Die Bundeswehr fliegt gleich in die Luft. Nein, es ist kein islamischer Selbstmordbomber, sondern viel schlimmer! Ein „rechter Aktivist“ führt ein Magazin der Bundeswehr-Uni namens CAMPUS. Warum ist er rechts? Hmmh? Er hat einen Artikel in der JF veröffentlicht. Das ist so gut wie alles: 

Die Präsidentin der Hochschule in Neubiberg, Merith Niehuss, ist alarmiert. Doch solange der Oberleutnant, der für Medien der „Neuen Rechten“ wie „Junge Freiheit“ und „Sezession“ schreibt, nicht gegen Gesetze verstoße, könne gegen ihn nichts ausgerichtet werden.

Also in diesem angeblich freiheitlichem Staat darf man in der JF nicht schreiben, sonst ist man vogelfrei und wird entfernt oder was? Der Bayrische Rundfunk ist übrigens der Urheber dieser perfiden Invektive!

„Wir nehmen das ernst“, sagte Niehuss, „es besteht aber kein rechtliches Mittel. Man kann diese jungen Leute nicht entlassen. Man kann ihnen nicht verbieten, zu schreiben.“ Sie gehe davon aus, dass das Verteidigungsministerium die Veröffentlichungen und Aktivitäten des Studenten nun näher überprüfe, um möglicherweise Konsequenzen zu ziehen.

Ja, welche Konsequenzen denn? Einsperren? Erschießen? Oder was? So eine perverse Anschuldigung steht in der WELT, einer ehemaligen Springer-Zeitung! Diese undemokratischen, freiheitsfeindlichen linken Affen in den Mainstream-Redaktionen merken ja gar nicht mehr, was für einen abartigen Mist sie ablassen. Rechts darf man gar nicht mehr sein! Schon das ist eine Frechheit sondergleichen! Nur noch Links ist erlaubt! Was ist das für ein beschissener Staat geworden? Und was ist eigentlich falsch an Rechts?

Das Magazin „Campus“ schreibt unter anderem, Frauen in Kampfgruppen verschlechterten das Leistungsniveau. Die Integration der Frauen in die Streitkräfte sei misslungen. Niehuss sieht diese Argumentation als „rückwärtsgewandt“ und „vorsintflutlich“.

Ach so! Die üblichen Emanzenlügen. Wer das Offensichtliche sagt, nämlich daß Weiber nicht in die Armee gehören, ist ein Staatsfeind und muß eliminiert werden! Und das schreibt nicht nur die WELT, dieses genderkriecherische, linksextreme Lemmingblatt, sondern das ist auch die Meinung unseres Herrn Verteidigungsministers (CDU)!

Der Reserveoffizier Erik Lehnert hatte vor wenigen Tagen im „MarineForum“ ähnliche Gedanken geäußert, nämlich daß Frauen in der Marine überfordert seien. Darauf warf ihm unsere rote Heuchlerpresse vor, er habe die vom Mast der „Gorch Fock“ gefallene Matrosin verhöhnt. Und der amtierende Verteidigungsminister de Maiziere, dieser Einschleimer, warf Lehnert vor, sein Artikel sei „widerlich“! Nein! Widerlich sind CDU-Minister, die Staatsbürger verunglimpfen, ohne überhaupt gelesen zu haben, was geschrieben wurde. Denn Thomas de Maiziere hat Lehnert mit 1000%iger Sicherheit angegriffen, ohne auch nur einen einzigen Buchstaben vom dessen Artikels angeguckt zu haben. Das ist sicher.

Ich hasse diese verluderte Vorgehensweise! Lehnert schrieb zwischenzeitlich einen offenen Brief an de Maiziere. Auf Antwort sollte er nicht hoffen. Diese Republik ist voll von Linken! Rechts ist verboten!

» Sezession: Über Martin Böcker, das „Campus“-Magazin und das Institut für Staatspolitik…

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100 KOMMENTARE

  1. Rechts IST VERBOTEN! Heute ist man nämlich „weltoffen“ und „tolerant“!

  2. Die „Junge Freiheit“ wird nicht vom Verfassungschutz beobachtet, ist also genauso legitim wie „taz“, „FAZ“, „SZ“, „Freitag“, „FR“ oder was auch immer.

    Genausogut könnte man „alarmiert“ sein, jemand sei „Linksextremist“ weil er für die „taz“ schreibt.

  3. Man erinnere sich an Peter Krause, der von Claudia Fatima Roth und Astrid Rothe-Cannabis in einer linksgrünen Hetzkampagne zu Fall gebracht wurde:

    http://www.jungefreiheit.de/Fall-Peter-Krause.154.98.html?&cHash=130aaf69a8&tx_ttnews%5BbackPid%5D=5&tx_ttnews%5Bpointer%5D=4&tx_ttnews%5Btt_news%5D=770

    Hegemonie und Feigheit

    „Fall Peter Krause“

    Von Dieter Stein

    Mediale hysterische Empörung baut sich auf über die Ankündigung des thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU), mit Peter Krause am 8. Mai einen Ex-Redakteur der JUNGEN FREIHEIT zum Kultusminister zu ernennen. Krause war vor zehn Jahren als Redakteur bei der JF beschäftigt und hatte 2000 zuletzt für diese Zeitung geschrieben. Innerhalb weniger Tage steigt die mediale Erregungskurve an, sehen Politiker von Claudia Roth (Grüne) bis Hubertus Heil (SPD) die demokratische Ordnung erschüttert, weil ein vermeintlich „Rechter“ ministrabel sein soll.

    Wie wäre es eigentlich anders herum? Wäre eine Schlagzeile „Empörung über Grünen-Ministerkandidat – Ex-Redakteur von Linkspostille wird Minister“ (taz) denkbar? Oder „Regierungsumbildung löst Sturm der Entrüstung aus – Regierungschef will Ultralinken in sein Kabinett holen – Opposition spricht von Offenbarungseid“ (Die Welt)? Nein, eine solche Hysterie wäre im Falle eines „Linksintellektuellen“ jenseits unserer Vorstellungskraft.

    Die ehemalige Mitarbeit in einer linken Zeitung sorgt im politischen Betrieb der Bundesrepublik Deutschland niemals für Aufregung oder Karriereprobleme. Im Zweifel ist dies sogar das Ticket für den Zutritt zu politischer Macht. Als Zeitungen Anfang 2001 Bilder des Polizisten verprügelnden Joschka Fischer publizierten, die Vergangenheit des damaligen grünen Außenministers und seine Kontakte zu Linksterroristen medial thematisiert wurden und er sich in einem Interview zu seiner linksextremen Vergangenheit bekannte („Ja, ich war militant“), war doch nie im Traum daran zu denken, daß diese Affäre zum Rücktritt führen könnte. RAF-Anwalt (Otto Schily) oder Mitglied einer kommunistischen „K-Gruppe“ (Jürgen Trittin) gewesen zu sein, bedeutet für Politiker der Grünen oder der SPD kein Problem.

    In der Praxis haben Politiker, die einst mit Massenmördern wie Stalin, Mao oder Ho-Chi-Minh sympathisierten, in den Augen selbst bürgerlicher Medien gar Sex-Appeal. Sie werden hofiert und nicht gemieden. Es sprengt auch keine Talkshow bei Anne Will oder Maybrit Illner, wenn dort ein Kommunist eingeladen wird – schließlich kommt es ja pausenlos vor.

  4. Die linksgrüne BessermenschIn Astrid Rothe-Peinlich hat illegal Drogen in ihrem Büro, aber spielt sich zusammen mit der StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth zur Chefinquisitorin gegen Andersdenkende auf:

    http://www.gruene-partei.de/cms/default/dok/231/231684.rechter_zuendler_gibt_auf.htm

    Rechter Zündler gibt auf

    Nach massiver Kritik hat Peter Krause (CDU), Kandidat für den Posten des Thüringer Kultusministers, den Verzicht auf das Amt erklärt. Die grüne Bundesvorsitzende Claudia Roth und Astrid Rothe-Beinlich, frauenpolitische Sprecherin und Mitglied im Bundesvorstand, begrüßten die Verzichtserklärung von Krause.

    Sie verdeutliche, „warum die Kritik an ihm mehr als berechtigt war.“ Trotz seiner Publikationen „im rechtsradikalen Dunstkreis“ habe sich Krause „ungebrochen stur und frei und jeder besseren Einsicht“ gezeigt, so Roth und Rothe-Beinlich.

    Weiter kritisierten beide den Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU), der entgegen der Kritik an Krauses Publikationen, noch bis gestern an ihm festgehalten habe. „Historische Verantwortung ist für Althaus kein Bestandteil seiner Politik“, so Roth und Rothe-Beinlich. Aufgrund dessen sei ein Politik- und Regierungswechsel in Thüringen „überfällig“. (05.05.2008)

  5. Ich finds übel wie hier im Anti-Gleichmachungsgenderwahn gegen Frauen gefeuert wird. Da wird die Frauen-Fußball-WM genutzt um Gender-Anti-Politik zu machen. Hallo? Ich bin eine Frau und absolut dagegen unseren Nachwuchs geschlechtsneutral zu erziehen, es gibt Unterschiede zwischen Mann und Frau und das ist gut so. Laßt doch aber die Mädels auch Fußball spielen und WMs austragen, wem schadet es denn? Sport ist gut.
    Denkt mal an die Frauen in der israelischen Armee, die sind genauso verpflichtet zum Wehrdienst, wie es vor kurzem noch unsere Knaben waren.
    Unsere tolle Regierung hat entschieden, dass wir keine Verteidigung brauchen, weil wir Deutschen so toll sind und unsere Feinde wahrscheinlich zur Kapitulation knuddeln ;-).
    Jeder Israeli, ob Mann oder Frau, ist zutiefst von sich selbst enttäuscht würde er ausgemustert, für jene ist es eine Ehre in der israelischen Armee zum Verteidiger seiner Heimat ausgebildet zu werden und eine Schande nicht dazu zu gehören. Die Frauen in der israelischen Armee leisten genau so viel wie ihre männlichen Kollegen, erzählt also nicht immer so einen Schmonz von wegen Frauen sind weniger leistungsfähig, sie müssen nur wollen.
    Es gibt allerdings genug Frauen, die ihre Leistung in anderen Bereichen ausleben, nicht jede ist zum Fußballprofi, Tennis-As, Bundeskanzlerin ;-p oder ähnlichem geboren. Den israelischen Soldatinnen gehört aber mein voller Respekt, Deutschland könnte froh sein, wenn es wenigstens eine Armee aus israelischen Frauen hätte.

