Heißt es „Stadt x ist bunt“, dann steht das „ist“ hier für „hat gefälligst so zu sein“. Bei diesem Satz handelt es sich also weit mehr um einen Imperativ als um die Aussage eines Sachverhalts. Unter der Parole „bunt“ wird dann ein Projekt ausgerufen, das tatsächlich das genaue Gegenteil anstrebt, nämlich die ethnische Vielgestaltigkeit zu liquidieren.

(Von M. Franz)

Grenzen zwischen den Ethnien und Nationen sollen sich verflüssigen. Besonders dann, wenn die ethnische „Vielfalt“ nicht nur ein horizontales Spektrum gleichrangigen Nebeneinanders darbietet, sondern sich in vertikale Grade gelungener „Teilhabe“ an den materiellen und geistigen Gütern dieser Welt und der Menschheit auffächert.

Die Gliederung der Menschheit ist den Ideologen der Gleichheit ein Ärgernis. Ihrem keineswegs nach „Buntheit“, sondern nach steriler Homogenität stehenden Sinn folgend, kann es sich dabei nur um eine Verwerfung, um eine Verunreinigung des Ur-Zustandes handeln, die korrigiert werden muss. Der Ort dafür ist die Stadt.

Zunächst verwandelt deren „Verbuntung“ die Stadt in einen Schmelztiegel wie unzählige andere Metropolen auch. Multikulti schaut nämlich überall auf der Welt gleich fad aus. Alsdann löst sich das kunterbunte Tohuwabohu der größtmöglichen Unähnlichkeit der größtmöglichen Zahl auf kleinstmöglichem Raum in Monotonie auf – im „Einheitsbrei“. Bunt führt sich selbst ad absurdum.

Weiter ist die Stadt der Ort, wo sich die Religionen „begegnen“, in einen „Dialog“ treten und gegenseitig durchdringen. Bauprojekte sollen dieses Anliegen im Stadtbild auch dem Letzten einbläuen. Moschee, Synagoge und Kirchen werden zu einem „Dreiklang der Religionen“ arrangiert, der auf die Ur-Einheit der Religionen jenseits der Religionen verweist.

Für rot-grün-rosa Magistrate ist die Stadt das Terrain, wo sie an ihrem Utopia herumexperimentieren.

Wie selbstverständlich wird die Bürgerschaft hierfür zwangsverpflichtet. Wehe dem, der sich verweigert! Hier tut sich freilich ein Motiv für bürgerliche Verweigerung jenseits der konkreten Anlässe und Reizthemen auf: Selbstachtung und Bürgerstolz verbieten es, sich als Versuchskaninchen herzugeben und seitens der Obrigkeit Lektionen in Sachen Kultur- und Religionsdialog gefallen zu lassen.

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97 KOMMENTARE

  1. Wie trist und traurig war unser Leben und das unserer Vorfahren, als es noch kein Multikulti gab. Die frühe Sterblichkeit damals beruhte nämlich darauf, dass sich unsere Vorfahren mangels kultureller Bereicherung zu Tode gelangweilt hatten.

  2. Ziel ist die Durchmischung Rassen!

    Der US-amerikanische Militärstratege Thomas Barnett sagt zur Globalisierung: “Das Endziel ist die Gleichstellung aller Länder der Erde, […] durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm um zu begreifen, aber intelligent genug um zu arbeiten.”

    Das muss jeder wissen und dagegen kämpfen!

  3. Was bei bunt raus kommt sieht man dann ja hier , hehehehe. Superbuntes Europa…

    ———-

    Schweden: Islamistischer Extremismus auf dem Vormarsch

    Laut eines neuen Berichts stellen gewaltbereite islamistische Extremisten eine größer werdende Bedrohung für die schwedische Bevölkerung dar.

    Der Bericht befasst sich auch mit Links- und Rechtsextremismus. Erstere würden immer noch die Demokratie gefährden, zweitere eher Einzelpersonen. Nur der Islamismus sei ein wachsendes Problem für die gesamte Gesellschaft.

    Besonders gefährlich seien hierbei die circa 75 Schweden, die für eine militärische Ausbildung nach Syrien gereist sind. Aber auch die Tatsache, dass im September Wahlen stattfinden, würde die Gefährdung erhöhen.

    http://www.thelocal.se/20140131/sweden-sees-increased-threat-from-islamic-extremists

    mfg

  4. München ist bunt!

    Ist Mekka eigentlich auch bunt, wo doch dort so viele „Buntmacher“ wohnen?

  5. in Frankreich ist das schon lange so. franzose ist, wer die französische Staatsangehörigkeit hat und man soll nicht zwischen den Ethnien unterscheiden.

    der ausländeranteil in Deutschland liegt schon längst über 40 %, bei Kleinkinder noch weitaus höher, wobei mir da genaue zahlen nicht bekannt sind. weiß das jemand?

  6. Garbsen ist übrigens auch bunt! Und wie! BLAU ist das Licht der Polizeifahrzeuge… GELB das Feuer, wenn es mal wieder brennt… ROT das Blut der zusammengeprügelten Opfer…

    „Garbsen ist bunt“!

  7. OK, dann zähle ich mal auf:
    Oman ist bunt.
    Jemen ist bunt.
    Saudi-Arabien ist bunt.
    Ägypten ist bunt.
    Marokko ist bunt.
    Tunesien ist bunt.
    Libyen ist bunt.
    Malaysia ist bunt.
    Sudan ist bunt.
    Die Türkei wird auch immer bunter.

    Die Liste ist nicht vollständig.
    Aber merkt ihr was, wenn ihr es zu bunt treibt?

  8. Der Artikel ist absolut richtig. Die Welt ist von Natur aus vielfältig. Dies bedeutet die Befürworter von „bund“ denken „unnatürlich“, schlicht und ergreifend „pervers“!

  9. #8 Dichter

    ich gebe dir recht, allerdings ist der Oman – im Gegensatz zu seinen Nachbarländern ein – für einen islamisch geprägten Staat – tolerantes land und eines der sichersten arabischen länder.

  10. Nur so halb OT:

    http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/nrwkompakt24820.html

    Die Muslime sind in Deutschland „angekommen“. Ich sehe das so, dass die Muslime Deutschland besetzt haben und nicht nur angekommen sind. Fordern, fordern, fordern aber nichts geben.

