Mauretanien – das zur Mittelmeerunion gehören wird – ist weltweit die letzte Hochburg der Sklaverei. Sklavenhaltung durch Muslime ist weiter ein Tabu, so sehr, dass französische Historiker vor kurzem an den Pranger gestellt wurden, weil sie die ganze, ungekürzte Geschichte der Sklaverei aufrollen wollten. Denn böse Sachen sind den Weißen vorbehalten. Kaum jemand weiß, dass schätzungsweise im Laufe von 14 Jahrhunderten insgesamt 17 Millionen Afrikaner als Sklaven in muslimische Länder verkauft wurden. Und so soll es auch bleiben.

(Spürnase: GrundGesetzWatch)

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43 KOMMENTARE

  1. Überwiegend die Moslems haben doch das Sklavengeschäft in Afrika kontrolliert und perfektioniert. Ohne das skrupellose vertreiben und unterjochen von „Ungläubigen“ durch die fanatischen Muslime, hätte es nie einen jahrhundertelang anhaltenden Export von Sklaven aus Afrika gegeben.

  2. Die Mittelmeerunion soll für die Nordafrikaner die Möglichkeiten Arbeitsplätze in Europa zu bekommen, erleichtern. Das wurde gestern abend in den Nachrichten gesendet.

  3. #3 1Eternia
    Das habe ich auch gehört.Die südlichen Mittelmeeerländer sollen leichter im reichen Europa arbeit finden können. Und irgendeiner von den Moslemischen/Afrikanischen ländern meinte er befürchte, dass Frankreich genau das gegenteil versucht zu bezwecken. Ich hoffe doch mal letzteres. MfG Mike

  4. Arte schreibt:

    Um einen Aufstand der Sklaven zu vermeiden, werden diese von ihren Sklavenhaltern mit religiösen Argumenten eingeschüchtert: Wer fliehe, komme in die Hölle.

    Hölle, Hölle, Hölle!

    Religiöse Argumente sind noch immer die besten Argumente….

  5. Die wirtschaftliche Situation führt dazu, dass viele junge Männer vom Südufer des Mittelmeeres aus versuchen, in die Länder der Europäischen Union zu gelangen, um dort Arbeit zu finden. Und zu den wirtschaftlichen kommen häufig historische und familiäre Gründe.“

    Nur dass die „vielen jungen Männer“ kaum eine Chance haben, Arbeit in Europa zu finden. Viele von ihnen landen über kurz oder lang im Netz eine europäischen Sozialstaats – und merken, dass sie dort ohne Arbeit besser überleben können, als in ihren Heimatländern. In Deutschland werden in jedem Jahr Erntehelfer aus Osteuropa angeheuert, obwohl die Arbeitslosenquote unter den Arbeitsmigranten („Gastarbeitern“) und ihren Nachkommen hoch ist.

    Aus http://abaght.blogspot.com/2008/03/mittelmeerunion.html

  6. Menschen sind und bleiben grausam, hier wurde das Thema je vor einigen Tagen bearbeitet, der Handel und Verleih von Kindern, weltweit praktizierte Form des Sklavenhandels bis vor unsere Haustüren, ein Prozess, der leider in die verkehrte Richtung laufen wird – nämlich mit Zunahme der muslimischen und kriminellen Bevölkerung wird jede Form der Sklaverei – ZWANGSPROSTITUTION, inkl. der Ehefrauen und Töchter muslimischer Extremisten – zunehmen, letztendlich werden nun ganze Völker versklavt mit der fortschreitenden Umwandlung der gesamten EU in ein Beduinenlager.

  7. O.T.

    Nur dass die „vielen jungen Männer“ kaum eine Chance haben, Arbeit in Europa zu finden. Viele von ihnen landen über kurz oder lang im Netz eine europäischen Sozialstaats – und merken, dass sie dort ohne Arbeit besser überleben können, als in ihren Heimatländern. In Deutschland werden in jedem Jahr Erntehelfer aus Osteuropa angeheuert, obwohl die Arbeitslosenquote unter den Arbeitsmigranten („Gastarbeitern“) und ihren Nachkommen hoch ist.

    http://abaght.blogspot.com/2008/03/mittelmeerunion.html

  8. Beitritt zur EU von 16 Ländern und 1 islamischen Terroristenbehörde durch die Hintertür!

    EU-Mitglieder:

    1. Belgien 2. Bulgarien 3. Dänemark 4. Deutschland 5. Estland 6. Finnland 7. Frankreich 8. Griechenland 9. Irland 10. Italien 11. Lettland 12. Litauen 13. Luxemburg 14. Malta 15. Niederlande 16. Österreich 17. Polen 18. Portugal 19. Rumänien 20. Schweden 21. Slowakei 22. Slowenien 23. Spanien 24. Tschechien 25. Ungarn 26. Vereinigtes Königreich 27. Zypern

    Nicht-EU-Mitglieder:

    28. Albanien 29. Algerien 30. Ägypten 31. Bosnien 32. Israel 33. Jordanien 34. Kroatien 35. Libanon 36. Libyen 37. Marokko 38. Mauretanien 39. Monaco 40. Montenegro 41. Syrien 42. Tunesien 43. Türkei

    Sonstige:

    44. Palästinensische Autonomiebehörde

    Das erfreuliche daran: An dem Brocken wird der Bürokratiemoloch in Brüssel vermutlich ersticken.

