Thomas Kufen mit Bereicherern für die VerwaltungAnfang der Woche fand in Duisburg die Bundeskonferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten statt. Über die Qualität dieser Veranstaltung kann man wieder nur mutmaßen. Auch die Zielrichtung geht wohl in die komplett falsche Richtung, was deutlich wird im Interview mit dem NRW-Integrationsbeauftragten Thomas Kufen (Bildmitte) am Ende dieses Artikels.

(Gastbeitrag von Timur)

Anstelle sich Gedanken zu machen, wie man es den Zuwanderern leichter machen könnte, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren, geht die Richtung dahin, wie sich die Gesellschaft ändern müsse, um Zuwanderern die Integration zu erleichtern. Es muss sich keine Gesellschaft ändern, um Gäste aufzunehmen. Gäste müssen sich dem gewünschten Gastland anpassen. Woher sonst kommt der Wunsch in ein anderes Land auszuwandern?

Anstelle darüber zu grübeln, wie man die Zuwanderer für die deutsche Sprache begeistern könnte, strebt man an, den öffentlichen Verwaltungsapparat den Zuwanderern anzugleichen.
Zuwanderer bräuchten somit faktisch so gut wie kein Deutsch mehr zu sprechen. Sie leben zum Großteil in ihren Parallelgesellschaften und kommunizieren in ihrer Sprache. In diesen Parallelgesellschaften findet sich alles von Apotheken bis zum Zahnarzt und alles in ihren Sprachen.

Der letzte Zugang zu den Zuwanderern wird nun auch verbaut werden. In deutschen Ämtern wird in Zukunft wohl auch Türkisch, Kurdisch, Persisch etc. gesprochen werden können. Der erste Schritt in eine qualitativ gute Integration geht aber nur über Kommunikation und eben über ausreichende Sprachkenntnisse. Und genau hier liegt das Problem. Nicht an der Gesellschaft.

Die Rufe nach mehr Einwanderern in der Feuerwehr hallen jetzt noch nach… Polizisten mit türkischen Sprachkenntnissen sind sowieso heiß begehrt. Das bedeutet, dass Zuwanderern in Zukunft gar nicht mehr abverlangt wird, sich deutsche Sprachkenntnisse anzueignen.

So kann ich es nur begrüßen, dass wenigstens ein Einbürgerungstest absolviert werden muss, um die deutsche Staatsangehörigkeit zu erlangen. Vielleicht sollte man sich überlegen, ob es nicht auch im Sinne der Integration wäre, für dauerhaft hier lebende Zuwanderer diesen Test „anzubieten“.

Wo man am besten geeignetes Personal finden könnte, kann man in diesem Video selber sehen: Mitarbeitersuche in der Moschee. Ein Beispiel der Stadtverwaltung Herford.

Der WDR berichtet:

Thomas KufenIn der Verwaltung arbeiten zu wenig Angestellte mit Zuwanderungsgeschichte. Das soll sich ändern, fordert der NRW-Integrationsbeauftragte Thomas Kufen. Zusammen mit Kollegen diskutiert er am Montag (04.05.09), wie der öffentliche Dienst interkultureller werden kann.

WDR.de: Die Bundeskonferenz der Integrations- und Ausländerbeauftragten in Duisburg hat das Schwerpunkt-Thema „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Potentiale nutzen, Chancen schaffen“. Was versteht man darunter?

Thomas Kufen: Das bedeutet: Wie gelingt es uns, mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte als Arbeitnehmer für die öffentliche Verwaltung zu gewinnen? Wie gelingt es uns, öffentliche Verwaltung interkulturell fit zu machen? Interkulturelle Öffnung ist eine Zwei-Bahn-Straße. Unsere Gesellschaft verändert sich. Wir tagen in Duisburg. Dort leben 500.000 Einwohner, 120.000 davon haben eine Zuwanderungsgeschichte. Die kulturelle Vielfalt nimmt zu, und das muss sich auch in den Angeboten der Verwaltung widerspiegeln.

WDR.de: Wo hakt es da zurzeit noch?

Kufen: Wir haben es offensichtlich noch nicht geschafft, Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu vermitteln, welche Möglichkeiten eine Stadtverwaltung als Arbeitgeber bietet. Dass in einer öffentlichen Verwaltung Berufe vom Archäologen über den Handwerker bis hin zum Ingenieur zu finden sind, ist vielen nicht bewusst. Oder sie haben auch vielfach negative Erfahrungen mit der Stadtverwaltung gemacht – wenn sie in Kontakt treten mit der Verwaltung, wird das häufig als Restriktion oder als Beeinflussung ihres Lebens gesehen – wenn es zum Beispiel um Asylverfahren oder um eine Niederlassungserlaubnis geht. Das müssen wir ändern.

WDR.de: Wie wollen Sie erreichen, dass mehr Zuwanderer die Verwaltung als Perspektive auf dem Arbeitsmarkt sehen?

Kufen: Viele Zuwanderer erfahren erst dann von einer Stelle, wenn sie schon vergeben ist. Offensichtlich gehen in großen Unternehmen viele Stellen an Mitarbeiter- oder Kundenkinder. Übersetzt heißt das: Wer als Zuwanderer nicht Generationen von Stadtinspektoren in der Familie vorweisen kann, hat es viel schwerer, einen Zugang zu finden oder hat auch gar nicht die Kenntnis, dass eine Stelle frei ist. Deshalb müssen wir dafür werben, dass die Verwaltung für sie eine berufliche Perspektive darstellt und sie sich bewerben sollen.

WDR.de: Gibt es Beispiele, wo das schon funktioniert?

Kufen: In vielen kleinen Ansätzen schon – insbesondere, wenn es um Ausbildungsplätze geht. Da wird stark darauf geachtet, dass Bewerber mit Zuwanderungsgeschichte Zugang finden. Der zweite Schritt wäre dann, dass diese Mitarbeiter nicht nur im Ausländer- oder Sozialamt eingesetzt werden, sondern dass sie auch im Stadtsteueramt oder bei der Wirtschaftsförderung arbeiten. Schwierig ist natürlich, Zuwanderer für den öffentlichen Dienst zu gewinnen, wenn dort gleichzeitig Stellen abgebaut werden. Das ist die Quadratur des Kreises.

WDR.de: Auf der Konferenz behandeln sie die Bereiche Jugend/Bildung, Wirtschaft/Ausbildung, Verwaltung und Kultur. In welchem Bereich läuft es so, wie Sie es sich wünschen?

Kufen: Im Bereich Jugend und Bildung klappt das schon gut. Da wurde mittlerweile erkannt, wie sich unsere Gesellschaft verändert. 38 Prozent der Kinder unter sieben Jahren in NRW haben einen Zuwanderungshintergrund, in Großstädten ist es jedes Zweite. Daher ist Integrationspolitik keine Minderheitenpolitik mehr, sondern es geht um die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Hürden gibt es noch im Kulturbereich, da braucht man neue Ansätze. Viele Kulturinstitutionen haben noch nicht die Veränderungen unserer Gesellschaft verinnerlicht. In Spielplänen, in Jurys und in Besetzungslisten kommen Zuwanderer nicht ausreichend vor. Viel zu wenige Kulturinstitutionen wie Opern oder Museen machen sich bisher Gedanken, wer eigentlich zukünftig ihre Häuser nutzen soll.

WDR.de: Ist NRW denn auf dem richtigen Weg?

Kufen: Es ist kein Zufall, dass wir die Konferenz in Duisburg durchführen. Integrationspolitik kann man nicht mehr unter „Soziales und Banales“ abhaken. Gerade für Duisburg ist Integration eine Zukunftsfrage, damit die Stadt nicht zerfällt in Nord und Süd, Arm und Reich, Alt und Jung oder Zugewanderte und Einheimische.

