Von EUGEN PRINZ | Ganz ehrlich: Der Autor würde in Berlin nicht einmal tot über den Zaun hängen wollen, wäre er dort ein Polizeibeamter. Die Bundeshauptstadt wird von Ideologen regiert, die „alte, weiße Männer“ als Wurzel allen Übels und eine durch Ersetzungsmigration zum ethnischen Potpourri verkommene Gesellschaft als erstrebenswertes Ziel der Bevölkerungspolitik sehen.

In der Denkwelt solcher Politiker rührt der überproportional hohe Anteil von Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund in der Kriminalstatistik vor allem daher, dass dieser Personenkreis aufgrund seines fremdartigen Erscheinungsbildes häufiger von der Polizei kontrolliert wird.

Umstrittenes Gesetz im Windschatten von Corona durchgewunken

Das „Landesantidiskriminierunsgesetz“, das dank der Corona-Krise unbemerkt von der Öffentlichkeit im Rechtsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses durchgewunken wurde, soll dem entgegenwirken.

Schönfärberisch heißt es, dass mit diesem Gesetz eine Diskriminierung der Bürger durch Verwaltungshandeln verhindert und eine „Kultur der Wertschätzung von Vielfalt“ gefördert werden soll.

In der Praxis bedeutet dieses links-grüne Machwerk jedoch nichts anderes, als das jeder, der nicht unter die Kategorie „weiß und biodeutsch“ fällt, den Polizisten wegen Diskriminierung anzeigen kann, wenn er von ihm kontrolliert wurde. Die Behauptung, dass das nur wegen der Hautfarbe oder einem „südländischen Aussehen“ geschah, genügt.

Welche Abneigung gegen die Polizei in den Köpfen der links-grünen Ideologen in Berlin, allen voran beim grünen Justizsenator Dirk Behrendt sitzt, zeigt der § 7 des Gesetzes. Dieser beinhaltet eine so genannte Beweislastumkehr. Das bedeutet, nicht der Migrant muss beweisen, dass er von der Polizei nur aufgrund seines andersartigen Aussehens kontrolliert wurde, sondern der Polizeibeamte muss beweisen, dass dem nicht so war.

Keine Beförderung im laufenden Ermittlungsverfahren

Nun muss man wissen, das während eines laufenden Ermittlungsverfahrens ein Beamter nicht befördert wird, auch wenn er zur Beförderung heranstehen würde. Und solche Ermittlungsverfahren können sich lange hinziehen, besonders im rot-rot-grünen Shithole  Berlin.

Wie die Berliner Zeitung (BZ) berichtet, brachte ein Polizeivertreter die Problematik bei einer Anhörung im Abgeordnetenhaus im vergangenen November präzise auf den Punkt:

„Wenn ich einen afrikanischen Dealer kontrolliere, kann der behaupten, er sei durch diese Kontrolle diskriminiert worden. Dann muss ich beweisen, dass die Kontrolle keine Diskriminierung sondern gerechtfertigt war. Wenn es dann zum Ermittlungsverfahren kommt, werde ich nicht mehr befördert.“

Und weil das noch nicht genügt, ist in dem Gesetz zudem noch die Verbandsklage vorgesehen: Aktivisten und Vereine, die selbst nicht betroffen sind, können stellvertretend für einen Bürger eintreten, der sich diskriminiert fühlt.

Keine Kontrolle von Migranten – kein Ärger

Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass jeder Berliner Polizeibeamte, der noch alle Tassen im Schrank hat, künftig einen weiten Bogen um Migranten machen wird, um sich Ärger und Strafverfahren zu ersparen.

Kein Zweifel, dieses Gesetz macht Polizisten zu Kaspern krimineller Migranten und wird dazu führen, dass sich deren Strukturen weiter verfestigen und verdichten.

Zudem brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir auf YouTube Szenen sehen, wie Berliner Polizisten eine alte, weiße Frau mit frisch operiertem Knie zu zweit davon schleifen, wie jüngst auf einer „Corona-Demo“. Bei alten bio-deutschen Weibern ist man auf der sicheren Seite, da gibt es keine Diskriminierung.

Mal sehen, wie viele Drogendealer künftig geschnappt werden, wenn das die neue Zielgruppe der Berliner Polizei wird.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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100 KOMMENTARE

  1. Dieser Experimentierkessel „Berlin“ gehört abgesperrt, damit keiner dieser Idioten rauskann ! Wenn ich dort Polizist wäre, würde ich ganz schnell meine 7 Sachen packen und mich in einem anderen Bundesland bewerben ! Frein nach dem Motto: Sucht ihr Euch einen neuen Kausenclown, ich such mir einen neuen Zirkus !

  2. Ich finde das neue Gesetz toll. Nur weiter so. Das linksgrünsexybunte Berlin schaufelt sich immer mehr sein eigenes Grab. Und wenn nun schwarzafrikanischer Menschenmüll im Görlitzer Park jeden Polizisten anzeigen darf, dann, ja dann kippt irgendwann mal die Stimmung in der Stadt. Dann werden die (biodeutschen) Polizisten in Scharen die Hauptstadt verlassen.

  3. Es ist immer wieder zum gruseln, auf was für Ideen gewisse Politikerhiren (??) kommen.

  4. Matrixx12 22. Mai 2020 at 06:39
    +++
    die Versorgung der shit-hole politicians mit ihren Substanzen bleibt dadurch wenigstens unsichtbar und gesichert. Ein El Dorado für die Crème de la Crème der linksrotgrünpädoverkifften Mischpoke.

  5. für diesen kleinen Gefallen bekommt die Berliner Politmischpoke sicherlich einen Sonderpreis beim Dealen.

  6. Die Wahrheit im weltweiten Ranking in Sachen Rassismus sieht etwa so aus:

    1. Platz: Araber
    2. Platz: Neger
    3. Platz: Musel
    ….
    Deutsche weißen Männer kämen irgendwo auf Platz 100+, weit hinter Linken, Antifanten, Gutmenschen oder Feministinnen.

  7. .
    .
    Was macht eigentlich Vollversager und Vollpfosten Ex-IM NRWRalf Jäger (SPD)?
    .
    .
    NRW = Planet der Affen!
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    200 Personen behindern Verhaftung in
    .
    Duisburg Polizisten bespuckt und als
    .
    „Hurensöhne“ beschimpft
    .
    18-Jähriger wurde wegen Nötigung gesucht ++
    Er schlug und trat die Beamten

    .
    Zweimal innerhalb weniger Tage wurde die Polizei in Duisburg-Marxloh bei Festnahmen von mit Haftbefehlen gesuchten 18-Jährigen behindert. Zuletzt am Dienstagabend – von rund 200 Personen, manchen davon mit Clan-Bezug!
    .
    https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/duisburg-200-personen-behindert-polizei-bespucken-und-beschimpfen-beamte-70765378.bild.html
    .
    .
    2015:
    .
    kein landesweites Lagebild zu „kriminellen Familienclans“
    .
    Duisburg-Marxloh ist in Verruf geraten als „No-Go-Area“. Gibt es in NRW Zonen, die von Familienclans beherrscht werden? Der Innenminister winkt ab.
    .
    Das nordrhein-westfälische Innenministerium verfügt über kein landesweites Lagebild zu „kriminellen Familienclans“. Aus polizeilicher Sicht verbiete sich eine solche Kategorisierung, schreibt NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht an den Innenausschuss des Landtags.
    .
    https://www.waz.de/staedte/duisburg/nrw-innenminister-keine-lagebilder-ueber-kriminelle-clans-id11295121.html

  8. .
    .
    .
    Bundestag/ Altparteien = Drogenkonsumenten
    .
    Tragen in Berlin die ausländischen (negride/moslemische) Drogendealer im Görlitzer Park und Cottbuser Tor auch Gesichtsmasken bei ihrem Drogenverkauf? safety first!
    .
    Berlin ist mit Abstand das größte Drogengebiet/Verkauf Deutschlands .
    .
    Aber der Politik gefällt das..
    .
    Wie viele Bundestagsabgeordnete und Politiker in Berlin sind selber Konsumenten von Kokain?

