Ein syrischer Gast der Kanzlerin stieß in der baden-württembergischen Stadt Waghäusel einen 54-jährigen Deutschen vor einen herannahenden Zug und hinderte ihn auch noch am rechtzeitigen Verlassen des Gleisbettes.

Am Dienstagabend kam es in der baden-württembergischen Stadt Waghäusel bei Karlsruhe zu Szenen, wie wir sie in diesem Ausmaß erst kennen seit Deutschland seitens der Kanzlerin als Beuteland freigegeben wurde. Gegen 18 Uhr gab es offenbar auf einem Bahnsteig ein Handgemenge zwischen einem 54-jährigen Deutschen und einem syrischen Brüderpaar im Alter von 22 und 25 Jahren.

Nach typischer Art unserer Dauergäste kam es unter Anwendung roher Gewalt zumindest zum Versuch den Mann zu töten. Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Karlsruhe habe der 25-jährige Syrer sein Opfer „ohne erkennbaren Grund körperlich angegriffen und in das Gleisbett gezogen“. Danach habe er es daran gehindert die Gleise wieder zu verlassen. Der Deutsche sollte offensichtlich vom einfahrenden Zug ins Jenseits befördert werden. Gleichzeitig habe der Bruder des Täters „den Tatort abgesichert und die Tat damit gefördert“, heißt es. Das Opfer wurde infolge vom herannahenden Zug erfasst und schwer verletzt. Der Mann erlitt diverse Knochenbrüche, eine Oberschenkelfraktur und tiefe Fleischwunden.

Noch am Dienstagabend wurde mit 20 Streifenwagen und zwei Polizeihubschraubern nach den Tätern gefahndet. In weiteren Ermittlungen erhärtete sich der Tatverdacht gegen die beiden Syrer, sie wurden am Mittwoch in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber vorläufig festgenommen. Im ersten Bericht der Polizei hieß es, dass Zeugen zufolge der Tat ein Streit vorangegangen sei. Mittlerweile ist das Opfer aber vernehmungsfähig und gab an, unvermittelt und ohne Grund angegriffen worden zu sei.

Nicht erst seitdem der Eritreer Habte Araya am 29. Juli 2019 einen achtjährigen Jungen und seine Mutter am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen fahrenden Zug stieß, wobei das Kind ums Leben kam (PI-NEWS berichtete mehrfach), gehören auch derartige Taten offenbar zu Deutschland. Die Rohheit und der Tötungswille der uns aufgezwungenen Gewalttäter scheinen schier unbändig zu sein. Viele davon sind zum Töten geschulte Soldaten – aber bei weitem nicht alle. Ein Großteil ist islamisch geprägt und/oder kommt aus Kulturen, wo Probleme mit zum Teil bestialischen Handlungen – auch an Kindern, Frauen und weit unterlegenen Gegnern – „gelöst“ wird.

Wir, die wir von Kindheit an beigebracht bekommen haben, dass „Gewalt keine Lösung“ sei und wo auch kleine Streitigkeiten unter Kindern gerne schon mal mit der Vorsprache beim Psychologen enden, stehen angesichts dieser Barbaren da, wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange. Unsere Gesellschaft hat lange verlernt sich gegen derartig heftige körperliche Attacken und den Tötungswillen eines Angreifers zu verteidigen. In zivilisierten, friedlichen Kulturen, wo ein gewisser Grad an Intelligenz vorherrscht ist das auch in der Regel nicht nötig. (lsg)

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163 KOMMENTARE

  1. Unsere ganze Kultur und Gerichtsbarkeit beruht auf unserer Art des Zusammenlebens.
    Wir kennen keine Kopfabschneider.

  2. Was mich genauso wie die Tat schockiert:

    DEM DEUTSCHEN MICHEL IST DAS EGAL.

    Er geht deswegen nicht auf die „Barrikaden“; ja, er möchte noch nicht einmal davon hören, geschweige denn darüber reden.

    Das habe ich mehrfach im Bekanntenkreis erlebt, als ich beispielsweise mein Entsetzen über den Tod des kleinen Jungen im Gleisbett in Frankfurt reden wollte.

    Was ist das für eine „friedliche Gesellschaft“?
    Das sind Duckmäuser und Egoisten!
    …..und Feiglinge. Ich hätte mir nie vorstellen können, von so vielen Feiglingen umgeben zu sein!

  3. „Unsere Gesellschaft hat lange verlernt sich gegen derartig heftige körperliche Attacken und den Tötungswillen eines Angreifers zu verteidigen. “

    Nicht nur zu verteidigen. unsere Gesellschaft kann sich nicht einmal vorstellen, dass ein Fremder einfach jemanden töten will.

  4. Deeskalationstraining vom Kindergarten an in die Köpfe gehämmert, endet möglicherweise im Gleisbett. So ist das nunmal, wenn man sich nicht verteidigen kann. Und immer schön die Straßenseite wechseln, wenn eine Gruppe Eventpiraten entgegenkommt, niemals den offenen Blickkontakt suchen. Kopf geneigt, Schwanz eingezogen. So kommt man dann vielleicht auch durch’s Leben. Mit Glück.

  5. Syrer … haben die früher nicht am laufenden Band verlorene Geldbeutel gefunden und bei der Polizei abgegeben?

  6. Und kann mir jemand auch nur annähernd einen Grund erklären, warum so etwas macht?
    Ich bin Wwieder einmal nur noch fassungslos.

  7. Hans R. Brecher
    31. Juli 2020 at 20:22

    „Syrer … haben die früher nicht am laufenden Band verlorene Geldbeutel gefunden und bei der Polizei abgegeben?“

    Damals ging es noch den Deutschen so gut, dass fast jeder seinen prall gefüllten Geldbeutel an der Bushaltestelle verloren hat.
    Die Hunderter Scheine gleich im ganzen Bündel.

  8. Keine Gewalt ist auch keine Lösung.
    Man kann auch sagen, wer seine Schwerter zu Pflugscharen umschmiedet, wird für die pflügen, die das nicht getan haben.
    q.e.d.

    Die ganze Republik ist krank, sie leidet an falsch verstandenem Pazifismus.

    Ob es nun Wölfe sind, die zuziehen und den zwangsentwaffneten Bauern die Tiere auf der Weide reissen oder Barbaren, die ihren Tötungs- und Vernichtungswillen hier an den zwangswehrlosen Bürgern ausleben.

    Es ist kein Pazifismus, sich wehrlos abschlachten zu lassen.
    Pazifismus aber ist es, den Barbaren am Angreifen zu hindern, indem man einem Barbaren beispielsweise unmissverständlich klar macht, dass ihm ein Angriff Schmerzen bereiten wird.

  9. Hans R. Brecher
    31. Juli 2020 at 20:23
    Übrigens: Von Feinstaub redet auch niemand mehr …
    ++++

    Das liegt wohl auch daran, dass Dieselautos die Luft von Feinstaub säubern! 🙂

  10. Marie-Belen 31. Juli 2020 at 20:13
    Was mich genauso wie die Tat schockiert:

    DEM DEUTSCHEN MICHEL IST DAS EGAL.

    Er geht deswegen nicht auf die „Barrikaden“; ja, er möchte noch nicht einmal davon hören, geschweige denn darüber reden.

    Das habe ich mehrfach im Bekanntenkreis erlebt, als ich beispielsweise mein Entsetzen über den Tod des kleinen Jungen im Gleisbett in Frankfurt reden wollte.

    Was ist das für eine „friedliche Gesellschaft“?
    Das sind Duckmäuser und Egoisten!
    …..und Feiglinge. Ich hätte mir nie vorstellen können, von so vielen Feiglingen umgeben zu sein!

    ————————————
    Ja! Ganz genauso wie bei mir. Vor ca. zwei Jahren hat ein Mann (Einmann) seine Frau angezündet (ich glaube, das war in Kiel oder Umgebung) und diese verendete als lebende Fackel auf der Strasse. Im Kollegenkreis habe ich das angesprochen und mein Entsetzen darüber zum Ausdruck gebracht und wurde daraufhin gleich niedergebrüllt und über Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit belehrt, und dass ich fremdenfeindlich und überhaupt ein rechtradikaler N*zi sei! Das ist die Omerta, das Gesetz des Schweigens, der linken Gutmenschen!

  11. Marie-Belen 31. Juli 2020 at 20:13

    Was mich genauso wie die Tat schockiert:

    DEM DEUTSCHEN MICHEL IST DAS EGAL.
    —-
    Im größten deutschen Eisenbahnforum DSO ( die haben ähh … ein paar mehr Zugriffe als pi) wurde gelöscht bzw. HP0 gesetzt in der Eisenbahner-Sprachregelung. Man(n) will ja kein Nahtzi sein.
    Folgender Bericht aus dem Kraichgau ist ausführlich und sachlich:
    https://www.heidelberg24.de/region/waghaeusel-mann-gleis-zug-gestossen-polizei-fahndung-asyl-unterkunft-syrer-zeugen-karlsruhe-zr-90014271.html

  12. @ Hans R. Brecher 31. Juli 2020 at 20:23

    Übrigens: Von Feinstaub redet auch niemand mehr …

    ******************************************

    Stimmt, aber ich weiss nicht, ob das ein gutes Zeichen ist. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass der Löwenanteil aller nationalen und EU-Rettungsmassnahmen weitgehend unbemerkt längst für „Nachhaltigkeit“ vereinnahmt wurde. Die neue Heizung in der Kneipe findet zwar nicht statt, die Deindustrialisierung und grüne Neuausrichtung der Republik aber schon.

  13. .
    .
    MerKILL: „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“
    .
    „Ich sage wieder und wieder: Wir können das schaffen, und wir schaffen das.“

    .
    .
    Was Merkel wirklich meinte.. „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn meine Illegalen Asylanten nicht mehr rauben, betrügen, messern, morden und vergewaltigen dürfen ……..dann ist das nicht mein Land.“

    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    .
    Kanzlerin wird emotional Merkel:
    .
    „Dann ist das nicht mein Land“

    .
    https://www.n-tv.de/politik/Merkel-Dann-ist-das-nicht-mein-Land-article15938301.html
    .
    .
    Das TÖTEN geht weiter!
    .
    .
    Migration tötet
    Migration tötet
    Migration tötet
    Migration tötet

  14. Also, die Kommentare bei WELT unterscheiden sich nicht mehr von PI:

    G.E.H.
    vor 31 Minuten
    „Es wird immer häufiger denunziert statt argumentiert.“

    Kann man unterschreiben. Und das gilt natürlich erst recht für immer mehr politische Themen.
    Ja, auch mir gruselt!
    Sind wir auf dem Weg in die Meinungsdiktatur?

    LINK 54
    ANTWORTEN AUSBLENDEN
    WW
    Wal W.
    vor 27 Minuten
    Nein, wir sind schon da – leider

    https://www.welt.de/vermischtes/article212621293/Dieter-Nuhr-Deutsche-Forschungsgemeinschaft-loescht-Beitrag.html

  15. Schluss mit dem unkontrollierten Zuzug und dem „Seenotschleppertum“…

    https://www.youtube.com/watch?v=d-9bMVIN968
    —————————————————————————————————————–
    Einfach niemand ohne gültige einreisen lassen. Wer keine Papiere hat, muß sofort abgewiesen werden.

  16. eule54 31. Juli 2020 at 20:32
    Hans R. Brecher
    31. Juli 2020 at 20:23
    Übrigens: Von Feinstaub redet auch niemand mehr …
    ++++

    Das liegt wohl auch daran, dass Dieselautos die Luft von Feinstaub säubern!

    ————————————-
    Ich kann auch kein CO2 mehr sehen … in den Medien, meine ich … 🙂

  17. Wer hat Merkel etc überhaupt dazu instruiert, zu Hunderttausenden solche Orks in das Land zu holen? Wer steckt dahinter? Sowas fällt Merkel und dem anderen Gesindel doch nicht von alleine und plötzlich ein.

  18. Haremhab 31. Juli 2020 at 20:16

    Als Strafe bekommt der Syrer 1 Woche keinen Pudding.

