Georg Restle, vom Antifa-Sender zur ARD.

Georg Restle, Redaktionsleiter des Polit-Magazins „Monitor“ vom WDR, lebt gut und gerne von denen, die er zwangsweise für seine Dienste ausbeutet und per GEZ sein üppiges Gehalt finanzieren lässt. Der linke Salonlöwe begann einst beim Piratensender „Radio Dreyeckland“ und ist als solcher noch bei der Antifa-Freiburg in angenehmer Erinnerung. „Ex-RDLer Georg Restle“ nennen ihn die Links-Faschisten liebevoll, wenn sie eine Veranstaltung mit ihm bewerben. Restle liebt sie auch.

Sobald jemand Kritik übt an deren kranken Hirnen, klappern dem Georg die Zähne und er kriegt Schnappatmung. So geschehen in der letzten Ausgabe von Monitor am letzten Donnerstag. Da schäumten er und seine linken Genoss*innen, dass in einem „Hufeisenmodell“ die „Linkspartei unter den Verdacht des Linksextremismus“ gestellt würde. Und deswegen heuerte er für seine Sendung einen Experten an, der den Unterschied zwischen links und rechts aus dem ff erklären kann, den geschulten Kader Matthias Quent, einen strammen Linken aus dem kommunistischen Morast und Filz in Thüringen. Einige Worte vorweg über den lassen sich nicht vermeiden:

Quent ist Gründungsdirektor des „Institutes für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ)“ der Amadeu Antonio Stiftung. Das Institut bzw. den Chefposten darin erhielt er durch eine Vereinbarung des 2014 geschlossenen Koalitionsvertrags der Thüringer Landesregierung.

Seine Berufung zum Direktor stieß seinerzeit auf Kritik bei den Thüringer Landtagsfraktionen der AfD und der CDU, da Quent zuvor Mitarbeiter der LINKEN-Abgeordneten Katharina König-Preuss gewesen war und diese Medienberichten zufolge schon vor Gründung des Instituts verlautbaren ließ, dass Quent zum Direktor berufen werde. Die Stelle wurde zudem nicht öffentlich ausgeschrieben.

Der Mann versteht also was von Kommunismus und klärt für Genosse Restle von Monitor die zahlenden Zuschauer vom WDR über die richtige (linke) Sicht auf die Welt auf, vor allem, dass es sehr gravierende Unterschiede zwischen links und rechts gebe  (ab Minute 9:45):

Rechts- und linksradikale Strukturen und Ideologien lassen sich nicht ohne weiteres vergleichen.

Zum einen geht es der radikalen Linken nicht um die Abschaffung der Demokratie, sondern um die Abschaffung des Kapitalismus. Die radikale Rechte will die Demokratie, will die Menschenrechte abschaffen und das äußert sich auch in unterschiedlichem Verhalten auf der Straße.

Linke Gewalt richtet sich in aller Regel vor allem gegen Gegenstände oder eben gegen Repräsentanten oder Repräsentantinnen des Staates, während Rechte Jagd auf Minderheiten machen, auch gegen den Staat vorgehen, aber in der Regel eben auch direkt [betont] Menschen angreifen.

Also, keine Abschaffung der Demokratie, sondern nur Abschaffung des Kapitalismus bei den Linken. „Demokratisch“ dürfte ein solcher Staat dann sein wie es die DDR war. Kritik war ja erlaubt, aber natürlich nicht am Sozialismus, der den Kapitalismus bereits überwunden hatte. Und jeder, der weiß, was bei Linken alles unter „Nazi-Propaganda“ fällt (auf die es kein Recht gibt), der kann sich ausmalen, wie viel von dieser linken Demokratie dann noch übrig bleibt. Interessant auch die Unterscheidung der Gewalttätigkeit:

Zuerst einmal präsentiert Monitor (bei Minute 9:16) die höchst interessante Zahl von fünf (!) Personen, die laut Bundeskriminalamt linke „Gefährder“ wären, die bereit seien, Anschläge zu verüben (gegenüber 60 von rechts). Diese Fünf scheinen dann allerdings recht rührig zu sein, da sie sowohl Anschläge auf Baukräne in Leipzig, Überfälle auf Mitarbeiter der Firma wie auch die zahlreichen Mordanschläge mit Stahlkugeln im Hambacher Forst organisierten und durchführten, ganz zu schweigen von der Zerstörungswut und Mordlust beim Hamburger G20-Gipfel, als man Steine und Stahlteile von den Dächern auf Polizisten warf.

Diese „Repräsentanten und Repräsentantinnen des Staates“ würden immerhin auch angegriffen werden, räumt Restles linksextremer Relativierer von den Thüringer Linken ein, um kurz darauf mit besonderer Betonung anzufügen, dass Rechte dagegen Jagd auf „Menschen“ machen würden.

Wer diese gedankliche Konstruktion zu Ende denkt, weiß dann allerdARDings, dass nicht jeder Mensch als solcher betrachtet wird, Polizisten jedenfalls nicht, in Restles linker Welt. Restle ist das allerdings egal, die Propaganda des bezahlten Agenten Quent hörte sich trotzdem gut an und brachte die Botschaft für Monitor auf den Punkt: Linke gut, Rechte böse. Für so etwas darf man sich dann auch schon etwas besser entlohnen lassen, findet Georg Restle.

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64 KOMMENTARE

  1. Genosse Restle ist ein sehr guter kommunistischer Hetzer. Deswegen wird er ja vom WDR so gut bezahlt.

  2. Beim WDR sind doch nur rot-grüne Klappspaten. Ein geringer IQ ist dort unbedingt notwendig, da sonst die Wahrheit erkannt wird.

  3. Ein Extremist, welcher der Antifa nahestand, beim Staatsfernsehen? Na, das passt doch wie die Linke Faust auf’s Rechte Auge! Nur eine folgerichtige Karriere. Und das der Rote Bruder jetzt ein üppiges Managergehalt empfängt, sich also superkapitalistisch aufführt – auch kein Wunder. Schlimm ist nur, das wir Alle diesen kommunistischen Irrsinn durch unsere Gebühren zwangsfinanzieren müssen. „Mit dem Linken – sieht man schlechter!“

  4. monitor ist ein kommunistisches agitprop-format mit dem ziel der zersetzung der gesellschaft und dem verrücktmachen des deutschen volkes.

    nenenbei: die totalhetze wirkt…afd bei ntv

    9 (neun) prozent!!!
    das hatten wir noch nie…

  5. Zitat dieses Stalinisten: „Die radikale Rechte will die Demokratie, will die Menschenrechte abschaffen und das äußert sich auch in unterschiedlichem Verhalten auf der Straße. „

    Das ist völliges Gaga. Ich bin deutscher Deutscher und stehe für den Erhalt der Demokratie und der Meinungsfreiheit & Chancengleichheit. Damit bin ich automatisch ein Rechter. Zudem möchte ich, dass die Bürger ihr UN-Menschenrecht auf Selbstbestimmung endlich wahrnehmen können. Damit wäre ich dann wohl ein Vollnazi.

    Stalinisten stehen für genau das Gegenteil. Das ist historisch mit vielen Massengräbern belegt.

  6. Georg Restle, Redaktionsleiter des Polit-Magazins „Monitor“ vom WDR, lebt gut und gerne von denen, die er zwangsweise für seine Dienste ausbeutet und per GEZ sein üppiges Gehalt finanzieren lässt.
    ++++

    Das mag zwar alles stimmen, aber den kennt trotzdem keine Sau!

  7. Was man an diesem Restle und diesem Quent sehr gut erkennen kann ist, dass sie mit ihrer linksradikalen Propaganda Spitzenverdiener auf unsere Kosten sind…! 🙁

  8. Ein Experte, jawohl!
    Stalin, der Mülltonnenschubbser und Bismarck, der Judenediktabschaffer.

    Experte …

    Also Leute, betrachtet mich ab sofort als Experten, immerhin weiß ich doch einiges mehr.

  9. schiddi 22. Februar 2020 at 19:50
    ————————————–
    Selbst wenn das alles so stimmt, werden die Medien das Rad der Hetze nicht zurückdrehen.
    Das wäre für die ja der Total-Kollaps.
    Das war ja in Chemnitz in abgeschwächter Form ja auch so. Bewiesenermaßen gab es keine Hetzjagden, trotzdem wird das heute noch so behauptet, weil sonst ein Weltbild einstürzen würde.
    Und das ist ja das Gefährliche: es zählen keine Fakten und Beweise mehr!
    Und das bedeutet Diktatur.

  10. # dr.ngome 22. Februar 2020 at 20:00
    „nenenbei: die totalhetze wirkt…afd bei ntv / 9 (neun) prozent!!! / das hatten wir noch nie…“

    Warum tust du dir n-tv an? Da kannst du dich doch gleich beim Newsletter der Grünen anmelden. Du hörst/siehst dort genau das was du hören/sehen sollst. Seriöse Informationen musst du dir beschaffen.

    Die Manupulationsfirma „forsa“ fertigt „Umfragen“ im Auftrag an. Wenn du gut bezahlst, ändert sich das Umfrageergebnis entsprechend. Ziel dieser Anti-AfD-Umfragen ist, die Wähler zu entmutigen. Wundert dich das? Den asozialen u. parasitären Altlastenparteien steht das Wasser bis zum Halse. Die überleben nur noch als SED/Nationale Front (kriminelle Vereinigung).