  9. Im Januar war ich als Aussteller auf der grünen Woche Berlin. Auf dieser Messe trifft man die Berliner die noch normal (geblieben) sind, Musels und Neecher als absolute Ausnahme. Meinen Transporter hatte ich in Hotelnähe im absolut bürgerlichen Viertel Charlottenburg abgestellt. Am 3. Tag hat jemand nachts aus Spaß an der Freud die Heckscheibe eingeschlagen. Schaden 450 Euro. Mein Entschluß : Berlin künftig – nein danke.

  10. Berlin ist am Ende.Vernünftige Leute wohnen dort meist nicht mehr,die echten Berliner sterben aus.
    Ein sogenanntes „Shithole“.Frei nach Donald.

  11. Benützt dieses doofe Gesetz für Euch!
    Im Umkehrschluss darf man dann auch keine „weissen, die schon länger hier leben“ mehr kontrollieren-das wäre ja auch „diskriminierend!!
    Wie lange sich dann dieses Gesetz noch halten wird, wird sich dann schon zeigen!

  12. in DE gibt es mehr Gender*innen-Professuren als IT-Lehrstühle.
    Früher: DE früher bis zur Terminierung duch die N-Sozis als führendes High-Tec-Land in der Welt.
    heute: weltführende Genderklapse, mit Ausbildungsabbrechern und Bildungsfernen als „Führungspersonal“.
    * wenn der Hühnerstall regiert, bist du Normalo abserviert.

  13. für mich sind Polizisten schon lange Kasper und Kasperinnen, wie Transsexuelle Polizisten oder die anderen 60 Geschlechter als Kasper bezeichnet werden weiß ich nicht

    die Polizei ist ein Idiotenstadl erster Klasse, same as Buntewehr haha

    Berlin braucht einen Graben, nicht nur ums Regierungsviertel sondern komplett und dann sollte es zu geschissen werden

    Berlin ist die Kloake der EU

  14. Es ist schon Monate, vielleicht auch Jahre her, dass ich prophezeite, dass es viel schlimmer werden wird. Schlimmer, als es je in der untergegangenen DDR jemals war. Dort wußten wir in den meisten Fällen, wer z.B. in der Gaststätte, Kneipe saß und für die Stasi lauschte. Wer im Betrieb für „Horch und Guck“ spitzelte. Nun stellen sich ostentativ bereits die Bosse auf die Seite dieser Volksverräter und sprechen damit im Namen von tausenden Angestellten, Arbeitern, UNTERGEBENEN. Wurden diese Tausenden deshalb befragt? Heute kann man ja nicht mal mehr witzeln, denn das könnte das totale gesellschaftliche Aus bedeuten. Ich bin mir sicher, dass in den Schubladen bereits Pläne für Internierungen für diese aufmüpfigen Corona-, Klima- und überhaupt Politikkritikern liegen. DEN Plan werden sie aber eines Tages aus der Schublade nehmen und nicht wie den Pandemieplan von 2012 vergessen.
    1953 wurden die Bauarbeiter und andere von der Intelligenz im Stich gelassen und somit haben sie durch dieses Unterlassen in gewisser Weise den damals Mächtigen in die Hände gearbeitet. 1988/89 war es wirklich „das Volk“, denn damals gingen zwar nicht alle 17 Mio DDR-Bürger auf die Straße, dafür aber hieß damals diese befreiende Bewegung die bedeutende Mehrzahl des Volkes gut. Fast eine Million Menschen hatten sich am 4. 11. 1989 auf dem Alex zusammengefunden, um ihre Rechte für MEINUNGS- und VERSAMMLUNGSFREIHEIT lt. Art. 27 und 28 der DDR-Verfassung einzufordern.
    In Erinnerung sind mir die Worte von Stefan Heym geblieben:
    „Es ist, als habe jemand die Fenster aufgestoßen nach all den Jahren der Stagnation, den Jahren der Dumpfheit und Mief, von Phrasengedresch und bürokratischer Willkür.“
    Und, kann man diese Worte nicht alle wieder auf das Jetzt beziehen? Dazu kommt natürlich noch diese unnatürliche Untermischung, diese Melange von schwarz und weiß, diese Angstmacherei von Linksrotgrün, wobei ich diese Bundesregierung eindeutig genau da einordne. Die Uckermärkerin hatte in der Kohlregierung welche Position als erste? Genau, sie war Umweltministerin. Sie war von Anfang an grün und was wollen die Grünen? Genau! Die Zerstörung dieses unwürdigen Volkes der Deutschen!

  15. DIE ZWEITBESTE LÖSUNG

    Die beste Lösung wäre es natürlich die Kriminalität in Berlin zu senken. Wenn das POLITISCH KORREKTE KORSETT das jedoch nicht hergibt, muss es halt langen die Kriminalitätsstatistik nach unten zu drücken…

  16. Wenn der Schutzmann ums Eck kommt nimmt der Ede reißaus, der Muhammad nicht.

    Ein Polizist*in möchte heutzutage Karriere, Geld, Pension, ohne große Schrammen.
    Für die begehrten Sternchen wird beim alten weißen Rentner die Profiltiefe gemessen, geht schon.

  17. Trefflicher denn je.

    „Das Böse braucht das Schlechte“

    Warum schreib ich mir eigentlich noch die Finger krumm, wenn ich all das schon lange lange beschrieben, zitiert und immer wiederholt habe? Weil es in eine Phase eintritt, wo man sich sonst Vorwürfe macht, wenn man den Menschen nicht die eigentliche Wahrheit dahinter zeigt. Die ist nicht Politik, sondern das Böse, was sich erhebt. Ein Masse aus völlig absurden Regeln, die genau das eintreten lassen, was sie anderen vorgeworfen haben.

    Der Moslem und der Kommunist sind die Endfeinde dieser Welt. Denn beides vereint sich am Ende zu einem Tier. Diese Menschen werden in bestimmten Zonen keinen Unterscheid mehr machen, wer ihr Helfer und wer ihr gemachter Feind ist. Er wird sich alles nehmen wollen, weil bald nichts mehr da ist, was zu verteilen ist.
    Der Kommmunist wird in bestimmten TeilenDeutschlands das Tier betiteln. Norden gegen Süden.
    Alle Städte in Deutschland werden am Ende eine Zugehörigkeit haben. Bayern wird sich vom Dreck eines Seehofers, Söders und auch Merkels befreien und zum Schluss eine Armee gegen den Norden schicken.

    Ich hab das auch nicht für möglich gehalten. Aber das wird Deutschland in wenigen Jahren sein! Es ist nämlich eine Sache der Ideologien und des Glaubens. Dann passt das auch mit dem Tier. Der König der Nordens ist Russland und ist Kommunismus, weil Russland eine Revolution nach dem Krieg oder irgendwann erleben wird, die genau das hervorbringen wird und sich mit seinen „Genossen“ in aller Welt vereinen wird. Quasi Stützpunkte in den Ländern haben wird. Länder verfallen dem Tier oder eben nicht. Menschen geben sich ein Zeichen des Tieres oder eben nicht. Achtet auf Ägypten. Es wird dem Tier verfallen. Das ist unser Sichtpunkt und Hinweis!

    In Deutschland kämpfen bald Soldaten aus vielen Nationen eine gigantische Schlacht ohne MAssenwaffen, sondern ganz blutig und wie in alten Zeiten. Wichtig ist zu wissen, dass der Süden einen Mann hervorbringen soll, der gegen den Norden aufzieht. Woher diese Armee kommt? Es wird ein Verbund aus vielen anderen Nationen gegen andere Nationen des Tieres sein . In aller Welt. Und doch ist Deutschland Mittelpunkt dieser ganzen Bosheit in seiner Endphase.
    Wa da kommt, dass träum nicht mal ich. Und ich kann gut Kopfkino, Freunde.^^

    Bereitet euch lieber auf Not und Elend vor. Es gibt keine Vernunft mehr, die Gehör findet! Der Gerechte zieht sich zurück. Bayern ist eine Linie und dort kommt der Teufel und das Tier am Ende nicht hin. Das geht jetzt ganz schnell. So schnell, wie ich das immer betone. Nicht die Welt beurteilen, sondern das Gezeigte mit dem Buch der Offenbarungen vergleichen.