    Ich bin ehrenamtlich in der Feuerwehr aktiv und fahre auch ehrenamtlich Rettungsdienst. Komischerweise kenne ich keinen Moslem, der die niedern Aufgaben des Feuerlöschwesens oder der Menschenrettung übernimmt. Dafür halten sie uns aber immer schön auf Achse.

    OK, ich schweife ab. Bin aber auch wieder auf 180, wenn ich mal wieder Kültürbegegnungen hatte…

  11. Hamburg ist auch bunt und vielfältig !

    Es gibt die Russen-Disco !
    Die Iraner-Disco !
    Die Polen-Disco !
    Die Türken-Disco !
    Die Neger-Disco !

  12. Dringend gesucht:
    Putzpersonal für Flüchtlinge, da für die Asylanten die Zimmerreinigung, (Küche, Bad & WC eingeschlossen) nicht zumutbar ist!

    http://www.foerdernundwohnen.de/index.php?id=91&tx_ttnews%5Btt_news%5D=635&tx_ttnews%5BbackPid%5D=84&cHash=d5972edc7ad3f4edd8b24daff10031a1

    °~°
    Und das ist Ihr neuer Arbeitsplatz:

    http://www.foerdernundwohnen.de/index.php?id=91&tx_ttnews%5Btt_news%5D=541&tx_ttnews%5BbackPid%5D=84&cHash=91a8c3226b2078619d4cf7fb8c5006af

    Bitte haben Sie Verständnis, daß für die arbeitende deutsche Familie dieser Luxus nicht vorgesehen ist!

  13. Ich kann mir nicht helfen, sobald ich die Parole lese, dass eine Stadt, Kommune oder ein Dorf „bunt“ zu sein hat und auch bunt bleiben will, assoziiere ich das eher mit solchen Bildern und der geübte PI-Leser weiss sofort, dass man in der Stadt, die sich idR selbst den Titel „bunt“ verleiht, abends den ÖPNV und bestimmte Stadtteile besser meidet.

  14. @ #5 Kultur_Herzlichkeit_Lebensfreude (02. Feb 2014 18:47)

    Der Artikel ist vom 1.2.2011. Ist inzwischen schon irgendwas besser geworden in Kiel-Gaarden?

  15. um es auf den Punkt zu bringen, die Ideologie unserer linkliberalradikalen Globalisierer von der bunten Stadtgesellschaft läuft auf Völkermord hinaus. Die Fachwissenschaftler bezeichnen die Art des Völkermords als Ethnozid.

  16. München ist bunt!

    Der Islam blöderweise ist alles andere als bunt!

    Wer es nicht glaubt schaue in ein x-beliebiges Land wo der Islam das Sagen hat. Da ist nichts bunt und da gibt es auch kein Multi-Kulti, sondern nur noch tristes moslemisches Mono-Kulti..

    Rotgrüne Traumtänzer kapieren das erst wenn Moslem die Baukräne auffahren lassen. So fast jedes rotgrüne Ideal steht frontal gegen die Grundsätze das Korans und rotgrüne Ideale, Vielfalt und Buntheit ist das erste das Moslems in Deutschland abschaffen, wenn sie in der Mehrheit sind!

    🙂

  17. eine multikulturelle Gesellschaft ist ein Schmelztiegel und wenn der anfängt zu kochen kommt der Abschaum nach oben…

  18. Rot und grün ergibt nach der Farbenlehre braun!

    Und liebe Gutmenschen und rotgrüne Realitätsverweigerer, das ist alles andere als bunt!

    😆

  19. Da in München durch die horrenden Miet- und Immobilienpreise fast nur Mittel- und Gutverdiener leben, die entsprechend gebildet sind, kann dort Multi-Kulti vielleicht sogar halbwegs funktionieren. Das lässt sich natürlich auf andere Gebiete schlecht übertragen.

  20. #18 Dichter (02. Feb 2014 19:05)
    #17 Das_Sanfte_Lamm

    Der ist auch bunt. Und wie!

    Also meine absolute Lieblingsparole ist seit Neuestem: „bunt statt braun“ , die mir beim Anblick dieses Zig…Verzeihung, Bulgaren, Rumänen, Ungarn oder Serben (entscheide selbst) eine völlig Sicht der Dinge ermöglichte.

  21. Ziel der herrschenden Bande ist, wie schon in der UdSSR ,die Schaffung des “ neuen Menschen “ . Natürlich wird auch dies, wie alle Vorgängerversuche, scheitern. Nur der Weg dahin wird nicht besonders lustig werden.

  22. #1 Dichter (02. Feb 2014 18:39)

    Wie trist und traurig war unser Leben…

    Du Dichter… vor den Multi-Kulti-Wahnsinn sind wir Deutschen noch normal gestorben und heute werden unsere Bürger ermordet (durch Ausländer) und ins Koma getreten.. Das nennt man Vielfalt und Bereicherung!

  23. Islam in Deutschland: Machtkampf um die wahre Lehre

    Der Einigungsversuch in Hamburg [zwischen den Islam Verbänden und Khorchide] leidet schon unter einem Geburtsfehler: Die Vertreter der großen Verbände, Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime, aber auch Funktionäre vom Islamrat, dem türkischen Religionsverband Ditib und der Gemeinschaft Millî Görü? haben in letzter Minute abgesagt. Man will mit dem Abtrünnigen nicht einmal reden.

    Es gibt auch Menschen die einschlägige Erfahrungen mit Vielfalt machen und danach geheilt sind.
    Österreicherin
    „Ich wurde in Dubai behandelt wie ein Hund“

    Vergewaltigt, ins Gefängnis gebracht, in Dubai festgehalten. Das erzählt eine Österreicherin und beklagt, in dem arabischen Land unmenschlich behandelt worden zu sein. Nach Dubai will sie nie wieder.

  24. Bunt bleibt nur bunt, wenn man die einzelnen Farben auch weiterhin auseinanderhalten kann. Aber das ist im Grunde bloß Rhetorik. Ich habe nichts gegen „Durchdringen“ verschiedener Farben, wenn es denn bei dieser Äußerlichkeit bliebe. Bleibt es aber nicht. Ich habe entschieden was dagegen, von erklärten Feinden unserer Verfassung massenhaft durchdrungen zu werden. Wenn das überhand nimmt, ist es nämlich aus mit Villa Kunterbunt. Daß die Deppen in der Politik das nicht kapieren, ist so dermaßen daneben, daß man es nur noch mit Geldflüssen erklären kann.