    Zur Strafe bekommt der Sürer lebenslang H-IV, eine möblierte Neubauwohnung, Familiennachzug, eine für ihn kostenlose Krankenversicherung und jede Menge amtsverordneten Reschpeckt.

    Wenn gewalttätige Zuwanderer von unserer Regierung derart belohnt werden, braucht man sich nicht wundern, dass sie Deutsche schlachten statt Schafe und Ziegen.

  19. Pforzheim Neu-Islamisdan 31. Juli 2020 at 20:35

    Ja, genau, was macht der Deutsche noch in Neu-Sürien?

  20. nicht die mama 31. Juli 2020 at 20:31

    Es ist kein Pazifismus, sich wehrlos abschlachten zu lassen.
    Pazifismus aber ist es, den Barbaren am Angreifen zu hindern, indem man einem Barbaren beispielsweise unmissverständlich klar macht, dass ihm ein Angriff Schmerzen bereiten wird.
    ———–
    Am lustigsten ist ja, daß all die Nationen, die uns einen von „nie wieder“ erzählen selbst bis an die Zähne bewaffnet sind und keinerlei Problem damit haben, diese Waffen einzusetzen.

  21. Die Deutschen sind tatsächlich zu naiv um zu verstehen, daß der KORAN allen Moslems verspricht, daß sie bei ihrem Ableben sofort ins Paradies kommen, wenn sie in ihrem Leben mindestens einen „Ungläubigen,“ also einen Nichtmoslem, getötet haben.

  22. Die Rohheit und der Tötungswille der uns aufgezwungenen Gewalttäter scheinen schier unbändig zu sein. Viele davon sind in ihren Ländern zum Töten geschulte Soldaten – aber bei weitem nicht alle. Ein Großteil ist islamisch geprägt und/oder kommt aus Kulturen, wo Probleme mit zum Teil bestialischen Handlungen – auch an Kindern, Frauen und weit unterlegenen Gegnern – „gelöst“ wird.

    So isses. Der Islam ist seit 1400 Jahren auf dem Niveau von Pavianen – Gewalt ist DIE einzige Lösung – eingefroren.

    Es gibt unter Säugetieren im Menschenzoo großartige Kulturleistungen und Hochkulturen. Der Islam ist die ideologiegewordene Knute aus dem Urschlamm, die sich mit ihrer mörderisch-primitiven, aber effiizienten Gewalt durch die Welt wütet. Und zwar nicht, weil sie es kann – dem Spuk wäre schnell in Ende gesetzt – sondern weil diese Bestialität unter Naturschutz steht.

  23. wegen Corona ist kein Platz in den Nachrichten. Ja , wenn es umgekehrt wäre , dann schon. –

  24. Hans R. Brecher 31. Juli 2020 at 20:40

    Tja, und es war keiner von der AfD, der Nuhr faktisch den Mund verboten hat.

    Nuhr die Klappe halten bringt Anerkennung.

  25. Hans R. Brecher
    31. Juli 2020 at 20:44
    eule54 31. Juli 2020 at 20:32
    Hans R. Brecher
    31. Juli 2022
    Ich kann auch kein CO2 mehr sehen … in den Medien, meine ich … 🙂
    ++++

    Tja, CO2-mäßig sieht es ganz schlecht aus, bei E-Autos.
    Erst nach ca. 80.000 km Laufleistung ist ein E-Auto neutral zu eibem vergleichbaren Dieselauto.
    Aber dann ist der Akku hin und das Spiel beginnt von vorne!
    D. h., dass auch hier Dieselautos uneinholbar besser als E-Autos sind!
    Und E-Autofahrer sind zudem auch deshalb Umweltsäue, weil deren Strom im Akku zu über 70 % aus Kohle stammt!

  26. .
    .
    Schäuble:
    .
    Politik muss Zuwanderung besser erklären

    .
    Schäuble: „Wo wir alle besser werden müssen, das ist beim Erklären der vielen Veränderungen im Alltag und in der Welt.“
    .

    Schäuble: „….….Aber natürlich müssen wir mit Zuwanderern auch zusammenleben. Das wird unseren Alltag verändern, aber nicht verschlechtern, sondern meisten verbessern.“
    .
    .
    Das Töten und getötet werden durch illegale Asylanten/Ausländer gehört zur Asyl-Doktrin der Altparteien.
    .
    .
    .
    Die Verbrecher sind nicht die illegalen Asylanten. Nein… sie können nichts dafür.
    Es liegt in ihrer Kultur/DNA…
    .
    Die wahren Verbrecher sind die dt. Altparteien CDU, SPD, Grüne, Linke die diesen ausländischen Terror gegen die deutsche Bevölkerung fördern. .

  27. Die Deutschen sind tatsächlich zu naiv um zu verstehen, daß der KORAN allen Moslems verspricht, daß sie nach ihrem Ableben sofort ins Paradies kommen, wenn sie zu ihren Lebzeiten mindestens einen „Ungläubigen,“ also einen Nichtmoslem, getötet haben.

  28. Mic Gold 31. Juli 2020 at 20:52

    Natürlich, denn wir sollen ja für die pflügen.

    Meint zum Beispiel Macron als Chef einer Atommacht.

  29. Verschwundene Wörter: ASYLMISSBRAUCH

    Heute habe ich einen Packen alte Zeitungen (größtenteils Die ZEIT) vom Dachboden entsorgt. Es waren die Jahre Anfang der 90er. Mehr aus Neugier habe ich einen Blick auf einige Schlagzeilen der Titelseiten geworfen, wo es um „Hoyerswerda“ und die von CDU/CSU gegen heftigen SPD-Widerstand geforderte Asylrechtsänderung im GG ging. Zu meinem Erstaunen forderten in den Artikeln die Vertreter der CDU/CSU durchgehend, dass der „Asylmißbrauch“ nur durch die Änderung des Grundgesetzartikels wirksam bekämpft werden könne. Da fiel mir auf, dass CDU/CSU allerspätestens seit 2014 ff. nicht mehr das Wort „Asylmißbrauch“ benutzen. Es scheint völlig aus deren Wortschatz verschwunden zu sein, so als habe die CDU nie ganze Wahlkämpfe darauf wesentlich aufgebaut und meist auch erfolgreich bestritten………..

  30. @Marie-Belen 31. Juli 2020 at 20:13

    Wir sind keine friedliche Gesellschaft, sondern eine geistig und moralisch tote Gesellschaft.

  31. Diese importierten Unkulturen sind so, wie sie eben sind.

    Das Hauptproblem aber sind jene, die diese Leute erst widerrechtlich ins Land gelassen und weiterhin ins Land holen und dazu der Bevölkerung eine staatliche verordnete „Willkommenskultur“ aufzwingen und zeitgleich sämtliche Kritiker als Rassisten kriminalisieren.

    Jeder normale Mensch muss doch erkannt haben, dass die Spaltung unserer Nation, die Zerstörung unserer Gesellschaft und die Schürung von Hass von Gewalt einzig und allein von Berlin ausgeht, von einer Verbrecherriege, die man uns als Regierung, als „Volksvertreter“ verkaufen will.

    Beseitigt die Ursache und mit ihr verschwinden auch die Symptome.

  32. @ Johann: Total OT aber ‚wat mutt dat mutt sien‘ : Deinen Beitrag mit dem fellbezogenen „Affen“ habe ich gelesen. Ich habe damals meinen Vater nicht fragen dürfen was der „Affe“ soll oder ob er einen Sinn macht. Die Erinnerung ist zurück. THX/Gracias/Danke!
    Immer mit dem „Affen“ unterwegs…

  33. Man hat uns die Feinde gebracht. Psslamer als Feinde unserer Religion.
    Neger als Feinde unserer Rasse.

  34. Marie-Belen 31. Juli 2020 at 20:13
    Liebe Marie-Belem,
    leider sind das nicht nur „Duckmäuser und Egoisten!
    …..und Feiglinge.“
    Nein, die Deutschen sind zu Arschgeigen geworden !
    Es tut mir weh, soetwas sagen zu müssen. Es ist aber leider bittere Tatasache.
    Die Hoffnung, dass sich etwas ändert, schwindet leider von Tag zu Tag.

  35. @Sobieski_król_polski 31. Juli 2020 at 21:18

    Danach kommen wieder neue ins Land. Unser Problem sind Linke und Grüne, die dafür zuständig sind. Solche locken doch immer mehr Moslems her.

  36. gonger 31. Juli 2020 at 21:15

    Das ist kurios. Ich haben meinen Vater (Jg.23) ein paar Mal von dem „Affen“ reden gehört, aber mehr so nebenbei und außerdem war ich zu jung bzw. uninteressiert, um danach zu fragen. Erst für den post gestern habe ich noch mal gegoogelt und die Info bekommen, dass er durch die halbförmig umgeschnallte Decke wohl ein „affenähnliches“ Aussehen bekam. Ob der HJ-Rucksack nur so hieß oder allgemein Rucksäcke von Jugendgruppen weiß ich allerdings nicht.

  37. in Stoß ins Gleisbett ist das eine.
    Aber dann das Opfer daran zu hindern, das Gleisbett vor dem herannahenden Güterzug zu verlassen ist was ganz anderes.

  38. Das ist ja entsetzlich!
    Gute Besserung kann man nur wünschen.

    Wenn wir den Film zurückspulen in unsere Teenagerzeit und uns hätte einer diesen Zukunftsfilm vom Jahr 2020 gezeigt, wir hätten es nicht geglaubt. So einen Horror wie im Horrorfilm. Nicht einmal solche Filme gab es in unserer Jugend, geschweige denn diese Szenarien in Realität. Nicht einmal die Soldaten im Krieg waren solche perversen Kerle (bis auf Einzelfälle).

    Wie durch ein Wunder hat er überlebt.

    Dazu fällt mir eigentlich nur noch HENKER ein. Das Wort Mörder passt dazu gar nicht mehr. Das Land ist durchflutet von wahnsinnigen Henkern aus Irrenanstalten getürmt, von Schlachtfeldern geflohen, aus Satanshöhlen zu uns geströmt.

    Ich habe das Land aufgegeben.
    Die Frauen sind zum Freiwild erklärt, die Täter kommen so gut wie alle bei allem davon.
    Jeder Gewalttäter wird als freier Mann entlassen, an die Gesellschaft zurückgeschickt.
    Und verbale Gewalt wird gar nicht erst registriert, ein Kavaliersdelikt.
    Jeder Kerl kann zu jeder Frau, sogar zu Polizisten alle Beleidigungen aussprechen, alles ohne Konsequenzen.
    Frauen die misshandelt werden, müssen Zeugen bringen, so wie in Pakistan.
    Hier ist es mindestens eine Person, in Pakistan sind vier Zeugen nötig.
    Polizisten, die Verbrecher verhaften, werden auf Rassismus geprüft.
    Und auf den Gleisen landen regelmäßig Merkels „Verwerfungen“.
    Dieses Land ist fertig.

    95 % aller Gewalttaten werden durch Männer ausgeführt.
    Und es kommen täglich immer noch mehr Männer, Gewalttäter mit tausend Wünschen.
    Das Land ist überfüllt von Männern, die zu nichts taugen, nur Schaden und Unheil anrichten.
    Wie soll das rückgängig zu machen sein?
    Man wird nicht einmal mit den eigenen Taugenichtsen fertig!
    Die Verbrecher werden alle nicht bestraft, sondern von einer Amtsschimmelecke in die andere geschoben und dies solange bis „Gras über die Sache gewachsen“ ist.

    Ich habe unser Land aufgegeben, denn
    Die Justiz hat kapituliert vor dem Verbrechen!
    Es ist traurig.

  39. Die ungezügelte Bestialität der eingefallenen Mohammedaner (Geschäfts-Familien-Staatsmodell sind Macht, Terror und Angst): „Ich hacke jeden, auch aus der eigenen Familie tot, wenn er sich mir widersetzt.“

    Um in einem derart mörderischen System zu überleben, gibt es nur Eines: Anpassen und Klappe halten. Das ist besonders interessant, weil dieses mörderische System (Islam) gerade in Europa invadiert ist. Und statt es zu zähmen, wird es gefüttert, gehätschelt und bestärkt.