» thomas.kufen@mgffi.nrw.de

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80 KOMMENTARE

  1. Schaut mal erst den Türkischen Banken auf die Finger.?

    Da kann man so einiges erforschen und auch sehend werden.
    Wer will natürlich.

    Aber es ist wirklich mal etwas dem nachzugehen.
    Gruß

    PS: Macht es mal ganz unbenommen.

  2. Zuwanderer in die Verwaltung?

    Wenn man die Vorraussetzungen von Lesen und Schreiben können ignoriert, könnte das klappen.

    Die Beherrschung der deutschen Sprache ist sowieso nicht mehr nötig.

    Wenn man auf dem Standesamt nur noch dann heiraten kann, wenn man sich mit dem Standesbeamten in türkisch unterhält, dann ist irgendwas „daneben gegangen“.

  3. @ #1 Indianer Jones (06. Mai 2009 06:31)

    Hast ein bischen mehr Hinweise? Nicht jeder ist mit dem Thema Banken und Finanzen so vertraut, daß er alleine die interessanten Punkte entdeckt.

  4. „Integration“ = den deutschen Staat zu plündern. Und wer gegen diese „Integration“ ist, ist ein Rassist.
    Immer wenn es konkret wird, reduziert sich die große Gruppe der über 15 Mio. Migrationshintergründler auf 3.5 Mio. Moslems im Lande, bei denen – unabhängig davon – wie lange sie schon hier sind – noch ein enormer „Integrationsbedarf“ besteht.

  5. Wahrscheinlich mehr als 120000 von 500000 Einwohnern mit „Migrationshintergrund“, Die 20% sind also offensichtlich längst und heimlich schleichend überschritten. Da weiß jeder Soziologe, dass das in den eigenen ethnischen Untergang führt, da 1,5 % sozusagen die Selbsterhaltungsgrenze darstellen.
    Dem ersten Fehler folgt nun „aus Quotengründen“ der Zweite und man will Stellen – für die niemals „Gastarbeiter“ benötigt wurden und die selbst von Deutschen heiß begehrt und umkämpft sind – billigst „Pfeilbieten“.
    Nicht mehr nachvollziehbar, das alles.

    Gruß

  6. Schaut mal: Broder deckt auf:

    DACHAUER BUNDESTAGSKANDIDAT
    Saddam-Verehrer stürzt Linke in Erklärungsnot

    Er hält die USA für das „mörderischste Imperium seit Hitler“, verehrt Saddam Hussein – und soll für die Linke in den Bundestag: Der Dachauer Direktkandidat Chris Sedlmair tritt mit bizarren Äußerungen an die Öffentlichkeit. Die Parteizentrale ist alarmiert.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,622979,00.html

  7. Große Worte, aber zu blöd, deutsche Fahnen richtig herum und auf den ihnen zustehenden ersten Platz zu hängen.

  8. Guter Beitrag, nur eine Anmerkung:

    Farsi (also Persisch) wird wohl niemals Amtssprache werden, weil die meisten Iraner hierzulande (wenn sie nicht Eskandari-GrünInberg heißen) gut integriert sind.

    Das kommt daher, dass sie anders als TürkInnen oder AraberInnen oder UighurInnen einer alten Hochkultur entstammen.

    Für die neuen PI-Leser hier noch der Werbeflyer der NRW-Polizei, natürlch, um unsere hochqualifizierten türkischen Schätzchen nicht zu beleidigen, auf Türkisch:

    http://www.polizei-nrw.de/polizeiberuf/stepone/data/downloads/20/00/00/einleger_tuerkischer-flyer.pdf

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  9. #10 Eurabier
    Da hast Du wahrscheinlich sogar Recht. Vielleicht bin ich da etwas übers Ziel hinaus geschossen 😉

  10. #11 Timur (06. Mai 2009 07:23)

    Halb so wild, wo gehobelt wird, da fallen Späne!

    PI ist wieder auf Wachstumskurs, gestern über 35.000 Besucher!

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  11. Hier eine ganz aktuelle „Kulturbereicherung“ aus Augsburg:

    Gewalt in Augsburg:

    Hochschwangere Exfreundin niedergeschlagen – Ein 27-Jähriger lauerte Dienstagnacht, 5. Mai, gegen 01.00 Uhr seiner Exfreundin auf, die mit ihrem Hund in Oberhausen unterwegs war.
    […]
    Dort schlug der äußerst aggressive und alkoholisierte Mann die Geschädigte mit einem Karabinerhaken, den er als Schlagring verwendete, nieder und trat auf die im 8. Monat schwangere Frau ein, als diese am Boden lag.
    […]
    Der Geschädigten kam ihre 19-jährige Freundin zu Hilfe, auch diese wurde vom Täter auf das Brutalste niedergeschlagen und getreten.
    Anschließend flüchtete der Täter, konnte jedoch kurz darauf von einer Polizeistreife festgenommen werden. Auch gegenüber den Beamten verhielt sich der Mann äußerst aggressiv und musste gefesselt zur Dienststelle gebracht werden.

    Dort angekommen, urinierte er zunächst in den Warteraum und begann dann plötzlich die anwesenden Beamten zu bespucken. Darüber hinaus trat er in den Tresen der Dienststelle und beschädigte auch eine Glasscheibe im Besucherbereich. Erst nach dem Einsatz von Pfefferspray gelang es den Mann niederzuringen, was ihn jedoch nicht davon abhielt, weiter nach den Beamten zu treten und diese anzuspucken. Während der ganzen Zeit war der Beschuldigte äußerst beleidigend und aggressiv. Er bedrohte die eingesetzten Polizisten mehrmals mit dem Tode.
    […]

    http://www.localxxl.com/de/lokal_nachrichten/augsburg/gewalt-in-augsburg-hochschwangere-exfreundin-niedergeschlagen-1241526455/

    Natürlich wird die Herkunft des Täters nicht genannt – aber das ist auch nicht mehr nötig!

  12. Wenn das tatsächlich wahr würde, bräuchte man ohne Bakschisch nicht mehr zu den Ämtern gehen.

    Die Anliegen der Deutschen würden von diesen Turkmusels ohne Schmiergeld schlicht und einfach nicht mehr bearbeitet werden.

    Unsere Politiker sind allesamt Hochverräter.

  13. Autor Timur konstatiert bereits im ersten Satz die Crux des Problems.

    „Wie muß sich der Gastgeber ändern, um dem Gast einen Aufenthalt wie in seiner Heimat zu ermöglichen.“

    Und er gibt gleich die richtige Antwort:

    „Der Gastgeber hat sich überhaupt nicht zu ändern.“

    Und das ist richtig so. Der Zuwanderer muß sich anpassen. Ansonsten hat er das Land augenblicklich zu verlassen.

    Warum aber versteigen sich „Integrationsexperten“ in derartigen Multi-Kulti-Phantastereien, obwohl die Realität in vielen Staaten dieser Erde dokumentiert, daß Multi-Kulti immer scheitern muß?

    Sie sind gezeichnet von der sogenannten Politischen Korrektheit, einer gefährlichen seelischen Erkrankung, die die totale Erschöpfung abendländischer Vitalität und Wehrhaftigkeit offenbart.

    Politische Korrekttheit heißt, Gewalt zu akzeptieren, insbesondere von Mihigrus, es bedeutet, Vergewaltigumgen gutzuheißen, Schändung von Kindern zu befürworten, Morde zu befürworten und den tödlichen Eingeweidestich gegen deutsche Bürger zu beklatschen.

