Am vergangenen Samstag explodierte einmal mehr die Buntheit im Land. Im Baden-Württembergischen Rastatt gingen gegen 14.30 Uhr mehrere Anrufe bei der Polizei ein, die von Schüssen und Gewalttätigkeiten im Schlosspark, bzw. im Bereich des Bahnhofs berichteten. Ersten Meldungen zufolge sollen etwa 20 Personen an den kulturellen Darbietungen beteiligt gewesen sein. Laut Polizeibericht wurden beim Eintreffen der Beamten nur noch ein 21-jähriger Afghane und ein 33 Jahre alter Türke angetroffen. Um etwa 16.15 Uhr gab es erneut Alarm. Am Bahnhof würden sich geschätzt 30 Personen prügeln. Das Video oben zeigt eine der leider nun in Deutschland üblichen „südländischen Mediation“ mit diversen Schlaggegenständen.

Diesmal waren noch nicht alle geflohen. Die Bundespolizei traf laut Bericht mehrere Männer an – zwei davon mit Verletzungen, die behandelt werden mussten. Insgesamt seien dann 20 Personen, „die mit den Vorfällen in Zusammenhang stehen könnten“, kontrolliert worden. Die ebenfalls üblichen Platzverweise wurden erteilt. Was im besten Fall heißt, die nächste Gewaltorgie findet eben zwei Straßen weiter statt.

Außerdem seien „diverse Beweismittel“ und Patronenhülsen einer Schreckschusswaffe sichergestellt worden. Die beteiligten Personen seien „mit Auskünften eher zurückhaltend, was die Ermittlungen zum Hintergrund der Auseinandersetzungen erschwere“, teilt die Polizei mit.

Bereits am Sonntagmorgen ging es aber munter weiter. In der S 8 von Karlsruhe nach Freudenstadt kam es zu einer „Auseinandersetzung“ zwischen fünf bis sechs „Personen“. Aber auch hier waren die Täter leider schon weg, als mehrere Streifen von Landes-und Bundespolizei beim Zughalt im Bahnhof Ötigheim eintrafen. Es seien Videoaufzeichnungen des betreffenden Wagens gesichert worden.

Jetzt kann man sagen, wenigstens bekriegen sie sich hierbei nur untereinander. Dennoch bleibt es ein Krieg auf deutschem Boden, dessen Höhepunkt mit Sicherheit noch lange nicht erreicht ist. Eine vor 2015 kaum bekannte Welle der Gewalt bricht sich über einem Land, in dem man noch vor einigen Jahren auf Bahnhöfen bestenfalls beklaut oder von Betrunkenen mal angepöbelt wurde. Heute sind Bahnhöfe für den normalen unbewaffneten Bürger teils hochgefährliche Zonen. Von Parks und stark bereicherten Stadtvierteln ganz zu schweigen. (lsg)

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131 KOMMENTARE

  1. Jetzt kann man sagen, wenigstens bekriegen sie sich hierbei nur untereinander. Dennoch bleibt es ein Krieg auf deutschem Boden, dessen Höhepunkt mit Sicherheit noch lange nicht erreicht ist.
    —–
    Ganz genau. Die S8 bzw. S31 kenne ich und bin öfter dort gefahren. Scheint nicht mehr zu empfehlen zu sein.

  2. Das ist gut so.
    Die dummen Gutmenschen-Deutschen können sich so schon (sehr langsam und noch milde) auf den kommenden Bürgerkrieg vorbereiten.
    Dann kommt es später nicht total überraschend.

    Also: Alles bestens.

  3. Man kann das Gesocks doch in große Lager weit außerhalb der Stadt schaffen… bestimmt sind bis zur Abschiebung weniger Freßtüten erforderlich…

  4. Schüsse und Prügelfolklore: Afghanen und Türken bekriegen sich?
    Na das ist doch mal eine gute Nachricht

  5. Die Prügelei findet nur deshalb untereinander statt, weil die Deutschen jungen Männer, von denen es übrigens in diesem Land immer noch viel mehr gibt sich nachts nicht prügeln, sondern im Regelfall arbeiten gehen.
    Des weiteren ist es im Allgemeinen gesündr solchen Schlägereien besser aus dem Wege zu gehen, bei Nichtbefolgung droht miteinbeziehung, Kollateralschäden oder Vorladung zur Zeugenaussage.

  6. DenkichanDeutschland 28. März 2019 at 16:01
    „Das ist gut so.
    Die dummen Gutmenschen-Deutschen können sich so schon (sehr langsam und noch milde) auf den kommenden Bürgerkrieg vorbereiten.
    Dann kommt es später nicht total überraschend.
    Also: Alles bestens.“

    gut erkannt!

  7. Natürlich müssen die Türken und Afghanen ihre Kräfte in Parks und Bahnhöfen messen. Der Bau entsprechender Arenen wurde bisher sträflich vernachlässigt.

  8. Junge Migranten sind halt etwas Gewaltbereiter,so oder ähnlich hat es ja das M.,
    noch vor kurzer Zeit ausgedrückt.
    Das Volk bleibt auf dem Sofa sitzen,somit ist alles in bester Ordnung..
    Es lohnt sich nicht,über solche Vorkommnisse zu diskutieren,
    es fehlt am Änderungswille,in der Politik,und vor allem in der Bevölkerung…
    Morgen mag Köln dran sein,oder Berlin,oder sonst wo, man weiss es nicht,
    man weiss nur,es wird wieder und wieder und wieder geschehen,von diesen
    ehrenwerten und bedauernswerten Schutzsuchenden,die ja vor der Gewalt,in ihren
    Ländern eingeknickt und geflüchtet sind!

  9. die würde ich so lange zusammensperren bis überhaupt keine fresstüten mehr nötig sind..
    …………………………………………….
    Leopold 28. März 2019 at 16:03

    Man kann das Gesocks doch in große Lager weit außerhalb der Stadt schaffen… bestimmt sind bis zur Abschiebung weniger Freßtüten erforderlich…

  10. Muss ich wirklich traurig sein, wenn Türken und Araber sich gegenseitig umbringen…???

  11. +++OT+++

    Religion als Wahlkampfschlager
    Erdogan: Hagia Sophia soll Moschee werden

    https://www.n-tv.de/politik/Erdogan-Hagia-Sophia-soll-Moschee-werden-article20933799.html

    Wegen der Wirtschaftskrise in der Türkei gelten die Wahlen am Sonntag als Schicksalsvotum für den türkischen Präsidenten. Nun spielt Erdogan die Religionskarte: Die Hagia Sophia in Istanbul soll wieder eine Moschee werden, verkündet er im Fernsehen.

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will die berühmte Hagia Sophia in Istanbul in eine Moschee zurückverwandeln. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf ein TV-Interview. Die im 6. Jahrhundert nach Christus erbaute Hagia Sophia, griechisch: Heilige Weisheit, war fast ein Jahrtausend lang das größte Gotteshaus der Christenheit. Nach der Eroberung des damaligen Konstantinopels 1453 wandelten die Osmanen die Kirche in eine Moschee um. Seit 1934 ist sie ein Museum und zieht jährlich Hunderttausende Besucher an.(…)

  12. „Aber auch hier waren die Täter leider schon weg, als mehrere Streifen von Landes-und Bundespolizei beim Zughalt im Bahnhof Ötigheim eintrafen. “

    Aber klar doch, die Polizei fährt doch nicht einfach los, die wartet, bis sie genügend Personal zur Unterstützung hat… Und bis die ganzen Schutzwesten angezogen sind. Das dauert einfach

  13. aus dem heutigen rundbrief der botschaft des staates israel, berlin

    „An diesem Wochenende (29.3.) ist der erste „Jahrestag“ des Beginns der wöchentlichen Demonstrationen an der Grenze zum Gazastreifen, die als „Marsch der Rückkehr“ bezeichnet werden.

    Folgend ist ein statistischer Überblick über die Vorfälle des vergangenen Jahres in Bezug auf diese Demonstrationen, der auf öffentlich zugänglichen Quellen und offiziellen Angaben basiert. Die Gesamtzahl der Vorfälle an der Grenze seit dem 30. März 2018 beträgt 2199, darunter:…“
    https://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Pages/Ein-Jahr-Marsch-der-Rueckkehr—Statistik-der-Gewalt.aspx

  14. Dafür sind Kabul, Bagdad und Co. mittlerweile eine Reise wert und sehenswerte Fleckchen Erde ! Die Kriminalität soll dort merkwürdigerweise die letzten Jahre massiv gesunken sein…

  15. …die von Schüssen und Gewalttätigkeiten im Schlosspark, bzw. im Bereich des Bahnhofs …

    Ich denke Waffen sind in Bahnhofsnähe verboten?

    Schlecht finde ich es aber nicht. Sollen die sich doch selber ausrotten. Lieber wäre mir aber, die würden das nicht in Bananistan austragen, sondern in ihren eigenen Shithole-Ländern.

  16. „Das ist mein/unser Revier!
    Und in diesem Revier und in der S-/U-xyz verhökere i c h meinen „Stoff“!
    Ich mach disch Messer!“

  17. Das frühere langweilige Warten an den Bahnsteigen war doch öde. Dank Merkel ist jetzt da mit bunten Folkloredarbietungen Abhilfe geschafffen.

  18. DenkichanDeutschland 28. März 2019 at 16:01
    Das ist gut so.
    Die dummen Gutmenschen-Deutschen können sich so schon (sehr langsam und noch milde) auf den kommenden Bürgerkrieg vorbereiten.
    Dann kommt es später nicht total überraschend.

    Die Spezies Gutmensch wünscht sich das doch aber. Die Wahlen zeigen den Willen des Volkes. Warten Sie mal die Europawahlen ab. Ich wette es gehen so wenig wie noch nie ein Kreuz setzen.

  19. In Rastatt hat die Badische Revolution geendet – warum kann sie dort nicht wieder beginnen?

  20. int 28. März 2019 at 16:29

    Ich mach disch Messer!“

    Sie haben die Sprache „Kanackenkack“ noch nicht so richtig drauf. Das muss heißen „Üsch mach düsch Messa – alda“

  21. Jetzt sagen wieder einige:
    „Solange die sich gegenseitig den Schädel einschlagen, hab ich nichts dagegen.“
    Dem kann ich erstmal zustimmen.

    Aber wenn sich die Scharmützel an importierter Kommunikationsfolklore der handfesteren Art in nächster Zeit häufen werden, wächst auch die Wahrscheinlichkeit, ganz unvermutet mal zwischen die Fronten zu geraten.

    Und es ist ja nicht so, daß die sich häufenden Revierstreitigkeiten der Eroberer aus Archaien und Brutalumba untereinander den von Anfang an stattfindenden Opfergang der Eroberten, also uns Deutschen, ersetzen würden.

    Das läuft nach wie vor so weiter; es wird nur noch bunter und blutiger und schutzloser.
    Prost Mahlzeit.

  22. Afghanen gegen Türken in Rastatt, Türken gegen Araber („Youtuber“) in Berlin und Frankfurt, Neger gegen Neger überall, Arab- und Türk- und Jesiden- und Kurden- und Zigeunerclans überall, Kotzgewaltvölker, die sich in Deutschland pudelwohl fühlen.

