Von JIM KNOPFLOCH | Islamkritik ist im linken Milieu äußerst selten vorzufinden. Das dort etablierte Weltbild der großen Gleichheit, der Kulturrelativismus scheint die gesunde, sachliche Auseinandersetzung mit dem Islam zu verhindern und zu blockieren. Thilo Sarrazin ist sicherlich ein Sonderfall, ansonsten fallen einem spontan Heinz Buschkowsky, Boris Palmer und Cem Özdemir mit seiner „Initiative Säkularer Islam“ ein, wenngleich deren Kritik sicherlich in keiner Weise deckungsgleich ist. Das ist erstaunlich und man kann auf diese weitestgehende Ignoranz – sowohl auf der Straße, als auch in der Politik- und Medienlandschaft – nur mit Verwunderung reagieren.

Wenn man auf linken Demonstrationen in die Gesichter von beispielsweise jungen erzürnten Frauen blickt – am besten noch bunt gekleidet, atheistisch, selbstbewusst, vielleicht sogar betont lesbisch, mit Nasenring und teilrasiertem Schädel – so sind es doch gerade diese, denen von bekennenden, fundamentalistischen Muslimen am meisten Verachtung entgegengebracht wird und die insofern als erste den Baukran oder die Steinigung zu befürchten hätten.

Bei einigen setzt irgendwann der Verstand ein  Sei es 1.) durch die nüchterne Feststellung, dass es in keinem der 57 islamischen Länder Demokratie, Freiheit und Gleichberechtigung gibt oder 2.) durch die Auseinandersetzung mit dem Koran und der Erkenntnis, dass sich dieser wie eine Anleitung zu 9/11 und IS liest oder 3.) durch die täglichen Meldungen über von muslimischen Tätern verübte Gewaltverbrechen oder eben 4.) durch Erfahrungen am eigenen Leibe, wie etwa durch die Arbeit mit Migranten oder das Leben in einem sogenannten Multikulti-Bezirk.

Es kommt zum „islamkritischen Coming out“. So auch bei dem im Frühjahr 2018 in Berlin-Neukölln gegründeten „Bündnis gegen Unzumutbarkeiten“ EHRLOS STATT WEHRLOS.

In einem Radio-Interview und auf der Homepage erklärt sich der Verein:

Angriffe auf Schwule, Lesben und Transsexuelle […] nehmen in Berlin massiv zu. Ebenso die Gewalt gegen Juden und Israelis. […] In einem Kiez, der sich selbst gern als offen, bunt und tolerant darstellt, zieht man es bisher vor, darüber zu schweigen. Wir nicht. […] Man leugnet in der politischen Öffentlichkeit verständnisvoll die Ursachen und Motive der Gewalt. Lieber toleriert man ein mindestens als chauvinistisch zu bezeichnendes Gebaren junger Männer, denen Toleranz soviel wie Schwäche bedeutet, als sich durch eine deutliche Stellungnahme dem Verdacht der „Islamophobie“ oder des Rassismus auszusetzen […].

Linke und Liberale nehmen hier viel Rücksicht auf das soziale Umfeld, vornehmlich auf einen sogenannten Migrationshintergrund, auf den diese Menschen rassistisch reduziert werden […].  Wer Rassismus bekämpft, sollte auch diejenigen ernst nehmen, in deren Namen er oder sie zu sprechen meint, sie nicht zu Abkömmlingen einer fremden Welt erklären – und sie so zugleich entmündigen sowie ihr Handeln durch Duldung bestärken […]. Warum der Hass auf Juden, Homosexuelle und Frauen sowie auf alles dem eigenen Ehrenkodex Widersprechende in einem Milieu, das sich selbst mit großem Nachdruck als arabisch und islamisch versteht, offenbar stärker ausgeprägt ist als in anderen, z.B. italienischen, vietnamesischen, selbst deutschen, muss man nicht beantworten können, um Hass und Gewalt etwas entgegenzusetzen. […]

Auch Muslime haben nicht nur das Recht, zu glauben, was sie glauben, sondern ebenso das Recht, der ihnen auferlegten Kultur zu entkommen. Es ist leider bezeichnend, dass Politiker sich selten an diese Betroffenen wenden, sondern lieber an ihre vermeintlichen Repräsentanten: meist konservative Islamverbände.

Das ist für eine linke Gruppe ein erfrischend deutlicher, aber ziemlich harter Tobak mit dem sich der Verein nicht nur Freunde gemacht hat. Islamkritik aus dem LGBT- und Feminismus-Umfeld ist nicht neu, wie u.a. Alice Schwarzer, David Berger oder Daniel Krause beweisen. Auf Diffamierungen musste das Bündnis nicht lange warten; „rechtspopulistisch sei der Verein, muslimische junge Männer wolle man stigmatisieren und Ressentiments schüren sowie orientalistische Stereotype verbreiten etc.“, hieß es. Als die Gruppe im Oktober dieses Jahres dann auch noch fundiert erklärte, der #unteilbar-Demonstration fernbleiben zu wollen, da man nicht Seite an Seite mit Islamisten, Antisemiten und Freunden autoritärer Staaten marschieren wolle, galt man bei vielen vollends als Nestbeschmutzer.

