Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag veranstaltet die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Erfurt auf dem Willy-Brandt-Platz von 12-19 Uhr eine Kundgebung, um die Bevölkerung über die totalitäre Ideologie der Ahmadiyya Muslim Jamaat aufzuklären. In dieser thüringischen Stadt wird gerade eine große Moschee gebaut, zu deren Grundsteinlegung am 13.11.2018 auch Ministerpräsident Bodo Ramelow seine Aufwartung machte. Die BPE führte damals direkt gegenüber eine Protestkundgebung durch, um über die Gefährlichkeit dieser Islam-Abspaltung zu informieren.

Im vergangenen Jahr war die BPE am 15. November zum insgesamt dritten Mal in Erfurt und führte dort auch ein Videogespräch mit dem thüringischen Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik, der dabei seine ganze Hinterhältigkeit, Falschheit und Verlogenheit unter Beweis stellte. Im direkten Gespräch stimmte er mir zu, dass wir beide einen gemeinsamen Feind hätten, den radikalen Islam, und er Radikalität in jeder Form ablehne, genauso wie ich. Kurze Zeit später aber, als er eine Rede bei der Gegendemonstration führte, diffamierte er mich lautstark und aggressiv als „Nazi“, „Faschist“, „Feind der Demokratie“ und „Geistigen Brandstifter“. Zudem sprach er mir ab, Demokrat und Patriot zu sein.

Meine noch vor Ort gestellte Strafanzeige wegen Verleumdung und übler Nachrede wurde von der Erfurter Staatsanwaltschaft mit dem Hinweis auf das „Grundrecht der freien Meinungsäußerung“ eingestellt. Es stehe hier „erkennbar“ nicht meine „Bloßstellung oder Diffamierung auf persönlicher Ebene im Sinne einer Privatfehde im Vordergrund“, sondern die Auseinandersetzung in der politischen Diskussion. Die Äußerungen würden jeweils eine „Bewertung meiner politischen Haltung“ vor dem Hintergrund meiner „politischen Aktivitäten unter anderem im Rahmen der Pax Europa-Bewegung“ darstellen. Eine Schmähkritik, die nicht mehr vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt wäre, liege damit „erkennbar“ nicht vor.

Staatsanwältin Höhn führte dazu auch noch aus, dass ich mich schließlich auch „mit zum Teil drastischen, aber auch befremdlichen islamkritischen Äußerungen“ in die Öffentlichkeit begebe. Daher müsse ich im Gegenzug „gegebenenfalls auch stark vereinfachte und drastische Einordnungen meiner politischen Gesinnung“ hinnehmen. In der öffentlichen Auseinandersetzung, insbesondere im politischen Meinungskampf, müsse auch Kritik hingenommen werden, die in „überspitzter und polemischer Form“ geäußert werde, da andernfalls die „Gefahr einer Lähmung oder Verengung des Meinungsbildungsprozesses“ drohe. Ich legte selbstverständlich umgehend Einspruch ein, da auch in diesem Fall das recht wieder bis zur Unkenntlichkeit verdreht wurde, um einen von dem im rot-rot-grün regierten Thüringen ganz offensichtlich unter besonderem Schutz stehenden Klientel freisprechen zu können. Das Ergebnis des Verfahrens ist bisher offen.

„Zum Teil befremdliche Islamkritik“

Sehr aufschlussreich ist auch, dass eine Staatsanwältin meine faktisch begründete Islamkritik als „zum Teil befremdlich“ wertet. Dies zeigt, wie notwendig unsere Aufklärung über den brandgefährlichen Politischen Islam ist. Daher werden wir am Samstag auch wieder sieben Stunden lang die Bürger informieren, dass sich die Ahmadiyya zwar nach außen als vermeintliche „Friedenstauben“ voller „Liebe“ darstellen, aber in Wahrheit eine knallharte totalitäre Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch verinnerlicht haben.