    Und eine vom deutschen Staat, von Parteien, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, Schulen, Volkshochschulen, Unis, Stadtbüchereien etc.pp. erbarmungslos kujonierte deutsche Restbevölkerung, die allerdings in noch immer in die Millionen geht! (nein, Grüne, Rote, Linke Spinner rechne ich nicht dazu). Die genau wegen ihrer inzwischen jahrzehntelangen Kritik an diesem irrwitzigen, wahnsinnigen, aktiven Beschleunigen Deutschlands auf dem Weg zum Vielvölkergewaltslum erbarmungslos wegen „Hassrede“ kujoniert wird.

    Beispiel Arab-Clans: Die machen sich in Deutschland seit etwa vier Jahrzehnten breit. JEDE Kritik am Laissez-Faire der Politik gegenüber diesen orientalischen Raubsippen wurde mit Giga-Rassismus-Getöse und „es gibt kein Problem“ niedergebrüllt. Die letzten in einer langen Reihe an Kritikern, die das erleben mußten, weil sie beruflich genau dagegen kämpften und u.a. bei der islamischen Clanbrutalität an der Front standen, waren die Richterin Kirsten Heisig, SPD-Mitglied Thilo Sarrazin und die Polizistin Tania Kambouri.

    Heisig, die Nummer 1 in Berlin, die den Clans die Stirn bot, ist tot. Ihr Tod 2010 ist immer noch nicht geklärt. Auch wenn er offiziell als „geklärt“ gilt.

    Was machen eigentlich ihre beiden Töchter, damals „im Teenager-Alter“? Die müßten jetzt erwachsen sein…

  23. Irgendwann prügeln sich die affghanischen und türkischen Kuffnucken mit den Negern aus Affrika.
    Vorher sollte man hier weg sein.

    Negerfolklore in Sachsen
    Er heißt „Eduardo“:

    Dresden – Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft klingen schrecklich. Eduardo A. (56), ein seit fast 40 Jahren in Sachsen lebender Mosambikaner, soll seine beiden Töchter (3, 6) auf brutalste Art und Weise getötet haben.

    Laut Anklage am Dresdner Landgericht war der brutale Doppelmord eine Rache an der Frau (35) des mutmaßlichen Killers. Sie habe ihn verlassen.
    (…)
    Laut Anklage hatte Eduardo A. seinen Töchtern Sylka (3) und Martina (6) die Schädel eingeschlagen und mit Werkzeugen malträtiert.(…)

    https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/staatsanwalt-klagt-an-dieser-vater-metzelte-seine-maedchen-3-6-tot-60912832.bild.html

  24. Nach verschiedenen Auseinandersetzungen am vergangenen Wochenende im Stadtgebiet Rastatt wurden am Freitagabend und Samstagnachmittag knapp 50 Personen polizeilichen Kontrollen unterzogen.

    Die jungen Männer vorwiegend afghanischer und türkischer Herkunft waren nach bisherigen Erkenntnissen zum einen an den Schlägereien beteiligt, andere stellten sich als Zeugen zur Verfügung.

    Die an den Schlägereien beteiligten Männer waren mit Auskünften eher zurückhaltend, was die Ermittlungen zum Hintergrund der Auseinandersetzungen erschwert.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4227619

  25. Auf so eine Situation kann man heutzutage scheinbar jederzeit treffen. War früher nur für so Orte wie die Reeperbahn vorstellbar.
    Ja unsere Schutzsuchenden treiben es bunt…darum ist ja Deutschland so bunt geworden.

  26. Je mehr diese Raubtiere gewalttätiger werden, um so mehr werden wir Einheimischen vom Merkelregime unterdrückt! Das ist eine brandgefährliche Situation für uns.

  27. Anrufe die bei der Polizei eingingen ❓
    Weshalb das denn ❓

    Immer wenn es Kunterbunt wird, rufen „besorgte“ Bürger die Polizei zur Hilfe.
    Diejenigen die da die Polizei aktivieren, sind genau diejenigen die nicht genügend „Buntbürger“ bekommen können.

    In den nächsten zwei/drei Jahren werden solche „bunten“ Spiele noch extrem zunehmen.

  28. Was kümmert sich die Polizei um Ursachenforschung und die Versorgung der Verletzten? Die Kuffnuken haben doch immer einen Grund sich zu prügeln. Das betroffene Gebiet absichern und das wär’s dann.
    87% aller Wähler wollen solche Prügeleien bzw. akzeptieren das achselzuckend und die Asylanten wünschen ebenfalls keine Einmischung in ihre Angelegenheiten. Ist doch alles prima. Irgendwelche Gerichtsverfahren mit butterweichen Angst-Urteilen der deutschen Richter – die haben schließlich auch eine Familie – führen doch nur zu weiteren „Duldungen“.

  29. Und so züchtet die Justiz die Mörder von Morgen heran, anstatt die sofort wegen Landfriedensbruch abzuschieben, werden die frei auf unseren Strassen laufen gelassen, und Morgen stehen dann in Rastatt Schlagzeilen wie letztes WE in Köln, Berlin usw. an, Menschen mit Messer umgebracht, von genau dieser Klientel….

  30. Diese Menschen mt ihrer Lebensfreude sind tatsächlich wertvoller wie Gold.

    …wenn die sich selbst entsorgen.

  31. @ gonger 28. März 2019 at 16:44
    Was kümmert sich die Polizei um Ursachenforschung und die Versorgung der Verletzten?

    Kapiert doch bitte mal, die Polizei folgt den Weisungen ihres Innenministeriums!

  32. Zum Abschluss des Videos kann man den „Satz“ hören: „Ich fick deine Bruda.“

    Integration gelungen.

    Gäbe es in Deutschland andere Waffengesetze, würde …

    a.) solche Figuren das gar nicht wagen.

    b.) und wenn doch könnte der normale Bürger für Ruhe und Ordnung sorgen.

    C.) eventuell unbeteiligte Personen schützen.

  33. Wenn die sich gegenseitig verprügeln, können wir lachend zuschauen. Besser geht es doch nicht.

  34. @ Haremhab 28. März 2019 at 16:52
    Wenn die sich gegenseitig verprügeln, können wir lachend zuschauen. Besser geht es doch nicht.

    Seh ich anders, wir zahlen die kostenspieligen Polizeieinsätze. Die Polizei fehlt dann wieder andernorts.

  35. Wie sollen denn z.B. zwei oder drei herbeigerufene Polizeibeamte gegen solche Banden vorgehen? Dann doch lieber warten, bis die außer Rand und Band Geratenen müde geworden sind. Ein paar sind dann von selbst verschwunden, ein paar erhalten einen Platzverweis und der Rest landet im Krankenhaus, das wars dann.

    Und wir? Wir machen einen größtmöglichen Bogen um solche Leute, wenn zwei oder mehr von ihnen versammelt sind (das hat jetzt nichts mehr mit der Bibel zu tun). Meist geht ohnehin soviel Lärm von denen aus, daß man sie von weitem erahnen kann. Dann kann man kehrt machen oder irgendwohin abbiegen.

  36. Bereich des Bahnhofs … Rastatt, Bereich des Bahnhofs …Berlin , Bereich des Bahnhofs… Köln, Bereich des Bahnhofs … München, Bereich des Bahnhofs… XYZ, Was hab ich diese fremdländisch abartige Moslem Folklore hier in Deutschland/EU sowas von satt !, vor allem wenn sich ein nicht genannter Politiker( einer aus dieser Partei, die meint sie wären welche wie Du und ich ) noch hinstellt und allen Ernstes meint … Zitat, … „ Tun sie doch nicht so als ob Deutschland ein Land ist, indem lauter kriminelle Ausländer rumrennen …“ dass ist doch dummes Zeug, dass ist doch Volksverdummung, dass ist doch “ Fake News “ …Zitat Ende, hier nochmal ab der 1.52 min … klick !

  37. Kommen als „Flüchtlinge“ verbreiten Angst und Schrecken und diese beschissene Regierung belohnt sie noch fett mit unseren Steuergeldern!

    Die Deutsche die mit Kopftuch die Treppen hochkommt, ist auch schockierend.

  38. VivaEspaña 28. März 2019 at 16:38

    Dresden – Eduardo A. (56), ein seit fast 40 Jahren in Sachsen lebender Mosambikaner, soll seine beiden Töchter (3, 6) auf brutalste Art und Weise getötet haben. Laut Anklage am Dresdner Landgericht war der brutale Doppelmord eine Rache an der Frau (35) des mutmaßlichen Killers. Sie habe ihn verlassen. (…) Laut Anklage hatte Eduardo A. seinen Töchtern Sylka (3) und Martina (6) die Schädel eingeschlagen und mit Werkzeugen malträtiert.(…)

    https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/staatsanwalt-klagt-an-dieser-vater-metzelte-seine-maedchen-3-6-tot-60912832.bild.html

    Ich stelle fest:

    – „Eduardo“ aus Mosambik ist also ein Neger, den die DDR aus einem sozialistischen Bruderstaat, Mosambik, importiert hat. Evtl. sogar ein „Madgermane“.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Madgermanes

    – Eduardo aus Mosambik hat es in 40 Jahren nicht geschafft, sein mörderisches Unwesen aus Negerien abzulegen.
    – Eduardo aus Mosambik hat mit 50 Jahren Ficki-Ficki-Kindermachen betrieben.
    – Eduardo aus Mosambik hat mit 56 Jahren keine Skrupel, seine kleinen Kinder umzubringen, um seine Frau zu bestrafen.
    – Eduardo aus Mosambik ist ein primitiver Buschneger, der nur das bestätigt, was seine Herkunftsgenossen ununterbrochen in Afrika, Europa und Deutschland demonstrieren: Sie sind in der Mehrzahl – Ausnahmen zählen nicht – eine bestialische Zumutung.

  39. Als Deutscher hast du einfach nur noch gelitten in diesem verdammten Land, es wurde einfach kaputt regiert.

  40. Bürgerkrieg gepaart mit dem 3. Weltkrieg, einfach klasse…. und bald rotten sie sich zusammen und jagen zusammen alles was deutsch aussieht…

    Das, meine Lieben, wird unser Alltag! Wer glaubt heute noch, dass das zu verhindern wäre? Im Gegenteil, unsere Importe steigen, werden weiter von Merkel eingeladen und damit auch die Gewalt!