EHRLOS STATT WEHRLOS macht Hoffnung. Entstanden ist ein kleiner, wacher Think Tank aus vorwiegend Alt-68ern, Künstlern, Studenten, Frauen, die ehrenamtlich in Flüchtlingsheimen arbeiten, also wirklich „Linken wie aus dem Bilderbuch“ und über jeden Zweifel erhaben weder rassistisch noch populistisch. Sie kommen regelmäßig zu gut kuratierten Lesungen, Vorträgen, Filmvorführungen und anschließenden Diskussionsrunden zusammen. So wird beispielsweise über „Gewalt im Namen der Ehre“ referiert oder Samuel Schirmbeck liest ihnen anhand seines Buches „Gefährliche Toleranz – Der fatale Umgang der Linken mit dem Islam“ die Leviten. Man kann sich dabei des Eindrucks nicht verwehren, dass viele Besucher durchaus zähneknirschend den Ausführungen lauschen, da sie sich eingestehen müssen, zahlreiche berechtigte Positionen und Befürchtungen selber noch kürzlich undurchdacht als „islamophob“ abgelehnt zu haben. Doch besser eine späte Erkenntnis als gar keine. Es fallen Namen wie Hamed Abdel-Samad und Seyran Ates, ja selbst Sarrazin, dessen Thesen man zwar nicht gutheißt, aber zumindest nüchtern zu besprechen in der Lage ist.

EHRLOS STATT WEHRLOS ist Beweis dafür, dass eine längst überfällige sachliche und kluge Islamkritik auch aus dem linken Milieu möglich ist. Und das ist auch in keiner Weise widersprüchlich, im Gegenteil. Die Bedrohung unserer freiheitlichen westlichen Art zu leben durch den Islam betrifft jeden und ihr kann nur mit vereinten Kräften, milieu- und parteiübergreifend entgegengewirkt werden.

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81 KOMMENTARE

  1. „Lieber toleriert man ein mindestens als chauvinistisch zu bezeichnendes Gebaren junger Männer, denen Toleranz soviel wie Schwäche bedeutet“

    Toleranz IST Schwäche!
    Ich tue dir nichts und du tust mir dann bitte auch nichts! Nur wer stark ist, bestimmt die Regeln und setzt sie auch durch.

  2. Lasst die Spiele beginnen – Der Kampf der Kulturen- im bunten Berlin wird hart und hässlich.

  3. Kommt deren Erkenntnis nun aus eigener Erkenntnis oder ist man schon persönlich mit den Folgen der Islamisierung konfrontiert worden?

    Im letzteren Falle wird es allahmählich immer mehr Zulauf geben….

  4. Kommt deren Sinneswandel nun aus eigener Erkenntnis oder ist man schon persönlich mit den Folgen der Islamisierung konfrontiert worden?

    Im letzteren Falle wird es allahmählich immer mehr Zulauf geben….

  5. Es kann nicht genug Islamkritik kommen. Im Islam ist mehr als Religion drin. Gesellschaft, recht, Religion und mehr findet man in den Vorschriften des Islam.

  6. Hochinteressanter Artikel! Das erinnert mich daran, wer mir die Augen für die menschenverachtenden Seiten des Islam geöffnet hatt: ein tiefroter Sozialdemokrat.

  7. […] Cem Özdemir mit seiner „Initiative Säkularer Islam“ […]

    „Säkularer Islam“ Ist Rattenfängerei.
    KEIN Islam in Deutschland ist das einzige Ziel, das es anzustreben gilt.

  8. „EHRLOS STATT WEHRLOS ist Beweis dafür, dass eine längst überfällige sachliche und kluge Islamkritik auch aus dem linken Milieu möglich ist.“
    In vielen ISlamischen Ländern ist ISlamkritik links. Die in dem Artikel genannten Homosexuellen, Atheisten, Frauenrechtlerinnen dort wählen zur Beschreibung des ISlam noch wesentlich drastischere Worte als jeder PI-Kommentator.
    Die deutschen Links-Grünen in ihrer Doofheit und Lebensfremdheit sind einmalig. Eingelullt in ihrem Friede, Freude, Eierkuchen-Lala-Land, wo sie ihren Latte Macchiato mit veganer Milch schlürfen können und sich selbst für multikulturell und tolerant halten, nur weil sie einen Pullover aus einem exotischen Land tragen, z.B. Bangladesh, haben sie vom wahren Leben keine Ahnung.
    Insofern ist die im Aetikel genannte Initiative erfreulich, wenn auch etwas weldfremd. Denn „bunt und tolerant“ ging es in Neukölln noch nie zu. Man lese das Buch von Kirsten Heisig.

