    „Doch die Tatsache, dass Völker und Zivilisationen eine eigene Kultur und damit eine eigene Identität schaffen, entkräftet den Mythos von der Gleichheit, der die Basis des Multikulturalismus ist. Natürlich sind Kulturen und Zivilisationen nicht gleich. Ebensowenig sind sie gleichwertig. Wer sie für gleichwertig hält, für den gelten Kannibalismus und Frauenbeschneidung einfach als eine Sache des guten Geschmacks.“ Filip Dewinter, INCH´ALLAH? – DIE ISLAMISIERUNG EUROPAS

  123. OT
    Neben der prominenten Aussteigerin Frauke Petrys aus der AfD gibt es seit Anfang August 2018
    eine AfD-Aussteigerin namens Franziska Schreiber, ehemals Vorsitzende der Jungen Alternative Sachsen, die jetzt ihr Buch “ Inside AfD “ im Europa-Verlag herausgebracht hat.

    Dazu noch ein Link zu einem Interview in T-online am 08.08.2018, eben im Zusammenhang mit auch mit dem BND-Chef Maaßen.
    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_84259730/afd-aussteigerin-man-wuenscht-dass-ich-von-fluechtlingen-vergewaltigt-werde-.html

    Vielleicht kann ein Autor, der für PI schreibt, einmal etwas über diese Franziska Schreiber bringen.
    Ist nicht eigenartig, dass kurz vor der Wahl, aber im sogenannten Sommerloch, so ein Interview geführt wird und so ein buch über die AfD rauskommt.Gleichzeitig versucht man mit aller Gewalt und allen Mittel, Sarrazins Buch zu boykottieren.

Comments are closed.