  11. Erschreckende Einblicke in ein bizarres Paralleluniversum! Ich bin mir aber sicher, dass mit Uschis neuester EUdSSR-VO gegen Fake News auch diesem Hetzer, Lügner und Spalter endlich der Garaus gemacht wird (ganz sicher 😉

  12. nochmal zum mitschreiben:

    es gibt keinen rechtsterrorismus!
    da kann politkommissar restle mit seinen komsomolzen hetzen, türken und linken wie er will.
    monitor war schon unter rotfront-bednarz unerträglich und ähnelt immer mehr dem schwarzen kanal.

  13. tban 22. Februar 2020 at 20:07
    schiddi 22. Februar 2020 at 19:50
    ————————————–
    „Selbst wenn das alles so stimmt, werden die Medien das Rad der Hetze nicht zurückdrehen.
    Das wäre für die ja der Total-Kollaps.“

    völlig richtig, die haben sich schon zu weit rausgelehnt, besonders die „BilD“.

  14. Der Nationalismus stellt die Eigenen über die Anderen.

    Der Internationalismus stellt die Anderen über die Eigenen.

    So groß ist der unterschied dann doch nicht. Es wird immer eine Gruppe zum Verlierer erklärt. ES war aber immer schon gute Sitte das der dazukommen sich an die Bräuche, vor Ort, anpasst. Das ist die Normalität die die Internationalisten auf den Kopf stellen wollen. Zu dem haben immer die Ansässigen entschieden ob der der dazu kommt erwünscht ist und dazu passt.

  15. Dass es ein!! Mann schafft elf Leute in 2 Bars zu erschiessen kann ich mir schwer vorstellen.Man trifft mit einer Pistole schwer wen mehrere Meter weit weg.Ein Magazin hat 6 Kugeln in der Regel.Jede Kugel ein Toter?Dann in andere Bar,Magazinwechsel u.wieder jede Kugel ein Toter?Dass alles soll ein Schizophrener in kurzer Zeit auf die Reihe bringen??Völlig unvorstellbar.Ich denke es gab mehrere Täter u die müßen extrem geschult im Umgang mit Waffen gewesen sein.

  16. erklärung: rein zufällig hatte er die gleiche waffe – glock– mit einem 17- schuss- magazin wie der rechtsterrorist (ausländer) von münchen!
    und er war so perfekt, dass er lt. zeugen allen in den kopf geschossen hat.
    für wie dämlich hält man uns eigentlich?

  17. Himmi Sakra, das muß hierher. Hier noch einmal, weil’s so schön ist:

    Die besten Journalisten 2020 stehen fest – wir gratulieren!
    Von Alexander Wendt Posted on 19. Februar, 2020
    https://www.publicomag.com/2020/02/die-besten-journalisten-2020-stehen-fest-wir-gratulieren/

    2. Georg Restle / ARD/WDR
    Begründung der Jury:

    „Ein mutiger Journalist, der sich – trotz und wegen des gesellschaftlichen Klimas (inklusive Morddrohungen gegen ihn, die sein Arbeitgeber WDR öffentlich machte) – klar gegen Rechtsextremismus positioniert und in der Hinsicht wertvolle Aufklärungsarbeit leistet. Seine Analysen und kritischen Kommentare auch zu anderen Themen des Zeitgeschehens sind eine Bereicherung.“

    Georg Restle positioniert sich nicht nur in diesem gesellschaftlichen Klima zusammen mit ARD, ZDF, Parteien, Gewerkschaften, Stiftungen, NGOs und Kirchen gegen Rechtsextremismus. Er leitet auch die Hauptabteilung Aufklärung des WDR, für die er teils am Bildschirm, teils auf Twitter sendet. Im vergangenen Jahr warf Restle in seiner Monitor-Sendung Beamten der Justizvollzugsanstalt Kleve vor, sie hätten dem Häftling Ahmed A., der Feuer in seiner Zelle legte, absichtlich zu spät geholfen, sie seien also für seinen Tod verantwortlich.

  18. Es gibt gegen diese linksextremen Hetzer vom Typ Restle, Reschke und so weiter auch gar kein Gegengewicht mehr. Jedes Politmagazin im ÖR ist linksextrem. Das ist pure Rotlichtbestrahlung finanziert mit Zwangsgebühren.
    Da hilft nur der Rat von Peter Lustig: abschalten!

  19. Ich war gestern bei UWE Steimle zum Programm „Fein(K)ost“.
    Programm sehr empfehlenswert.
    Sein T-Shirt FDJ Emblem mit CDU Schriftzug. Dazu Klartext zur Thüringen Wahl.
    Für teile des Publikums war aber schon der Begriff „Das Merkel“ Neuland.
    Dagegen jetzt so eine Flachpfeile wie Florian Schröder im „Hauptprogramm“.
    Der RBB (Radio 1) überschlägt sich vor Freude.
    Hier mal ein Erguss zum Umweltsau Skandal:
    https://www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/einfach_schroeder/umweltsau-gate.html
    Auf diesem Sender darf Sonntags auch Serdar Somuncu „Die blaue Stunde“ veranstalten.
    Diese Sendung ist anscheinend speziell für Berliner linke gedacht.
    Bei mir 1 schnitz bis zum Umschalten.

  20. M 22. Februar 2020 at 20:16

    Der Mann war zwar im Schützenverein, diese extreme Treffsicherheit ist dennoch seltsam.
    Zudem man bedenken muss, dass er zum Tatzeitpunkt mit Adrenalin vollgepumt war, was kaum förderlich beim Zielen sein dürfte.
    Die Sache ist höflich gesagt mysteriös.

  21. Ach so:
    Dank von Uwe Steimle an alle 50000 Unterzeichner der Petition gegen seinen Rausschmiss beim mdr.

  22. Auf RBB läuft gerade eine ganz interessante Doku, mit vielen DDR-O-Tönen: „Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt“. Es geht um das Jahr 1963. (Die schon ältere Serie hat 40 Jahre, 40 Folgen). Das linksgepeilte Redaktionsgelaber durch den linken, federführenden RBB-ARD-Sender kann man sich sparen, die Original-Aufnahmen sind aber wie üblich der Kern und erhellend. Im knallinken West-Berlin, dieser Enklave des Westens, haben viele den Westen immer gehaßt. Das ist übrigens eine Kontinuität der beiden nahtlos aneinander anschließenden deutschen totalitären Diktaturen von 1933-1945 (12 Jahre) und dann in der SBZ von 1949 bis 1989 (40 Jahre).

    https://www.ardmediathek.de/rbb/shows/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUvYmVybGluLXNjaGlja3NhbHNqYWhyZQ/berlin-schicksalsjahre-einer-stadt

  23. So als ob FAZ-Herausgeber Berthold Kohler den Namen seines Vorgängers Frank Schirrmacher (und seinen essay „Die Vorbereitungsgesellschaft“ von 2006) nie gekannt hat, genau so liest sich sein heutiger „Haltungskommentar“:

    Hasskriminalität : Der ganz normale Wahn

    Ein Kommentar von Berthold Kohler
    -Aktualisiert am 22.02.2020-13:38

    Häme, Hass und Hetze fallen auf fruchtbaren Boden, Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Geht es uns zu gut?

    Nicht auffällig gewesen sei der mutmaßliche Täter von Hanau, hieß es in den ersten Stellungnahmen der Sicherheitsbehörden. Nicht auffällig – bis er dadurch auffiel, dass er kaltblütig zehn Menschen erschoss, darunter seine Mutter, und danach sich selbst. Ein bisschen seltsam habe er sich manchmal schon benommen, berichteten Leute, die ihn vom Fußball oder aus dem Schützenverein kannten. Aber das kann man ja über viele sagen.

    Sogar als Tobias R. das, was durch seinen Kopf geisterte, im Internet veröffentlichte, schrillten die Alarmglocken nicht. Niemand hatte ihn auf dem Schirm. Selbst wenn sich jemand auf die Homepage verirrt hätte, hätte er wohl gedacht: Wieder einer der vielen Spinner, die sich die Welt (und ihr eigenes Versagen) nur noch mit Verschwörungstheorien erklären können.

    Es sei denn, dieser Besucher wäre ein anderer „Spinner“ gewesen, der ebenfalls glaubt, finstere Mächte stünden hinter allem, sogar noch dem eigenen Bett. Nicht jeder, den schon die Kondensstreifen am Himmel misstrauisch machen, hat so ausgeprägte Wahnvorstellungen wie der Hanauer Betriebswirt. Doch Menschen, die das, was sie in der Zeitung über Politik lesen und im Fernsehen und Rundfunk von Politikern hören, für eine Fassade halten, die nur aus Lug und Trug besteht, gibt es viele. Das Internet quillt über mit Äußerungen von Leuten, die hinter allem und jedem Manipulationen des Establishments, der Altparteien, der Lügenpresse, der jüdischen beziehungsweise muslimischen Weltverschwörung et cetera et cetera entdeckt haben. Der Wahn ist dort zur Normalität geworden.
    Statt Juden sind es nun „Eliten“

    Aber auch im „analogen“ Leben scheuen selbst gebildete Zeitgenossen nicht mehr davor zurück, sich als Anhänger von Verschwörungstheorien zu outen, die schon die Demagogen der dreißiger Jahre benutzt hatten. Anstelle der Juden sind es nun die „Eliten“ in Politik und Medien, die das deutsche Volk betrügen, „umvolken“ oder gleich ganz auslöschen wollen. Dieser Überzeugung nach schafft Deutschland sich nicht ab, wie Sarrazins Bestseller hieß – es wird abgeschafft von den Feinden der Nation und ihren willigen, meist dummen Helfern, die zum Beispiel nicht begriffen hätten, was der Islam in Deutschland wirklich wolle. Manche bereiten sich nicht nur geistig auf den Bürgerkrieg vor, der aus all diesen Gründen unweigerlich kommen werde. Auch in Deutschland gibt es „Prepper“. Sie fürchten das Ende der liberalen Demokratie nicht – sie freuen sich darauf.