    Die „Politisch Korrekten“ sind sich oft gar nicht bewußt, an Verbrechen welchen Ausmaßes sie gutheißend teilnehmen.

    Sie gehören allesamt ins Zuchthaus, denn sie sind Individuen, die Menschenrechte und Freiheit mit den Füßen treten.

    POLITISCH KORREKTE SIND GANZ ÜBLE GANGSTER!

    Wir verlangen von Zuwanderern ein uneingeschränktes Bekenntnis zu unseren Grundwerten, eine Bejahung abendländischer Kultur und Zivilisation auf dem Boden christlich-jüdischer Tradition, umfassende Ablehnung der Scharia und eine tätige Mitarbeit an der Erhaltung der Freiheit.

    Wer nicht „Ja“ sagt dazu, hat sofort, augenblicklich, unverzüglich zu verschwinden.

    Die Freiheit ist stark. Und sie ist wehrhaft. Innen wie außen.

    Es wird geschehen, was die Freiheit will.

    http://www.youtube.com/watch?v=LH4-tOqLH94

  14. Ich glaube, unsere Integrationsluschen überschlagen sich im Gutsein-wollen. Jeder will noch mehr für seine jeweiligen Schätze und Bereicherer. Die denken natürlich nicht daran, dass es freilich mit einer bestimmten Zuwanderungsgruppe Schwierigkeiten gibt, wenn die sich – außer für unsere Sozialgesetze – nicht für unsere Gesetze interessieren, wenn diese unsere Sprache nicht sprechen, wenn es für sie normal ist, die Einheimischen von denen sie wegleben, zu drangsalieren, zu plagen, zu terrorisieren. Sollte es so weit kommen, was mache ich dann als Deutsche auf so einer Behörde? Ich werde dann nicht nur ein Mensch zweiter, sondern dritter Klasse sein und das im eigenen Land. Unsere sogenannten Eliten wollen ein anderes Volk und sie arbeiten mit Volldampf an unserem Untergang. Nur solltet ihr so weit denken, dass ihr von diesen Schätzen nicht bezahlt und unterstützt werdet. Sie verachten und hassen euch genauso wie uns und je mehr ihr euch verbiegt und ihnen in den Hintern kriecht, desto mehr verachten und hassen sie euch – und das zurecht.

  15. #6 okzidental:

    Immer wenn es konkret wird, reduziert sich die große Gruppe der über 15 Mio. Migrationshintergründler auf 3.5 Mio. Moslems im Lande, bei denen – unabhängig davon – wie lange sie schon hier sind – noch ein enormer “Integrationsbedarf” besteht.

    Bei solchen Zahlen wird gelogen, dass sich die Balken biegen. So ähnlich wie bei den Arbeitslosenzahlen.
    Man darf ruhig die offiziellen Zahlen verdoppeln, um in die Nähe der Wahrheit zu kommen.

    Und dieser Wahnsinn mit geschätzten 5…6 Millionen Bürzelbetern kostet uns jährlich so geschätzte 50…60 Milliarden Euro, von weiteren üblen Auswirkungen auf die Zukunft unseres früheren Sozial- und Kulturstaates erst gar nicht zu reden.

    Wie kann ein Volk nur so bescheuert sein und solche Volkszertreter, die all dies nicht nur zulassen, sondern sogar noch fördern, nicht schnellstens zum Teufel jagen?

  16. Duisburg ist eine total heruntergekommene Stadt. Alle Deutschen die etwas auf sich halten werden wohl versuchen wegzuziehen.Deshalb stellt sich die Stadtverwaltung wohl schon mal darauf ein, den öffentlichen Dienst den neuen Herren zu übergeben.In so einem Dreckloch möchte ich nicht mal begraben sein.

  17. Dusiburg ist komplett im Arsch. Genau wie der Rest dieses Weichei-Staates.

    Ich spiele immer mehr mit dem gedanken mich in ein Land mit wenig Sozialstaat abzusetzen. Das faule, unkultivierte Gesindel meidet solch Länder ja. Ich habe keine Lust meine Linder unter Musels und Hartz4-Adel großzuziehen. Ein Arbeitskollege ist Russlanddeutscher. Sogar er redet so. ER fragt mich immer warum wir Deutschen so mit unserem Geld um uns werfen und warum wir jeden ins Land holen.

  18. Als sich Polen in der sozialen Wohnungsvergabe in Hamburg in den 90ern breitgemacht hatten, bekamen ihre Landsleute natürlich die besten und billigsten Sozialwohnungen. Und mussten nicht so lange warten.
    Nicht, dass ich gegen Polen bin, die handelten menschlich verständlich, ich bin gegen die Gutmenschen hier, die sowas erst ermöglichen, bei den Negativergebnissen wegschauen und auch noch zu feige sind, dann Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
    Wenn erst Ausländer in den Verwaltungen sitzen, haben die Gutmenschen sie etabliert und wir alle werden benachteiligt. Wie kann man nur so blöde sein!!!

  19. Das öffnet der Korruption Tür und Tor. Moslems sind durch ihre Religion verpflichtet, die Ungläubigen zu schädigen, wo sie können.

    … dann Gute Nacht, liebe Grossmutter

  20. gopferdammi nomol, da huere saupack hed au sg`fühl, wa lauft-wer semmer eigentlech?

  21. Logisch. Zeit, dass die Bakschischmentalität in deutsche Behörden einzieht. Vor allem in die Bauämter. Wegen der Einstürzenden Neubauten. 😉

  22. Wenn mit Zuwanderer die 1er-Abitur Vietnamesen gemeint sind, ist das doch völlig okay !!!

  23. Unsere kinderlosen linksgrünen TotalversagerInnen ohne eigene Lebensleistung (Roth, Edathy, Ströbele,Pau, Beck, etc.) behaupten immer, wir seien ein Einwanderungsland.

    Was genau ist nun so ein Einwanderungsland?

    Ich greife jetzt mal rein zufällig die USA als Beispiel heraus, weil dort 100% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben und das Land dennoch im Weltmacht-Ranking seit 60 Jahren den ersten Platz belegt.

    Die USA profitieren also von Zuwanderung!

    In den USA wird Englisch gesprochen, dort wo man Spanisch zulässt, geht es gerade wirtschaftlich bergab. Ein zugewanderter US-Bürger versteht sich als Amerikaner.

    Nehmen wir den Chirurgen James Chang, den Ingenieur William Rockenberger, den IT-Unternehmer Shaun Butulezi, den Astrophysiker Richard Nguyen, den Air Force-Piloten Daniel Sanchez oder Starkoch Jean de Lagrange.

    Sie sehen, Supermacht sein ist gar nicht schwer, wenn man die richtigen Leute einwandern lässt, Kriminelle sitzen im Gefängnis, die Umweltstandards sind auch ohne GrünInnen die höchsten der Welt und Hartz-IV ist unbekannter als Autobahn.

    So, nun zum angeblichen Einwanderungsland Deutschland, der islamischen Bananenrepublik von 68er-Gnaden:

    Natürlich gibt es hierzulande Brasilianer, Portugiesen, Griechen, Vietnamesen oder Chinesen, nur, sie fallen nicht auf, stellen keine Forderungen, kennen Hartz-IV nur im Zusammenhang mit den immer höheren Abgaben, die sie erwirtschaften müssen.

    In Deutschland leben z. B. (ohne Militärangehörige) jeweils rund 100.000 US-Bürger, Franzosen, Niederländer und Briten, dennoch gibt es in den Kindergärten keine Extra-Quote für Minzsoße, Gouda, Baguettes oder Hamburger beim Frühstück.