  25. @#13 DieWahrheitNRW (02. Feb 2014 18:57)

    >>>>>…..Nur so halb OT:
    Ich bin ehrenamtlich in der Feuerwehr aktiv und fahre auch ehrenamtlich Rettungsdienst. Komischerweise kenne ich keinen Moslem, der die niedern Aufgaben des Feuerlöschwesens oder der Menschenrettung übernimmt. Dafür halten sie uns aber immer schön auf Achse.<<<<<<

    Das interssiert mich sehr. In meiner Wohngegend werden fast 5 minütlich Einsätze….vorwiegend Rettungsfahrzeuge gefahren. In den Sommerferien, wenn die Moslems daheim in der Türkei etc. sind, beruhigen sich die Einsätze auf ein normales Maß…2 oder 3 mal pro Stunde.
    Mein Verdacht: Unausgesetzte Migrantengewalt und natürlich Blödheit im Umgang mit hochtechnisiertem Wohnungszubehör wie Fernseher…Herd…etc.
    Natürlich frage ich keinen Sanitäter bezgl. der Häufigkeit moslembedingter Einsätze. Wegen der Nazikeule, du weißt Bescheid?
    Oder sind hier alle schon so klapprig und erleiden einen Herzinfarkt nach dem anderen ?

  26. tausche Bulgaren, Rumänen, Ungarn, serben in zigeuner. kein Bulgare, serbe etc. würde auf die straße kacken.

  27. #30 Powerboy (02. Feb 2014 19:19)

    Respelk, da sind Sie mir aber knapp zuvor gekommen, Sie Schelm, Sie! 🙂

    Gruß,

    Eurabier

  28. Multikulti statt Monokulti
    Warnung vor Gülen-Anhänger in Deutschland

    Die Sendung „Report Mainz“ verwies am Sonntag auf ein internes Papier des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württemberg, in dem Gülen vorgeworfen wird, dass sein Gedankengut in mancherlei Hinsicht im Widerspruch zur freiheitlich demokratischen Grundordnung stehe. Die Bewegung verfolge einen türkischen Nationalismus in „seriösem Gewand“ mit „islamistischen Komponenten“. Gülen selbst strebe einen Gottesstaat an.

    Die Gülen Bewegung stellt sich gerne als ‚In der Gegenwart angekommener Islam‘ dar. Dies erweist sich wie üblich als Taqiyyia für bunt verblödetet Dhimmis.

  29. Dass diese bunte Republik für die Deutschen ihr eigenes völkisches Ende durch Abschaffung bedeutet, letztlich durch Gewalt, dürfte allen einleuchten.
    Und dennoch schwafelt Abschaffungsminister Wolfgang Schäuble davon, dass diese völkische Todespolitik zu uns gehöre wie das Amen zur untergehenden Christenkirche im Multikulturalismus: Die Muslime müssen hier heimisch werden. Der Islam ist ein Teil von uns.

  30. „Wie selbstverständlich wird die Bürgerschaft hierfür zwangsverpflichtet. Wehe dem, der sich verweigert!“

    Die Bürgerschaft wird nicht zwangsverpflichtet.
    Wenn ich mir München anschaue, da würde ein Bürgerbegehren, so es denn zustande kommt, eine überwältigende Mehrheit für das geplante Islamzentrum bringen. Und zwar von selber, ohne Zwang.

    Wie ist das zu erklären? Die Leute sind ignorant und im Prinzip vollkommen uninteressiert.

    Was dagegen tun?
    Man kann sich nicht erfolgreich gegen den großmehrheitlichen kollektiven Strom, der sich Zeitgeist nennt, stellen. 1934 sind sie alle zeitgeistig mit erhobenem Arm herum gelaufen, jetzt will jeder zeitgeistig eine bunte Gesellschaft, auch wenn er gar nicht weiss, worum es wirklich geht. Das wussten sie 1934 auch nicht.
    Die Inhalte sind verschieden- der Mechanismus ist präzise derselbe, 1934 oder 2014.

  31. Das Interessante ist, in meiner Stadt gibt es einen Stadtteil, der früher einen Platz beherbergte, der quasi der Truppensammelplatz für besoffene, kiffende Antifaspinner war. Dort saßen sie immer, pöbelten Leute an, vornehmlich die, die sie in die Neonaziecke einordneten. Wehe, man ging ohne es zu wissen, mit Kleidung dort lang, die auf deren schwarzen Naaaaaahtsieliste stand. Dann war Halligalli.

    Die Jahre zogen ins Land und der Stadtteil wurde schwer bereichert. Mittlerweile wurde er zur No go Area. Grade diese Spinner müssten sich doch jetzt dort suhlen in dieser schönen unter Steinwürfen geforderten „buntheit“. Sollte man meinen. Pustekuchen. Erst zogen die Schuhläden, Plattenläden und Lebensmittelgeschäfte dort weg und verlegten in die (noch) sichere Innenstadt.

    Tja, unsere Buntlinge kamen kurze Zeit später nach und verlegten ebenfalls in die Innenstadt, wo sie nun saufend und pöbelnd nach Thor Steinar Jacken Ausschau halten.

    Haben wohl von den Geistern die sie riefen zuviel auf die Fresse bekommen. Massenschlägereien waren da die Norm, bevor unsere Bereicherer das Gebiet homogenisierten.

    Dummheit lässt sich manchmal nicht in Worte fassen und ich denke, selbst ihr Schöpfer haut regelmäßig sein Haupt auf die Tischkante, wenn er das Treiben seiner Schöpfung sieht. 😀

    Dumm, wenn das geforderte „bunt“, einem zu bunt wird und man die Segel streicht…. 😀

  32. @ #11 LaPetiteRobeNoir

    Oman? Irgendwo hab ich mal gelesen: „Der Oman ist ein Paradies für Humangenetiker“
    Nirgendwo sonst auf der Welt wird so eng untereinander geheiratet und entstehen so krasse genetisch bedingte Behinderungen und Krankheiten. Dass dort oberflächlich betrachtet nicht viel über Kriminalität berichtet wird, heißt überhaupt nichts. Im Gegenteil, man darf eher vermuten, dass dort die soziale Kontrolle sehr streng ist und sich keiner aufmucken traut.