  41. Die tiefe Verachtung für die Mohammedaner ist voll berechtigt.
    Dass über Muslime nur selten Gutes berichtet wird, ist seit 1400 Jahren gang und gäbe . Etwa 60 bis 80 Prozent der Beiträge in den überregionalen Medien widmen sich auch heute dem Islam im Kontext von Themen wie Radikalisierung, Kriminalität und Terror. Weil jeder einzelne dieser Beiträge faktisch richtig ist, ist nach der vollständigen Induktion bewiesen dass Mohammedaner grundlegend zum Barbarentum neigen. Mohammedaner sind seit 1400 Jahren für ihren schlechten Ruf selbst verantwortlich. Angesichts von islamistischem Terror ist es kaum verwunderlich, wenn Medien nur Negatives berichten. Deshalb schätzt der Verfassungsschutz in Deutschland überproportional ein Prozent der Moslimen als Gefährder ein. Auch die allgemeine Lebenserfahrung dass Mohammedaner integrationsunfähig sind, haben Wissenschaftler noch nicht widerlegen können. Gerade deshalb muss man sämtliche Mohammedaner wegen der im Heiligen Koran verfassten Lizenz zum Töten von Ungläubigen unter Generalverdacht stellen. So berücksichtigt die zivilisierte Welt die geschichtliche Erfahrung dass die ganze UMMA auf Knopfdruck in den Heiligen Krieg gegen uns Ungläubigen ziehen kann. Redaktionelle Medien wirken wie eine Art Verstärker: Sie transportieren die Lüge eines koexistierenden, friedlichen Mohammedanismus in die Mitte der Gesellschaft, sobald es genügend Ignoranten gibt, die diese äußern. Man denke nur an die Debatten darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört, Mohammedaner integrationsunwillig sind oder muslimische Zuwanderung per se eine Bedrohung darstellt. Natürlich: Journalisten können nicht jede Debatte ignorieren. Aber ab und zu sollte das möglich sein – zum Beispiel dann, wenn Rothgrün, SPD, FDP, Linke und die Amtskirchen sich angesichts von faktisch islamisierten Gegenden und von bereits sechs Prozent Mohammedanern im Land weigern von „Islamisierung“ zu sprechen. http://taz.de/Medien-und-Christchurch-Attentat/!5581619/
    Siebenundachzig Prozent der BT-Volksverräter paktieren mit dem Islam.

  42. „Insgesamt seien dann 20 Personen (….) kontrolliert worden.
    Die ebenfalls üblichen Platzverweise wurden erteilt.“
    ——————————————————————————————-

    SARKASTISCHE BETRACHTUNG

    Sind das nicht unnötig überzogene Reaktionen einer repressiven Einwanderungsgesellschaft?
    Wo bleibt da der kultursensible Umgang mit, worauf sich unsere Willkommenskultur doch soviel einbildet?

    Bekomme langsam den Eindruck,
    Deutschland weiß dese Menschengeschenke,
    wertvoller als Gold,
    gar nicht zu schätzen.
    Welch Schande –
    und das kurz nach kohlpechrabenschwarzer Kolonialgeschichte
    und unmittelbar nach dem Debakel von Auschwitz.
    Ich glaub, die Deutschen lernen´s nie.

  43. Currywurscht 28. März 2019 at 16:37

    int 28. März 2019 at 16:29

    Ich mach disch Messer!“

    Sie haben die Sprache „Kanackenkack“ noch nicht so richtig drauf. Das muss heißen „Üsch mach düsch Messa – alda“
    ____________________________________________

    Danke.
    …Elend!…

  44. Heisenberg73 28. März 2019 at 17:05
    @ PI könnt ihr diese ekelhafte Botox Werbung nicht rausnehmen?

    Drinne lassen!

    Allemal besser als PB Artikel.

    Die Artikel von lsg lese ich viel lieber.

  45. int 28. März 2019 at 17:07
    Your comment is awaiting moderation

    Currywurscht 28. März 2019 at 16:37

    int 28. März 2019 at 16:29

    Ich mach disch Messer!“

    Sie haben die Sprache „Ka*U-p-p-s*enkack“ noch nicht so richtig drauf. Das muss heißen „Üsch mach düsch Messa – alda“
    ____________________________________________

    Danke.
    …Elend!…

  46. Hey Regierungs-Junta!
    Tork-monglische Mohammedaner-Invasoren bekriegen sich auf deutschem Boden.
    Das habt ihr gut hinbekommen.
    Ganz toll.

  47. Rein statistisch ist damit die Zahl der „Gewalttaten gegen Flüchtlinge“ wieder massiv angestiegen. Und genau diese Statistik wird dann morgen oder übermorgen dazu verwendet, um neue finanzielle Mittel für den aufrechten Kampf gegen Rechts zu begründen.

  48. Ich hatte vor zwei Wochen ein erhellendes Gespräch mit einem PHK des nordrhein-islamischen Duisburg.
    Ich habe zu meinem ehrlichen Erschrecken erfahren, dass der unerlaubte Waffenbesitz von scharfen Schusswaffen bedenklich zunimmt. Und nur selten bei Kuffnucken !!!

    Da komme ich mir langsam mit meinem Reizgas, dem Kubotan und dem E-Schocker für meine Perle recht unbewaffnet vor.

    Er teilt die Auffassung (natürlich als Privatperson), lieber wegen unerlaubten Waffenbesitzes eine Bewährungsstrafe zu erhalten, als mit dem Leben und der Gesundheit der Familie zu bezahlen.

    Er hat recht und denkt, dass es nicht mehr lange dauern wird bis einige der neuen Bürger, in Reaktion auf deren Angriffe, die islamische Obstschale (das wahre Geschenk von Allah für den Märtyrertod – am Arsch die Jungfrauen!!) zügig vorgesetzt bekommen.

  49. Ist alles durch die Religionsfreiheit gedeckt. Sorry, ich meinte natürlich: Durch Honnecker’s Rache, bzw. die Bundesmerkel legitimiert, protegiert, und promotet diese Gewalt.

  50. „Jetzt kann man sagen, wenigstens bekriegen sie sich hierbei nur untereinander.“:
    Wieso sollten sie sich nicht morgen gegen uns verbünden?#
    Der Erfolg von Mohammed (und es ist subjektiv ein Erfolg, wenn eine „Bewegung“ innerhalb von weniger als 150 Jahren einen Großteil der Welt erobert) war ja:
    Die arabischen Stämme bekämpften sich seit Jahrhunderten gegenseitig. Er schafft es mit seiner „Friedensreligion“, dass sie gemeinsam gegen den Rest der Welt kämpften.
    Die „Friedensreligion“ könnte das auch heute bei uns schaffen. Und dann geht es gegen uns. Und dann hilft keine Polizeihundertschaft noch etwas.

  51. lorbas 17:12

    Muss mich selbst korregieren, selbstverständlich war Amadeu Antonio nicht vorbestraft und auch kein Drogenhändler.
    Bei Antonio Amadeu weiß ich das jedoch nicht.
    Auf jeden Fall hat die ehemalige Stasispitzelin Anetta Kahane durch seinen Tod ein lebenslanges Auskommen.

  52. @chromatin 17:16

    Verdammtes Kopfkino: Ich sehe gerade eine Lastendrohne mit 5 Mio. € Falschgeld über Duisburg-Marxloh schweben und ins Trudeln kommen …

  53. Dass PEGIDA schon bei Gründung Recht hatte zeigt sich jeden Tag aufs Neue. Die alten „verschwörungstheoretiker“ !!! lt. GEZ und MS-Lügenpresse.
    Jeden Tag zeigt sich, dass alle schlimmsten Befürchtungen der Kritiker von Merkels ungebremster Flutungs“politik“ genau so eingetreten sind.

  54. Marnix 28. März 2019 at 17:02
    „Die tiefe Verachtung für die Mohammedaner ist voll berechtigt.
    Dass über Muslime nur selten Gutes berichtet wird, ist seit 1400 Jahren gang und gäbe…“
    ————————————————————————————————————————–
    Klasse Kurzbeschreibung der größten und weltfeindlichsten Menschengruppe und den Faktoren im Umgang der westlichen Länder mit ihr, die den Zustand der bedrohten Welt durch ihr unterwürfiges und blauäugiges Verhalten erst zu dem Monstrum machten, das er heute ist.
    Danke auch für Ihren Verweis auf die Schönschreiber dieser „Religion“ und Umschreiber der daraus resultierenden Wirklichkeit von der balkenbiegenden taz:
    http://taz.de/Medien-und-Christchurch-Attentat/!5581619/
    Diesen tatsachenverdrehenden Artikel mit der in Mode gekommenenen Schuldzuweisung an den
    „alten, weißen Mann“ kann ich mir aber erst unter belastbareren Bedingungen antun.

  55. Außerdem seien „diverse Beweismittel“ und Patronenhülsen einer Schreckschusswaffe sichergestellt worden.

    ——
    Diverse Beweismittel – wie wird die Polizei diese wohl Gendergerecht einordnen ?

  56. Ehemals liberal 28. März 2019 at 17:11

    Da komme ich mir langsam mit meinem Reizgas, dem Kubotan und dem E-Schocker für meine Perle recht unbewaffnet vor.

    ——
    Mit dem Kubotan oder dem E-Schocker kann deine Perle ja nicht mal Reckers Empfehlung von einer Armlänge einhalten, völlig ungeeignet !

  57. 2:0 für Deutschland, jetzt muss das nur noch ein Auswärtsspiel sein, dann mach das Zugucken Spaß. Leider aber finden 87% der Wähler fremde Hooligans im Land gut und billig.

  58. In ihren Heimatländern würden diese Bereicherer sofort niedergeknüppelt und einem Folterknast gesteckt werden. Daher trauen die sich das nur in unserem Montessori-Staat.

  59. „Türken“ können auch Kurden sein. Da Kurden
    keinen eigenen Staat haben, laufen sie in
    Deutschland unter ihrem Herkuftsland: Türkei,
    Iran, Irak u. Syrien.

  60. chalko 28. März 2019 at 17:51
    Ehemals liberal 28. März 2019 at 17:11
    Da komme ich mir langsam mit meinem Reizgas, dem Kubotan und dem E-Schocker für meine Perle recht unbewaffnet vor.
    ——
    Mit dem Kubotan oder dem E-Schocker kann deine Perle ja nicht mal Reckers Empfehlung von einer Armlänge einhalten, völlig ungeeignet !

    ___________________________________________________________

    Mit einem Langschwert kann ich sie nicht laufen lassen 😉
    Allerdings habe ich schon an eine zweischüssige Reizgaspistole mit Brechmittelpatronen für sie gedacht. Aber mein Schätzgen mit 55 Kilo kann auch technisch schon einiges. Während unserer Spaßkämpfchen müsste ich schon ordentlich zulangen um die Oberhand zu gewinnen. Einem NAFRI hat sie schon mit ihren hohen Schuhen in die Kauleiste getreten und ist danach geflüchtet.
    Den Kubotan verwende ich mit ein paar Techniken. Das funzt schon wie die Erfahrung zeigt. Aber an den Mann ran musst Du immer, wenn Du keine Distanzwaffe hast. Und nun sind wir am Punkt. Viele Deutsche haben nicht die Lust oder die Zeit eine körperlichen Verteidigungsform zu erlernen und greifen jetzt zu illegalen Distanzwaffen.
    Und dies haben wir dem Fingernagelmodel und ihrer schleimigen Entourage zu verdanken.

