In der Schweiz lebt eine mutige Pfarrerin. Sie benutzt ihren gesunden Menschenverstand und liest Bücher. Beispielsweise den Koran, die Hadithe und die Biographie von Mohammed. Sie wundert sich wie so viele andere geistig aktive Menschen, dass der Islam entgegen aller Fakten in Europa von einer Mainstreamwalze verharmlost wird, die sich aus regierenden politischen Parteien, mehrheitlich links eingestellten Medien und pathologischen Gutmenschen zusammensetzt.

Diese mutige Pfarrerin könnte es sich leicht machen und einfach den Mund halten. So wie sich auch in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die meisten nach der vorherrschenden Windrichtung orientiert haben. Die Masse ist vorsichtig und neigt nicht zum Heldentum. Daher muss man über jeden Mutigen froh sein, der aufsteht und die Wahrheit sagt. Auch, wenn es gefährlich ist, denn es gibt viele, die die Wahrheit so fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Beispielsweise die Anhänger einer fanatischen Ideologie, die in sich so wirr, so unlogisch, so widersprüchlich und in weiten Teilen so dämlich ist, dass man als aufgeklärter Mensch der westlichen Zivilisation nur mit dem Kopf schütteln kann.

Aber diese arabisch-türkische Machokultur sieht ihre gesamte Machtbasis gefährdet, wenn die islamische Ideologie in sich zusammenfallen würde. Die Macht über die Frauen, die Macht über die Andersgläubigen und Andersdenkenden. Daher werden Kritiker dieses sektenähnlichen Gebildes massivst bedroht, eingeschüchtert und vielfach auch getötet. Wie schon zu den Zeiten des selbsternannten „Propheten“ Mohammed, eines eiskalten und skrupellosen Machtmenschen.

Unsere Pfarrerin möchte sich aber nicht hinter den Mauern ihrer Kirche und ihres Schweizer Dorfes verstecken, wie es so viele andere tun. Sie möchte etwas gegen die Ausbreitung dieser brandgefährlichen Ideologie unternehmen. Sie schreibt Artikel und sie geht zu islamkritischen Veranstaltungen. Wie beispielsweise auch zum Anti-Islamisierungskongress nach Köln, um dort Islamkritiker aus ganz Europa treffen zu können. Da Dr. Christine Dietrich in der noch überschaubaren Gemeinde der Islamkritiker mittlerweile bekannt ist, haben die Veranstalter sie gebeten, die Eröffnungsrede zu halten und dem Kongress den kirchlichen Segen zu geben.

Für das Meinungskartell der linksgerichteten Gutmenschen dagegen ist das natürlich gröbste Ketzerei: Eine Pfarrerin auf dem Jahrestreffen der rechtspopulistischen Islamhetzer. Da müssen medial gleich die Messer gewetzt werden. Sebastian Ramspeck, ein Absolvent der Henri-Nannen-Journalistenschule und langjähriger Spiegel-Mitarbeiter im Düsseldorfer Außenbüro, versucht in der Schweizer Sonntagszeitung in bester linksgerichtet-antikirchlicher Manier Christine Dietrich zu diffamieren. Als „Ex-Pfarrerin“ und „Aushilfspfarrerin“ bezeichnet er sie, was intonieren soll, dass sie in der Schweizer Kirche mit ihren Überzeugungen eine Außenseiterin sei, die kaltgestellt werden solle. Dem ist natürlich nicht so, wie so oft, wenn linksgerichtete Jornalisten die Realität an ihre ideologischen Vorstellungen anpassen wollen: Christine Dietrich wollte von selbst keine eigene Pfarrstelle mehr, weil sie intensiv wissenschaftlich arbeitet und nur noch Vertretungs- sowie Notfalleinsätze übernimmt. Eine Arbeit, für die man im Übrigen aufgrund der Extremsituationenbesonders qualifiziert sein muss. Sie hat eine Dissertation über das Thema „Asyl – Vergleichende Untersuchung zu einer Rechtsinstitution im Alten Israel und seiner Umwelt“ geschrieben, die fachlich ausgezeichnet ist und selbst von einem linksverdrehten Schreiberling nicht in Frage gestellt werden kann.