    OK, Englisch und Französich sind Pflichtfächer an den Schulen, aber ein deutscher Ingenieursstundent will sich ja später in seiner neuen Heimat USA oder Kanada gleich integrieren… 🙂

    Während Obama gerade trotz Krise Ausgaben in die Forschung erhöht, will Steinbrück zur Finazierung des Hartz-IV den Wissenschaftsetat zusammenstreichen, das ist schlimmer noch als die Gefährung der jahrhundertealten guten Deutsch-Schweizer Beziehungen!

    Auf dem Bild oben ist eine türkische Flagge neben der noch vorhandenen deutschen zu sehen.
    Aber eben keine Flagge Indiens!

    So, jetzt schauen wir uns mal unsere stolze orientalische Migrationsbilanz an (die Namen sind fiktiv und in jedem Telefonbuch zu überprüfen):

    Wir haben den Gemüsehändler Murat Özgülu, den 15jährigen als „Intensivtäter“ im Neusprech umbenannten Berufskriminellen Erdinc Türkolu,
    den Dönerschächter Abhul Al-Saied, den DITIB-Imam Levent Erdogan, den Änderungsschneider Cem Beyazit.

    70.000 „Unternehmer“ mit 350.000 „Beschäftigten“ macht eine durchschnittliche Betriebsgröße von 5 Personen!

    Zum Vergleich: Volkswagen oder Siemens haben um die 100.000 Mitarbeiter.

    Wir sind kein Einwanderungsland, wir sind auf dem Weg zu einer türkisch-mohammedanischen Kolonie, Coloniya Almanyia!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  24. Deutschland hat in Sachen Integrationspolitik eine Erkältung. „Gesund“ ist das nicht, was da abläuft. Ein Herr Kufen und Co. wollen jetzt den Erkrankten zur Abhärtung im Regen auf den Balkon stellen…

    Diese integrationssüchtigen Politiker stürzen dieses Land ins Chaos. Hier sollten nur Leute noch verweilen, die sich die Hände abschlecken, hier sein zu dürfen. Und was machen die Polit-Feisterfahrer wie Herr Kufen: Sie betteln auf den Knien alle Ausländer an, hier mitzumachen, rutschen auf den Knien hin und her und tun so, als ob Deutschland auf Problemausländer angewiesen wäre. Ich nenne das „vorsätzliche Staatszerrüttung“ und hoffe, daß das eines Tages strafbar wird.
    Es ist wie bei einem Altem Lebensmittel, wo es einem schlecht geworden ist. Statt damit aufzuhören stopfen Leute wie Herr „Kufar“ weiter das vergammelte Zeugs in sich rein, damit der Körper sich daran gewöhnen soll…

  25. Gut ist auch dieses Zitat aus dem Interview:

    Viel zu wenige Kulturinstitutionen wie Opern oder Museen machen sich bisher Gedanken, wer eigentlich zukünftig ihre Häuser nutzen soll.

    Scheinbar ein Detail, aber doch sprechend. Kufer gibt damit implizit zu, dass die Zugewanderten kein Interesse am klassischen Kulturangebot haben – was ja nicht überrascht.

    Wo heute noch der Fidelio gegeben wird, wird morgen der Gangsterrap regieren: meine Enkelkinder werden sich dereinst zu integrieren haben.

  26. Nach den no-go-areas kommen die no-go-citys, dann die no.go.regions-dann die no-go-states.
    wir haben fertig-2050 is overkill.
    Es ist Zeit, realistisch zu denken und zu handeln, wir werden innerhalb Europas eine Entscheidung treffen muessen, nicht Integrationstraeume verfolgen, sondern eine muslimische Sonderzone – ein autonomes Gebiet,
    es wird keinen anderen Weg geben, EURABIA ist von der GESAMTEN Politik gewollt, also muessen WIR innerhalb EURABIA eine Grenze ziehen. ISREAL 2.0 – nur 100mal groesser.
    Dort sollen diese Steinzeitfreaks dann ihre Hoehlen buddeln und zusehen, wie sie klar kommen-ohne jede finanzielle Unterstuetzung, Allah wirds schon richten-5 mal beten, dann gibts sicher auch 3 Mahlzeiten am Tag ohne Arbeit. Jedem, der dort dann irgendwann die Schnauze voll hat, steht eine Rueckweg offen -aber unter strengsten Auflagen.
    Wir werden uns mit Loesungen beschaeftigen muessen-zur Zeit treiben wir mit dem Ozeanriesen EUROPA fuehrungslos, ziellos auf einen Eisberg zu.
    Wir haben keine Problem mit Migranten – wir haben ausschliesslich eine Riesenproblem mit dieser verteufelten Islamscheisse – die sind fremdgesteurt, seelenlose Wesen, dementsprechend muessen wir sie auch behandeln, dass ist unser RECHT, dass ist das recht auf Selbstverteidigung. Wir leben hier im Land unserer Vorgahren, es ist UNSER ERBE, UNSERE HEIMAT, und wenn es den SOZIS und ihren ganzen verkommenen und unnuetzen Anhaengern hier nicht gefaellt, schaffen wir die eben mit in die Sonderzone, dann bleibt die lange Reise nach Nordkorea erspart.
    Wir meuseen anfangen, in einer einfachen und klar verstaendlichen Sprache zu kommunizieren, sonst erreichen wir die Massen nicht-die sind nun mal leider vorsaetzlich verbloedet worden, wir freuen uns hier ueber 30 000 -Besucher- na ja, das ist erstens Super-Brutto und zweitens einfach ein Katzenschiss in Bezug auf 50 000 000 betroffene Menschen nur allein hier in Deutschland.

  27. Das Problem ist nicht grundsätzlich die Besetzung der Stellen mit „Migranten“. Irgendwann sollte dieser Status ( in möglichst kurzer Zeit) abgelegt sein. Pro NRW unterstellt man grundsätzlich etwas gegen Ausländer zu haben – das ist gelogen – falsch. Nur schaut man sich an was für Personen jährlich hier herkommen und was für Gestalten bereits jetzt hier sind findet man nur noch Moslems aus Iran, Türkei, Marokko und sonst wo her. Neubürger mit einem gesuchten Beruf und einer westlich-offenen Einstellung kommen doch gar nicht mehr her.
    Diese Ternnung will man in der poltischen Auseinandersetzung bei den Altparteien nicht akzeptieren.
    Kommt bitte am Samstag reichlich zum Barmer Platz nach Köln und helft uns von proNRW

  28. Wir brauchen keine Aereals wir brauchen eine große Rückreisewelle. Wenn unsere Politiker sämtliche Zahlungen an ausländische Bedürftige einstellen würden, würden sie das Land von alleine verlassen wie die Ausländer in Dubai. Ich gebe das Land meiner Väter nicht an Hergereiste. So einfach ist das. Raus!

  29. Derweil die Hombach-Dressur:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/5/6/news-119010311/detail.html

    Köln. Zahlreiche Demonstranten wollen den für kommenden Samstag geplanten „Anti-Islamisierungskongress“ in Köln behindern. Mehrere Gegenkundgebungen sind bereits angekündigt. Im vergangenen Jahr hatten Tausende Demonstranten eine rechte Großkundgebung blockiert. Sie musste daraufhin abgesagt werden.

    Zum zweiten Mal innerhalb von neun Monaten müssen sich die Einwohner von Köln auf ein unruhiges Wochenende einstellen. Das rechtspopulistische «Bürgerbündnis Pro NRW» hat zum erneuten Anlauf seines umstrittenen «Anti-Islamisierungskongresses» an den Rhein geladen. Dazu werden neben Politikern des äußersten rechten Spektrums auch wieder mehrere Tausend Gegendemonstranten erwartet.
    Ausschreitungen im vergangenen Jahr

    ….