    Und nur noch am Rande. Bei mir gibt es kein Kopf an Kopf Primatengehabe. Oder ein Alda, Alda, Allllda…..
    Wenn einer dieser Typen meine Toleranzdistanz unterschreitet (1 Meter) und vom Gesichtsausdruck nicht nach dem nächsten heimatkundlichen Museum fragen möchte, gebe ich ihm direkt mit drei Fingern unterhalb des Kehlkopfes den zehn Sekunden K.O. In der Zeit in dem er versucht Luft zu bekommen, nehme ich in Ruhe den Kubotan in die rechte Hand und führe die Diskussion im anschließend gesetzten Haltegriff fort und rufe die Polente. So geschehen.
    Das Teil ist hervorragend geeignet die eigenen Argumente zu verdeutlichen. Vor allem im Bereich des Ellenbogens, der Nase, der Ohren oder wenn er sich überhaupt nicht beruhigen möchte, der Augen. Und dann macht das richtig Aua.
    Und wieder am Punkt – ich kann Menschen verstehen die solche Situationen vermeiden möchten und anderweitig für die eigene Sicherheit sorgen.

    Ich glaube auch nicht, dass ich die Eier hätte mit einer scharfen Knarre durch die Stadt zu laufen. Aber den legalen Revolver und die 308 win. sind im Haushalt recht schnell erreichbar.

  61. @ Freya- 28. März 2019 at 17:03

    Wenn der Sex einvernehmlich gewesen wäre,
    dann bräuchte er sich auch nicht hinter einem
    Schreibblock zu verstecken, sondern könnte sich
    aufrecht der Öffentlichkeit stellen. Pech für
    Muhammed, daß hier der Islam nicht gänzlich
    herrscht, sonst müßte das Opfer männl.
    Zeugen islamischen Glaubens beibringen.

  62. @ Ehemals liberal 28. März 2019 at 18:28

    Deutschland: Nach einem Feststellungsbescheid des BKA von 2008 zum deutschem Waffengesetz zählt der Kubotan nicht zu den Hieb- und Stoßwaffen und ist somit kein verbotener Gegenstand.[3]

    Österreich: Der Kubotan ist nach hierortiger/hoheitlicher (österreichischer) Rechtsansicht keine Waffe im Sinne der Definition des § 1 Waffengesetz 1996, sondern es handelt sich um einen Übungs- und Trainingssportgegenstand.[4]

    Schweiz: In der Schweiz wird der Kubotan den verbotenen Waffen zugeordnet.[5][6]

    Großbritannien: Der Kubotan gilt als Angriffswaffe.[7]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kubotan

  63. Wokker 28. März 2019 at 16:33

    Das frühere langweilige Warten an den Bahnsteigen war doch öde. Dank Merkel ist jetzt da mit bunten Folkloredarbietungen Abhilfe geschafffen.
    —————————————————————————————–
    Kann man Karten vorausbestellen? Kennt jemand einen Anbieter? Eine Bahnsteigkarte deckt so ein Ereignis doch nicht ab.

  64. @ Maria-Bernhardine 28. März 2019 at 18:42
    „Schweiz: In der Schweiz wird der Kubotan den verbotenen Waffen zugeordnet.[5][6]“

    „Was ischn des, e Koboltan, Herr Wachtmeischter ? Des hier allemal net.
    Weisch, des isch an Oeffner fuers Kondenmilchdosen, odrr !“

    nein ernsthaft: anpieker fuer kondensmilchdosen, buchenholz/Stahl,
    im blisterpack 2 mark zb vom facklemann in der frauenabteilung. 😉
    kann man auch seine lieblingsmarke reinbrennen zb „Libby’s“

  65. Solange dieses Pack sich selber eliminiert ist es eine gute Sache. Pack schlägt sich ,Pack verträgt sich.

  66. als ich in den 1980ern sagte die ausländischen ethnien würden sich hier gegenseitig bekämpfen, hielt man mich für einen spinner/nicht für voll zu nehmenden…

  67. Babieca 28. März 2019 at 16:38

    „Afghanen gegen Türken in Rastatt“

    Na ja. Wir hatten das Wettrennen zwischen Near Future-SF und Realitaet letztens ja thematisiert. In der „Galaktischen Allianz“ handelte es sich um den Konflikt Muganer VS Gambier. Die Muganer haben dabei nur eine Frage: „Wo finde ich diesen Klaus N. Frick?“

    Soll ich mal ein paar Auszuege hochladen? Nazis, Reichsburger etc. kommen auch darin vor…

  68. Geht´s noch? Da bilden sich kriminelle Vereinigungen begehen schweren Landfriedensbruch, Körperverletzung, Sachbeschädigung und andere kapitale Verbrechen und dann kommen solche P…ies und erteilen „Platzverweise“ Afgani platz! Und wundern sich dann, warum die das nicht tun.
    Hätte ich nicht gedacht, daß irgendein Lebewesen in Lage dazu ist, sich soweit selbst zu erniedrigen.

  69. Babieca 28. März 2019 at 16:38

    Und so geht’s los:

    6. März 2040, 19:13 Ortszeit Brisbane
    Apartment von Vince und Nikoll Lewis, Brisbane, Australien

    ‚Na endlich!‘, dachte Vince, als die Türglocke läutete. Er eilte zur Tür, um seiner Frau zu öffnen. Tatsächlich stand Nikoll schwer bepackt vor ihm. Sie hatte drei große Einkaufstüten aus dem Shopping Center schleifen müssen und war dementsprechend außer Atem.

    „Küche?“, fragte er knapp. Nikoll nickte. Vince griff sich zwei Tüten und eilte in Richtung Küche, gefolgt von Nikoll.

    „Ich habe übrigens Neuigkeiten!“, sagte Nikoll, nachdem sie ihre verbliebene Tüte abgestellt hatte. „Gute und schlechte!“

    Vince war mittlerweile damit beschäftigt, seine beiden Tüten auszupacken. Es handelte sich tatsächlich – er konnte es kaum glauben – überwiegend um Lebensmittel.

    „Ich habe meinen Vater getroffen!“, verkündete Nikoll.

    Vince war keineswegs überrascht. Nachdem die Händlerflotte über der Erde aufgetaucht war, hatte er vielmehr mit einem solchen Treffen gerechnet.

    „Und? Ist das die gute oder die schlechte Nachricht?“, fragte er.

    Nikoll setzte sich seufzend auf einen Küchenstuhl.
    „Weder noch!“, antwortete sie sybillinisch. „Du kannst natürlich auch sagen: sowohl als auch!“

    Vince brummte und setzte seine Auspackaktivitäten fort.

    „Wir werden morgen Cajun Style Chicken essen können!“, sagte Nikoll. „Das ist die gute Nachricht! Ich war nämlich mit meinem Vater im Shopping Center. Er wollte sich da mal umsehen. Da sich die Sache länger hinzog, dachte ich, dass es eine gute Idee wäre, bei der Gelegenheit gleich einzukaufen.“

    Soviel hatte sich Vince bereits selbst zusammenreimen können.

    „Okay, das Cajun Chicken also morgen!“, wiederholte er. „Und was ist mit heute?“

    „Das Essen für heute ist hier!“, erwiderte Nikoll und deutete auf die dritte Tüte, die sich zwischen ihren Beinen abgestellt hatte. „Wir waren nämlich hinterher auch noch im KFC. Immerhin ein wichtiger Handelspartner des Nik-Clans! Dabei habe ich sofort an heute abend gedacht!“ Sie begann damit, nun auch ihre Tüte zu entleeren.

    „Und was ist nun die schlechte Nachricht?“, wollte Vince wissen.

    „Ach so, ja!“, erwiderte Nikoll. „Du wirst eine Weile auf einige deiner Perry-Rhodan-Bücher verzichten müssen. Ich habe sie meinem Vater geliehen.“

    „The Fleet of the Springers?“, begehrte Vince auf.
    „Ja, und noch ein paar mehr. Bis hin zu ‚Project Earthsave‘.“

    „Verdammt!“, fluchte Vince. „Sehe ich die irgendwann wieder?“

    „Ich denke schon!“, erklärte Nikoll zuversichtlich. „Mein Vater ist ein ziemlich schneller Leser!“

  70. 7. März 2040, 20:43 Ortszeit Brisbane
    An Bord der TSCHAK I, über Brisbane, Australien

    Das dröhnende Gelächter des Patriarchen hallte durch die Zentrale der TSCHAK I. Tschakkar beeilte sich, die Lautstärke des Holos herunter zu regeln. Es musste nicht die komplette Zentralebesatzung sein Gespräch mit Nikodemus, dem Chef des Nik-Clans, verfolgen können.

    „Und stell dir vor!“, rief Nikodemus und hielt einen Gegenstand – ‚Ein Buch?‘, fragte sich Tschakkar – in die Kamera. „Sie halten uns Händler allesamt für komplette Idioten!“

    ‚The Fleet of the Springers‘ vermochte Tschakkar zu erkennen. „Wer, zum Teufel, sind die ‚Springers‘?“, fragte er.

    „Das sind wir!“, erwiderte Nikodemus. „Die Händler!“

    „Ich kann deine Belustigung nicht ganz nachvollziehen!“, erklärte Tschakkar, der den Verlust der TSCHAK XXI immer noch nicht verwunden hatte.

    „Ich finde es einfach lustig!“, erwiderte Nikodemus unbeirrt. „Man darf den Kram eben nicht zu ernst nehmen!“

    Tschakkar winkte ab.

    „Und was ist mit uns – den Muganern?“, wollte er wissen. Nikodemus lachte erneut.

    „Oh, das ist das Allerbeste!“, erklärte er dem verdutzten Tschakkar. „Sie nennen euch ‚Mounders‘!“

    „Mounders?“, fragte Tschakkar misstrauisch. „Was soll das sein?“

    „Ja, ich musste das auch erst einmal recherchieren. Selbst Nikoll konnte mit diesem Begriff nichts anfangen. Es handelt sich wohl um irgendwelche Spezialgeräte.“

    „Hä?“, machte Tschakkar.

    „Ja, überschwere Maschinen, wie man sie wohl auf der Erde in bestimmten Regionen einsetzt. Sibirien, Kasachstan, Kanada…“

    Nikodemus blendete ein Bild ein. Tschakkar erkannte eine riesige Drainiermaschine, die dabei war, einen Sumpf trockenzulegen.

    „Und wo wird dieser Mist produziert?“, fragte er schliesslich.

    „Die Herstellung solcher Spezialmaschinen erfolgt wohl hauptsächlich in Weißrussland!“, erklärte Nikodemus. „Bist du an Kontakten zu den Herstellern interessiert? Nikoll könnte sicherlich…“

    Tschakkar winkte ab. „Das meinte ich nicht. Ich wollte wissen, wer für diese Bücher verantwortlich ist. Das sind doch nicht etwa Hellweger oder Lannigan? Das kann ich mir kaum vorstellen. Tschakklin ist jetzt mit Lannigan 15 Jahre lang verheiratet. Bisher hat sie sich noch nicht beklagt! Und über Hellweger schwärmt sie heute noch!“

    Er grinste.