    Fazit: Entweder ist der Sarkozie verrückt oder der schlaueste Fuchs den wir in Europa haben.

  9. Das offensichtliche Dilemma der Mittelmeer-Union wird überall verschwiegen:

    Man hat einen Vertrag mit einem runden Dutzend der schlimmsten Diktaturen geschloßen. Einige dieser Staaten sind auch Brutstätten des internationalen Terror. Und diese Länder werden – natürlich ohne jede Konzessionen ihrerseits – in den Genuß von Födergeldern aus der EU kommen.

  10. Fakt ist, dass Araber bzw. Moslems ein vielfaches an Sklaven gehalten und gehandelt haben wie die bösen Weissen und die Sklaverei in einigen arabischen Ländern immer noch praktiziert wird. Die Sklaven der der Araber waren auch nicht ausschließlich aus Afrika, nein auch bis weit nach Nordeuropa sind die arabischen Sklavenhändler auf Beutezug unterwegs gewesen. In diesem Zusammenhang darf man auch nicht auf die sog. Knabenlese der Osmanen vergessen.

    Wir brauchen keine ungebildeten Afrikaner in Europa und weite Bevölkerungsschichten wollen sie auch gar nicht in unseren Ländern.

    Derzeit schon im Land befindliche, nur geduldet oder gar illegal eingereist, sollte man auf den nächsten Frachter Richtung Heimat setzen. Natürlich nicht ohne den armen „Flüchtlingen“ die Fingerabdrücke abzunehmen. Gleichzeitig sollte die EU den Schutz der Grenzen verstärken.

  11. Wenn das keiner weiß, kann er nicht lesen: Die Eingabe von „Muslim Slavery“ wirft im englischen Aamazon 23 Titel dazu aus, bei uns leider unter „Islam, Sklaverei“ nur 3 (meist Übersetzungen aus dem Englischen), im Französischen ungefähr ein Dutzend (islam, esclave, esclavage). Im übrigen sind solche Anfeindungen bekanntlich keineswegs schlecht fürs Geschäft, sie sorgen für Aufmerksamkeit. Also mehr davon !

  12. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß Sklaverei dann eben ganz einfach in einem Europa dieser Mittelmeerunion akzeptiert wird.
    Schließlich darf man keine anderen Kulturen beleidigen.
    Und wir in Europa haben schon viele Lektionen brav gelernt:

    -Geschlechterapardheid tolerieren wir brav
    -Ablehnung der Menschenrechte tolerieren wir brav
    -Aufgabe der Religionsfreiheit und ERmordung von Relgionsverlassern tolerieren wir brav
    -Aufgabe des staatlichen Gewaltmonopos tolerieren wir brav
    -Aufgabe der staatlichen Rechtsordnung, der verbindlichen Gesetzordnung für alle auf dem Territorium des Staaates Lebenden, tolerieren wir brav
    -Aufgabe des Prinzips der territorialen Unverletzlichkeit tolerieren wir brav
    -Aufgabe des Vebots der Bigamie tolerieren wir brav
    -Aufgabe des Prinzips der Gleichheit vor dem Gesetz tolerieren wir brav (Mehrklassenrechtsprechung, besondere Rechtsprechung für Mohammedaner)
    -u.v.m.

    Es ist also ganz gewiß kein ungewöhnlicher Schritt, im Zuge der kulturellen Toleranz und der vollgeschissenen Hosen gegenüber mohammedanischer Gewalt nun ausgerechnet den Schutz des Negers vor Versklavung durch Mohammedaner aufzugeben. Warum sollte Europa sich hier für den Neger einsetzen, wenn es den Neger im Sudan ja auch durch Mohamedanerhorden abschlachten läßt, weil man mit Mohammedanern lieber keinen Streit hat?

    Natürlich passiert das nicht so ausdrücklich. Vielmehr wird das auf dem Verfahrenswege betrieben: da weiß man nicht so genau, wie die Fälle wirklich liegen. Kann man nicht so recht beurteilen, wie die Sachlage wirklich ist, muß man zunächst Komissionen bilden, müssen zunächst Stimmen der Mohammedaner gehört werden, muß zunächst genau definiert werden, in welchem Verhältnis nun Mohammedaner und Negersklave wirklcih stehen. Und im Zuge dieser wichtigen Prozesse des Aufeinanderzugehens vergeht ganz viel Zeit, viele viele Jahre, in denen so viel Neues, Wichtigeres passiert, daß eben manches ein wenig später erledigt wird.

    Kritiker wird man kriminalisieren können. Ignorieren, totschweigen. Auf die Bedeutung der Wirtschaftsbeziehungen hinweisen, die man nicht gefährden dürfe, wer kann Arbeitslosigkeit in Europa verantworten?