    ALLE islamischen Staaten sind monoton, relativ unterentwickelt (mit Ausnahme einer privilegierten, dekadenten Oberschicht), bildungsfern, frauen-, schwulen- u. westfeindlich.
    Und von den wenigen Akademikern, die diese Länder hervorbringen, darf man höchstens freche Forderungen erwarten oder mehr oder weniger lustige Flugmanöver wie anno 9/11.

  33. Es ist ein Euphemismus sinnfreier Binsenweisheiten und ganz besonders im Zusammenhang mit einer Monokultur wie dem Islam auch noch falsch. Denn wer sich eine islamische Gesellschaft anschaut, der wird eben nicht eine bunte Vielfalt von verschiedenen und gleichberechtigten Religionsgemeinschaften, Patchwork Lifestyle oder ganz verschiedener gesellschaftlicher Gruppen sehen.

    Oder hat schon mal jemand einen CSD in Kuwait erlebt? oder Punks in Dubai? ein Osterfest in Medina? Love Parade in Istanbul?

    Da ist nichts mit Toleranz und bunter Vielfalt. Und das schlimme ist, dass sich hier debile Buntbürger, Linksfaschisten und machtgeile Politiker genau diese Monokultur hier fördern. Das Ergebnis sehen wir an den islamischen Parallelgesellschaften und No Go Areas.Da ist überhaupt nichts mehr bunt.

  34. Machen wir uns nichts vor! Die Deutschen leben in unverdientem, von den Vorfahren geerbtem Wohlstand. Die heutige Generation ist dekadent, verwöhnt, verweichlicht, unfähig sich fortzupflanzen. Daß ihnen der Reichtum abgenommen wird ist mehr als gerecht. Damit das möglichst schnell geht, brauchen wir noch sehr viel mehr Zuwanderung aus den ärmsten Ländern der Welt. Das Erbe der Deutschen verschwindet in der Welt wie ein Tropfen Wasser auf der heißen Herdplatte. Um die wenigen Aufrechten, z.B. hier bei PI, tut es mir aber wiklich Leid.

  35. #46 caranx

    „Die Leute sind ignorant und im Prinzip vollkommen uninteressiert“

    hast recht. die leute sind aber nicht nur ignorant und desinteressiert, viele sind auch einfach nur dämlich. man kann sich den mund fusselig reden. die mehrheit kapiert einfach nicht, worum es geht, obwohl viele von denen vom alter her meine Eltern sein könnten. die leute wollen sich den stress – zum nachdenken, geschweige denn zum Engagement – nicht antun. man hofft auf seinen verdienten Feierabend, aufs Abendessen und aufs anschließende volksverdummungs-tv-programm.

  36. Totalitäre Staaten in den 1930ern hatten die schöne Sitte, ihre Flaggen mit Wappen zu verzieren…
    Ich schlage für die Buntesrepublik das Wappen:

    „Blaue EU-Rosette auf gerader grüner Gurke“
    vor, es würde so vieles symbolisieren:
    1. das Totalitäre
    2. das Bunte
    3. das EU-Genormte
    4. das Homophile

  37. Multikulti

    Die kulturell-mediale Zersetzung der Werte und Traditionen und das Einpflanzen neuer Werte bereiten die Menschen mental auf ihr künftiges Dasein als entwurzelte Welteinheitsmenschen, Zombies – und am Ende als Biomasse vor.

    Die volkliche Zersetzung und Austausch der Menschen und Völker

    a) geschieht durch die Forcierung der Einwanderung von orientalischen und negroiden Menschen nach Europa.

    b) Um sie zu instrumentalisieren als Lohndrücker

    c) und durch Rassenmischung bzw. Rassenkrieg in Europa die bisherige ethnische, kulturelle, werte-mäßige und soziale Struktur zu zerstören

    d) und letztendlich durch dieses geschaffene Chaos einen möglichen Widerstand gegen die NWO zu verunmöglichen. („teile und herrsche“)

    e) Und um damit aus diesem Chaos die Grundlage zu setzen für die endgültige neue Ordnung (= Neue Welt-Ordnung) zu schaffen.

    Denn ein in sich einiges Volk bzw. eine Nation unter einer klaren Führung ist die letzte organisierbare Formation zur Solidarisierung gegen die NWO, die zerstört werden muß. Genau das wissen die Internationalisten – und handeln. Und genau nach dieser Strategie werden die noch verbleibenden selbständigen und selbstbewußten Nationen und Völker zersetzt bzw. mit Krieg überzogen. Und ihrer Führung beraubt.<

    Auszug aus der brandaktuellen Studie, die auch die neuesten Erkenntnisse aus der Hirnforschung und NLP berücksichtigt.

    „Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“

    Zusammenfassung: http://www.gsm-grunwald.de/Gehirnwaesche_Zsfg.pdf
    http://www.gehirnwaesche.info/

  38. Guter Artikel!
    Erstaunlich ist, wie bunt der Islam ist. Wie begeistert ist der Iman zusammen mit einem Juden und einem orthodoxen Priester zum Urgott zu beten – der Iman hätte keine Probleme den Kreuzestod Jesu anzuerkennen, dafür macht der Priester dem Juden das Zugeständnis, dass Jesus nicht der Messias ist. Und oh wie gerne gibt der Moslemvater seine jüngste Tochter dem Buddhisten zur Frau, die selbstverständlich zum Buddhismus konvertieren wird, weil der in seinem Wesen dem Islam so ähnlich ist. Ahmed konnte sich, weil wir alle so tolerant und bunt sind vor 5 Jahren als Transe outen und macht gerade einen Kindergarten auf, bereut Sikh- , Christen-, Moslem- ,Juden-, Wicca- und Atheistenkinder und alle haben sich total liebt weil es ist ja total egal woher man kommt.
    Also wenn es hier irgend einen Menschen gibt, der an so etwas glaubt, dem kann man wirklich nicht mehr helfen!

    „BUNT“, heißt wie „Antirassistisch“ auf Deutsch nicht anderes als ANTI-Weiß, ANTI-Christlich, ANTI-Westlich, ANTI-Demokratisch.