    Es scheint wirklich so zu sein, als ob Städe am Ende eine eigene Zugehörigkeit haben werden. Ohne die Nationen und nur in Ideologien. Und BErlin iust das beste Beispiel dafür, wie der Teufel seine Anhänger versammelt. Dort ist keine Gerechtigkeit mehr. Das ist nichts mehr, was wichtig wäre!
    Paris wird von den eigenen Leuten abgefackelt werden. Warum? Not und Elend? ODer dwegen der Eliten?
    Diese Stadt wird komplett abgefackelt werden.^^ Was ist da schon Berlin. Alle Städte werden Totenstill.

  18. Es ist eigentlich unfassbar, zu was für Konsequenzen Merkels Corona-Irrsinn in den deutschen Schulen führt. Erstaunlicher Weise, wenn auch hinter einer Bettelschranke, schreibt dies ein Schund- u. Schmutzblatt, dass fester Bestandteil der Lügenpresse ist. Ich zitiere:

    Hygienevorschriften – „Diese blöde Maske“: Wie Schulkinder rebellieren und sich Erzieher und Eltern Sorgen machen“

    Die medizinisch umstrittene Maskenpflicht für Sechs-bis Elfjährige führt zu teils erschütternden Szenen an den Grundschulen im Landkreis. Darüber berichten Lehrer, die sich ernsthaft Sorgen, auch über die psychischen Langzeitfolgen, machen. Nun steht fest, dass das Land diese Pflicht gar nicht erlassen durfte und das Landratsamt sie nicht erlassen hat.“

    „Nach und nach gehen die Grundschulen im Altenburger Land zu einem einigermaßen geregelten Präsenzunterricht über, worüber sich alle Eltern freuen. Was bei einigen die Freude trübt, ist eine Hygienevorschrift und zwar die des Tragens einer Mund-Nasen-Maske, die an allen Stellen im Schulgebäude vorgeschrieben ist, außer im Unterrichtsraum. Das Unverständnis von Eltern und Lehrern rührt nicht allein daher, dass der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte sowie der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin von einer solchen Pflicht in diesem Alter abraten, weil die Wirksamkeit eine sachgerechte Nutzung voraussetzt. „Fehlerhafte Nutzung führt eher zu einer zusätzlichen Kontamination und damit zu einer erhöhten Infektionsgefahr“, heißt es in einer Erklärung.

    Angst vor Repressalien: Eltern, Lehrer und Erzieher aus verschiedenen Grundschulen haben bedenkliche Erfahrungen gemacht und teils erschütternde Szenen erlebt, über die sich sorgen und weshalb sie sich an die OVZ wandten. Allerdings fürchten sie Repressalien, wenn sie namentlich genannt werden. In ihren Berichten schildern sie psychische Auffälligkeiten und Abwehrmechanismen der Sechs- bis Elfjährigen. So würden Spielkameraden verstoßen, damit man wegen des nicht eingehaltenen Mindestabstandes die Maske nicht anlegen muss. Der Verlust einer solchen löse Angst aus, am nächsten Tag nicht wieder in die Schule zu dürfen. Kinder entfernen sich aus Gruppen, weil sie schwitzen und schwer atmen. „Ich muss jetzt mal allein spielen, weil ich eine Pause brauche“, heißt es dann. Viele würden sich weigern und müssten ständig ermahnt werden. Die Antwort hieße: „Ich setz’ diese blöde Maske nicht auf“. Kein Trost bei Schmerzen: Wenn jemand auf dem Pausenhof hinfällt, können Erzieher diesen zum Trost nicht in den Arm nehmen, weil sie draußen keine Maske tragen. „Das muss dann eben wegfallen“, heißt es. Nicht ein Kind würde ordnungsgemäß mit der Maske umgehen, nimmt ein Pädagoge Bezug auf die Hinweise des Verbandes der Kinder- und Jugendärzte, die bei einer unsachgemäßen Nutzung die Wirksamkeit infrage stellen. Offiziell dürfe man sich nicht einmal zum Schüler am Tisch hinbeugen, wenn man ihm im Unterricht helfen will, weil dort keine Masken getragen werden. Immenser Druck für Eltern: Kindern und Eltern werde in der Krise zu viel zugemutet und deren Interessen zu wenig berücksichtigt, heißt es. Dazu zähle ebenso das morgendliche Fiebermessen an allen Schulen, das nur im Altenburger Land Pflicht ist. Der tägliche Druck für Eltern sei immens, weil sie nicht wüssten, ob ihr Kind diesen Test besteht, und wenn nicht, wie sie danach ihrer Arbeit nachgehen. Man vermittele den Kindern ein Schuldgefühl, die Krankheit zu übertragen, wenn sie die Maske nicht tragen. Die ständige Mahnung nach dem Mindestabstand schüre Misstrauen. Die Folgen von allem seien noch gar nicht abzusehen.

    CDU-Kreischef verteidigt Regeln für Kinder: Die Gesprächspartner der OVZ verweisen jedoch ebenso auf Eltern und Lehrer, die die Maskenpflicht für Grundschüler gut heißen. Dazu zählt auch CDU-Kreisvorsitzender Christoph Zippel. Die Notwendigkeit der Masken werde jetzt doch von niemandem mehr ernsthaft infrage gestellt, sagte Zippel der OVZ. Das gelte auch für Grundschüler, denn es sei doch besser, so zu unterrichten als gar nicht.

    Woher kommt Maskenpflicht? Unübersichtlich wird es bei der Frage, warum Schüler Masken überhaupt tragen müssen. Ausgangspunkt ist eine Hygienevorgabe der Landesregierung, in der dies steht. Stefan Dhein, Amtsarzt des Altenburger Landes, sagte der OVZ, dass das Land aber gar nicht befugt sei, in die Durchsetzung des Infektionsschutzgesetzes einzugreifen. Seine Behörde, das Gesundheitsamt, habe daher alle Schulen aufgefordert, selbst Hygieneregeln anhand der örtlichen Gegebenheiten aufzustellen. „Ich selbst habe die Vorgabe der Maskenpflicht nicht gemacht“, versichert Dhein. Schulen haben Regeln aufgestellt: Damit steht fest, dass das Land die Maskenpflicht an Schulen nicht anordnen darf und das Landratsamt diese nicht angeordnet hat. Wenn es diese gebe, liege dies also allein an den Regeln, die die Schulen selbst aufgestellt haben, wenn die Abstandsregeln, zum Beispiel an engen Stellen, nicht eingehalten werden können, erklärt Dhein. Alle Schulen hätten dies getan und alle Lehrer mussten unterschreiben, diese Regeln umzusetzen. Das Fiebermessen habe Landrat Uwe Melzer (CDU) angeordnet. Mitarbeiter seiner Behörde würden bei Kontrollen ansprechen oder anmahnen, wenn die Regeln nicht eingehalten werden.“

    https://www.lvz.de/Region/Altenburg/Altenburger-Schulkinder-rebellieren-gegen-Maske

  19. Nun der Standardkommentar dazu wäre ja, dass sie dafür alte Frauen nieder prügeln können, Und das machen sie ja auch. Aber was solls. Und außerdem hat das alles bald ein Ende.

  20. „Das „Landesantidiskriminierunsgesetz“,“

    Habe gerade meinen Morgentee ausgespuckt und meinen Blutdruck kontrolliert.

  21. @ toledo 22. Mai 2020 at 08:23

    Wie wir bereits jetzt wissen ist nach wenigen Tagen der Supermarkt leer, nach wenigen Wochen auch der Kühlschrank. Die Offenbarung des Jetzt – sozusagen.

    Bayern als Zuflucht ?

  22. „Berlin ist mit Abstand das größte Drogengebiet/Verkauf Deutschlands .
    .
    Aber der Politik gefällt das..“
    *****************
    Lösung : Großauftrag an Kärcher!