    Die Ablenkung:
    Statt am Monster Islam arbeitet man sich seit Jahren staatlich-öffentlich-schlechlich an Islamkritik ab. Statt sie als das zu sehen, was sie ist: Eine einmalige Leistung der Aufklärung, einem Monster auch dann die Maske vom Gesicht zu reißen, wenn es staatlich subventioniert eingeführt wird.

  40. Nun sind sie halt mal da und es wird endlich höchste Zeit, dass wir sie aus unserem Land werfen!

  41. „Bei unserer Gründung 2009 stand der Gedanke im Vordergrund, in unserem Einflussbereich die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen und den Thilo Sarrazins Einhalt zu gebieten.“ Doch inzwischen seien es immer mehr Sarrazins geworden. Es gebe kaum noch eine Hemmschwelle für Intoleranz. Die Verletzung der Menschenwürde bezeichnete Ebru Baz als Art täglicher Terror.
    Flagge zu zeigen, Zivilcourage an den Tag zu legen, Radikalismus und Rassismus entgegenzutreten und gegen verbale Entgleisungen vorzugehen, dazu forderte Oberbürgermeister Walter Heiler auf.
    https://www.wochenblatt-reporter/waghaeusel/c-lokales/neujahrsempfang-der-solidaritaet-mit-polit-kabarettist_a160993

    ….die wollen DAS alles genau so.

  42. johann 31. Juli 2020 at 21:21
    gonger 31. Juli 2020 at 21:15

    Mir ist die Bezeichnung auch bekannt.

    „Der Tornister ist eine vorwiegend im militärischen Bereich angesiedelte Rucksackform, bei der eine Fell- oder Stoffbespannung über einen rechteckigen Holz- oder Kunststoffrahmen genäht wird. Militärische Tornister sind heute ohne Rahmen. Das Innere ist meist mit Stoff ausgeschlagen. Bis in die jüngere Vergangenheit wurde der Tornister im Volksmund aufgrund seiner Fellbespannung auch als Affe bezeichnet.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Tornister

  43. Polizei sucht Zeugen

    Münchnerin vom Fahrrad gestoßen und in Maisfeld vergewaltigt – Doch die Tortur endet nicht danach

    Nach einiger Zeit ließ der Unbekannte von ihr ab und forderte die 47-Jährige auf, mit ihm zum Feldmochinger See zu kommen. Dort verlangte er noch, dass sie sich waschen und ihm ihre Unterwäsche aushändigen soll. Anschließend schaffte es die verletzte 47-Jährige unter einem Vorwand sich mit dem Fahrrad zu entfernen und in einem nahegelegenen Lokal die Polizei zu verständigen.

    Die eingeleitete Sofortfahndung nach dem Täter verlief ergebnislos.

    Personenbeschreibung:
    Männlich, 20-30 Jahre alt, 170-175 cm groß, schlanke Figur, sonnengebräunt, braune kurze Haare mit lockigem Oberkopf, ausländischer Erscheinungsbild, sprach deutsch mit ausländischem Akzent, trug ein weißes T-Shirt mit schwarzer Aufschrift, kurze beige Hosen und führte eine Sporttasche mit sich

  44. jeanette 31. Juli 2020 at 21:25

    Also, zu meiner Teenagerzeit gab es solche Filme.

    Da kam dann aber ein Charles Bronson, Clint Eastwood, Jean-Claude Van Damme oder ein Arnold um die Ecke und hat das Gesindel – mal mehr, mal weniger elegant – geplättet, eingestampft, umgenietet.

    Und die Moral von den Geschichten lautete: Wer vom Schwert lebt, wird durch das Schwert umkommen.

  45. @Haremhab 31. Juli 2020 at 20:44

    Dann dürfte niemand mehr einreisen, Keiner hat Papiere, die werden vor Landgang zusammen mit Kreditkarten im Meer entsorgt !

  46. nicht die mama 31. Juli 2020 at 21:40

    jeanette 31. Juli 2020 at 21:25

    Also, zu meiner Teenagerzeit gab es solche Filme.

    Da kam dann aber ein Charles Bronson, Clint Eastwood, Jean-Claude Van Damme oder ein Arnold um die Ecke und hat das Gesindel – mal mehr, mal weniger elegant – geplättet, eingestampft, umgenietet.
    ———————————–

    Kann mich nicht erinnern an solche Filme, vielleicht Action Filme, aber ich meinte Krimis.
    Charles Bronson Ein Mann sieht rot, der alle Täter in der U Bahn erschoss, dies ja, aber nicht Perverse, die Leute auf die Gleise gelegt haben, vielleicht in Western.
    Ich meinte aber das normale Abendprogramm.

  47. johann 31. Juli 2020 at 21:21
    gonger 31. Juli 2020 at 21:15

    Tornister = „Affe“

    Interessante Diskussion. Ich habe auch gleich bei meinem Vater nachgefragt. Seit 1955 – also der Gründung der Bundeswehr in Westdeutschland – hieß das Ding Rucksack. Unter „Tornister“ und „Affe“ kannte man den alten, meist ziegenfellfellbezogenenen „Ranzen“, den der Soldat, der Landser, der Infanterist auf dem Buckel trug.

    Als ich in den frühen 70ern eingeschult wurde, hieß der Schulranzen noch Tornister…

    Die giga-voluminösen „Scouts“ aus den 70ern werden inzwischen übrigens mit bis zu 250 Euronen gehandelt.

    http://www.juhu.square7.ch/schulranzen.html

  48. Ja, Tornister (in Süddeutschland vlt eher Ranzen). Was für schöne alte Wörter. Und sie waren noch aus Leder ohne Schnickschnack-Ornamente, mit einer schönen Schnalle. Solche Sachen sind aber wohl mittlerweile wieder vintage Mode. Ich sah neulich das Porträt einer Ledertaschenmanufaktur in der Pfalz, wo eine junge Frau in einer alten Mühle sowas wieder produziert. Und demnächst dann bestimmt bei Louis Vuitton.

  49. Marie-Belen 31. Juli 2020 at 20:13
    Bin da ganz bei Ihnen.
    Dieses „Volk“ ist in der Masse komplett
    verblödet. Mehr kann ich dazu nicht mehr
    sagen. Leider.

  50. Jegliche Satire oder Ironie ist fehl am Platze.
    Das sind Monster, grauenvolle Monster.
    Ich bin schockiert und entsetzt. Morgen können wir der nächste sein

  51. Mantis 31. Juli 2020 at 21:40

    Offensichtlich ein Profivergewaltiger, der Wert darauf legt, keine Spuren am Opfer zu hinterlassen und der davon ausgeht oder weiss, dass die Polizei seine Fingerabdrücke oder DNA bereits hat.

  52. Etrusker 31. Juli 2020 at 22:01

    Seit Ansbach (Schutzsuchender im Zug metzelt mit Axt andere Mitreisende) mustere ich auf Bahnsteigen und im Zug immer das nähere Umfeld und achte ggf. auf Sicherheitsdistanz.

  53. Etrusker 31. Juli 2020 at 22:01

    Jegliche Satire oder Ironie ist fehl am Platze. Das sind Monster, grauenvolle Monster. Ich bin schockiert und entsetzt. Morgen können wir der nächste sein

    Ja! Aber neben Schreien und dem Einschalten der Polizei bleibt nur noch Satire und Sarkasmus., um dieses ohne die geringste Not importierte Entsetzen auszuhalten.

  54. Wenn ich als Deutscher derzeit in einer Gaststätte einen Kaffee schlürfen oder aber nur mal zum Friseur will, muss ich dort mehr persönliche Daten von mir preisgeben, als jeder Asylbetrüger an der deutschen Grenze.

  55. Marie-Belen 31. Juli 2020 at 20:13
    Was mich genauso wie die Tat schockiert:
    DEM DEUTSCHEN MICHEL IST DAS EGAL.
    Er geht deswegen nicht auf die „Barrikaden“; ja, er möchte noch nicht einmal davon hören, geschweige denn darüber reden.
    Das habe ich mehrfach im Bekanntenkreis erlebt, als ich beispielsweise mein Entsetzen über den Tod des kleinen Jungen im Gleisbett in Frankfurt reden wollte.
    Was ist das für eine „friedliche Gesellschaft“?
    Das sind Duckmäuser und Egoisten!
    …..und Feiglinge.
    ———————————————————-
    Duckmäuser weil Opportunisten
    Opportunisten weil Egoisten
    Feiglinge sowieso.

    Sogar in den eigenen Familien sind diese Leute zu finden. Sie sind eiskalt, denken nur an ihren eigenen Vorteil, gehen über Leichen dafür.

    Man muss sich schämen.
    Keine Bewegung von denen ist dem Zufall überlassen. Alles muss sich lohnen.

  56. @Irminsul (Linke Netzwerke zerschlagen!) 31. Juli 2020 at 22:15

    Müssen Sie nicht. Bisher hat sich noch keiner beschwert, dass ein Al Bundy aus der Machoallee Gast ist.

  57. Irminsul (Linke Netzwerke zerschlagen!) 31. Juli 2020 at 22:15
    Wenn ich als Deutscher derzeit in einer Gaststätte einen Kaffee schlürfen oder aber nur mal zum Friseur will, muss ich dort mehr persönliche Daten von mir preisgeben, als jeder Asylbetrüger an der deutschen Grenze.

    ——————————————
    Und einfach den Pass verlieren???

  58. Die Wahrscheinlichkeit, daß das Opfer eine „Einwanderungspartei“ gewählt hat, liegt in BaWü bei 88:12.
    Sollte er aber zu den 12% AfD-Wählern gehören, gilt ihm mein Mitgefühl, andernfalls ist mir sein Schicksal gleichgültig.

  59. jeanette 31. Juli 2020 at 21:48

    nicht die mama 31. Juli 2020 at 21:40

    jeanette 31. Juli 2020 at 21:25

    Also, zu meiner Teenagerzeit gab es solche Filme.
    —–
    In meiner Jugend gab es Emma Peel (Diana Rigg) mit Schirm, Charme und Melone im Leder-Catsuit.
    Emma/Diana hatte mehr Sex im kleinen Finger als die ganzen dünnen Models heute. Uschi Nerke vom Beatclub war auch toll.
    Und heute….? Ich mecker nicht.

  60. Hans R. Brecher 31. Juli 2020 at 22:27

    Irminsul (Linke Netzwerke zerschlagen!) 31. Juli 2020 at 22:15
    Wenn ich als Deutscher derzeit in einer Gaststätte einen Kaffee schlürfen oder aber nur mal zum Friseur will, muss ich dort mehr persönliche Daten von mir preisgeben, als jeder Asylbetrüger an der deutschen Grenze.

    ——————————————
    Und einfach den Pass verlieren???
    ——-
    „Du kommst hier nicht rein“. Einfach Haupt- oder Bahnhofstraße in Neustadt angeben.
    Ich bin doch nicht blöd beim supen und inzwischen brechen die bei mir ein.
    Ein obligatorisches Billighandy sollte man haben.

  61. Für die die überlegen was man in der Situation tun könnte.

    Man sollte nicht versuchen auf den Bahnsteig zu rück zu kommen. Das Spielchen der Psychopaten, nicht mitspielen und durchkreuzen.

    Zumindest erst ein mahl aus dem Gefahrenbereich von dem Bahnfahrweg kommen

    In Ruhe umschauen eventuell zwischen zwei Bahnfahrwegen aufhalte.
    Sie sind so weit von einander entfern, das Sie sich dort aufhalten können.
    Sollten auf beiden Fahrwegen Zügen einfahren hinsetze oder hinlegen. Es ist mit Wind Druck, Sogwirkung oder Verwirbelungen zu rechen.

    Bei einem einfahrenden Zugführer eventuell auf sich aufmerksam machen oder er meldet Sie sowieso bei der Bahn- oder der normalen Polizei. Bis die kommt dauert es.