    BUNT arbeitet allein ihr Moslems und für Vermischung zugunsten von Moslems. Bei dieser Vermischung nehmen sie nichts westl. an, sondern die autochthone Bevölkerung wird weiter ihrer Identität, Kultur, Glaube, Geschichte … beraubt!
    BUNT heißt auch, dass sich deutsche Frauen Moslemmänner ohne Vorbehalte zur Verfügung stehen zu haben.
    Hier schön zu lesen: WENIGER SEX ALS IM LIBANON – so was kann nur von der TAZ kommen.
    http://www.taz.de/!61419/

  39. #48 Lay-la

    das mit dem familiären heiraten ist wohl so gut wie in allen islamisch geprägten ländern der fall. ich habe nur des Öfteren gelesen, dass der Oman – im Gegensatz zu anderen staaten – ein besseres Beispiel abgibt. ich kenne einige leute, die ein paar mal durch den Oman gereist sind und sehr zufrieden waren, was natürlich nichts heißen muss.

  40. #2 Drohnenpilot (02. Feb 2014 18:40)

    Ziel ist die Durchmischung Rassen!
    ————————————
    Jeder kann es wissen.

    Aber die meisten tanzen weiter auf dem Vulkan, als ob es immer so weiterginge wie bisher.
    Weil es schleichend abläuft, merken sie nicht einmal den Niedergang auf allen Ebenen.

    Paralles dazu werden sie mit Tittitainment bespasst.

    Da geht es immer abartiger zu.

    Guckt mal hier rein, da wird die hellbraune Masse vorbereitet:

    http://diepresse.com/home/kultur/film/1556639/Rumaenien_Doch-kein-Verbot-fur-Nymphomaniac-Vol-II

  41. #28 Das_Sanfte_Lamm (02. Feb 2014 19:12)
    #18 Dichter (02. Feb 2014 19:05)
    #17 Das_Sanfte_Lamm

    Der ist auch bunt. Und wie!

    Also meine absolute Lieblingsparole ist seit Neuestem: “bunt statt braun” , die mir beim Anblick dieses Zig…Verzeihung, Bulgaren, Rumänen, Ungarn oder Serben (entscheide selbst) eine völlig Sicht der Dinge ermöglichte.

    Hier das Bild:
    bunt statt braun

  42. Als Architekt und Gutachter für Bauleistungen komme ich nun wirklich viel in Deutschland rum.

    Aber bei den vielen schwarz vermummten Moslemfrauen in all unseren deutschen Städten, fällt es mir schwer zu glauben, dass es „nur“ 4,5 millionen Moslems in Deutschland geben soll.

    Und wer diese schwarz vermummten Gestalten als „bunt“ sieht, hat entweder reichlich Alk intus oder sich übermäßig Drogen reingezogen.

    Und hier noch der Aufbau und die Funktionsweise eines „Gutmenschen“-Hirns:

    https://fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/t1/1622104_1384717798457306_33329639_n.jpg

  43. Kaum eine These trägt mehr zur optischen und kulturellen „Vergrauung“ und Verödung einer Stadt bei als die These, daß eben diese „bunt“ sei, was bedeutet, daß sie gefälligst „bunt“ zu sein habe.

    „Bunt“ ist dabei gerade das Gegenteil von „farbig“. Wo man die Grenzen verwischt, die Unterschiede einebnet, da zerstört man auch die Identitäten der Menschen einer Gesellschaft: „Bunt“ ist nichts anderes als undefinierbares Grau.

    Um dem Ganzen einen entsprechenden Druck zu verleihen, wird alles das flankiert von den diversen bösartigen Unterstellungen, nach denen eine Unterscheidung, eine unterschiedliche Beurteilung (übersetzt: Diskriminierung) etwas mit Verachtung oder Verächtlichmachung und Ausschließung von Menschen an sich zu tun habe.

    Diese These ist im Grunde Teil der in der Eurokratisierung enthaltenen Gleichschaltung und Gleichmachung der Völker Europas zu einer grauen und entpersönlichten Masse, einem Einheitsbrei, mit dem man (der Identität und des Eingenwillens der zu diesem grauen Brei verrührten, einstmals freien Bürger beraubt) zum Wohle hochprofitabler Interessen der Begründer, am Ende verfahren kann, wie es gerade beliebt.

    Die SPD ist, um einmal auf den Fall Ude in München (siehe Foto) abzustellen, dabei einer willigsten Vollstrecker. Die anderen sind allerdings nicht besser; die vormals konservativen Parteien, die das „C“ nur noch im Namen tragen, sind längst Teil des o. g. Einheitsbreies geworden.

  44. #2 Drohnenpilot (02. Feb 2014 18:40)
    Ziel ist die Durchmischung Rassen!

    Ääääh, welche mitteleuropäische Frau, die in der in Europa traditionell liberalen Sexualmoral aufgewachsen ist, die über sich selbst entscheiden darf und sich aussuchen kann, mit wem sie eine Partnerschaft eingeht, von wem sie Kinder bekommen will und gemeinsam grosszieht, soll sich – bitteschön – freiwillig mit solchen Männern einlassen?

    Es sei denn, die nächste grüne Gesetzesreform erlaubt es
    eben jenen Männern,sich die Frauen einfach zu nehmen – das wär doch mal ein Vorschlag an Kretschmann,Kuhn oder Boris Palmer es probeweise regional in BaWü unter Straffreiheit zu stellen.

  45. #63 Das_Sanfte_Lamm (02. Feb 2014 20:23)

    #2 Drohnenpilot (02. Feb 2014 18:40)
    Ziel ist die Durchmischung Rassen!

    Glauben Sie mir, viele Frauen meiner Generation 20-30 LJ machen das schon freiwillig. Wenn es nicht die Islam Konvertitinnen sind, gibt es immer noch genug, die sich mit Moslems, Afrikanern und anderen durchmischen (mit allen anderen meine ich jetzt NICHT Schweden und Dänen 😉 sondern bevorzugt Südländer).
    Ich kenne genügend Frauen die kleine Mischlingskinder total süß finden und selber gern eines hätten.

    Ich möchte betonen, dass ich nichts gegen die Kinder habe oder gegen den Menschen an sich, es kann niemand etwas dafür, mit welcher Hautfarbe er/sie auf die Welt kommt und ich bin definitiv gegen Rassenhass; aber gerade unter jungen Menschen mit links-grün infiziertem Gehirn gehört Durchmischung zum guten Ton.

    Besonders beachtlich ist die Tatsache, dass viele Frauen dem gegenüber offen sind. (Naja gibt wohl nicht viele mosl. Familien, die ihre Töchter einem Deutschen geben würden).