    „Angeblich soll er es ihr siebenmal die Nacht besorgt haben! Aber Frauen übertreiben in dieser Beziehung ja ganz gern.“

    „Nein, Hellweger und Lannigan haben damit nichts zu tun!“, bestätigte Nikodemus. „Der Verantwortliche für diese Bücher ist nach meinen Unterlagen vielmehr ein gewisser Klaus N. Frick.“

    „So, so!“ Tschakkar wäre nicht Clanchef geworden, wären nicht sofort eine Reihe von Ideen durch seinen Kopf geschossen.

    „Und wo finde ich diesen Klaus N. Frick?“

  71. @Valis65:
    „In ihren Heimatländern würden diese Bereicherer sofort niedergeknüppelt und einem Folterknast gesteckt werden.“
    Ganz normal – die dortige Polizei weiß ganz genau, mit welchen Mitteln sie diesem Gesindel Herr wird und welche Mittel wirkungslos sind.
    Welche Mittel wirkungslos sind, kann man in D allerorten bewundern.

  72. 7. März 2040, 20:59 Ortszeit Brisbane
    An Bord der TSCHAK I, über Brisbane, Australien

    Das Gespräch mit Nikodemus hatte Tschakkar aufgewühlt. Spätestens seit er erfahren hatte, dass er den besagten Klaus N. Frick aller Voraussicht nach in einer Region namens Deutschland antreffen würde, war seine Geduld erschöpft.

    „Deutschland!“, stieß er aus. „Als ob die nicht schon genug Dreck am Stecken hätten!“

    Er erinnerte sich an die Ereignisse, die sich vor wenigen Tagen in einem Ort namens Duisburg abgespielt hatten. Seine Einsatzgruppe, die die technischen Voraussetzungen für eine Live-Übertragung von Tschakklins Akquisitionsspot hätte ermöglichen sollen, war in eine Falle gelockt worden. „Verpisst Euch!“, waren die Muganer angepöbelt worden. „Das ist unsere Straße!“

    Die Muganer wären keine Muganer gewesen, hätten sie diese Beleidigungen stillschweigend hingenommen. Nach ihrer Rückkehr zur TSCHAK XVII gab es in diesem Vorort namens Marxloh jedenfalls keine Straßen mehr, um deren vermeintlichen Besitz sich irgendjemand hätte streiten können.

    Nun war es erneut in Deutschland, dass Beleidigungen der Muganer – diesmal sogar in gedruckter Form – unter die Leute gebracht wurden. „Mounders!“, murmelte Tschakkar. „Ich hätte gute Lust darauf, diesen Frick eigenhändig einen Sumpf in Sibirien trockenlegen zu lassen. Und zwar ohne die Hilfe irgendwelcher Spezialmaschinen!“

    Der Gedanke gefiel ihm. Vordringlich war dabei allerdings, zunächst einmal den besagten Frick dingfest zu machen. Dafür wiederum hatte er den richtigen Mann parat.

    „Tschakkon!“, donnerte er.

    Tschakkon, der in einem anderen Winkel der Zentrale an seinen Berechnungen arbeitete, spurtete zum Arbeitsplatz seines Vaters. Dessen Ton, soviel wusste er, duldete keinerlei Verzögerungen.

    „Ja, Vater, was gibt’s?“, fragte er.

    „Ich habe einen Spezialauftrag für Dich!“, verkündete Tschakkar. „Du findest mit einem Trupp ausgesuchter Leute einen gewissen Klaus N. Frick. Danach bringst du ihn auf die TSCHAKK I.“

    „Tot oder lebendig, wie ich vermute?“, vergewisserte sich Tschakkon.

    „Lebendig!“, korrigierte ihn Tschakkar. „Andernfalls würde er seiner gerechten Strafe entgehen!“

  73. 7. März 2040, 21:09 Ortszeit Brisbane
    An Bord der TSCHAK I, über Brisbane, Australien

    „In Ordnung!“, sagte Tschakkon. „Ich verstehe langsam.“ Tschakkar hatte ihm die Details und die Hintergründe seiner Operation zuvor in allen Details erklärt.

    „Das hoffe ich doch!“, erwiderte Tschakkar. „Dieser Frick befindet sich offenkundig in einer Region, die als ‚Deutschland‘ bezeichnet wird. Die Männer von der TSCHAK XVII haben dort erst kürzlich unangenehme Erfahrungen sammeln müssen.“

    Tschakkon nickte.

    „Allen Vermutungen nach befindet sich dieser Frick allerdings in einer anderen Subregion. Er hält sich vermutlich in einem Ort namens Rastatt auf. Das ist eine Kleinstadt unweit der Stadt Karlsruhe.“

    Tschakkar räusperte sich.

    „Erfreulicherweise liegt die TSCHAKK XIV auf dem Karlsruhe Airport. Das ist eure Tarnung! Ihr nehmt euch ein Beiboot der TSCHAKK I und landet nahe der TSCHAKK XIV. Offiziell führt ihr einen Transport durch. Ihr bringt Spezialgüter zur TSCHAKK XIV. Tatsächlich bringt ihr aber nur ein sehr spezielles Gut zurück zur TSCHAKK I. Nämlich diesen Frick.“

    Tschakkar grinste erwartungsvoll.

    „Von dort aus ist es eure Sache, euch nach Rastatt durchzuschlagen und die Operation wie geplant durchzuführen. Sinnvollerweise werdet ihr im Schutz eurer Deflektoren arbeiten. Hast du schon ein paar Ideen, wen du auf den Einsatz mitnehmen willst?“

    Tschakkon nickte.

    „Selbstverständlich, Vater. Ich dachte da an einen Trupp von der TSCHAKK XVII. Immerhin haben die Männer bereits Deutschland-Erfahrung. Das kann in unserem Fall nur nützlich sein.“

    Tschakkon überlegte.

    „Es ist vermutlich nützlich, wenn wir bei der Gelegenheit nicht nur diesen Frick entführen, sondern zugleich weitere Informationen zu diesem Geschreibsel sammeln, für das er verantwortlich zeichnet. Richtig?“

    „Meine Güte, du denkst ja mit!“, staunte Tschakkar. „Wenn du so weiter machst, hast du vielleicht doch noch Chancen darauf, mein Nachfolger zu werden. Obwohl Tschakklin im Moment Punkt um Punkt sammelt und fast schon uneinholbar in Führung liegt. Versau diese Sache also besser nicht! In deinem eigenen Interesse!“

    „Keine Angst, Vater!“ Tschakkon nahm Haltung an. „Ich liefere dir diesen Frick fest verschnürt als Paket ab! Wann soll der Einsatz beginnen?“

    „Morgen, um 9:30 Ortszeit Karlsruhe. Du hast also noch ein paar Stunden Zeit, dein Team und die notwendige Ausrüstung zusammenzustellen, das Beiboot durchchecken zu lassen, deine Informationen zu vervollständigen und ggf. sogar ein paar Stunden zu schlafen!“

    Tschakkon überlegte. Sinnvollerweise würde er damit beginnen, einen Trupp geeigneter Halunken auf der TSCHAKK XVII zu identifizieren. Der Rest würde sich finden.

  74. @Ehemals liberal:
    In jeder Kampfsportschule lernt man, dass gegen Messerangriffe absolut kein Kraut gewachsen ist. Da hilft nur wegrennen. Selbst wenn man eine legale Distanzwaffe, wie einen Revolver, dabei hätte, muss ein heran rennender Messerangreifer mindestens noch 6-7 Meter Abstand bei Schussabgabe haben, dass er uns nicht mehr erreichen und verletzen kann.
    Gegen einen Messerangreifer mit einem Kubotan anzutreten, halte ich für ausgesprochen selbstmörderisch. Mit dem kannst Du wohl wehtun und auch außer Gefecht setzen, aber wenn der andere auch nur einen tiefen Schnitt in den Oberschenkel oder Arm setzen kann, kann es schon vorbei sein.
    Deswegen würde ich Messerangriffe auch immer als vorsätzlichen Mordversuch werten – die Gefährlichkeit, die diese Gepflogenheiten des neu sich im Land befindlichen Gesindels mit sich bringt, ist der Bevölkerung noch gar nicht klar.
    Ein Kubotan hilft dann, wenn man den Überraschungseffekt nutzen kann und der Angreifer ist.
    „Ich glaube auch nicht, dass ich die Eier hätte mit einer scharfen Knarre durch die Stadt zu laufen.“

  75. @francomacorisano:
    „Muss ich wirklich traurig sein, wenn Türken und Araber sich gegenseitig umbringen…???“

    Das Problem ist leider, dass sie DAS eben nicht machen. Oder hast Du in D irgendwann mal ein gegenseitiges Massenabschlachten dieser Gruppen gehört?

    Was hier passiert, ist die natürliche Auslese, welche in deren Shithole-Ländern ohnehin geschehen wäre. Damit bleiben die Stärkeren und Gewalttätigeren übrig, welche durch diese Erfahrung ihre Verhaltensweisen bestätigt bekommen und „erfolgreich“ genauso weiter machen. Damit wird deren Gesamtpopulation insgesamt gefährlicher für uns Deutsche. Und die dann Übriggebliebenen werden sich unser Land nehmen wollen, wenn sie die „interne“ Konkurrenz eliminiert haben.

  76. 8. März 2040, 9:12 Ortszeit Karlsruhe
    An Bord der TSCHAK I, über Brisbane, Australien

    ‚Eine Truppe prächtiger Halunken!‘, freute sich Tschakkon beim Anblick seiner Einsatzsoldaten. Es hatte sich, folgerte er, bezahlt gemacht, auf die deutschlanderfahrenen Männer der TSCHAK XVII zurückzugreifen. Der Truppführer hatte darüber hinaus vorgeschlagen, ihr Beibott, das den ungewöhnlichen Namen MUSCHIMOPS trug, als Expeditionsfahrzeug zu verwenden, da es bereits voll ausgerüstet war und dem entsprechenden Einsatz folglich nichts mehr im Wege stehen würde.

    Die Männer waren gerade damit beschäftigt, eine Reihe mittelgroßer Kisten in die MUSCHIMOPS zu schleppen. Wie es der Zufall wollte, handelte es sich dabei um Zutaten, die für die Herstellung der gleichnamigen Backwaren benötigt wurden. Der Bordküche der TSCHAK XIV waren die notwendigen Zutaten ausgegangen.

    ‚An Bord der TSCHAK XIV sitzen eben jede Menge kleiner Leckermäuler!‘, überlegte Tschakkon grinsend. Wie auch immer, die Anlieferung der Zutaten gab eine hervorragende Tarnung für ihre Operation ab.

    Nachdem die Männer die Beladung der MUSCHIMOPS abgeschlossen hatten, begab sich auch Tschakkon an Bord des Beibootes. Die MUSCHIMOPS war startbereit. Sie würde in etwa 15 Minuten in Karlsruhe landen.

  77. 8. März 2040, 10:09 Ortszeit Karlsruhe
    In der Nähe des Hauptbahnhofs, Karlsruhe, Deutschland

    Johannes Wegener sah auf seine Armbanduhr und fluchte. Sein Zug würde in fünf Minuten abfahren. Nach Lage der Dinge bedeutete das, dass er ihn verpassen würde. Außer, fiel ihm ein, wenn er die Abkürzung nahm, die durch eine kleine Seitengasse in Richtung Hauptbahnhof führte.