  23. Berlin?
    Interessiert Restdeutschland wenig bis gar nicht.
    Wer dort als normaldenkender Deutscher lebt, ist hart gesotten.
    Freunde von uns betreiben ein Busunternehmen.
    Reisen nach Berlin bieten sie schon länger nicht mehr an.
    Kaum noch Kunden, die dort hin möchten und wenn, wurden
    zu viele von ihnen Opfer von Diebstählen.
    Und die Polizei?
    Auch sie dürfen wählen.
    Scheinbar machen die meisten ihr Kreuz bei den Parteien, von denen sie
    gehasst werden.
    Nun denn.
    Und den anderen kann ich nur sagen: Polizisten werden überall gesucht.

  24. Wenn die Polizisten ein bisschen Helle wären, würden sie geschlossen den Weg des geringsten Widerstands gehen und so um die Kriminalität der Eindringlinge einen großen Bogen machen.
    Es gibt noch viel zu viele Bio-Deutsche, deren Lebensaufgabe darin besteht jedwede demokratisch- aufklärerische Entwicklung der letzten 200 Jahre zugunsten eines internationalen Moral-Marxismus zu Grunde zu richten. Sie alle sollten täglich Opfer dieser unterentwickelten Völker werden. Vielleicht dämmert es ihnen dann, dass Freiheit, Recht & Demokratie nur unter den Bedingungen eines Nationalstaates gelingen kann.

  25. „… Mitarbeiter seiner Behörde würden bei Kontrollen ansprechen oder anmahnen, wenn die Regeln nicht eingehalten werden.“
    ******************
    Der Blockwart! Trendy, cool!

  26. Degeneration im Endstadium

    Die Wähler wollen diese Entwicklung und die Einheitspartei CDUSPDGrüneLinke wird immer wieder gewählt. Deutschland schafft sich ab ist keine Fiktion, sonder traurige Wahrheit. Unser Land wird Stück für Stück an aggressive, kulturell inkompatible Völker übergeben. Deutschland wird zu dem was es importiert, ein multikulturelles Dreckloch. Der Islam baut seit vielen Jahren seine Infrastruktur auf und wird stärker und stärker. Parteien und Behörden werden infiltriert. Dieser asymmetrische Krieg gegen die Deutschen ist neu und die meisten Deutschen erkennen nicht was da abläuft.

  27. den Polizisten wegen Diskriminierung anzeigen kann…

    morgen endet das okkult diabolische sogenannte… “ Ramadan “ … und die Irren werden dieses Ende mit dem großen sogenannten Fastenbrechen ausgiebig feiern, ( klick ) lasen wir uns mal überraschen, wie die Polizei bei Missachtung der geltenden Abstands und Kontakt Verbote und der Hygienevorschriften reagieren wird

  28. Wenn ich Polizist in Berlin wäre, würde ich mich sofort um eine Stelle in einem anderen Bundesland bewerben.
    Sollen die Berliner doch sehen, wie sie ohne Polizei zurechtkommen wollen.

  29. Lieber der 5 Minuten Blog,

    „Die beste Lösung wäre es natürlich die Kriminalität in Berlin zu senken. Wenn das POLITISCH KORREKTE KORSETT das jedoch nicht hergibt, muss es halt langen die Kriminalitätsstatistik nach unten zu drücken…“

    Ich denke, daß Sie den Kern der Sinnhaftigkeit dieses Gesetzes freigelegt haben.

    Dem „Tätervolk“ – das einzige Volk, welches seit 1945 mit der zusätzlichen Erbsünde des Nazi-Gens bis zu seinem vollständigen Verschwinden aus der Menschheitsgeschichte belastet ist – wird damit suggeriert, daß es auch eine dritte Erbsünde gibt. Nämlich die des Rassismus.
    Das deutsche Volk wird -auch- damit aus einer knieenden Haltung in eine kriechende gebracht. Damit es an „aufmucken“ nicht einmal denkt. Weil man generell unterstellt, wir Deutschen könnten gar nicht anders, als rassistisch zu sein. Das sei unsere Natur.

    Von daher ist das Gesetz ein Teil des Schuldkultes. Was wiederum beweist, daß die AfD nicht zu Deutschland gehört. Das gegen diese Oppositionspartei Gewalt durchaus angewendet werden und sie aus jedem politischen Diskurs herausgehalten werden darf. Von daher sei das rechtswidrige und undemokratische Vorgehen gegen die einzige ernstzunehmende Opposition nicht nur gerechtfertigt, sondern geboten.

    Das Vorgehen gegen Polizeibeamte schützt die Altparteien also auch vor Abwahl. Und knechtet zusätzlich das deutsche Volk, „deren Demokratie“ anzunehmen. Eine Demokratie ohne Opposition.

  30. in Berlin sind nur noch 64,8% der legal Gemeldeten indigene Deutsche – Tendenz fallend

    Immer mehr Schwarzbärtige oder gar ganz schwarze Gestalten laufen in Polizei-Uniform durch die Stadt, bin mal gespannt, ob ein solcher mich auch mal kontrollieren will – dann mache ich auch einen auf Diskrimination*

    *in Memoriam Baerbrock

  31. Keine Kontrolle von Migranten – kein Ärger
    _______________________________
    Das bleibt allerdings auch noch dahingestellt. Wir einer von Habeck’s Lieblingen straffällig, ohne dass die Revierstreife präventiv in Erscheinung getreten ist, dann ist auch nicht gut. Dann wird der Senat sehr schnell der Polizei die Schuld in die Schuhe schieben, nach dem Motto „Eltern haften für ihre Kinder“. Man könnte dem ganzen natürlich das Stigma der Strafverfolgung nehmen, indem man Habeck’s Lieblingen einen diplomatischen Paß mit entsprechenden Privilegien des Herkunftslandes ausstellt. De facto würde sich da eh kaum was im Alltag eines Polizisten ändern.
    Bleiben die Karriere Aussichten: Die könnten leicht durch verschärfte Kontrollen und Anzeigen von Habeck’s Schmuddelkindern (Alte weisse Männer und Frauen) kompensiert werden. Praktisch hierbei: Die Alten können sich ausweisen, sind gefügsam, haben ein Einkommen, und zahlen, wenn der Staat so will. So werden Erfolgsgeschichten gemacht.

  32. Die „Polizei“ ist der FEIND des deutschen Bürgers!

    …spätestens am Ende des obigen Artikels wird das klar bei der älteren Dame die von -2- dieser „Gesetzeshüter“ festgenommen wird. Ganz ehrlich… ich habe solche Szenen auf YouTube gesehen, kann sie mir aber nicht mehr ansehen… zu viel Mitleid mit den Betroffenen…

  33. von [Links-] Ideologen regiert, die „alte, weiße Männer“ als Wurzel allen Übels …

    Das istLinksRassismus

    #BuntIstDieBessereRasse

    Arent 22. Mai 2020 at 08:38 schreibt das ja auch.

  34. Die Roten und Grünen wollen ihre Antifa und Grasdealer Schützen. Darum gehts…. Am Ende ist ganz Berlöd, ähh Blödin, ähhh Berlin irgenwelchen afroorientalischen Banden unterworfen und Herr und Frau Müller jnd deren Kinder dürfen blechen.

  35. Und was ist mit folgendem:
    • Bunte verprügeln weißen Polizisten
    pi-news.net/2012/11/bremen-turke-verprugelt-polizei-und-kommt-frei/
    pi-news.net/2020/04/20-ausserirdische-attackieren-frankfurter-polizisten/

    • Bunter Anhänger vom Vergewaltiger Mohammed vergewaltigt deutsche „ungläubige“ Frau ohne Kopftuch.
    ?

    Ist mancher Rassismus gleicher?
    Ist obiger Rassismus eher ein Ehren-Rassismus, weil ja Weiße, Deutsche und Ungläubige minderwertig sind und deshalb verprügelt, vergewaltigt (und entsorgt) werden können?

  36. Art 3.(1) GG
    Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

    Ergänzung durch Linksextreme:
    Bunte sind gleicher

  37. Das heißt, die Polizisten müssen sich aufteilen. Nur diejenigen, die kürzlich befördert wurden oder keine umgehende Beförderung anstreben, die sollten die Dunkelhäutigen kontrollieren.