    Man kann auch versuchen eine eventuell auf der anderen Seite befindlichen Bahnsteig zu kommen. Hierbei ist es dringend erforderlich, sich zu versichern das kein Zug, auf der zu kreuzenden Bahnfahrweg, einfährt. Die Züge kommen sehr leise und sehr schnell. Man unterschätzt diese leicht. Die Schallwelle fällt durch die hohe Geschwindigkeit zu rück. Man hört ihn später.

    Ein ICE mit 180 m/s fährt 50m in der Sekunde.

    Nur wenn man sich sehr sicher ist diesen Weg nehmen.

    Eventuell beim eingefahren Zug zum Anfang laufen und den Zugführer ansprechen.
    Der kann sie eventuell sichern und aufnehmen.

    Man im Vorfeld solche Situationen durchdenken.

  62. Der Krieg und Syrien ist die Grundlage, das fehlende Empathie Gen gibt uns zivilisierten Deutschen, die völlig ahnungslos auf den Zug warten, um nach einem anstrengenden Arbeitstag endlich nach Hause zu kommen und etwas zu essen und die nicht wahren Nachrichten zu hören, weil wir nicht damit rechnen.

    Keiner hat in diesem Land vor 2015 mit auch nur einer dieser Taten gerechnet.

    Die Tatsache, den Mann daran zu hindern, aus dem Gleis herauszuklettern, sagt schon alles über diese unmenschlichen Personen, die den Tod des Menschen, der ihnen nichts, aber auch gar nichts, getan hat, in Kauf genommen haben.

    2 Brüder aus Syrien, das ist alles geplant. Das ist die Anschaffung Deutscher.

    Durch Mord, Totschlag oder Vergewaltigung.

    Alle diese Leute müssen damit weiterleben.
    Die 11 und 13 jährigen Kinder bekommen Depressionen, Magersucht, Bulimie, Borderliner, selbst verletztendes Verhalten, um den Schmerz zu überstehen.

    Dann sagt die Gesellschaft, sie wären nicht normal. Wie auch? Was wurde ihnen angetan?

    Dieser arme Mann, wie soll er denn weiterleben?

    Strafe müsste so wie im Heimatland Syrien aussehen. Nach deren Recht.

    Hier haben sie, diese Nichtsnutze, getarnte Mörder in Flüchtlings Lügen, vor Krieg geflohen, zum töten gekommen, ihr Recht verwirkt.

  63. Beide sofort an Assad ausliefern. Der wird schon wissen, was mit diesem Gesindel zu tun ist.

  64. Das war eindeutig ein Rassistischer Anschlag, von den größten Rassisten unter der Sonne.

  65. Babieca 31. Juli 2020 at 21:26
    Die ungezügelte Bestialität der eingefallenen Mohammedaner (Geschäfts-Familien-Staatsmodell sind Macht, Terror und Angst): „Ich hacke jeden, auch aus der eigenen Familie tot, wenn er sich mir widersetzt.“

    Um in einem derart mörderischen System zu überleben, gibt es nur Eines: Anpassen und Klappe halten. Das ist besonders interessant, weil dieses mörderische System (Islam) gerade in Europa invadiert ist. Und statt es zu zähmen, wird es gefüttert, gehätschelt und bestärkt.

    Die Ablenkung:
    Statt am Monster Islam arbeitet man sich seit Jahren staatlich-öffentlich-schlechlich an Islamkritik ab. Statt sie als das zu sehen, was sie ist: Eine einmalige Leistung der Aufklärung, einem Monster auch dann die Maske vom Gesicht zu reißen, wenn es staatlich subventioniert eingeführt wird.

    ————————————-
    Das Tucholsky-Zitat passt heute in jedem Strang:

    „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“

    Kurt Tucholsky

  66. @ gonger 31. Juli 2020 at 22:38
    @ jeanette 31. Juli 2020 at 21:48

    nicht die mama 31. Juli 2020 at 21:40

    jeanette 31. Juli 2020 at 21:25

    Also, zu meiner Teenagerzeit gab es solche Filme.
    —–
    In meiner Jugend gab es Emma Peel (Diana Rigg) mit Schirm, Charme und Melone im Leder-Catsuit.
    Emma/Diana hatte mehr Sex im kleinen Finger als die ganzen dünnen Models heute. Uschi Nerke vom Beatclub war auch toll.
    Und heute….? Ich mecker nicht.

    *********************************

    Oh ja, Emma Peel war sensationell! Dazu hatte sie noch diesen schicken Lotus Elan.

  67. Bedenke 31. Juli 2020 at 22:50

    Stimmt, auf die andere Seite zu kommen, ist meistens die beste Lösung. Dass zeitgleich ein anderer Zug dort einfährt, wäre sehr unwahrscheinlich. Allerdings ist bei kleineren Bahnhöfen oder „Haltepunkten“ oft ein Zaun zwischen den Gleisen, was das ganze erschwert.

  68. Auch aus Deutsch-Süd-West: die Panzerknacker AG stellt sich allmählich um von Filialen der Sparkasse, Deutschen und Commerzbank auf: ja, richtig geraten, Western-Union-Bank. Wo gibt es heutzutage trotz Corona, Rezession, Arbeitslosigkeit morgens um Acht noch gut 190.000 „To Go“?

    Die Täter, ein Serbe und ein Kroate, vielleicht auch ein „Serbe“ und ein „Kroate“, konnten festgenommen, die Beute sicher gestellt werden. Ort des Geschehens: Mannheim. Die Western Union ist inzwischen vermehrt Ziel von Überfällen.

    https://www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-bank-ueberfall-marktplatz-quadrate-polizei-einsatz-hubschrauber-innenstadt-ermittler-90014331.html

  69. Diese Beiden sind bestimmt schon polizeibekannt.
    Ausweisung bei erster Straftat rettet mehr Leben als alle Corona-Massnahmen.

  70. Erinnert einen an die Ermordung des kleinen Jungen in Frankfurt und die versuchte Ermordung seiner Mutter.

    Die Grüne Valerie Wilms (Sprecherin für Bahnpolitik der Grünen) meinte damals: „Fahrgäste sollten sich niemals zu nah an ein Gleis begeben. Wenn sich alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung der Bahnsteige aus.“

    https://twitter.com/steinhoefel/status/1155927975256133632

    „Das macht fassungslos“

    Die Grünen-Verkehrspolitikerin Valerie Wilms rief Fahrgäste dazu auf, sich niemals zu nah an ein Gleis begeben. „Wenn sich alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung der Bahnsteige aus“, sagte sie.

    https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-07/frankfurt-achtjaehriger-stirbt-ice-hauptbahnhof

  71. Irminsul (Linke Netzwerke zerschlagen!) 31. Juli 2020 at 22:15

    Keiner zwingt dich, deine echten Daten dort hinzuschreiben.

  72. „Wir haben in Deutschland kein primäres Problem mit Fremdenfeindlichkeit. Wir haben ein Problem mit feindlichen Fremden. Der falsche, vertuschende, verharmlosende Umgang der Regierung mit diesem Problem schürt nicht gerade die Freude auf weitere Fremde. Wobei die Regierung ja auch weite Wege geht, um Kritik am Verhalten von Fremden und am Regierungshandeln diesbezüglich als „Rassismus, Hass und Fremdfeindlichkeit“ zu stigmatisieren. Laute Kritiker werden medial und sozial vernichtet, am liebsten aber kriminalisiert. Dadurch steigt die Wut im Kessel der Bevölkerung parallel zur staatlich geförderten Ohnmacht. Ich kann nicht glauben, dass die Regierung das nicht versteht.“ Nicole Höchst, MdB

  73. Wer wettet dagegen?
    Ausgang des Verfahrens: Sowieso Einzelfall, traumatisierte Täter, irgendwo wird es doch noch eine Schlupfloch geben, auch mit 25 noch Jugendstrafrecht anzuwenden? Wie auch immer, die werden mit dem V-Zeichen den Gerichtssaal verlassen!

  74. @ Marie-Belen 31. Juli 2020 at 20:13
    Was mich genauso wie die Tat schockiert:
    DEM DEUTSCHEN MICHEL IST DAS EGAL.
    Er geht deswegen nicht auf die „Barrikaden“; ja, er möchte noch nicht einmal davon hören, geschweige denn darüber reden.
    Das habe ich mehrfach im Bekanntenkreis erlebt, als ich beispielsweise mein Entsetzen über den Tod des kleinen Jungen im Gleisbett in Frankfurt reden wollte. …
    ———————————————-
    Genauso ist das. Und was genauso schlimm ist, dass fast keiner sehen will, wo das alles herkommt; lange vor Merkel & Co. Lange vorher und wer das lanciert.

  75. Ich weiß schon, warum ich seit einigen Jahren vorsichtig bin, wenn ich mich auf einen Bahnsteig begebe. Ich schaue mich ständig um, stelle mich weit genug vom Gleis weg, und wenn meine Familie dabei ist, überwache ich ständig, dass sich niemand ungesehen auf Armeslänge nähern kann (wenn’s einer tut, der mir nicht gefällt, schiebe ich mich dazwischen).

    Ich bin zwar ein alter Sack (48), aber habe (aufgrund von Rückenproblemen) mit Kurzhanteltraining angefangen, und erste Anfangserfolge stellen sich ein. Der Rettungsring wird kleiner, die Muskeln an Schultern, Armen, Brust und Rücken kräftiger, und damit wächst auch mein Selbstbewusstsein (was die halbe Miete ist!).

    Meinem Sohn (fast 12) habe ich früh beigebracht, sich mit allen Kräften zu wehren, wenn er angegangen wird. Hat ihm schon des Öfteren gute Dienste geleistet.

  76. Der Bremsweg eines Zuges liegt durchschnittlich bei 1 Meter / S2.
    Das sind so ca. 200-300 Meter. Wenn man 7 Dostos am Haken hat dauert es länger. Beim LINT kann man nach 100 Metern stoppen. Am besten war der gute alte Schienenbus („Roter Brummer“) . Der stand garantiert vor 100 Metern aber das Getriebe musste man zärtlicher behandeln als eine Frau…
    Dann kommen noch andere Anlässe hinzu: Regen, Schnee und Herbstlaub.

  77. ghazawat 31. Juli 2020 at 20:17
    „Unsere Gesellschaft hat lange verlernt sich gegen derartig heftige körperliche Attacken und den Tötungswillen eines Angreifers zu verteidigen. “
    *******************
    Verlernt? Sie wurden dazu doch umerzogen, die Dichter und Denker!

  78. DDM_Reaper20 31. Juli 2020 at 23:38
    Ich weiß schon, warum ich seit einigen Jahren vorsichtig bin, wenn ich mich auf einen Bahnsteig begebe. “
    ************
    Ich mache das an jedem Zebrastreifen oder Fußgänger Ampel.

  79. Die Gesetzespraxis ist klar, Gefänginis für den Deutschen, Freispruch und Entschädigung für die Goldstücke.

  80. .

    1.) Leben heißt: „Veränderung“.

    2.)Sinngemäß nach der Hobby-Theologin Katrin Göring-Eckardt (Grüne).

    .

  81. Mic Gold 31. Juli 2020 at 20:48
    Wer hat Merkel etc überhaupt dazu instruiert, zu Hunderttausenden solche Orks in das Land zu holen? Wer steckt dahinter? Sowas fällt Merkel und dem anderen Gesindel doch nicht von alleine und plötzlich ein.
    —————-
    Ganz und gar nicht, sehen und bewerten…
    https://www.youtube.com/watch?v=JAtct9drzdw

  82. .

    Betrifft: Herzlich willkommen im faschen Film !

    (@ alle Bessermenschen)

    .

    1.) Ursprünglich geplant: „Die linke John-Lennon-Traumwelt“ (*)

    2.) Stattdessen läuft: „Die bittere Realität“

    .

    *: Diesen genialen Begriff kürzlich bei einem Foristen hier gelesen und „geborgt“.

    .