  6. BessermenschIn Astrid-Rothe Peinlich sollte auch zurück treten:

    http://www.welt.de/vermischtes/article13458614/Hanfpflanzen-in-Thueringer-Gruenen-Buero-aufgespuert.html

    Die Thüringer Grünen-Abgeordnete Astrid Rothe-Beinlich hat nach dem Fund von Hanfpflanzen in der Geraer Kreisgeschäftsstelle der Partei eine rasche Aufklärung angekündigt. Das sei eine dumme Aktion, sagte sie. Das könne und dürfe nicht passieren. Hätte sie davon gewusst, hätte sie die Aktion unterbunden. Rothe-Beinlich unterhält in der Geschäftsstelle ein Wahlkreisbüro. Sie sei wegen anderer Termine zuletzt vor etwa sechs Wochen in Gera gewesen.

  7. Scheisse, was müssen die für eine Angst haben, dass ihnen ihr Lügengebäude über den Kopf zusammenkracht.
    😀 😀 😀

    Vor lauter Angst, dass weitere Bürger merken, wie sehr sie verarscht wurden und werden, verstösst man als strammer Linker schonmal gegen das Grundgesetz.

    Artikel 3

    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

    (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Eindeutig, oder?

    Tja, da wartet die ewiggestrige Soze wie die Spinne im Netz darauf, dass der „Rechte“ gegen ein Gesetz verstösst, um den politischen Gegner endlich mundtot machen zu können aber plöderweise „übersieht“ der stramme International-Sozialist dabei geflissentlich, dass er selbst es ist, der gegen Gesetze verstösst.
    Auptsache, man kann dem legitimen politisch Andersdenkenden seine demokratisch garantierte Meinungs- und Redefreiheit entziehen.

    Aber so ist das mit den selbsternannten „antifaschistischen“ Sozen:

    Er spricht wie ein Faschist und er verhält sich wie ein Faschist, also ist er auch ein Faschist.
    Auch dann, wenn er sich selbst als Schutzbehauptung eine andere Bezeichnung gibt.

  8. 1889 wurde Adolf Hitler geboren, ein Jahr davor schuf die Erfurter Brauerei in „Vorsehung“ ein Nazi-Bier!

    Sie glauben mir nicht?

    Lesen Sie Astrid Rothe-Peinlich:

    http://www.gruene-thueringen.de/cms/default/dok/232/232586.gruene_halten_logo_der_neuen_biermarke_v-print.htm

    PM Nr.111/08 vom 09.05.2008

    Grüne halten Logo der neuen Biermarke von Braugold für absolut ungeeignet

    Astrid Rothe-Beinlich: Mehr Taktgefühl bei der Logo-Suche wäre angebracht gewesen!

    Seit dem 1. April 2008 prangt uns die Anzeige der neuen Biermarke von Braugold, „18achtundachtzig“, in Haltestellen, in Zeitungen und von anderen Werbeplattformen sozusagen „aufgefrischt“ entgegen. Auf Nachfrage bei der Geschäftsführung wird verkündet, dass sie sich trotz ihrer Recherchen im Vorfeld für das Logo entschieden hat.

    Dazu erklärt Astrid Rothe-Beinlich, Landessprecherin der Thüringer Bündnisgrünen:

    „Es ist schon sehr verwunderlich, dass sich die Firma Braugold trotz Vorrecherchen für dieses irreführende Logo entschieden hat, um damit „neue Frische“ in die Bierlandschaft zu bringen. Mag das Jahr 1888 für Braugold ein prägendes sein, so hätte man sich doch nicht vor der Tatsache verschließen dürfen, dass genau diese Zahlen für Rechtsextremisten als Zahlencode dienen.

    Oft werden im rechtsextremen Milieu Zahlencodes verwendet, um Begriffe, die strafrechtlich verfolgt werden zu verschlüsseln. Diese werden meist in Motiven für T-Shirts, Emblemen, Gruppen- oder Bandnamen verwendet. Oft symbolisieren die Zahlen bestimmte Buchstaben im Alphabet.

    Die Zahlen „18“ und „88“ stehen für „AH“ und „HH“, womit in der rechten Szene „Adolf Hitler“ und „Heil Hitler“ verschleiert werden soll. Die Zahl „18“ wird bei Rechtsextremen oft für T-Shirt-Motive benutzt, man findet diese aber auch bei Organisationsnamen wie z.B. „Combat 18“ oder bei der Band „Sturm 18″.

    Gerade vor diesem Hintergrund finden wir es mindestens bedenklich, wenn nicht sogar höchst fahrlässig, dass sich Braugold ausgerechnet für dieses Logo entschieden hat. Und das in Thüringen, in dem Land, in dem die NPD im Moment dabei ist, die Demokratie zu unterwandern und sich für 2009 als Ziel gesetzt hat, in den Landtag einzuziehen.

    Deshalb fordern BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen Braugold dazu auf, diese Marke aus dem Verkehr zu ziehen oder sich mindestens für ein anderes Logo zu entscheiden, um den Nazis keinerlei Möglichkeit zur Anknüpfung und zur Beachtung zu gewährleisten! Wir empfehlen dies auch im Hinblick auf den möglichen Schaden, den Braugold mit dieser Biermarke nehmen könnte.“

    (c) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen
    Stefanie Dolling
    Lutherstraße 5 – 99084 Erfurt
    Tel.: 0361-5765037
    Fax: 0361-5765035
    Presse-Abo: http://www.gruene-thueringen.de

  9. Lieber Kewil, die Bericht von JF, Campus, Sezession, also ursprünglich von Erik Lehnert im Marineforum, verdienen mehr als der Gegenseite eigene Plattheiten vor die Säue zu werfen.

    Manchmal sollte man auch einfach nur Klarheiten unterstreichen und sich dafür unterstützend bedanken, ohne diese mit verständlichen Hohn auf die Gegnerschaft unfreiwillig zu diskreditieren.

    Aber da mag ich mal wieder zu lieb sein, aber das Thema liegt mir wirklich am Herzen, evtl. ist das mein Fehler dabei?

  10. #8 nicht die mama (15. Jul 2011 02:37)

    Scheisse, was müssen die für eine Angst haben, dass ihnen ihr Lügengebäude über den Kopf zusammenkracht.

    Linke und GrünInnen hassen Fakten und selbstbewusste Vernunftbürger, die sich der 68erInnen-Gehirnwäsche entziehen konnten!

    Jagen wir sie mit den Waffen der Argumentationskunst!

  11. #12 Eurabier (15. Jul 2011 02:50)

    Rote und „Grüne“ zerlegen sich regelmässig selbst, man muss sie nur frei plappern lassen.

    Und das Geplapperte fleissig hinterfragen. 😀

  12. @#2 Rojas:
    Das Argument kann man ausbauen, denn einige Drecksblätter findet DIE LINKE ganz toll, deren marxistischen Strömungen Gegenstand des Verfassungsschutzes sind. Und: Selbst rechtsgerichtete Blätter wie die WELT sind schon unterwandert oder passen sich dem linken Mainstream an. Pressefreiheit? Nein!

    @#13 nicht die mama:
    100%. Immer nachfragen, die wissen eh nichts ;-).

  13. @#9 Rojas:
    Schön, dass der junge Konvertit nicht auf die Frage antworten durfte, ob der Islam denn mit dem Grundgesetz bzw. mit unserer Demokratie vereinbar ist. Da kamen sofort die islamischen Brecher…

    Das nennt man Meinungsfreiheit.

  14. Das „Vierte Reich“ ist eindeutig „Internationalsozialistisch“… 🙁 Wir merken nur nicht, dass das System längst totalitär geworden ist, weil sie kaum jemanden aus politischen Gründen wegsperren.

    Unser Denkfehler ist aber:

    Die neue Zeit braucht gar keine Lager mehr wie noch das Vorgängerregime. Durch die gigantisch gewachsene Abhängigkeit jedes Einzelnen von uns von der „Arbeitsteiligen Gesellschaft“ und den Transfertöpfen, haben die jeden von uns am Kanthaken…

    Unsere Freiheit ist längst nur noch eine vordergründige. Man kann es an diesem Thema gut ablesen…

  15. Es ist eine gefährliche Hetze, die ans Verbrecherische grenzt, wenn nicht zwischen „rechts“ und „rechtsradikal“ differenziert wird. Und schon die Verwendung des Begriffs „Aktivist“ paßt eher zu den linken staatszersetzerischen „Freunden“ der Mainstream-Presse. Bei der SZ wundert einen nichts mehr, aber auch der Münchner Merkur will offenbar „modern“ sein und driftet ebenfalls in dieses Lager ab.

    Die Präsidentin Niehuss der UniBw verhält sich nicht sauber. Sie bedauert, daß sie nichts dagegen tun könne! Ja, was gibt’s denn da zu tun? Wäre ja noch schöner: rechts ist legitim und legal. Und ohne konservative Werte wäre unser Land noch weiter auf den Hund gekommen. Niehuss sei zwar schon für Meinungsfreiheit, aber gleichzeitig nimmt sie die Angelegenheit zum Anlaß, vor Rechtsradikalismus zu warnen.

    Die Dame ist fehl am Platz. Man sollte es ihr sagen:
    vorzimmer.praesident@unibw.de

  16. #3 Capt.
    http://www.braunerpeter.de/hoertest.php

    Oha, was für ein Scheiß. Was soll man dazu sagen? Der Ersteller könnte ja zufälligerweise seinen Job an eine ausländische Fachkraft verlieren, seine Frau bereichert und die Kinder als deutsche Minderheit in der Schule als Punchingball benutzt werden, würde alles nix helfen. Hauptsache Krampf gegen Rrrächtssss.