    So weit ist es hier schon. So wie in den USA. Zuletzt entsteht ein Rassismus, der hier bisher noch unbekannt war. Bald kann jeder nachvollziehen, warum die Schwarzen in den USA gehasst werden, eben weil sie sich so aufführen, ihre Hautfarbe für alle ihre Schandtaten als Ausrede gilt.
    Dabei entstehen dann solche Werbespotts wie der von VW, als Ventil.

    Man sollte einmal Statistiken anfertigen, in welcher Bevölkerungsschicht die meisten Drogenkonsumenten zuhause sind. Wenn einer mit Drogen benebelt ist, dann taugt er für keine Arbeit und gar nichts mehr und das Hirn passt sich dem Nebel an bis nichts mehr davon übrig ist und dieser Rest samt der Lebensgewohnheiten wird dann weitervererbt!

  38. Wenn ich es gestatte, dass man mich misshandelt, wird man mich misshandeln.

    Der Moloch Berlin wird weiter verkommen und als Beispiel dafür dienen, wie es nicht geht. Der Moloch Berlin, wo es ausdrücklich gestattet ist, illegale Drogen an kleine Kinder zu verkaufen, wird sich dennoch erhaben fühlen und sich im Recht sehen und alle anderen diffamieren, während sich das Leid ausweitet. Die Leidenden werden weiter behaupten, es sei alles schön und das bessere Leben außerhalb dieses Molochs sei nur möglich, weil man Berlin unterdrückt.

    Der Moloch zieht die Doofen an und je mehr Doofe sich an einem Ort aufhalten, desto paradoxer wird es dort.

  39. Niemand wird gezwungen, den Büttel des Systems zu geben. es gibt genug anständige Berufe.
    Das Gesetz ist ja der Herzenswunsch der Bullen gewesen, die doch nur endlich eine gesetzliche Rechtfertigung für ihr seit Jahren geübtes Wegsehen bei fremdvölkischen Kriminellen und ihr scharfes Durchgreifen bei Autochtonen haben wollten. KEIN Gesetz wird beschlossen, ohne daß nicht die Interessengruppen befragt werden. Die Bullen, die Seite an Seite mit der SA gegen Bürger vorgehen brauchen solche Gesetze, da sie ja sonst in Permanenz wegen Strafvereitelung dran wären. Durch dieses Gesetz sind sie nun generell exculpiert und können sich umso besser der Verfolgung und Drangsalierung der autochtonen Bevölkerung widmen.

  40. Solidarisierung = Diskriminierung
    Kommunisten erzählen gerne, wie sie sich „solidarisieren“.
    Damit wollen sie auch herausstellen, wie gut sie sind (vermutlich u.a. deshalb die spöttische Bezeichnung „Gutmensch“).

    ABER:
    Solidarisierung und Diskriminierung sind immer
    zwei Seiten von EINER MEDAILLE.

    Wenn eine Gruppe bevorzugt wird (Solidarisierung),
    werden damit automatisch alle anderen diskriminiert.

    Beispiele:

    • Das ist ganz neutral auf der Sachebene so:
    Wer ein Kind hat, wird in Deutschland bevorzugt (Kindergeld).
    Wer kein Kind hat, wird nicht bevorzugt, also Diskriminiert.

    • Wenn sich die Kommunisten mit den Asylbetrügern auf dem Mittelmeer „solidarisieren“ (und praktisch ein Haufen Geld und CO2 verbraten, damit die höherwertigen Bunten lebenslanges bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland erhalten),
    werden gleichzeitig Millionen hilfsbedürftiger Menschen von den Kommunisten diskriminiert, die eben nicht das Geld haben für ein Schlepperboot. Ebenso werden die deutschen Steuerzahler damit benachteiligt (diskriminiert), weil die das zahlen müssen.

    Oder dieser Fall:
    • Die Kommunisten solidarisieren sich mit bunten Kriminellen. Das bedeutet: die deutsche Polizei wird von Kommunisten diskriminiert

    Folgendes ist also billige und politisch korrekte Propaganda:
    Die Linken (Guten) „solidarisieren“ sich. Das ist etwas Edltes.
    Die Rechten (Bösen, minderwertig) diskriminieren immer, sind also böse, sind Nazis, gehören in den Gulag.

  41. Jetzt aktuell:
    • Polizisten werden von Linksextremen zum Kasper gemacht.
    Das passt gut zum bekannten Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (also krankhafter Haß, ähnlich Rassismus) der Linken gegen die deutsche Polizei, siehe

    • ACAB
    • Kaktivisten (im Hambacher Forst)
    • Bewerfen mit Steinen etc. (1. Mai, Rote Flora, …)

    Was den Nazis die Juden,
    das ist bei den „anti“Faschisten die Polizei.

  42. Wer wohnt oder arbeitet denn noch in Berlin? Versifftes Bürgerkriegsgebiet, Libanon reloaded ist das.

  43. Heute in der BILD, hinter der Bezahlschranke, wird erklärt, wie die Mexikaner Europa mit Drogen verseuchen. Sie haben ihre europäischen Verteilernetze aufgebaut mit Headquarter in Holland. Die Holländer liefern die Kunden und die Mexikaner die Drogenrezepte (z.B. Crystal Meth etc).

    Da Berlin näher an Holland liegt als Bayern, ist es demnach kein Wunder, dass Berlin besonders Drogenverseucht ist. Für Holland ist die Millionen Metropole Berlin der Hauptdrogenumschlageplatz!

    Solange die Drogen nicht unterbunden werden, wird sich in Berlin auch nichts zum Besseren wenden, aber solange es Politiker gibt, die selbst Kunden der Drogendealer sind (das hatten wir ja schon Crystal Meth) ist guter Rat teuer.

    Jeder Politiker, sollte jede Woche zum Drogentest antreten, (am besten montags früh) das wäre die einzige Lösung zur Besserung!

    Heutzutage ist es mittlerweile „normal“ wenn man auf der Straße irgendwo entlang geht und es kommt einem jemand entgegen, dass einem gleichzeitig schon eine „Grasfahne“ meilenweit entgegenschlägt. Soll das in Zukunft so bleiben? – Bisher alles erlaubt!

    Wo sich ein Sumpf auftut, dort sind die Drogen, und wo die Drogen sind, dort ist ein Sumpf!

  44. Schwuli Dirk Behrendt

    28.07.2020
    Dirk Behrend über queere Landespolitik:
    „Wir werden nichts zurücknehmen“

    Nicht zu viel versprochen: Der grüne Justizsenator Dirk Behrendt verteidigt die ambitionierten queerpolitischen Ziele des rot-rot-grünen Senats.

    taz: Herr Behrendt, mit Ihnen und Klaus Lederer(SED-GENOSSE) gibt es seit Klaus Wowereit wieder offen schwule Mitglieder des Senats. Ist das ein Fortschritt?

    Dirk Behrendt: Es spielt sicher für die Emanzipation eine Rolle, dass es zur Normalität gehört, offen homosexuell zu leben. Vor 20 Jahren war das noch anders, Klaus Wowereit hat viel vorgekämpft…

    Wir erheben den Anspruch, umfassende Queerpolitik für die Regenbogenhauptstadt Berlin zu machen. Hier hatten wir schon früh Ansprechpartner für LGBTI bei der Polizei und der Staatsanwaltschaft. Wir werben dafür, dass das Schule macht. Wir wissen, dass wir eine große und vielfältige LGBTI-Community in der Stadt haben, und für die machen wir Politik. Ich bin sehr froh, dass wir am Dienstag einen umfangreichen Maßnahmenkatalog in den Senat eingebracht haben, die Initiative geschlechtliche und sexuelle Vielfalt…

    2017 haben Sie „WCs für alle Geschlechter“ gefordert. Dabei sollen in den Frauentoiletten in städtischen Gebäuden auch Pissoirs hängen…
    https://taz.de/Dirk-Behrend-ueber-queere-Landespolitik/!5613044/

    Die bisexuelle Berliner Generalstaatsanwältin Koppers ist kriminell
    https://www.focus.de/politik/deutschland/zustaende-in-berliner-polizei-akademie-die-lange-liste-der-vorwuerfe-gegen-die-berliner-polizei-vizepraesidentin_id_7800960.html

    Ihr Gesichts- u. Gesinnungsdouble Slowik
    Polizeipräsidium – Berlin.de
    berlin.de › dienststellen › polizeipraesidium
    Seit 10. April 2018 bekleidet Frau Dr. Barbara Slowik das Amt
    des Polizeipräsidenten der Polizei Berlin.