  83. hhr 1. August 2020 at 00:08
    DDM_Reaper20 31. Juli 2020 at 23:38
    Ich weiß schon, warum ich seit einigen Jahren vorsichtig bin, wenn ich mich auf einen Bahnsteig begebe. “
    ************
    Ich mache das an jedem Zebrastreifen oder Fußgänger Ampel.

    —————————————-
    Und ich an jeder Treppe im öffentlichen Raum.

  84. Was mich so masslos ärgert!!!

    Nicht nur, dass ganz offensichtlicher Schwachsinn, und zwar für alle, die sehen wollen, deutlich erkennbarer Schwachsinn, zur Regierungsdoktrin gemacht wird, sondern dass auch (wieder mal) diejenigen, die jetzt an vorderster Front mitmaschieren und jeden, der widerspricht denunzieren und fertigmachen, später die ersten sein werden, die von alledem nichts gewusst haben wollen und angeblich nur Befehle befolgt haben!

  85. @hhr 1. August 2020 at 00:05

    Glauben Sie, dass mit dieser Sprachpanscherei, die uns aufgedrückt wird, noch etwas mit Dichten ist? Geschweige denn von Denken?

  86. >EIN MANN< entführt junge Frau stopft sie in Kofferraum, fähr4 eine Weile und vergewaltigt sie dann.
    Mit "EINMANN" ™ Fahndungsbild. Der "Vorfall: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/4650681
    "[…] Als sich die junge Frau anschließend umdrehte, ergriff der Mann sie von hinten und schob sie in den Kofferraum eines Autos, welches sich in unmittelbarer Nähe befand.
    Der Täter fuhr direkt im Anschluss mit seinem Opfer zum Lippesee.
    Hier parkte er sein Fahrzeug an der Nesthausener Straße in Höhe des Hauses 99 – dort wo die Straße in einen Schotterweg übergeht. Anschließend zwang er die Frau in die Nähe des Seeufers. Dort kam es zu dem sexuellen Übergriff. […]"
    Phatombild: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/4650734

  87. So ändern sich die Zeiten!

    Früher: Mehr Demokratie wagen!

    Heute: Mehr Diktatur zulassen!

  88. .

    1.) Hätte Schröder (als Kanzler) zugelassen, daß 3 Mio. Ausländer

    2.) von anderen Kontinenten unsere Landesgrenzen überrennen ?

    .

  89. friedel_1830 1. August 2020 at 00:44
    .

    1.) Hätte Schröder (als Kanzler) zugelassen, daß 3 Mio. Ausländer

    2.) von anderen Kontinenten unsere Landesgrenzen überrennen ?

    ——————————————
    Er hat doch auch 3 Millionen Deutsche in die Armut gestossen!

  90. Champ99 1. August 2020 at 00:42
    >EIN MANN< entführt junge Frau stopft sie in Kofferraum, fähr4 eine Weile und vergewaltigt sie dann.
    Mit "EINMANN" ™ Fahndungsbild. Der "Vorfall: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/4650681
    "[…] Als sich die junge Frau anschließend umdrehte, ergriff der Mann sie von hinten und schob sie in den Kofferraum eines Autos, welches sich in unmittelbarer Nähe befand.
    Der Täter fuhr direkt im Anschluss mit seinem Opfer zum Lippesee.
    Hier parkte er sein Fahrzeug an der Nesthausener Straße in Höhe des Hauses 99 – dort wo die Straße in einen Schotterweg übergeht. Anschließend zwang er die Frau in die Nähe des Seeufers. Dort kam es zu dem sexuellen Übergriff. […]"
    Phatombild: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/4650734

    ——————————————–
    Das muss ein Schwede sein … Smörrebröd, Smörrebröd, pöm, pöm, pöm …

  91. .

    @ Hans R. Brecher, 1:00 h

    Also mehr Sozialismus wagen ? (= mehr Umverteilung, Nivellierung)

    Also mehr scharf-linke Politik: Möglichst viele bekommen möglichst hohe

    staatliche Transferleistungen. Möglichst lange. Oder so ähnlich.

    Bitte erhellen sich mich.

    .

  92. Nein, nicht weil der Politkommissar eine kulturelle Diskriminierung von Schweden erkennen würde, sondern weil kein Neger zu sehen ist!

  93. friedel_1830 1. August 2020 at 01:08
    .

    @ Hans R. Brecher, 1:00 h

    Also mehr Sozialismus wagen ? (= mehr Umverteilung, Nivellierung)

    Also mehr scharf-linke Politik: Möglichst viele bekommen möglichst hohe

    staatliche Transferleistungen. Möglichst lange. Oder so ähnlich.

    Bitte erhellen sich mich.

    ——————————————-
    Mit prekären, befristeten Beschäftigungsverhältnissen, Lohndumping, Leih- und Zeitarbeit. Mit einem Wort: schamlose Ausbeutung durch moderne Sklaverei. Ich kann ein Lied davon singen.

    Ich habe die gleiche Scheissarbeit wie die festangestellten Kollegen gemacht, bekam aber nur ein mikriges Stundenhonorar und durfte noch zusätzlich zu Hause unbezahlte Arbeit verrichten!

    Danach bin ich ausgewandert.

  94. friedel_1830 1. August 2020 at 01:11
    1.) Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen Agenda 2010 u. Grenzauflösung.

    ———————————————-

    Bei den Schamgrenzen liegen sie ziemlich nah beieinander …

  95. friedel_1830 1. August 2020 at 01:29
    .

    @ Hans R. Brecher

    Ok, in den Punkten gebe ich Ihnen Recht.

    ————————————
    Ist ja auch egal … beide Kanzlerdarsteller haben dem deutschen Volk massiv geschadet und nicht im Interesse der Bürger gehandelt, sondern anderen Mächten (oder wie man es nennen will) gedient. Am Ende können wir die Bilanzen vergleichen.

  96. Schröder hat den Bossen billige Arbeitskräfte nach dem hire and fire Prinzip geliefert, und MRKL … tja … was soll man da noch sagen? Welchem Baal dient sie?

  97. friedel_1830 1. August 2020 at 01:08

    @ Hans R. Brecher, 1:00 h

    Also mehr Sozialismus wagen ?

    Mein Vorschlag:

    Mehr Rassismus wagen.

    Ein moderater Rassismus ist ein evolutionärer Vorteil.

  98. Syrer ist nicht gleich Syrer.

    18 Ethneirn konnten unter Präsident Assad in Ruhe und Frieden leben.

    Den Weg der Freiheit haben manche als Schwäche und Machtvakuum empfunden und den Aufstand geprobt.
    Unfrei sind die die mit Ihre sunnitisch Fundamentalistischen Ideologie, eben nicht, zum Nachteil aller andern, hat gewährt lassen können.

    Die Extremisten werden von den Regierungstruppen und Russland bei Idlib zusammengetrieben. Dort werden nur noch wenige gemäßigte sein, da diese nicht toleriert und von dort in das syrische Kernland flüchten werden.

    Da Restsyrien befreit wurde bestehen hier keine Fluchtgründe mehr.
    Besonders wenn die Türkei mit Ihren Aggression, die einen Großteil des Bürgerkrieges ausmacht, aufhören. Sie, Saudi Arabien und weitere haben die Aufständischen, sunnitischen Fundamentalisten, unterstützt.

    Wann wird dieses Angriffskrieg, auf Syrien, das verhalten, aufgearbeitet.

    Es ist damit zu rechen das die nächsten Flüchtlinge aus Idlib stammen und den sunnitischen Fundamentalisten (auch Islamischer Staat) angehören.

    Diese Islamisten werden jetzt vermehrt flüchten.

    Derartige, durch schlimmste Kriegs, wie unmenschliche Handlugen, verrohte werden dann, auch, auf diese Gesellschaft losgelassen.

    Endgeistete Haltung oder sogar Krank im Geist sind die, die dieses, mit Ihrer Verantnwortung, in ihren Ämtern, nicht verhindern.

  99. Im Artikel:

    Es wurde sofort der Bezug zu PI-NEWS hergestellt, „ein rechtsradikales Portal“, auf dem „gegen Muslime gehetzt“ werde, so die WELT.

    Hallo Welt Redakteure, Verfassungsschutz und sonstige Islam-Unkundige:

    Gegen „Muslime“ zu hetzen ist weder nötig, noch möglich. Das Grundlagenbuch des Islams, der Koran, ist aufgrund seiner Behauptungen und Forderungen und Tötungsbefehle bereits selbst das Ausschlusskriterium gegen eine mögliche Beschuldigung über diese ideologische und tödliche Weltanschauung. Da kann man nichts selbst verhetzen, sondern nur die Quellen zitieren, dann ergibt sich die verabscheuungswürdige Weltanschauung (fälschlich Religion) aus den originalen Texten von ganz alleine. Man muss nur lesen können und wollen.
    Und es kommt nicht auf die mehr oder weniger positiven Textbestandteile der Grundlagenschriften an. Es kommt nur darauf an, ob es negative oder unsinnige Texte gibt. Denn die sind die verachtenswerten und von Ihnen bei Bekanntmachen als Hetze bezeichneten Grundlagen bezüglich des Islams.

    Durch die Selbstschutzbehauptungen im Koran als bis in alle Ewigkeit gültig (Sure 2:2), in keinerlei Aspekt veränderbar (Suren 6:34, 15:9, 18:27) oder auch nur interpretierbar, vervollständigt (Sure 5:3), zweifelsfrei, vollkommen (Suren 2:2-4), wahr (Sure 5:48), einfach zu verstehen (Sure 54:22) und angeblich vom Weltenschöpfer gegeben (Sure 40:2), ist die Islamgrundlage unverrückbar.
    Jeder, der sich dem Islam in irgend einer Variante zugehörig fühlt, ist unter Todesbedrohung verpflichtet, sämtliche Bestandteile der koranischen und der Ausführungsbestimmungen der Hadithe punktgenau einzuhalten. Dabei gibt es auch keine Zweifel daran, welche der sich inhaltlich diametral widersprechenden Verse Gültigkeit haben soll. Es gilt die jüngere Aussage, die die ältere Aussage ungültig macht. Prinzip Abrogation, siehe z.B. Liste https://wikiislam.net/wiki/List_of_Abrogations_in_the_Qur%27an

    Eine zur Reihenfolgebestimmung alt vs neu ist durch das strukturlose Durcheiander des „Weltenschöpfers Buch“ schwierig, teilweise unmöglich, aber die frühen, systemeigenen Gelehrten hatten sich bereits des Problems der inhärenten Widersprüche angenommen, darauf kann man auch heutzutage noch bauen.

    Eigenständige Interpretationen sind durch die einzig durch den nach unseren heutigen Maßstäben widerwärtigen Multiverbrecher behauptete -und durch nichts belegte (Suren 3:144, 33:40, 48:29) – Allahgegebenheit, Vervollständigung und Perfektionierung des Gesamtwerkes vor Mohammeds Tod nicht zulässig. Jeder Islam-Angehörige darf Abweichler nach 3 Tagen Bedenkzeit des Abweichlers im Falle seiner bestehen bleibenden Abkehr umbringen, denn Abweichler (Apostaten) sind noch weniger Wert als von vornherein „Nicht-Islamanhänger“ (Christen und Juden und Agnostiker) (Suren 2:217, 4:151, 3:90). Anders als Apostaten dürfen diese Untermenschen am Leben gelassen werden, sofern sie zum Wohle der wegen ihrer Zugehörigkeit zum Islam sich als Bessermenschen verstehenden, die jährliche Kopfgeldsteuer (Jitsah, Dschitzah, ?izya…) bezahlen. Denn die zum Islam gehörenden sind höherstehend als die gesamte restliche Menschheit und haben daher solches Anrecht.

    Die gesamte Irrsinnshaltung stammt aus der Überzeugung, dass jeder Mensch seit Adam ein Islam-Anhänger sei. Wer das jetzt nicht ist, muss abgefallen sein. Daher ist er minderwertig. Die verachtenswerten Denk- und Verhaltensweisen gegenüber allen anderen, selbst den konkurrierenden islamischen Geschmacksrichtungen sind dann logisch.

