Auf der Reeperbahn nachts gegen drei, kam ein Schubser am Bahnhof vorbei. Die Polizei hat den 21-Jährigen Ali K. festgenommen, weil er am frühen Samstagmorgen auf dem S-Bahnhof Hamburg Reeperbahn im Suff Regina H. (22) aus Recklinghausen auf die Gleise gestoßen haben soll.

Zum Glück wurde die junge Frau bei dem Sturz nur leicht verletzt. Ali K. zeigte weder Reue noch Hilfsbereitschaft – er soll regungslos zugeschaut haben, wie Regina H. von ihren Freundinnen wieder aus dem Gleis gezogen wurde. Ein weiter Einzelfall™ für die Akten im hintersten Archiv.

Nach Angaben der Polizei war die 22-Jährige gegen 3 Uhr morgens zusammen mit drei Freundinnen nahe der Bahnsteigkante über den Bahnhof gerannt, um eine dort wartende S-Bahn noch zu erreichen. Plötzlich stellte sich ihr der 21-Jährige in den Weg und schubste sie vom Bahnsteig. Die junge Frau landete unsanft mit dem Kopf und dem Rücken auf den Gleisen. Dabei zog sie sich blutende Platzwunden am linken Schienbein und am Kopf, sowie eine schmerzhafte Prellung am rechten Schienbein zu. Die drei Freundinnen des Mädchens eilten ihr sofort zur Hilfe.

Warum Ali K. die junge Frau stieß, ist nach Angaben der Polizei noch nicht bekannt. Er ist für die Beamten allerdings kein Unbekannter: Nach Angaben von Polizeisprecher Andreas Schöpflin ist er der Polizei wegen verschiedenster Gewaltdelikte bereits bekannt. Während die junge Frau in die Asklepios Klinik Altona gebracht wurde, konnte der 21-Jährige von Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn festgehalten werden. Beamte des Polizei-Einsatzzuges West nahmen ihn kurze Zeit später fest.

Der Schubser soll 1,7 Promille Alkohol im Blut gehabt haben.

Dem Namen nach handelt es sich bei Ali K. um einen rechtgläubigen Kulturbereicherer, wofür auch seine „Hochachtung“ vor Frauen sprechen würde. Aber selbstverständlich kann er mit dem Islam gar nichts zu tun haben, denn – auch wenn Mohammed gegen Frauenschubsung vermutlich nichts einzuwenden gehabt hätte – die 1,7 Promille hat der Prophet nicht erlaubt.

(Wir danken herzlich allen Spürnasen)

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55 KOMMENTARE

  1. Ich achte seit langem darauf, auf S- oder U-Bahnhöfen keinen Kulturbereicherer im Rücken zu haben, genausowenig wie einen besoffenen Deutschen.

  2. Wahrscheinlich war es ein inzuchtgeschädigter
    Schitzo Ali, der in seiner mußlimischen Not weder ein noch aus wußte.

  3. Ali in den Flieger schubsen und jenseits des Bosporus achtkantig wieder rauskicken!

    Ali dachte sicher, in der U-Bahn kann Allah ihn nicht sehen. Aber Allah ist ein Dämon der Unterwelt…

  4. @#1 Andie Laterne

    Ich achte seit langem darauf, auf S- oder U-Bahnhöfen keinen Kulturbereicherer im Rücken zu haben,

    Ich achte seit Langem darauf, grundsätzlich keinen Kulturbereicherer im Rücken zu haben.

  5. Wir wissen ja wie das ausgeht. Der „arme“ Täter der nicht von den bösen deutschen integriert wird, bekommt eine milde „Strafe“.
    Die arme Frau wird sicherlich angeklagt wegen unerlaubten benutzens der Schienen und der Verschmutzung der selbigen. Vermutlich muss Sie noch für die Reinigung der Schienenanlage aufkommen.
    Aber wer will dem „armen“ Ali einen Vorwurf machen?? In Ostanatolien gibt es nunmal keine U-Bahnen.

  6. # 3 Zenta
    Damit das dem armen Ali nicht passieren kann, haben unseere Politiker vorgesorgt. Er hat die deutsche Staatsbürgberschaft. Eine schöne Woche noch!

  7. Rennen auf dem Bahnsteig ist doch verboten!
    Wahrscheinlich ist dem Musel vor Schreck der Döner im Hals stecken geblieben und hat wie es sich für einen Edeltürken gehört sofort gehandelt! Ob es dafür von Claudia Fatma Roth nen Orden für Courage gibt?