    Barbara Slowik kein „Polizeipräsident in Berlin“ mehr
    tagesspiegel.de › Berlin › Polizei & Justiz
    29.10.2019 – Behörde wählt geschlechtsneutralen Namen
    Barbara Slowik bald kein „Polizeipräsident in Berlin“ mehr.

    Polizei Berlin
    @polizeiberlin
    Liebe Väter,
    wir wünschen alles Gute zum heutigen #Vatertag und hoffen, Sie wurden liebevoll beschenkt.
    Liebe Herren,
    bitte seien Sie bei Ihren Ausflügen wie das Einhorn – freundlich und flauschig. Man sieht Einhörner selten. Sie treten wohl nicht großen in Gruppen auf 😉
    Dazu ein regenbogenbuntes Einhorn:
    +https://twitter.com/polizeiberlin/status/1263405706281193474?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet

  45. In jedem Irrenhaus gibt es Zwangsjacken, bei uns leider nur Masken…

  46. BERLINER POLIZEI = GAGA-VEREIN

    Polizei Berlin @polizeiberlin
    Liebe Väter,
    wir wünschen alles Gute zum heutigen #Vatertag und hoffen, Sie wurden liebevoll beschenkt.
    Liebe Herren,
    bitte seien Sie bei Ihren Ausflügen wie das Einhorn – freundlich und flauschig. Man sieht Einhörner selten. Sie treten wohl nicht großen in Gruppen auf 😉

    Dazu ein regenbogenbuntes Einhorn:
    https://twitter.com/polizeiberlin/status/1263405706281193474?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet

    Die regenbogenbunte Polizei Berlin hat wohl
    noch nichts von Christi Himmelfahrt gehört.

    Zudem ist „Vatertag“ diskriminierend. Müßte es
    nicht Vater*Innentag heißen? 😛

  47. .. jeder Berliner Polizeibeamte,… künftig einen weiten Bogen um [kriminelle] Migranten machen wird, um sich Ärger und Strafverfahren zu ersparen.

    Die Linken diskriminieren damit die weißen Dealer, die nun bevorzugt kontrolliert werden.
    Links = Diskriminierung
    Links = Rassismus

    :mrgreen:

  48. Als „krimineller“ Migrant den Polizisten einfach ins Gesicht schlagen …

    Ein „Mann“ ( Bahadi Ö. oder Ilyas Ö.) schlägt Polizistin ins Gesicht

    Weil sie seiner Meinung nach zu langsam fuhr, hat ein Mann am Donnerstagnachmittag einer Polizistin ins Gesicht geschlagen.

    Die 33-jährige Kommissarin war nach Polizeiangaben gegen 16.50 Uhr mit einem Kollegen in der Karl-Marx-Straße im Einsatz, weil in der Nähe des U-Bahnhofs Rathaus Neukölln ein Verkehrsunfall gemeldet worden war. Auf der Suche nach dem Unfallort fuhren die Polizisten langsam auf der rechten Spur der Karl-Marx-Straße vom Hermannplatz in Richtung Grenzallee und hielten schließlich auf Höhe des Einkaufszentrums „Neukölln Arcaden“ in zweiter Reihe.

    Nachdem die Polizisten angehalten hatten, stoppte ein Auto auf der linken Spur direkt neben dem Streifenwagen. Der 26-Jährige Fahrer des Wagens rief den Beamten zu, dass sie schneller fahren sollten. Anschließend parkte der Mann seinen Wagen vor dem Streifenwagen; er und sein 19-jähriger Beifahrer stiegen aus und gingen zu den Polizisten hinüber. Aus dem Wortwechsel entwickelte sich schnell eine
    „Rangelei“, in deren Verlauf der 33-jährigen Polizistin nach derzeitigem Erkenntnisstand mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen wurde. Laut Polizei ist noch nicht endgültig geklärt, welcher der beiden Männer die Polizistin schlug.

    Danach gingen die Männer zu ihrem Wagen zurück und stiegen wieder ein, obwohl sie von den Polizisten aufgefordert wurden, an Ort und Stelle zu bleiben. Die Polizistin folgte den Männern und öffnete die Fahrertür, um sie an einer möglichen Flucht zu hindern. Der 26-jährige schlug die Tür sofort wieder zu; dabei wurde die 33-Jährige von der Tür nochmals an der Schulter getroffen.

    ➡ Unterdessen hatten sich laut Polizei etwa 70 Schaulustige versammelt, um die Geschehnisse zu beobachten. Weitere Beamte trafen zur Verstärkung ein, hinderten die Männer am Wegfahren und nahmen ihre Personalien auf. Sie wurden wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr angezeigt.
    ➡ Anschließend wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Die 33-jährige Polizistin klagte nach dem Vorfall laut Polizei über Schmerzen an Kopf und Schulter, musste aber nicht ärztlich versorgt werden. Sie konnte ihren Dienst fortsetzen.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-neukoelln-mann-schlaegt-polizistin-ins-gesicht/8717442.html

    Etwas deutlicher

    http://www.berliner-zeitung.de/polizei/berlin-neukoelln-autofahrer-schlaegt-polizistin,10809296,24162286.html

    … Dann bog der BMW vor den Einsatzwagen und hielt an. Bahadi Ö. und sein sieben Jahre jüngerer Bruder Ilyas stiegen aus und gingen auf die Polizisten zu. …
    … Während des Einsatzes sammelte sich eine Menschentraube von mehr als 70 Jugendlichen und jungen Männern türkischer und arabischer Herkunft an, die das Geschehen verfolgte.
    ➡ „Den Beamten kam jedoch niemand zu Hilfe“, sagte ein Polizeisprecher. …

  49. Sehr gut dargestellt. Natürlich sieht man auf Videos die lasche Berliner Polizei, die sich von Migranten vorführen läßt. Und das ist auch beschämend. Andererseits sind die Leute im Konflikt, sobald sie die Uniform anhaben. Wenn es kein Deutscher mehr macht, haben wir bald eine Scharia-Polizei. Wieder so eine Abwärtsspirale.

  50. Es ist doch genau das, was dieser Chon-Bandit schon immer gefordert hat . Das wird der Grünen Hackfresse erst richtig freuen , so kann Ihr Mann die Clanbosse in Berlin mit größeren Erfolg besser vertreten .

  51. Berlin ist verloren an die arabischen Clans
    Kriminelle arabische Großfamilien beherrschen ganze Stadtviertel, vor allem in Berlin. Nun rekrutieren sie auch in Flüchtlingsheimen. Ihr Hauptargument: Selbst im Knast ist es besser als im Krieg. Von Michael Behrendt
    Ein erstaunlicher Anblick: Luxuslimousinen vor Flüchtlingsheimen. Wem die wohl gehören? Den Flüchtlingen sicher nicht. Not und Armut, die Sorge um Verwandte und Freunde im syrischen Krieg stehen in den Gesichtern geschrieben, die aus den Fenstern schauen. Diese Menschen haben alles verloren. Sie fragen sich, wie es weitergeht. Genau deshalb parken die teuren Schlitten vor dem Heim. Berlins berüchtigte arabische Großfamilien haben die Flüchtlinge entdeckt.
    Polizisten beobachten nach Informationen der „Welt am Sonntag“ seit geraumer Zeit, dass diese multikriminellen Clans gezielt in Unterkünften Nachwuchs zu rekrutieren versuchen. „Während ganz Deutschland über die Flüchtlingskrise (Link: http://www.welt.de/themen/fluechtlinge/) diskutiert, nutzen diese Verbrecherbanden die Situation der Menschen aus“, erzählt ein Ermittler. „Vor allem junge und körperlich starke Männer sind im Visier der Clans. Diese werden dann für die Drecksarbeit eingesetzt.“ Also Einbrüche, Handel mit Drogen, Knochenbrüche bei Konkurrenten. Das hat sich in der Unterweltszene herumgesprochen. Auch der Polizei und der Staatsanwaltschaft ist dieses Phänomen bekannt, aktenfest konnte es allerdings noch nicht gemacht werden.
    Berlin hat, neben Bremen, große Probleme mit kriminellen arabischen Großfamilien (Link: http://www.welt.de/150639395) . Laut Behörden gibt es in Berlin 15 bis 20 Großfamilien, von denen sieben bis neun kriminell auffällig sind.

