Lernen für das wirkliche Leben in den neuen 20er Jahren?

Von MANFRED ROUHS | Zwei Seelen wohnen, ach, in der Brust der meisten Grünen/innen. Die eine wünscht sich den totalen, schrankenlosen Multi-Kulturalismus. Die andere verdammt das Patriarchat und mit ihm islamische Spielregeln, die Frauen den Männern unterordnen. Bei den Berliner Grünen ist der Kampf dieser beiden Lager nun offen ausgebrochen: ihr Justizsenator Dirk Behrendt fordert „eine Novellierung des Neutralitätsgesetzes“ mit dem Ziel, muslimischen Lehrerinnen im Unterricht das Recht einzuräumen, ein Kopftuch zu tragen. Das berichtet der „Tagesspiegel“.

Während CDU, AfD und FDP diesen Vorstoß geschlossen ablehnen, besteht in Behrendts eigener Partei sowie auch bei der SPD und den Linken Uneinigkeit in der Kopftuchdebatte. Die einen sagen so, die anderen anders.

Auslöser der aktuellen Kontroverse war eine Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts in Erfurt vom August 2020, die dem Land Berlin vorgibt, einer muslimischen Lehramtsanwärterin nicht pauschal die Möglichkeit zu verwehren, mit muslimischer Kopfbedeckung vor die Klasse zu treten. Nötig sei im Einzelfall der Nachweis einer Gefährdung des Schulfriedens oder der staatlichen Neutralität. Die kann durchaus schwer fallen, vor allem bei einer mehrheitlich muslimischen Schülerschaft, die sich mit einer Lehrerin, die Kopftuch trägt, womöglich ganz gut identifizieren kann.

Regina Kittler, bei der Fraktion die Linke im Berliner Abgeordnetenhaus zuständig für das Ressort Bildung, gibt laut „Tagesspiegel“ zu bedenken: „Lehrerinnen sind Vorbilder für die Kinder.“ Das Kopftuch würde in der Schule Alltag werden, falls sich Behrendt durchsetzt.

Wir dürfen ergänzen: erst ist es erlaubt, dann geboten, dann folgt der Gruppenzwang. Wie überall in der islamischen Welt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.

Like
Beitrag teilen:
 

73 KOMMENTARE

  1. Man sollte immer wieder daran erinnern, was das Kopftuch bedeutet!

    Das Kopftuch ist nichts anderes als das sichtbare Bekenntnis:

    Ich hasse Juden und ich verachte die Christen Schweine und ich bewundere die Märtyrer, die ihr Leben für unseren Glauben hingeben. allahu akbar!

  2. Haha, Frau Kittler!

    Wenn die es mit den für den Bildungsbereich zuständigen Abgeordneten der AfD, Franz Kerker, Tommy Tabor und Thorsten Weiss zu tun hat, dann klingt ihre Stimme immer wie die der Blauen Elise „The Ant and the Aardvark“.

    Aber hier ist sie auf unserer Seite („Zwinkersmiley“).

  3. @ghazawat 6. Januar 2021 at 19:09
    Wer den islamischen Schleier als Symbol von Selbstbestimmung und kultureller Identität versteht, ist naiv.
    Der Kopftuchzwang ist eine Beleidigung für all jene Frauen, die es tragen müssen und die psychologischen Narben dieses Zwangs erleiden.
    Symbol der Ignoranz und religiöser Verblödung!
    Das Kopftuch ist das Hakenkreuz der Moslems!

  4. Wenn jetzt noch ein Mann aus Papua Neuguinea mit traditionellem Penisköcher auftauchen würde… uiuiui

  5. Ich zitiere aus dem Landeswahlprogramm Berlin, welches demnächst in den Druck gehen wird.

    Unter „Schule, Hochschule und Forschung“ heißt es:

    „Islamisierung an unseren Schulen konsequent bekämpfen

    Lehrer stellen fest, dass unser freiheitlich-demokratisches Wertesystem von vielen muslimischen Schülern zunehmend verachtet und mit Füßen getreten wird. Insbesondere die Meinungsfreiheit sowie das Recht auf Selbstbestimmung von Mädchen und Frauen sind durch falsche Toleranz und Inkonsequenz im Kampf gegen eine Islamisierung an unseren Schulen gefährdet.