  9. @Das_Sanfte_Lamm
    15:51
    … „Säkularer(?, 40/2-> „… perfected Religion“ 5/3 -> 5/33) Islam“ Ist Rattenfängerei. ….

    ****

    Bingo!

    WIE will Labertasche cem oe. das hinbekommen?

  10. Es fallen Namen wie Hamed Abdel-Samad und Seyran Ates, ja selbst Sarrazin, dessen Thesen man zwar nicht gutheißt, aber zumindest nüchtern zu besprechen in der Lage ist.
    ——–
    Wer zum Thema Islam auf dem Erkenntnisniveau der drei genannten Personen stehenbleibt, nicht zu reden von Alice Schwarzer, David Berger oder Daniel Krause, der wird zwar nicht mehr zügellos geifern über Islamkritiker, aber er wird trotzdem niemals wissen, was der Islam ist. Es bedarf des Studiums der Werke von Orientalisten wie Prof. Dr. Tilman Nagel und Dr. Hans-Peter Raddatz, um nur zwei zu nennen, die für jeden verständlich erklären, was der Islam seit 1 400 Jahren ist.

  11. EHRLOS STATT WEHRLOS ist Beweis dafür, dass eine längst überfällige sachliche und kluge Islamkritik auch aus dem linken Milieu möglich ist.

    Dahinter steckt nur das Eigeninteresse der Perversen. Solche Leute brauchen wir nicht.

  12. Heisenberg73 9. Dezember 2018 at 16:01
    Keine Sorge, die deutschen linken Weiber werden den Islam noch zu genüge kennenlernen. Und der Islam wird sich vom Emanzen und Feministinnen nicht auf der Nase rumtanzen lassen.

    Es sind doch ohnehin die linke Weiber, meistens Doppelnamen-Soziologinnen, die sich jenseits der 45 mit Esoterik selbstverwirklichten, idR junges Frischfleisch aus dem Maghreb oder Schwarzafrika an Land ziehen.
    Von daher kommt auf die nichts Überraschendes zu.

  13. Aha, daher weht der Wind!
    Islamkritik abfangen u. lauwarm
    aufweichen im bunten Utopietopf
    Euro-Islam.

  14. Maria-Bernhardine 9. Dezember 2018 at 16:14
    Aha, daher weht der Wind!
    Islamkritik abfangen u. lauwarm
    aufweichen im bunten Utopietopf
    Euro-Islam.

    Die altbekannte linke Strategie, die Deutungshoheit über Errungenschaften anderer zu erringen und dann als eigene Erfindung zu „vermarkten“.
    Das funktioniert seit über 100 Jahren perfekt.
    Beispiele dafür gibt es mehr als genug.

  15. MÄDCHEN IN ESSEN MIT FLASCHE ATTACKIERT
    Richter schickt U-Bahn-Schläger aufs Internat

    Die Polizei suchte die jungen Verbrecher damals mit einem Überwachungsvideo, der Fall sorgte in ganz Deutschland für Entsetzen.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/essen-richter-schickt-u-bahn-schlaeger-platz-aufs-internat-58711664.bild.html

    Zur Erinnerung Video: Essen: Migranten verfolgen & überfallen Mädchen (17)

    https://www.youtube.com/watch?v=74RH_8kg9y0

  16. Islam ist keine Religion, sondern ein Geschwür. Das schlimme daran ist, daß die Krankheits-Erreger
    zwei Beine haben und freihändig laufen können.

  17. Die Kritik am Islam aus der gutmenschlichen Ecke ist wie alle Ideen und Handlungen der Linken geheuchelt und verlogen.
    Die Wortmeldungen zur üblichen üblen Gesellschaftspraxis am Islam geschieht doch aus rein egoistischen Motiven, weil sich die negativen Seiten dieser archaisch-blutrünstigen Despotenreligion nun auch im Vorzeige-Prestige-Objekt grüner Kieze nicht mehr verschweigen oder schönreden läßt und am ach so tollen weltoffenen und toleranten Image dieser Gutmenschen kratzt.

    Jedwede aufklärerische Islamkritik, die über den Tellerrand eigener weinerlicher Befindlichkeiten dieser selbstgerechten, pseudopolitisierten und dauerpubertierenden, hochnäsigen und besserwissenden Rotznasen hinausgeht, wird weiterhin als fremdenfeindlich, ewiggestrig und -gähn- rassistisch bekämpft.

    Ein Lerneffekt der grünversifften degenderierten Generationen seit 68 ist schlicht nicht verhanden, was zahlreiche Reaktionen linkslobotomisierter Angehöriger von Migrationsbefürwortern und -helfern belegen, die bluttriefendes und vielfach mausetotes Opfer ihrer umhätschelten wildfremden Klientel wurden.
    Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Absoluter Blödsinn, zu glauben, auch nur ein Splitter Vernunft wäre bei diesen politisch-korrekt verknorksten und moralapostolischen großmäuligen Drei-Käse-Hochs angekommen.
    Hier scheint der weihnachtliche Barmherzigkeit und der Räucherduft wohl ein wenig die realistischen Sinne vernebelt zu haben.