  46. Jaja, die vielgepriesene „bunte Gesellschaft“.

    Also, mal ehrlich und ohne Dünkel…die deutsche Gesellschaft war immer schon „bunt“.
    Der „typische Deutsche“ kann blond sein oder auch braunhaarig, sogar Schwarzhaarige gibts unter den ethnischen Deutschen.
    Dazu hat der „typische Deutsche“ jede Menge an verschiedenen Augenfarben anzubieten, von Eisgrau bis Rehbraun ist da alles vertreten.

    Und in anderen Ländern Mitteleuropas schaut das nicht anders aus, unsere Gesellschaften waren also bereits lange vor diesem sozialistischen Menschenexperiment das, was die Multikultisten als „bunt“ bezeichnen.

    Nun die – rhetorische – Frage:

    Wenn die Gesellschaften in Mitteleuropa immer schon „bunt“ waren, was bezwecken Sozenmischpoke und Gutmenschentum dann wirklich mit dem Import von unbunten, weil in der absoluten Mehrheit einfarbigen, Menschen mit weitgehend einheitlicher Haar- und Augenfarbe?

    Die „Buntheit“ kann unter diesen Vorraussetzungen unmöglich das Kriterium sein.

    Ausserdem ist das linkspostuliert sowieso „rassistisch“, Menschen nach Haut-, Haar- oder Augenfarbe zu beurteilen….das trifft sowohl auf „pauschal schlecht“ als auf „pauschal zu begrüssen, weil gut“ zu.

  47. #66 Avigal (02. Feb 2014 20:40)
    #63 Das_Sanfte_Lamm (02. Feb 2014 20:23)

    #2 Drohnenpilot (02. Feb 2014 18:40)
    Ziel ist die Durchmischung Rassen!

    Glauben Sie mir, viele Frauen meiner Generation 20-30 LJ machen das schon freiwillig. Wenn es nicht die Islam Konvertitinnen sind, gibt es immer noch genug, die sich mit Moslems, Afrikanern und anderen durchmischen (mit allen anderen meine ich jetzt NICHT Schweden und Dänen sondern bevorzugt Südländer).
    Ich kenne genügend Frauen die kleine Mischlingskinder total süß finden und selber gern eines hätten.

    Ich möchte betonen, dass ich nichts gegen die Kinder habe oder gegen den Menschen an sich, es kann niemand etwas dafür, mit welcher Hautfarbe er/sie auf die Welt kommt und ich bin definitiv gegen Rassenhass; aber gerade unter jungen Menschen mit links-grün infiziertem Gehirn gehört Durchmischung zum guten Ton.

    Besonders beachtlich ist die Tatsache, dass viele Frauen dem gegenüber offen sind. (Naja gibt wohl nicht viele mosl. Familien, die ihre Töchter einem Deutschen geben würden).

    Ich kann mir den Zuspruch vieler Frauen nur mit der zur Schau gestellten Männlichkeit und dem archaischen Revierverhalten der „Südländer“ erklären , wenn diese im Rudel auftreten.

  48. Der Genfer Knast Champ-Dollon Knast ist auch bunt und spiegelt die offensichtliche Wunschvorstellung der Multikultisten wider…Gewalt, Mord, Totschlag und in Folge ein Polizeistaat, wo die international-sozialistische Landvogtschaft schalten und walten kann, wie sie will.

    Dumm nur, dass es -so oder so – anders kommt, wie unter Anderem die Eisenstange in Gaddafis Arsch eindrucksvoll gezeigt hat.
    Wo der Europäer einen langen Nürnberger Prozess führt, macht der „Bunte“ einen kurzen Prozess.

    Unsere Sozenmischpoke zündet gerade selbst die Lunte an dem Pulverfass, das sie für ihren künftigen Thron hält.
    😀

  49. #16 freitag

    Unglaublich! Ich habe gerade eine Email angefangen und darin gefragt, ob die Fachkräfte nicht selbst putzen können bzw. ob sie hierfür überqualifiziert sind.
    Ich habe die Mail dann aber doch nicht abgeschickt. Die juckt das doch gar nicht und würden die Mail mit dem Kommentar „blöder Rechter“ löschen…

  50. Ziel des Ganzen ist es den gendergeformten Multikulti-Mensch zu formen, der weder Geschlecht noch Heimat kennt. Und wer sich nirgendwo heimisch fühlt, sondern dem egal ist wo er wohnt, den kann man als Wanderarbeiter für ein paar Euro irgendwann durch ganz Europa schicken. Diese Menschen kennen auch dann keine Werte mehr, sondern definieren sich nur noch durch den Kauf teurer Mode, das neueste I-Phone oder den fettesten Fernseher. Diese Hipster sieht man doch heute schon überall in den Städten, die nur die neuesten und teuersten Markenklamotten tragen etc. und andere als minderwertig ansehen, die das nicht tun. Dabei merken sie nicht, dass sie schon selbst Opfer des Systems geworden sind. Hinzu kommt noch: Wenn jeder Staat zu einem Vielvölkerstaat wird anstatt einem einheitlichen Volk, wird es auch immer schwerer Proteste durchzuführen. Revolutionen sind nur schwer möglich. Das dient auch alles den Eliten.
    Im groben kann man einfach sagen: Man erschafft einen reinen menschlichen Arbeits- und Konsumzombie, der nur noch wie ein Sklave agiert. Das wird viele Menschen zerstören, weil ein Mensch Zusammenhalt, Werte, Identität braucht. Ohne die schwebt er hilflos durch den Raum.

  51. #69 Das_Sanfte_Lamm (02. Feb 2014 20:48)

    Zum Beispiel. Die Realität tritt dann nach der Heirat, wenn nicht schon früher ein.

    Die Frau konvertiert „aus Liebe“ zum Islam. Denn dem Achmed ist das so wichtig und seiner Familie auch.

    Heirat – „aus Liebe“ , denn sie ist ja trotz allem seine „Prinzessin“. Auch wenn er sie bereits jetzt anschreit und als Putz-, Koch- und Sexobjekt behandelt. Alles ganz normal, sind ja auch Frauen Aufgaben. Außerdem sagt Achmed nach jedem Streit, nach jeder Demütigung und jeder Todesdrohung, dass er sie ja liebt.