Diese Ahmadiyya Muslim Jamaat ist eine Abspaltung aus dem Islam. Ihre Anhänger berufen sich aber auch auf den Koran, den Propheten Mohammed, seine Taten und Aussagen. Der einzige Unterschied ist, dass sie mit dem in Indien geborenen Mirza Ghulam Ahmad einen eigenen zusätzlichen Propheten haben, dessen Schriften für sie ebenfalls maßgeblich sind. Ahmad begründete 1889 die Ahmadiyya-Bewegung und behauptete, ein Mohammed nachgeordneter Prophet sowie ein von Allah auserwählter Erneuerer des Islams zu sein.

Dies widerspricht der islamischen Ideologie, dass Mohammed der letzte Prophet war und an der Ausrichtung der Lehre nichts verändert werden darf. Daher wird die Ahmadiyya-Bewegung als abtrünnig angesehen. Ihre Anhänger werden in Pakistan nicht als Moslems anerkannt und wie Ungläubige unterdrückt.

Kein Dschihad, solange die Religionsfreiheit garantiert ist

Mirza Ghulam Ahmad kollidierte auch durch den von ihm propagierten Gewaltverzicht mit der islamischen Lehre. Sein Argument: Solange Großbritannien die Religionsfreiheit garantiere, gebe es keine Berechtigung für den Dschihad, den bewaffneten Kampf für den Islam. Das wirft freilich die Frage auf, was passiert, wenn nach Ansicht der Ahmadiyya diese Religionsfreiheit nicht mehr garantiert ist. Beispielsweise wenn es Verbote für das Mädchen-Kopftuch, die Kinder-Beschneidung und das betäubungslose Schächten gibt.

Mirza Ghulam Ahmad war davon überzeugt, dass Jesus ein Moslem war. Er sei auch nicht am Kreuz gestorben, sondern habe überlebt, sei nach Indien ausgewandert und später in Kaschmir eines natürlichen Todes gestorben. Ahmad sah sich selbst als der im Christentum verheißene wiederkehrende „Messias“ und der von Moslems erwartete „Mahdi der Endzeit“ in einer Person. Ahmad beanspruchte allen Ernstes, im Geist und in Vollmacht Jesu aufzutreten. Das Christentum war für ihn eine verfälschte Religion, die er mit einer brachialen Wortwahl beseitigen wollte:

„Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten.”

Der Ahmadiyya-Gründer prophezeite auch die weltweite Herrschaft des Islams unter Anführung eines Kalifen:

„Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer.“

Das ist der totalitäre Charakter des Politischen Islams, der die alleinige Herrschaft für sich beansprucht. Sobald man sich dazu in der Lage fühlt, wird man diesen Griff an die Macht in die Tat umsetzen, wie es Mirza Ghulam Ahmad auch ankündigte:

„Die Tage werden kommen, in der Tat sie sind nahe, wenn dies die einzige Religion sein wird. Allah wird außerordentliche Segnungen auf diese Religion und diese Bewegung ausschütten. Er wird jeden zerschlagen, der uns zu zerstören sucht. Diese Überlegenheit wird bis zum Tage des Gerichts dauern.“

Auch die Nachfolger des Ahmadiyya-Gründers führten diese kompromisslose Linie fort. Der vierte Kalif Mirza Tahir Ahmad formulierte die wahre Absicht der Ahmadiyya-Bewegung in seinem Freitagsgebet vom 19.4.1996:

„Ich bin sicher, dass wenn der Endsieg des Islams kommt, dies durch die Ahmadiyya sein wird.“

In seiner Rede zur Jahreswende 2000/2001 sagte er voraus:

„Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des heutigen Christentums herbeiführen.“

Das entspricht der Grundüberzeugung der Ahmadiyya, die auch deren dritter Kalif Mirza Nasir Ahmad, der bis 1982 die Bewegung führte, bestätigte:

„Alle Glaubensbekenntnisse werden zugrunde gehen, mit Ausnahme des Islams, und alle Waffen werden zerbrechen, ausgenommen die himmlische Waffe des Islams, die niemals zerbrechen, noch stumpf werden wird, bis sie die Kräfte der Finsternis in Stücke zerschlagen hat.”

