Verlagsgebäude der Frankfurter RundschauVor einigen Tagen veröffentlichte die IVW, die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V., die Zahlen für das letzte Quartal des Jahres 2011. Die IVW misst die Auflage, die Verkäufe, Kiosk-Rückläufer etc. und weist so aus, wie erfolgreich sich eine Zeitung oder eine Zeitschrift am Markt behauptet. Ganz besonders interessant ist die Entwicklung der Frankfurter Rundschau.

(Von Captain_Future / PI-Essen)

Ihre Strategie, immer weiter in die linksextreme Ecke zu wandern, darf man als gescheitert betrachten. So entwickelte sich die verkaufte Auflage der Frankfurter Rundschau (Ausgabe Mo-Sa) in den letzten Jahren stetig abwärts und zwar deutlich schneller als die der Konkurrenz.

Im 4. Quartal 2009 konnte die Frankfurter Rundschau noch eine verkaufte Auflage von 144.343 Exemplaren ausweisen. Ein Jahr später lag diese Zahl schon über 10% niedriger. Noch dramatischer sind die Zahlen im Zweijahresvergleich. Gegenüber 2009 sank die verkaufte Auflage zum 04. Quartal 2011 um über 17%!

Die Zahl der Stammleser kennt bei der Frankfurter Rundschau ebenfalls nur eine Richtung: Nach unten! Im 4. Quartal 2009 konnte die FR noch 50.014 Abo-Kunden zählen, ein Jahr später nur noch 41.792 und noch ein Jahr darauf nur noch 38.689 Abo-Kunden.

In Prozentzahlen ausgedrückt: Von 2009 auf 2010 verlor die FR mehr als 16% ihrer Abo-Kunden. Von 2010 auf 2011 mussten dann noch einmal knapp 7,5% der Abokäufer aus der Kundendatei gelöscht werden.

Die sogenannte „harte Auflage“, also die Summe der Kiosk- und Aboverkäufe, verringerte sich im 4. Quartal 2010 im Vergleich zum Vorjahresquartal um knapp 7%. Im Jahr 2011 dann noch einmal um satte 8,7%.

Der Rest der verkauften Auflage, die sich aus den Bordexemplaren und dem sogenannten „sonstigen Verkauf“ zusammensetzt, wird quasi kostenlos abgegeben und dient lediglich dazu, die Auflage „schön zu rechnen“, damit entsprechende Anzeigenpreise erzielt werden können.

Die Zahlen erklären, warum es der Frankfurter Rundschau wirtschaftlich so schlecht geht und vom Mutterkonzern laufend „gepäppelt“ werden muss. Wie lange DuMont sich die Frankfurter Rundschau noch leisten wird, ist ungewiß.

Wer die Zahlen im einzelnen anschauen möchte – hier klicken!

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135 KOMMENTARE

  1. hoffentlich haben die Abo-Kündiger auch angegeben, WARUM sie die Zeitung verstoßen…
    Oder ist es doch die sinkende Bevölkerungszahl, die laut der linken Schmierfinken nur durch (muslimische) Migration gepäppelt werden kann?
    Blöd nur, dass die meistens nur den Koran als einziges „Medium“ in Wort und Schrift kennen…
    Schönes Eigentor, FR 😀

  2. Im 4. Quartal 2009 konnte die FR noch 50.014 Abo-Kunden zählen, ein Jahr später nur noch 41.792 und noch ein Jahr darauf nur noch 38.689 Abo-Kunden.

    Da hat ja PI mehr Leser täglich. 😀

    Besucher gestern: 62.510

    An die ca. 120.000 Kioskexemplare kommen wir auch noch ran.

  3. Außerdem sollte PI nicht so über die FR lästern nachdem sie uns letztes Jahr einige neue Leser Beschert hat. Umgekehrt ist wohl niemand gewandert… :=)

  4. Der FR sterben die Leser und Abonnenten weg, ohne dass sie neue hinzugewinnen kann.
    Wenn man nur linksgrünen Zeitgeist druckt, darf man sich über dieses Ergebnis nicht wundern.

  5. #2 Saubermann

    wir hatten doch schon immer muslim- taxi.

    wie hoch ist die warscheinlichkeit in ballungsräumen einen deutschen taxifahrer zu gewinnen?

    1-10 1-20 1-50 ? hamburg frankfurt berlin?

  6. Ich wüsste ja wie die FR wieder neue Leser bekommt. Einfach mal das Personal wechseln. Vielleicht mal Michael Stürzenberger als Gastautor schreiben lassen. Die Leser sind halt nicht so dumm wie die Journalie immer meint. Ich lese ja auch nicht auf Dauer gegen meine Meinung.

  7. Anfang der 90er war ich regelmässiger Leser der FR und sie war im positiven Sinne immer wesentlich frischer, ausgewogener und unterhaltsamer als ihr grosser Schatten, die FAZ.
    Warum sie sich, quasi selbstauferlegt, den eigenen Ast absägt, ist mir persönlich ein Rätsel.