    Gewerkschaften, Parteien und Kirchen haben eine große Gegenkundgebung angekündigt. Dazu wollen linke Demonstranten unter dem Motto «Aufgestanden, hingegangen, abgepfiffen» die Veranstaltung von Pro NRW massiv stören. Auf Flugblättern und im Internet wird dafür geworben, in »ziviler«, unauffälliger Kleidung zur Pro Köln Versammlung zu kommen, um nicht zu früh als Gegendemonstrant enttarnt zu werden. Während der Reden der rechten Politprominez soll dann hemmungslos von den heimlich mitgebrachten Trillerpfeifen Gebrauch gemacht werden.

    Wenig begeistert von dem Konzept zeigte sich die Kölner Polizei. Gegen den Initiator werde wegen des »Verdachts der Öffentlichen Aufforderung zu Straftaten – Störung einer Versammlung“ ermittelt, hieß es. Tatsächlich sei das lautstarke Stören einer öffentlichen Versammlung strafbar, was bei den erwarteten bis zu 1000 Gegendemonstranten auf wenig Verständnis stieß. Jeder habe das Recht, Unmut zu äußern, meinte einer ihrer Sprecher. Auch rechnet die Kölner Polizei erneut auch mit linksautonomen und gewaltbereiten Demonstranten. Ihre Angriffe haben im vergangenen Jahr wesentlich zum Abbruch der Pro Köln-Veranstaltung geführt.
    269 Festnahmen

    Bei den Protesten waren damals 269 Personen festgenommen worden, davon waren 75 minderjährig, drei sogar Kinder. Zahlreiche Eltern beklagten später, dass die Jugendlichen viel länger als erforderlich festgehalten worden seien. Die Kölner Polizei räumte Versäumnisse ein. So wurde im April eine Informationsveranstaltung angeboten, bei der Schüler über die Grenzen des Demonstrationsrechts informiert wurden. Allerdings fand die Veranstaltung nur eine bescheidene Resonanz. (ddp)

    Offensichtlich wollen weite Kreise der Bevölkerung bewusst die Mohammedanisierung ihrer einstigen Heimat!

  30. PINKY traeumt-das ist absolut unrealistisch, die Kinderkarren in 5er-reihen nebeneinander in den Fussgaengerzonen werden wir nicht mehr los, wohin denn? Wir schaffen es nichtmal 2 von denen in die Tuerkei zuruecj zu senden, die werden da nicht angenommen-die kommen am selben tag auf unsere Kosten zurueck. Alles unrealistisch- wenn in Europa bereits 50 Millionen Muslime unsere Freiheit bedrohen, dann haben wir ueber ernsthafte und realistische Loesungen dringendst nachzudenken – denn es werden ja jede Minute mehr – wir gruebeln, die hacken, wir zahlen. Es ist die Kasse-die zum Problem wird, wir koennen uns diesen Exotenzoo nicht mehr erlauben-da liegt das Problem-wo soll denn die Kohle herkommen, um den gesamten Apparat am Laufen zu halten? Neuverschuldung, ich lach mich tot, Milchmaedchenrechnungen – was nuetzen uns Autofabrieken mit Millionen Beschaeftigten-wenn keiner mehr so eine Kiste bezahlen kann-DIESE PARTY IS OVER- EXPORT ist auch vorbei, die Chinesen bauen ihre eigenen Autos die Inder auch-und die Ingenieurebekommen sie guenstig VON HIER – die ELITEN gehen auch, jeden Tag – wer es noch kann, verschwindet, deshalb schreit der Idiot da in Berlin den ganzen tag – die Steuerhinterzieher sind Schuld. Das ist immer die gleiche-aber hirnlose taktik, heute Schweinegrippe, dann die boesen Steuerhinterzieher, dann die furzenden Kuehe und Menschen mit CO2, ALLES VOLKSVERDUMMUNG.
    Diese Polit-Bankermafia hat Billionen verzockt, das Volk veramrmt und entmuendigt, frage mich nur, wie die rechnen, wovon wollen die denn ihren ganzen unnuetzen und unfaehigen Apparat in Zukunft finanzieren-Mohnanbau unter Bewachung der EuroCops, geht auch nichtm wer soll das Endprodukt bezahlen.
    WIR BRAUCHEN EINE ABWRCKPRAEMIE FUER DIESE POLITIKER-das ist die beste Investotion in die Zukunft Europas.

  31. Schon vor Jahren wurde in Köln in der DuMont-Presse geschrieben: „Mehr Migranten in die Stadtverwaltung“. Und die Taz schrieb dazu im Jahr 2004:

    Konkret fordern Carola Blum (CDU), Susana dos Santos Herrmann (SPD), Arif Ünal (Bündnis 90/Die Grünen), Jörg Detjen (PDS) und Ulrich Breite (FDP) einen höheren Anteil an Mitarbeitern mit Migrationshintergrund in der Kölner Stadtverwaltung, eine bessere Ausbildung für Migrantenkinder sowie mehr Möglichkeiten der politischen Partizipation auf kommunaler Ebene. Mittelfristig solle der Anteil ausländischer Mitarbeiter in der Stadtverwaltung erhöht werden, indem Bewerber ausländischer Herkunft bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden.

    http://www.taz.de/pt/2004/06/17/a0044.nf/text.ges,1

    Die Herrschaften, die so etwas fordern, verstoßen damit gegen unser Grundgesetz:

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

    Aber vor Grundgesetzverstößen und bei der Benachteiligung von Personen aufgrund ihrer politischen Anschauungen hat man bei uns keinerlei Scheu!

  32. Und blast den Muslimen Puderzucker in den Hintern, wo immer ihr sie zu fassen bekommt, und übervorteilt sie, um die deutsche Kultur auszulöschen!

    Kufen: Mehr Zuwanderer in die Verwaltung

    Darüberhinaus bin ich gleich noch für Internatsausbildung, Quoten bei Ausbildungsplätzen, Quoten bei der Arbeitsplatzvergabe. Finanziert wird das Programm über Zwangsschuldgeld und Solidaritätssteuer für autochthone Deutsche. Anstatt Maßnahmen gegen den Geno-Suizid der Deutschen einzuleiten, setzt man auf den Aufbau einer muslimischen Subkultur.

    Hurra, Deutschland wird ausgelöscht !

  33. #42 haeggar (06. Mai 2009 09:59)

    Finanziert wird das Programm über Zwangsschuldgeld und Solidaritätssteuer für autochthone Deutsche.

    Es nennt sich Dschizya = Abgabe der Ungläubigen an die Muslime. Da sie offiziell noch nicht eingeführt wurde, holen sich die Muslime diese Abgabe selbst. In Europa fordern die Imame die Muslime ganz offen zum Sozialhilfebetrug auf (siehe Artikel von Udo Ulfkotte).

    http://info.kopp-verlag.de/news/sozialhilfebetrug-als-vom-islam-vorgelebte-religioese-pflichterfuellung.html

    Allerdings leisten wir inoffiziell diese Abgabe schon seit langem, denn wenn ich Brutto- und Nettolohn vergleiche, wird mir übel. Aber die Frage bleibt: Welche Schuld haben wir gegenüber faulen und bildungsfernen Türken und anderen Musels, die überwiegend nach Deutschland einströmen? Gerade die nationalistisch-faschistisch gesinnten Türken, die uns am liebsten als Nazis beschimpfen, sollten vor der eigenen Tür kehren und ihre eigene Schuld aufarbeiten. Wir sind diesem Volk gar nichts schuldig. Die deutschen Parteioligarchen sind wohl den Deutschen einiges schuldig und diesen verpflichtet.