Genau dieser dritte Kalif Mirza Nasir Ahmad, der vom Zugrundegehen aller anderen Religionen überzeugt war, erfand im Jahre 1982 bei der Grundsteinlegung der ersten Moschee in Spanien nach der Reconquista den „Liebe für alle – Hass für keinen“-Slogan, um die Ungläubigen hinters Licht zu führen. Seitdem drucken die Ahmadiyya auf Flyern und Plakaten Friedenstauben mit der vermeintlichen „Liebes“-Botschaft und hoffen damit, freie Fahrt für die Eroberung Europas zu bekommen. Bei vielen faktisch unwissenden, naiven und gutgläubigen Politikern und Landesregierungen in Deutschland funktioniert diese Täuschungs-Strategie bestens.

Zusammenarbeit deutscher Landesregierungen mit der Ahmadiyya

Mit ihren „Liebe für alle – Hass für keinen“ Slogans und mit ihren Friedenstauben ist es der Ahmadiyya-Bewegung gelungen, einige Landesregierungen in Deutschland zu täuschen. So verkündete Hessen am 17. Dezember 2012, dass die Ahmadiyya Muslim Jamaat ein Partner für den Islamunterricht in den Schulen sei. Bereits ein halbes Jahr später, im Juni 2013, wurde die Ahmadiyya in Hessen als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt und damit den Kirchen gleichgestellt.

Im Mai 2014 zog Hamburg bei der Anerkennung der Ahmadiyya nach. Am 1. April 2020 – es war kein Aprilscherz – schloss Rheinland-Pfalz unter anderem mit der Ahmadiyya eine Zielvereinbarung für den Islamischen Religionsunterricht ab.

Navid Haider Ahmed, der Landesbeauftragte der Ahmadiyya Muslim Jamaat für Rheinland-Pfalz, zitierte hierzu die immer wieder bemühte „Liebe für alle“-Floskel, die Ahmadiyya-Funktionäre in völligem Gegensatz zu den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams den naiven Ungläubigen gebetsmühlenhaft vorsäuseln:

„Wir möchten als Partner der Landesregierung dabei unterstützen, dass die Muslime in Rheinland-Pfalz ihren Platz in der Gesellschaft einnehmen und ihren Beitrag zu einem gesellschaftlichen Miteinander gegen jedwede Ressentiments leisten, getreu unserem Motto: ‚Liebe für Alle, Hass für Keinen.‘“

Nach allen vorliegenden Fakten dürfte für keinen Betrachter mit gesundem Menschenverstand noch ein ernsthafter Zweifel mehr daran bestehen, dass es sich bei diesen wohlfeilen Worten um knallhart kalkulierte Taqiyya handelt, das erlaubte Täuschen im Politischen Islam, um die eigenen totalitären Ziele möglichst ungehindert durchsetzen zu können. Selbst Wikipedia stellt fest, dass die Ahmadiyya-Bewegung den Islam weltweit an die Macht bringen will:

„Ahmadis glauben fest an die bevorstehende Vorherrschaft des Islam. Ihre Vision ist die Durchsetzung der Herrschaft des Islam – weltweit – unter Führung eines ihrer künftigen Kalifen. Die Ahmadiyya sieht keinen Unterschied zu anderen islamischen Bewegungen, außer in ihren Anstrengungen, „die ursprüngliche Schönheit und Einfachheit des Islam“ wiederherzustellen, und im absoluten Verzicht auf Gewalt bei der Verfolgung ihrer Ziele.

Der Missionseifer der Ahmadiyya gründet sich in der Vision von Mirza Ghulam Ahmad von der Eroberung Europas für den Islam. Angesichts der Aktivitäten christlicher Missionare auf dem indischen Subkontinent genügte es Mirza nicht, passiv zu bleiben. Sein Ehrgeiz war es, zur Offensive überzugehen, den Islam nach Europa zu tragen und die als Invasoren empfundenen Christen in die Defensive zu drängen.