    Woher aber kommt diese Wut auf „das System“ und seine Repräsentanten, von der auch die AfD so profitiert? Es ist das freiheitlichste der deutschen Geschichte. Den Deutschen geht es insgesamt besser als jemals zuvor. Es gibt keinen Krieg, keine Arbeitslosigkeit und keine Inflation – und keine Zinsen mehr, schimpfen auch jene, die in der europäischen Einigung die Wurzel allen Übels sehen. (Tatsächlich waren die Zinsen meistens dann am höchsten, wenn das auch für die Geldentwertung galt.) In Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung der Jahre 2015/16 ist es, was vorhersehbar war, zu Problemen gekommen, von denen die Regierung Merkel behauptet hatte, es werde sie nicht geben.

    Der unversöhnlichste Streit in Deutschland tobt aber (noch) nicht zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, sondern zwischen den Deutschen, die Merkels Politik richtig fanden, und jenen, für die sie des Teufels war. Die Kanzlerin polarisiert bis heute. Für ihre Kritiker war ihr Thüringen-Verdikt „unverzeihlich“ unverzeihlich und, weil die Wahl faktisch tatsächlich „rückgängig“ gemacht wurde, ein Beleg dafür, dass die Herrschaft der CDU nicht besser sei als die der SED. Gauland verglich Merkel nicht zum ersten Mal mit Ulbricht und Honecker.
    Mörderischer Handlungszwang

    Zweifellos müssten die „Altparteien“ der AfD das Geschäft des Verunglimpfens nicht immer so leicht machen. Doch die Frage bleibt, warum Häme, Hetze und Hass so oft auf fruchtbaren Boden fallen. Geht es uns schlicht zu gut, wie manche mutmaßen? Begibt sich der deutsche Esel gern aufs Glatteis, wenn ihm zu wohl ist?

    Wenn es so wäre, dürfte man von der AfD nicht erwarten, dass sie den Leichtsinnigen wieder herunterholt. Im Gegenteil: Diese Partei versucht, die Deutschen dorthin zu treiben, wo das Eis brüchig wird. Das muss in einem freien Land, das Deutschland entgegen aller Diffamierung ist, niemand mit sich machen lassen.

    Ja, es gibt hierzulande islamistische Hassprediger, denen der Rechtsstaat noch nicht mit der nötigen Entschlossenheit das Handwerk legt. Aber auch den autochthonen links- und rechtsextremen Hetzern darf er keinen Freiraum zum Verspritzen ihres Giftes lassen. Die Gefahr, dass gar nicht so einsame Irre, die im Netz ihresgleichen suchen und Bestätigung finden, daraus einen mörderischen Handlungszwang ableiten, kann niemand mehr als Spinnerei abtun. Aus dem ganz normalen Wahn ist blutiger Ernst geworden – und wird es wieder werden, wenn die Deutschen und ihr Staat ihm nicht Einhalt gebieten.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-zur-hasskriminalitaet-nach-hanau-der-ganz-normale-wahn-16646731.html?premium

    Hier ein Auszug aus dem ahnungsvollen essay Frank Schirrmachers aus 2006 über die „Veränderungen im Bevölkerungsaufbau“:

    (….)
    Muslime in Deutschland : Vorbereitungsgesellschaft

    Von Frank Schirrmacher
    -Aktualisiert am 13.02.2006

    (…….)
    Vom Familiennachzug zum Berufseinstieg

    Ehe man diese Sätze zur Karikatur macht, ehe sofort die Witterung nach Fremdenfeindlichkeit und Verschwörungskomplexen aufgenommen wird und das Wort „Stammtisch“ fällt, sollte man festhalten, daß Strauß‘ Wort von der „Vorbereitung“ nicht die Planung von Attentaten meint, sondern den Umschlagspunkt des Bevölkerungsaufbaus, den eine Reihe von europäischen Staaten in den nächsten Jahren erleben wird. Wer ist Mehrheit, und wer ist Minderheit? Diese Frage, die Politiker aus naheliegenden Gründen nicht öffentlich zu stellen wagen, hat der Bevölkerungsforscher Herwig Birg längst beantwortet. Dabei geht es nicht um die Veränderungen der Mehrheitsverhältnisse in der Gesellschaft insgesamt, sondern um eine demographische Revolution von unten. (…..)

    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/muslime-in-deutschland-vorbereitungsgesellschaft-1305156.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

  24. Über RDL
    https://rdl.de/ueber-rdl

    Radio Dreyeckland finanziert sich durch seine Hörer_innen, die Mitglied im Freundeskreis RDL e.V. sind. Daneben erhält es eine institutionelle Förderung durch die Landesanstalt für Kommunikation.

    Finanzierung von RDL e.V.
    *https://grether.syndikat.org/das-grether/soziale-projekte/

    RDL finanziert sich über den Freundeskreis RDL e.V. und über eine institutionelle Förderung durch die Landesanstalt für Kommunikation.

    Die Landesanstalt für Kommunikation (LFK) ist die zuständige Stelle für die Zulassung und die Aufsicht über private Rundfunkveranstalter in Baden-Württemberg.

    Sie engagiert sich im Bereich Medienkompetenz und bietet Fortbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter der Rundfunkveranstalter an.
    https://www.lfk.de/

    Deutsche Steuerzahler finanzieren ihre eigene Verar$che! :mrgreen:

  25. johann 22. Februar 2020 at 20:36

    „Woher aber kommt diese Wut auf „das System“ und seine Repräsentanten, von der auch die AfD so profitiert? Es ist das freiheitlichste der deutschen Geschichte. Den Deutschen geht es insgesamt besser als jemals zuvor. Es gibt keinen Krieg, keine Arbeitslosigkeit und keine Inflation …“
    —————-

    Was für ein mieser Lügner.
    Von den unzähligen Untaten und Rechtsbrüchen des Merkel-Regimes fange ich gar nicht erst an.

  26. Heisenberg73 22. Februar 2020 at 20:46

    Ich frage mich auch, was in diesem Mann vorgeht. Immerhin müßte er ja am Sinkflug seiner Leserzahlen erkennen, das sich irgendwas verändert hat. Andererseits fallen mir bei der FAZ online (im print wird es ähnlich sein) immer mehr Anzeigenschaltungen von Bundesministerien etc. auf………..

  27. Würde mich mal interessieren, ob Restle-rampe Kapitalismus und Marktwirtschaft unterscheiden kann.
    Ebenso ob das diejenigen können, die ihn hier zu Recht geißeln, aber dann Sozialismus und Kommunismus gleichsetzen.
    Ich höre nur noch Parolen, je weniger Ahnung im Kopf, desto lauter!

  28. @Irminsul (Zentralrat der Sachsen) 22. Februar 2020 at 20:08
    Ein Anhaltspunkt wird die Wahl jetzt am Sonntag in Hamburg sein. Ob die AfD über oder unter 5 Prozent kommt.
    Wobei ich mir mittlerweile in diesem Klima und in der linksextremen Stadt Hamburg Wahlfälschungen im großen Stil vorstellen kann.

  29. Heisenberg73 22. Februar 2020 at 20:46

    johann 22. Februar 2020 at 20:36

    „Woher aber kommt diese Wut auf „das System“ und seine Repräsentanten, von der auch die AfD so profitiert? Es ist das freiheitlichste der deutschen Geschichte. Den Deutschen geht es insgesamt besser als jemals zuvor. Es gibt keinen Krieg, keine Arbeitslosigkeit und keine Inflation …“

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-zur-hasskriminalitaet-nach-hanau-der-ganz-normale-wahn-16646731.html?premium
    ———————-
    So ein Arschloch. Der Krieg hat jede größere deutsche Stadt schon erreicht, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und sinnlose Lehrgänge („wie schreibe ich eine Bewerbung“) ist nur eine schöngerechnete Arbeitslosenquote und Energiekosten (Strom, Sprit) und Nullzinsen sind eine „versteckte“ Inflation.

  30. johann 22. Februar 2020 at 20:36

    – Berthold Kohler –

    Es ist das freiheitlichste der deutschen Geschichte. Den Deutschen geht es insgesamt besser als jemals zuvor. Es gibt keinen Krieg, keine Arbeitslosigkeit und keine Inflation – und keine Zinsen mehr

    Der FAZ-Mitherausgeber legt die Axt an die Wurzel sein er Noch-Leser. Er hat den zunehmend penetranten Drang, Wunsch und Wirklich in einen propagandistischen Alptraum zu verkneten. Um nur einen Aspekt rauszugreifen: „Keine Zinsen mehr“ – der feuchte Traum von Moslems und Kommunisten, die dann Zinsen umbenennen und doch auf Zinsen kommen. Sie heißen nur nicht mehr „Zinsen“.

    Wo legt denn der Herr Kohler sein nicht unbedeutendes Vermögen an, damit es für ihn Rendite abwirft? Kohler ist übrigens irgendwann in den letzten Jahren komplett umgefallen – Winston läßt grüßen. Das äußert sich stärker denn je in seinen Texten.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_Kohler

  31. Kohler:

    „Es gibt … keine Arbeitslosigkeit …“

    Nein. Nur erbarmungslos geschönte Statistiken. Und einen Staat, der seine Bürger ununterbrochen anlügt, sowie irgendein Pressesprecher seinen Mund aufmacht. Oder es um staatliche Statistiken geht.