Christine Dietrich ist eine moderne Jeanne d’Arc, eine Sophie Scholl, der Bewunderung für ihren Mut gezollt werden sollte, aufzustehen und die Wahrheit auszusprechen. Wir Islamkritiker sollten geschlossen hinter ihr stehen, unsere Solidarität zeigen und unsere Unterstützung geben.

Video der Rede von Christine Dietrich:

Teil 1:

Teil 2:

(Gastbeitrag von byzanz)

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42 KOMMENTARE

  1. Pfarrerinnen sind zwar unbiblisch; aber ihre Einstellung gefällt mir trotzdem. Weiter so!!

  2. Warum haben einzelne Frauen zwischenzeitlich mehr Mut als unsere ganzen Polit-Eliten in ganz Europa zusammen?

    Politisch links, politisch rechts, Mitte, neue Mitte usw…

    Je nach Windrichtung steht man plötzlich irgendwo, wobei überhaupt niemand sagen kann, was z.B. die Mitte, an der sich alle Mainstream-Eliten orientieren, überhaupt ist.

    Im Grunde kann man sich nur an dem einen Magnetpunkt orientieren, egal ob Gottgläubig oder nicht: an der Wahrheit.

    Bleibt man trotz der verlogenen Einflüsse der Massenmedien und deren Ideologien dem Fixpunkt „Wahrheit“ treu, so kann man keine der etablierten Parteien, die uns seit Jahrzehnten an der Nase herumführen mehr wählen.

  3. Sicherlich zeigt die Frau Zivilcourage, aber mit Märtyrerinnen wie Johanna von Orleans oder Sophie Scholl, die dafür auf dem Scheiterhaufen/Schafott endeten, muss man sie deshalb nicht gleich vergleichen. Und um mit ersterer vergleichbar zu sein, müsste sie auch noch über außergewöhnliche Fähigkeiten in Kriegskunst und Truppenführung verfügen. In jedem Fall legt so ein Vergleich nahe, dass sich Frau Dietrich verkalkuliert hat und auf ein tragisches Ende zusteuert. Warum gleich so pessimistisch?

  4. @ Baschti
    Danke, immer wieder gut solche gegenüberstellungen oder besser Beweise, dass der Koran dank der Auflärung nicht der Bibel sondern unseren Grund-und Freiheitsrechten gegenübergestellt werden müssen.

  5. Der Frau Pfarrerin muss ich meine Anerkennung und Achtung aussprechen für ihr Engagement und ihren Mut. Und das sagt einer, der Gott bestenfalls als philosophische Idee begreifen kann.

  6. Sebastian Ramspeck, ein Absolvent der Henri-Nannen-Journalistenschule und langjähriger Spiegel-Mitarbeiter im Düsseldorfer Außenbüro,

    Ich persönlich habe ja einen faible für solche Leute, die nie etwas falsches machen, eine aalglatte Vita haben, mit dem Strom schwimmen und garantiert immer auf der richtigen Seite des Zeitgeistes stehen. Der Artikel in der Sonntagszeitung war nix.

    Zum Glück kenne ich einige Absolventen der Henri-Nannen-Schule persönlich und weiss, dass eigenständiges Denken und das Durchziehen der eigenen Meinung auf argumentativer Ebene gefördert wird.

  7. #4 pilhamu
    Wilder, Uschi, ja sogar Stefan Herre kann man getrost als Maertyrer bezeichnen denn jedem der heute ungeschminkt islamkritisch in die Oeffentlichkeit geht riskiert sein Leben oder aber seine Existenz, denn in 10-20 Jahren wird die Situation anders aussehen als heute, und das weiss jeder von uns und von denen die trotzdem die Wahrheit sagen ganz genau.

  8. Sehr schön, gute Rede.

    Die Sonntagszeitung gehört zur Tamedia AG. Dieser Medienkonzern musste letzte Woche fast 100 Redaktoren abbauen.

    Es gibt einen Auflageneinbruch von fast 20 Prozent bei den linken Tagesblättern. Vielleicht wollen die Leute diesen Quatsch einfach nicht mehr lesen.