  52. ➡ … Wir brauchen die Beweislastumkehr, es müsste genau andersherum laufen.“
    Zudem sei das organisierte Verbrechen technisch stets einen Schritt voraus. „Es gibt neue Smartphones, die wir nicht abhören können und von denen die Täter wissen, dass wir sie nicht abhören können.“ Dazu kämen personelle Engpässe. Es dauere teils Monate, bis die Polizisten dazu kämen, abgehörte Telefonate zu übersetzen und auszuwerten. „Dann“, so ein Ermittler, „sind die Taten meistens schon begangen worden und die Beute ist verteilt.“
    Eine juristische Beweislast, die oft nicht zu schultern ist, personelle wie technische Unterlegenheit der Ermittler, dazu ein Gegner, der aus einem geschlossenen ethnisch-familiären Milieu heraus agiert und in der Stadt so herrisch auftritt, als gehöre sie ihm – das alles macht den Kampf gegen die Clans zu einer Disziplin, die auf Sieg nicht hoffen darf. Berliner Polizisten brauchen das Gemüt eines Ackergauls, der stur Furche um Furche zieht, ohne viel Aussicht, je groß zu ernten.
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article154174175/Berlin-ist-verloren-an-die-arabischen-Clans.html

  53. Darum sollte sich die Polizei lieber um ihre Kernaufgabe kümmern: die Falschparker. Da ist mehr zu holen und der Beförderung steht nichts im Wege.

  54. In Berlin treiben sich ohnehin bald mehrheitlich eingebürgerte Barbaren mit einer befremdlichen Rechtsauffassung im Polizeikostüm herum. Berlin soll das bekommen was es verdient. Es ist normal das in einer Stadt voll mit verblödeten Chaoten das Chaos regieren muß. Von mir aus kann Polizei und Gesetz in diesem stinkenden Dreckloch ganz abgeschafft werden. Brenne Rom, Rom brenne!

  55. Könnte man aucch als „lex Rotherham“ bezeichnen: Auf der Insel versucht man gerade davon wegzukommen!

  56. Hoffentlich spricht sich das in der ganzen Welt herum, das es diese ganzen „Schutzsuchenden“ dorthin zieht, wo sie Narrenfreiheit genießen und wo sie machen dürfen was sie wollen.
    Der kriminellste Abschaum soll nach Berlin kommen und dieses links-grüne Dreckloch in eine Hölle verwandeln und dafür sorgen, das dort niemand mehr rauskommt.

  57. Wie war die Stellungnahme und das Abstimmverhalten der AfD dazu. Haben die AfD–Abgeordneten unter der Knute des Herrn Oberst. a.D. Pazderski dafür gestimmt?

  58. Wenn die Berliner Polizisten streiken würden wäre dieses antidingsbumsgesetz bald Geschichte.

    Ja ich weiß, die Polizistin dürfen nicht streiken, aber wenn sie es doch tun würden?

    Kommt dann die marode Buntewehr, die glaube ich ebenfalls im Inland nicht eingesetzt werden darf?

    Siehste.

  59. Die Polizei hätte ja jetzt die Möglichkeit sich voll und ganz um die Antifa, Grüne Kiffer usw. zu kümmern .

  60. Safsaan@ Amsterdam ist genau so schlimm, ich vermute noch schlimmer.
    Ubrigens , die haben auch eine Linke gemeinderat und Burgermeister schlampe,ach ja ihr sohn lauft
    auch mit eine pistole herum.

  61. „Kultur der Wertschätzung von Vielfalt“

    Will sagen: Links-grüne Wertschätzung von Drogenhandel, Raub und vielfältiger Körperverletzung.

    Weiter so!

  62. Wer heute noch so dämlich ist, sich als „Polizist“ von der BRD-Putschisten-Truppe um Merkel an vorderster Front verheizen zu lassen, hat es auch nicht besser verdient.

  63. Wokker 22. Mai 2020 at 07:33; Grüne Woche und normal geblieben. Guter Witz.

    Triker 22. Mai 2020 at 09:36; Das klappt leider nicht. Als Beamter kann dein Dienstherr dich hinschicken wo immer er will. Selbst wenn der Bullenfrischling ausm hinterletzten Kuhdorf stammt, wird der erstmal in die Grossstadt geschickt. Erst wenn er da seine Jahre durch hat, darf er wieder in sein Dorf. Ich weiss jetzt nicht, ob das auch Länderübergreifend klappt, würd mich auf jeden Fall nicht wundern.

  64. Ganz einfach:
    zum Dienst gehen und
    nicht mehr
    aktiv werden:
    nur herumstehen,
    in Verteidigungsposition.
    Abwarten, zur Not
    Angriff erdulden.
    keinen Widerstand leisten . . .

  65. Berlin richtet «Zentralstelle Hasskriminalität» ein
    Veröffentlicht am 11.03.2020

    Berlin (dpa/bb) – In der Hauptstadt wird es künftig bei der Berliner Justiz eine «Zentralstelle Hasskriminalität» geben. Dies kündigten Justizsenator Dirk (Schwuli) Behrendt (Grüne) und Berlins Generalstaatsanwältin Margarete Koppers laut einer Mitteilung vom Mittwoch an. Die Zentralstelle soll alle Formen «vorurteilsmotivierter» Straftaten fokussieren. «Die Anschläge von Halle und Hanau haben auch bei uns dazu geführt, bestehende Strukturen zu überdenken», sagte Behrendt. Ziel sei eine aktive Vernetzung und Kooperation mit Organisationen und Initiativen von und für Betroffene von Hasskriminalität, so (die bisexuelle u. kriminelle) Koppers.
    https://www.welt.de/regionales/berlin/article206483205/Berlin-richtet-Zentralstelle-Hasskriminalitaet-ein.html

    Anm. d. mich

  66. Es dauert nicht mehr viele Jahre, dann hängen die Berliner Knüppelbüttel tatsächlich tot überm Zaun. Sobald der Islam die demographischen Volksersatz aufgezogen hat, ist Schluss mit lustig.

  67. Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass jeder Berliner Polizeibeamte, der noch alle Tassen im Schrank hat, künftig einen weiten Bogen um Migranten machen wird, um sich Ärger und Strafverfahren zu ersparen.
    =====

    Weniger Kontrollen von Migranten schmälert zwangsläufig ihren Anteil in der Kriminalitätsstatistik.

    So schummeln sich Linksgrünversiffte ihre Multi-Bunti Welt zurecht.

  68. Warum nochmal hing in Berlin Heisig am Baum?
    Wurde Reusch abgelöst?
    Knabe entsorgt?

    Weil alle drei effizient gegen den Irrsinn des Verbrecherkomplizentums zwischen Senat/Totalitären und Afrikanern/Arabern arbeiteten.

  69. Hier hat mal jemand endlos lange Listen von den Namen der Angeklagten vor den Gerichtssälen veröffentlicht. Die meisten Namen habe ich noch nie gehört, einen Herr Bauer oder Müller mußte man suchen.
    Bei einer Liste von Gefängnisinsassen, wenn die zu Unrecht verurteilten Deutschen ausgeschlossen wären, gäbe es nur eine Handvoll deutscher Verbrecher. Alle Anderen hatten nie so wirklich was mit Deutschland am Hut.

    Die Popelei macht sich schon lange zum Affen und es ist schon lange schlimm für mich.
    Was bin ich froh nicht in Berlin, Hamburg, Köln usw. zu wohnen. Das hätte mir schon lange den Rest gegeben.