    Besonders schön werden die juristischen Experten sein, die herausfinden werden, daß a) es sich nicht um wirkliche Sklaverei handelt, b) der Neger offenbar freiwillig und gerne der Sklave des Mohammdaners ist und damit alles in Ordnung, c)wenn man sich unsere Rechtsgeschichte durch die Jahrhunderte betrachtet, es weitaus genug Präzedenzen gibt, welche eine Zulässigkeit der Sklaverei jederzeit unterstützen können, daß also unser status quo nur temporär ist und nicht verabsolutiert werden dürfe und ein Rechtssystem flexibel und offen für Veränderung sein müsse, insbesondere wenn wir vor historisch neuen Aufgaben stünden, daß 2 verschiedene Kulturen nun in 1 Staat zusammenleben würden, d)das es viel weniger um die Frage von Sklaverei ja oder nein ginge als um die konkrete Ausgestaltung und daß da die Sklaven gar nciht schlecht dastehen würden und das müsse wahrgenommen werden und nicht mit arroganter kultureller Beschränktheit beurteilt werden.

    Machen wir uns also nichts vor: unsere Eliten werden diese Sklaverei nicht nur nicht beenden, sie werden sie rechtfertigen, als kulturelle Vielfalt verherrlichen, in Europa legal machen und uns schrittweise an die Sklaverei gewöhnen.

  13. Nach Koran und Sunna ist Sklavenhaltung dem Muslim nicht verboten.
    Nachweislich hielt auch Mohammed Sklaven, hat auf seinen Kriegszügen sehr viele Frauen und Kinder versklavt.

    Da der Prophet bis heute unkritisch verehrt wird,…

    Araber und Türken raubten jahrhundertelang jüdische und christliche Sklaven und verkauften sie nach Griechenland, Italien, Spanien.

  14. ARTE-TV: Dahinter stehen diverse Ängste: Angst davor, den Sklavenhandel nach Amerika zu banalisieren, Rachegedanken zu schüren und des Rassismus oder der Kolonisierung beschuldigt zu werden – alles Gründe, die einer Vergangenheitsbewältigung heute noch im Wege stehen.
    Ich finde das unglaublich wichtig – und sehr schön, dass Arte den Mut findet, darüber zu berichten! Weil wir uns unserer und der Verbrechen unserer Vorfahren schämen müssen, dürfen wir nie erwähnen, dass auch die Herren Muslime genau dasselbe schon viel früher und viel länger getan haben. Das darf man sich unbedingt merken als Diskussionsbeitrag, wenn wieder mal ein Gutmensch meint, mit einem Hinweis auf die westliche Sklavenhaltung eine Diskussion beenden zu dürfen.

  15. Mir persönlich läuft es eiskalt den Rücken herunter, wenn ich Bilder wie das obige zu sehen bekomme.

    Dass Regierungen, welche die Sklaverei unterstützen, noch politisch aufgewertet werden, ist ein Skandal.
    Was sich Sarkozy bei der ganzen Geschichte denkt, weiß ich nicht, gleichviel: es ist ein Ritt auf der Rasierklinge.

  16. #11 Fensterzu (14. Jul 2008 11:07)

    Weil wir uns unserer und der Verbrechen unserer Vorfahren schämen müssen, dürfen wir nie erwähnen, dass auch die Herren Muslime genau dasselbe schon viel früher und viel länger getan haben.

    Dahinter steckt ein edles, politisch korrektes Denkschema – Ich hätte noch vor einem Jahr einen sehr ähnlichen Satz geschrieben. Heute aber weiß ich besser. Wir müssen das anders sehen, aus einer anderen Perspektive: Unsere Vorfahren – die Europäer waren die ersten, die es so weit brachten, die Sklaverei als einen Verstoß gegen die Menschenwürde und Menschenrechte zu sehen und sie abzuschaffen.

    Deswegen müssen wir uns ob unserer Vorfahren nicht schämen – nur andere drehen es immer so hin, dass sie uns ständig einen Grund vorhalten, warum wir uns schämen sollten.
    Unsere Vorfahren hatten es von sich aus allein so weit gebracht, das zu erkennen – darauf sollten wir eher stolz sein.

  17. Gibt es eigentlich irgendein Verbrechen das die Muslime nicht begangenen haben?
    Ich höre jetzt das erste Mal davon, da wird immer von Apartheid gesprochen, Kampf Nord- gegen Südstaaten, Malcolm X und sonst Dinge wo man sich als weisser für schämen soll auch wen man nichts damit zu tun hat, dass man Rot anläuft wenn einem ein Schwarzer über den Weg läuft und
    plötzlich, oh Wunder, waren die Muslime auch wieder kräftig dabei – so sang- und klanglos ohne dass jemals darüber gesprochen wurde.
    Komisch, aber ich merke immer mehr wie man sich als Muslim fühlen muss, man braucht für gar nichts ein schlechtes Gewissen haben, dass ist etwas dass wir uns langsam mal abschauen sollten.
    Einfach nicht mehr Rechtfertigen für irgendwelche schlimmen Dinge, herrlich.