    Irrtum über die Korantexte in der korrekten Weitergabe durch Mohammed an seine Anhänger ist ausgeschlossen gemäß Hadith Bukhari (Nummernsystem DarusSalam) 3624. Er sei einmal jährlich durch den Erzengel Gabriel im Sinn einer inneren Qualitätskontrolle (Innenrevision) auf fortbestehende Wiedergabekorrektheit der ihm jeweils bis dahin bekannt gemachten Texte geprüft worden, in seinem Todesjahr sogar zweimal. Da gab es dann nach der heutig vorherrschenden Zählweise 6236 Koranverse.
    Mohammed beanspruchte gemäß Bukhari 5002 der bestwissende Mensch über die „Offenbarungen“ und ihrer Umstände zu sein. Trotzdem gab er zu, die ihm offenbarte Botschaft teilweise vergessen zu haben (Sure 87:6 und 7). Oder auch die Reihenfolge oder signifikante Ereignisse wie die Steinigung einer Ehebrecherin. Der passend dazu entstandene Bukhari 6813: „War das vor der Offenbarung der Sure 24 oder danach?« Er sagte: »Ich kann mich nicht erinnern!«“

    Macht nichts im Sinn des Islams. Und ist auch eigentlich egal, weil nach allgemeinen Gotteskonzept der Weltenschöpfer doch eine oberhalb menschlicher geistiger Fähigkeiten liegende Instanz ist. Im Islam ist das anders. Da hat Allah Gedächtnisverlust über viele sich widersprechende Aspekte oder Zusammnehänge, die im Koran als Versatzstücke aus Thora und Neuem Testament geklaut sind.

    So hat Allah in seinem Buch z.B. offenbar mehrere sich widersprechende Schöpfungsabschnitte festgehalten, um nur einen weiteren Widerspruch zu nennen.
    Weltenschöpfung instantan: 2:117
    Weltenschöpfung in 6 Tagen: 7:54, 10:3, 11:7; 25:59, 50:38
    Weltenschöpfung in an mehreren, zusammenzufassenden Stellen in 8 Tagen: 41:9, 41:10, 41:12 aus 4 + 2 + 2 = 8 Tagen.

    Die Überheblichkeit als ausgewählte Menschen und der Auftrag alle anderen in den selben Auserwähltseitsstatus zu erheben, gern auch mit Gewalt, wird z.B. in 2:193, Bukhari 7095 und Sure 8:39 zusammen mit Bukhari 4650 beides: „kämpft gegen sie, bis nur noch Allah verehrt wird“. Die gesamte Ausbreitung des Islam erfolgt durch die Persepktive Beute zu machen, koranberechtigt durch Sure 8:41 und Hadith Muslim 1763.
    Die ganze sure 8 trägt den Namen „Die Beute“.

    Selbst der Koran enthält diverse Widersprüche über seinen Ursprung. Wer hat den Koran geschrieben? Allah (Sure 3:3; 4:105, 4:113)? Der heilige Geist, d.h. der Engel Gabriel (Sure 26:192, 26:193, 26:194; 16:102; 2:97)? Die Engel (Sure 15:8) .

    Also: Sie irgendwas mit Medien, Dazulerner in Sachen Verfassung und andere Unwissende: Haben Sie die Stellen geprüft? Sind Sie bereit, in eine Diskussion über Hetze, eine Definitionsgrundlage dafür und ein Abgleich mit den islamischen Grundlagentexten einzusteigen?
    Falls nicht, machen Sie sich nicht weiter lächerlich, halten Sie den Mund und hören auf, substanzlos zu schreiben und die Wissenden über / und Warnenden vor dem Islam zu diffamieren.

  100. abieca 31. Juli 2020 at 21:26
    Die ungezügelte Bestialität der eingefallenen Mohammedaner (Geschäfts-Familien-Staatsmodell sind Macht, Terror und Angst): „Ich hacke jeden, auch aus der eigenen Familie tot, wenn er sich mir widersetzt.“

    Um in einem derart mörderischen System zu überleben, gibt es nur Eines: Anpassen und Klappe halten. Das ist besonders interessant, weil dieses mörderische System (Islam) gerade in Europa invadiert ist. Und statt es zu zähmen, wird es gefüttert, gehätschelt und bestärkt.

    Die Ablenkung:
    Statt am Monster Islam arbeitet man sich seit Jahren staatlich-öffentlich-schlechlich an Islamkritik ab. Statt sie als das zu sehen, was sie ist: Eine einmalige Leistung der Aufklärung, einem Monster auch dann die Maske vom Gesicht zu reißen, wenn es staatlich subventioniert eingeführt wird.
    ———————
    Genau so ist es. Passt gut auf in eurem Umfeld und verstärkt die Seite. Wir wissen, wer damit gemeint ist.

  101. koranablehner 1. August 2020 at 02:36

    ————————————
    Soll das etwa heissen, Islam bedeutet gar nicht Frieden??? 😮

    Scherz! 🙂

    Sehr guter Beitrag! Hab ich mir kopiert.

  102. Danke, ich habe stundenlang daran aus sehr umfangeichem Quellmaterial herumkopiert und mehrmals vergeblich hochzuladen versucht.

  103. koranablehner 1. August 2020 at 03:08
    Danke, ich habe stundenlang daran aus sehr umfangeichem Quellmaterial herumkopiert und mehrmals vergeblich hochzuladen versucht.

    —————————————-
    Super! Das hat schon akademisches Format! Meinen Glückwunsch und meine Anerkennung!

    Vielleicht könnte PI daraus einen eigenen Artikel machen?

    Von wegen islamfeindliche Hetzseite etc., das ist wirklich fundierte Religionskritik!

  104. @koranablehner:
    Eine sehr gute Zusammenfassunf der koranischen Lehre von Ihnen! Diese müsste an sämtliche Unkubdigen – oder besser Idioten – in den Redaktionsstuben verschickt werden, die ohne jegliche Kenntnis über den ISlam, nur mit den verlogenen Schönreden dieser „Religion“ durch Islamcertreter und Imame ihre erbärmlichen Egrüsse über ihre Leser ausschütten! Wer meint „Informationsvermittler“ zu sein, und nichts Besseres zustande bringt, sollte sich besser als Müllwerker betätigen oder Märchenerzähler werden! (-:))

  105. Ich lebe seit 40 Jahren in Kalifornien, aber kehre mehrmals im Jahr in die Heimat zurück. Das Problem der Verrohung fing nicht erst mit den Syrern und Afghanen an. Seit Anfang der 90er Jahre konnte man das schon anhand der türkischstämmigen Jugend beobachten. Respektlosigkeit und Agressivität, vor allem bei der zweiten Generation. Die habe nur Nachschub durch die Asylanten bekommen. Und jetzt sieht man sogar immer mehr Afrikaner in Deutschland. Dabei braucht Deutschland doch nur in die USA schauen um zu sehen wo das endet. Hier versucht man seit dem Bürgerkrieg von vor mehr als 150 Jahren diese zu zivilisieren und trotz größtem finanziellen Aufwand bisher ohne Erfolg. Und nach Afrika zurück wollen die auch nicht.

  106. Hans R. Brecher 1. August 2020 at 03:58

    Willkommen, liebe Mörder!
    —————————-

    ………sagt Frau Merkel!

  107. .

    @ koranablehner 1. August 2020 at 02:36 h

    Überragender Beitrag !

    Wir, die länger bei Pi sind, wissen natürlich schon einiges über Koran / Mohammedanismus (Stürzenbergers Aufklärung hier u.a.).

    Aber so gut kondensiert, liest man selten.

    Stellen Sie Ihren Beitrag regelmäßig in Zukunft hier ein; mein Vorschlag.

    Dürfen das auch andere tun, um zu multiplizieren (Nennung Sie als Urheber) ?

    Vielen Dank für Ihre Mühe / Recherche.

    Sie sind ein Gewinn für Pi.

    .

  108. @ koranablehner 1. August 2020 at 02:36 h

    Danke.
    Neben Stürzenberger hier auch von Ihnen eine übersichtliche Zusammenfassung. Ich selbst habe das Buch noch nicht durchgelesen aber selbst wenn ist es mühsam, die o.g. Punkte zusammenzufassen.

    Danke für Ihre Mühe!

  109. @Bernie0711 31. Juli 2020 at 20:55
    Sie müssen selbst im Jihad umkommen, dann geht es ab ins Paradies (Sure 9,111 oder Sure 3,169). Hier noch ein Hadith mit den 72 Jungfrauen:

    Narrated Al-Miqdam bin Ma’diykarib:
    That the Messenger of Allah (?) said: „There are six things with Allah for the martyr. He is forgiven with the first flow of blood (he suffers), he is shown his place in Paradise, he is protected from punishment in the grave, secured from the greatest terror, the crown of dignity is placed upon his head – and its gems are better than the world and what is in it – he is married to seventy two wives along Al-Huril-‚Ayn of Paradise, and he may intercede for seventy of his close relatives.“

    [Abu ‚Eisa said:] This Hadith is Hasan Sahih.

    Quelle: https://sunnah.com/tirmidhi/22/46

  110. OT

    „Der sogenannte Kölner „Kofferbomber“ ist nach 14 Jahren Haft – also noch vor Ablauf seiner lebenslangen Haftstrafe – in den Libanon abgeschoben worden.
    (…)
    Nach eigenen Angaben wollten die beiden Täter Vergeltung für die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in deutschen Zeitungen üben.
    (…)
    Der Angeklagte habe „ein Blutbad von ungeheurem Ausmaß“ geplant und sei der Drahtzieher einer „zutiefst terroristischen Tat“, sagte der Vorsitzende Richter in der damaligen Urteilsbegründung. Nie zuvor sei Deutschland einem islamistischen Anschlag näher gewesen.
    (…) “

    https://mobil.krone.at/2202717#comment-list

    Youssef El H. wurde nach 12 Jahren vorzeitig aus der Haft entlassen und ist im Libanon jetzt ein freier Mann. Wer garantiert uns, daß er nicht schon wieder hier ist und seine damals geplante Tat vollendet? Wieso werden solche Kreaturen überhaupt jemals wieder auf freien Fuß gesetzt?

  111. Schuld ist der 54-jährige selbst, warum fährt er mit der Bahn.
    Die Bahn ist unfähig für Sicherheit zu sorgen, weder auf den Bahnhof noch in den Zügen.
    Die Bahn fühlt sich nicht Zuständig, noch nicht mal das alle Masken tragen, wollen sie durchsetzten.
    Ich haben schon lange keine Lust mehr auf ÖPNV, überall Dreck, überall stinkt es nach Schweiß und Urin, überall ungepflegte, ungehobelte, laut plärrende Menschenmassen.
    In Zeiten von Covid brauche ich das nicht.
    Ausserdem boykottiere ich die Bahn, weil sie von MERKEL unterstützt wird und sie uns zum ÖPNV zwingen wollen.
    Willst du Gesund bleiben, fahre keinen ÖPNV !

  112. Man stelle sich vor ein deutsches Brüderpaar hätte das mit einem Syrer gemacht, die ganze Republik wäre in Aufruhr!

  113. Fluchtgefahr besteht nicht und die Brüder haben einen festen Wohnsitz im Asylheim. Eine psychische Ausnahmesituation wird wohl sowieso vorgelegen haben. Insoweit sehe ich dem Haftprüfungstermin zuversichtlich entgegen.

  114. Der Flüchtlingsjunge und die Betreuerin

    Er war 16, sie 23……

    In einer Jugendhilfeeinrichtung in Kempen hatte eine Sozialpädagogin eine Beziehung mit einem minderjährigen Flüchtling. Hat sie ihn missbraucht – oder er sie verleumdet?

    Als sie sich zum ersten Mal treffen, ist er 16 Jahre alt und sie 23. Sekou D. flüchtet allein aus seiner Heimat, dem westafrikanischen Guinea. Er erreicht Deutschland, voller Hoffnung auf eine ­bessere Zukunft. Im St. Annenhof, einer katholischen Jugendhilfe-Einrichtung im niederrheinischen Kempen, findet er zusammen mit anderen Jungen aus Afrika ein neues Zuhause.