    Das hat sogar die SED begriffen:

    *https://www.die-linke.de/themen/arbeit/tatsaechliche-arbeitslosigkeit/2020/

    Wobei das gerade von denen besonders pikant ist (aber Agitprop ist gelernt und das Vorwerfen des eigenen Versagens hat die SED in der DDR zur hohen Kunst entwickelt). In der DDR gab es theoretisch auch keine Arbeitslosigkeit. Weil das die SED so befohlen hatte.

    Das fröhliche Gesellschaftsspiel „Mit Statistiken lügen“ erfreut sich ungebrochener Beliebtheit.

  32. Restles dämliche Moderationen und Kommentare sind einfach widerlich und zeigen deutlich, dass sein IQ kleiner ist als seine Schuhgröße.

  33. Babieca 22. Februar 2020 at 21:22

    Schirrmacher hat trotz seiner linken Irrlichterei schon 2006 die entscheidende Frage angesprochen (schon damals politisch korrekt verschämt):

    (……)
    Welche Integrationskraft wird größer sein?

    Das ist ein fundamentaler Umformungsprozeß, der uns beruhigter sein lassen könnte, wenn wir nicht schon heute wüßten, daß eine wachsende Zahl dieser Zuwanderer oder ihrer Nachkommen in den letzten Jahren mehr von der sozialen Integrationskraft des Islam profitiert als von der Integrationskraft unserer Gesellschaft. Zur gleichen Zeit nämlich wird der explosive Jugendanteil in den despotisch regierten arabischen Ländern sich ein weiteres Mal erheblich verstärkt haben. Man kann sich angesichts der demographischen „Vorbereitung“ jeder Wertung enthalten und mit Botho Strauß nur diese eine Minimal-Frage im Interesse unserer dann erwachsenen Kinder stellen: „Man wüßte nur gern, ob sich die anderen in ihrer Mehrheit dann ebenso empfindlich bei der Abwägung zwischen Toleranz und Dummheit verhielten.“

    (…..)

    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/muslime-in-deutschland-vorbereitungsgesellschaft-1305156.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    „Wir“ wissen, dass der Islam ab einem gewissen Bevölkerungsanteil überhaupt keine „Minimalfragen“ über „Abwägungen von Toleranz und Dummheit“ stellt, wie Schirrmacher verschwurbelt vermutet. Tatsächlich erleben wir schon heute, dass islamkritische Diskussionen im Ansatz verhindert werden sollen (s. Schröter-Veranstaltung an der Uni Frankfurt neulich). Wie das in 20 oder 30 Jahren sein wird, kann man sich dann ausmalen. Und der Kommentar Kohlers sagt im Grund auch schon alles über die zukünftige Dhimmitude in Deutschland.

  34. Sowie diese Type auf dem Bildschirm erscheint und meint, er müsse unbedingt seine Kotze über die AFD speien, dann schalte ich sofort mein TV-Gerät auf „off“. Einen links versifften Erguss von diesem Herrn „Georg Restle“ muss ich mir wahrlich nicht antun.

  35. Guten Abend, Herr Rest!

    Ich heiße Restle!

    Wusste ich nicht, ich schalte immer sofort um, wenn sie am Bildschirm erscheinen.

  36. Genosse Restle, der antivölkische Ritter mit der hohlen Nuss und der heuchelnden Zunge.

    Radio Dreyecksland heisst so, weil das Sendegebiet aus dem Dreieck Deutschland-Schweiz-Frankreich bestand.
    Und die Sektion Frankreich gründete eine, dem Namen nach klar erkennbar, identitär-völkische Untersektion, das „Radio für die Elsässer“.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Radio_Dreyeckland_(Elsass)

    Kollaboration mit Völkisch-Identitären?
    Herr Restle?
    Hallo?

  37. Bei ZEIT online gibt es zu diesem Artikel über ein Verbot von AfD-Mitgliedern im Staatsdienst (im Aritkel verfälschend auf „Funktionäre“ bezogen) schon 1500 Leserkommentare. Man kann unmöglich alle lesen. Aber bemerkenswerterweise gibt es auf diesen Leserkommentar „Mit dem richtigen Parteibuch hatte man in Deutschland schon immer gute Karrierechancen.“ schon über 100 teils wütende Erwiderungen der meist linken Leser……:

    AfD im öffentlichen Dienst: Politiker wollen keine AfD-Funktionäre im Staatsdienst dulden
    AfD-Funktionäre dürften nicht im öffentlichen Dienst tätig sein, sagen Politiker von CDU, SPD und FDP. Ein „Mitschwimmen“ bei der AfD sei für Beamte nicht mehr möglich.
    22. Februar 2020, 11:21 Uhr Aktualisiert am 22. Februar 2020, 16:16 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, khe, sc 1.447 Kommentare

    (in Worten: Die „linksliberale“ ZEIT fordert ein Berufsverbot für AfD-Mitglieder…..)

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-02/afd-oeffentlicher-dienst-hanau-rassismus-terrorismus

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    Wichtiger Hinweis #2.1 — vor 10 Stunden
    175

    Mit dem richtigen Parteibuch hatte man in Deutschland schon immer gute Karrierechancen.

  38. Radio Dreyeckland, diesen linksradikale Dreckssender habe ich früher mit einem stärkeren Träger platt gemacht, indem ich mich mit meinem Sender (der auf dem Balkon stand, die Antenne unter dem Dach) genau auf deren UKW-Frequenz platzierte. In einem Radius von 30 km Luftlinie waren die nicht mehr zu hören. Ich funkte mit großem Hub (Sendelautstärke) ein Musiksignal darüber, manchmal auch reine Meßtöne. Hach, machte das Spaß. Die waren am rotieren. Musste mich nur vor dem Funkmeßdienst der Post sehr vorsehen, denn Dreydreckland hatte damals schon eine legale Frequenz.

  39. Bis zu den angegebenen 9 Minuten habe ich es gar nicht geschafft. Direkt am Anfang rückt der Moderator (kann man das noch sagen? Oder muss man schon sagen Politoffizier?) den Hintergrund des Täters und seine Motivation ins rechte Licht (im Wortsinn).
    Alle vorliegenden Beweise seien substanzlos, nur Ablenkungsmanöver, der Täter sei Nazi und nichts anderes, Basta. Und dann folgte der Bericht.

    Berichtet wird: … er habe sich von Geheimdiensten verfolgt gesehen.
    Nicht berichtet wird, wie die Aussage komplettiert werden müsste:… verfolgt gesehen, die sich per Fernzugriff in sein Gehirn verbunden, seine Gedanken und Ideen gestohlen und ihm in Form von wirren Träumen Informationen zugespielt haben.

    Hier kommt Prof. Dr. Beate Küpper, selbstverständlich Expertin für Rechtsextremismus, zu Wort.
    Psychisch kranker Einzeltäter diene nur als Ablenkung, werde gerne von den rechten behauptet, der Täter sei Nazi und nichts anderes, Basta.

    Warum ich auf diesen Aussagen so rumreite? Dies ist der allererste Fall, in dem ich mir Unterlagen ansehen konnte, bevor der Zugriff nicht mehr möglich war.
    Die Internetseite des Täters ist gesperrt, seine Videos auf Youtube wurden gelöscht.
    Ich habe das Video „an das amerikanische Volk“ und ein anderes Video in deutscher Sprache gesehen, viel wichtiger jedoch, ich habe sein Manifest gelesen (außer die beiden Anhänge, in denen es im Detail um seine DFB- und USA-Weltmacht-Strategie geht.

    Frau Professor redet von Radikalisierung durch das Internet durch Hetzer und sonstige Internetquellen, was besonders niedlich ist, da der Täter sich bereits geistig nicht mehr im Normalzustand befand, als das Internet noch ARPAnet hiess und nur dem US-Militär zugänglich war, aber wer achtet im Kampf gegen Rechts schon auf Details und Fakten.
    Sie spricht dann von einer gerichteten psychischen Störung (Moment? Jetzt doch eine Psychose nachdem sie es vorher schon verneint hatte?).

    Hätte sie sich die Mühe gemacht das Manifest des Täters zu lesen, dann wüsste sie ganz genau wen er gehasst hat:
    – Sich selbst, weil er einiges erst spät erkannt hat.
    – sich selbst in keinem Fall, weil er überzeugt war, ein aussergewöhnliches Genie zu sein
    – bestimmte Ethnien, welche überproportinal zum Bevölkerungsanteil in Kriminalstatistiken als Täter auftauchen.
    – Staatsangehörige von 23 konkret benannten Staaten, weil sie die Entwicklung der Menscheit bremsen.
    – die Hälfte der deutschen Bevölkerung, weil es keine deutschen sind.
    – den gesamten Rest der Welt, weil alle für das Elend der Vergangenheit verantwortlich zu machen sind.

    Das „Problem“ des „Elends“ wollte er übrigens derartig gelöst sehen, daß in ferner oder fernster Zukunft die Menschen eine Zeitreise unternehmen, den Planeten Erde vor der Entstehung der Menschheit vernichten und somit alles Elend ungeschehen machen werden.

    Und hier ist das Video der Monitorsendung erst bei Minute 3.

    Die eigentliche Ansage dieses Beitrages ist, wenn es mir mit Leichtigkeit gelingt diese Informationen zusammenzutragen, dann sollte es der „Qualitätspresse“ und Frau „Professorin“ auch möglich sein. Sie betreiben also wissentlich Regierungspropaganda.