  18. Lieber toleriert man ein mindestens als chauvinistisch zu bezeichnendes Gebaren junger Männer, denen Toleranz soviel wie Schwäche bedeutet…

    Atavistisch, diese Neobiota sind atavistisch. Die suchen sich weit unterlegene Opfer und greifen diese an, um zu rauben, verletzten, vergewaltigen und zu töten.

  19. Tandem 9. Dezember 2018 at 16:06

    EHRLOS STATT WEHRLOS ist Beweis dafür, dass eine längst überfällige sachliche und kluge Islamkritik auch aus dem linken Milieu möglich ist.

    Dahinter steckt nur das Eigeninteresse der Perversen. Solche Leute brauchen wir nicht.
    ____

    Genau. Das linksgrünschwullesbische Gendergeschmei§§ hat nur Angst zu baumeln. *)
    Am Baukran.
    Selbe Motivation wie bei „Frau Spahn“ (Bartels P).
    (Wobei ich vermute, dass „Frau Spahn“ das Männchen ist)

    Auch die werden noch lernen müssen, was es bedeutet: Die Geister, die ich rief…

    *) Baumeln kommt von Baum

  20. „Ehrlos statt wehrlos“ – Islamkritik aus dem linken Milieu

    ——
    Mit Teddybären und Willkommensplakaten hat es wohl nicht geklappt, ihr linken Zecken ?

  21. „Die Revolution frisst ihre Kinde!“.
    So oder ähnlich heisst es doch…
    Ich fühle mich bestätigt und lehne mich zufrieden zurück,
    ausser natürlich bei den Antisemitischen Übergriffen,das haben die
    sicher nicht verdient
    oder provoziert,allerdings müssten sie ihrem Zentralrat,mal dringenst auf
    die Füße treten,unterstützt dieser doch das Merkelsystem in seiner gesamten Häßlichkeit
    und vor allem diesem,nach Deutschland importierten Antisemitismus…..

  22. Lustige Erkenntnis meinerseits. Der Aufmacher beim 2. Staatsfernsehen war doch: Einer hält sich ein Auge zu und sagt: „Mit dem 2. sieht man besser!“ Mit nur einem Auge hat man ein eingeschränktes Sichtfeld und kann die Distanz zu Gefahren nicht richtig beurteilen. Haben die das mit Absicht gewählt? War das ein psychlogischer Trick, der suggerieren soll:“ Schau nicht so genau hin. Es reicht, was du hier hörst und siehst.“ Dazu noch: BESSER! Besser als was? Die Meinung vom Nachbarn?

  23. Freya- 9. Dezember 2018 at 16:41

    Gut gell.. ?

    Super. Superfund. Ich bin begeistert. Mega. 😀 😀 😀

  24. „Linke und Liberale nehmen hier viel Rücksicht auf das soziale Umfeld, vornehmlich auf einen sogenannten Migrationshintergrund, auf den diese Menschen rassistisch reduziert werden.“ Genau so. Wenn ein Straftäter Strafnachlass kriegt, weil er Migrationshintergrund hat, wäre/n der/die dazugehörige Richter RASSISTISCH motiviert. Das scheint denen gar nicht klar zu sein, dass viele Menschen das so sehen und es eigentlich dem deutschen Grundgesetz widerspricht.

  25. Pedo Muhammad 9. Dezember 2018 at 16:06

    Homosexuelle („Krimminelle“) sollen lt. allah 40/2 zu Tode gesteinigt werden

    Das ist zu kritisieren, heißt aber noch lange nicht, daß wir mit Homos zusammenarbeiten müssen.

    Das Gegenteil, die Förderung und Hofierung, ist genauso abzulehnen.

    Wir dürfen nicht zulassen, daß Homos die Politik unterwandern und unsere Kinder frühsexualisieren. § 175 muß wieder eingeführt werden.

  26. Dieses Thema wurde nun schon so oft durchgekaut… Die BRD wurde als DEMOKRATISCHES Land und durch das DEMOKRATISCHE GRUNDGESETZ zu einem DEMOKRATISCHEN STAAT erklärt. Zumindest glaubten dieses die Leute bis 1962. Dann kamen nämlich die ersten Antidemokratischen Züge in dieses Land. Auch ein späteres Wirken von damals noch standhaften Politikern konnte diesen Zuzug NICHT stoppen.
    Nun stehen wir vor einem TRÜMMERFELD eines einst demokratischen Landes. Als Staat kann ich dieses Land schon lange NICHT mehr bezeichnen, da hier von eigener Souveränität nicht wirklich viel zu Merken ist.
    Das ZUSÄTZLICH hier einmal diese Land zu einer Art Ersatz DDR wird… ganz ehrlich hätte man mir dieses damals erzählt, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Selbst in Schulischen wird nun die Geschichte in der Wahrheit verdreht was nur zu verdrehen geht. In Geschichte lernt man das die NSDAP eine rechtsradikale Partei war und das viele Generäle ebenfalls rechtsradikal zu Werke gingen. All dieser ganze STUSS den auch mein Sohn mittlerweile durchleben MUSS! Verdanken wir den heutigen Geschichtsverdreher.