    Wegener hatte jedoch vor zwei Wochen entschieden, diese Abkürzung zu meiden. Genauer gesagt zu dem Zeitpunkt, als er eben in dieser Gasse blutend auf der Straße lag, nachdem ihn zwei der sogenannten „Flüchtlinge“, wie man sie in Deutschland immer noch nannte, um seine Geldbörse und sein Handy erleichtert hatten. Man musste sein Schicksal nicht unbedingt herausfordern.

    Heute hatte er aber keine andere Wahl. Er bog in die Gasse ein.

    Noch vier Minuten bis zur Abfahrt zeigte seine Armbanduhr. Es würde eng werden, war aber noch zu schaffen.

    Wegener hatte seiner Mutter versprochen, an ihrem heutigen Geburtstag pünktlich aufzukreuzen. Sie wurde immerhin 55. Ein Grund, ausnahmsweise Pünktlichkeit an den Tag zu legen.

    Er schreckte aus seinen Gedanken, als er die Gestalt bemerkte, die sich ihm in den Weg schob.

    „Give me the money!“, donnerte ein baumlanger Afrikaner.

    ‚Ein Gambier?‘, dachte Wegener, auch wenn diese Erkenntnis ihn keinen Schritt aus seiner Misere brachte. Hinter dem Gambier lungerten fünf oder sechs weitere Gestalten, die offenbar bereit waren, im ‚Notfall‘ einzugreifen.

    „Oh, nein, nicht schon wieder!“, brachte er seufzend hervor. Den Gambier interessierte sein Jammern jedoch in keiner Weise. Er zog ein langes Messer aus seinem Gürtel, um seine Forderungen zu unterstreichen.

    „The money! And the mobile phone! Now!“

  78. Einfach mal mit nem MG 42 reinhalten. Dann ist da bald Ruhe.
    ++++++++++++++++++++++
    War das nicht politisch-korrekt? Sorry, aber es ist auch nicht korrekt, in einem Gastland Aufenthalt zu nehmen und die öffentliche Ordnung zu unterminieren.

  79. 8. März 2040, 10:09 Ortszeit Karlsruhe
    In der Nähe des Hauptbahnhofs, Karlsruhe, Deutschland

    Es war alles nach Plan gelaufen. Nachdem die MUSCHIMOPS nahe der TSCHAK XIV gelandet war, begannen Tschakkons Männer umgehend damit, die Kisten in den Hangar des Schiffes zu schleppen. Tschakkon hatte somit Gelegenheit, einige Worte mit dem Hangarmeister zu wechseln. Er erfuhr, dass in wenigen Minuten ein Fahrzeug nach Karlsruhe aufbrechen würde, das die Aufgabe hatte, einige weitere Lebensmittel in der Stadt zu besorgen. Tschakkons Truppe würde diese Mitfahrgelegenheit nutzen können.

    Tschakkon war erleichtert. Diese Option ersparte ihnen die Mühe, sich auf eigene Faust in die Innenstadt durchschlagen zu müssen.

    Und nun standen sie auf der Straße. Im Schutz ihrer Deflektoren.

    Sie hatten sich in der Nähe des Hauptbahnhofs absetzen lassen. Dies war dem Vernehmen nach der Ort, von dem aus es eine Verbindung nach Rastatt geben sollte.

    Das Dilemma bestand allerdings darin, dass weder Tschakkon noch seine Männer eine Vorstellung davon hatten, wie sie sich in diesem ‚Hauptbahnhof‘ zu verhalten hatten. Tschakkon hatte allerdings bereits eine Idee.

    „Seht mal den da!“, sagte er halblaut und deutete auf einen Mann, der es eilig zu haben schien, seinen regelmäßigen Blicken auf seine ‚Armbanduhr‘ nach zu urteilen. „Er will sicher zum Hauptbahnhof! Wir folgen ihm unauffällig!“

    Diese Idee ließ sich unproblematisch umsetzen. Jedenfalls solange, bis ihre Zielperson von einem Haufen dunkler Gestalten aufgehalten wurde, die offensichtlich nichts Gutes im Schilde führten. Tschakkon gab seinen Männern einen Wink. Die Männer bewegten sich unauffällig an den Angreifern vorbei und waren nun bereit, aus dem Hintergrund in das Geschehen einzugreifen.

    Tschakkon selbst verschwand in einem Hauseingang und enttarnte sich. Danach näherte er sich seiner Zielperson, die vom Anführer der Kriminellen mittlerweile mit einem Messer bedroht wurde. Er hörte die Worte: „The money! And the mobile phone! Now!“ Tschakkon räusperte sich.
    „Gilt das auch für mich?“, wollte er wissen.

  80. 8. März 2040, 10:09 Ortszeit Karlsruhe
    In der Nähe des Hauptbahnhofs, Karlsruhe, Deutschland

    Der Gambier fuhr herum, um sich seinem neuen Gegner zuzuwenden. Und was für ein Gegner es war! Dies war eindeutig keines der üblichen Opfer, mit denen er sich normalerweise abgab. Zum Glück, dachte er, konnte er sich auf seine Verstärkung verlassen. Aber konnte er wirklich? Er warf einen vorsichtigen Blick hinter sich.

    Er erstarrte fast vor Schreck. Seine Verstärkung wurde just in diesem Moment von sechs Leuten, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit seinem eigenen Gegner aufwiesen, dezimiert. Die Geräusche knackender Knochen, die ihn alarmiert hatten, stammten von seinen eigenen Leuten!

    Der Gambier wusste, was in diesem Fall zu tun war. Seine Unterstützer hatten ihn zum Glück auf solche Situationen vorbereitet.

    „Naaaziiis!“, kreischte er laut auf. „Naa…“
    Ein stechender Schmerz brachte ihn zum Schweigen. Sein Schädel prallte gegen die Hauswand, bevor er in sich zusammensackte. Sein Messer fiel klirrend auf den Boden, wo es Tschakkon umgehend sicherstellte.

    Der Muganer hatte dem Gambier mit einem einzigen Schlag den Unterkiefer gebrochen. Es war nicht in seinem Interesse, hier unnötige Aufmerksamkeit zu erregen.

  81. Ich lebe in der Hoffnung, dass sich möglichst viele gegenseitig ausschalten.
    Immer feste druff!

  82. 8. März 2040, 10:12 Ortszeit Karlsruhe
    In der Nähe des Hauptbahnhofs, Karlsruhe, Deutschland

    Wegener klappte vor Überraschung den Mund auf und zu, aber bevor er einen Ton hervorbringen konnte, gebot ihm Tschakkon mit einer Handbewegung zu schweigen.

    „Schschtt!, Hörst du das?“, fragte Tschakkon lächelnd. „Das ist der Klang der Vergebung!“

    „So stöhnen und jammern doch nur schwerverletzte Menschen!“, rief Wegener, in dessen Stimme sich auf eigenartige Weise Entsetzen und Schadenfreude mischten.

    „So hört sich Vergebung nun einmal an!“, erklärte Tschakkon und schaute Wegener dabei an, als handele es sich bei ihm um ein Kind, dem man die Sprechblasen eines Micky-Maus-Heftes noch vorlesen musste. „Stöhnen und Jammern. Und dann – Stille…“

    Wegener warf Tschakkon einen seltsamen Blick zu. ‚Hoffentlich wollen diese Burschen nicht dort weitermachen, wo ihre Vorgänger aufhören mussten!‘, überlegte er. ‚Ganz koscher scheinen die mir nicht zu sein!‘

    Tschakkon reagierte, als ob er Wegeners Gedanken hätte lesen können.

    „Keine Angst!“, sagte er. „Wir wollen nichts von dir. Schon gar nicht dein Geld oder dein Mobiltelefon!“

    Er schien zu überlegen.

    „Es gibt da allerdings eine Kleinigkeit, bei der du uns behilflich sein könntest!“

    „Ja?“, fragte Wegener misstrauisch.

    „Ja!“, bestätigte Tschakkon. „Wir müssen nämlich nach Rastatt. Angeblich soll das von diesem ‚Hauptbahnhof‘ da vorn möglich sein. Wir haben aber keine Ahnung, wie genau das dort abläuft.“

    „Das ist einfach!“, erklärte Wegener. „Es gibt eine S-Bahn, jeweils zur vollen und zur halben Stunde. Ab Gleis 3.“

    Als er feststellte, dass diese Angaben den Fremden nicht genügten, entschloss er sich zu einem weiteren Schritt.

    „Ich kann euch hinführen!“, bot er an. „Mein Zug ist sowieso abgefahren!“

    „Das ließe sich machen!“, erwiderte Tschakkon erfreut. „Geh du voran! Und hab keine Angst. Auch wenn du uns nicht siehst: wir sind immer ganz in deiner Nähe!“

  83. 8. März 2040, 10:31 Ortszeit Karlsruhe
    Hauptbahnhof, Karlsruhe, Deutschland

    ‚Jetzt sind sie weg!‘, dachte Wegener und atmete erleichtert auf, während er der ausfahrenden S-Bahn nachsah. ‚Vermutlich jedenfalls!‘

    Ganz sicher konnte er nicht sein. Sehen hatte er die merkwürdigen Fremden jedenfalls nicht können, auch wenn ihr Anführer noch eine Zeit lang auf seine Fragen oder Bemerkungen geantwortet hatte. Als sie Gleis 3 erreicht hatten, hatte sich der Fremde jedenfalls verabschiedet. Danach war dann keine Reaktion mehr gekommen.

    Allerdings hatte Wegener die Fremden auch nicht in die S-Bahn einsteigen sehen.

    ‚Wie auch immer!‘, dachte er. Er hatte nun vor, sich vor dem Hauptbahnhof ein Taxi zu nehmen und nach Hause zu fahren. Immerhin hatte er jetzt eine plausible Geschichte, die er seiner Mutter als Entschuldigung vortragen konnte.

    Zuvor hatte er allerdings noch seine staatsbürgerliche Pflicht zu erfüllen.

  84. 8. März 2040, 10:34 Ortszeit Karlsruhe
    Hauptbahnhof, Karlsruhe, Deutschland

    „Polizeilicher Notruf!“, meldete sich eine Stimme am Telefon.

    „Ich habe eine wichtige Nachricht!“, antwortete Wegener. „In Rastatt wird es in wenigen Minuten…“

    „Ihren Namen und ihre Rufnummer, bitte!“, unterbrach ihn die Stimme.

    „Das ist doch jetzt völlig unwichtig!“, schrie Wegener aufgebracht. „Gottverdammte Bürokraten! Ich kann natürlich auch die Bild-Zeitung anrufen! Dann seht ihr aber ziemlich alt aus, wenn es ihn Rastatt knallt!“

    Sein Gegenüber seufzte. „Dann erzählen Sie!“ Gleichzeitig machte er ein Zeichen, das seinen Kollegen dazu veranlassen sollte, die Rufnummer des Anrufers zu ermitteln.