    Die AfD zieht als einzige Partei die richtigen Schlüsse aus dieser Bedrohungslage:
    Wir fordern die kompromisslose Durchsetzung des Grundgesetzes im Rahmen von Schule und Unterricht. Das Neutralitätsgesetz ist weder auszuhöhlen noch abzuschaffen. Aus religiösen Gründen darf keine Sonderbehandlung im Schulleben stattfinden. Schulsenat, Schulleitungen und Lehrer müssen hier an einem Strang ziehen.“

  6. Hans R. Brecher: Die Grünen sind krank im Kopf! Nicht nur die, sondern auch die, die sie wählen!
    C.

  7. Nach dieser Forderung , ist das nicht ratsam , einige Koranschulen zu eröffnen ? Ausschliesslich für die Klientel . Sollten in den neu eröffneten Schulen Rote, Grüne oder Innen/ A-Z usw. beschäfftigt sein, ist das Pflicht, dass Alle die Stirnwindel tragen. Auch für die islamisch erzogenen Knirpse.
    Alles in rosa versteht sich……

  8. Wie sollen diese unterschiedlichen Ansichten, Denke, Erziehung, Toleranz, Hrundeinstellung etc. zusammenpassen?

    Wir sind immer noch das Abendland, dessen Werte zu achten sind. Fordern? Nein!

  9. […]Zwei Seelen wohnen, ach, in der Brust der meisten Grünen/innen.[…]

    Ich denke, der Multikulturalismus als solcher ist den Grünen egal. Die eigenen Kinder (sofern die welche haben) werden an Privatschulen angemeldet – zu Not auch mit juristischen Tricks, wenn eine Schule des öffentlichen Rechtes direkt vor der Haustür liegt.
    Die tagtäglichen Bereicherungen mit fremdländischer Folklore überlässt man lieber anderen.

  10. Das Kopftuch ist gegen Gleichberechtigung von Mann und Frau und somit nicht verfassungskonform. Die Richter sollten sich erstmal informieren worüber sie urteilen.

  11. In ihren islamischen Heimatländern können die Kopftücher bis zum erbrechen tragen, allahu akbar rufen und ihre Kultur ausleben….hier nicht….“der Islam gehört NICHT zu Deutschland!“

  12. Das Kopftuch zeigt, dass die Frau Eigentum des Mannes ist. Wenn die Herrenmenschen nicht mit dem Anblick einer Frau ohne Kopftuch klar kommen, könnten sie ja Augenklappen tragen. Die Rolle der Frau in diesem Religions- und Kulturkreis ist einfach nur mittelalterlich und ist nicht konform mit unserem Grundgesetz.

  13. @Vernunft13 6. Januar 2021 at 19:41
    In weniger als 50 Jahren ist Deutschland Islamisiert und das Scharia Gesetz eingeführt.

    Das Kopftuch ist Marketing der Islamisten. Wo immer Islamisten aktiv werden, zielen sie als Erstes auf die Frauen, der Islamismus verbreitet sich weltweit wie ein Virus. Die Kontrolle über die Frau ist eine der Hauptstrategien des Islamismus in seinem globalen Dominanzanspruch.

  14. Vollverschleierung. Ist bestimmt spaßig, wenn Müllsäcke dort vorn den Kindern etwas beibringen (sollen), vorzugsweise über deren fortschrittliche Lebensweise, deren hoch entwickelte Sozialisierung etc. etc.

  15. Das ist doch nur eine Frage der Zeit, bis kopftuchtragen in Klassenzimmern in der untergehenden Stadt Berlin erlaubt wird. Die restlichen Deutschen ohne Migrationshintergrund müssen dann halt weg aus der Stadt.
    Ein guter Bekannter aus Duisburg mit „gutmenschlichen Ansätzen“ hat mit aktuell berichtet, dass er mit seiner Familie aus Duisburg weggezogen ist, da seine älteste Tochter (3. Klasse) bei 3 deutschen Kindern zusammen mit 23 Ausländern in der Klasse war.

  16. Kopfbedeckungen jeder Art sind erlaubt, aber in geschlossenen Räumen sollten sie abgelegt werden.
    DAS nennt man Höflichkeit und entspricht der heutigen Sitte.

  17. In einigen/vielen Klassen gibt es schon länger einen hohen Migrantenanteil. Meist Moslems.
    So funktioniert dann absolut keine Integration mehr, wenn auch noch der Lehrkörper mindestens optisch eine Integration verweigert.

    In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil schicken möchte, hat Pech gehabt

    04.09.2011

    Zwar befindet sich in der Nähe ihrer Altbauwohnung eine durchaus attraktive staatliche Grundschule: Die Mischung von ausländischen Kindern (60 Prozent) und deutschen Kindern (40 Prozent) ist für Kreuzberger Verhältnisse gut. Die Schulleitung ist engagiert, es gibt einen musischen Schwerpunkt. Doch das Einzugsgebiet dieser Schule hatten die Ungers um einen Straßenzug verpasst. Hingegen stand die Schule in ihrem Einzugsgebiet in miserablem Ruf. Das lag weder am leicht schäbigen Schulgebäude noch am Lehrermangel, sondern daran, dass 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben und rund zwei Drittel dieser Kinder aus bildungsfernen Familien kommen. „Wir wollten ja keine Eliteschule“, sagt Unger. „Wir wollten nur, dass unsere Tochter normale Startchancen hat.“