  18. Der Westen geißelt sich gerne und ausgiebig für seine Sünden der Vergangenheit. Kolonialisierung einhergehend mit Sklavenhaltung bzw. -handel gelten zu recht als großes Unrecht. Aber kaum jemand spricht darüber, dass genau diese Praktiken im islamischen Einflussbereich weit verbreitet waren – und vor allem, dass sie es auch heute noch sind.
    Der Tag des jüngsten Gerichts wird kommen, an dem „diejenigen, die dem Sklaven nicht zur Freiheit verhalfen“ oder „an einem Tag, an dem alles Hunger hat … einem Not leidenden Armen nicht zu essen gaben, von Feuer verschlungen werden“. So steht es in der Sure 90, 13-20 des Korans, des heiligen Buches der Moslems.
    Da müßten viele Anbeter Allahs im Höllenfeuer braten, denn die Sklaverei war und ist heute noch in der Einflußsphäre des Islams ein landläufiger Brauch und im Darfur sterben zehn-tausende Menschen vor Hunger.
    Sklaverei gibt es auch heute noch in einer großen Zahl mehrheitlich muslimischer Länder (besonders im Sudan und Mauretanien, aber auch in Saudi Arabien und Pakistan) und unterliegt einem Tabu.
    In einem bemerkenswerten Interview vom „Israel Magazine“ äußerte die französische Schriftstellerin afrikanischer Abstammung Calixthe Beyala neulich: „Man behauptet oft, daß Afrika durch die europäische Kolonisierung und den europäisch-amerikanischen Sklavenhandel zerstört wurde. Die Wahrheit ist, dass die Schwarzafrikaner bereits davor von den Arabern vom 7. bis inklusive 14. Jahrhundert auf die Knie gezwungen worden waren. Afrika wurde, kann man sagen, vom Abendland nur fertiggemacht. Der Menschenhandel, der es sechs Jahrhunderte lang zerstörte, war hauptsächlich der arabische Sklavenhandel und wurde bis heute nie deutlich genug angeprangert. Der arabische Sklavenhandel und die arabische Kolonisierung werden in bestimmten Staaten wie im Sudan, Saudi-Arabien und Mauretanien heute noch fortgeführt. Die Europäer kamen lange nach den Arabern. Der trans-atlantische Sklavenhandel war ohnehin ganz anders als der arabische Sklavenhandel, der einer systematischen Vernichtung gleichkam. Die Araber besetzten Nordafrika und schoben die Schwarzen immer mehr in Richtung Süden“.

    Calixthe Beyala hat Recht. Indonesische und sonstige ausländische Dienstboten werden in Saudi-Arabien faktisch als Untermenschen behandelt. In Mauretanien, im Sudan und in anderen moslemischen Staaten ist Fronarbeit ohne Lohn mit körperlicher Bestrafung von Leibeigenen noch hochaktuell.

    In Darfur im Südsudan wird endlich international vom „Genozid“ gesprochen, aber viel zu wenig steht das Ziel, das dahinter steckt, im Mittelpunkt. Auf bestialische Art und Weise wird eine schwarze moslemische von der moslemischen-arabischen Bevölkerung vernichtet, um Lebensraum für die Herrschenden zu schaffen. Die Ausrottung geschieht mit modernen Waffen rascher und leichter als im Mittelalter: „Die sudanesische Armee greift Zivilisten in der gesamten Region ohne Rücksicht an. Als erstes bombardiert sie ihre Ziele aus der Luft, dann werden Kampfhubschrauber eingesetzt und schließlich Bodentruppen – gemeinsam mit den Dschandschawid, den Reitermilizen“, berichtet Salih Osman, Anwalt und Oppositionsmitglied im sudanesischen Parlament. ….

    Was die wenigsten Europäer wissen:

    Zwischen Einer- und Anderthalb Million Europäer waren Opfer der islamischen Sklavenjäger.

    Zwischen Einer- und Anderthalb Millionen Europäer wurden von 1530 bis 1780 von nordafrikanischen Muslimen versklavt. Die Piraterie ging von der nordafrikanischen Mittelmeerküste aus.

    Allgemein geht die Weltöffentlichkeit davon aus, dass die Sklaverei eine Rassenfrage gewesen sei, wodurch die schwarze Bevölkerung Afrikas zu Sklaven von Weißen wurde. Die islamische Welt unterstützt diese These vehement, wobei sie verschleiert
    (Taqquia), dass im Islam die Sklaverei eine Frage des Glaubens war; Christen wurden zu Sklaven der Muslime (Überlegenheitsanspruch des Islam).

    Bis ins 18 Jahrhundert hinein erwies sich die Berberküste, die sog. >Küste der Piraten> – ein rund 1000 km langer Küstenstreifen zwischen Tripolis und Tanger – als uneinnehmbar für die
    Europäer, um die Piraterie zu unterbinden.