  8. Hätte Regina ein Kopftuch getragen, hätte sie der MohammedanerIn Ali in Ruhe gelassen. Aus Sicht der MultikulturalistInnen ist das Opfer ein Täter und ein Täter das Opfer, in diesem Falle aufgrund der nicht vorhandenen Integrationsbereitschaft von Regina!

    Das, liebe PI-Leser, müssen wir „aushalten“!

    Und es soll keine linksgrüner PolitikerIn betroffen sagen, das hätte man nicht gewollt!

    Hier noch einmal Daniel Cohn-Bendit (Bürgerkrieg90/Die GrünInnen):

    „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Modernisierungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“

    Daniel Cohn-Bendit, GrünInnen-Politiker, am 22. November 1991 in einem Gespräch mit der „Zeit“

  9. Wir Deutschen werden uns noch warm anziehen müssen. Was fällt diesen Frauen eigentlich ein, diesem armen Ali über den Weg zu rennen, wenn der gerade Frust oder sonst noch was schiebt? Das müssen wir aushalten. Mich würde mal interessieren, ob das die Becks, die Roths und wie sie alle heißen, auch aushalten müssten

  10. Nicht der erste mohammedanische „Einzelfall“:

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,318116,00.html

    S-Bahn-Schubser zu Haftstrafe verurteilt

    Der Hamburger S-Bahn-Schubser ist wegen versuchten Totschlags zu einer Jugendstrafe von 30 Monaten verurteilt worden. Der 19-Jährige hatte gestanden, eine junge Frau vor einen anfahrenden Zug gestoßen zu haben.
    Hamburg – Das Landgericht der Hansestadt sah es als erwiesen an, dass der 19 Jahre alte, illegal in Deutschland lebende Türke Ugur I. am 2. Mai die 21-jährige Jennifer D. in der S-Bahn-Station Reeperbahn in Richtung einer anfahrenden S-Bahn geschubst hatte. Der Angeklagte sei in der Tatnacht in einer „aggressiven Stimmung“ gewesen, sagte der vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung. Ugur I. wird den Freiheitsentzug in einer Jugendstrafanstalt verbüßen.

    Der Vorfall war von einer Überwachungskamera aufgezeichnet worden. Die Anklagevertreter hatten bis zu vier Jahre Haft gefordert. Die Verteidiger hielten eine Bewährungsstrafe für angemessen.

    In 20 Jahren werden die Rütli-Borats die Mehrheit der unter 25-Jährigen stellen
    und die Politik erhöht das Kindergeld für den Geburtenjihad!

  11. #11 die klavierspielerin

    Mich würde mal interessieren, ob das die Becks, die Roths und wie sie alle heißen, auch aushalten müssten

    Bei diesen mutwillig begangenen Verbrechen gegen unser Land, unsere Bevölkerung und unsere Kultur hoffe ich sehr, dass der Tag kommt, an dem die besagten PolitikerInnen den Baukran aushalten müssen.

    Wie sagte CFR noch: „Ich mache seit 20 Jahren Politik für die Türkei!“ Und das heisst im Klartext, als deutsche PolitikerInnen macht sie seit 20 Jahren Politik gegen das eigene Land. In jedem anderen Land der Welt wird dies als Hochverrat bestraft. Das sollte auch in Deutschland wieder Normalität werden.

  12. 1,7 Promille Alkohol im Blut geht natürlich nicht bei Muslimen, höchste Zeit für die Einführung der islamischen Religionspolizei in Deutschland! Hätte die Frau Burka getragen wär ihr das Schubsen auf die Bahngleise auch nicht passiert!

  13. #14 Emy (06. Okt 2008 08:53)

    Sie verstehen das falsch!

    Mohammedanern werden in der Regel fast alle Sünden (bis auf Blasphemie) vergeben, also auch die Currywurst, das Bier und das Tragen „jüdischer“ Levis-Jeans!

    Aber nur, solange sie Ali, Abdul, Murat oder Borat heissen.