    Jacqueline K. hat dort wenige Monate zuvor einen neuen Job als Sozialpädagogin angefangen. Die junge Frau hat wenig Berufserfahrung und viel Verantwortung. Sie baut eine Gruppe für sechs unbegleitete minderjährige Flüchtlinge auf und wird deren kommissarische Leiterin.

    Dreieinhalb Jahre später sitzt Jacque­line K. im Saal 105 des Amtsgerichts Krefeld und ist angeklagt wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen und sexueller Nötigung. Ihr Gesicht versteckt sie unter einem Strohhut.

    Staatsanwalt Lukas Kapica trägt vor, dass die Betreuerin dem Afrikaner erst Avancen gemacht habe. Und als der Junge eine Liebesbeziehung abgelehnt habe, habe Jacqueline K. ihm mit ihren Kontakten zu Polizei und Ausländerbehörde gedroht und angekündigt, ihn abschieben zu lassen, sollte er sich ihren Wünschen widersetzen.

    Aus Angst davor sei der Jugendliche auf die Annäherungsversuche eingegangen: Ab Januar 2017 habe er Jacqueline K. während ihrer Nachtdienste im Bereitschaftszimmer auf verschiedene Arten sexuell befriedigen müssen. Bis Ende 2017 sei es zu „mindestens 28 Taten dieser Art“ gekommen, sagt Kapica.

    Der Vorwurf wiegt schwer. Als der Staatsanwalt die mutmaßlichen Taten beschreibt, wendet Jacqueline K. dem Publikum den Rücken zu. Es ist ihr erkennbar peinlich. Dann ergreift ihr Verteidiger das Wort. „Meine Mandantin bestreitet die ihr zur Last gelegten Taten vollumfänglich.“ Alles sei ganz anders gewesen, sagt Philipp Muffert. Eigentlich müsse Sekou D., der „vermeintlich Geschädigte“, auf der Anklagebank sitzen: wegen Vortäuschens einer Straftat und falscher Verdächtigung.

    Jacqueline K. hatte während der Ermittlungen geschwiegen, nun sagt sie erstmals aus. Ihre Geschichte ist die einer Liebesbeziehung: Darin wurde niemand zu irgendetwas gezwungen und niemandem mit irgendetwas gedroht. Es wird aber auch deutlich, dass Jacqueline K. sich bis heute schwertut zu verstehen, wie grob unangemessen sie sich in ihrer beruflichen Rolle verhalten hat.

    Sie beschreibt den Alltag in der Flüchtlingsgruppe, mit Jugendlichen, die nur ein paar Jahre jünger sind als sie. Sie berichtet vom vertrauten, nahezu familiären Kontakt untereinander, fast wie in einer WG. Jacqueline K. ist von morgens bis abends im Dienst, mehrmals im Monat rund um die Uhr, inklusive Nachtschicht. Es habe nicht lange gedauert, da habe Sekou D. ihr Komplimente gemacht und ihre Nähe gesucht. Sie habe sich angezogen gefühlt von dem Teenager aus dem fremden Land.

    Der Junge ist damals minderjährig, ihr anvertraut, sie hat eine Fürsorgepflicht. Hätte sie bei diesem Machtgefälle eine Beziehung mit ihm eingehen dürfen? Wie heikel das ist, muss der pädagogisch ausgebildeten jungen Frau bewusst gewesen sein, denn als das Verhältnis mit dem Jungen beginnt, hält sie es geheim.

    Es ist ein bekanntes Problem in der Sozial- und Jugendarbeit: Betreute und Betreuer verbringen viele Stunden gemeinsam, entwickeln Nähe und eine Beziehung zueinander. Dann liegt es in der Verantwortung des Betreuers, keine Grenzen zu überschreiten. Eine sexuelle Beziehung ist eine massive Grenzüberschreitung. Weil der Betreuer eine Machtposition hat, auch wenn es eine Frau ist.

    In der Ausbildung lernen Sozialarbeiter und Sozialpädagogen, wie sie sich abgrenzen, welche Distanz sie halten müssen. Arbeitgeber in der Jugendhilfe sensibilisieren ihre Mitarbeiter für solche Fragen, machen Fortbildungen dazu.

    Auf Nachfrage von Staatsanwalt Kapica erzählt Jacqueline K., ihr Arbeitgeber ha­be ihr weder schriftlich noch mündlich mitgeteilt, dass sie als Betreuerin eine solche Verbindung nicht eingehen dürfe.

    Es habe nicht nur eine Beziehung zwischen männlichen Jugendlichen und Betreuerinnen im St. Annenhof gegeben, sagt sie. Eine Kollegin habe wegen eines solchen Liebesverhältnisses in der Probezeit gehen müssen. Auch deshalb habe sie ihre Gefühle für Sekou D. im Job verschwiegen.

    Jacqueline K. rückt von der kommissarischen zur offiziellen Leiterin der Gruppe auf. Die Nächte verbringt sie nun gemeinsam mit Sekou D. im Bereitschaftszimmer. „Alles geschah einvernehmlich“, sagt Verteidiger Muffert. Richter Timo Schoppol beschreibt Selfies, die ihm vorliegen: ihr Kopf auf seiner nackten Brust. Beide im Freibad, sie strahlen in die Kamera.

    Die Sozialpädagogin sagt, sie habe darauf geachtet, Sekou D. nicht zu bevorzugen. Sie will ihn genauso gemaßregelt und entsprechende Vermerke in seiner Akte gemacht haben wie bei anderen Bewohnern auch.

    Am 1. Januar 2018 wird Sekou D. 18 Jahre alt, er zieht direkt aus der Wohngruppe zu Jacqueline K. Sie weiht ihre Familie ein.

    Wenige Wochen später kommt es zum Eklat. Ein anderer Junge aus der Wohngruppe feiert seinen Geburtstag. Er hat Freunde aus der Schule eingeladen, sie trinken Alkohol. Das verstößt gegen die Hausregeln, Jacqueline K. ist im Dienst, sie löst die Party auf.

    Die Jugendlichen sind enttäuscht und wütend. Einer schleudert ihr entgegen, er wisse von „ihr und dem Sekou“. Dieser Junge sagt vor Gericht, er und Sekou D. hätten sich ein Zimmer geteilt, sie seien wie Brüder gewesen. „Immer wenn Jacque­line Nachtdienst hatte, schlief Sekou bei ihr.“ Sein Kumpel habe ihm eingebläut, es niemandem zu verraten. „Sonst müssten wir zurück nach Afrika.“ Jacqueline K. habe „gute Kontakte zu Polizei und Ausländerbehörde“, das habe Sekou gesagt. Er habe selbst aber nie gehört, dass die Betreuerin damit gedroht habe.

    Dann räumt er ein, ihr seinerseits gedroht zu haben, sie bei ihrem Chef anzuschwärzen, weil er sich über das abrupte Ende der Party geärgert hatte.

    Jacqueline K. bricht in jener Nacht ihren Dienst ab. Sie geht nach Hause, meldet sich krank und kehrt nie wieder in den St. Annenhof zurück. Sie sagt, der Zeuge habe sie damals nicht nur mit ihrer heimlichen Affäre konfrontiert, er habe sie auch aufgefordert, ihn ebenfalls sexuell zu befriedigen. Damit sei nun für sie eine Grenze überschritten gewesen.

    Im Gericht erscheint ihr ehemaliger Vorgesetzter, Bereichsleiter Pädagogik am St. Annenhof. Er erzählt, dass in Jacque­line K.s Gruppe „latente Unruhe“ geherrscht habe, für die keiner eine Erklärung gefunden habe – bis die Affäre aufgeflogen sei.

    Der 44-Jährige verurteilt das Verhal­ten seiner ehemaligen Mitarbeiterin. Das „Dramatische und Verwerfliche“ sei nicht nur, dass Jacqueline K. sich nicht offenbart habe. Sondern auch, dass sie und Sekou D. die anderen Jugendlichen unter Druck gesetzt hätten, die Affäre geheim zu hal­ten. Der Ex-Chef spricht von „Machtmissbrauch“, die Betreuerin habe mit ihren Kontakten zu Behörden gedroht und bei den ohnehin traumatisierten Jugendlichen Angst geschürt. Er bestreitet ihre Aussage, dass Liebesverhältnisse zwischen Betreuern und Betreuten im St. Annenhof vorgekommen seien. Der Mitarbeiterin in der Probezeit sei aus einem anderen Grund gekündigt worden.

    Als der Vorgesetzte von dem Verhältnis zwischen K. und Sekou D. und den mutmaßlichen Androhungen erfährt, kündigt er ihr und stellt Strafanzeige wegen sexueller Nötigung und Missbrauch von Schutz­befohlenen. Danach beginnen Ermittlungen. Sekou D. kommt in die Kanzlei von Anwalt Muffert und sagt, die Anschuldigungen gegen Jacqueline K. seien absurd. Das müsse eine Intrige seiner Kumpels und des Leiters sein. Eine ehemalige Hospitantin, die bei diesem Gespräch im März 2018 in der Kanzlei dabei war, bestätigt das vor Gericht.

    Die Sozialpädagogin und der Flüchtling bleiben ein Paar. Gemeinsam feiern sie Weihnachten. Sie fahren in den Urlaub, besuchen Familienfeste. Immer deutlicher wird aber nach den Erzählungen von Jacqueline K., dass ihre Zukunftsvorstellungen nicht zusammenpassen. Sekou D. habe unbedingt heiraten und eine eigene Familie gründen wollen. Sie habe sich bedrängt gefühlt.

    In dieser Zeit sei Sekou D. öfter ausgerastet und habe seine Ausbildungsstelle verloren. „Er war dauergefrustet“, sagt Jacqueline K. Er habe sie beleidigt und beschimpft. Mehrfach habe sie Anläufe unternommen, sich von ihm zu trennen. Daraufhin habe er ein Fenster eingeworfen, Teller zerschlagen und mit Suizid gedroht. Sie glaubt, dass er so reagierte, weil er auf eine Hochzeit gehofft hatte – und damit die Chance auf eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung für ihn.

    Nach der Trennung zieht Sekou D. in ein Flüchtlingsheim und taucht bald darauf bei dem Bereichsleiter des St. Annenhofs auf. Um sich an K. zu rächen??Er entschuldigt sich, ein Jahr zuvor den Missbrauch abgestritten zu haben. In Wahrheit habe Jacqueline K. ihn regelmäßig ins Büro zitiert, um Sex von ihm zu erpressen. Der Pädagoge geht mit seinem ehemaligen Schützling zur Polizei. Dort gibt dieser zu Protokoll, seine ehemalige Betreuerin habe ihn missbraucht und genötigt. Im November 2019 erhebt die Staatsanwalt­schaft Anklage.

    Sekou D. wäre nun ein wichtiger Zeuge. Aber das Gericht kann ihn nicht befragen, denn er ist abgetaucht.

    Das Schöffengericht spricht Jacqueline K. frei. Für einen Missbrauch oder eine Nötigung gebe es keinerlei Beweise, sagt Richter Schoppol. Die Fotos des Paares, gemacht von Sekou D. selbst, zeigten „ein glückliches Liebespaar“. Es sei schwer vorstellbar, dass „eine unterdrückte Person“ solche Bilder mache. Die Dialoge im Chat der beiden belegten, dass Sekou D. „ein gewichtiges Eigeninteresse“ an der Beziehung gehabt habe, möglicherweise um in Deutschland bleiben zu können.

    Auch Staatsanwalt Kapica hatte einen Freispruch gefordert. Es sei nicht nachzuweisen, dass die Angeklagte Zwang oder Druck ausgeübt habe. Die Beziehung zwischen beiden sei strafrechtlich nicht verwerflich gewesen. Ob sie moralisch verwerflich sei, das bleibe offen.