    Nicht nur Handelsschiffe, die das Mittelmeer befuhren, waren in Gefahr. Vornehmlich nachts gingen die Piraten an Land, überfielen Dörfer, erschlugen jeden der sich wehrte und verbrachten die Überlebenden in die Sklaverei.

    Die Beutezüge der Muslime waren sorgfältig geplant und vorfinanziert; die Order zum Auslaufen und zum >CorsoRudersklavenJanitscharen< – eine Elitetruppe der Osmanen (geraubte Jünglinge aus den christlich eroberten Ländern, die zu Elitesoldaten herangezogen wurden), die auf das Entern von Schiffen und aufs Kämpfen an Bord der Schiffe spezialisiert waren.

    Besonders betroffen von den Raubzügen waren die Küsten Süditaliens und Siziliens, die Mittelmeerküste Frankreichs, die spanische Mittelmeerküste – insbesondere die Balearen, die teilweise durch die Raub- und Beutezüge entvölkert wurden (Ibiza) – und die Küste Portugals.

    Doch die muslimischen Piraten machten sogar die Küsten Irlands und Englands unsicher. Menschmaterial war für die Piraten ebenso wichtig wie materielle Beute.

    Die meisten der geraubten und versklavten Opfer starben unter den zumeist unmenschlichen Bedingungen in der Sklaverei!

  19. nehmen wir mal an die moslems haben in 14 jahrhunderten 17 millionen ’sklaven versklavt‘
    also menschen die schon sklaven waren die die moslems von euch gekauft haben und ihr versklavt
    heute noch menschen z.B. menschen die ausländer die benutzt werden hier arbeit bekommen grade mal 400 € verdienen und dann gefeuert werden in knast gehen weil sie hier “schwarz“ arbeiten und wieder abgeschoben werden
    illegale einwanderer = billige arbeitskraft = sklaverei

  20. Dabei steht es geschichtlich durchaus fest, daß der jüdische Anteil am Sklavenhandel vergangener Epochen durchaus überdurchschnittlich war. Sicher könnte man in diesem Zusammenhang hinzufügen, daß andere Nationen in dieser Hinsicht auch nicht besser waren, das ist natürlich richtig, allerdings ist es aber auch ebenso richtig, daß diese sich für gewöhnlich in ihrer Moralathletik nicht so gehen lassen, wie es beim jüdischen Volk der Fall ist.

    Zu interessanten Schlüssen in dieser Hinsicht kam übrigens schon im 19. Jahrhundert der deutsche Historiker Heinrich Leo, der 1829 im ersten Band seiner Geschichte der italienischen Staaten u. a. auch über den Sklavenhandel des frühen Mittelalters schrieb und darin neben den Venezianern, die Juden als „ärgste aller Menschenmäkler im Mittelalter“ bezeichnete. (S.119) Gleichzeitig wies er auch auf die Rolle der Juden beim Handel mit Knaben hin, die man kastrierte, um sie dann als Eunuchen an orientalische Märkte zu verscherbeln. Leo hierzu: „…Besonders hatten von jeher die Juden diesen Handel betrieben, und die deutsche Volkssage, daß die Juden Christenknaben heimlich zu Tode gemartert hätten, rührt wahrscheinlich davon her, daß sie sonst oft schöne Knaben stahlen und verschnitten, und daß bei diesen Operationen viele der armen Kinder unter den gräßlichsten Qualen den Geist aufgaben.“ (S. 224/225)

  21. zu # 21

    Gibt es eigentlich irgendein Verbrechen das die Muslime nicht begangenen haben?

    Der Mohamedanismus ist die Urform der Verbrecherorganisation. Sein Prinzip ist Haß und Gewalt. Sein Gründer Mohammed war Karawanenräuber und Mörder. Herrenmenschentum, Leben auf Kosten anderer durch Versklavung der anderen ist die wirtschaftliche Grundlage des Mohamedanismus.
    Um die Frage zu beantworten: nein, es gibt vermutlich kein Verbrechen, daß Mohammedaner nicht begangen haben, da sie sich ausdrücklich als Verbrecher verstehen, definieren und ihren Stolz aus ihrem Verbrechertum beziehen.

    zu #22 Dietrich von Bern

    diejenigen, die dem Sklaven nicht zur Freiheit verhalfen

    bitte nicht auf einen der wirkungsvollsten Lügentricks des Mohammedaners reinfallen:
    die Regelung gilt nur für Mohammedaner. Gilt nicht für menschlichen Abschaum (= Nicht-Mohammedaner).
    Die ganze herrliche Menschlichkeit, die ganze herrliche Schönheit des Mohamedanismus, mit der sich so rührend durch die talk-shows tingeln läßt und vorführen, wie wunderschön der Mohammedanismus ist, im Gegensatz zum so verkommenen Westen: da kann man so fein darüber hinweglügen, daß natürlich keinerlei Absicht besteht, dies auf Abschaum anzuwenden. Nur wer sich der Verbrecherorganisation unterwirft, ist nicht mehr vogelfrei. Der Nicht-Mohammedaner aber ist selbstveerständlich Objekt jeder beliebigen Willkür der mohammedanischen Lust am Verbrechen.