    Bei Fatima, Ranjia, Aische und Claudia hingegen wird schon das kleinste Vergehen (christlicher Freund, kein Kopftuch, eigener Wille, Interesse an Bildung, Sport, Kultur, Musik etcc..) als „Ehrverbrechen“ hart bestraft!

    http://www.libri.de/shop/action/productDetails/5210807/necla_kelek_die_fremde_braut_3442153867.html

    Zwangsheirat ist kein Randphänomen: Jede zweite Türkin in Deutschland gibt an, ihre Eltern hätten den Ehepartner für sie ausgesucht, jede vierte kannte ihren Mann vor der Hochzeit nicht.Jedes Jahr werden Tausende junger Türkinnen durch arrangierte Ehen nach Deutschland gebracht. Necla Kelek hat, auf eigene Erfahrungen gestützt, mit den „Importbräuten“ gesprochen und konfrontiert uns mit Verstößen gegen die Grund rechte türkischer Bürgerinnen, die mitten unter uns leben. Die Soziologin deckt die Ursachen dieses Skandals auf und erzählt zugleich von ihrem eigenen Weg in die Freiheit.“Necla Kelek enthüllt eines der bestgehüteten Tabus: die extrem hohe Anzahl gekaufter Bräute mitten in Deutschland. Und sie erzählt am Beispiel des eigenen Lebens vom weiten Weg der zweiten Generation zu sich selber. Ein mitfühlendens, mutiges, Augen öffnendes Buch.“Alice Schwarzer“Necla Kelek und die Anwältin Seyran Ates kämpfen dafür, die Rechtlosigkeit türkischer Frauen in Deutschland nicht als Minderheitsproblem, sondern als Herausforderung für die Demokratie zu begreifen.“Jörg Lau in Die ZEIT“Keleks Buch hat eine wichtige Diskussion angestoßen.“3sat Kulturzeit

    Interessant, das „EmanzInnen“ vom Schlage einer Claudia Fatima Roth hierzu laut schweigen und sich stattdessen für das mohammedanische Patriarchat als „Recht auf eigene Kultur“ einsetzen!

  14. Ali K. wurde eingebürgert, in anderen Ländern würde die Staatsbürgerschaft ihm ganz schnell wieder entzogen werden.

    Die Integrationsbemühungen Deutschlands sind halt ganz schlecht, so wurde diese „Deutsche Bitch“ offenbar nicht gebrieft und hat ohne Schleier Ali K. ohne Schleier zu der Tat provoziert.

    Wir haben alle versagt und uns um unsere Schätze eben nicht gekümmert, schei.. deutscher Staat, bitte mehr Milliarden locker machen!

  15. #10 Eurabier

    Wenn du schon immer dieses schöne , aussagekräftige Zitat postest, solltest du unbedingt auch den Link mitliefern, aus dem dieses stammt: http://www.schweizer-demokraten.ch/html/schlussfolgerung.html

    Ein sehr informativer und dennoch kurz gehaltener Artikel. Unbedingt lesenswert- nicht nur für Schweizer (hier in Deutschland würde sich wohl niemand trauen, sowas ehrliches zu schreiben).

  16. Hier wird auch wieder mal deutlich, welches Verbrecherparadies Deutschland ist, denn laut Polizeibericht war der Täter der Polizei ja schon seit langem als Wiederholungstäter bekannt. Trotzdem darf er frei herumlaufen und weiter seinem „Handwerk“ nachgehen. Und von dieser Sorte gibt es jede Menge, die auch nie ernsthaft belangt werden. Meist werden sie nur „aktenkundig“, und das war’s dann.

  17. Man braucht nur den Vornamen des Täters zu lesen, weiß sofort welcher kriminellen Vereinigung er angehört, und sollte nichts Anderes mehr erwarten.

    Ali K. zeigte weder Reue noch Hilfsbereitschaft

    Das ist auch nicht nötig. Nach Muselrecht hat er ja nichts schlimmes getan.
    Die Sicherheitsmitarbeiter der Bahn haben eigentlich einen guten Job geamcht, werden aber sicher in Kürze noch genau erklären müssen, warum sie den armen unschuldigen Musel seiner “ Freiheit“ beraubt haben.

  18. Da bin ich doch letzten Samstag Abend seit langem mal wieder auf den Kölner Ringen ins Kino gegangen – Ende ca. 22:30 Uhr – ich kam mir vor wie in der Keupstraße (= Köln-Mülheim): mindestens! jede/r zweite ein Mensch mit Migrationshintergrund

    *grusel

  19. Der Täter soll aus „Frust“ gehandelt haben, er hatte offenbar auch kein Handy. Kein Handy für die Rechtgläubigen? Das ist Ausgrenzung und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Herr Erdogan bitte übernehmen Sie und tragen Sie den schlimmen Fall von Islamophobie beim UN Menschenrechtsrat vor!