  9. #4 pilhamu

    Sehe ich gar nicht so. Man muss ja nicht dank Mittelalter oder Hitler-Diktatur heute auf dem Scheiterhaufen/Schafott enden – noch nicht!
    Muss man es an der physischen Vernichtung festmachen?
    Ich war ja da. Sie auch?
    Schon die Reise zum Antiislamisierungsort ging nicht so ganz ohne Blessuren aus. Ich kuriere noch heute Blessuren an einem Bein aus, die durch Drängelei, Polizei usw. entstand.
    Der Segen von Dr. Christine Dietrich war für Christen und Atheisten gleichermaßen hilfreich, und auch die Israelfahnen bekamen ihre Glaubwürdigkeit. Störend wirkten sich für mich allerdings nicht nur die einfallslosen Nazi raus Rufe bzw. Rufe der Verlorenen aus, sondern auch die Unterbrechungen von M. Beisicht aus. Ich wünsche ihm mehr Gefühl für die wahre Islamisierungsbekämpfung und damit für die Verteidigung des jüdisch/christlichen Abendlandes.
    Und Frau Dietrich ist HEUTE durchaus eine Johanna von Orleans oder Sophie Scholl. Sie befindet sich in der Höhle des Löwen Islam, und wenn der in der EU herrscht, ist sie auch einen Kopf kürzer!

  10. Da muß ich unweigerlich an Bonhoeffer denken. Er und seine Freunde haben als Christen den Nazis auch wiederstanden. Wir brauchen auch heute wieder den Geist Bonhoeffers und Stauffenbergs um den neuen Nazis Paroli zu bieten.

  11. In Kuwait hat gestern eine Islam-Partei die Wahlen verloren, schrumpfte auf 11 von 20 der ca 60 Parlamentssitze. Ähnliches passierte kürzlich auch in Bahrein. In Kuweit waren es vor allem Frauen, die mit einer erfolgreichen Kampagne den Islamisten Stimmen abtrotzten. Die Islamisten hatten gedroht, wer für Frauen stimme, verletze die Gebote des Islam, aber das hat nicht gefruchtet. Als Heldinnen (hoffentlich nicht gleich Märtyrerinnen in spe) zu feiern wären die ehemalige Gesundheitsministerin Masuma Al Mubarak, die Philosophiedozentin Aseel Al Awadhi, die Wirtschaftswissenschaftlerin Rola Dashti und die Pädagogin Salwa Al Jassar, die dort Jahrzehntelang nicht nur für Gleichberechtigung gekämpft sondern ihren Anspruch auch glaubwürdig durch kompetentes Auftreten untermauert haben.

    In Europa hat man recht, sogar dann wenn die demografischen Entwicklungen sich ungünstig fortsetzen, recht gute Chancen, den Islamisten das Wasser abzugraben. Wenn man die Sache pessimistisch sieht, kann daraus eigentlich nur folgen, dass man den Kampf auf dem Gebiet der Demografie für verloren gibt und stattdessen sich ganz darauf konzentriert, eine aufklärerische islamkritische Kampagne mit so vielen orientalischen Verbündeten wie möglich zu führen.

  12. Auch im Irak haben kürzlich bei Wahlen die islamischen Parteien an Boden verloren und sind auf ca 15% zusammengeschrumpft. In der Türkei gab es antiislamische Massendemonstrationen. In Europa fehlt es im Moment zwar an der Bereitschaft, die demografischen Probleme anzupacken, aber die Ablehnung des Islam und des Multikulturalismus ist inzwischen nicht nur zur Mehrheitsposition sondern auch innerhalb der Eliten konsensfähig geworden.

  13. Den Eliten wird langsam klar, dass Multikulti gescheitert ist. Aber kann man erwarten, dass Menschen, die 30, 40 Jahre ihre Meinung vertreten haben und merken, dass sie falsch lagen, öffentlichkeitswirksam ihre Fehler eingestehen.
    Ich glaube, dass ist eine ziemlich große menschliche Anstrengung, seine eigene ideologische Gefangenschaft zu erkennen und zu revidieren. Aber es war gerade diese Generation, die dies von ihren Altvorderen verlangte. Kann man von Meschen verlangen, die ihre besten Jahre im Krieg verbringen mussten und die sehr oft ihre Gesundheit riskierte, zuzugeben, dass sie einem Verbrecherregime dienten?