    Aber GOTT sei DANK ist mein Sohn nicht so DOOF auf diesen BLÖDSINN hereinzufallen. Hinzu kommen eben noch 3 fast 100 Jährige Zeitzeugen aus der Familie und engeren Bekanntenkreis. Demnächst wird es dann wohl nicht mehr lange dauern, bis man Helmut Schmidt ebenfalls als einen Soldaten einer rechtsradikalen Truppe bezeichnen darf. Sein Bild wurde ja schon abgehängt… Vielleicht wird dieses dann Bald durch ehemalige Funktionäre der DDR getauscht.

    Vielleicht sollte man sich, wo wir schon einmal keine wirkliche Verfassung mehr haben, EINFACH AUF DAS GRUNDGESETZ BESINNEN! Demnach wäre dieses Land ein demokratisches Land UND KEIN!!! ICH BETONE KEINE ISLAMBESETZTE ZONE! Alleine die CLANS, Dönerbuden, Sishabars, Wettbüros UND DIE SHARIA! Sprechen HIER schon eine DEUTLICHE SPRACHE.

    GEHIRN EINSCHALTEN ganz einfach! Noch geht es…

  27. Auf der Vereinshomepage bzw. oben im Text:

    Auch Muslime haben nicht nur das Recht, zu glauben, was sie glauben, sondern ebenso das Recht, der ihnen auferlegten Kultur zu entkommen.

    Hier liegt mal wieder der linksgrüne Denkfehler: Das geht nicht beides gleichzeitig. Jedenfalls nicht im selben Land. Islam und Abfallen vom Islam schließt sich gegenseitig aus. Interessant auch das Wort „entkommen“ in diesem Zusammenhang. Sollte das ein freudscher Verschreiber gewesen sein? 😛

    Und dann gleich zwei Mal das Wort „Recht“… diese Leute begreifen nicht, dass unser Rechtssystem mit dem Islamischen Rechtssystem nicht sonderlich viel gemein hat.

    Aber naja, ganz so hart wie andere hier will ich nicht über die Initiative reden. Für Linksgrüne ist das schon mal ein Meilenstein und auch jeder von uns hier hat mal klein angefangen.

  28. @scheylock 9. Dezember 2018 at 16:18
    „Schöne Weihnachtsgeschenke:
    Was ist der Islam? Grundzüge einer Weltreligion
    2018. 695 S. Geb. (1.145 g)
    Duncker & Humblot 2018

    Raddatz, Hans-Peter:
    Allah und die Juden. Die islamische Renaissance des Antisemitismus – gebunden oder broschiert
    2007, ISBN: 9783937989266 “

    Kann nicht irgendein reicher Mäzen mal 10.000 solcher Bücher kaufen und Leute aus diesem Forum stellen sich dann wie die lies!-Fuzzis in die Fußgängerzonen und verschenken die( an die richtigen Leute). Ich würde mich dazu bereit erklären in meiner Großstadt, Tapeziertisch hab ich, wenn man mir 500 solcher Bücher überlassen würde. Kann auch gerne Nachweis über den Verbleib führen. Das ist im Verhältnis zum Effekt kostengünstig. Und sollte einer angegriffen werden, wird alles mitgefilmt( auch zum Nachweis, dass man sich nicht mit dem Werbegeschenk selbst bereichert) und online gestellt. Das würde unserer Sache dienen.

  29. “ … ein kleiner, wacher Think Tank aus vorwiegend Alt-68ern, Künstlern, Studenten …“
    Dann hat wenigstens ein KLEINER (winziger?) Teil dieser 68er das mit Freiheit + Frauenrechten + Religionsferne usw. ernst gemeint? Ich hatte die schon zu 100,0% für Heuchler halten wollen.
    Dann trifft auf diese Gruppe sicher folgendes nicht zu (kenne den originalen Zitatgeber nicht – wer weiß es?):
    „Ich wundere mich immer, wieso Feministen für das Kopftuch kämpfen und nicht für das Recht, es gefahrlos ablegen zu dürfen.“
    Ich hätte gut Lust, mal nachzufragen 🙂

  30. „Ehrlos statt wehrlos“ gefällt mir (obwohl ich den Slogan noch nicht ganz verstehe). Das zeigt doch Eines: „Wir“ werden ja immer als „rechts“ oder gar „Nazis“ bezeichnet. Dabei ist die gegenwärtige Problemlage gar kein Problem von links und rechts: Wenn die Souveränität flöten geht und sich mehr und mehr türkisch/arabische Fremdherrschaft etabliert, dann betrifft das links ebenso wie rechts. Art. 20 GG ist ein allgemeines Prinzip, das sich an alle politischen Strömungen richtet. Es ist daher auch von allen zu verteidigen. Wenn es einige nicht tun („Wir sind mehr“), dann sind die nicht links, sondern einfach nur fehlgeleitet und irre, weiter nichts.
    Auf die Worte solcher Leute sollten wir nichts geben, daher sollten wir uns auch keine Etiketten von denen anheften lassen. Denn die sind gar nicht mehr in der Lage, politische Positionen eines Anderen richtig einzuschätzen.