    Und so geht es dann weiter.
    Jeder Frau (das sag ich als Frau) die sich so einen herrschsüchtigen, cholerischen, primitiven Moslem ans Bein bindet kann ich nur sagen: Selber Schuld!!!
    Und auch „Selber Schuld!!!“ wenn Deine Söhne, denen Du alle islamische Namen geben musst (sagt Achmed, und er fühlt sich halt so unwillkommen und nicht akzeptiert wenn der Sohn halt „Martin“ heißt), durch die Bank verhaltensauffällig sind und weil sie Moslems sind, stolze Moslems, denn Papa ist ja auch einer, sich genau so benehmen wie er.
    Und auch „Selbst Schuld“, wenn die Frau, sollte sie sich trennen, danach im Frauenhaus und unter Todesangst leben muss.
    Denn: Es gibt zig- fach Beispiele (und es ist auch allgemein Bekannt) wie solche Ehen enden!

    Bei solchen Frauen, kann ich mir nur an den Kopf fassen.

    Aber so ist es eben, wenn man einen Christian, Michael oder Patrick verschmäht. Ich persönlich finde es gut, dass mittlerweile viele Männer aufwachen, die über 30 sind größtenteils noch normal – und sich aus den pinken Fesseln, die ihnen die Feministinnen und Genderpädagogen angelegt haben befreien.

    Und arab.-mosl. Machogehabe ist NICHT männlich. Es ist einfach nur triebhaft-primitiv und unterirdisch. Als Frau widert mich so etwas einfach nur an!

    Aber ich bin halt ein „Nazi“ und würde nie auf die Idee kommen mir mein Gutmenschentum durch eine derartige Verbindung zu untermauern.
    Ehrlich. Mach ich nicht. Für mich kommt das nicht in Frage.

  52. Ich verstehe diese Buntmacher nicht, was sollen diese Kundgebungen? Bunt ist doch grundgesetzlich erlaubt und staatlich gefördert.
    Also kann ich mir nur eins erklären, dass damit einmal mehr dem Volk gezeigt wird, welche Meinung man gefälligst zu haben hat. Art. 5 GG wird bunt durchgestrichen.

  53. #62 Babieca   (02. Feb 2014 20:08)  

    Ja, Biebieca, es ist wirklich Realsatire, wie diese Buntmacher unter der Knute zusammengebrochen sind, die sie anderen vehement aufbürden wollen. Wäre das Grundthema nicht so traurig, könnte man darüber wirklich lachen.

    Ein anderes Beispiel ist eine gute Freundin, Gutmenschin pur, die ich immer am Telefon begleiten musste, wenn sie durch den Bereicherten Stadtteil von ihrer Arbeit nach Hause ging.

    Interkulturelle Vielfalt, miteinander, Internationalität blablabla. Die üblichen gutmenschlichen Worthülsen halt. Manchmal blendete ich ihre Vorträge einfach weg, denn grundsätzlich mag ich sie sehr gerne.

    Wenn dem aber so ist, wie ihre ideologische Verblendung ihr vorgaukelt, warum sagt ihr ureigener Instinkt, sie soll mich anrufen, damit ich zumindest als Stimme bei ihr bin, wenn sie durch diesen „tollen“ Stadtteil muss? Warum bat sie mich oft, sie von der Arbeit abzuholen und nach Hause zu fahren, wenn es zuvor schlimmere Vorfälle in diesem „tollem internationalen, weltoffenen etc. pp. kotzwürg“ Stadtteil gab?

    Sagte das Unterbewußtsein doch etwas anderes, als die ideologische Mainstreamverblendung?

    Freundschaft hin oder her, ein Streitthema wird das bleiben….

  54. #76 Untergang   (02. Feb 2014 21:39)  

    Babieca natürlich, sorry. Ausgerechnet in der Anrede vertippt. 😉

  55. Bunt bedeutet zunächst einmal verschiedene Farben. Ohne Verschiedenheit nichts Buntes. Da verschieden sein eine Qualität ist und das, was eine gemeinsame Qualität hat ähnlich ist, folgt daraus, daß das, was voneinander verschieden ist auch ähnlich miteinander ist. Daraus ergibt sich wiederum, daß je bunter etwas ist desto ähnlicher ist es. Wenn nun alles bunt ist, gibt es keine Unähnlichkeit mehr. Wenn nun aber das, was voneinander verschieden ist ähnlich ist, dann gilt, daß was einander unähnlich ist mit sich identisch ist. D. h. aber dann, daß mehr Buntheit weniger Identisches bedeutet. Wenn also etwas total bunt ist, gibt es nichts Selbstständiges, Eigenständiges mehr. Und um das zu erreichen, jede Individualität, jede Bestimmtheit zu beseitigen, betreibt einer wie Ude die Buntheit. Er meint, er könne so endlich den Traum jedes Sozialisten realisieren: nämlich die Gleichheit installieren. Aber da es bei der Gleichheit an sich apriori keine Veschiedenheit gibt, denn die beiden Momente, die gleich sein sollen, wären dann ja ähnlich, aber nicht gleich. Also kann da wo es nur Verschiedenheit gibt, keine Gleichheit sein. Außerdem sind die beiden gleichen Momente jeweils identisch mit sich, nicht miteinander, eben gleich. Aber wir hatten ja keinerlei Identität mehr, also haben wir auch deshalb überhaupt keine Gleichheit mehr. Die ganze Buntheit endet letztlich im unendlichen Meer der totalen Ungleichheit. Es gibt aber da einen Artikel im GG, der hat etwas mit legitimem Widerstand zu tun.

  56. „München ist ROT“ sollte es eher heißen! Dieser Möchtegern-Feudalherrscher Ude ist doch nicht mehr auszuhalten mit seinen verlogenen Anti-FREIHEIT Aktionen.Schade,dass ich in NRW wohne und kein Auto habe.