  14. Die mutigen Christen – deren es in der Geschichte viele gab – waren zu ihrer Zeit fast immer Außenseiter der Gesellschaft und der Kirche. So auch die bewundernswerte Christine Dietrich.

  15. „Für das Meinungskartell der linksgerichteten Gutmenschen dagegen ist das natürlich gröbste Ketzerei: Eine Pfarrerin auf dem Jahrestreffen der rechtspopulistischen Islamhetzer.“

    Zu Hitlers Zeiten wäre Christine Dietrich genauso von den Nazis verurteilt worden.

    Ich sage das weil ich 100% davon überzeugt bin dass Hitler ein Linker war. Ich binde auch den PI-Beitrag „Warum mögen Muslime Hitler“ ein, worauf ich eigentlich den Beitrag „Warum wählern Muslime Linke“ erwartete.

    Hitler war ein Linker, schauen Sie hier:

    http://www.konservativ.de/radikal/hitler.htm

  16. Hitler war ja auch erst bei den Kommunisten aktiv. Auch kannten die Nazis Hammer und Sichel. Und das war auch kein Zufall!!

  17. #17 pinetop (18. Mai 2009 22:09) Den Eliten wird langsam klar, dass Multikulti gescheitert ist. Aber kann man erwarten, dass Menschen, die 30, 40 Jahre ihre Meinung vertreten haben und merken, dass sie falsch lagen, öffentlichkeitswirksam ihre Fehler eingestehen.
    Ich glaube, dass ist eine ziemlich große menschliche Anstrengung, seine eigene ideologische Gefangenschaft zu erkennen und zu revidieren. Aber es war gerade diese Generation, die dies von ihren Altvorderen verlangte. Kann man von Meschen verlangen, die ihre besten Jahre im Krieg verbringen mussten und die sehr oft ihre Gesundheit riskierte, zuzugeben, dass sie einem Verbrecherregime dienten?
    t

    Geradezu der Treppenwitz der Nachgeschichte, nicht wahr? Eben jene „mutigen“ 68er Revoluzzer, die damals einfach alle Kritik der Eltern mit der Nazikeule totschlugen, fördern heute undemokratische und totalitäre Ideologien und Systeme namens EU und Islam.

  18. Vor 1933 hätte man auch nur einmal Hitlers „Mein Kampf“ lesen zu brauchen um zu wissen was auf die Welt zukommt.
    Man hätte seinen Reden zuhören müssen und man hätte die Gefahr erkannt, die von diesen Mann ausging.

    2009 hätten Politiker nur den Koran lesen müssen um zu erkennen was auf uns zukommt.
    Man hätte den Hasspredigern zuhören sollen um die Gefahr zu erkennen.
    Man hätte die Explosionen am 11.09.01, in London, Madrid, Bali usw, die ein Vorgeschmack auf kommende Ereignisse sind, hören sollen.

    Stattdessen werden Moscheen gebaut, kriminelle Migranten mit Straffreiheit belohnt, Sonderrechte für Muslime eingeräumt und Gelder in eine gescheiterte Integration gesteckt.

    Die Geschichte wiederholt sich.
    Doch diesmal werden die Amerikaner uns nicht helfen/können. Die haben genug eigene Probleme.

  19. Die marxistische FARC, nur eine von mehreren Terrorgruppen, zu denen die „Ex“-SED Kontakte pflegt und beispielsweise mit Anträgen die Streichung von der Liste der Terrororganisationen erreichen will. Einer Formation, die mit Mord, Drogenhandel, Schutzgelderpressung und Landminen ihr ganzes Land terrorisiert. Aber was soll man schon von Menschen erwarten, die moralisch so verkommen und in einer vormaligen Diktaturpartei Mitglied sind …

  20. #14 pilotmen:

    „Wir brauchen auch heute wieder den Geist Bonhoeffers und Stauffenbergs um den neuen Nazis Paroli zu bieten.“

    Stauffenberg???

    Ist das nicht der Bombenleger, welcher ahnungslose Wehrmachtsoffiziere in die Luft gesprengt hat und sich vorher feige verpisst hat, damit er selbst nichts abbekommt?

    Ist das der?

  21. #29 Rechtspopulist Sollte er sich feige mit in die Luft jagen?
    Waren nicht die Wehrmachtsoffiziere die Verräter die einem Massenmörder nicht widersprochen haben?