  31. Auch die LINKEN werden irgendwann erkennen müssen, dass auch sie im ISLAM nicht willkommen sind! Mit Homosexuellen, Juden, Transsexuellen, Frauen und kleinen Mädchen diskutiert der ISLAM erst gar nicht. Die endlosen Diskussionsrunden, wie sie die Alt- und Neu-Hippies gewöhnt sind, finden dort nicht statt. Diskussionen mit „Unwürdigen“ sind dort nicht üblich!

    Über „edle und unedle“ Gefühle wird auch nicht gesprochen, die werden einfach ausgelebt. Der KORAN erteilt die Absolution! Es gilt allein die Devise: WER NÜTZT WEM? WER KANN MIR NÜTZEN? WER STEHT UNTER WESSEN CLANES SCHUTZ? DER ZWECK HEILIGT DIE MITTEL & DIE WAHRHEIT WIRD ZUM LUXUS!

  32. Warum der Hass auf Juden, Homosexuelle und Frauen … in einem Milieu, das sich selbst mit großem Nachdruck als arabisch und islamisch versteht, offenbar stärker ausgeprägt ist als in anderen, z.B. italienischen, vietnamesischen, selbst deutschen, muss man nicht beantworten können …

    Auf das eigene Volk muss man natürlich trotzdem noch scheißen, so ganz locker im Vorbeigehen.

  33. Es sind Linke, Linke sind Bazillen mit denen man nicht friedlich zusammenleben kann. Und wenn ich ehrlich bin verbindet mich mit Linken, außerhalb rassischer Gesichtspunkte, weniger als mit Moslems. Moslems wissen wenigsten, daß Geschlechter keine sozialen Konstrukte sind und Fremde keine Freunde. Das Wohlstand nicht an Bäumen wächst, sondern nur durch Arbeit entsteht und durch Raub und Betrug erworben werden kann. Obwohl, letzteres wissen die Linken auch wieder.

  34. Gar nichts macht da Hoffnung. Das klingt für mich eher danach, dass die Linken (wie so oft) die Lösung sein wollen für Probleme, welche sie erst geschaffen haben. Wenn ich das schon höre: „SELBST deutschen“!

    Nein, man könnte morgen alle Muslime aus dem Land befördern und Deutschland wäre genauso krank wie den Tag zuvor, weil das eigentliche Problem dieses geisteskranke und gehirngewaschene Volk ist. Islam, Masseneinwanderung bis zur Selbstvernichtung, Toleranz über den Tod der eigenen Schwester oder Tochter hinaus (und so vieles mehr) sind doch alles nur Symptome und nicht die eigentliche Ursache für dieses Verhalten und die daraus folgenden Probleme. So lange die Masse (oder zumindest eine Mehrheit) hier nicht mit sich ins Reine kommt, sehe ich keine Hoffnung.

    Daher will ich auch gar nicht, dass die Linken vom Weg abkommen. Für jeden Linken, den diese Leute überzeugen, holt ihr Utopia-Traumstaat stündlich Hunderte Andersdenkende rein, welche zu gegebener Zeit richtig aufräumen werden und um mal ein Lieblingsatz der Linken zu verwenden, das ist gut so!

  35. Der Linken fällt die Realität nun auf die Füße. Erinnert etwas an „Scheiß Bullen!“ brüllende Autonome, die sind hinter der Polizei versteckten, wenn mal paar „richtige Hools“ auf die zugingen.
    Oder an so grünhaarige Dreadlock-Punkletten, die sich ausgerechnet in eine Rechtsaußenkneipe verflüchtigten, als eine Horde Kuffnucken denen zu nahe kamen…
    Ob die daraus allmählich mal etwas lernen?

  36. Schleichend wurde mit der schleichenden Islamisierung Deutschlands die Gleichstellung von Mann und Frau zurück genommen.

    Ganz besonders tun sich die Grünen dabei hervor. Hauptsache, die grünen Damen haben ihre Karrieren gemacht; der Rest geht denen doch am Arsch vorbei, damit sie bequem dem Islam frönen können, wo Frauen sich verhüllen müssen, nur die Hälfte wert sind und nach Gutdünken ihrer Besitzer geschlagen werden dürfen usw.

    Daran ändert auch nicht die Tatsache, dass Frauen heutzutage hohe Parteifunktionen innehaben. Die Romantisierung des von ihnen so geschätzten Islams geht vor. Was im Koran steht, wissen die sowieso nicht.