  34. Ist die brd (nennen wir sie mal im rechtsdeutsch ab sofort nur noch brd-GmbH) jetzt eine Filiale der Türkei?
    Wie peinlich ist dieser Flecken Erde wirklich noch?

  35. In vielen Ländern außerhalb des Westens gibt man Zuwanderern bei der Integration nur die „Peitsche“, im Westen gibt man ausschließlich „Zuckerbrot“. Richtig wäre eine Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche.

  36. Wobei sich die nicht-moslemischen Zuwanderergruppen fast immer gut und teils wirtschaftlich sehr erfolgreich integrieren und aufgehen.

  37. Nicht nur in der Verwaltung, auch in Media Märkten und in Saturn-Geschäften treiben sich viele Zottelbärte und Kupftuch-Verkäufer rum.
    Es schein so eine Art Islamisten-Einstellungs-Quote zu geben.

    Zumindest in NRW

  38. I wo, diese Typen sind doch schon ganz gut in die Türkei integriert, oder was machen die vor Türkenfahne und Atakhan-Konterfei?

  39. „Es muss sich keine Gesellschaft ändern, um Gäste aufzunehmen. Gäste müssen sich dem gewünschten Gastland anpassen. Woher sonst kommt der Wunsch in ein anderes Land auszuwandern?

    Der wichtigste Abschnitt im gesamten Artikel. Wenn es nicht der Wunsch ist, in der fremden Kultur zu leben, auch nicht das Interesse an der Landschaft oder seiner Geschichte und am allerwenigsten der, zu arbeiten, was bleibt übrig?

    Mohammedaner verachten uns und unsere Kultur. Das Land interessiert sie nicht die Spur, sie engagieren sich weder in Naturschutzverbänden, noch Wandervereinen oder irgendwelchen anderen Gruppen, die sich mit der Schönheit des Landes oder dem Erhalt seiner Natur beschäftigen. Kopftücher im Museum, einer Ausstellung oder im Theater? Nur, wenn die Schule sie auf einen Ausflug zwingt. Die Spracherlernung verweigern sie und arbeiten tun die wenigsten. Also nochmals, was bleibt? Warum sind sie trotzdem hier und strömen zu Millionen weiter ins Land?

    Wer die Antwort weiß, gewinnt eine kaputte Waschmaschine…

  40. #43 Alster (06. Mai 2009 10:18)

    “Beten” vor einer EU-Anwerbungszentrale:

    http://scettico72.splinder.com/post/20417889

    So gefallen sie mir eigentlich, sie kuessen UNSEREN heiligen Boden und danken uns fuer unser gnade und Hilfsbereitschaft, sinnbuildlich kuessen sie uns also die Fuesse, so ist es richtig – und sie haben Respekt vor unserer Marketing- und auch Bekleidungskultur, na ja, es gibt Lichtblicke.

  41. Verdammt-wie weit waere denn die Tuerkei bereit, sich unseren Wuenschen anzupassen, wenn wir dort mit 5-10 Millionen Hilfesuchenden einfallen, 1000 Kirchen bauen, die einheimischen Kinder und Rentner ausrauben, verpruegeln umbringen, die Toechter vergewaltigen und die Sozialkassen pluendern, Polizisten, Busfahrer, Sanitaeter und Feuerwehrmaenner verprueglen, so auch die Angestellten in den Aemtern, die mir mein Brot und die Wohnung geben, ich nacktbadetage in allen Schwimmbaedern forder und den ganzen Tag beleidigt herum laufen und das ganze Land umgestalten wollen -sind wir oder-und die einfach bekloppt – es laeuft etwas einfach gealtig schief…

  42. #29 Eurabier zu deinen 70.000 Unternehmern.
    In Deutschland ist durchschnittlich jeder Zehnte selbständig. Das sind von 40.Mio Beschäftigten jeglicher Art 4Mio.
    Von den mindestens 12Mio Türken und ner handvoll sonstiger Moslems müssten daher zumindest 600.000 (ca die Hälfte ist statistisch, zu alt, zu jung oder arbeitslos) selbständig sein, damit die nur an den Durchschnitt rankommen. Und ebenfalls statistisch müssten diese 600.000 insgesamt 6Mio (5,4Mio Angestellte) Arbeitsplätze generieren. Wenn deine Zahlen stimmen, was ich keinesfalls anzweifle, dann ist die Zahl der Arbeitsplätze insgesamt, schon um gut 1/3 niedriger, als die Anzahl der Selbständigen unter der deutschen (und sonstigen migranten) Bevölkerung.

  43. Also gibt es da auch bald eine Herunterstufung des Anforderungsprofils, ausser es bewerben sich Vietnamesen.
    Doch das ist nicht das Ziel:
    Man will Kopftuchdamen hinter dem Amtsschalter, damit der Nichttürke oder Nichtaraber beginnen kann mit dem Lernen diesen Orientalen Sprachen.
    Integration leicht gemacht!
    Deutsche würden nähmlich nicht 40 Jahren und 3 Generationen brauchen um Türkisch zu erlernen.
    Doch muss das wirklich sein?
    Nein: Deutsche Politiker die solchen Ideen hervorbringen müssen instantan des Amtes enthoben werden, da sie Türkische Interessen wahrnehmen und nicht die des Deutsches Souvräns.

  44. Ich möchte nicht in der Haut unserer Kinder stecken:

    In der Verwaltung arbeiten zu wenig Angestellte mit Zuwanderungsgeschichte. Das soll sich ändern, fordert der NRW-Integrationsbeauftragte Thomas Kufen. Zusammen mit Kollegen diskutiert er am Montag (04.05.09), wie der öffentliche Dienst interkultureller werden kann.

    Das heißt, daß unsere Kinder dort zukünftig Im Regelfall keine Chancen mehr auf Einstellung haben. Unabhängig von jeder noch so umstrittenen, aber doch einigermaßen sauberen Quotenregelng gedenkt möchte deser Herr nämlich ebenfalls unabhängig jeder Qualifikation die Pöstchen von vornherein den Migranten, die er im Auge hat (ich wette: Moslems only) zuschustern.

    Am gleichen Strang ziehen auch so ehrenwerte Männer wie Schäuble und Landesregierungen, die irgendeinen Integrationsplan umsetzen oder das, was sie darunter verstehen: So hat Daimler zugesichert, jedes Jahr ein zahlenmäßig genau definiertes Kontingent junger Moslems/Türken als Lehrlinge aufzunehmen. Dank des Einstellungsstopps durch die Wirtschaftskrise dürfte das die Neueinstellung ausschließlich von Türken und Moslems in den nächsten Jahren bedeuten. Na, ja, vielleicht sieht man ab und zu noch einen traurigen Deutschen, der aber dann wohl nicht mehr viel zu meckern hat.

    Qualitätssicheung auf Deutsch!

    Und um auf die Behörden zurückzukommen: Da die Türken dafür bekannt sind, keine Korruption zu kennen (Bakschisch-was ist das?!), wird die Arbeit der Behörden im Dienst der steuerzahlenden Bürger unbedingt an Qualität zunehmen, nicht nur bei der Wohnungsvergabe der Wohnungsämter.

  45. Naja, das mit den Sozialwohnungen ist kein vordringliches Problem. Die sind heute schon viel zuwenig und in Zukunft wird sich da höchstens noch die Quote verschlechtern.
    Und ich möchte nicht als deutscher Sozialhilfeempfänger in einer Gegend wohnen, die überwiegend von Türken okkupiert ist, Sozialwohnung hin oder her.
    Unsere Städte sind ohnehin zum überwiegenden Teil Pleite, da ist schlicht kein Geld für Sozialwohnungen vorhanden.