    In Berlin muss man das Kind an derjenigen Grundschule anmelden, die von der Verwaltung als wohnortnahe Einzugsschule festgelegt wurde. Zwar hat man dann die Möglichkeit, eine Schule in einem anderen Gebiet zu wählen. Das aber muss man begründen, etwa mit einem besonderen Schulschwerpunkt, der für das Kind relevant ist. Der musische Bereich jedoch zählt nicht als Schwerpunkt, und zudem sind attraktive Grundschulen in der Regel so überlaufen, dass für die Eltern kaum Hoffnung besteht, ihr Kind dorthin schicken zu können. Folglich bleiben viele auf die vorgegebene Einzugsschule verwiesen.

    ➡ Die Einzugsschule der Ungers besuchen fast durchweg Kinder, die schlecht Deutsch sprechen. „Die meisten Schüler hier haben noch nie erlebt, dass morgens ein Elternteil zu Arbeit geht“, sagt Unger. Auf so eine Schule wollte die Familie ihr Kind nicht schicken.

    Das achtjährige Mädchen imitierte derweil den Slang ihrer Mitschüler und verkündete morgens am Wochenende: „Ich geh‘ Bäcker!“ Währenddessen, erinnert sich Unger, steckte die Schule alle Energie in das jahrgangsübergreifende Lernen von Schülern der ersten und zweiten Klasse. „Da blieb für deutsche Grammatik nicht mehr genug Zeit.“ Für die Ungers war klar: So kann es nicht weitergehen. Sie meldeten ihr Kind auf der evangelischen Grundschule im Nachbarbezirk Neukölln an – und hatten Glück. Sie bekamen einen Platz. Jette geht jetzt dort in die dritte Klasse. „Seitdem sie dort ist, ist ihr selbst erst klar geworden, wie schwierig es für sie vorher war.“

    Der Nachbarbezirk Neukölln gilt ebenso als sozialer Brennpunkt wie Kreuzberg. Gegen Widerstände in seiner Partei setzte sich jedoch der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) durch und bietet bildungsnahen Familien bewusst die Möglichkeit, im Kiez wohnen zu bleiben – trotz Einschulung. „Beim Streit um die Gründung einer evangelischen Schule hatte ich eine andere Sichtweise als das Kreuzberger Bezirksamt“, sagt Buschkowsky. „Aber wer in Kreuzberg unglücklich ist, der kann ja zu uns kommen.“

    https://www.welt.de/print/wams/politik/article13583089/Ich-geh-Baecker.html

  18. Lehrerinnen und eventuell noch andere Staatsbedienstete mit Kopftuch. Welche Signale werden da gesendet ❓

    Sorge, bald ein Kopftuch tragen zu müssen

    Doch sind es nicht nur Männer, die deutschen Frauen feindselig gegenüberstehen, ist daraus zu lesen. Als „Hellhäutige und Hellhaarige“ werde sie „Mit Blicken getötet“, beschreibt eine Mail-Absenderin ihre Erfahrungen vom Frauenbadetag in einem Schwimmbad. Eine andere berichtet von den Sorgen vieler ihrer Freundinnen, dass sich angesichts des großen Zuzugs von Menschen aus anderen Kulturkreisen das Werteverständnis verschiebe. ➡ Selbst junge Auszubildende mit Migrationshintergrund fürchteten sich, bald gezwungen zu werden, ein Kopftuch zu tragen.

    „Hellhäutige werden mit Blicken getötet“

    „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“

    Eine Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die „meisten problematischen Schüler männlich und muslimisch waren beziehungsweise sind, die die Autorität einer Lehrerin nicht anerkennen und den Unterricht massiv stören“. Eine Mutter berichtet, sie habe an der Schule ihrer Tochter eine vollverschleierte Frau angesprochen, ob sie ihr helfe könne.

    Die Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann wie aus dem Boss Modemagazin – mit schickem Anzug und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen Frauen wären unrein und seine Frau sollte die Sprache der unreinen nicht sprechen, um sie rein zu halten“.

  19. Übrigens: Merkels Flüchtlingsmädchen Reem möchte auch Kopftuch tragen: Zu Besuch bei Reem

    So sieht das berühmte Flüchtlingsmädchen die Welt

    Seit sie vor der Kanzlerin in Tränen ausbrach, spricht das ganze Land über die Palästinenserin Reem und Flüchtlingspolitik. Das Mädchen hat schwer zu tragen – und eine schwierige Meinung zu Israel.

    Wer Reem zu Hause besucht, trifft auf eine muntere, kleine Familie. Ahmed, 9, tobt durchs Wohnzimmer und nimmt einen überdimensionierten Plüschhasen in den Schwitzkasten. Die zweijährige Ranim trappelt im Kleidchen über den Flur und guckt in jedes Zimmer. Und Reem macht es sich auf ihrem Bett bequem, blickt ihr Gegenüber aus großen braunen Augen an und bemüht sich, auf jede Frage eine Antwort zu finden. Überall auf der Welt kennt man nun ihr Gesicht, zuletzt war die „New York Times“ in Evershagen.