    Absolut sinnbefreite Suggestivfragen, und sobald man einmal was politisch unkorrektes klickt wird man dafür am Schluss aufs übelste beleidigt.
    Tolle Wurst, wie die Antifa die Moral für sich gepachtet hat ist echt beeindruckend. Heil Dir heile Multikultiwelt, auf auf in den Untergang der nationalen Souveränität, der Kulturen und der Freiheit.

  17. @ dodo

    Wisssen sie wovon sie reden? Ganz offensichtlich nicht, Israel ist ein Sonderfall da vollständig von einer x-fachen Überzahl umzingelt die im Falle eines Falles keinen Unterschied zwischen Militär oder Zivilist, Mann oder Frau macht, was dazu führt das die Israelis in den sauren Apefl beissen und Frauen auch für Kampfeinheiten ausbilden. Die Probleme kehren sie genau wie die USA unter den Teppich.
    Bei der Bundeswehr bedeutet anscheinend Gleichberechtigung das Frau grundsätzloch weniger Leistung für den gleichen Ausbildungstätigkeitsnachweis erbringen muß, Ergebnis Unfälle die medial hochgespielt werden.
    Soldat spielt man nicht, am Ende ist nicht nur das eigene Leben in Gefahr wenn man eine solche Einstellung hat!

  18. Die üblichen Emanzenlügen. Wer das Offensichtliche sagt, nämlich daß Weiber nicht in die Armee gehören, ist ein Staatsfeind und muß eliminiert werden! Und das schreibt nicht nur die WELT, dieses genderkriecherische, linksextreme Lemmingblatt, sondern das ist auch die Meinung unseres Herrn Verteidigungsministers (CDU)!

    Deine abfällige Wortwahl gegenüber Frauen kannst du dir sparen.
    Wie armselig muss man sein, das Recht von Frauen in der Armee kämpfen zu dürfen als Emanzenlüge zu bezeichnen und Frauen als Weiber zu betiteln.

    Viele Frauen haben Weltgeschichte geschrieben und gekämpft.

  19. Weil die Feder schärfer ist als das Schwert und nicht jeder schreiben kann, was durch DIE LINKE oder den Bayrischen Rundfunk abgesegnet ist, muß der Camous natürlich aus der Bundeswehr – Uni entfernt werden. Benötigt werden nämlich Offiziere, die wieder wissen, was Kadavergehorsam ist, und denen kann man nicht zumuten, sich mit verschiedenartigsten Meinungen oder Auffassungen geistig auseinanderzusetzen.

    @#20 muezzina

    Ja, nenn mal welche, die Weltgeschichte – WELT – GESCHICHTE – geschrieben haben. Außer: Johanna von Orlean und Elisabeth II, die Weltreiche in Bedrängnis brachten.

  20. #21 Karl Eduard (15. Jul 2011 06:46)

    @#20 muezzina

    Ja, nenn mal welche, die Weltgeschichte – WELT – GESCHICHTE – geschrieben haben

    Ich bin nicht dein Lexikon und auch dieses spuckt dir kein Wissen aus, wenn du es so lapidar:
    „Nenn mal was!“
    aufforderst.

  21. Die Integration der Frauen in die Streitkräfte sei misslungen. Niehuss sieht diese Argumentation als „rückwärtsgewandt“ und „vorsintflutlich“. Es gehe in der Truppe nicht mehr vordringlich um körperliche Kräfte. Außerdem: „Da fallen ganz viele Männer auch durch.“

    Das Beste sind die beiden letzten Sätze. Sollen das „Argumente“ sein? Das ist an Naivität kaum noch zu überbieten. Wie kommt so ein einfach gestrickter Mensch dazu, in Deutschland eine Universität(!) zu leiten? Die Dummheit sitzt in Deutschland an der Macht – Deutschland schafft sich ab.

  22. @#22 muezzina

    Wenn Du so eine Behauptung aufstellst wie

    Viele Frauen haben Weltgeschichte geschrieben und gekämpft.

    dann kann man doch wenigstens erwarten, daß Du wenigstens EINE Frau nennen kannst, denn irgendwo muß das ja herkommen mit dem VIELE. Daß Du nicht alle aufzählen kannst, das ist mir schon klar und EINE sind ja noch keine VIELE aber man soll das Niveau ja nicht so hochhängen.

  23. @#22 muezzina

    Und völlig ohne ein Lexikon zu bemühen ist dem Kommentator jetzt noch Katharina von Anhalt – Zerbst, die später Die Große genannt wurde, eingefallen, dennoch würde er nicht von VIELEN Frauen sprechen, im Verhältnis zu den Männern, die die Welt veränderten oder in Heeren kämpften. Das ist vielleicht eine unbequeme Wahrheit aber nun mal Tatsache.

  24. #8 nicht die mama

    Volle Zustimmung! Und je repressiver und undifferenzierter unser linker Mainstream gegen Andersdenkende hetzt, umso mehr entlarven Sie sich als Antidemokraten. Das haben die meisten allerdings noch nicht begriffen. Aber was interessierts einen? Als tumber Linker hat man ja sowieso (noch) die mediale und politische Hoheit in Deutschland.

  25. Es ist vielen nicht bekannt ,wer die Offiziere des Widerstandes vom Juli 1944 waren.

    Im Prinzip war es der deutsche Generalstab.

    2 Genarlstabsoffziere durften nicht mitmachen.

    Einer war Ulrich de Maiziere.

    (das andere war der Chef des Generalstabes)

    Alles klar.

  26. Was ist das für ein beschissener Staat geworden? Und was ist eigentlich falsch an Rechts?

    Du willst das nicht wissen, Kewil.

    Ich glaube übrigens nicht, dass die Reaktion der „Linken“ ein Hinweis darauf ist, dass sie Angst haben, ihr Lügengebäude könnte zusammenbrechen. Sie wissen nicht, dass es ein Lügengebäude ist, sie halten es für die Wahrheit und warum sollten sie glauben, dass die zusammenbricht?

    Die „Linken“, von denen viele nach dem klassischen Links-Rechts-Schema (wirtschaftspolitisch) überhaupt nicht links sind, sind nicht die Agierenden. Sie sind ein automatisches Wächtersystem.

    Sie müssen nicht jedesmal zu Aktionen angestachelt werden. Sie sind gehirngewaschene Zombies (mehr als der Durchschnitt), die auf Trigger reagieren.

    „Junge Freiheit“ ist so ein Trigger. „Weiber“ ist ein anderer. Es gibt viele.

    Wenn so ein Trigger fällt, treten die Zombies in Aktion, tun das, was sie in ihrer Position tun können, um die unerwünschte Person, die durch die Verwendung des Triggers signalisiert hat, dass sie gefährlich für die Agierenden werden KÖNNTE, zu dressieren, und wo es nicht klappt, auszuschließen, zu ruinieren.

    Das ist ein Automatismus.

    Kewil ist nicht für gefährlich für die Agierenden (vielleicht auch nur: NOCH nicht), aber seine Artikel enthalten regelmäßig Trigger aus und sind daher ein erstklassiger Zombie-Detektor.

    Man weiß dadurch zwar nicht, wem man vertrauen kann. Aber ich zumindest weiß, wem ich niemals vertrauen würde.

  27. #20 muezzina (15. Jul 2011 06:31)

    In einer Armee kämpfen zu dürfen, ist kein Recht, sondern höchstens (manchmal) eine Pflicht. Es gibt kein Recht, Bäcker oder Anwalt zu sein, und es gibt kein Recht, Soldat zu sein. In der Armee eines zivilisierten und geschichtsträchtigen Landes kämpfen zu dürfen, ist sogar ein Privileg. Und dieses muss man sich erwerben, dazu gehören bestimmte Voraussetzungen, die sonst kein Beruf erfordert.

    Zu diesen Voraussetzungen gehört die uneingeschränkte Bereitschaft, für sein Land sein Leben zu opfern. Aber bitte nicht durch einen blöden Unfall oder weil man dem Auftrag im Ernstfall nicht gewachsen ist. Deswegen bestimmte Erfordernisse an innerer Einstellung, Intellekt und körperlicher Verfassung. Dies trifft für Offiziere als Führer, Ausbilder und Vorbilder besonders zu.

    Über die in der Bundeswehr an innerer Einstellung und Intellekt gestellten Anforderungen will ich nicht lange faseln. Der Offiziersberuf ist genauso ein Beruf, wie das Priestertum, nänmlich kein Beruf, sondern eine Berufung. Ja, er ist auch ein geiles Abenteuer, wie in den Rekrutierungskampagnen des BMVg dargestellt. Aber nicht nur das: Er ist ein Beruf, bei dem der Offizier täglich über Leben und Tod entscheidet, Leben und Tod von Freund und Feind, in Übungs- und Einsatzlagen.

    Über die intellektuellen Anforderungen für die Offizierslaufbahn der Bundeswehr will ich nicht streiten. Ein fünfjähriges Studium dürfte das zu oft kolportierte Klischee des blöden Rambo entkräften. Jedoch stört mich die Tatsache, dass die Jungs und Mädels in einer Bundeswheruniversität mit Campus und Uni-Präsident studieren, anstatt wie sonstwo auf der Welt in einer Militärakademie ausgebildet zu werden. Für meine Begriffe hängt dies zusammen mit dem Offiziersbild, das der Öffentlichkeit und dem künftigen
    Offizier, ob Männlein oder Weiblein, vermittelt wird. Und in dem Fall ist es ein falsches Bild.

    Durch dieses falsche Bild glauben Öffentlichkeit und manche Offiziersschüler, der Offiziersberuf sei ein Beruf wie jeder andere, man habe ein Recht dazu, egal ob man 1,95 oder 1,59 groß ist, egal ob man im Einsatz wochenlang Verantwortung für Leben und Tod plus einem 50 Kilo Rucksack tragen muss, in einem ungeheuren Streß. Nein, Soldat zu sein ist kein Recht.