  46. Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen. Wenn ich wissen möchte, wie die Bevölkerung in Deutschland in Zukunft ausschaut, muss ich mir die heutigen Grundschulklassen anschauen. Das ist ein genaues Spiegelbild der Zukunft. Konkret heisst das: In den grossen Städten werden die „weissen Deutschen“ in der Minderheit sein. Berlin, Hamburg und das Ruhrgebiet werden wohl verloren gehen. Wegen der demographischen Entwicklung werden Deutsche mit Mihigru den Öffentlichen Raum zahlenmässig bestimmen. Damit meine ich die Strassen, Kaufhäuser, Schulen, die öffentlichen Verkehrsmittel usw. Das mag nun einem gefallen oder nicht. Wie die Wahlen in den USA gezeigt haben, gibt es für die Weissen keine Mehrheit mehr. Sie werden sich in ihre Viertel und Landstrichen zurückziehen und irgenwie versuchen zu „überwintern“. Im Grunde wartet Deutschland auf einen charismatischen Führer, der den Anfang macht für eine nationale Wiedergeburt und damit den Zweiten Weltkrieg endgültig beendet.

  47. Ich finde wir sollten Marokkaner, Palästinenser, Araber und Libanesen verstärkt bei der Vergabe von Aufenthaltserlaubnissen, Harz4, Wohnungsvergabe, Visavergabe, bei Bauämtern und im Finanzamt einsetzten.

    Da würde sicher sehr schnell bereichert. Sich selbst versteht sich.

  48. Warum eigentlich deutsche und türkische Flagge ?

    Werden wir jetzt Türkland oder was ?

    Wo bleibt der „Dialog“ mit den restlichen unauffälligen Nationalitäten in diesem Land ?

  49. Tja, die Geister, die man gerufen hat, wird man nicht wieder los…

    …Das will und darf niemand wahr haben, also arrangiert man sich.

  50. @#8 Scharnhorst ….. aus dem Schrank Reichsfahne und Uniform ausgraben. Ab in den Kampf! Den Rest kennt ihr ja bereits..

  51. Erinnert sich noch jemand an Ludwigshafen? Deutsche sind ja praktisch bis auf die aufrechten Kämpfer gegen Rechts alle Nazis und zünden Türken an usw. usf?

    Zur Brandursache in Ludwigshafen (9 Tote), als bekanntlich sogar türkische Experten eingeflogen wurden, weil Erdogan und seine Landsleute natürlich der deutschen Polizei nicht trauten, ist in der FAZ heute an nicht schnell zu entdeckender Position zu lesen:

    „Im Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft wurde ein Anschlag durch vorsätzliche Brandstiftung ausgeschlossen, ein nicht näher beschriebenes fahrlässiges Verhalten als Ursache benannt.“

    A ha. so so. Hm, „ein nicht näher beschriebenes fahrlässiges Verhalten“.

    Klares Deutsch gefällig? STROMKLAU!
    Die Menschen mit türkischem „Migrationshintergrund ™“ bezogen umsonst / gratis / für lau / ohne zu bezahlen Strom. Dazu hatte man im Keller an den Leitungen manipuliert. Und als dank druckten damals türkische „Zeitungen“ die Deutschlandflagge mit Hakenkreuz.

  52. @ #42 haeggar (06. Mai 2009 09:59)

    ist doch alles schon beschlossen:

    Eine internatähnliche Ausbildung:
    bald gibt´s in Berlin-NEUKÖLLN den „Rütli-Campus“
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Ruetli-Campus;art270,2466918

    http://www.ruetli-oberschule.de/dieschule/campusruetli/index.php

    QUOTEN z.B. bei der Polizei: 20% in Hessen und Hamburg, Berlin bemüht sich noch mehr
    http://www.welt.de/politik/article3539806/Hessen-wirbt-in-tuerkischer-Zeitung-um-Polizisten.html

  53. Was ich noch in Sachen meines Artikels los werden möchte:
    1. Ich habe nichts gegen Zuwanderer in der Stadtverwaltung. Diese sollen dann aber bitte schön unter den selben Voraussetzungen eingestellt werden wie Deutsche. Ich fände es ein Unding, wenn man keine Chance auf einen Job im deutschen Verwaltungsapparat hat, nur weil man kein z.B. türkisch kann. In der Baubranche ist es leider schon Gang und Gebe, dass man bulgarisch, polnisch oder türkisch sprechen muss, um einen Job zu bekommen.
    Im Interview ist zu lesen,dass Stellen im Öffentlichem Dienst vielschichtig sein können. Wie z.B. Archäologen, Ingenieure etc. Es steht jedem zu Abitur zu machen und zu studieren. Das geht aber nur mit ausreichenden Sprachkenntnissen und Willen zur Bildung. Es ist nicht die Schuld der Gesellschaft, dass Zuwanderer bestimmter Herkünfte, mangelhafte Sprachkenntnisse aufweisen und mit Werten wie Bildung wenig anfangen können.

    2. Ich glaube, im Gegensatz zu vielen anderen, dass Zuwanderer unsere Gesellschaft durchaus bereichern können. Sogar von Türken. Das meine ich ganz im ernst. Aber dass es dazu kommt, möchte ich bitte sehen, dass sich unsere Zuwanderer an unserer Kultur bereichern.

    Integration ist keine Einbahnstraße. Zuwanderern in Deutschland stehen mit Sicherheit mehr Mittel zur Verfügung sich in die hiesige Gesellschaft einzugliedern als umgekehrt in der Türkei.
    Es gibt in jeder Stadt VHS Kurse für Zuwanderer, man kann Schulabschlüsse nach holen, die Universitäten stehen jedem zur Verfügung. Unsere kulturellen Angebote sind vielschichtig und stehen ebenfalls jedem zur Verfügung. Hier darf man alles lesen und alles hören was man möchte. Man darf sich austauschen wie es einem beliebt.

    Reichen diese Umstände nicht, Zuwanderer hier zu integrieren? Genau diese Mittel haben meine Eltern seiner Zeit benutzt, sich, mich und meine Schwester hier zu integrieren.

  54. #13 BIODEUTSCHER
    Der eigentliche Skandal war für mich, dass in Deutschland Zeitungen (Hürriyet) mit Hakenkreuz gedruckt wird und niemand, aber wirklich niemand von Politik, Staatsschutz und oder Staatsanwaltschaft auch nur eine Silbe über diese Umstand der Volksverhetzung verlieren.
    Stellt Dir mal vor, am Samstag würden Programmhefte mit genau dem selben Motiv verteilt werden. Das gäbe einen Skandal sondergleichen!

  55. @ #14 Timur (06. Mai 2009 12:00)

    Auszug aus der website der Polizei Berlin – Berufsinfos:

    http://www.berlin.de/polizei/beruf/

    Folgende Ausbildungsgänge gibt es grundsätzlich im Vollzugsdienst bei der Berliner Polizei:

    Schutzpolizei – Mittlerer Dienst
    Schutzpolizei – Gehobener Dienst
    Kriminalpolizei -Gehobener Dienst
    Schutz- und Kriminalpolizei – Höherer Dienst

    Die Berliner Polizei ist besonders an Bewerberinnen/Bewerbern interessiert, die über – möglichst MUTTERSPRACHLICHE – Fremdsprachenkenntnisse verfügen.