  40. Dieser an Intellektueller Dummheit wohl kaum zu übertreffender ideologisch geprägter Hirni , ist geradezu exemplarisch für die ÖR – Sender !
    Ich weigere mich , solch einen Typen auch noch als Journalisten zu bezeichnen , der offenbar nicht mehr in der Lage ist , zu erkennen , dass er mit seiner Hetze gegen Hetze zu Felde zieht !
    Am Schlimmsten waren seine kruden Behauptungen , dass man psychisch kranke Menschen und deren paranoide Schizophrenie als Vorwand ansehen muss , weil Sie damit Ihren Rassismus verdecken wollen ! Diese Aussage zeigt mir , wie krank Herr Restle inzwischen selbst inzwischen ist ! Ich denke , solche Menschen sind nicht nur selbst gefährdet , sondern auch eine Gefährdung der Öffentlichkeit ! Wir wissen heute , dass solche Menschen keine Problemeinsicht in Ihrer Krankheit haben ! Insofern muss man die ÖR auffordern , diesen Herrn Restle vor sich selbst zu schützen , indem man Ihn als Moderator ablöst !!
    Er benutzt den Sender um seine psychische Krankheit ausleben zu können ! Ihm scheint inzwischen nichts mehr heilig zu sein , nicht mal die an psychischen Krankheiten leidenden Menschen !
    Meiner Überzeugung nach , ist Herr Restle ver–rückt geworden und benötigt selbst dringend Hilfe !
    Solche Typen werden zunehmend zu Totengräber der ÖR – Sender !!

  41. Sowas lese ich als langjähriger „Stammwähler“ der CDU nur noch mit bitterer Genugtuung:

    K-Frage in der CDU
    Ratlos, verstört, unsicher

    Stand: 20:49 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten

    Robin Alexander

    Die CDU wollte anschlussfähig in alle Richtungen sein, nun schlittert sie ins Chaos. Die wichtigste deutsche Partei weiß weder, wen sie will, noch, was sie will. Ein strategisches Zentrum gibt es nicht mehr.
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    Immerhin, sie reden miteinander. Der NRW-Ministerpräsident Armin Laschet mit dem Umfragenkönig und Basisliebling Friedrich Merz. Beide mit Gesundheitsminister Jens Spahn. Alle mit der Noch-Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer. Und die sogar mit Norbert Röttgen, dem Überraschungskandidaten, der auf jeden Fall eine offene Abstimmung auf dem Parteitag anstrebt.

    Sie reden am Telefon, unter vier Augen, am Rande von politischen Terminen und sogar bei Karnevalsveranstaltungen. Aber sie kommen der Lösung bisher nicht näher: Immer noch ist unklar, wer neuer Vorsitzender der wichtigsten deutschen Partei werden soll – und damit möglicherweise der nächste Bundeskanzler.

    Und während sie reden, wächst der Frust. Wer in diesen Tagen mit Landesfürsten, Bezirksvorsitzenden, Bürgermeistern und Abgeordneten telefoniert, lernt eine ratlose, zutiefst verstörte Partei kennen, die nicht nur unsicher ist, wen sie will, sondern auch, was sie will.

    Aus der Anschlussfähigkeit in alle Richtungen, dem Erfolgsrezept der langen Merkel-Jahre, ist fatale Richtungslosigkeit geworden, die sich auch vor dem Publikum kaum noch verbergen lässt. Am Freitagabend einigten sich vier Abgeordnete in Thüringen mit Vertretern von Rot-Rot-Grün darauf, dass die CDU den linken Kandidaten Bodo Ramelow als Ministerpräsident mitwählt. Notfalls sollten die christdemokratischen Abgeordneten in Erfurt losen, wer von ihnen die Hand dafür heben muss. Es sind die gleichen Abgeordneten, die vor gut zwei Wochen gemeinsam mit der AfD Björn Höckes einen FDP-Ministerpräsidenten gewählt haben.

    Sprachen die vier Unterhändler – der gewählte Fraktionsvorsitzende Mike Mohring war nicht unter ihnen – im Auftrag von Kramp-Karrenbauer? Oder erfüllen sie einen Auftrag des Koalitionsausschusses von Angela Merkel? Keiner weiß es, alle halten mittlerweile alles für möglich. Ein strategisches Zentrum hat die CDU nicht mehr.

    Am Samstag war die Führungslosigkeit ein paar Stunden mit den Händen zu greifen. Kramp-Karrenbauer schwieg dröhnend zum Ramelow-Deal. Der potenzielle nächste Vorsitzende Laschet signalisierte, es sei ihm egal, wie der Albtraum von Thüringen zu Ende gebracht werde, wenn es nur schnell ginge. Über seinen Konkurrenten Merz ging das Gerücht, er wolle einen Aschermittwochsauftritt im thüringischen Apolda in dieser Woche nutzen, um den Deal unter Hochrufen der Parteibasis zu verdammen.

    Offen kommunizierte nur Jens Spahn: Er verwarf den Deal früh und klar. Und setzte sich damit durch: Der wackere Generalsekretär Paul Ziemiak, der den Vormittag damit verbracht hatte, empörte Landespolitiker aus der ganzen Republik telefonisch bei der Stange zu halten, legte die Bundespartei am frühen Nachmittag auf Spahns Linie fest.

    An diesem Sonntag kommt der nächste Nackenschlag: Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg dürfte die CDU das schlechteste Wahlergebnis in der Parteigeschichte einfahren. Auch hier haben sich Landespolitiker in der Beliebigkeit verdribbelt: Der Kandidat Marcus Weinberg war als idealer Juniorpartner der grünen Spitzenkandidatin Katharina Fegebank gekürt worden und setzte im Wahlkampf auf eine neue Straßenbahn und „weiche Themen“. Als sich aber der biedere SPD-Amtsinhaber Peter Tschentscher mit einer Kampagne für Klimaschutz und wirtschaftliche Vernunft in Umfragen überraschend deutlich von der Ökopartei absetzte, drehte sich die CDU um 180 Grad: Plötzlich warb Weinberg dafür, gemeinsam mit SPD und FDP die Grünen aus der Stadtregierung zu werfen.

    Die Stimmung im Parteipräsidium und im Bundesvorstand dürfte trüb bis verzweifelt sein, wenn die Spitzengremien am Rosenmontag in Berlin zusammenkommen. Die Sitzungen werden am Sonntagabend auf einem Abendessen in der Parteizentrale vorbereitet, zu dem Kramp-Karrenbauer ihre fünf Stellvertreter eingeladen hat. Einigen von ihnen haben Kramp-Karrenbauer bereits in der vergangenen Woche ermahnt, wenigstens die CSU in ihre Schranken zu weisen. Deren Vorsitzender, der bayerische Ministerpräsident Markus Söder, gibt öffentlich Ratschläge zur Kandidatenfindung, zur Strategie und zum Zeitplan der CDU.

    Doch Kramp-Karrenbauer hat nicht mehr die Kraft, sich Einmischungen aus Bayern zu verbitten. Sie will sich dem Vernehmen nach darauf beschränken, den Gremien am Montag einen „Fahrplan“ vorzulegen. Demnach soll die Vorsitzendenfrage auf einem eintägigen Sonderparteitag im Mai oder in der ersten Junihälfte geklärt werden. Ihr ursprünglicher Plan, den neuen Chef gleich zum Kanzlerkandidaten auszurufen, gilt als gescheitert. Unklar ist weiter, ob die von Söder angemahnte gemeinsame Sitzung der Präsidien beider Unionsparteien vor oder nach diesem Parteitag stattfinden soll.

    Noch immer setzten Kramp-Karrenbauer und vor allem Laschet darauf, eine „Teamlösung“ zu finden, in die alle Aspiranten integriert werden. Doch diese Lösung wird auch von der Kanzlerin erschwert. Merkel weigert sich beharrlich, mit Merz zu sprechen – was diesen kränkt und andere verwundert. Immer mehr meinen, Merkel könne sich nicht auf eine rein destruktive Rolle beschränken. Als in dieser Woche ein Kolumnist in einem Magazin über schlechte Umgangsformen von Merz gegenüber einer Maskenbildnerin berichtete, erinnerte sich mancher, dass derselbe Kolumnist zweimal von einem Abendessen berichtet hatte, bei dem Merkel Kramp-Karrenbauer unsanft in ihre Schranken gewiesen habe.

    Eine Lösung, für die Merkel gebraucht wird, wäre eine Kabinettsumbildung. Diese würde die Teambildung enorm erleichtern – Spahn könnte als Fraktionsvorsitzender oder Innenminister aufgewertet, Merz als Wirtschaftsminister eingebunden werden. Bisher gibt Merkel dem Vernehmen nach aber keine Signale, ihre Regierung umbauen zu wollen, um der CDU einen Neustart zu ermöglichen.

    Der aber wird von immer mehr einflussreichen Christdemokraten herbeigesehnt. In seinen ersten Gesprächen mit Laschet beharrte Merz noch darauf, die Nummer eins in einem Team zu sein; mittlerweile wirken aber einflussreiche Unterstützer auf ihn ein, sich zum Wohle der Partei einzureihen. Aber die Lage ändert sich täglich: Mancher, der zunächst auf Laschet setzte, weil dieser am ehesten Kontinuität verkörpert, findet die Gesamtlage jetzt derart verfahren, dass ein Generationenwechsel her müsse. Dafür stünde nur Spahn.

    Einig sind sich die Parteigranden nur in einem: Sie lehnen die Kandidatur von Norbert Röttgen ab. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses hatte seine Kandidatur Mitte der Woche bekannt gegeben und vor allem mit einer veränderten Weltlage begründet. Eine Interviewäußerung, er wolle nicht nur die CDU, sondern gleich „den Westen“ retten, wird als Zeichen von Hochmut gewertet.