  57. Vorhang auf für einen neuen und ganz fürchterlichen „Kampfbegriff“. Passt auf Ihr Soziologen, das ist für Euch:

    F A M I L I E N P H O B I E

    Ist das nicht die Erbkrankheit, die Ihr von Euren Vätern seit 1968 geerbt habt?
    Oh, was hat mich ein Freund damit genervt: „Familie führt direkt zu Nation und Nation ist per se abzuschaffen.“ Das kommt natürlich aus der linken Ecke. Die Diagnose dessen kommt ausgerechnet aus Frankreich. Die dortige „Rechte“ dient dem Spiegel zur Aufklärung. Wer’s lesen mag:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/massenproteste-gegen-liberales-ehe-gesetz-tea-party-auf-franzoesisch-a-950688.html

  58. #3 Tirola (02. Feb 2014 18:41)

    Bunt ist keine Farbe 😉

    Bunt ist meine Lieblingsfarbe. (Walter Gropius)
    😉

  59. Dortmund ist zum Teil mittlerweile schwarz und nicht bunt. Unfassbar wie viele Lampedusa-Fachkräfte hier mittlerweile rumlungern…

    🙁

  60. „And you calling me colored??

    When I born, I black.
    When I grow up, I black.
    When I go in sun, I black.
    When I scared, I black.
    When I sick, I black.
    And when I die, I still black.

    And you white people.
    When you born, you pink.
    When you grow up, you white.
    When you go in sun, you red.
    When you cold, you blue.
    When you scared, you yellow.
    When you sick, you green
    And when you die, you grey…

    And you calling me colored??“

    Ergo: Ist „Bunt statt Braun“ nicht total Autobahn? Schlage vor, dass wir den Spruch selbst benutzen.

  61. bunt {m.} (te?: rewolta, zamieszki, ferment)
    Aufruhr {m.}

    bunt {m.} (te?: rebelia)
    Rebellion {f.}

    bunt {m.}
    Empörung (Aufstand) {f.}

  62. Zunächst verwandelt deren „Verbuntung“ die Stadt in einen Schmelztiegel wie unzählige andere Metropolen auch. Multikulti schaut nämlich überall auf der Welt gleich fad aus. Alsdann löst sich das kunterbunte Tohuwabohu der größtmöglichen Unähnlichkeit der größtmöglichen Zahl auf kleinstmöglichem Raum in Monotonie auf – im „Einheitsbrei“. Bunt führt sich selbst ad absurdum.

    Das ist falsch.
    DIE ETHNIEN VERSCHMELZEN MEISTENS NICHT.
    Sie können eine Weile mehr oder weniger friedlich koexistieren, aber irgendwann gehen sie doch aufeinander los, was erfahrungsgemäß blutig endet.

    Wird der bunte Haufen von außen angegriffen, fliegt er noch schneller auseinander und wird abgeschlachtet / unterworfen.

    Nur selten verschmelzen Ethnien in eine neue Ethnie.
    Dafür sind aber spezielle Voraussetzungen notwendig, die in Deutschland nicht gegeben sind.

    Heißt es „Stadt x ist bunt“, dann steht das „ist“ hier für „hat gefälligst so zu sein“.

    Es werden Tatsachen geschaffen ohne die Bevölkerung zu fragen.
    Das ist in der Geschichte nicht selten.

    In diesem Fall handelt es sich aber um Selbstmord, die degenerierte „Eliten“ begehen.
    Wer mit Degeneraten nicht untergehen will, soll Widerstand leisten.

  63. Die Gliederung der Menschheit ist den Ideologen der Gleichheit ein Ärgernis. Ihrem keineswegs nach „Buntheit“, sondern nach steriler Homogenität stehenden Sinn folgend, kann es sich dabei nur um eine Verwerfung, um eine Verunreinigung des Ur-Zustandes handeln, die korrigiert werden muss.

    DAS LETZTE GROSSE EXPERIMENT DIESER ART IST IN DER UDSSR GESCHEITERT.
    Dort versuchten die Kommunisten ein neues „sowjetisches Volk“ zu schaffen und zwar viel ernsthafter als die heutigen linksgrünen Debilen.

    Alle Völker waren nach heutigen Maßstäben bestens integriert:
    alle konnten die gemeinsame Sprache, alle hatten Arbeit, eine einzige Ideologie, Religionen spielten keine Rolle, Nationalisten waren im Arbeitslager.

    Und trotzdem ist der Laden bei erster Gelegenheit auseinander geflohen und zwar nach dem nationalen Prinzip.
    Ähnlich Jugoslawien.

    Es spricht also absolut nichts dafür, dass das bunte Integrationsexperiment den deutschen / europäischen „Eliten“ gelingt.

    Man muss schon ziemlich weit degeneriert sein, um es mit dem sowjetisch-jugoslawischen Beispiel vor den Augen noch einmal versuchen.
    Das grenzt schon an Idiotismus.

  64. es habe früher auch die inzuchtsdeppen in den dörfern gegeben. die menschen hätten sich generationsweise zu wenig ausserhalb ihrer dorfgemeinschaft vermischt. dies sagten mir kraichgauer mitte der fünfziger jahre. insofern habe der flüchtlingsstrom als kriegsfolge auch sein gutes.
    für die stadt war dies kein thema.

  65. @ Untergang

    Kein Problem mit der Anrede 😉

    Sagte das Unterbewußtsein doch etwas anderes, als die ideologische Mainstreamverblendung?

    Entscheidender Punkt. Das nennt sich auch „Realitätsempfinden“. Denn trotz aller Ideologie kann man das nicht ausblenden. Wäre ja auch doof: Dann wäre die Menschheit „in toto“ schon längst ausgestorben, wenn sie dusselig jedem Freßfeind vor die Nase läuft. Für Teile von ihr gilt das natürlich nicht.

    Ich beobachte das gleiche Phänomen immer in Umfragen (und jeder seriöse Statistiker kennt es als Problem): Es wird gelogen, daß sich die Balken biegen. Insbesondere, wenn es sich um eine Ideologie, aktuell „bunt“ handelt. Was das Individuum dann tatsächlich tut, steht auf einem ganz anderen Blatt… so wie die von dir geschilderten „Händchenhalteanrufe“.

  66. tatort am sonntag den 02.02.2014:

    natürlich indoktrination darf wieder mal nicht fehlen:

    „glatzen, welche neger tot treten“

    da darf man selbstverständlich neger sagen!
    ganz abgesehen davon:

    war es nicht gerade anders rum, aber mit
    einer anderen art von südländern???

  67. #82 AleCon

    Die Familienphobie bezieht sich nur auf Biodeutsche.

    In München trifft man eher Großsippen aus islamischen Ländern an als normale deutsche Familien. Die können es sich schlicht nicht mehr leisten, im superteuren München zu wohnen.
    Dagegen werden zugewanderte islamische Familien in jeder Hinsicht gefördert.

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