  56. #10 Eurabier (06. Mai 2009 07:21)
    Guter Beitrag, nur eine Anmerkung:

    >Farsi (also Persisch) wird wohl niemals Amtssprache werden, weil die meisten Iraner hierzulande (wenn sie nicht Eskandari-GrünInberg heißen) gut integriert sind.>

    Grundsätzlich hast Du ja recht, aber da fällt mir noch so ein „persischer Schatz“ ein, die große Mullah- und Allahmachhinnedschad Relativiererin, Frau Katajun Amirpur, die HM Broder schon mal zum „Schmock der Woche“ gekürt hat. Guckst Du hier:

    http://www.henryk-broder.de/html/schm_amirpur.html

    und hier:

    http://www.sueddeutsche.de/kultur/472/437217/text/

    oder hier:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/iran_weiter_auf_schmusekurs/

  57. @ #14 Timur
    Wie ich es bereits in meinem Artikel geschrieben hatte… Das hieße also für mich, obwohl ich türkischer Abstammung wäre, hätte ich schlechte Chancen in Deutschland als Polizist eine Stelle zu bekommen weil ich nicht besonders gut türkisch kann.

    Allerdings sehe ich keine Gefahr, dass Deutsche mit Migrationshintergrund, im Polizeidienst sind. Als Polizist lernt man viel über Politik und Staatswesen, Staatsrecht etc… Sich für den Beruf zu entscheiden, heißt im Grunde genommen, hier angekommen zu sein. Mir geht nur diese Sprachschiene total auf die Eier! Ehrlich! Ich verstehe es überhaupt nicht!

  58. #66 berlinerkind
    Sorry, ich bin momentan mit meinem Handy online… Da ist die Bedienung manchmal bissel problematisch. Mein Posting #69 ist die Antwort für Dich.

  59. #48 Karenzmann
    ich kann Ihnen ganz klar versichern das hier in Hessen ebenfalls die Media Märkte und Saturns alle eine hohe Anzahl von Musel-Verkäufern und Berater haben.

    Gerade in Weiterstadt (bei Darmstadt). Aber noch schlimmer in Diezenbach (nähe Flughafen Frankfurt/Main). Da ist auch der Wachdienst von einer Muselfirma gestellt worden die vor dem Mediamarkt patrolieren.

  60. „So kann ich es nur begrüßen, dass wenigstens ein Einbürgerungstest absolviert werden muss, um die deutsche Staatsangehörigkeit zu erlangen. Vielleicht sollte man sich überlegen, ob es nicht auch im Sinne der Integration wäre, für dauerhaft hier lebende Zuwanderer diesen Test „anzubieten“.“

    Neue Zuwanderer werden seit 2005 verpflichtet den Integrationskurs zu machen, in dem neben dem 6-monatigen Sprachkurs auch ein zweiwöchiger Orientierungskurs zu machen ist. Wer nach 5 Jahren eine Niederlassungsfreiheit bekommen möchte, also dauerhaft hier leben möchte, der muss u.a. „ausreichende“ Deutschkenntnisse (Sprachzertifikat B1) nachweisen, genauso wie bei einer Einbürgerung.

    Auch Zuwanderer, die schon vor 2005 nach Deutschland kamen und mit befristeten Aufenthaltsgenehmigungen hier leben (z.b. anerkannte oder geduldete Asylbewerber) werden von den Ausländerbehörden nach und nach zu den Sprachkursen verpflichtet.

    Insofern ist die Forderung schon umgesetzt.

  61. #21 Timur (06. Mai 2009 12:33)

    Problematisch ist leider, daß für Polizeianwärter (und ähnliche) bei Migranten inzwischen deutlich niedrigere Einstiegsqualifikationen angesetzt werden, als für vergleichbare autochone Bewerber. Zusätzliche Sprachkenntnisse galten bislang, wie viele andere Dinge, als Zusatzqualifikation im Berufsleben. Inzwischen haben wir den Zustand, daß allein die Tatsache über den „Migrationshintergrund“ zu verfügen, fast alle anderen Qualifikationsanforderungen aushebelt. Ein Deutscher, der einen Job nicht bekommt, bekommt den Job nicht. Ein Mihigru fühlt sich im gleichen Fall diskriminiert und kann vor Gericht Schadenersatz einfordern. Die Chancen zu gewinnen stehen prächtig.
    Ich wüßte auch nicht, warum ein gut integrierter Türke nicht bei der Feuerwehr sein sollte. Aber einen Nichtintegrierten bevorzugt einzustellen, nur WEIL er Türke ist, ist eine Katastrophe. Leider zeigt die gegenwärtige Entwicklung, daß wir es mit letztgenannten Fällen zu tun bekommen werden.

  62. #10 Eurabier (06. Mai 2009 07:21)
    Farsi (also Persisch) wird wohl niemals Amtssprache werden, weil die meisten Iraner hierzulande (wenn sie nicht Eskandari-GrünInberg heißen) gut integriert sind.

    Das stimmt. Es handelt sich bei den Iranern in Deutschland vielfach um Leute, die ihre Koffer gepackt haben, als Khomeini zurück in den Iran kam. Das heißt, sie sind rechtzeitig emigriert.
    Von solchen Leuten hört man immer wieder: „Wir wissen, was in den Moscheen geschieht, warum sind die Deutschen so dumm?“ Sie sorgen dafür, daß ihre Kinder deutsch lernen, daß sie eine gute Schulausbildung erhalten und integrieren sich auch sonst vorbildlich.

    Und ein Iraner zeigte mir vor kurzem ein kleines goldenes Kreuz am Hals (versteckt unter dem Hemd getragen) und verkündete mir, daß er in Deutschland Christ geworden ist.

    Mehr davon!

  63. Auf dem oben dargestellten Foto hängt die türkische Fahne heraldisch richtig. Die deutsche Fahne hingegen hängt heraldisch verkehrt herum (es wird bei der senkrechten Aufhängung bei Nationalflaggen IMMER von links nach rechts „gelesen“!), was ein klares Symbol der Missachtung ist – dies währe noch im Kaiserreich von jedem als ein furchtbarer Skandal angesehen worden,- heute hingegen muss man wahrscheinlich froh sein, das „Schwarz-Rot-Gold“ überhaupt noch mehrheitlich als deutsche Fahne erkannt wird.

  64. #74 Marathonman
    Hm… Na dann scheinen die Tests ja nicht wirklich zu funktionieren… Wenn ich mir unsere zugewanderten Mitbürger so anschaue (anhöre)

  65. #75 KyraS
    Das ist natürlich ein absolutes Unding. Biodeutsche sowie Menschen mit Migrationshintergrund sollten (MÜSSEN) mit ein und derselben Messlatte gemessen werden. Ohne Ausnahme.

  66. #77 Pantau, das wär ja noch zu verkraften, aber dass die Türkische Fahne zuerst kommt und dann erst die Deutsche ist ein Skandal.
    Normalerweise hat da eine ausländische, vollkommen schweinswurst welche, gar nix zu suchen. Schliesslich ist das kein Foto aus irgendeiner Botschaft, ständigen Vertretung oder sonstigen Bilateralen Einrichtung.

    Und wenn die sich schon Integration auf die Fahnen schreiben, dann gefälligst auch sämtliche andere Fahnen, von Ländern, deren Angehörige sich bei uns vorbildlich integriert haben. Schon mal sämtliche europäische Staaten, Japan, Korea, China, USA, Australien usw.

  67. Schwierig ist natürlich, Zuwanderer für den öffentlichen Dienst zu gewinnen, wenn dort gleichzeitig Stellen abgebaut werden.

    Du Depp, hau doch ab, und diskutier mit Idioten wie deinesgleichen! ‚Es gibt weniger Stellen für alle, also müssen wir mehr Stellen für Zuwanderer schaffen!‘

    NPD, ich komme! Wo soll ich mein Kreuzchen machen?

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