  70. Mal sehen, wie viele Drogendealer künftig geschnappt werden, wenn das die neue Zielgruppe der Berliner Polizei wird.
    ——-
    Weniger. Das wird verkauft als Rückgang des Drogenhandels in Berlin.

  71. Babieca 22. Mai 2020 at 14:19
    Warum nochmal hing in Berlin Heisig am Baum?
    Wurde Reusch abgelöst?
    Knabe entsorgt?
    ++++
    spätestens bei Heisig, die schon vom bloßen Hingucken in 5 Minuten als Suicidale abgetan wurde, hätte dem Schlafschafblödmichel der zukünftige Trend schon auffallen müssen.
    Für uns war es aus gewichtigen Gründen schon damals als Clan-Hinrichtung ersichtlich, da sie doch unmittelbar nach Kundgabe ihres neuen verschärften Kurses gegen Mihigru-Kriminalität abgelebt wurde.
    Immerhin war das damals ein deutlich platziertes Warnzeichen für Alle mit ähnlichen Gedanken.

  72. Im ja ebenfalls an der politisch linken Leitplanke schrammenden Hamburg hat ein Gewerkschafter schon den Senat aufgefordert, keine Polizisten mehr zu Einsätzen ins völlig durchgeknallte Berlin zu senden. Wenn Gewerkschafter schon gegen linksextreme Regierungen sind, dann sollte das zu denken geben, wenn man dazu in der Lage ist. Bei linken Politikern sind sehr beschränkte intellektuelle Fähigkeiten ja eine Voraussetzung für die Partei- und Politkarriere. Voraussetzung ist auch, daß man im Leben nie richtig gearbeitet hat.

    https://www.mopo.de/hamburg/polizei/neues-gesetz-gewerkschaft–hamburg-soll-keine-polizisten-mehr-nach-berlin-schicken-36733616

  73. dem shit-hole Berlin schlicht und einfach den Länderfinanzausgleich streichen wäre eine überlegenswerte Maßnahme.
    Wenigsten wären dann seine utraschwachsinnigen Kapriolen sehr viel schwieriger finanzierbar.

  74. Ich denke, diese Regelung wurde nicht geschaffen, um die Polizei in ihrem Handeln einzuschränken, sondern um den Poizisten eine Handhabe zu geben, ihr nicht-handeln zu rechtfertigen.
    Es geht ja bereits „drunter und drüber“ in Berlin. Nun kann jeder Polizist guten Gewissens sagen „Drogenhändler? Neger? Die Lage ist so unklar … ich leg mich mal lieber wieder hin.“

  75. Wenn es nach den linken DeutschlandHassern und PolizeiHassern ginge,
    müßte jeder Polizist ein
    ACAB
    an der Uniform tragen.

  76. Politisch korrekt:
    … eine „Kultur der Wertschätzung von Vielfalt“ gefördert werden soll.

    Übersetzung ins Deutsche:
    eine „Kultur der Wertschätzung von bunter Kriminalität“ und Diskriminierung von deutschen Polizisten gefördert werden soll.

  77. Die Polizei wirbt doch immer bei türkischen und arabischen Verehrern vom multikriminellen Mohammed um Nachwuchs.
    Was ist dann, wenn so ein türkisch- oder arabisch-stämmiger Polizist deutsche (Klein-)Kriminelle anspricht und stellt etc.
    Ist das dann dann auch Diskriminierung?
    :mrgreen:

  78. Kassandra_56 22. Mai 2020 at 08:00
    in DE gibt es mehr Gender*innen-Professuren als IT-Lehrstühle.
    Früher: DE früher bis zur Terminierung duch die N-Sozis als führendes High-Tec-Land in der Welt.
    heute: weltführende Genderklapse, mit Ausbildungsabbrechern und Bildungsfernen als „Führungspersonal“.
    * wenn der Hühnerstall regiert, bist du Normalo abserviert.

    Ein Gutes hat die Sache: man muß kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn man für solche Leute nicht mehr die Kastanien aus dem Feuer holt und für so ein System nicht mehr hart, fleißig und effektiv arbeiten will.

    Buntland ist Vichy – nur ohne Ehre, Anstand und Stolz und ohne jedwede Fürsorge fürs Volk.

    Wie die Resistance-Franzosen sollten wir Buntland nicht als unseren Staat und die Buntland-Bonzen nicht als unsere Politiker, geschweige denn Vertreter ansehen.

    Dafür keinen Einsatz, keine Loyalität mehr – in Buntland-Vichy nur noch Sand im Getriebe sein. So wenig wie möglich dafür arbeiten und zahlen und soviel wie nur möglich rausholen und Schaden anrichten.

    Mal schauen, ob allein von Gender-Professuren der Diäten- und Pensionenfluß sichergestellt wird. Mal schauen, ob allein „Fachkräfte“, Grünlinke, Asyl- und Sozialindustrielle den Laden am Laufen halten können.

  79. Möglicherweise geht’s da im Hintergrund auch darum, mehr Migration in der Polizei zu schaffen, da es schwierig sein dürfte, einem Neger mit Diskriminierung zu kommen, der gerade seinen Artgenossen kontrolliert. Wie lautet dann eigentlich der unausgesprochene Umkehrgedanke dazu, wenn mich ein Neger kontrollieren möchte, steht mir dieses Recht dann auch zu – oder kann man als Indigener nicht diskriminiert werden?

  80. Ich stimme für die Schaffung eines Koks-Ministeriums mit ausreichend vielen Stellen für ansonsten nicht weiterverwendbare Balastexistenzen.
    Chefin könnte dann dort Claudia Roth spielen. Genügend Erfahrung mit 20-jährigem steuergeldfinanziertem politischen Einsatz für die Türkei sowie Sonne-Mond-und-Stääärne bringt sie ja schon mit.

  81. Ich wollte in Berlin selbst dann nicht tot überm Zaun hängen, wenn ich kein Polizist bin, da Berlin für mich das deutsche Sodom und Gomorra ist.
    Daß es soweit kommen konnte, hat die Polizei selbst zu verantworten. Es gibt unter den Polizeikollegen jede Menge, die nur an ihre Karriere denken und vor Denunziation (interne Untersuchungen) nicht zurückschrecken. Die Polizeiführung interessiert sich nur für ihr persönliches, berufliches Fortkommen. Das hat zu einem erschreckend mangelnden Zusammenhalt unter den Polizeibeamten geführt. Jeder muß befürchten, von jedem Kollegen denunziert zu werden. Das ist nicht nur in Berlin so, und das freut die Politkaste. Die kann mit Polizeibeamten, die sich einig sind oder gar mit einem einigen Volk rein gar nichts anfangen. Die stören nur ihre persönlichen Agenden und die der NWO-Treuen.
    Man kann sein Brot auch anders verdienen. Wer als Biodeutscher noch freiwillig den Polizeiberuf wählt und ausübt, ist selbst schuld.

  82. Ab Morgen könnt Ihr frustrierten in Uniform, wieder eure Nachbarn, Brüder und Schwestern auf den Demos zusammenschlagen..

  83. Das Politik auf Kosten der eigenen Beamten und Angestellten gemacht wird ist nichts Neues. Das läuft so schon seit mehr als 20 Jahren. Ich würde niemals für den Staat arbeiten.

  84. an toledo: Ich finde es sehr mutig und ich danke Ihnen, dass Sie darauf aufmerksam machen um was es hier überhaupt geht! Wir haben es hier nicht mit Fleisch und Blut zu tuen, sondern mit Gewalten zwischen Himmel und Erde deren Werkzeug der Mensch und das Schlachtfeld die Erde ist, ich kann jeden Christen nur raten seinen Glauben zu stärken , die Zeit der Weichgespülten Christen wird bald sich,hier in Europa,ändern und Spreu vom Weizen sich trennen.Ich find es wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen um für sich die richtigen Lebensentscheidungen zu treffen und somit auch vollste Verantwortung für sein eigenes Leben übernehmen kann.
    Bedenkend, das Böse bleibt immer das Böse, es läßt sich nicht gut reden, aber es ist leichter sich im Schlamm zu wälzen als nach der Wahrheit Ausschau zu halten!

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