Er war vollkommen überzeugt, dass der Islam blühen und die Welt beherrschen werde, und strebte danach, diesen Wunsch in die Herzen seiner Anhänger einzupflanzen. In deren Glauben und Enthusiasmus und der Opferbereitschaft für dieses Ziel liege das Geheimnis für den Erfolg der Ahmadiyya-Bewegung.“

Weltweit hat die Ahmadiyya-Bewegung etwa 12 Millionen Anhänger, in Deutschland sind es knapp 50.000. Jedes Mitglied muss ein Gelübde auf das Kalifat und den Kalifen, das geistliche Oberhaupt der Bewegung, ablegen.

Rund 50 Moscheen wurden in Deutschland bereits errichtet und man arbeitet emsig am 100-Moscheen-Plan, der 1989 vom vierten Kalifen ausgerufen wurde. Einen besonderen Fürsprecher haben die Ahmadiyya im thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow von der Partei Die Linke, der sich auch gerne mit einem Koran fotografieren lässt.

Am Samstag: Verleumdungen und Skandal-Aussagen von Ahmadiyya-Funktionären.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon.

Like
Beitrag teilen:
 

20 KOMMENTARE

  1. Die Ahmadiyya gibt sich den Anschein, einen milderen Islam zu vertreten. Das ist jedoch „taqiyya“, eine Lüge gegenüber den „Ungläubigen“. Die leider zu früh verstorbene Islam-Wissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schröter hat gerade über die islamische Sekte der Ahmadiyya geforscht und veröffentlicht. Hierzu siehe ihren Blog: http://www.schroeter.worpress.com.
    Die Ahmadiyya ist in der Tat eine islamische Sekte, die „Ungäubige“ ebenso hart verfolgt wie die übrigen muslimischen Eiferer. Dass sie sich inzwischen hier in Deutschland ausbreiten durften und ansässig werden konnten, gehört zu den schlimmen politischen Taten von ahnungslosen vermeintlichen „Gutmenschen“ – vor allem in der Partei LINKEGRÜNESPDCDUCSU.

  2. Das Erschreckendste ist, wieviele darauf seit vielen Jahren reingefallen sind und weiter reinfallen.
    Das alles nimmt so schnell kein Ende.

  3. Das alles steht/stand in Wikipedia. Da steht/stand auch, daß Islam Unterwerfung heißt und trotzdem machen alle fleißig mit 🙂

    Man kann es sich als normaler Westeuropäer nicht vorstellen, aber was hier gerade geschieht, ist die Realität.

  4. Deutschland und Westeuropa sind unter dem staendig sich steigernden Angriff durch Flutung von Moslems den bekannten Asylbetruegern-Sozialtouristen aus Asien und Afrika,
    kultur und bildungsfern, integrationsresitend, auf ein Leben wie im Schlaraffenland aus, wo ohne einen Handschlag Regierung/Altparteien/Organisationen/Kirchen alles tun, um jeden Wunsch der Landnehmer von ihren Augen abzulesen und dafuer zu sorgen, dass automatisch bei geoeffneten Grenzen weiter der Nachschub rollt, die Asylindustrie die sich dusslig daran verdient, den Imamen in den Hasstempeln, den Strategen fuer strategische Uebernahme durch Geburtenjohadd der Muslimas laeuft das Wasser im Mund zusammen, sie sind bald am Ziel aus Europa Eurabia gemacht zu haben, ein moslemischer Gottesstaat ala Iran bzw. Saudi Arabien wo Koran und Scharia die Gesetze des Landes aushebeln und ueberflluessig machen

    Die Moslembrueder haben seit den 20 ziger Jahren des letzten Jahrhunderts die theoretischen Grundlagen fuer eine Uebernahme des 21. Jahrhunderts konzipiert,
    finanziert wird es hauptsaechlich vom jeweiligen Land, wo sie sich niedergelassen haben,
    den Rest zahlen die oelreichen Laender wie Saudi Arabien, Emirate usw.