    „Wir werden alles dafür tun, dass Reem in Deutschland studieren kann.“
    Roland Methling, Oberbürgermeister von Rostock (parteilos)

    Reem will Kopftuch tragen

    Der Rostocker Oberbürgermeister Roland Methling (parteilos) will sich für die Familie einsetzen. „Wir werden die Duldung fortsetzen“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Methling aber geht davon aus, dass die fünf Mitglieder der Familie dauerhaft bleiben können. „Wir werden alles dafür tun, dass Reem in Deutschland studieren kann.“ Eine weiter gehende Aufenthaltsberechtigung jedoch kann nur das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration ausstellen.

    Reem würde gerne viel mehr von ihrer Kultur erzählen, der Religion, dem arabischen Essen. Ihr Lieblingsessen sind Dawali, mit Reis gefüllte Weinblätter. „Leider interessieren die anderen sich nicht so dafür.“ Und sie würde auch gerne mehr wissen, was es mit dem christlichen Glauben auf sich hat. Trägst du später auch ein Kopftuch? „Ja, dazu habe ich mich entschlossen, als ich sieben Jahre alt war“, sagt Reem. Aber es dauere wohl noch zwei oder drei Jahre, bis sie es anlege – „und wenn ich es nicht wollte, müsste ich keines tragen.“
    Ihre Lieblingssängerin heißt Nancy Ajram, sie ist Libanesin und singt arabischen Pop. Sie möchte einmal in der Jerusalemer Moschee beten und nach Australien reisen, um sich Sydney anzusehen. Ist Deutschland schon deine Heimat? „Nein, meine Heimat ist Palästina.“ Warst du denn mal dort? „Nein, aber irgendwann werde ich dort leben“, sagt sie, und ihre Augen leuchten.

    “ Die Eltern sagen, Israel hat uns aus Palästina vertrieben, das stimmt doch, oder?“
    das denkt Reem über den Nahostkonflikt

    Im Wohnzimmer hängt eine historische Karte von Palästina, jeden Tag telefonieren die Sahwils mit den Großeltern, die in einem Flüchtlingslager im Libanon leben. Reem ist dort geboren worden, auch ihre Eltern kamen dort zur Welt. Palästina haben sie noch nie gesehen.

    Die große Erzählung der Palästinenser, ihre Vertreibung aus ihrem Land, das 1948 zu Israel wurde, ist bei den Sahwils nicht nur als ständiger Gedanke präsent. Das Narrativ der „Nakba“ und die Illusion der Rückkehr nach fast 70 Jahren Exil bestimmen wesentliche Teile ihres Alltags.

    Mitten in der Plattenbauwüste Evershagens haben sie in ihrer Wohnung einen Schrein aufgebaut, in dem sie dem untergegangenen Land am Mittelmeer huldigen und sich an die Vorstellung klammern, dorthin zurückzukehren, wo ihre Großeltern als Kleinkinder einmal lebten. Ist das nun sehnsuchtsvolle Heimatliebe oder schon Verblendung? Wäre es wirklich Verrat, sich mit dem Verlust der Heimat abzufinden?

    https://www.welt.de/vermischtes/article144462557/So-sieht-das-beruehmte-Fluechtlingsmaedchen-die-Welt.html

  20. … es passt, zu Eurer Regierung, zu denen die D. Trump hassen und einen (meine private Meinung) Ursurpator hochjubeln. Die Quittung kommt, es ist alles nur eine Zeitfrage.

  21. Wer wieder Freiheit, Demokratie und einen Rechtsstaat will, muß Merkel stürzen. Ansonsten bleibt der Zustand noch ewig. Von einer Gewaltenteilung kann man in der BRD nichts mehr erkennen.

  22. Oh je, ich muss mir gleich die Augen mit Alkohol auswaschen, ich habe „Kitler“ gegoogelt…

    Aber erstaunlich ist es schon, wenn das Weltbild einer Linkspartei mit dem der anderen Linkspartei kolllidiert, werden Erinnerungen an den doch recht derben Spass wach, den schon die Stalinisten und Trotzkisten miteinander hatten.
    :mrgreen:

  23. Und ausserdem:
    Wer Al-Quds-Aufmärsche toleriert und fördert, der darf zum Kopftuch dann auch nicht „Nein“ sagen.

    Und zu Steinigungen, Kinderehen, Frauenhandel, Schächtfesten….

  24. Ich verstehe die mohammedanischen Frauen gut, wenn sie aufs Kopftuch bestehen:
    Frauen ohne Kopftuch gelten als „Ungläubige“, die keine Rechte haben, auch kein Recht auf Leben (wiki/Kafir).