  37. „Islamkritik ist im linken Milieu äußerst selten vorzufinden.“

    Anne-Marie Waters hat das doch genau erklaert:

    „Solange ich mich generell fuer Tier- und Frauenrechte einsetzte, galt ich als Linksradikale. Als es dann jedoch um Halalschlachtungen, „Grooming-Gangs“ und die Scharia ging, war ich von einem Tag auf den anderen eine Rassistin und eine Rechtsextreme. Also eine Art Nazi!“

  38. Nur leider leider gehören wir auch zu denen, die diese Linken aus ihrer neubunten (eigentlich schwarzbraunen ) Mischmaschgesellschaft herauskicken wollen.
    Kritik dürfen nur die. Und da gehts auch immer drum, sich wieder hintanzustellen und dann sich eben um die Muslimas zu sorgen und zu kümmern, die tatsächlich aus Zwang und nicht Stolz freiwillig ihre Hasswindel tragen.
    Oder die geschlagene Ehefrau.

    Guckt euch zb Lady Bitch Ray an. Diese Trulla hypt Islam aber macht einen auf Schlampe. Das ist son Schlampenmoslemding, das die sich herausnehmen will.

    Aber egal, ob Seyran Ates Emanzenmoslemding oder Rays Schlampenmoslemding , Islam stellt sich über die, die keine Moslems sind. Da ist kein Miteinander möglich, wenn man ein Fünkchen Stolz in sich trägt und etwas über den Glauben weiß.

    Bekennt sich einer zum Islam, bekennt er sich als Feind. Sprichst du diese Meinung aus, bist du in der Gesellschaft nicht erwünscht. Moslems schon.
    Ich bin raus, weil ich überhaupt gar nicht einsehe, mich als minderwertiger Müll ansehen zu lassen.

    Übrigens auch hier nochmal: hatte hier irgendwo etwas gelesen über ein Buch von einem Mann geschrieben über den Versailler Vertrag (?), an dem er mitgewirkt hatte (?) und das nun erst endlich auf Deutsch erschien.
    Weiß jemand den Titel u Autor?

  39. Da gibt es also ein paar linke Matschbirnen, die zu einer Erkenntnis kommen, die jeder mit Normalverstand schon seit Jahren hat. Und dann muß man gleich einen Verein gründen? Offenbar ist es notwendig, sich von denen abgrenzen, die noch dümmer sind.

  40. Wie sehr angesichts der demographischen Lage und in Kombination mit der Massenmigration eine Art Querfront (eine Zusammenarbeit über die Lager hinweg) in Sachen Islamkritik auch sinnvoll erscheinen mag, so führt letzten Endes nur eine Rückbesinnung auf konservative Werte zu der Stabilität, die es braucht um dem Ansturm des Islam stand zu halten.

  41. Der Name dieses Bündnisses strotzt doch gerade so vor Kulturrelativismus bzw. Selbstverachtung, in dem der Name impliziert, als Deutscher müsse man ehrlos sein, wenn man sich wehrt.

    Bullendreck, sich wehren bringt Ehren!

    Erst recht, wenn es sich beim Gegner um eine minderwertige Gewaltunkültür wie den Islam und Ehrvorstellungen handelt, bei denen man als Deutscher brechen muss.

    Die verteidigen auch bloss ihren Hedonismus, links bleibt links, das Eigene wird negiert und verachtet.

  42. Deshalb hält sich mein Jubel bei Gründung einer linken islamkritischen Vereinigung da doch sehr in Grenzen. Uns wird letzten Endes nicht die Kritik am Islam unsere Freiheit retten, auch wenn sie ein sehr wichtiger Teil ist, sondern das Fundament auf dem wir stehen!

  43. Vorsicht! Diese Initiative stammt aus der „anti-deutschen“ Ecke – sprich: aus einem politischen Lager, das mit Patriotismus und dem Wunsch nach Bewahrung der deutschen/europäischen Kultur und Identität nicht das Geringste am Hut hat. Hier handelt es sich einfach um einen Versuch, eine „politisch korrekte“ Islamkritik zu etablieren, während jeder, der beispielsweise strengere Einwanderungsgesetze, Abschiebungen und Ähnliches fordert, nach wie vor als „rechts“, „extremistisch“, „populistisch“, „rassistisch“, etc., diffamiert wird.

  44. Ist ja nicht so, dass es keine Linken gibt welche gegen die Islamisierung sind, auch schon vor diesem „Bündnis gegen Unzumutbarkeiten“. In einer PI-Umfrage im Juli 2008 hatten 6% der Leser angegeben, dass sie sich als Links ansehen.