  20. Und wer will angesichts dieser Zustände noch die Stimmenverluste der Altparteien inklusive CDU/CSU bedauern? Die Verluste der CSU und besonders der Umstand, dass diese nicht „Linken“ zugute kamen, zeigen deutlich die allgemeine Unzufriedenheit. Jetzt kommt noch eine ordentliche Finanzkrise, die mit sozialen Einschnitten einhergehen wird und dann kommen turbulente Zeiten.

  21. # 19 KDL:
    Das Cohn-Bendit-Zitat über die multikulturelle Gesellschaft stammt doch aus der ZEIT von 1992, wie eurabier auch angibt. Es ist natürlich nichtsdestotrotz von überragender Aktualität und sicher auch in der Schweiz gültig.
    Interessant ist in diesem Zusammenhang aber noch mehr die Verschiebung bzw. das Veschwinden von Bedeutungen und Begriffen. „Multikulti“ war noch vor wenigen Jahren der (linke) Inbegriff von Idealgesellschaft. Jetzt, wo die von Cohn-Bendit sogar erahnten Probleme immer mehr zum Alltag werden, will keiner mehr von „Multikulti“ reden. Dieses Wort ist durch „Integration“, „Toleranz“ etc. ersetzt worden und wird von der PC flächendeckend vorgeschrieben.

  22. #30 johannwi

    Stimmt, der Originalartikel ist aus der Zeit und bereits von 1992 (Ist der Artikel eigentlich noch verfügbar?). In der von mir zitierten schweizer Quelle dient der Text als Aufhänger für einen kurzen aber prägnanten Aufsatz.

    Allerdings waren meine Zeilen nur als Hinweis an Eurabier gedacht, den Link zu dem schweizer Artikel nicht zu vergessen. Schließlich hat er selbst diesen vor ein paar Tagen gepostet.

  23. Off Topic:

    Ich tippe mal auf ein neues Kapitel von „Hakenkreuzritzerei und andere Enten“:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Mitte-Rechtsradikalismus;art126,2629129

    Bemerkenswert ist: der Tagesspiegel hat nicht einen einzigen Hinweis darauf, dass es sich bei den „Tätern“ um „Rechte“ handeln könnte, z. B. ein Zitat, eindeutige Verhaltensweisen, rechtsextremistische Zeichen usw.

    Es reicht offenbar, dass ein paar Deutsche im Ostteil der Stadt auf einen „Neuköllner“ (verm. Araber) einschlagen, wobei dieser Zeitung auch völlig nebensächlich ist, herauszufinden, was eigentlich die Ursache der Klopperei war und wer mit dem Stressmachen angefangen hat. Nee, das geht nicht, sechs Deutsche in Ost-Berlin – das können ja nur Nazis sein.

    Der Tagesspiegel hält es nicht mal für nötig, das ansonsten ja geradezu zwingende Wort „mutmaßlich“ in die Überschrift einzubauen. Abgesehen davon ist die „Verletzung“ ja nicht gerade gravierend und dürfte in dieser Art allein in Neukölln täglich hundertfach vorkommen. Nein, allein die Rollenbesetzung ist hier für den TSP interessant („Nazis“).

    Meine Prognose: spätestens in drei Wochen wird man hintenrum erfahren, dass doch alles irgendwie anders war und dass der „Nazi-„Verdacht allein deswegen zustande kam, weil die „Täter“ Deutsche waren und irgendein Muselimmigrant vor Ort das Wort „Nazi“ ins Spiel gebracht hat (was sie ja fast immer tun, wenn irgendwas nicht nach Wunsch läuft) und schwupp ist der Staatsschutz vor Ort. Ein Wunder, dass kein Hubschrauber nach Karlsruhe angerauscht kam. Das ist meine These, bin gespannt, wer am Ende recht behält.

  24. #13 Eurabier (06. Okt 2008 08:44)

    Nicht der erste mohammedanische “Einzelfall”:

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,318116,00.html

    S-Bahn-Schubser zu Haftstrafe verurteilt

    Hamburg – Das Landgericht der Hansestadt sah es als erwiesen an, dass der 19 Jahre alte, illegal in Deutschland lebende Türke Ugur I. am 2. Mai die 21-jährige Jennifer D. in der S-Bahn-Station Reeperbahn in Richtung einer anfahrenden S-Bahn geschubst hatte.