    Die können als Kriegsbeute vergewaltigt werden. Dies ist die Anweisung vom vorbildlichen und unfehlbaren Rassist und Vergewaltiger Mohammed.
    Da ist es doch viel sicherer, ein Kopftuch zu tragen!

    Kein Kopftuch = Judenstern

    In Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mahdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden. Viele Vergewaltiger würden erklären, dass es nicht schlimm sei, westliche Mädchen und Frauen zu vergewaltigen. Sie erklären vor Gericht, dass sie nicht glauben, ein Verbrechen begangen zu haben. Es würde sich schließlich jemand um die Mädchen kümmern, außerdem würden sie es ohnehin mit vielen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden. Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen.
    https://koptisch.wordpress.com/2010/05/29/vergewaltigungen-durch-muslimische-migranten/

  25. Ich bin GEGEN ein Kopftuchverbot.
    Das Kopftuch ist ein Symbol,
    ein Symptom und bedeutet:
    Ich verehre den Islamisten, Vergewaltiger, Faschisten und Rassisten Mohammed als mein Vorbild.
    Ich werde alles tun, damit meine vielen Kinder auch diesen großartigen und ehrenwerten Mohammed als ihr Vorbild verehren werden.

    Ich bin FÜR eine Wurzelbehandlung:
    Wer den Islamisten, Faschisten und Rassisten Mohammed als sein Vorbild verehrt, muss zügig ausgeschafft werden.
    Faschisten raus!
    Rassisten raus!
    Es gibt genug Länder (OIC), wo die Personen unter ihres Gleichen sind.
    Dann müssen sie auch nicht mit den unreinen und minderwertigen Ungläubigen in Deutschland zusammen leben.
    Win-win.

  26. T.Acheles 6. Januar 2021 at 21:52
    GEGEN Kopftuchverbot
    FÜR Wurzelbehandlung

    Nicht das Kopftuch ist das Problem,
    sondern Kopf und Herz darunter: die Verehrung vom Islamisten, Faschisten und Rassisten Mohammed.

  27. Dortmunder Buerger
    6. Januar 2021 at 20:33
    Schon bald wird in Bürlün ein Kopftuchgebot verhängt!
    ++++

    Das deutsche Fräuleinwunder von heute trägt Kopftuch, Sackleinen, ist klein gewachsen und hat einen Schwabbelarsch.

  28. T.Acheles 6. Januar 2021 at 21:46

    Ich verstehe die mohammedanischen Frauen gut, wenn sie aufs Kopftuch bestehen:
    Frauen ohne Kopftuch gelten als „Ungläubige“, die keine Rechte haben, auch kein Recht auf Leben (wiki/Kafir).

    Die können als Kriegsbeute vergewaltigt werden. Dies ist die Anweisung vom vorbildlichen und unfehlbaren Rassist und Vergewaltiger Mohammed.
    Da ist es doch viel sicherer, ein Kopftuch zu tragen!

    Kein Kopftuch = Judenstern

    In Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mahdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden. Viele Vergewaltiger würden erklären, dass es nicht schlimm sei, westliche Mädchen und Frauen zu vergewaltigen. Sie erklären vor Gericht, dass sie nicht glauben, ein Verbrechen begangen zu haben. Es würde sich schließlich jemand um die Mädchen kümmern, außerdem würden sie es ohnehin mit vielen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden. Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen.
    https://koptisch.wordpress.com/2010/05/29/vergewaltigungen-durch-muslimische-migranten/


    “Die Mädchen betteln darum, vergewaltigt zu werden”!

    Wir haben über einen Teil der vielen Vergewaltigungen in Oslo berichtet, die praktisch nur von nicht-westlichen Einwandern begangen wurden. Das norwegische P4 interviewte vor ein paar Jahren einige junge afrikanische Einwanderer, die meinten, dass die Mädchen selbst schuld seien, wenn sie vergewaltigt würden.

    In einem Cafe in Oslo trifft sich der Reporter mit drei jungen Männern, 26, 30 und 35, aus Somalia und Senegal. So denken sie: „Wenn norwegische Mädchen halbnackt in die Stadt gehen, ist das wie als ob sie “Komm und fickt mich” schreien“. Die Männer wollen nicht ihren Namen nennen, aber sie reden gerne mit P4 über die Vergewaltigungen, die seit langem in der norwegischen Hauptstadt geschehen.

    Die Verachtung für die Norweger ist dabei nicht zu übersehen: „Ganz ehrlich? Die Norweger sind schrecklich“!

    Die drei interviewten Afrikaner äußerten sich über die Ursachen: „Die norwegischen Mädchen beschweren sich darüber, dass ausländische Männer dies und das tun, aber im Grunde sind sie an den vielen Vergewaltigungen selbst schuld, weil sie fast immer halbnackt sind! Als ob sie sagen würden “Komm her und fick mich”, verstehst du“?