  22. #24 Erkan

    Wenn ich dein Gestammel richtig interpretiere, machst du uns, dem Westen, zum Vorwurf, dass ungebildete Arbeitskräfte bei uns ihren Fähigkeiten entsprechend bezahlt werden und, da die Anzahl der benötigten Beschäftigten dieser „Leistungsklasse“ immer geringer wird, wir diese wenn wir sie nicht mehr benötigen wieder heim schicken.

    Tragisch … aber wenn „Gäste“ uneingeladen an die Tür klopfen und herumpöbeln schickt man sie in zivilisierten Ländern wie in Europa einfach wieder nach Hause. Fangen sie zu randalieren an ergreift man härtere Massnahmen … und du Guter kannst einfach nichts dagegen machen. Wie gesagt, tragisch …

    Ich kann dem Vorschlag eines Italieners Flüchtlingsboote noch in internationalen Gewässern zu versenken immer mehr abgewinnen …

  23. #24 Erkan (14. Jul 2008 13:22) nehmen wir mal an die moslems haben in 14 jahrhunderten 17 millionen ’sklaven versklavt’
    also menschen die schon sklaven waren die die moslems von euch gekauft haben und ihr versklavt
    heute noch menschen z.B. menschen die ausländer die benutzt werden hier arbeit bekommen grade mal 400 € verdienen und dann gefeuert werden in knast gehen weil sie hier ‘’schwarz” arbeiten und wieder abgeschoben werden
    illegale einwanderer = billige arbeitskraft = sklaverei

    Ach nee, jetzt machen wir es uns aber ganz einfach. Jetzt stellen wir schon die Billigarbeiter als Sklaven hin, ganz im Politisch Korrektem Sinne, wie?

    1. ist es jedem selbst überlassen, ob er für den Lohn arbeiten möchte,

    2. gibt es genug Autochthone, die es ebenso betrifft,

    3. Wieviele Billigarbeiter/Sklaven werden denn heute im Islam, unter viel schlechteren Bedingungen ausgebeutet?

    4. Bei deinem blödsinnigem Vergleich kann man dann eine ebensolchen aufstellen: wieviele zahlen den „Dhimmisteuern“?

    Das ist sowas von an den Haare herbeigezogen, lächerlich!

  24. Die Versklavung und der Menschenhandel von 17 Millionen durch die Muslime ist verschönt.
    Fachleute gehen von 30 Millionen aus.

    # 25 Eastside
    Der Sklavenhandel war Monopol der Muslime. Die Juden betrieben keinen Sklavenhandel.

  25. Mohammed Ali aka Cassius Clay wollte – verständlicherweise – nicht mehr den Namen der Sklavenhaltergesellschaft tragen. Wäre ihm das Ausmaß der arabisch-islamischen Raubzüge in Schwarzafrika bekannt gewesen, hätte er mit Sicherheit keine Sympathie für die black muslims entwickelt.

  26. Sklaverei ist in allen potenziellen Ländern der Mittelmeerunion bis auf Israel und der Türkei üblich.

    Da natürlich der Handel mit Ehefrauen auch unter Sklaverei zu rubrizieren wäre, müsste man auch die Türkei mit einschließen.

    Aber die EU interessiert sich in ihrem Großmachtswahn ohnehin nicht für Menschenrechte.

    Folter, Mord, Terror gegen Frauen, Mord an Schwulen etc. ist für die EU-Expansionspolitik vollkommen unerheblich.

    Es ist wirklich ein perverser Skandal, dass die EU intensivste Bündnisse mit den Verbrecherstaaten Nordafrikas schmiedet und noch nicht einmal bereit ist, eine transatlantische Freihandelszone zu unterstützen.

    Aber die gesellschaftlichen „Werte“ von denen die Politiker und andere staatsnahe Funktionäre permanent schwafeln, ist ohnehin nur eine Propagandawaffe, die gegen Staaten eingesetzt wird, die den Expansionismus der EU nicht mittragen.

    Wieso wird die Schweiz oder Norwegen dann nicht endlich in die Gruppe der Menschenrechtsverletzenden Bösewichtstaatengruppe aufgenommen? Das müsste die EU parallel zur Mittelmeerunion betreiben. Denn Glaubhaftigkeit ist ja bekanntlich gefragter denn je.

  27. @ #24 Erkan

    Kommas brauchen wir, nicht Worte allein genügen.
    Kommas brauchen wir nicht, Worte allein genügen.

    Wenn du hier mitschreiben willst, in unserer Sprache, dann halte dich gefälligst auch an die. So ist das, was du schreibst, völlig unverständlich.