    In der Partei gilt Röttgen als hochbegabt, aber auch notorisch illoyal. Alte Geschichten werden nun neu erzählt. Wie Röttgen einmal aus Eitelkeit seinem alten WG-Mitbewohner Andreas Krautscheid einen guten Listenplatz und damit den Einzug in den Bundestag vermasselt hätte. Wie Röttgen vor Jahren als Parlamentarischer Geschäftsführer seinen Chef, den damaligen Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder, abzusägen versuchte.

    Wie Röttgen als Umweltminister die Energiepolitiker der Fraktion als „Dinosaurier“ der Lächerlichkeit preisgab. Wie Röttgen versprochen haben soll, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie zu werden, aber doch nicht bereit gewesen sei, dafür sein Bundestagsmandat abzugeben. Am schwersten wiegen aber die Erinnerung an Röttgens krachend gescheiterten Versuch, Ministerpräsident von NRW zu werden. Kopien von alten Zeitungsberichten über diesen „schlechtesten CDU-Wahlkampf aller Zeiten“ werden nun analog und digital herumgereicht.

    Bei den einfachen Parteimitgliedern war Röttgen allerdings immer schon beliebter als bei den Funktionären. Einst setzte er sich gegen das davor allmächtige Kartell der NRW-Bezirksvorsitzenden in einer Mitgliederentscheidung als Landesvorsitzender durch – ausgerechnet gegen Laschet.

    Auch dieses Mal möchte Röttgen die Mitglieder entscheiden lassen, wer neuer CDU-Vorsitzender wird. Doch Kramp-Karrenbauer ist fest entschlossen, dies zu verhindern, und verweist darauf, dass sich erst der letzte Parteitag im November explizit dagegen entschieden hat.

    Also bleiben alle Buben weiter im Spiel. Wenn sich die Konkurrenten doch noch zum Team zusammenfinden, könnten sie noch einmal gemeinsam bei Merkel vorstellig werden und eine Kabinettsumbildung oder sogar einen vorzeitiges Ende der Kanzlerschaft verlangen. Als kleinere Lösung gilt der Umbau der Parteispitze: Ein Parteivorsitzender Laschet könnte Merz und Spahn zu Stellvertretern machen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus206068877/K-Frage-in-der-CDU-Ratlos-verstoert-unsicher.html?source=k239_control.hero.1.206068877

  42. Georg Restle ist so etwas wie der Freisler des WDR – Kritikern ruft er zu: „Sie schäbiger Lump, Sie!“
    Bei den Lügenbolden des ÖR liegt er ganz vorn!

  43. So eine links versiffte, manipulierende Sendung schaue ich mir schon seit Jahren nicht mehr an. Leider muss ich für den Empfang der öffentlich rechtlichen Sender für solchen Schwachsinn auch noch Zwangsgebühren zahlen um u.a. die Spitzgehälter solcher Schwachmaten zu finanzieren. Bisher konnte man noch Berichte über Natur usw. sehen, aber auch hier muss ich leider nach und nach feststellen, dass man hier auch linkes Gedankengut einbettet. Mit Links habe ich endgültig die Schnauze voll als ehemaliger DDR- ler. Diese Diktaturen haben nachweisbar ca. 60 bis 70 Millionen Menschenleben auf dem Gewissen, also wesentlich mehr als das 3. Reich mit dem Holocaust. Und wenn ich dann noch höre Amadeu Antonio Stiftung, geleitet u.a. von einer Stasispitzlerin Kahane, sagt mir das alles, nur Pack.

  44. Wer in der DDR groß geworden ist, erkennt die Sprüche mit System sofort wieder.
    Deshalb wählt der Osten auch anders.
    Diese Verbrecher dürfen nie wieder an die Macht, haben aber schon wieder alles infiziert.
    Die ganzen roten Socken scheinen an den Unis die letzten 30 Jahre unsere jetzigen Richter, Lehrer ,Politiker und vor allem Journalisten mit ihrem blöden Ideen geimpft zu haben.

    Dieses… „was ich sage wird gemacht, weil mir keiner was anhaben kann “ … und was irgend wo steht ist mir egal, wenn es der Sache nutzt . Wer nicht für uns ist ,ist gegen uns .

    Das hat sich in den letzten 15 Jahren immer mehr durch gesetzt. Gut zu beobachten ist das an Frau Merkel.
    Nach außen immer ein freundliches Gesicht und hinten rum auf Recht und Gesetz pfeifen.
    Wer nicht drüber nach denkt, sieht nur Muttis freundliches Gesicht.
    Die Leute die es Merken sind einfach Nazis und dann können wir weiter machen.
    Hoffentlich wachen noch mehr auf.

  45. Ich bin zu faul zum nachgurgln, der Typ stammt nicht zufällig aus Ruhla?

    Heisenberg73 22. Februar 2020 at 20:04; Erstmal das, da können wer auch immer wahrscheinlich sogar das gewünschte Ergebnis prozentgenau vorgeben. Dann kommt dazu, dass das Umfrageergebnis bereits Stunden nach der Tat veröffentlicht wurde. Wer jetzt nicht ständig am Fernseher hängt und exzessiv Nachrichten glotzt, hat bis zum veröffentlichen der Umfrage, von der Geschichte noch nicht mal was gehört. Wenn sowas um 10h abends passiert, steht das nicht mehr in der Morgenzeitung, weil die schon ab ca 18h verkauft wird. Auch deshalb ist so ne Umfrage völlig unglaubwürdig. Ich weiss zwar nicht, wie lange so ne Umfrage normalerweise dauert, unter 3 Tagen halte ich aber für unrealistisch. Klar, die Prognosen während ner Wahl gehen um ein vielfaches schneller, aber da werden nur Leute befragt, die zur oder von der Wahl kommen und die Redaktionen sind drauf vorbereitet und machen die ganze Auswertung. Das geht mit bloss ein oder 2 Fragen recht schnell.

    obelix57 22. Februar 2020 at 21:24; Schuhgrösse, aber doch die amerikanische?

  46. Zu@johann22.02.2020at 22:42

    Auch ein Alexander scheint nach wie vor nicht zu begreifen , dass einzig und allein Frau Dr.Merkel die Quelle allen Übels ist !!
    Sie war es , die die Wahl Kemmerich rückgängig machte, weil Sie lieber Ihre alten Freunde der SED stützen wollte ! Merkel war es auch , die mit Ramelow ein Telefongespräch geführt hat und wohl auch Zusagen gegeben hat, wie das Thüringenproblem , das Frau Merkel erst zum Problem machte , gelöst werden soll !
    Ich bin sicher, dass Frau Merkel in diesem Gespräch auch Zimaniaks Grundsätze der CDU einfach Preis gegeben hat , mit anderen Worten , Merkel hat damit nicht nur die Parteilinie der CDU verraten , sondern für Ramelow auch Zimanak als Parteivorsitzenden suspendiert ! Er selbst , hat es bis jetzt nicht mal realisiert , was da gegen Ihn und der Partei gelaufen ist !
    Es gibt nur einen Weg aus dieser Misere heraus zu kommen , Frau Dr. Merkel muss sofort abgelöst werden , nur dann habe ich noch Hoffnung für die CDU ! Jeder Tag länger mit Merkel , wird der CDU nachhaltig Schäden !
    Wer aus dem Emsland kommt , der weiß , dass dort im Westen die CDU besonders stark vertreten ist und Wahlergebnisse von 80% nicht selten sind ! Doch die Bürger dort , sehen mit Entsetzen , dass die CDU in den Kommunismus abdriftet und das wird gerade dort Folgen haben !
    Mac Allister wurde damals nicht zum Ministerpräsidenten in Niedersachsen gewählt, weil er dort massiv verloren hatte . Ich sehe derzeit eine ähnliche Stimmung in der dortigen Wählerschaft !
    Früher waren 80% von Merkel überzeugt , heute jedoch , dürften es nicht mal mehr 20% sein ! Wo man hin hört , hört man , Merkel muss endlich weg !

  47. Korrektur : soll heißen Ziemiak .. und er ist Generalsekretär der CDU .. nicht Parteivorsitzender , wie fälschlich von mir geschrieben

  48. Diese „Experten“ sollen mal bei Väterchen Stalin nachschlagen, wie es um Demokratie und Menschenrechte in der ehemaligen Sowjetunion bestellt war, bevor sie so einen geistigen Dünnschiss verbreiten.