    Na da wird Claudia Fatima sicher auch eni Stück weit traurig gewesen sien.
    In dem aktuellen Falkll muß sie sich aber keine Sorgen um unser Schätzchen machen, denn der multikriminelle Anatole Ali K. ist vorsorglich mit der deustchen Staatsbürgerschaft beglückt worden, sodaß er seine Bereicherungswerk auch in Zukunft noch viele Jahre dem deutschen Scheissvolk widmen kann:


    Eine Abschiebung droht Ali K. nicht. Der türkischstämmige Mann hat die deutsche Staatsbürgerschaft.

    http://www.welt.de/hamburg/article2533048/Intensivtaeter-schubst-22-Jaehrige-auf-S-Bahngleise.html;jsessionid=883F634272F055899218B85155D77D88#vote_2170356

  25. Der Täter kam gerade von der Polizeiwache! Er hatte am selben Abend eine räuberische Erpressung versucht und bekam dafür von der Polizei einen Platzverweis.

    http://www.mopo.de/2008/20081006/hamburg/panorama/22_jaehrige_vor_s_bahn_gestossen.html
    Die Beamten nehmen Ali K. mit zur Wache. Dort stellt sich heraus: Der junge Mann aus Billstedt, der 1,7 Promille hat, ist bei der Polizei bereits wegen etlicher Taten (unter anderem Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand) bekannt. Und er war schon kurz vor der Tat von Beamten gefasst worden. Ali K. hatte an der Reeperbahn versucht, einem Passanten das Handy zu rauben. Er wurde zur Davidwache gebracht, bekam eine Anzeige wegen räuberischer Erpressung und einen Platzverweis. Seinen Frust darüber ließ er offenbar an der Frau aus.

  26. Immerhin: 1,7 Promille! Das ist doch schon ein erster Ansatz von Integration – der Mann säuft… 😉

  27. Nach Angaben der Polizei ist nicht klar „warum der Kümmeltürke die Frau auf die Gleise stieß“? Braucht man da einen Grund? Ist das „mit Grund“ weniger strafwürdig? Mit Grund – also Frust oder so – kommt es garnicht zur Anklage? Mordversuch – Lebenslang kann nur die Strafe sein! Aber es ist schon abzusehen, was kommt! Wetten?

  28. Ich möchte nicht weinerlich Klingen, aber jeder der ohne Grund anderen den Körper „Kaputt“ macht gehöhrt das automatisch ohne wenn und aber geahndet.Das klingt logisch , ist in diesem Land aber bei weitem nicht so.Selbst wenn das Mädel nur eine kleine Narbe hat, der Assi ( und auch kein anderer) hat das Recht dazu.Beim 2ten mal gleich Knast! Wenn ein Richter/ Anwalt/Täter /Politiker meint das ist nicht so schlimm, muss er vor die Bahn fliegen.

  29. Mal im Ernst: Kann sich irgendeine hier ausmalen, was heute los wäre im Staate Deutschland, wenn das Szenario gestern unter umgekehrten Verhältnissen abgelaufen wäre? Also: Deutscher schubst Türkin auf Bahngleise?

    Es gäbe heute Morgen keine andere Nachricht mehr als „die bösen (Scheiß-)deutschen“!

  30. Vor einigen Jahrern hat doch schon einmal ein besoffener in Hamburg illegal lebender Türcke ein Mädchen vor die U-Bahn gestoßen.Seine Freunde rechtfertigten die Tat damit, das Nachts Deutsche in der U-Bahn nichts zu suchen hätten.Er bekam dann wegen Mordversuch 5 Jahre.Ich habe aber meine Zweifel ob man ihn abschieben wird.

  31. #42 Himbeere (06. Okt 2008 13:39)

    Ruhe ist oberste BürgerInnenpflicht!

    Die SittenwächterInne der politisch-korrekten 68er-Dressurelite achte darauf, dass man sich als Steuerkartoffel von TurkmohammedanerInnen zusammenschlagen lässt!

    Wer sich wehrt, bekommt einen Freiflug im Hubschrauber nach Karlsruhe und ist danach vogelfrei!

    Also lieber seine Gesundehit ruinieren als seine gesellschaftliche Existenz!

  32. Sollen mnir den Kerl mal für einen Tag in meinen Keller setzten. Danach schubst der niemehr jemanden.
    Sollte es zu einer Wirtschaftskrise kommen und ich meine eine richtige.