  28. #17
    danke für das poltisch korrekte Löschen meines Kommentares, hatte wohl doch nicht so unrecht 🙂

  29. die deutsche regierung hat sich doch schon lange zur sklaverei bekannt;
    die „gesetze“ der hartz-kommission,welche übrigens von der regierung vor einführung nochmals überarbeitet wurden,erinnern in ihren möglichkeiten sehr stark an sklaverei bzw. frondienst.
    „entweder sie arbeiten für einen euro pro stunde oder ich streiche ihnen die leistung“
    😀

  30. Devschirme (Knabenlese)
    „Ein weiterer Prozess im Zuge der Islamisierung war die sogenannte Devschirme (Knabenlese) der Osmanen. Diese von Sultan Orchan (1326-59) eingeführte Praxis bestand darin, dass aus den auf dem Balkan eroberten Ländern regelmäßig ein Fünftel der Kinder von Christen als Tribut entführt wurden…..Diese jungen Männer im Alter zw. 14 und 20 Jahren wurden zum Islam bekehrt und in das Janitscharen-Korps eingegliedert; dabei handelte es sich um eine Truppe, die fast ausschließlich aus ehemaligen Christen bestand…Die Christenkinder wurden aus der Aristokratie der Griechen, Serben, Armenier und Albaner requiriert…Unter Androhung schwerer Strafe konnte sich kein Vater diesem Blutzoll entziehen….Ihren Familien entrissen, durch ihr Schicksal abgehärtet und durch Umerziehung fanatisiert, wurden diese Soldaten die grausamste Waffe gegen ihr eigenes Volk…Parallel zu diesem Rekrutierungssystem gab es eine andere Methode zur Aushebung von Kindern zw. sechs und zehn Jahren: Itschoglan, die dem Sarai des Sultab vorbehalten war….Dieser regelmäßige Aderlass an den unterworfenen Völkern führte zu einem Anwachsen der muslimischen Bevölkerung und damit auch zu einer Abnahme der Christen….die Rekrutierung von Itschghlan ging bis in die Mitte des 18. jahrhunderts weiter.“
    Aus “ Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ von Bat Ye`or, Resch Verlag
    Kapitel IV: Die Sklaverei: Demographische, religiöse und kulturelle Aspekte

    „…Hauptquelle für das Reservoir an Sklaven blieben jedoch regelmäßige Beutezüge gegen Dörfer im Dar al-Harb sowie militärische Unternehmungen, bei denen die Muslime tiefer in die Länder der Ungläubigen eindrangen und die Bewohner der Städte und Provinzen als Sklaven wegführten…Diese Strategie wurde schon zu beginn der arabisch-islamischen Eroberung von den ersten vier Kalifen verfolgt, danach von den Umaiyaden und ihren Nachfolgern…Entvölkerung und Versteppung von ehemals blühenden und dicht bevölkerten Gebieten, wie sie von christlichen und muslimischen Chronisten detailliert beschrieben werden….

    Ich frage mich, wer die heutigen Devschirme in Europa sind – vielleicht die Sarkozys und Frau Merkel im Hosenanzug?
    Mindestens verhandeln sie mit ihren Häschern.

  31. # 35 Jutta

    Danke für Deinen Bericht. Der stimmt.
    Und die Muslime haben auch christliche Frauen genommen, was nicht vergessen werden darf. Der Koran erlaubt ja Sexsklavinnen.

  32. Zur Europäischen Sklaverei ist festzuhalten:

    Kein Europäer ist durch Afrika gezogen und hat Menschen eingefangen! Es waren afrikanische und arabische Sklavenhändler, die die „Ware“ zu den jeweiligen Handelsposten verbracht haben.

    In manchen ehemaligen deutschen Kolonien trauert man heute noch den Deutschen nach. Die haben nämlich Infrastruktur und westliche Kultur (Medizin, Bildung, etc.) gebracht.

    Man muß zugeben, es waren Kinder ihrer Zeit. Sie traten oft als Herrenmenschen auf. Aber das war zu Kaisers Zeiten hier nicht anders.

  33. 1992 war ich in London, weil ich England liebe, aber vor allem, um mir im britischen Marinemuseum eine Ausstellung zur Geschichte der Seeräuberei anzusehen. Dabei kaufte ich das Begleitbuch zur Ausstellung: „PIRATES. Fact&Fiction“ von David Cordingly und John Falconer. Es ist die Geschichte der Piraterie der Neuzeit, von der Karibik bis zum Gelben Meer.
    Heute sind besonders die karibischen Piraten berühmt, von Rock Brasiliano und Henry Morgan bis zu zu Blackbeard. Weniger bekannt ist, dass das Mittelmeer viel heftiger und viel länger umkämpft war, nämlich bis ins 19 Jh. hinein. Und kaum jemand weiß, dass muslimische Piraten ebenfalls bis ins 19. Jh. hinein europäische Küsten überfielen, um auch etliche Europäer in die Sklaverei zu verschleppen. Man schätzt heute, dass über eine Million Europäer zwischen 1500-1800 von Muslimen verschleppt wurden. In dem Buch heißt das Kapitel „The Barbary Corsairs“ und umfasst 20 Seiten. Ebenfalls gut zu lesen und mit vielen Details ist die „Geschichte der Seeräuberei“ (auch unter anderen Titeln erschienen) von Hans Leip.
    In dem Roman „The Red Rover“ (Der rote Freibeuter) von James Feminore Cooper (Lederstrumpf) gibt es ebenfalls eine interessante Stelle. Der Roman spielt zwar im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, aber an einer Stelle zeigt die Titelfigur (eben der rote Freibeuter) einem jungen Offizier eine Anzahl Flaggen. Eine Aussprüche, die Cooper dem roten Freibeuter in den Mund legt, sind köstlich:

    „Hier ist der türkische Halbmond. Die haben die richtige Flagge: Ein mondsüchtiges Volk, dass sich für die Erben des Himmels hält. Aber aus See ist nicht viel mit ihnen los. Ah, und hier sind die kleinen Trabanten des Halbmonds, die barbarischen Afrikaner. Ich pflege kaum Umgang mit diesen Pumphosenträgern, weil bei denen nicht viel zu holen ist….“

    „Und die Flagge mit den Himmelsschlüsseln (Anmerkung: Gemeint ist die Flagge des Vatikan). Unter der macht das Sterben fast Spaß. Ich lag mal Nock an Nock mit einem schwarzen Korsaren vor Algier und hatte diesen Fetzen aufgezogen…

    Was, Sie haben für den heiligen Stuhl gefochten?

    Nein, ich hatte sie aus Andacht hochgezogen. Ich malte mir im Geist die Überraschung dieses Heiden aus, wenn er erst mal merkte, dass wir keine Litaneien sangen, sondern ihm ein paar Breitseiten verpassten. Es dauerte auch nicht lange, bis er rief, Allah habe ihm erlaubt, sich zu ergeben. Der Muselmann glaubte wohl, sämtliche Kardinäle kämen über ihn, und das Verderben Mohammeds und seiner Kinder sei über ihn hereingebrochen. Ich muss bekennen, dass ich ihm die friedlichen Schlüssel absichtlich gezeigt habe, um ihn zu ködern. Der Narr glaubte vielleicht, sie dienten nur dazu, der Christenheit den Himmel zu öffnen.“

  34. Wir wachsen immer schneller in die Rolle der Sklaven des Islam hinein, oder besser gesagt, wir werden durch unsere Politiker, Medien, Kirchen da hineingedrängt.Die EU ist Erfüllungsgehilfe der Islamisierung Europas.

    Meinungsfreiheit?

    Anti-Islam-Demo-Freiheit?

    Wachsende Gewalt gegen „Ungläubige“

    Scharia in den Gerichten

    Unverschleiert gleich unrein

    Islam-Kritik kriminell bzw. islamophob

    Ich kaufe mir morgen eine Schutzweste und fahre am 19/20.September nach Köln.

    Nein, es sind nicht Muslime, die dort evtl. mit Eisenstangen die Besucher des Anti-Islam Kongresses bekämpfen werden. Es sind Antifas, Autonome, Kirchen, Grüne, SPD, CDU, Kabarettisten, Gewerkschaften, Linke (vormals Kommunisten)und gehirngewaschene „Schüler gegen rechts“ die den Islam für eine Rasse halten und deshalb gegen diese Rassisten vorgehen wollen.

  35. #24 Erkan (14. Jul 2008 13:22)

    und ihr versklavt
    heute noch menschen z.B. menschen die ausländer die benutzt werden hier arbeit bekommen grade mal 400 € verdienen und dann gefeuert werden in knast gehen weil sie hier ‘’schwarz” arbeiten und wieder abgeschoben werden
    illegale einwanderer = billige arbeitskraft = sklaverei

    Tja, da staunt der ungebildete angebliche Herrenmensch, dass man nach Fähigkeit und Leistung vergütet wird. Und nicht nach Herkunft. Wobei sich das in D das Rad ja langsam wieder zu drehen beginnt. Bewerben Sie sich als Politiker in D. Vielleicht bei Linken oder Grünen oder der SPD. Da kommt’s auf gute Bildung nicht weiter an. Da muss man nur so einen Schmarrn erhählen, wie Sie das hier tun. Da gibt es dann genug gehirngewaschende Sympathisanten, die ihre Wählerstimme vergewaltigen.

    400 Euro? Bei dieser Falschschreibung und Einstellung zu Leistung und Bildung würde ich nicht einen Euro zahlen. 😀

  36. #24 Erkan (14. Jul 2008 13:22)

    und dann gefeuert werden in knast gehen weil sie hier ‘’schwarz” arbeiten und wieder abgeschoben werden
    illegale einwanderer = billige arbeitskraft = sklaverei

    Und das ist dann der absolute Brüller. Sich darüber beschweren, dass es Gesetze und Recht und Ordnung gibt.

    Ein guter Tipp von mir: Wem es nicht passt, der soll in seinem Heimatland bleiben! Würde ich auch tun, wenn es mir hier in den USA nicht gefallen würde. Allerdings ohne dass ich ständig nur „meckern“ würde. Andere Länder, andere Sitten. So, what?

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