  49. AUCH DER NACHFOLGENDE KOMMENTAR IST DURCH DIE IM GRUNDGESETZ GARANTIERTE MEINUNGSFREIHEIT GESCHÜTZT:
    Bald Flugverbot für Ryan Air? Wie werden die mohammedanischen Staaten, wie z.B. Deutschland, reagieren? https://mobil.ksta.de/wirtschaft/profiling-am-flughafen-ryanair-chef-fordert-strenge-kontrollen-fuer-muslimische-maenner-36286964 Wird der Ryan Air jetzt zum AfD Hetzer oder bloss zum einfachen Nazi erklärt? Kommt für die Airline jetzt nur Gegenwind durch die Frühjahrsstürme oder folgt ein Shitstorm der Gut- und Bessermenschen?
    H.R

  50. Ein Artikel zu Hanau ohne dass die AfD erwähnt wird……..

    Attentäter von Hanau

    Tobias R.‘s Vater galt als „Patriarch, der die Familie unterjochte“
    Stand: 09:35 Uhr | Lesedauer: 9 Minuten

    Der Attentäter von Hanau war schon früh ein Sonderling. Ehemalige Freunde und Kollegen beschreiben einen Einzelgänger mit wahnhaften Zügen, der von einem pedantischen Vater dominiert wurde. Doch zwei Fragen beschäftigen die Ermittler besonders.
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    Um sich dem Unfassbaren zu nähern, reicht in Hanau ein Spaziergang. Zweieinhalb Kilometer vom Zuhause des Attentäters Tobias R. entfernt lebt ein Mann, der ihn früher gut kannte. Seinen Namen will er nicht veröffentlicht sehen. Wir nennen ihn Frieder F. Er ging mit R. aufs Gymnasium, besuchte ihn zu Hause, spielte Tennis mit ihm. „Tobias war immer ein schwieriger Typ“, erinnert sich F. „Er hatte kaum Freunde und keinen Erfolg bei den Mädels.“ Nach Anerkennung habe sich sein Schulfreund gesehnt: „Er versuchte jemand zu sein, der er gar nicht war.“

    Tobias R. ist tot. Spezialkräfte der Polizei fanden den 43-Jährigen leblos in der Nacht zu Donnerstag in seinem Elternhaus, unweit der Leiche seiner Mutter. Zuvor hatte er in der Stadt neun Menschen erschossen. Seither fragen sich nicht nur Ermittler, sondern auch jene, die ihn kannten, was R. zu diesem Anschlag bewegt haben könnte.

    WELT AM SONNTAG hat mit Mitschülern, Kommilitonen, Kollegen und Nachbarn gesprochen. Sie zeichnen das Bild eines psychisch auffälligen Einzelgängers. Ein Junge aus bürgerlichem Wohnviertel, der lange unter den Fittichen eines offenbar pedantischen Vaters stand. Jemand, der vermutlich schon als junger Mann unter Wahnvorstellungen litt und zutiefst fremdenfeindlich war. Es gibt keinen Zweifel daran, dass R. zum Mörder wurde. Es fragt sich nur: Was trieb ihn zu seiner Tat – Wahn, Rassismus? Oder beides?

    Das fragen sich auch die Sicherheitsbehörden. Für sie geht es auch darum, ob das Gefahrenpotenzial von R. erkennbar war. Denn Tobias R. gehört zu einem Tätertypus, der schwer zu identifizieren ist. Schon seit Längerem haben sie es mit Radikalen zu tun, die sich in der virtuellen Welt mit Gleichgesinnten vernetzen und dann wie aus dem Nichts auf der Straße losballern. Terror von nebenan, im Alleingang, aber penibel geplant und – das ist diesem Typus wichtig – inszeniert für ein weltweites Publikum.

    So handelte der Rechtsterrorist Stephan Balliet, der Attentäter von Halle, im vergangenen Oktober. Er übertrug seine Morde live ins Internet. So handelte auch Tobias R. – vor seiner Tat hatte er ein Video auf YouTube veröffentlicht und ein 24 Seiten langes Bekennerschreiben voller Verschwörungstheorien, Wahnideen und Rassenhass auf seiner mittlerweile gelöschten Homepage.

    „Diese Menschen sind äußerlich instinktiv abzulehnen und haben sich zudem in ihrer Historie nicht als leistungsfähig erwiesen“, schreibt R. darin. Er lässt keinen Zweifel daran, wen er damit meint: „Südländer, sprich Türken und Nordafrikaner.“ An anderer Stelle schwadroniert er von „ethnischen Säuberungen“ und meint die Vernichtung ganzer Völker. Er zählt eine Reihe von Ländern auf, die ausgelöscht werden müssten – asiatische, arabische, und auch Israel.

    Freitagnachmittag in Hanau, Tag zwei nach der unfassbaren Tat. Es ist still um die Shishabar „Arena“. Auf dem Boden liegt ein rosafarbenes Feuerzeug, „Beweisstück 6229“ steht auf einem Zettel. Es soll der 35-jährigen Verkäuferin Mercedes K., einer deutschen Roma, gehört haben, die R. erschoss. Sie hinterlässt zwei Kinder. Drei weitere Menschen starben hier. Eine Blutspur zieht sich über den Fußboden, daneben liegt ein umgeworfener Mülleimer.

    Panik brach aus, als R. die Bar am Mittwochabend kurz nach 22 Uhr mit einer Neun-Millimeter-Pistole stürmte, berichteten Überlebende. Panik herrschte auch wenige Minuten zuvor am ersten Tatort – der Shishabar „Midnight“ am Hanauer Heumarkt, wo R. in der Shishabar und dem Nachtcafé „La Votre“ vier Menschen erschoss. Danach fuhr er mit seinem BMW zum zweiten Tatort, dann zum Wohnhaus der Eltern, nur wenige Autominuten entfernt. Als die Polizei dort eintraf, lebte nur noch der Vater, äußerlich unversehrt.
    „Die Familie lebte extrem spießig“

    In Hanau-Kesselstadt liegt das Haus, in dem Tobias R. aufwuchs und zuletzt wohnte. Es ist ein bürgerliches Viertel, in dem die Häuser Vorgärten haben und an einigen Grundstücken Überwachungskameras hängen. Die Familie habe extrem spießig gelebt, sagt Frieder F., der Schulfreund. Er verweist auf das Bekennervideo. Im Regal, das man dort im Hintergrund sieht, stehen aufgereiht ordentlich beschriftete Leitz-Ordner. Das sei sinnbildlich, so sei es in der Familie zugegangen. Die Homepage, die R. kurz vor seiner Tat anlegte, hatte ein Impressum und eine Kurzvita. Alles ordnungsgemäß.

    Der Vater, erzählt ein Nachbar, sei „ein schwieriger Typ“. Jeder in der Gegend kenne Hans-Gerd R. 2011 kandidierte er bei der Hanauer Ortsbeiratswahl für die Grünen. Auch Behörden kannten ihn. Er verfasste mehrere Beschwerden. In einem Nachbarschaftsstreit wegen einer Hecke wandte er sich telefonisch an die Stadtverwaltung, wie diese bestätigt. Mit einem anderen Nachbarn stritt er noch im Dezember über den richtigen Umgang mit Mülltonnen. Auf der Straße verstellte er die Tonnen anderer Anwohner, wenn ihm etwas nicht passte, steht in einem Protokoll.

    Als Patriarch, der die Familie unterjochte, beschreibt Schulfreund F. den Vater. Er träumte von einer Profifußballkarriere des Sohnes. Tobias R. spielte als Teenager bei Eintracht Frankfurt, packte den Sprung zum Profikicker jedoch nicht. Die Mutter sei liebevoll gewesen. „Wenn Freunde zu Besuch waren, hat sie sich Gedanken gemacht, ob sie nun Wiener Würstchen mit Pommes macht oder Spaghetti.“

    R. besuchte das Hanauer Gymnasium Hohe Landesschule, kurz HoLa. Als am Donnerstag die ersten Informationen über die Identität des Täters durchsickerten, war den Mitglieder eines WhatsApp-Chats ehemaliger Abiturienten des Jahrgangs 1996 schnell klar: Es ging um ihren Mitschüler Tobias, Spitzname „Ratschek“ und „Racer“. Ein Einzelgänger sei er gewesen, erinnern sie sich. Manche bezeichnen ihn als „Freak“. Ein verbissener Typ, der nicht sonderlich beliebt war und bei Frauen keinen Erfolg hatte. Im Abi-Buch schrieben Mitschüler über ihn: „Einer der durchgeschossensten Leute des Jahrgangs. Macht auf obercool und Karriere. Schwallt oft ohne Inhalt und Ziel. Schwankt zwischen lieb und hyperaggressiv (…) Verteilte in der 12 auf dem Schulhof Ohrfeigen.“

    Im Jahr 2000 zog R. nach Bayreuth, wo er ein BWL-Studium begann. „Auch mit der Hoffnung, dort endlich eine attraktive Frau kennenzulernen“, wie er in seinem Bekennerbrief schreibt. Das scheiterte auch hier. Ehemalige Kommilitonen erlebten ihn als „unscheinbar“, andere als „merkwürdig“. An Freunde von ihm können sie sich nicht erinnern. 2007 machte er seinen Diplomabschluss in „Internationalem Management“.
    Im Studium war er zeitweise paranoid

    Schon als Student verhielt er sich zeitweise paranoid. In seinem Bekennerschreiben verweist R. auf Strafanzeigen aus den Jahren 2002 und 2004, die er bei der Polizei einreichte – wegen „illegaler Überwachung“. Er fühlte sich von staatlichen Stellen verfolgt. Auszug aus seinem Pamphlet: „So musste ich leider feststellen, dass ich bereits mein ganzes Leben in den Fängen einer Geheimorganisation war.“ Ein Bekannter aus der Schulzeit bestätigt eine der beiden Strafanzeigen, er sei in den Vorgang involviert gewesen, sagte er WELT AM SONNTAG. Das Innenministerium in Bayern teilt mit, dazu lägen ihm keine Informationen vor. Möglicherweise seien die Daten schon gelöscht worden.

    Nach dem Studium arbeitete R.n bei einem Finanzdienstleister in Trier. Auch hier war er der unnahbare Einzelgänger, „der einem nicht in die Augen blicken konnte“, sagt ein früherer Kollege am Telefon. Er erinnert sich an ein Teamessen, bei dem R. als Einziger allein an einem Tisch gesessen habe.