    Nur eine Gesellschaft, die von oben her moralisch, intelekrtuell auf Toleranz, Akzeptanz demoralisiert wurde,
    eine funktionierende kritische und wahrheitsgemaess berichtende Presse als Propaganda und Luegeninstrument des Systems missbraucht wird, ist so eine Entwicklung moeglich und die meissten haben es verschlafen, sie werden sich noch darueber die Haare raufen und weinen, wenn sie aus ihren Haeusern fliiegen, ihre Autos abgeben muessen, ihre Frauen und Maedchen den Landnehmern als Beute genommen werden.

  5. wenn ein Kasperle-Theater von einer gut ausgebildeten Sturmeinheit übernommen werden soll, wer gewinnt da wohl?

  6. Von mir aus kann in D
    Das Militär übernehmen
    Um als erstes das Kasperletheater aus dem Sattel
    Zu hauen .
    Ich koch denen
    auch n Kaffee und mache Brote ,
    falls der Einsatz länger dauert.

  7. Deutsche führen Krieg gegen einen
    neuen Sündenbock namens Corona

    Die Fake-Pandemie lenkt von allem ab!
    Staatsverschuldung
    Umsiedlung u. Umvolkung
    Ausländerkriminalität
    Deindustrialisierung
    Bolschewisierung
    Aktive Sterbe“hilfe“
    Leere Sozialkassen
    Islamisierung
    Marode Schulgebäude
    Bildungsmisere
    Wohnungsmangel

  8. Mit dem Hackebeil hat heute in Paris wieder so ein Ferngesteuerter seinen „Propheten“ gerächt.
    Anlässlich des Prozessbeginns hatte die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ nämlich erneut die Mohammed-Karikaturen gedruckt. War wohl zu viel für diesen Verblendeten. Und genau das ist die allgegenwärtige Gefahr des sogenannten politischen Islam.

    Innenminister gibt bekannt: Messerattacke auf Journalisten in Paris „eindeutig ein islamistischer Terrorakt“
    https://www.op-online.de/politik/paris-messerattacke-terror-charlie-hebdo-verletzte-taeter-flucht-al-kaida-taeter-frankreich-zr-90053246.html

  9. In der hessischen Landeshauptstadt ist die Ahmadiyya seit sie 2013 als „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ anerkannt wurde, ziemlich emsig: Von Baumpflanzungen bis Stolpersteine putzen, vom Straßenfegen am Neujahrsmorgen bis zu den obligatorischen Friedenskundgebungen.,(„Liebe für alle – Hass für keinen.“)
    Selbstverständlich auch im Moscheebauen. So hat Wiesbaden die größte und hässlichste Moschee erhalten.
    http://www.wiesbadenaktuell.de/startseite/news-detail-view/article/ahmadiyya-muslim-gemeinde-baut-ihre-bislang-groesste-moschee-in-wiesbaden.html

  10. Die „Grenzen des Sagbaren“ in Frankreich werden vom Islam bestimmt:

    Nach islamistischem Angriff : Resignation in Paris

    Ein Kommentar von Michaela Wiegel
    -Aktualisiert am 25.09.2020-21:25

    Die diffuse Angst vor Anschlägen ist in der französischen Hauptstadt nie ganz geschwunden. Sie hat ermöglicht, dass stillschweigend die Grenzen der Meinungsfreiheit neu gezogen wurden.

    Die diffuse Angst vor Anschlägen ist nie ganz geschwunden. Die Messerattacke vor dem früheren Redaktionsgebäude der Wochenzeitung „Charlie Hebdo“ hat vielen Franzosen schlagartig bewusst gemacht, dass sich die Debatte über die Wurzeln des radikalen Islamismus nicht vertagen lässt, wie es Präsident Emmanuel Macron vorgezogen hat. Der Präsident glaubte, sich gänzlich auf die Gesundheitskrise und deren wirtschaftliche und soziale Folgen konzentrieren zu können. Er verschob eine lang angekündigte Rede, auf die ein Gesetzesvorstoß zum Kampf gegen den „islamischen Separatismus“ folgen soll. Doch jetzt „kehrt der Albtraum wieder“, wie es der frühere Regierungschef Manuel Valls formulierte. Die Messerattacke hat auf schmerzliche Weise die Verletzbarkeit der französischen Gesellschaft in Erinnerung gerufen.