    Soldat zu sein fängt nicht mit irgendeinem Recht an, sonder mit Pflichten. Und die erste Pflicht des Soldaten ist, seinen Auftrag zu erfüllen. Dafür muss er eben eine Fülle an gleichwertigen persönlichen Anforderungen treffen. Eine davon ist die geistig-körperliche Verfassung. In Spanien gibt es schon lange Frauen, die wie in Deutschland bei der Armee dienen. Mir sind in meiner aktiven Zeit und später als Reserveoffizier in beiden Ländern viele begegnet, und ich werde das Gefühl nicht los, dass die allermeisten nur deshalb diesen Beruf ergriffen haben, weil sie sonst arbeitslos gewesen wären, weil es sich ja angeblich bloß um einen Beruf handelt. (Dies trifft teilweise auch bei jungen Männern zu, allerdings mehr in Deutschland als in Spanien, so meine Erfahrung.)

    Und die allermeisten Frauen, wie es Erik Lehnert aufführt, treffen erwiesenermaßen nicht die körperlichen Anforderungen, die für einen Soldaten erforderlich sind. Das ist Fakt und wird Fakt bleiben, auch wenn sie tausendmal das Recht dazu hätten. Warum sie trotzdem Soldat sind? Weil man ihnen ein Recht dazu gegeben – und die Einstellungskriterien extra für sie angepasst hat. Auch das ist Fakt. Das ist genau so falsch, wie das Recht auf Einstellung im öffentlichen Dienst für Deutsche mit MiHiGru trotz mangelnder Sprachkenntnisse. Und im Fall des Soldaten kostet das sogar Menschenleben – manchmal sogar das eigene.

    Niemand hat das Recht, Menschenleben aufs Spiel zu setzen, nur weil man ihm vorgegaukelt hat, dass er es kann.

    Osiris Iffla, Lehrgang LIV der Academia General Militar von Saragoza

  28. #28 Skuld (15. Jul 2011 07:39)

    Die “Linken”, von denen viele nach dem klassischen Links-Rechts-Schema (wirtschaftspolitisch) überhaupt nicht links sind, sind nicht die Agierenden. Sie sind ein automatisches Wächtersystem.

    Sie müssen nicht jedesmal zu Aktionen angestachelt werden. Sie sind gehirngewaschene Zombies (mehr als der Durchschnitt), die auf Trigger reagieren.

    “Junge Freiheit” ist so ein Trigger. “Weiber” ist ein anderer. Es gibt viele.

    Wenn so ein Trigger fällt, treten die Zombies in Aktion, tun das, was sie in ihrer Position tun können, um die unerwünschte Person, die durch die Verwendung des Triggers signalisiert hat, dass sie gefährlich für die Agierenden werden KÖNNTE, zu dressieren, und wo es nicht klappt, auszuschließen, zu ruinieren.

    Das ist ein Automatismus.

    Gute Analyse. Dier Konsequenz sollte sein, die Linken regelmäßig mit solchen „Triggern“ zu konfrontieren, sie ihnen andauernd unter die Nase zu reiben, so dass sie mit ihrer Empörung nicht mehr hinterherkommen.

    Das böse I-Wort ist ein Beispiel dafür, wie man kritische Meinungen wieder hoffähig machen kann. Es fällt mittlwerweile bereits in den MSM und zwar auch kontrovers, weil ein Davonlaufen vor der Diskussion nicht mehr möglich ist.

    In vielen online-Kommentaren, die bereits manche Zensoren allein wegen der Arbeit des dauernden Löschens überfordern (siehe WELT), sind islamkritische Meinungen angekommen. Linke reagieren darauf zwar in der Regel mit Nazigeschrei, aber mit der Zeit werden ihnen die Argumente zusetzen, das ist auch bei vielen Genossen in der DDR so gewesen.

    Also, verunsichern wir sie, fragen wir nach und/oder konfrontieren wir sie mit sachlichen Argumenten, bis ihnen die Augen tränen.

    Tun wir was –

    Für die Fraheit!

  29. Leider ist dieser Artikel unterstes Stammtischniveau. Ich verstehe nicht, welcher Redakteur diese Schimpf- und Hasstirade, vollgepackt mit beleidigenden Äußerungen genehmigt und durchgelassen hat. Sollte sich PI bald auf diesem Terrain bewegen, werde ich, und sicher auch viele andere, die Seite verlassen.

  30. #32 Weckmann (15. Jul 2011 07:58)

    Mensch Weckmann, stellen Sie sich nicht so an! Wir sind nicht im Mädchenpensionat. Ein bißchen eine stilistische Bandbreite muß schon möglich sein. Ein andermal geht’s dafür umso feiner zu.

  31. #34 Kahlenberg 1683

    Richtig. Das Leben ist kein Streichelzoo. Oder streicheln die Antifanten etwa mittlerweile den gemeinen Deutschen?

  32. #32 Weckmann (15. Jul 2011 07:58)

    Artikel die einem nicht „passen“, einfach ausklammern.

    In der Zeitung/TV, steht/kommt auch so vieles was noch nicht einmal Stammtischniveau erreicht.

  33. Hier die vollständige Mail der Uni-Präsidentin Merith Niehuss (übrigens eine genderbessene SoWi-Tante), die sie am 8. Juli an alle Unimitglieder schickte:

    Sehr geehrte Studierende, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität

    in der von unseren Studierenden herausgegebenen Zeitschrift Campus (01/11) ist auf Seite 27 eine Anzeige des “Instituts für Staatspolitik (IfS)” geschaltet. Dieses Institut wurde im Jahr 2000 durch Personen aus dem engsten Umfeld der “Jungen Freiheit” gegründet mit dem Ziel der Bildung “geistiger Eliten”. Es ist damit dem weiteren Bereich der sog. “Neuen Rechten” zuzuordnen. Die dort beworbene Schrift “Die Frau als Soldat” entspringt einer eigenen Veröffentlichungsreihe, wie ersichtlich.

    Weder die “Junge Freiheit” noch das “Institut für Staatspolitik” sind derzeit Objekt der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Somit kann der Bezug der Schriften grundsätzlich jeder und jedem Einzelnen, auch jeder und jedem einzelnen Studierenden, nicht untersagt werden.

    Ich möchte dennoch darauf hinweisen, dass nach meiner Auffassung hier eine politische Nähe zum Rechtsextremismus nicht auszuschließen ist und dass diese Affinität zur “Neuen Rechten”, die mit der Schaltung der Anzeige in unsere Universität einzieht, eine politische Richtung auf den Campus bringt, die weder an der Universität noch auch im Bereich des BMVg hingenommen werden kann.

    Wenngleich die Universität die Meinungsfreiheit des Einzelnen als hohes Gut der Demokratie schützt und garantiert, sehen wir doch in einer Verbreitung dieses geistigen Gedankenguts einen potenziellen Herd für eine Näherung an den Rechtsextremismus, die wir schon im Grundsatz verhindern wollen. Somit wird jegliche weitere Werbung von Organen der ”Neuen Rechten” hiermit untersagt.

    Ich weise auch darauf hin, dass der Bezug kostenloser Leseexemplare, der in der Anzeige beworben wird, dem “Institut für Staatspolitik” dazu dienen wird, Adressen von Beziehern der Schrift zu speichern.
    Bitte denken Sie über diese Entwicklungen nach!

    Mit den besten Grüßen
    M. Niehuss
    Präsidentin

  34. Peter Scholl-Latour schreibt auch oft Artikel für die JF.Eigentlich dürfte man ihn nicht mehr zu Talkshows einladen und keine Vorträge halten lassen. Doch wenn er irgendwo mitdiskutiert, stimmen die Einschaltquoten und die Vortragssääle sind voll. Da sieht man wieder einmal die Scheinheiligkeit der Linken. Solange der Rubel rollt, drückt man beide Augen zu.

  35. Jeder, der einen Kommentar bei PI-news abgibt, gilt wohl auch schon als rechter Aktivist. Die linke Gedankenpolizei ist in Deutschland gut aufgestellt. Die Leute, die in den siebziger Jahren beim KBW oder MSB Spartakus waren, die Maoisten, Trotzkisten usw, waren alles naive, dafür umso fanatischere Bekämpfer von allem, was deutsch ist, da ja die böse Kriegsgeneration ihre Kriegsverbrechen nicht zugeben wollte. Daher musste, um mit Andreas Baader zu sprechen, „die faschistoide Fratze aus Deutschland herausgebombt werden“. Diese Leute haben teilweise den Marsch durch die Institutionen geschafft und begegnen uns jetzt als grüne Gutmenschen.

  36. #38 Babieca (15. Jul 2011 08:39)

    Kurzgefasst: „Da ist zwar bisher nichts Anstößiges festgestellt worden, aber es könnte sein, nach meiner Auffassung, dass es dazu kommt, dass vielleicht es kommen könnte, dass man sich in die Richtung bewegt, wo vielleicht eventuell irgendwie ein Nähe sein könnte, nicht einmal in Blickweite, der Gestank reicht schon – denkt an eure Karriere…“

  37. Meinungsfreiheit war gestern. Beim Bayerischen Rundfunk geben mittlerweile Linksextreme den Ton an:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56573468175.0.html

    Der Bayerische Rundfunk hatte zuvor die Behauptung der linksextremen „Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München“ aufgegriffen, die Böcker unterstellt hatte, Anfang Mai an einem „Aufmarsch der extrem Rechten Szene“ auf dem Münchner Nordfriedhof teilgenommen zu haben.

    Dabei handelte es sich um eine vom Institut für Staatspolitik organisierte Kranzniederlegung am Grab des Philosophen Oswald Spengler zu dessen fünfundsiebzigsten Todestag.