    Weil Ra. nicht teamfähig gewesen sei, trennte sich sein Arbeitgeber nach wenigen Jahren von ihm. Zuletzt habe er laut seinem Pamphlet bei einem Vergleichsportal in München gearbeitet. Dort spielte er in seiner Freizeit Fußball – und trainierte offenbar Schießen. Ab 2014 soll er mehrere Jahre lang Mitglied der „Königlich Privilegierten Hauptschützengesellschaft München 1406“ gewesen sein, einem exklusiven Schützenverein.

    Schon 2013 beantragte R. eine Waffenbesitzkarte für Sportschützen. Im Formular werden auch „körperliche und geistige Mängel“ abgefragt, die sich auf den Umgang mit den beantragten Waffen auswirken können. R. verneinte diese offenbar – eine ärztliche Prüfung fand nicht statt, der Antrag wurde bewilligt. Auf die Waffenbesitzkarte trug R. zwei Pistolen ein: im April 2017 eine der Marke Sig Sauer und im Oktober 2018 eine der Marke Walther. An dritte Position ließ er 9 mm Luger Patronen eintragen.

    Die letzte Zuverlässigkeitsprüfung nahm die Waffenbehörde im vergangenen August vor. Dabei handelte es sich um eine Abfrage verschiedener Register, bei der nichts auffiel. Eine Kontrolle an seinem Wohnort fand nicht statt.

    Das Jahr 2018 scheint ein Wendepunkt gewesen zu sein. In diesem Jahr, so die bayerischen Behörden, zog R. zurück nach Hessen. Anfang 2019 meldete er sich arbeitslos und bezog laut „Business Insider“ auch Arbeitslosengeld. Im Herbst seien ihm staatliche Zuwendungen gestrichen worden, nachdem er eine Fördermaßnahme abgelehnt hatte.

    Am 23. August 2019 registrierte R. dann eine Homepage auf seinen Namen. Und er reichte wieder eine Anzeige ein – diesmal beim Generalbundesanwalt. Betreff: „Strafanzeige gegen eine unbekannte geheimdienstliche Organisation“. Datum: 6. November 2019. Das Schreiben liegt WELT AM SONNTAG vor. Dies sei der „dritte und letzte Anlauf“, eine Strafanzeige zu erstatten, schreibt R.

    Der Generalbundesanwalt hat den Eingang des Schreibens bestätigt. Man habe damals jedoch kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Strafanzeige habe keine rechtsextremistischen oder rassistischen Aussagen enthalten. Dabei schwadroniert R. unter der Überschrift „Hochverrat“ über den „äußeren Feind“ und „straffällige Ausländer“. Er schlägt vor, „alle wieder außer Landes zu schicken“.

    Offenbar zunehmend verzweifelt wandte er sich Mitte Dezember per E-Mail an eine Art Coach in Österreich, von dem er sich wohl Hilfe erhoffte. Der E-Mail fügte er auch die Strafanzeige hinzu. Doch der Österreicher teilte R. Anfang 2020 mit, nicht helfen zu können. Begann er danach die Tat zu planen? Wenige Tage vor dem Massaker soll sich R. laut „Bild“ in einem Hanauer Wettbüro aufgehalten haben, nur ein paar Meter von der Shishabar entfernt, in die er zuerst feuerte. Er könnte dabei den Tatort ausgekundschaftet haben.

    Generalbundesanwalt Frank interessiert sich jetzt vor allem dafür, ob R. Unterstützer oder Mitwisser hatte. In der Tatnacht hatte die Polizei zunächst nach mehreren Personen gefahndet, auch Augenzeugen berichteten von zwei Männern. Inzwischen sind Ermittler jedoch überzeugt, dass R. allein mordete. Trotzdem kann es Personen geben, die in seine Pläne eingeweiht waren, ihn im Vorfeld womöglich unterstützten. Dies zu überprüfen, auch mögliche Verbindungen von R. ins Ausland, darum geht es jetzt.

    Ein Rätsel der Todesnacht ist die Rolle des Vaters. Er überlebte, anders als die Mutter. Aus Ermittlerkreisen heißt es, man ziehe den Vater derzeit nicht als Täter in Betracht. Es sei jedoch nicht ausgeschlossen, dass er sich „tatbegünstigend“ verhielt.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus206068903/Wie-Tobias-R-zum-Attentaeter-von-Hanau-wurde.html

  51. Rechtzeitig zu Wahlen, bei denen die AfD irgend eine Rolle spielt, wird uns fast regelmäßig irgendein Übergriff oder Anschlag präsentiert, für den „Rechte“ mithilfe diverser Klimmzüge, bis hin zu offenen Lügenmärchen, verantwortlich gemacht werden. Das war mit „Halle“ so und ist auch mit „Hanau“ nicht anders. Die Unterscheidung zwischen „rechts“ als demokratischem Bestandteil des politischen Spektrums und „Rechtsextremismus“ als dessen gewalttätiger Verzerrung macht offenbar nicht nur Genossen wie Rotfunk-Restle zu viel Mühe, so daß er gleich darauf verzichtet – schließlich kämpft man doch die ganze Zeit schon „gegen rechts“.

    Damit aber eben auch gegen die Demokratie selbst. Das aber wird von den Genossen Rotfunkern tunlichst verschwiegen, da sonst auffiele, daß das, was sie hier betreiben, nichts anders als eine besonders perfide (noch dazu teure) Spielart der Volksverhetzung ist, die ums eine oder andere Mal die Grenzen zur Strafbarkeit längst überschritten haben dürfte. Macht aber nichts, wenn man doch seinen „braunen“ Lieblingspopanz an die Wand malen kann, der zumindest dafür sorgt, daß die Herrschaft der „demokratisch konsensualisierten“ Einheitsmeinung nach dem Muster „DDR-SED“ nur ja nicht angetastet werde.

    Hierin dürfte auch die ausschließliche Ursache zu finden sein, weshalb man von der – verlogenerweise als „Demokratieabgabe“ getarnten – Zwangsabgabe für die sog. Öffentlich-Rechtlichen nicht abrücken will. Die wollen ihr Monopol auf Hetze und Agitprop natürlich erhalten. Das aber wäre bei einer marktüblichen und damit demokratiekonformen Art und Weise des Vertriebs, bei denen die Kunden (die Zuschauer) nur dann für ein Produkt (das TV-Programm) bezahlen, wenn sie es auch haben (sehen) möchten, nicht möglich.

  52. es wird höchste Zeit, daß wir dieses Hetzsystem, genannt ÖR, abschaffen. Schon alleine dadurch, daß der Name suggeriert, daß weil ja ÖFFENTLICH RECHTLICH, müssten die ja die Wahrheit sagen. Das glauben eben immer noch viele. Die meisten im Westen. im Osten kennt man das noch aus DDR-Zeiten. Aber damals gab es Westfernsehen. Heute gibt es nur noch Systemfernsehen. Die im Westen leben heute im „Tal der Ahnungslosen“. So nannte man früher die Teile am Rande der DDR, wo es nicht einfach war Westfernsehen zu bekommen. Aber selbst dort waren die Leute nicht so verblödet, wie heute viele im Westen. Wir werden heute wieder ein abschreckendes Beispiel in HH erleben!

  53. @ Berggeist 23. Februar 2020 at 10:34

    es wird höchste Zeit, daß wir dieses Hetzsystem, genannt ÖR, abschaffen. Schon alleine dadurch, daß der Name suggeriert, daß weil ja ÖFFENTLICH RECHTLICH, müssten die ja die Wahrheit sagen. Das glauben eben immer noch viele. Die meisten im Westen. im Osten kennt man das noch aus DDR-Zeiten.

    Bezeichnend dabei ist, daß es selbst in der DDR zwar eine Gebühr, aber keine Zwangsabgabe für Radio und TV gegeben hat, so wie sie in der heutigen BRD besteht, deren politisches System angeblich, „anders“ als das der DDR, „demokratisch“ und sogar „rechtsstaatlich“ sein will.

  54. ARD und ZDF,kenne ich nicht,wo kann man die Empfangen? Ich habe mir doch gedacht,die Deutschen haben ja doch Humor,wohnen in der geschlossenen Psychiatrie mit offenen Grenzen. Ein guter Rat an die Deutschen: Hilf dir selbst,dann hilft dir Gott!!!

  55. „Links-Faschismus“?
    Faschismus war schon immer links. Genauso wie irre Veganer Adolf mit seiner Sozialistischen Arbeiterpartei.

    Nur dank geschickter Geschichtsklitterung der linksfaschistischen (Pleonasmus schon wieder) Geiste“wissenschaftlern“ konnte der Narrativ vom „rechten“ Hitler aufrecht erhalten werden.

    Der Marsch durch die Institutionen trägt Früchte und zu lange haben die rechten Rechten und Pseudobürgerlichen den Gutmenschennazis und Ökofaschisten den kleinen Finger gereicht. Selber schuld wenn diese devoten Masochisten dann in die Bedeutungslosigkeit versinken.

    Auch sollte nicht vergessen werden, dass ein grosser Teil der Bevölkerung aufgrund ihrer schwachsinnigen, anspruchslosen und unbrauchbaren Aus“bildung“ wie Geistes“wissenschaften“, (a)soziale „Arbeit“, „Künstler“, „Kultureller“, Tschender-SS, „Journalist“, Berufspolitiker etc. auf staatlich geschützte Werkstätten auf Kosten der NETTO-Steuerzahler angewiesen ist. Diese werden durch die Wahl von ebenso bildungsfernen Faschisten und Ökonazis garantiert.

    https://www.bazonline.ch/schweiz/der-mittelstand-haengt-am-tropf-des-staates/story/14135710

    [Natürlich gilt für alle Alle-meinenden-Bezeichnungen auch das Fotzen*sternchen.]
    *gilt auch für Fotzinnen

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