  22. #30 ZdAi
    …also erst einen Eid schwören und dann dem Staatsoberhaupt eine Bombe unter dem Arsch plazieren nur weil der Krieg nicht so lief wie der Altadlige Stauffenberg es gerne gehabt hätte. (die Jahre zuvor war ja alles ganz Ok für den feinen Herrn)

    Sorry, aber daran kan ich auch leider wenig honoriges finden.

  23. #31 Julian_Apostata
    #29 Rechtspopulist
    #30 ZdAi

    Tja, IHR wärt anders gewesen, nicht wahr? Ihr hättet von Anfang an gewusst, was Hitler vorhat, IHR hättet gewusst, was getan werden muss und IHR hättet zudem auch noch den Mut gehabt, ein Attentat auf Hitler ganz ohne Rücksicht auf euer eigenes Leben durchzuziehen, stimmts?

    Aber die Pfarrerin ist großartig. Unser eigentliches Problem sind ohnehin viel mehr die Linken als die Muslime. Die schlimmsten Diktaturen nach 1945 waren links, Ho Chi Minh war weit schlimmer als etwa der Schah von Persien, Castro ist weit schlimmer als Pinochet je war. Dass die atheistischen Linken jetzt dem Islam hoffieren, ist eigentlich nur konsequent.

  24. „Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
    Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.“ (Mt 5,10-12)

    Liebe Christine,
    ich danke dir für deinen Einsatz und Engagement und dass du uns Christen – dem gottlosen Zeitgeist zum Trotz – für die rechte Sicht bestärkst.
    Gott beschütze und segne dich.

  25. Es ist doch nicht falsch, wenn man einen Vertrag mit Satan bricht; aber wenn man dies kritisiert und selbst zu feige ist!!

  26. Dank und Achtung an byzanz, der wirklich aktiv ist und hier viele Beiträge einstellt!

  27. Bei der Islamisierung haben Frauen eben am meisten zu verlieren (i.e. nicht nur ein paar sondern alle Grundrechte). Es ist nur leider so, dass das etlichen linken Schnallen nicht im Ansatz dämmert.
    Ich wünsche mir für Frau Dr. Dietrich aber eine weniger dramatische Vita als es bei Johanna von Orléans der Fall war…

  28. Es ist wirklich abstossend, dass Menschen um Leben, Gesundheit, Ihren Ruf oder ihren Arbeitsplatz fürchten müssen, wenn sie ihre Meinung zur fortschreitenden Ausbreitung einer Religion öffentlich machen, die überall da, wo sie die Gesellschaft dominiert, nur Elend und Armut hervorgebracht hat und auch heute noch jede Menge Tote produziert, weil sich Koran verhetzte Menschen aufmachen, andere Menschen umzubringen.

  29. Christine, ich danke Dir fuer Deinen Mut. Auch wenn ich ab und zu anderer Meinung bin als Du, ist es gut dass es Dich gibt und dass wenigstens Du den Mut hast, mit Klarnamen zu schreiben.

  30. Die Kopftuchweiber breiten sich aus, sie sind eine Kampfansage an unsere Kultur, ich als Deutsche fühle mich durch sie bedroht. Leider stehen die deutschen Politiker nicht zu uns Deutschen. Sie machen es den Landnehmern leicht, sich hier auszubreiten und opfern wissentlich unsere Nachfahren einer kulturlosen und aggressiven Religion. Ich erwarte, dass die Volksvertreter die aggressivsten Landnehmer, die KopftuchträgerInnen und Jungmusels, die sich abfällig über uns äußern, mitsamt ihrer hysterischen Sippe ausweisen. Und die Unterstützer, das Rotvolk auf den Straßen, sollte sich Gedanken machen, auf welcher Seite sie eigentlich steht. Gibt es keine Strafe für die Störer dieser Kundgebung?

  31. Altes chinesisches Sprichwort:
    Wer die Wahrheit sagt, ….braucht ein schnelles Pferd! 🙂

  32. Sehr mutig, Frau Dietrich!
    Der Gesinnungsterror der ev. Kirche „gegen Rechts“ ist noch ein paar Takte härter als der in den MSM.Respekt!

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