  38. Die Campus-Redakteure haben der Frau Professor bereits geantwortet:

    “Sehr geehrte Unimitglieder, werte Kameraden,

    wir, einzelne Redakteure der CAMPUS, beziehen uns auf die E-Mail der Präsidentin, Professor Merith Niehuss, die sie am 8. Juli 2011 mit Bezug auf die Ausgabe 1/11 an alle Unimitglieder geschickt hat. Leider hat Frau Professor nicht das Gespräch mit uns gesucht, bevor sie ihre inhaltlich unhaltbare Mail an alle versandt hat. Somit sehen wir uns veranlasst, einige Dinge richtig zu stellen.

    Frau Professor bezieht sich in ihrer Mail auf die Werbung für das Institut für Staatspolitik (IfS) auf Seite 27. Sie sieht in der „Verbreitung dieses geistigen Gedankenguts einen potenziellen Herd für eine Näherung an den
    Rechtsextremismus” (sic!).

    Wir halten uns nicht mit der Frage auf, was der Unterschied zwischen “Gedankengut” und „geistigem Gedankengut” wohl sein könnte. Wir stellen lediglich fest, dass die Wendung “potenzieller Herd” der Inbegriff an Vagheit ist. Alles Mögliche könnte für alles Mögliche ein “potenzieller Herd” sein.

    Wenn sie zudem schamlos bedauert, dass sie den Bezug der IfS-Schriften nicht untersagen kann, dann drängt sich die Frage auf, was sie alles untersagen würde, wenn sie es denn könnte.

    Ferner erläutert Frau Professor, dass eine “politische Nähe zum Rechtsextremismus” nicht ausgeschlossen werden kann. “Politische Nähe” zu
    XY kann bei niemandem “ausgeschlossen” werden, noch nicht einmal bei Professor Niehuss selbst. Zudem wissen wir als Geisteswissenschaftler,
    dass die Wendung “politische Nähe zum Rechtsextremismus” als wissenschaftliches Konzept völlig unbrauchbar ist. Wie etwa sollte “politische Nähe” definiert werden?

    Als politische Polemik ist dieser Begriff jedoch sehr nützlich. Aus unserer Sicht nutzt sie ihre Position als Präsidentin, um mit irreführenden Formulierungen völlig legitime, aber missliebige Einstellungen zu unterbinden – weicher kann dieser Vorgang nicht beschrieben werden.

    Die Präsidentin ist außerdem über den Datenschutz ihrer Studenten besorgt. So weist sie darauf hin, dass “der Bezug kostenloser Leseexemplare, der in der Anzeige beworben wird, dem ‘Institut für Staatspolitik’ dazu dienen wird, Adressen von Beziehern der Schrift zu speichern.” Das ist richtig, aber das wäre auch bei einem Abonnement von “Schöner Wohnen” der Fall.

    Ferner hat sie richtigerweise festgestellt, dass das als gemeinnützig anerkannte IfS nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Im gleichen Atemzug hätte sie feststellen können, dass auch die OHG, Bundeswehrverband oder Roberts Friseurladen nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Wenn die zuständigen Behörden kein Interesse am IfS zeigen, warum schwingt sie sich dann zur moralischen Instanz auf?

    Sie schreibt auch, dass die Werbung auf Seite 27 “eine politische Richtung auf den Campus bringt, die weder an der Universität noch […] im Bereich des BMVg hingenommen werden kann.”
    Diese Aussage ist insofern vielsagend, als dass Frau Professor sich zweierlei Dinge erlaubt:

    1. Sie spricht im Namen des BmVg;
    2. sie ist nicht in der Lage, legitime, aber missliebige Einstellungen
    hinzunehmen.

    Soll das die beklemmende Stimmung an unserer Universiät sein? Das würde eine fatale geistige Enge bedeuten. Das Verhalten der Präsidentin kommentieren wir, indem wir die salbungsvollen Schlussworte der Präsidenten-Mail zitieren: “Bitte denken Sie über diese Entwicklungen nach.”

    Mit freundlichen Grüßen
    xx, xx, xx

    PS: Wir schreiben in unserer Eigenschaft als CAMPUS-Redakteure. Der Inhalt dieser E-Mail wird nur von den Unterzeichnern getragen. Wir schreiben nicht im Namen der Redaktion. Nebenbei bemerkt: Die Redaktionsmitglieder und freien Mitarbeiter der CAMPUS sind politisch und weltanschaulich glücklicherweise höchst heterogen. Somit haben wir das verwirklicht, was wir uns auch für die Universität wünschen.

    PPS: Wir weisen darauf hin, dass xx und xx
    regelmäßige Autoren der Wochenzeitung “Junge Freiheit” und der Zeitschrift “Sezession” sind.

  39. @ kewil: super geschrieben. weiter so.

    @ Babieca: danke für die veröffentlichung der mail. die geisteshaltung dieser gender-trulla zeigt sich darin überdeutlich.

    der militärhistoriker prof. van creveld hat übrigens auch schon mehrmals interviews in der JF gegeben und seine haltung zu frauen in der armee ist eindeutig:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56f99f43044.0.html?&tx_ttnews%5Bswords%5D=van creveld

    sehr interessant auch:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56573468175.0.html

    Der Bayerische Rundfunk hatte zuvor die Behauptung der linksextremen „Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München“ aufgegriffen, die Böcker unterstellt hatte, Anfang Mai an einem „Aufmarsch der extrem Rechten Szene“ auf dem Münchner Nordfriedhof teilgenommen zu haben.

    Dabei handelte es sich um eine vom Institut für Staatspolitik organisierte Kranzniederlegung am Grab des Philosophen Oswald Spengler zu dessen fünfundsiebzigsten Todestag.

    tja, jetzt ist mir eines klar. ich bin 100%ig ein Neuer Rechter.

  40. Ja, Rotgold, das I-Wort wird derzeit als Trigger demontiert. Das ist gut.

    Noch wichtiger als bei den Linken ist es aber meiner Ansicht, ferngesteuerte Zombies in den eigenen Reihen zu entdecken.

    Im Kommentarbereich eines Blogs – also hier bei PI – können sie keinen Schaden anrichten, zumindest nicht mehr als jeder unsichtbare (linke) Leser. Aber eine junge Partei könnten sie ruinieren.

    Frei ist man, wenn man ALLE Trigger aus dem eigenen Kopf entfernt hat. Es ist harte Árbeit, dauert lange, kann sehr schmerzlich sein, aber es ist möglich.

  41. #44 Babieca (15. Jul 2011 08:52)

    siehe auch:
    #41 Osiris Iffla (15. Jul 2011 08:49)

    Und diese Tante soll Akademikerin sein?

  42. #41 Osiris Iffla (15. Jul 2011 08:49)

    Genau so. Und gleichzeitig wieder gezeigt, woher der Wind weht. Stramm von links nach dem Motto „Wir wachen mit allen Mitteln über unsere Meinungshoheit und die von bestimmte, einzig richtige, mögliche und alternativlose Deutung der Welt.“

    Wem das nicht passt, der ist ein Nazi, ein Rechtsextremer, ein Rechter, ein Rechtspopulist oder gehört zur „neuen Rechten“. Interessantes Rechtsverständnis… 🙂

  43. Kleiner Schwank aus meiner Bundeswehrzeit.
    Wir starteten zu einem 20km Marsch und hatten das Bataillon noch nicht ganz verlassen (ca. 1km), da fing die leicht übergewichtige Dame an zu schluchzen und wollte, dass wir ihr Marschgepäck übernehmen. Nach 1 km!! Zwei treudoofe Kameraden spielten dan auch die Gentlemen, worauf sie die nächsten 5km fröhlich schnatternd neben uns her trippelte. Die nächsten 5km waren dann wieder durch heftiges schluchzen und blanke Verzweiflung geprägt und sie setzte sich schlussendlich an den Straßenrand, sagte irgendwas von: “ Lasst mich ruhig zurück…“ und eging sich fortan in Selbstmitleid ob ihrem armen Rücken, ihrer Füße, Knie, Schultern,… u.s.w.
    Diese Dame war für die Laufbahn der Unteroffiziere vorgesehen, sollte irgendwann also einmal führen (sie wurde dann tatsächlich Uffz, obwohl der obligatorische Sport allein sie schon überforderte und sie stets sprtbefreit war).
    Der Fairness halber möchte ich aber noch erwähnen, dass wir auch eine sehr kernige Soldatin hatten. Wir dachten zuerst sie sei eine Lesbierin. Das war allerdings ein Irrtum´, wie sie mir auf einer Übung eindrücklich bewies.
    Darüber hinaus respektierte ich sie für ihren Willen und ihre Kameradschaft.
    Ich meine, die erstere hätte lediglich im Sanitäts -oder Stabsdienst eingestetzt werden dürfen, die zweite war besser als so mancher schlappe Rekrut und ich währe ehr mit ihr, als mit einem dieser Laffen in den Einsatz gegangen.
    Deises Thema ist also ein zweischeidiges Pferd oder so.

  44. Ja, es geht ja nicht um die Frauen beim Bund, sondern um die unsägliche, freche Verunglimpfung bestimmter Personen, nur weil sie in einer bestimmten nicht verbotenen Zeitung wie JF oder Sezession etwas schreiben oder weil Werbung für das gemeinnützige „Institut für Staatspolitik“ gemacht wird.
    Eine bodenlose Frechheit dieser linken Professoren-Schlampe und unserer roten Lumpenpresse! DIE sind nämlich keine Demokraten, die sind Verfassungsfeinde, weil sie die Meinungsfreiheit sofort beschneiden würden, wenn sie könnten!

  45. #46 Skuld (15. Jul 2011 08:58)

    Sorry, komme nicht ganz mit: Was ist bitte das I-Wort (kein Scherz!)?

  46. #48 Babieca (15. Jul 2011 09:00)

    Und das auch noch bei der Armee… Für welche Demokratie sollen diese künftigen Offiziere ihr Leben opfern?

    Seit Zapateros Aufstieg werden in Spanien ähnliche Versuche unternommen. Spaniens hat aber eine Traditionsarmee, und es klappt nicht ganz, denn Offiziere und Unteroffiziere sind meist sehr PI.