    Der 30-Jährige Mann aus dem Senegal, der sich nur im gebrochenen Englisch ausdrücken kann, meint, dass Afrikaner die Frauen respektieren, aber sie können halt nicht anders, wenn sie betrunken sind. Für Norweger hat er nicht viel übrig. Wenn man aus dem Senegal kommt, dann redet man halt ungern mit norwegischen Männern, sagt er. In der afrikanischen Kultur respektiert man die norwegischen Männer nicht. Frauen respektiert man schon, allerdings auf ihre eigene Art und Weise, wie er sagt: „Wenn wir zu viel trinken, und dann betrunken sind, dann kann es sein, dass wir sie vergewaltigen, aber wenn wir nicht betrunken sind, rühren wir die Frauen nicht an – dann respektieren wir sie“. Der 26-jährige Somalier redet am meisten. Er glaubt, dass er und seine Kameraden, die Somalier in Norwegen repräsentieren. Der Reporter fragt, ob er denn nicht glaube, dass viele, die dieses Interview auf P4 hören, von den Ansichten entsetzt sein werden? Aber das stört ihn nicht: „Senden sie es halt, es ist ja die Wahrheit. Es ist, wie es ist – es ist eine Tatsache. Ich lüge nicht“.

    In Gesellschaften in denen man es zulässt das die eigenen Töchter von Abschaum ewigen Kostgängern und Taugenichtsen vergewaltigt und manche auch ermordet werden, in solchen Gesellschaften stimmt etwas nicht.

  29. Das Kopftuch ist ein Zugeständnis an die moslemische Männerwelt, die es ausschließlich gelernt hat, dass die Frau als Sexobjekt gesehen werden muss.

    Ich nenne das Unterwerfung der moslemischen Frau unter den Mann: die Kopftuch tragende Frau signalisiert allen Männern, dass sie sexuell unantastbar sein will.
    Damit darf das sexuelle Interesse des moslemischen Mannes auf alle Frauen, die kein Kopftuch tragen, gerichtet werden.

  30. Der Staat, der das Kopftuch den moslemischen Frauen gestattet, unterstützt damit das islamische System der Unterwerfung der Frau unter den Mann.
    Dies bedeutet das Ende der Emanzipation der Frau und befördert gleichzeitig die Kriminalität gegenüber Frauen, die kein Kopftuch tragen.

  31. Kritik des Phallozentrismus 6. Januar 2021 at 23:49
    Der Staat, der das Kopftuch den moslemischen Frauen gestattet, unterstützt damit das islamische System der Unterwerfung der Frau unter den Mann.

    Ja, und „unsere“ linksextreme Regierung unterstützt damit auch das rassistische Apartheidsystem vom Mohammed, dass die Menschen in höherwertige „Gläubige“ und minderwertige „Ungläubige“ einteilt.

    Frauen ohne Kopftuch haben keine Recht, auch kein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung.
    [siehe wiki/Kafir]

    Kein Kopftuch = Judenstern

  32. Kein Kopftuch=Judenstern????

    Ich verstehe ja, was Sie sagen wollen, T.Acheles, aber seien wir doch einmal kreativ und benutzen wir Worte wie „Judenstern“ nur dann, wenn wir über die Geschichte des Nationalsozialismus sprechen, ok.?!

    Mit einem Wort: der Vergleich (bzw. Ihre Gleichsetzung) ist unzulässig.

  33. Moslemischen Frauen, die kein Kopftuch tragen, gelten als „Ungläubige“ und dürfen, weil sie Mosleme sind, auch getötet werden, weil sie die Ehre des Islam beleidigen.

  34. .

    Wenn mohammedanischer Kopflappen, dann bitte auch Armbinden

    .

    mit alt-germanischen Runen, Totenkopf, Ritterkreuz, etc.
    _______________________________________________________

    .

    1.) Ist halt mein Glaube.

    .

  35. .

    Die mohammedanische Kopfbinde ist die politische Uniform des Islamo-Faschismus.
    ___________________________________________________________________________________

    .

  36. Ich hatte kahrelang katholischen Religionsunterricht und hatten auch Kirchengänge auf dem Lehrprogramm.

    Das war zwar nicht „mein Ding“, gehört aber nun mal zur Kultur.

    Nichtgläubige oder nicht Getaufte konnten sich durch die Eltern davon befreien lassen.

    Da das Kopftuch unmittelbar zum Islam „gehört“ darf das m.E. nicht sein.