    Es darf bezweifelt werden, dass die Selbstbehauptungskräfte seit dem Anschlag auf die „Charlie Hebdo“-Redaktion am 7. Januar 2015 stärker geworden sind. Viele haben resigniert und sich damit abgefunden, dass Zeichner und Journalisten Polizeischutz benötigen, weil sie sich Spott und Kritik am Islam nicht verbieten lassen wollen. Stillschweigend werden die Grenzen der Meinungsfreiheit neu gezogen. Zuletzt weigerte sich die Nachrichtenagentur AFP, den Appell französischer Presseorgane zur Verteidigung der Meinungsfreiheit zu unterzeichnen, vorgeblich, um ihre Mitarbeiter in muslimischen Ländern nicht in Gefahr zu bringen.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/in-paris-breitet-sich-resignation-aus-16971754.html

  11. @ Schnapphahnski 25. September 2020 at 23:38

    Die Ahmadis haben auch schon zu Weihnachten oder
    an Silvester Rosen in Krankenhäusern verschenkt. Also
    ich möchte keine Rose von Muselmanen, weil die
    Rose im Islam ein Symbol für den Verbrecher
    Mohammed ist. Auch Muttertagsaktionen mit
    Rosenverschenken haben sie schon durchgeführt.

    Das nennt man Einschleimen. Jeder Deutsche, der
    eine Rose von Moslems bekommt sollte sie annehmen
    u. dann auf den Boden werfen u. zertrampeln – vor
    aller Leute Augen.

  12. Leitgedanke des „Liebe für alle – Hass für keinen“ Glaubens :
    Immer schön beharrlich bleiben und step by step die Eroberung Europa.s voran treiben !
    Danke ihr „schlauen“ Politiker und Kirchenoberhäupter !

  13. Ich bekämpfe Moslems wo es nur geht, der Islam muss weg! Danke an Herrn MICHAEL STÜRZENBERGER für sein unermüdliches Engagement!

  14. Die gesamte gewaltorientierte Ideologie des Islam
    und seiner Ableger gehört auf den Misthaufen der
    Geschichte.
    Der Koran ist eine Hetzschrift sondergleichen gegen
    alle, die nicht an diesen von einem analphabetischen
    Kamelhirten erfundenen Schwachsinn glauben.

    Nach dem StGB, Paragraph 131, müßte diese Raub-
    und Mordgebrauchsanweisung in unserer Demokratie
    verboten sein und die Anhänger dieser Gewaltideologie
    des Landes verwiesen werden !!!!!

  15. Stürzi ist der Beste. Wir bräuchten 100e von ihm.
    ———

    „Innenminister gibt bekannt: Messerattacke auf Journalisten in Paris „eindeutig ein islamistischer Terrorakt““ “
    **********
    “ Islamistisch“ ist die Verkleinerung von „islamisch“.Also halb so wild. Süß!
    Wenn der Sand in der Sahara nicht mehr für unsere Augen reicht, kreeiieren Politiker und Dschornalisten einfach neuen. Quasi die Schöpfung ex nihilo. Sie wollen uns sicher nur die Augen öffnen, damit mehr Sand hineinpaßt.
    Die Guten.

  16. johann
    Zuletzt weigerte sich die Nachrichtenagentur AFP, den Appell französischer Presseorgane zur Verteidigung der Meinungsfreiheit zu unterzeichnen, vorgeblich, um ihre Mitarbeiter in muslimischen Ländern nicht in Gefahr zu bringen.“
    ******************
    Irgendwie paßt das nicht. Ich sehe im TV gerade bei Berichten aus moslemischen Ländern oder hiesigen“ Islam Hotspots“ meistens Frauen, meistens relativ sexy gestylt.
    Diese Dschornalistinnen sollen sicher das Selbstbewusstsein der Westler zeigen. Bringt man sie mit ihrem Einsatz in diesen Ländern nicht in größte Gefahr? Absicht?

Comments are closed.