    Dann wirds lustig in Deutschlands Großstädten.
    Da es nicht abzuwenden ist das der Tag der Entscheidung kommen wird, sollte man sich vorbereiten.

  33. Eine Staatsbürgerschaft kann doch bei erwiesener Kriminalität aberkannt werden. Was ist daran so schwierig und warum sollte das nicht möglich sein? Wenn sich ein mir aufgezwungener Gast in meinem Haus nicht anständig benimmt, dann muss dieser Gast mein Haus verlassen. So einfach ist das und so müsste es auch in einem Staat, in dem (noch) das Grundgesetz gilt, auch funktionieren.

  34. Hier liegt ein misslungener Kommunikationsversuch vor.

    Der hoffnungsvolle Ingenieur der Zukunft hatte die Phrase „ich geh jetzt die Alte schubbsen“ NICHT wie üblich sexuell ausgelegt sondern wortwörtlich.

    Es scheinen mir folgende Massnahmen dringend angeraten:

    – Feststellung der Unschuld des Ing.
    – 3 integrative Maßnahmen wie Segeln nach Wahl
    – Streichung aller Einträge im Zentralregister
    – Leibrente min. 5.000€/mtl zu zahlen durch die deutsche Schlampe

    Da die scheissdeutsche Schlampe ohne männliche Begleitung an einem verrufenen Ort nachts unterwegs war soll sie besser froh sein das sie noch lebt. Was aber auch nicht wirklich interessiert. Tätervolk halt.

    Selbstredent brauchen wir dringend mehr Geld gegen Rechts!!11elf

  35. PI hat den Artikel in gewohnt knackiger Form geschrieben, da ist es dann auch folgerichtig, wenn die Selbstverständlichkeit, nämlich dass der Täter wegen fehlender Haftgründe wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, gar nicht mehr erwähnt wird. 🙂

  36. Wenn Ali K. eine Frau schubsen möchte, dann darf er das natürlich auch machen. Das steht bestimmt so oder so ähnlich im Koran.

  37. Eine gute Freundin von mir, sie ist schwarze, wurde am Wochenende in einer Disco in Köln vor dem Eingang und wohl vor den Augen der Türsteher und anwesenden Gästen von einen (wahrscheinlich) Türken an den Haaren mehrere Meter über dem Bürgersteig gezogen , anschließend trat er ihr noch mehrmals an den Kopf.

    Was hat sie falsch gemacht? Sie hat ihrer Schwester beigestanden die mehrfach vom besagten (wahrscheinlichen) Türken belästigt wurde.

    Täter unbekannt, Anzeige gemacht, Krankenhausaufenthalt.

    Nicht mal vor Frauen macht dieses Gesocks halt. Vor allem diese Brutalität hat mich geschockt, ebenso die tolle Hilfe der Mitmenschen die da zugeschaut haben.

  38. Für ne „Niggerbitch“ machen die Anständigen eben keinen Aufstand.

    Der edle Herrenmensch hat mit Sicherheit Recht gehandelt.

    Weisste Bescheid.

    Legal Disclaimer!

    Das von mir verwandte Wort „Niggerbitch“ habe ich zur Zuspitzung im Rahmen der freien Meinungsäussserung benutzt. Eine Herabwürdigung afrikanisch Stämmiger liegt mir fern.

  39. wegen verschiedenster Gewaltdelikte bereits bekannt

    Nicht zum ersten und leider nicht zum letzten Mal die Frage:

    WAS ZUM TEUFEL MACHTE DER NOCH HIER IN UNSEREM SCHÖNEN DEUTSCHLAND??????????

  40. Der Tagesspiegel entwickelt sich immer mehr zu einem Vertuschungs- und Verharmlosungsorgan, wenn es Ausländerkriminalität geht. Hier hilft längerfristig nur: Abos kündigen, Leserbriefe schreiben, Kommentarfunktion nutzen.

    Die Zensur beim TSP ist zwar hellwach und man hat kaum eine Chance, Klartext zu schreiben — allerdings ist die TSP-Zensur, wie Zensur meist, auch saublöde: Ironie erkennen die dortigen Zensoren auch dann nicht, wenn „Ironie“ oder „Sarkasmus“ draufsteht. So gelingt es eigentlich nur dann im freiheitlichen Sinne zu kommentieren, wenn man sinngemäß schreibt „der Islam ist eine friedliebende Kultur“ o.ä. Einfach mal ausprobieren, macht Spaß die linksliberalen Spießer zu foppen!

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