  47. Ab in den sozialen Verachtungstod!

    Ich bin gerne und total RECHTS!

    Aber mich kann man nicht mehr in diesen sozialen Tod treiben.

    Ist es nicht bezeichnend, dass diese Meldung wieder mal aus München kommt?
    Nein! Mit hoppsassa und trallala und Dirndl und Lederhose wird das Volk blind gemacht. Das merken sie nicht mal und kloppen sich an die sich an die Brust: Mir san mir….

    Zur BW selbst ist zu sagen, dass es kein
    Reiner Zufall
    ist, dass man dort auf RECHTE kommt, denn Linksterrorkommunisten gehen nicht dorthin. Sie hetzen in Medien und Politik und vollen nur Chaos, um die Macht zu übernehmen.

  48. Viele Frauen haben Weltgeschichte geschrieben und gekämpft.

    Ich bin zwar keine Frau, aber wie wärs mit

    Sophie Scholl

    Anne Frank

    und falls die nicht „allgewaltig“ für die Weltgeschichte genug sind, wie stehts mit

    Luise von Preußen,

    die stolz und selbstbewußt Napolen gegenübergetreten ist, NACH der Niederlage der preußischen Truppen wohlgemerkt….

    ich denke, wenn man richtig sucht, findet man genug Frauen, die den gewünschten Kriterien entsprechen…

    Ich finde die Diskussion, ob Frauen in der Armee dienen sollen/dürfen/können absolut müßig.
    Wir haben weiß Gott wichtigere Probleme und ich denke, das der Genderscheiß allen hier ein Graus ist und die verdammten Sozialisten das mit der Gleichheit von Mann und Frau in keinster Weise verstanden haben, wie so vieles andere auch nicht…..

  49. #50 kewil

    So ist es. Anstatt sich sachlich mit einem Thema auseinanderzusetzen, wird verunglimpft und verurteilt, ohne die Fakten zu kennen.

    Und das zeichnet diese Genderheulsusen aus, daß sie stets emotionalisieren, wo nüchterne Betrachtung nötig wäre. Wie mit diesem Fall, wo jemand an einer Uni einen Vortrag über Atomenergie und KKW, also die technischen Seite, halten wollte und Genderheulsusen gleich daraus machten, er wollte die zehntausenden Fukushima – Atomtoten verhöhnen. Mit diersen Leuten ist einfach kein Staat zu machen.

  50. Ich lasse mir den Mund nicht verbieten, weil ich dem Staat Gott sei Dank nicht diene!

  51. #53 Osiris Iffla (15. Jul 2011 09:07)

    Für welche Demokratie sollen diese künftigen Offiziere ihr Leben opfern?

    DAS fragen sich angesichts der wie Mehltau wuchernden Denk- und Diskussionsverbote viele Offiziersanwärter der beiden BW-Unis schon lange. Politische Korrektheit an einer Universität, der per se der Freiheit des Denkens und des Diskurses verpflicht ist, ist eine Bankrotterklärung dieser Institution.

  52. nicht nur wer Rechts ist,nein,– eine eigene abweichende Meinung wird von diesem Staat und seinen willfähigen Vollstreckern niedergemacht.Alles was nicht in der Reihe bleibt,wird bekämpft.
    Ich denke,das wir die Diktatur in der DDR schon überholt haben,diese gab wenigstens offen zu eine zu sein.
    Die Anfeindungen gegen andersdenkende werden in dieser heuchlerischen (Angeblichdemokratie) immer offner und schneller geführt,was aber auch ein Zeichen der Angst, vor einer zunehmenden Erkenntniss über das wahre Gesicht dieses Staates sein kann.

  53. #51 Osiris Iffla (15. Jul 2011 09:02)

    #46 Skuld (15. Jul 2011 08:58)

    Sorry, komme nicht ganz mit: Was ist bitte das I-Wort?Zitat

    Pssst:

    „Islam!“

    Damit hat sich vor zwei bis drei Jahren schon jeder verdächtig gemacht, der es nur aussprach.

    Jetzt kann man selbst in vielen online-Kommentarspalten den Islam schon als das bezeichnen, was er im Grunde ist: Eine politische Ideologie mit einem gesellschaftlichen Absolutheitsanspruch, kurz: Faschismus.

  54. OT:

    Westerwelle durfte eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates leiten und ist jetzt stolz auf das Ergebnis.
    UN: Kinderschutz-Resolution und Aufnahme des Südsudan

    Der UN-Sicherheitsrat hat sich am Dienstag mit dem Thema „Kinder und bewaffnete Konflikte“ beschäftigt. Die von Deutschland initiierte Resolution wurde einstimmig verabschiedet. Diese sieht UN-Sanktionen für Staaten oder Banden vor, die Kinder als Soldaten missbrauchen, Schulen oder Krankenhäuser angreifen.

    Klingt gut. Aber angewendet werden wird es bestimmt zuerst auf Israel, wenn die mal die Hamas aus einem Khs herausschießen.

  55. #59 Heinrich Seidelbast

    Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

    Mahatma Gandhi

    Inzwischen bekämpfen sie uns, oder?
    Was kommt als nächstes?

    😉

  56. Sorry, komme nicht ganz mit: Was ist bitte das I-Wort

    @Osiris Iffla: Rotgold hat es ja schon gesagt, ich hab’s von ihm übernommen und natürlich auch als Islam aufgefasst.

    Islamkritik wird derzeit salonfähig gemacht – ob uns das groß weiterhilft, bezweifle ich zumindest allerdings stark.

  57. Nachzulesen in der „Marine Times“:
    http://marinecorpstimes.com/news/2011/07/marine-female-pft-pullup-flexed-arm-hang-071011/

    Für die weiblichen US Marines sollen Klimmzüge zum Testprogramm hinzugefügt werden. Erleutert wird im Artikel die Bedeutung der Kraft im Oberkörper in Kampfsituationen und die neuen Standarts. Ich war einigermassen uberrascht zu lesen, dass die Testverfahren für Männer und Frauen so enorm von einander abweichen…
    Auch die neuen haben einen Frauenbonus eingearbeitet. Dazu ein Leser:

    70 points for one pull up is an asinine concept, for a male marine to get 70 points on the pull up portion of the pft he would be required to do 14 pull ups, the concept of separate but equal is falling by the wayside so that females who are not sufficiently equipped for infantry duty may join the ranks of the warrior caste.

    Mit 6 Klimmzügen erreichen Damen die volle Punktzahl ( im „verschärften“ Test!), sie dürfen sogar dazwischen Pausieren und während der Übung strampeln um Schwung zu holen. Für Männer absolut Tabu. Bei einer Studie wurde ermittelt, dass die Frauen im Durchschnitt 1,63 Klimmzüge schaffen.

    Ich finde das in zweierlei Hinsicht erschreckend:
    -Die Frauen bringen sich und andere in Gefahr, wenn sie in Kampfsituationen kommen.
    -Die Bewerberinnen machten sich nicht einmal die Mühe sich vorzubereiten, was ja doch möglich ist, sondern verlassen sich vollkommen auf ihren Frauenbonus.
    – Die extreme Ungleichbehandlung führt zu Spannungen in der Truppe.

    In der US Armee gibt es dann noch eine zweite bevorzugte Gruppe:Ein moslemischer Soldat, der im Kampf einen Moslem tötet bekommt auf der Stelle eine hohe Auszeichnung. Es wird ihm angerechnet, dass der Islam/Scharia es Moslems verbietet, Moslems zu töten!

    Der Ford Hood Attentäter hatte eine steile Karriere hingelegt, die mit seinen Verdiensten nix zu tun hatte. Der gerade aufgeflogene moslemische Soldat und Attentäter in Vorbereitung, Jonathan Melaku, hatte ebenfalls, ganz ohne Kampfeinsatz, reichlich Auszeichnungen gesammelt.
    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2011/06/pentagon-attack-suspect-ides-as-marine-reservist-bomb-material-and-pro-alqaeda-notebook.html

    Die in den USA, wie auch bei uns, immer brutaler durchgesetzten Denk- und Kritikverbote sind im militärischen Bereich unmittelbar (für jeden sichtbar!) lebensgefährlich!

    Dank an Erik Lehnert und Martin Böcker!

  58. ICH SAGE EUCH LASST EUCH VON DIESEN FASCHISTEN IM SCHEINHEILIGENKLEID JA NICHT MEHR FUER BLOEDE VERKAUFEN. EINMAL MUSS DAMIT SCHLUSS SEIN !!!

    ———

    Ogmios

    “Hitler war in meinen Augen kein [ge]rechter oder recht[schaffener] Mensch und seine Ideologie genausowenig, sondern ein linker Vogel mit einem linken System.”