    Verteidiger Muffert sagt, seine Mandantin sei „blind vor Liebe“ gewesen.

    https://www.spiegel.de/panorama/kempen-fluechtlingsjunge-erhebt-missbrauchsvorwuerfe-gegen-betreuerin-a-af0a181c-5c4a-4240-afd7-18c11df1bef6

  115. Das Stück Dreck (einer von Merkels „Kriegsflüchtlingen“) hat seine ganze Dankbarkeit gezeigt für die Vollversorgung durch den deutschen Steuerzahler.

  116. Wir brauchen eine Liberalisierung des Waffenrechts, eine Aufwertung hin zum Grundrecht, nicht jeder hat Zeit und Lust, sich albernen Quatsch wie Kung Flu, Jiu Jitsu oder Krav Maga anzueignen!

  117. Der Deutsche muss nach zwei Generationen wieder lernen, sich im Dschungel zu behaupten, Merkel sei Dank.

    Das Leben im Dschungel ist hart und unfair, und der Deutsche muss lernen, sich mit äußerster Brutalität zur Wehr zu setzen, wenn er attackiert wird. Wahre Ehre und Ritterlichkeit galten früher, heute nur die Unehre und Niedertracht orientalischer und negrider Primitivkultur.

    Der Gegner des Deutschen will dessen körperliche Vernichtung. Anderes kann man nicht bewerten, dass jemand von fremden Mordbanditen vor den fahrendem Zug geworfen wird. Wo der Staat in seiner Aufgabe versagt, kann Ende der Einzelne nur noch selbst diese Aufgabe übernehmen, um sich am Leben erhalten.

  118. Zitat Haremhab 31. Juli 2020 at 20:16:
    „Als Strafe bekommt der Syrer 1 Woche keinen Pudding.“

    Auch wenn ich Ihren Eindruck und ironischen Kommentar verstehen kann: Für mich allerdings ist das leider kein Spaß. Der Syrer, unabhängig davon welchen Status er hat, gehört wegen besondere Schwere der Schuld eine lebenslange Haftstrafe. Mit „besonders Schwere der Schuld“ kann er Sicher sein, daß er das Gefängnis nie verlassen kann.

  119. Die meisten dieser Migrantentäter sind dermaßen dumm, daß sie sich eben einfach nicht anders zu helfen wissen als mit Gewalt, wie dies auch im Tierreich üblich ist.
    Demzufolge muss man sie mit der gleichen Härte behandeln, damit sie begreifen, was sie falsch machen, oder alternativ: Ab in ihre Brutaloheimat!

  120. Freunde von PI,

    Lest den Koran, dann wißt ihr, warum sie so
    handeln.
    Die halten sich für das „Gelbe vom Ei“!
    Eure 2, Vers 191:

    „…und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt…..“!

  121. weiße Deutsche sind eh nichts mehr wert und wenn halt mal einer vor den Zug „geschubst“ wird – was solls, dafür kommen 5 neue Kuffnucken.

  122. Ich sag´s immer wieder und bin gespannt, ob ich diesen Spruch irgendwann mal an die Wand nageln kann:

    Raus und gut.
    Nicht raus und Blut.

  123. .

    @ Lesefehler 1. August 2020 at 11:55 h

    Starker Kommentar !

    Noch besser ist, gefährliche Situationen zu antizipieren. Und dann zu meiden.

    Frage: Was ist besser ?
    Lieber mit illegalen Waffen, die nur im äußersten Not- und Verteidigungsfall zum Einsatz kämen, überleben.

    Oder legal OHNE effektive Waffen orientalen oder negriden Messerstechern gegenüber zu stehen. Und zu sterben.

    @ mitlesenden Verfassungsschutz:
    Dies ist kein (!) Aufruf zu illegaler Bewaffnung. Sondern hypothetische Gedankenspiele.

    .

    (Der Deutsche muss nach zwei Generationen wieder lernen, sich im Dschungel zu behaupten, Merkel sei Dank.

    Das Leben im Dschungel ist hart und unfair, und der Deutsche muss lernen, sich mit äußerster Brutalität zur Wehr zu setzen, wenn er attackiert wird. Wahre Ehre und Ritterlichkeit galten früher, heute nur die Unehre und Niedertracht orientalischer und negrider Primitivkultur.

    Der Gegner des Deutschen will dessen körperliche Vernichtung. Anderes kann man nicht bewerten, dass jemand von fremden Mordbanditen vor den fahrendem Zug geworfen wird. Wo der Staat in seiner Aufgabe versagt, kann Ende der Einzelne nur noch selbst diese Aufgabe übernehmen, um sich am Leben erhalten.)

    .

  124. friedel_1830 1. August 2020 at 18:34
    @ Lesefehler 1. August 2020 at 11:55 h
    Starker Kommentar !
    Noch besser ist, gefährliche Situationen zu antizipieren. Und dann zu meiden.

    Hallo !?
    WIR haben in unserem eigenem Land gar nichts „zu meiden“ !!!

    Wenn Umstehende nicht nur feige herumstehen, blöde glotzen und das Fotohandy zücken, sondern handeln, und immer wieder das Pack aus den Drecklöchern des Planeten dermaßen vermöbelt wird, daß man nur noch die Reste zusammenfegen braucht…
    … erst dann, wirklich ERST DANN passiert sowas nicht mehr.

    !!!!!!!!!!!!!!!! EINE ANDERE SPRACHE VERSTEHEN DIE NICHT !!!!!!!!!!!!!!!!

    Gabriel Roeff, der schon mal eine Diskussion (vs. Linke) mit schlagkräftigen Argumente gewann, allerdings damals noch fitter, ist 25 jahre her.

  125. @Kapitaen 1. August 2020 at 15:47
    Mohammed wurde aus Mekka vertrieben und fing dann in Yathrib damit an, Karawanen der Mekkaner auszurauben. Das ließen sich die Mekkaner nicht gefallen und es kam zu militärischen Auseinandersetzungen. Sure 2,191 hat also defensiven Charakter:

    190
    Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter.

    191
    Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.

    192
    Wenn sie jedoch aufhören, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig.

    193
    Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten.

    Quelle: http://islam.de/13827.php?sura=2

  126. Der für Waghäusel zuständige CDU-Bundestagsabgeordnete Olav Gutting weiß auch schon, woran es gelegen hat, dass es zu diesem „spektakulären Vorfall“ am Bahnhof Waghäusel gekommen ist:

    Der nicht besetzte Bahnschalter in Waghäusel ist das Problem. Das muss dringend geändert werden. Deshalb hat der schlaue CDU-Bundestagsabgeordnete Gutting auch bereits an die Bahn geschrieben

    https://www.wochenblatt-reporter.de/waghaeusel/c-lokales/sicherheitsgefuehl-am-bahnhof-gewaehrleisten_a216244

    Also nochmals zum Mitschreiben, Herr Gutting:

    1. In Waghäusel gab es keinen „spektakulären Vorfall“, sondern einen Mordversuch durch zwei syrische „Flüchtlinge“.
    2. Das kommt nicht vom unbesetzten Bahnschalter, sondern durch die Flutung Deutschlands mit illegalen Migranten aus dem islamischen Kulturkreis.
    3. Diese überbordende Migrantengewalt ist nicht von der Bahn verursacht worden, sondern von Ihrer Chefin höchstpersönlich.
    4. Ihren Brief müssen Sie daher nicht an die Bahn richten, sondern an das Kanzleramt.
    5. Durch Ihre Mitgliedschaft in der CDU und Ihre Unterstützung für Frau Merkel tragen Sie eine erhebliche persönliche Mitschuld am Mordversuch von Waghäusel.

  127. @
    A. von Steinberg 1. August 2020 at 09:59
    Hans R. Brecher 1. August 2020 at 02:55
    deris 1. August 2020 at 03:34
    friedel_1830 1. August 2020 at 06:03
    Vernunft13
    Babieca
    und unkommentierend Interessierte

    Wo gibt es überhaupt islmische Grundlagentexte als Vollmaterial?

    Ich habe mit erheblichem Aufwand die Deutschübersetzungen des Korans von Ahmadiyya, Bubenheim, Henning, Khoury, Paret, Yusuf Ali (englisch), Zaidan, Rückert auf das heutige Kairiner Nummernsystem aus 1925 synchronisiert. Fehlt eigentlich noch Bobzin. Aber die manigfaltigen Belegstellenvergleiche zeigen, dass es praktisch keine signifikanten Bedeutungsunterschiede gibt. Henning ist besser als die anderen wegen seiner bedeutungserklärenden Kommentare. Aber: er ist nicht nummernkonform.
    In die Tabelle dann auch noch gleich (Scherz!) die Groß- und Kleinliste der Abrogationen und reichlich Spalten für weitere Kommentargroßquellen, siehe oben.
    Herunterladbare Koranversionen: z.B. http://www.tanzil.net , Ahmaniyyas Version aus deren eigener Website. Henning aus https://www.projekt-gutenberg.org/henning/koran/index.html

    Hadithsammlungen: Grundsätzliches und großes Problem sind die diversen Nummernsysteme, die zudem nicht lückenlos parallelisiert sind. Sonst hätten sich die Nummerierer die Arbeit auch sparen können, nach ihren eignen Maßstäben Textabschnitte zu einer Nummer zusammenzufassen oder kleinteiliger zu trennen.
    Grundsätzlicher Vorteil der Hadithsammlungen gegenüber dem Koran: Thematische Sortierung, kein wildes Durcheinander wie im Koran. Aber auch keine Haditsammlungen übergreifende Systematik der Themen.

    Haditsammlungen in arabisch mit englisch: sunnah.com, gescannte Papierversionen aus dem Saudi-Arabischen Großverlag DarusSalam:
    http://www.kalamullah.com/Books/Hadith/

    Aber Achtung bei Bukhari wegen Schlamperei der Drucker, Buchbinder und mangelhafter Kontrolle der Scanner. Offensichtlich werden die zweitheiligsten Schriften des Islams von den hauptamtlichen Verbreitern nicht beachtet:

    Ich habe einen Papierscan, dessen Downloadquelle aktuell nicht mehr existiert, aber wahrscheinlich noch im Netz herumgeistert, der alle Bände zusammen hat, aber mit Sortierfehler zwischen Hadithversen 2629, der noch halb auf pdf Seite 1407 angezeigt wird, gefolgt auf pdf Seite 1408 mit dem Ende der Fehlsortierung mit Vers 2736 auf Papierseite 540. Die Fehlsortierung zieht sich bis zu inklusive pdf Seite 1488 mit Vers 2631 auf Papier S 460. Die Gesamtzusammenstellung ist günstiger zur Volltextsuche, aber durch die Fehlsortierung ggf verwirrend. Alternativ verwendet man die 9 pdf Einzelbände von https://www.kalamullah.com/Books/Hadith/ . Dort auch diverse weitere Hadithsammlungen in Einzelbänden.

    Hadithsammlungen deutsch: nur eine einzige Bukhari, zudem mit großen Auslassungen, teilweise der besonders interessanten Stellen, von der mir zudem durch einen Orientalisten abgeraten wurde: Rassoul.
    Keine vollständige Hadithsammlung Muslim in Deutsch bekannt.
    Was machen die ganzen Islamwissenschaftler eigentlich überhaupt, wenn nicht einmal die zweit- und drittwichtigsten Grundlagenbücher nach mehreren Jahrhunderten noch immer nicht vollständig übersetzt vorliegen? Das Sprachgenie Rückert (40 Sprachen mehr oder minder fließend) übersetzte den Koran als ihn interessierende Auswahl zwischen 1836 und 1839.
    Von einer verwendbaren, die Hadithsammlungen -oder gar Hadithsammlungen-Koran übergreifende Konkordanz als Erneuerung von Wensinck oder einer über Surenanfänge hinausgehenden Koranchronologie als Verfeinerung von Nöldeke mal ganz abgesehen. Oder auch nur eine beiderseitige Belegstellen enthaltende Identitätsliste der rund 1800 identischen Verse in Bukhari und Muslim (Bayan). Überall nur handwerkliche und intellektuelle Leere, sozusagen „Wüste im Hirn“ bei den hauptamtlichen oder sonstigen Islamapologeten.

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