  37. Türkei unter Atatürk (noch nicht so lange her):

    Atatürk:
    Kopftuch bei Frauen und Vollbart bei Männern sind religiöse Symbole und damit im öffentlichen Dienst und in öffentlichen Institutionen verboten. Studenten, Lehrer, Beamte im Staatsdienst müssen sich daran halten

  38. Ich finde Berlin ganz toll.

    Aus absolut zuverlässiger Quelle habe ich erfahren, dass mehrere polizeibekannte Araber-Clanmitglieder einer blinden älteren Dame über die Straße geholfen haben. Bei dieser netten und beispielhaften Aktion haben Sie eine Geldbörse gefunden. Die haben sie prompt mitsamt Inhalt – über 1000 Euro – in die nächste Polizeiwache gebracht.

    Na, wenn das kein Beispiel für gelungene Migration ist!!!

    Bitte aufmerksam lesen, Ihr rechten Hetzer!

  39. Kopftücher gehören NICHT zu Deutschlang.
    Geht bitte dahin, wo das gerne gesehen wird, das würde und allen helfen.

  40. Vielleicht tun sich mal einige Schüler zusammen und reissen einer Lehrerinn diesen Sack vom Kopf!

  41. Wäre ich deutscher Schüler und meine Lehrerin
    würde ein Kopftuch im Unterricht tragen, würde
    ich mich weigern, dem Unterricht zu folgen und den
    Raum verlassen, so lange sie mit Kopftuch unterrichten will.
    Ich will nicht ständig ein eindeutig POLITISCHES SYMBOL
    or Augen haben.

  42. @Kapitaen 7. Januar 2021 at 09:28
    Wäre ich deutscher Schüler und meine Lehrerin
    ————————
    Als Schüler hältst du besser Ruhe, die Lehrer machen dich fertig.
    Höchstens über die Eltern, davon werden deine Noten aber auch nicht besser.
    Das Volk muss endlich erwchen!

  43. Ja, das Kopftuch ist auch ein von den Mosleminnen durch ihre „Religion“ begründetes demonstrativ getragenes Textil: „Schaut her, ich bin Moslemin, ich bin eine „reine“ Moslemin.“

    Und:
    Das Kopftuch ist ein Zeichen des absolut strengen Islam: „Ich bin eine „reine“ Moslemin und wer das Kopftuch nicht trägt, ist „unrein“. Ich bin Lehrerin und bin deswegen Vorbild für alle Kinder!

    Da der Islam und seine Verhaltensregeln für alle Menschen oberstes Gebot ist, gehört das Kopftuch zum Politischen Islam, und der Islam ist immer politisch, da er eine Ideologie ist,

    und: diese Ideologie ist von Männern gemacht und wird von ihnen durchgesetzt!

  44. Zu friedel_1830, 7.1.21, 2:52

    Warum sollte man eine ideologische Irrlehre durch eine andere ersetzen?
    Außerdem dürfte klar sein, dass der Nationalsozialismus der absolute Supergau in Europa war.
    Möglicherweise ist das aber bei Ihnen noch nicht angekommen!?

  45. Zu meilo7, 7. 1. 2021, 7:40:

    Was wollen Sie uns hier mit Ihrer absurden Aussage mitteilen?

    Wir sind Hetzer, weil wir Berliner Clanmitglieder nicht zu würdigen wissen, da sie denn einer alten Dame einmal über die Straße helfen, ihr das Geld entwenden, das sie dann bei der Polizei abgeben, um gut da zu stehen????
    What means this construction? Also Satire lässt sich anders formulieren.

  46. Übrigens finde ich es sehr irritierend und empörend, dass von Feministinnen zum Frauen-und Männerbild des Islams so gut wie kein Aufschrei und keine Stellungnahmen kommen!!!

  47. Verwahrloste Anscheindemokratie im Islamisierungsmodus! Wer das Kopftuch trägt unterstellt damit Männern „Tiere“ zu sein, die sich beim Anblick des Haupthaares einer Frau auf diese stürzen. Außerdem gefährdet eine solche Person alle Mädchen und Frauen, die KEIN Kopftuch tragen, da sie damit ein Weltbild unterstützen, in dem kopftuchlose Frauen „Freiwild“ sind… Der Druck in den Elternhäusern muslimischer Mädchen, Kopftuch zu tragen, wird dramatisch steigen, wenn Eltern und Brüder in Zukunft auf die Lehrerin als Vorbild verweisen können.

  48. .

    An: Kritik des Phallozentrismus 7. Januar 2021 at 10:15 h

    .

    ( Zu friedel_1830, 7.1.21, 2:52

    Warum sollte man eine ideologische Irrlehre durch eine andere ersetzen?
    Außerdem dürfte klar sein, dass der Nationalsozialismus der absolute Supergau in Europa war.
    Möglicherweise ist das aber bei Ihnen noch nicht angekommen!? )

    __________________________________________________

    .

    Offenbar haben Sie meinen satirischen Ansatz gedanklich nicht ganz durchdrungen, indem man NS einfach zur Religion erklärt und die Deutschen damit exkulpiert.