    Phylax2000

    Treffer! Unser Nationalheld, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, war ein rechtskonservativer Freiheitskämpfer und Antifaschist. DESWEGEN wurde er von rotbraunen Sozialisten ermordet. Zitat: “Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.” – Joseph Goebbels

    Erst am 5. Mai 1918 in Wien wurde die DAP in „Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei“ umbenannt. Ihr Programm war eindeutig links. Es war offen gegen die Donaumonarchie gerichtet, antihabsburgisch, antiaristokratisch, antiklerikal, antikapitalistisch und – einziger Unterschied zu ihrem tschechischen „Vorbild“ auch antisemitisch. Die Namenserweiterung fand – ein symbolischer Zufall? – am 100. Geburtstag von Karl Marx statt.

    mehr >

    Dann kamen bald das Kriegsende und der „Umsturz“. Hitler diente in München mit roter Armbinde unter den Kommunisten (siehe J. Fest: „Hitler“, 1973, S. 122). Bei den ersten Wahlen in der Tschechoslowakei bekamen die deutschen Nationalsozialisten schon 42.000 Stimmen.

    mehr >

    Eines der Argumente heutiger Sozialistenspiesser die es nicht gewesen sein wollen: „Die NSDAP kämpfte doch gegen den so linken Kommunismus, also war sie sein rechter Feind!“ Aber man erinnere sich daran, daß bei den Wahlen im November 1932, bei einem Rückgang der braunen Stimmen, die Kommunisten 100 Vertreter in den Reichstag schickten: Viele Nationalsozialisten waren über Nacht zu Internationalsozialisten geworden. mehr >

    Doch unsere Spießer geben nicht nach. Für sie (aber nicht nur für sie) bleiben Braun und Rot „diametrale Gegensätze“. Und da kommen sie mit dem großen Blödsinn, den L.S. Mercier verbreitet hatte: „Die Extreme berühren sich.“ Siedendes Wasser und Eis? Geparde und Schnecken? Mücken und Elefanten? Wenn man so einen Stammtischpolitiker fragt, wo er selbst stünde, hören wir ihn wahrscheinlich mit leicht vibrierender, klagender Stimme gestehen: „In der Mitte! In der Mitte!“ Worauf ich dann boshaft bemerke: „Also Ihrer Meinung nach am halben Weg zwischen dem Obersalzberg und der Lubjanka?“ Nein! Das hört er natürlich auch nicht gern.

    mehr >

    Man muß sich einmal das Programm der Nationalsozialisten für das Ende des Zweiten Weltkriegs im Falle ihres Sieges vorstellen. Unser Spießer wird sagen, daß dies ein Sieg des „Kapitalismus“ über den „Sozialismus“ gewesen wäre, aber das würde keineswegs so gewesen sein. Walter Haids „Sozialismus als Träger des Dritten Reiches“ (Berlin, 1935) möge da als Augenöffner dienen.

    mehr >

    Dagegen wendet die linke Propaganda ein, daß die Wahlsiege der Nationalsozialisten durch das „Großkapital“ finanziert wurden. Tatsächlich aber hat das Großkapital alle politischen Parteien, außer die Kommunisten, unterstützt (die bekamen ihr Geld aus Moskau). Ludwig von Mises hat uns verraten, daß die deutschen Industriellen, deren Land jahrelang höchst undemokratisch durch Notverordnungen regiert wurde, schließlich vor der Wahl standen, entweder von den Braunen versklavt oder von den Kommunisten notgeschlachtet zu werden.

    mehr >

    Nun erfährt man aber in Goebbels „Tagebuch“ (II. 14), daß es, wie ihm Hitler verriet, nach einem Endsieg des Dritten Reichs allen „konservativen“ Kräften, vor allem dem Christentum, an den Kragen gegangen wäre. Es war schließlich, wie Dahrendorf sagte, die Moderne, die 1933 in Deutschland ihren Einzug gefeiert hatte, während die Rechte, die „Reaktion“ am 20. Juli 1944 das so linke „Rad der Geschichte“ zurückdrehen wollte, was aber leider nicht gelang.

    mehr >

    In einem sehr guten Aufsatz hat der sächsische Justizminister Steffen Heitmann (siehe Deutschland-Magazin 7/97) den Unterschied zwischen Rechts und Links herausgearbeitet. Seit einem halben Jahrhundert beschäftige ich mich mit diesem Thema. „Rechts“ steht für Persönlichkeit, Vertikalität, Transzendenz, Freiheit, Subsidiarität, Föderalismus und Vielfalt, „Links“ für Kollektivismus, Horizontalismus, Materialismus, Gleichheit-Nämlichkeit, Zentralismus und Einfalt (in beiden Sinnen des Wortes). Hier muß man auch bemerken, daß Freiheit und Gleichheit Gegensätze sind, denn Gleichheit ist „unnatürlich“ und kann lediglich in der Tyrannis künstlich geschaffen werden. Nur Sklaven sind „gleich“.

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    Nationalismus und Rassismus sind links, Patriotismus ist rechts. Das Christentum steht rechts, und der Dominikaner Bruckberger sagt mit Recht, das Neue Testament sei eine Botschaft der menschlichen Ungleichheit. Tatsächlich ist in fast allen Sprachen Rechts ein positiver, Links ein negativer Begriff. Im Deutschen hängt „rechts“ mit richtig, gerecht und Recht zusammen (im Englischen ist es ähnlich). Im Slawischen leitet die Silbe prav eine ganze Reihe positiver Bezeichnungen ein.

    Im Italienischen ist la sinistra die Linke, il sinistro der Unglücksfall. Analoges finden wir im Arabischen, im Sanskrit, im Japanischen und Ungarischen.

    http://www.herbertpedron.com/ogmios/sinister_dester_b.html

  59. @#63 JeanJean (15. Jul 2011 09:58)

    Die Bewerberinnen machten sich nicht einmal die Mühe sich vorzubereiten

    Vor zwanzig Jahren hat ein Klassenkamerad sich auf ROA-Bewerbung (Reserveoffiziersanwärter, zwei Jahre Verpflichtung) vorbereitet.
    Der hat in den Wochen vorher Sport getrieben wie ein Verrückter.

  60. „Was ist das für ein beschissener Staat geworden? Und was ist eigentlich falsch an Rechts?“

    Nichts ist falsch an Rechts, es ist nicht besser oder schlechter als links zu sein.

    Interessiert nur niemanden.

    Links geht vor Rechts, damit hat sich’s.

    Seit 68 wollte man eine offene Gesellschaft erzwingen, das hat aber nur vordergründig geklappt. Tatsächlich regiert eine intolerante, selbstgerechte Klasse. Politiker und Presse drehen um sich selbst, da will man nicht gestört werden.

    Abweichende Meinungen werden bestraft, man räumt ihnen einfach keinen Platz im öffentlichen Diskurs ein. „Autobahn geht gar nicht!“– mehr braucht’s nicht.

    Warum weichen die Menschen denn ins Internet aus? Warum gibt’s denn Seiten wie PI?

    Freiheit verkommt so zur Wahl, ob ich meinen Big Mac mit oder ohne Käse nehme.

  61. Augen gerade aus! Der Brief der abgefahrenen Prof-Tussi, mit 168 Kommentaren aus der Bundeswehruni:

    http://augengeradeaus.net/2011/07/munchner-bundeswehr-uni-untersagt-werbung-fur-neue-rechte/

    Ach was, ich kopier ihn gleich:

    Sehr geehrte Studierende,
    sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität

    in der von unseren Studierenden herausgegebenen Zeitschrift Campus (01/11) ist auf Seite 27 eine Anzeige des “Instituts für Staatspolitik(IfS)” geschaltet. Dieses Institut wurde im Jahr 2000 durch Personen aus dem engsten Umfeld der “Jungen Freiheit” gegründet mit dem Ziel der Bildung “geistiger Eliten”. Es ist damit dem weiteren Bereich der sog. “Neuen Rechten” zuzuordnen. Die dort beworbene Schrift “Die Frau als Soldat” entspringt einer eigenen Veröffentlichungsreihe, wie ersichtlich.

    Weder die “Junge Freiheit” noch das “Institut für Staatspolitik” sind derzeit Objekt der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Somit kann der Bezug der Schriften grundsätzlich jeder und jedem Einzelnen, auch jeder und jedem einzelnen Studierenden, nicht untersagt werden. Ich möchte dennoch darauf hinweisen, dass nach meiner Auffassung hier eine politische Nähe zum Rechtsextremismus nicht auszuschließen ist und dass diese Affinität zur “Neuen Rechten”, die mit der Schaltung der Anzeige in unsere Universität einzieht, eine politische Richtung auf den Campus bringt, die weder an der Universität noch auch im Bereich des BMVg hingenommen werden kann.

    Wenngleich die Universität die Meinungsfreiheit des Einzelnen als hohes Gut der Demokratie schützt und garantiert, sehen wir doch in einer Verbreitung dieses geistigen Gedankenguts einen potenziellen Herd für eine Näherung an den Rechtsextremismus, die wir schon im Grundsatz verhindern wollen. Somit wird jegliche weitere Werbung von Organen der”Neuen Rechten” hiermit untersagt.

    Ich weise auch darauf hin, dass der Bezug kostenloser Leseexemplare, der in der Anzeige beworben wird, dem “Institut für Staatspolitik” dazu dienen wird, Adressen von Beziehern der Schrift zu speichern.

    Bitte denken Sie über diese Entwicklungen nach!
    Mit den besten Grüßen
    M. Niehuss
    Präsidentin

  62. „Weder die “Junge Freiheit” noch das “Institut für Staatspolitik” sind derzeit Objekt der Beobachtung durch den Verfassungsschutz.“

    Kann mir jemand erklären, ob es einen Unterschied zwischen Verfassungsschutz, Gestapo und Stasi gibt?

    Ein wichtiger Unterschied ist wohl, daß der eine die BRD, die andere das Deutsche Reich und die dritte die DDR schützt(e). Und natürlich waren die beiden anderen die Bösen und dieser ist der Gute.

    Aber irgendwie habe ich den Eindruck, mit Meinungsfreiheit haben/hatten alle drei nichts im Sinn.

  63. “Weder die “Junge Freiheit” noch das “Institut für Staatspolitik” sind derzeit Objekt der Beobachtung durch den Verfassungsschutz.”

    Und selbst wenn sie es wären.

    Lasst ihr euch vorschreiben, was Richtig und Falsch ist, was Gut und Böse, abhängig davon, ob die BRD-Stasi diese „beobachtet“? Da würde ich mir mal Gedanken machen.

  64. Mein Gott, das ist ein RECHTER! Der will, dass dieses Land dem deutschen Volk gehört. Und das darf nicht sein! Der muss weg!!!

  65. @kewil

    Der Artikel ist richtig und wichtig. Aber die Sprache wieder …

    Willst Du nun nach den Homosexuellen auch die Frauen gegen uns aufbringen? Die Tatsache, dass Frauen vielleicht doch nicht für alle Aufgaben gleich gut geeignet sind wie Männer (genau so wie Männer nicht für alles gleich gut geeignet sind wie Frauen) kann man auch anders ausdrücken als „Weiber haben in der Armee nichts zu suchen“.

    Die Frauen sind schließlich die Klientel, die wir mit unserer Islamkritik vornehmlich schützen wollen.