    Wegener konnte diese Aktion natürlich nicht sehen; er ging allerdings von solchen Maßnahmen aus. Nicht ohne Grund hatte er sich dazu entschlossen, den Anruf aus einer öffentlichen Telefonzelle zu führen. Er hatte nicht die geringste Lust darauf, sich mehrere Stunden lang einem Verhör zu unterziehen. So weit ging sein Verständnis hinsichtlich seiner staatsbürgerlichen Pflichten dann doch wieder nicht.

    „Es sind Nazis!“, erklärte er dem verblüfften Beamten. „Sie scheinen eine größere Sache in Rastatt vorzuhaben. Auf jeden Fall sind sie entschlossen und zudem äußerst kampfkräftig. Sie haben hier in Karlsruhe eine Gruppe Flüchtlinge in Null komma Nichts niedergemacht. Und jetzt sind sie auf dem Weg nach Rastatt. Sie sitzen in der S-Bahn, die gerade aus Karlsruhe losgefahren ist.“

    „Flüchtlinge?“, fragte der Beamte. „Davon ist mir nichts bekannt!“

    „Sie haben sie vermutlich noch nicht entdeckt!“, vermutete Wegener. Er beschrieb dem Beamten den Ort, an dem die Opfer zu finden waren.
    Dieser notierte die Angaben und gab einen weiteren Wink. Ein Wagen würde sich sofort der angegebenen Adresse nähern.

    „Vielleicht glauben Sie mir dann, wenn sie die zu Brei geschlagenen Flüchtlinge gesehen haben!“, unkte Wegener. „Dann wird es aber zu spät sein!“

    „Ich glaube Ihnen ja!“, erwiderte der Beamte. „Sonst würde ich Ihnen nicht zuhören. Nazis, sagen Sie? Sind Sie sicher?“

    „Jedenfalls sind sie groß, bullig und gewaltbereit!“, sagte Wegener.

    „Vielleicht Reichsbürger?“, fragte sein Gegenüber. „Das sollen ja die Allerschlimmsten sein!“

    „Keine Ahnung!“, antwortete Wegener. „Glauben Sie, ich hätte mit denen ein Interview geführt?“

    Mit diesen Worten legte er auf. Er musste zusehen, die Telefonzelle zu verlassen. Wenn sein Gegenüber inzwischen die Rufnummer ermittelt hatte, konnte jeden Augenblick eine Streife der Bundespolizei auftauchen.

    „Hallo? Hallo?“, rief der Beamte in den Hörer. Er erhielt keine Antwort mehr. „Scheiße!“, murmelte er.

    Sein Kollege kam mit einer neuen Hiobsbotschaft. „Der Streifenwagen hat am angegebenen Ort tatsächlich eine Reihe zusammengeschlagener Flüchtlinge entdeckt!“, rief er. „Sie sehen übel aus. Es werden gerade drei Krankenwagen alarmiert!“

    „Scheiße!“, wiederholte der Beamte. „Das bedeutet Großalarm!“

  85. An Muna38:

    Türkische und afghanische Krankenkassen
    übernehmen die Kosten und Deutsche
    Ärzte verdienen sich eine goldene Nase.

  86. 8. März 2040, 10:44 Ortszeit Rastatt
    Bahnhof, Rastatt, Deutschland

    „Scheiße!“, stieß der diensthabende Leiter der Bundespolizei am Bahnhof Rastatt aus, nachdem er den Hörer aufgelegt hatte. Er fingerte nach seiner Trillerpfeife und stieß einen gellenden Pfiff aus. Blitzartig versammelte sich seine kleine Truppe um ihn.

    „Leute, wir haben Großalarm!“, erklärte er. „In der S-Bahn, die auf dem Weg nach Rastatt ist, befindet sich eine Gruppe hochgefährlicher und zu allem entschlossener Nazis, sogenannte Reichsbürger. Die scheinen eine größere Sache in Rastatt vorzuhaben, fragt mich jetzt nicht genau, was das sein soll. Ab sofort ist der nachfolgende S-Bahn-Verkehr in Richtung Rastatt gesperrt. Mit der Gruppe, die demnächst hier eintrifft, müssen wir allerdings alleine fertig werden. Wir haben weniger als eine Viertelstunde Zeit, die erforderlichen Maßnahmen zu treffen. Brettschneider, Sie kontaktieren das örtliche Polizeirevier! Wir brauchen alle irgendwie verfügbaren Leute, die sie uns zur Verfügung stellen können. Und wir brauchen ihren Gefangenentransporter!“

    Der Angesprochene griff sofort zum Telefonhörer. Hier war keine Sekunde zu verlieren.

    „Unsere beiden Küken…“, setzte der Diensthabende mit einem Blick auf die weiblichen Kolleginnen, die der Dienststelle unlängst zugeteilt worden waren, fort. „Ihr wisst wo sich die Absperrbänder befinden?“ Beide nickten.

    „Ihr werdet sofort damit beginnen, den Bahnhof abzusperren. Und zwar, dass jeder, der in Rastatt aussteigen will, keine Gelegenheit hat, den Bahnhof zu verlassen, außer, wenn er durch eine der beiden Kontrollen geht, die wir einrichten werden.“

    Er sah, dass die junge Oberwachtmeisterin eine Frage stellen wollte.

    „Ja, Susanne?“

    „Öhm … wenn diese Reichsbürger so hochgefährlich sind, werden sie sich wohl kaum von ein paar Absperrbändern aufhalten lassen?“

    „Von den Bändern vielleicht nicht!“, gab der Diensthabende zu. „Aber von den dahinter stehenden schwer bewaffneten und zu allem entschlossenen Polizeibeamten vielleicht schon!“

    Susanne schien nicht völlig überzeugt, war aber klug genug, in der aktuellen Situation keine lange Diskussion mit ihrem Vorgesetzten anzufangen. Dafür hatte sie eine zweite Frage auf Lager.
    „Wieso eigentlich zwei Kontrollen?“, wollte sie wissen.

    „Das ist einfach!“, erklärte der Diensthabende. „Die eine Kontrolle ist für alle, die irgendwie ausländisch aussehen. Also Flüchtlinge, türkischer Migrationshintergrund, Ihr versteht schon. Die werden einfach durchgewunken. Wir gehen nämlich davon aus, dass es sich bei diesen Reichsbürgern um eingeborene Deutsche handelt. Für die ist dann die zweite Kontrolle gedacht. Und diese Burschen werden wir allerschärfstens kontrollieren, schließlich müssen wir den Gefangenentransporter voll kriegen.“

    Er überlegte kurz.

    „Die erste Kontrolle ist übrigens etwas für die Kolleginnen. Da word es wohl keinen Ärger geben können, wenn ihr die Burschen einfach nur durchwinkt. Und Brettschneider steht vor den Kontrollen und weist die ankommenden Passagiere den beiden Reihen zu.”

    Er warf seinem Kollegen einen Blick zu.

    „Was macht übrigens die Verstärkung?“

    „Ist im Anrollen!“, bestätigte Brettschneider. „Die dürften aber erst in letzter Sekunde anrücken!“

    Der Diensthabende nickte. Nichts anderes hatte er erwartet. Sein Blick fiel erneut auf die beiden Kolleginnen.

    „Wie, Ihr seid noch hier?“, fragte er. „In zehn Minuten müssen die Absperrbänder stehen! Also Beeilung, Beeilung, Beeilung!“

    Er klatschte dabei in die Hände.

    Susanne und ihre Kollegin verschwanden blitzartig. Sie wussten genau, wann Flucht der bessere Teil der Tapferkeit war.

  87. 8. März 2040, 10:59 Ortszeit Rastatt
    Bahnhof, Rastatt, Deutschland

    Tschakkon warf einen vorsichtigen Blick nach draußen, nachdem die S-Bahn in Rastatt eingefahren war und die Türen sich geöffnet hatten. Dann gab er seinen Männern einen Wink.

    Geordnet, nach wie vor im Schutz ihrer Deflektoren, verließen sie den ersten Wagen.
    Sie hatten sich gezielt für diesen Wagen entschieden. Es hatte sich als eine gute Entscheidung erwiesen. Sie waren während der Fahrt von keinerlei weiteren Reisenden belästigt worden. Offenbar war Tschakkons Vermutung zutreffend gewesen. Dieser Wagen war zu weit vorne, um für das Gros der Passagiere einen bequemen Zugang zu bieten. Der Pulk der Passagiere hatte sich für die mittleren Wagen entschieden. Den Muganern war dies nur recht gewesen.

    Tschakkon begriff sofort, dass sich die Situation hier grundlegend von der Situation, wie er sie an anderen Bahnhöfen beobachtet hatte, unterschied. Insbesondere fielen ihm die Polizisten auf, die die aussteigenden Passagiere genauestens unter die Lupe nahmen. Auch die Absperrbänder, die die Passagiere dazu zwangen, sich in zwei Reihen anzustellen und sich Kontrollen zu unterwerfen, waren kaum zu übersehen. Er gab seinen Männern ein Handzeichen.

    Die Muganer krochen unter den Absperrbändern in der Nähe des ersten Wagens hindurch und hatten in kurzer Zeit den Bahnhof verlassen.

    Auch seine Männer hatten hatten die Besonderheit der Situation erfasst. „War das wegen uns?“, wollte einer von ihnen wissen.

    „Ich denke nicht!“, erwiderte Tschakkon. „Niemand wird so dumm sein, zu glauben, dass man Muganer mit ein paar lächerlichen Absperrbändern aufhalten kann.“

    In einer der Schlangen war nun ein Tumult zu bemerken. Eine Frau begann damit, lautstark zu protestieren. Tschakkon vernahm den Ruf „Zugriff!“, bevor die Frau überwältigt und in einen Transporter geschafft wurde. Einige Männer, die versucht hatten, ihr Unterstützung zu leisten, folgten ihr unfreiwillig.

    „Sie waren wohl hinter dieser Frau her!“, vermutete Tschakkon. „Das soll uns nicht weiter aufhalten. Wir haben einen Auftrag zu erledigen.“

    Die Erfüllung ihres Auftrages wurde dadurch erleichtert, dass sie vor dem Bahnhof eine detaillierte Karte vorfanden. „Ein Stadtplan!“, stellte Tschakkon fest. „Das erleichtert die Sache.“
    Er machte eine Aufnahme des Planes und versuchte, sich zu orientieren. „Da geht’s lang!“, wies er seine Männer an.

    ‚Das geht einfacher als gedacht’“, überlegte er. Wenn sie Glück hatten, würde ihnen in kurzer Zeit der gesuchte Klaus N. Frick in die Finger fallen.

  88. 8. März 2040, 11:32 Ortszeit Rastatt
    Bahnhof, Rastatt, Deutschland

    „Puh!“, stieß der Diensthabende aus und lehnte sich auf seinem Sessel zurück. „War’s das?“

    Der Transporter mit den Festgenommenen war bereits abgefahren; ebenso die von der örtlichen Polizei abgestellte Verstärkung. Die S-Bahn hatte sich leer auf den Rückweg nach Karlsruhe gemacht. Der Bahnhof war von Passagieren, die ursprünglich nach Karlsruhe hätten fahren wollen, geräumt worden. Die Bundespolizisten waren unter sich.