    Oder man kann Mit-Foristen absichtlich falsch verstehen und sich an diesem Mißverständnis in die Höhe ranken.

    Irritiert und ratlos: Friedel

    .

    .

  49. ZU T. Acheles, 7.1..21, 00:29:

    Ihren inhaltlichen Aussagen kann ich im Prinzip zustimmen.
    Mich stört aber der inflationäre Begriff „Rassismus“.
    Im Islam geht es nicht um Rassen: es geht um eine hermetische Idee, wie man die Gesellschaften auf der Erde unter das ideelle Joch des Islam bringen kann. Dabei hat sich die Idee der Einteilung in Gut („Gläubige“) und Böse („Ungläubige“) durchgesetzt. „Ungläubige“ sind deswegen als „Ungläubige“ im Sinne der Idee des Islams zu bezeichnen, weil sie vom Glauben des Islams abgefallen sind. Denn der Islam hat als Idee posteriori gesetzt: jeder Mensch, der auf die Welt kommt, ist Moslem. Und jeder Mensch, der abfällt von dieser Idee, ist ein „Ungläubiger“ und darf beseitigt werden:

    es geht also um Ideen und nicht um „Rassen“ oder „Rassismus“.

    Die Begriffe „Rassismus“ oder „Antisemitismus“ (das ist ein ganz anderes Thema!) werden durch inflationäres Benutzen verunklärt und treffen letztlich die Sachverhalte nicht.

    Ansonsten stimme ich ja zu.

  50. Mit Hilfe der Islamisierung hofft wohl so mancher Grüne, die Pädophilie im Lande gesellschaftsfähig werden zu lassen. Für sechsjährige Bräute und nacht tanzende Lustknaben müssen sie derzeit noch weit reisen, was Corona gerade ziemlich erschwert hat.

  51. Frauen/Mädchen gelten dort wie das Vieh als Handelsware.
    Türk Cousinen werden für ca. 15 ooo € importiert.
    (Neuimporterkennbar an strengem Kopftuch und schlanker Figur)
    Das müssen die „Jungosmanen“ durch „Geschäfte“ auftreiben.
    Zusätzlich zu den etlichen Tausend € für die Auslösung vom heimatlichen Wehrdienst.
    Ansonsten können die keinen Grundbesitz in TR erwerben/erben, keine Geschäfte dort betreiben

  52. Kanzlerin Merkel behauptet: „Der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland!“
    Ihr willfähriger Unterstützer Schäuble behauptete das schon vor ihr als erster!
    Und viele andere Spitzenkräfte der „C“DU/“C“SU bliesen ins gleiche Horn: Kurzzeitpräsident Wulff (drängte auf Einführung des Islam-Unterrichts), Ex-Bildungsministerin (Dr.) Annette Schavan etablierte die Religion der arabischen Wüstenbewohner als Wissenschaft an drei deutschen Universitäten (heute von Merkel als Botschafterin an den Vatikan geschickt), Ex-NRW-MP Rüttgers war häufig bei Moscheeinweihungen zu finden zusammen mit EX-EKD-Mann Schneider, Nachfolger Laschet freut sich über jeden Moslem in seinem Bundesland, „Außenpolitiker“ Röttgen quasselt und quasselt (Kanzlerkandidat), Mitläufer und Türkeifreund Polenz, Ex-Bürgermeister Olle v. Beust (HH) etc. etc.

  53. Mantis
    6. Januar 2021 at 20:18
    „Kopfbedeckungen jeder Art sind erlaubt, aber in geschlossenen Räumen sollten sie abgelegt werden.“

    Gilt nur für Männer!
    Frauen müssen beim Betreten einer kath. Kirche Kopfbedeckung tragen.

  54. Jeder Europäer, der wie Frau Merkel glaubt, dass sich Islam integrieren kann oder will, hat seine Schule zwar kostenlos, aber auch umsonst besucht.

  55. Zu Kritik des Phallozentrismus 7. Januar 2021 at 10:24

    Ihnen möchte ich gar nichts mitteilen. Ich denke, gerade Sie sollten Informationen über die einschlägigen Qualitätsmedien beziehen. Dort sind Sie scheinbar besser aufgehoben.

  56. Einfach nur noch Männer und Transgender zu Lehrxen machen, die tragen kein Kopftuch.

    Man sollte das Kopftuchtragen ächten. Extremisten haben in der Schule nichts verloren und die Kinder unbehelligt zu lassen.

  57. Zu Meilo, 20:10

    Ach so…so sieht Ihre Satire aus!?
    …hätte ich ja d´rauf kommen können!

  58. In der Klasse sitzen nur Kinder und keine Männer. Sie braucht somit kein Kopftuch tragen. So sollte der Richter argumentieren.

Comments are closed.