    Wie so oft, stößt Du ohne Not Teile der „eigenen Truppe“ vor den Kopf.

    P.S.:

    Die Klickzahlen bei PI haben in den letzten Tagen schon eine bedenkliche nach unten Tendenz offenbart. Über 50.000 kommen wir z. Zt. kaum noch. Das war schon mal ganz anders.

  66. Nicht falsch verstehen, ich habe (als Frau!) vollstes Verständnis für die Darlegungen von Lehnert und Böcker! Schwachmatischer gehts kaum, biologische Tatsachen als „überholte Parolen aus einer vergangenen Zeit“ zu bezeichnen. Einfach nur krank, diese ideologische Verblendung.

    Dennoch empfinde ich kewils Ausdruck „Weiber“ hier völlig deplatziert. Bei allem Verständnis für seinen Frust, den ich gerne teile, muss man doch nun nicht gleich beleidigend werden bzw. sich gegenüber Frauen abwertend ausdrücken!

    Es ist ja allgemein bekannt, wie die linke Presse allein durch Weglassen entscheidender Informationen harmlose Tatsachen bewußt in ein schlechtes Licht rückt.

    Deshalb, weiß jemand zufällig, welche Begebenheit hiermit gemeint war? Von welcher Kranzniederlegung, auf der Herr Böcker angeblich gesichtet wurde, war hier die Rede und welche „extreme Szene“ ist eigentlich gemeint? Ich bitte um Aufklärung.

    Außerdem lägen dem BR Fotos vor, die ihn bei einer geheimen Kranzniederlegung auf dem Münchner Nordfriedhof, einer Veranstaltung der extrem rechten Szene, zeigten.

  67. Willst Du nun nach den Homosexuellen auch die Frauen gegen uns aufbringen?

    Mich stört Kewils Stil nicht im geringsten, terminator. Ganz im Gegenteil! Ich mag es, wenn man in einem Artikel gerechten Zorn spüren kann.

    Es gibt zwar schon Frauen, die sich aufführen wie die muslimischen, farbigen und homosexuellen Prinzesschen auf der Erbse, wenn jemand sie „diskriminiert“ oder nicht ausreichend „ihre Rechte achtet“ oder ein falsches Wort benutzt, oder eine Wahrheit ausspricht, die ihrem politisch korrekten und maßlos geschönten Selbstbildnis widerspricht oder sich eben wegen was weiß ich was aufregen.

    Aber wollt Ihr die wirklich haben???

  68. #76 Skuld:

    Wollen wir die Mehrheit unseres Mitbürger von unseren Ansichten überzeugen, so dass wir endlich eine Veränderung herbeiführen können – oder wollen wir uns einfach nur an grober Rabulistik ergötzen?

  69. #75 Korrektorin schreibt:

    „Es ist ja allgemein bekannt, wie die linke Presse allein durch Weglassen entscheidender Informationen harmlose Tatsachen bewußt in ein schlechtes Licht rückt.“

    Nicht nur die linke!

    M. L. King hat es auf den Punkt gebracht:

    Die schlimmste Lüge ist die Halbwahrheit!

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass sich auch die WELT dieser Praktiken bedient.

  70. #80 kewil

    Unglaublich, zusammen noch mit dem Ausruf „wir kriegen euch alle!“ ist das schon eine regelrechte Aufforderung zu Straftaten.

  71. Echt genial…wer für die JF schreibt, muss um seinen Beruf fürchten.
    Auf der anderen Seite darf man in diesem kaputten Staat immer noch ungestraft Sichel und Hammer oder Bilder von Stalin und Mao auf dem T-Shirt tragen.

  72. Wollen wir die Mehrheit unseres Mitbürger von unseren Ansichten überzeugen, so dass wir endlich eine Veränderung herbeiführen können – oder wollen wir uns einfach nur an grober Rabulistik ergötzen?

    Kewil betreibt keine Rabulistik.

    Zu der Frage: Ich weiß nicht, was PI oder Kewil persönlich diesbezüglich will.

    Ich hätte kein Interesse an Personen, die sich absolut genauso aufführen wie Moslems, wenn man „Mohammedaner“ sagt. Solche Leute sind abhängig vom politisch korrekten Staat, möchten in einer freien Welt nicht leben, und werden einem daher früher oder später in den Rücken fallen.

    Aber es ist nicht mein Blog und ich bin auch kein Islamkritiker oder in Gefahr, der Freiheit oder sonst eienr Gruppierung beizutreten.

    Aber ein guter Rat: Wenn man die von der politischen Korrektheit offiziell ausgewiesenen „Opfergruppen“ zu sehr hofiert , dann kommen sie!!!

    …und wenn sie überhand nehmen, verursachen sie eine CDUisierung. Die ist hier übrigens schon sehr weit fortgeschritten.

  73. #75 Korrektorin (15. Jul 2011 11:50)

    „Dabei handelte es sich um eine vom Institut für Staatspolitik organisierte Kranzniederlegung am Grab des Philosophen Oswald Spengler zu dessen fünfundsiebzigsten Todestag.“ JF

    „In seinem Buch ‚Jahre der Entscheidung‘, das am 18. August 1933 – fast ein halbes Jahr nach der nationalsozialistischen Machtergreifung – in Deutschland erscheinen konnte, distanzierte sich Spengler öffentlich von Hitler und dem Nationalsozialismus…“ wikipedia

  74. skuld:

    Zwischen „Hofieren“ und Verächtlichmachung unserer Frauen als „Weiber“ ist noch reichlich Platz.

    kewil:

    Ganz klar, das ist DER Aufmacher gerade bei SPON. Hilfe, Deutschland wird das 4. Reich, die rechtsradikalen Burschenschaften überrennen uns.

    Die Unis sind ja alle auch so „rechts“ …

  75. „Doch solange der Oberleutnant, der für Medien der ‚Neuen Rechten‘ wie ‚Junge Freiheit‘ und ‚Sezession‘ schreibt, nicht gegen Gesetze verstoße, könne gegen ihn nichts ausgerichtet werden.“

    So ein Pech aber auch. Mist, daß man ihm nicht gleich den Mund verbieten kann …

    Alles halb so dramatisch.

    Gregor Gysi darf ja auch in TV-Sabbelrunden munter seine Altersvorsorge aufstocken, obwohl er doch Mitglied der „Alten Linken“ ist. Tja, so kann´s gehen.

  76. Nicht nur „rechts“ ist verboten, sondern auch das Recht vernünftig zu denken und Fakten auszusprechen!

  77. #88 Mythenputze (15. Jul 2011 12:51)

    „Gregor Gysi darf ja auch in TV-Sabbelrunden munter seine Altersvorsorge aufstocken, obwohl er doch Mitglied der “Alten Linken” ist.“

    Nicht nur das!
    Er kommt jeden Tag vor irgendeine Kamera oder ein Mikro!
    Zum Kotzen.
    Dabei ist er nicht nur Uralt-SED-Adel!
    Sein Vater war auch schon oberbonze in der DDR!

    Nein, er ist auch der IM Gregor!

    Reiner Zufall,
    dass man bisher nur kleine Lichter der Stasi angeprangert hat, aber die grossen liess man laufen?

  78. Das Wort „Rechts“ hat aufgrund durchsichtiger Aktivitäten einen unangenehmen Beigeschmack (aufdoktruiert)bekommen. Vor einigen Jahren noch unterschied man rechts, rechtsliberal, rechtsradikal, rechtsextrem usw. Heute wird alles in einen Negativtopf geworfen um politisch anderst denkende zu verunglimpfen. Ich wehre mich mit dem Gebrauch der wahren Zuordnungen, bin jedoch gezwungen, Erklärungen folgen zu lassen.

  79. Wer seine Meinung auf einem T-Shirt tragen möchte, kann sich bei http://www.spreadshirt.de damit versorgen.
    Dort gibt es jede Menge sozialistische Motive, die man wunderbar mit eigenen Texten kombinieren kann. Unter anderem findet sich dort ein Hammer und Sichel-Logo, von dem Blut tropft.

  80. Angefangen hat alles mit „Rock gegen Rechts“, initiiert vom Kölschen DKP-Sympathisanten Wolfgang Niedecken (BAP) und seinen Freunden.

  81. Und wie viele Schreiberlinge oder Chefredakteure restlicher Studentenmagazine sind links?
    Es ist wichtig, dass es in unserer linken Medienwelt auch konservative Patrioten gibt.

  82. Denn Thomas de Maiziere hat Lehnert mit 1000%iger Sicherheit angegriffen, ohne auch nur einen einzigen Buchstaben vom dessen Artikels angeguckt zu haben. Das ist sicher.

    ,

    … nun, da befindet er sich in bester Gesellschaft Siehe:

    MERKELIN – SARRAZIN Deutschland schafft sich ab, auch nicht gelesen, trotzdem verurteilt.

  83. #87 Susi (15. Jul 2011 12:33)
    Danke, genau sowas wollte ich hören! Wie erwartet keine Huldigung einer NS-Größe, aber das braucht der gemeine Süddeutsche-Leser natürlich nicht zu wissen.

    Übrigens, wenn ich von linker Presse rede, meine ich selbstredend auch die Springerpresse, die zwar nicht immer, aber immer öfter dem restlichen Dreck in nichts nachsteht.

  84. Der WO-Zensor hat nach 9 Kommentaren schlapp gemacht. Musste wohl sehr viel löschen! Ich möchte jetzt nur wissen, wieviele Kommentare zensiert wurden.

  85. #85 Skuld (15. Jul 2011 12:33)

    Welche CDU meinen Sie?

    Die heutige CDU kann es nicht sein. Sie ist ja sozialdemokratiescher als die SPD. Dank FDJ-Sekrtetär für Agitprop, Angela Kasner. Und diese CDU hat ja schon ein wesentliches Merkmal, das sie wählbar machte. SeitMärz ist das auch vorbei.

  86. Und wenige, die hier schreiben, haben was für die CDU übrig.

    Übrigens ist CDUisierung was schlechtes!

    Es offenbart nur, wes Geistes Kind Sie sind.

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