    „Ich bin mir nicht sicher!“, beantwortete Susanne die implizit gestellte Frage. „Von einer Frau war in den ersten Nachrichten jedenfalls nicht die Rede gewesen.“

    „Was nichts zu bedeuten hat!“, warf Brettschneider ein. „In der Hektik gehen solche Details manchmal unter!“

    „Kann sein!“, gab Susanne zu. „Aber glauben wir wirklich ernsthaft daran, dass diese Truppe, die wir festgenommen haben, sieben kräftige Afrikaner zu Brei gehauen hat? Ich habe da so meine Zweifel.“

    Inzwischen waren weitere Nachrichten aus Karlsruhe durchgegeben worden. Demnach würden die ins Krankenhaus verbrachten Flüchtlinge in den nächsten drei Monaten wohl kaum die Klinik verlassen können. Insbesondere die Kieferorthopäden würden Zusatzschichten einlegen müssen.

    Brettschneider winkte ab.

    „Wir haben verhaftet, was zu verhaften war!“, verkündete er. „Was nicht zu verhaften war, konnten wir auch nicht verhaften! Ende der Durchsage.“

    „Na ja“, antwortete Susanne zögernd. „Immerhin hat diese Frau eine halbwegs plausible Geschichte zu erzählen versucht, bevor sie abgeführt wurde. Demnach soll einer der Afrikaner in der S-Bahn versucht haben, mit Hilfe seiner Smartphone-Kameras Video-Aufnahmen von den Dingen zu ergattern, die sich unter ihrem Rock abspielen. Oder auch nicht abspielen. Die anderen Passagiere wollten doch eigentlich nur ihre Geschichte bestätigen.“

    „Also gut!“, erwiderte Brettschneider. „Du willst also sagen, dass wir die Falschen verhaftet haben. Aber wer sollten denn, bitte schön, die Richtigen sein, die wir hätten verhaften sollen? Die Handvoll Rentner, die wir sowieso genauestens durchleuchtet haben? Die Schüler, die aus dem Gymnasium nach Hause gefahren sind? Das glaubst du doch selber nicht.“

    „Keine Ahnung!“, sagte Susanne. „Ich fühle nur, dass wir irgendetwas übersehen haben.“

    „Gefühle!“, sagte Brettschneider abschätzig. „Damit kommt ihr Frauen immer, wenn euch die Argumente ausgegangen sind.“

    Das Läuten des Telefons enthob Susanne von der Notwendigkeit einer Antwort. Sie hätte ohnehin nicht mehr gewusst, welche Argumente sie noch hätte ins Spiel bringen sollen.

    Der Diensthabende griff sich den Hörer. „Bundespolizei!“, sagte er. Dann hörte er zu.

    Susanne und Brettschneider beobachteten den Vorgang interessiert. Das Gesicht des Diensthabenden schien zunehmend länger zu werden. „Ach du Scheiße!“, sagte er zwischendrin. Dann hörte er weiter zu.

    Susanne und Brettschneider sahen sich an. Susanne öffnete die Hände. ‚Keine Ahnung!‘ wollte sie damit andeuten.

    Schließlich beendete der Diensthabende das Gespräch. „Alles klar!“, sagte er. „So machen wir’s!“ Mit diesen Worten legte er den Hörer auf.
    „Scheiße!“, fluchte er erneut. „Wisst ihr, wen wir verhaftet haben?“

    Seine Kollegen schüttelten pflichtgemäß die Köpfe.

    „Die Gattin des Fraktionsvorsitzenden von ‚WIR für BaWü‘ im Stuttgarter Landtag!“, verkündete der Diensthabende. „Und ihr kennt die aktuelle politische Situation. Das wird Ärger geben!“

    Susanne nickte. Sie wusste, dass ‚WIR‘ aktuell die Rolle des Züngleins an der Waage spielte. Folgerichtig bemühten sich alle Parteien, die Abgeordneten von ‚WIR‘ zu hofieren wo immer möglich, um sie auf die eigene Seite ziehen zu können. Und nun das…

    „Wir werden froh sein, wenn wir ab übermorgen die Toiletten am Bahnhof Hintertupfingen reinigen dürfen!“, unkte der Diensthabende, dessen Gesicht aschfahl geworden war.

    „Uns kann man doch nichts vorwerfen!“, sagte Brettschneider, der noch lange nicht bereit war, klein bei zu geben. „Wir haben eine Reihe von Leuten festgenommen, die sich verdächtig verhalten haben. Das war unser Auftrag. Niemand hat diese Dame dazu gezwungen, sich verdächtig zu verhalten!“ Er warf Susanne einen drohenden Blick zu.

    Susanne, die hatte einwenden wollen, dass dienstliche Logik keineswegs immer mit politischer Logik übereinstimmen musste, unterließ diesen Einwand. Es hätte ohnehin nichts an der Sachlage verändert.

    „Wie auch immer!“, setzte der Diensthabende fort. „Wir werden jetzt den Bahnhof gründlich nach versteckten Bomben absuchen. Sicher ist sicher! Sollten wir nichts finden, heben wir die Sperrung des Bahnhofs auf!“

    „Wer hätte wann und wo Bomben legen sollen?“, fragte Susanne verständnislos. „Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht!“

    „Aber ich!“, erwiderte Brettschneider. „Könnte natürlich damit zusammenhängen, dass ich schon etwas länger im Dienst bin!“

    Der Diensthabende winkte ab. „Meine Anweisung wird ausgeführt!“, sagte er. „Wir sind hier doch nicht im Debattierclub!“

    Er lehnte sich zurück.

    „Falls wir erwartungsgemäß keine Bomben finden sollten, heben wir die Sperrung des Bahnhofs auf und geben eine Pressemitteilung heraus.“

    „Und was sagen wir in dieser Pressemitteilung?“, wollte Susanne wissen.

    „Na, was schon?“, knurrte Brettschneider.
    „Routinemäßige Sicherheitsüberprüfung aufgrund einer eingegangenen anonymen Terrorwarnung!“

    Er lachte.

    „Wenn wir Glück haben, kommen wir damit sogar durch!“

  89. VivaEspaña
    28. März 2019 at 16:38
    Irgendwann prügeln sich die affghanischen und türkischen Kuffnucken mit den Negern aus Affrika.
    Vorher sollte man hier weg sein.

    Nein, hierbleiben.
    Chips und Bier holen, Beine hoch und die Schow geniessen.
    Vorher Tür verriegeln und Flinte durchladen.

  90. Härrlisch!

    Das gibt bestimmt wundervolle Bilder, wenn diese sportlichen jungen Leute mit Eisenstangen und Macheten durch die „besseren“ Wohnviertel ziehen und die gelangweilten Bewohner dort mit ihren artistischen Darbietungen erfreuen.

    Das bringt dann etwas Spannung und Abwechslung ins triste Dasein.

  91. Stefan Cel Mare 28. März 2019 at 19:41

    Wir hatten das Wettrennen zwischen Near Future-SF und Realitaet letztens ja thematisiert. In der „Galaktischen Allianz“ handelte es sich um den Konflikt Muganer VS Gambier. Die Muganer haben dabei nur eine Frage: „Wo finde ich diesen Klaus N. Frick?“ Soll ich mal ein paar Auszuege hochladen? Nazis, Reichsburger etc. kommen auch darin vor…

    Gerne!

  92. Stefan Cel Mare 28. März 2019 at 19:41

    Muß mich mit dem „gerne“ korrigieren – deine Auszüge hast du ja schon gepostet.
    Da war ich hastiger mit dem Antworten als gründlicher beim Lesen.

  93. Johannisbeersorbet
    28. März 2019 at 21:41

    Am besten in den sogenannten Rotweingürtel. Bin mir aber sicher das sich das ganze noch ausweiten wird. Da fehlen eigentlich nur noch die alten römischen Amphitheater, dann kann es losgehen. Vielleicht meinte das ja unsere allseits gehasste Stiefmutter auch, als Sie sagte“ wir schaffen das“. Sie möchte die grösste Gladiatorenarena der Welt errichten, das sich über ganz Deutschland erstreckt und Merkel sagt dann nur noch, „Lasst die Spiele beginnen.“ Danach steigt Sie ins Flugzeug und ist auf dem Weg nach Südamerika. Der traditionelle Ruhesitz für kriminelle deutsche Politiker, die alle Jahre mal wieder das Ding vor die Wand fahren. Anschliessend gibt es für Sie noch den (Anti-)Friedensnobelpreis.

  94. VivaEspaña 28. März 2019 at 16:21

    Blimpi 28. März 2019 at 16:14
    Junge Migranten sind halt etwas Gewaltbereiter,so oder ähnlich hat es ja das M.,
    noch vor kurzer Zeit ausgedrückt.

    Das M

    Interessant.

    M – Eine Stadt sucht einen Mörder
    https://de.wikipedia.org/wiki/M_(1931)

    ——————————————

    Mal wieder die – M – Verschwörung! 🙂

  95. Solange die sich gegenseitig prügeln sollte man nichts dagegen haben. Man sollte denen ein paar Knüppel zuwerfen damit sie ihre Probleme besser und schneller lösen können.

  96. Das war doch nur weill die anderen den besten platz an der sonne hatten .bzw den drogen hotspot .!!!!

    AFD oder Untergang

  97. In meiner Ex Firma haben die Arbeiter Angst zu Fuß zur Nachtschicht zu kommen, (es grenzt ein Park daran)
    Der Chef überlegt den Standort zu Wechseln und das wird nicht in Deutschland sein.

  98. Jetzt kann man sagen, wenigstens bekriegen sie sich hierbei nur untereinander. Dennoch bleibt es ein Krieg auf deutschem Boden, dessen Höhepunkt mit Sicherheit noch lange nicht erreicht ist.

    Solange die sich gegenseitig auch mit Waffen bekämpfen – alles gut!
    Nur sollte dies in muslimischen und linksextremistischen „befreiten“ oder Sonderzonen geschehen.
    Teile Berlins bieten sich dafür an.
    „Manhattan“ im Film „Die Klapperschlange“ zeigt fiktional wie´s geht, oder der Gazastreifen ganz real. Wenn´s Übergriffe terroristischer Art auf angrenzende Gebiete gibt, folgen umgehend Reaktionen, was voraussetzt, dass die Bundeswehr wieder funktioniert und von Israelis, Russen, Amerikanern speziell ausgebildet wird.
    Eine Investition in die Zukunft, im Gegensatz zu Heerscharen von Sozpäds, mit denen man jetzt auf importierten Terror und Kriminalität „reagiert“, und die zumeist dieselben kaputten Arschlöcher sind wie ihre Klientel!

    Und nicht vergessen: Für den Unterhalt eines muslimischen Freistaats sind dann die Türkei, Saudi-Arabien oder irgendwelche anderen Muselstaaten zuständig und verantwortlich; ebenso für die Entsorgung von Müll und Scheiße über eigens eingerichtete Flugkorridore!
    Auch für ein linksextremistisches rot-grünes Kreuzberg wird sich ein Sponsor finden: Kuba, Nordkorea, Venezuela?

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