    Und dann gab es noch das Aktionsforum gegen Islamisierung, welche später als „Brittas Forum“ bezeichnet wurde. In diesem Forum gab es Leute, welche aus dem grünen und linken Spektrum stammten. Und diese schrieben nicht nur, sondern führten auch Aktionen gegen die Islamisierung durch. Einige hatte PI in dem Nachruf auf Britta in diesem Beitag erwähnt:
    http://www.pi-news.net/2008/10/britta-ist-tot/

    Ja, Britta hatte vor fast genau 10 Jahren (im Oktober) den Freitod gewählt, aber ich habe sie nicht vergessen! Und solche Aktionen wie damals machen heute auf breiterer Basis die Identitären.

  45. @ Diedeldie: „hatte hier irgendwo etwas gelesen über ein Buch von einem Mann geschrieben über den Versailler Vertrag (?), an dem er mitgewirkt hatte (?) und das nun erst endlich auf Deutsch erschien.
    Weiß jemand den Titel u Autor?“

    Es könnte sich vllt. um J.M. Keynes gehandelt haben – der war in V. dabei und hat darüber geschrieben:
    https://de.wikipedia.org/wiki/John_Maynard_Keynes

  46. Wer ist ehrlos? Wer ist wehrlos?
    So ein typisch linker Quatschtitel, den keiner versteht.
    Das Problem ist doch gerade, dass die deutsche Gesellschaft mittlerweile komplett ehrlos ist und sich jegliche Zumutung der Asylagressoren bieten lässt. Und wehrlos ist ist diese deutsche Gesellschaft deswegen (!) auch. Wie sonst ist es zu erklären, dass bei den Kuffnucken-Aufständen, wie in Ellwangen oder Fürstenfeldbruck, nicht mit rigoroser Härte durchgegriffen wird? Da kann es nur eines geben: reinknüppeln, bis Ruhe ist, wenn das nicht langt mit der Maschinenpistole einige „outtakes“. Das ein- zweimal so durchexerziert, dann haben wir nur noch Musterflüchtlinge im Land.

  47. „taz“ vom 8. November 2003:

    Was guckst du? Bist du schwul?

    Ein hoher Prozentsatz der Gewalt gegen Schwule wird von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis verübt. Das Problem wird tabuisiert, seine Thematisierung ist politisch nicht korrekt. Stattdessen wird gefragt: Sind die Angegriffenen zu offen mit ihrer sexuellen Identität umgegangen?

    Mehr:

    http://www.taz.de/!683575/?goMobile=1542240000000

  48. Nun, nicht alles am Islam/arabischen Umfeld ist verwerflich. Wenn auch sicherlich der Ausprägungsgrad.
    Ich dulde Schwule und Emanzen, sympathisch sind die mir nicht.
    Der „kleine“ Unterschied ist: Ich häng die nicht auf, bloß, weil sie mich tierisch mit ihrem affigen Gehabe (die Schwulen, besser: einige davon) oder mit ihrem verhärmtenm hasserfüllten Weltbild (Lesben) nerven.

  49. @gehrig.norbert 9. Dezember 2018 at 18:12
    Marxisten und Leninisten waren, sind und werden nie Freunde des Islam.
    Ein Marxist muss den Islam bekämpfen.
    ++++++++++++
    Siehe etwa Afghanistan während der 1980-er Jahre.

    Umgekehrt selbstverständlich genauso:
    Siehe Persien/Iran. Die Kommunisten ware exakt so lange „Freund“ der Islam-Irren, wie sie dazu taugten, gemeinsam gegen den Schah vorzugehen. Als der Schah schließlich politisch erledigt war, begannen Khomeinis Anhänger unmittelbar damit, ihre vormaligen Sturzhelfer, die Kommunisten, zu beseitigen. Denn die waren ja ebenfalls „materialistisch“, wie die „Kapitalisten des Westens“.

    Die Realität:
    Schah Mohammad Reza Pahlavi war alles andere als ein „Kapitalist“, siehe „‚Weiße Revolution“, Landreformen, Rechtsreformen.
    Und Khomeini war alles andere als ein durchgeistigter religiöser Mensch. Er gehörte als einflussreicher Islam-Irrer schlechterdings zur Klasse der religiös sich rechtfertigenden Großgrundbesitzer. Und deren Rechte wurden bei der Weißen Revolution beschnitten.

  50. Wenn linke Weltoffenheitsprediger auf Realität stoßen, kann man sich getrost das Kino sparen.

    Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft

    ARISTOTELES

    Klare Kante : Wer sich als „Zuwanderer“ / Flüchtelant nicht an die Regeln des in Mitteleuropa üblichen Zusammenlebens hält, notorisch straffällig verhält, sollte hochkant rausgeworfen werden.

    Dabei ist es völlig UMME, ob Betreffender sich damit selbst in Not bringt, wenn dieser in sein Heimatland ausgeschafft werden soll.

    Kein Mitleid – Betreffender hätte sich das vorher überlegen können !

  51. Wie lange haben diese Linken gebraucht um einen Hauch Realität zu erkennen und auszusprechen?
    Linke Hirne sind so verklebt, da geht es ganz langsam voran.

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