  8. Auch wenn das viele Leser hier nicht wissen oder vielleicht auch nicht wahrhaben wollen, die Frankfurter Rundschau war in den 1970ern ein Blatt das gut recherchierten Journalismus verbreitete und kritisch hinterfragte.

    Jetzt sind die zu einem Ja-Sager-Blatt verkommen und sowas hat auf Dauer nie Zukunft. Da sollte der Spiegel mal genau hinschauen, der macht nämlich genau die gleiche Entwicklung durch, wenn auch leicht zeitverzögert. Obwohl ich beim Spiegel fast das Gefühl habe als ob sich da in letzter Zeit etwas vom alten Geist Rudolf Augsteins regt. Vielleicht bekommen die ja noch die Kurve.

  9. Die Frankfurter Rundschau ist systemrelevant und wird demnächst von der Haushaltsabgabe für Rundfunkgeräte mitfinanziert.

    Bis dahin muss nicht nur Dumont, sondern auch die SPD bluten, deren DDVG immer noch 40% des Kapitals hält. Ich spendiere eine runde Mitleid. Bei 19 Millionen Verlust sind das auch nette 7,6 Millionen (Frau Foroutan: „Sind das ein Drittel oder sind das nicht ein Drittel?“)

  10. Komisch, wieso lesen denn die MigrantInnen keine FR, die werden doch zur Rettung der deutschen Wirtschaft hereingeholt, weil ja die Deutschen zu blöd sind, sich selbst um ihre Belange zu kümmern.

    Laut Logik der FR müßte es ihr selbst mit zunehmenden MigrantInnenanteil ja imme rbesser gehen, oder? Tja, da holt einem selbst die Lebenslüge ein!

    Egal, die SPD wird sie schon durchfinanzieren. Im Vergleich zu Griechenland ist die FR ja Peanuts.

    Schlage zur Rettung der FR eine Seite auf türkisch vor, um den Fachkräften noch intensiver in den Allerwertzesten zu kriechen.

    Leitartikel: „Warum die Türkei Völkermorde begehen darf und Deutschland nicht“

    Grundgedanke: Ein Räuberhauptmann aus dem Morgenland hat mal gesagt, daß man Ungläubige, also praktisch alle die, die ihm nicht folgen, umbringen darf und deswegen darf die Türkei auch ungestraft 1.500.000 Christen in 2 Jahren abschlachten und niemanden hat das zu intersssieren.

    Bin mir sicher, der Irre aus Ankara kauft die gesamte Aufklage.

  11. Die FR habe ich seit den 80ern weder gekauft noch gelesen. Wenn doch, dann ich kann mich nicht mehr daran erinnern. In beiden Faellen spricht das fuer sich selber, wenn ich mal wieder in Deutschland vor einem Kiosk stehen sollte. Normal kaufe ich die TAZ, die JF und die FAZ oder NZZ, wenn sie die NZZ da haben.

  12. Was in den 70ern war, weiß ich nicht. Ich kenne die FR nur als eine Zeitung, die von ihrem Kleinanzeigenteil lebt und deren Inhalt noch nie irgend jemanden interessiert hat. Und die Kleinanzeigen haben durch das Internet eine mächtige Konkurrenz bekommen.

  13. Was wird Dresseur Arno Widmann machen, wenn die linksgrüne Bourgeosie ausstirbt und ihn nicht mehr nähren kann?

  14. Vielleicht ist es eine Grundsatzentscheidung, ob man sich von einer Lobby, z.B. einem Islamverband (nur mal so als Beispiel), kaufen lässt und dann wider die Vernunft und den gesunden Menschenverstand schreibt, oder ob man auf seine vertraute Leserschaft setzt und dieser gut recherchierte, ehrliche Texte anbietet. Ich wette, dass sich die letztere Entscheidung am Ende auszahlt.

  15. @ #23 Kulturbanause

    Och naja, wenn DuMont wie damals wenigstens noch Lobeshymnen auf Hitler singen würde, hätten diese Revolverblätter wenigstens bei NPD-Wählern eine Fangemeinde. Aber so …

  16. Schön ist das.
    Der kleine dumme Michel hat keinen Bock mehr auf die Dressur durch die linksgrün verschwurbelten Dressureliten.
    Die veröffentlichte linksguti Meinung ist wohl doch nicht die öffentliche Meinung.

  17. OT

    Deutsche Löhne sind schuld an Euro-Krise

    EU-Arbeitslosigkeit auf Rekord

    ttp://www.nachrichten.ch/detail/526313.htmhttp://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-Arbeitslosigkeit-auf-Rekord-article5305656.html

  18. interessant, aber statt über den FR-Zerfall zu berichten, wäre es nicht besser über die Genozidleugneugsgesetz in Frankreich und Erdogans Amokluaf zu informieren?

  19. Im Stuttgarter HBF wollte mir einmal einer ein Probeabo der Süddeutschen andrehen.

    Ich – so laut ich konnte: „Nein danke! Die ist mir zu links!“

    Aaah – tut das gut.

  20. #12 Das_Sanfte_Lamm:

    Anfang der 90er war ich regelmässiger Leser der FR und sie war im positiven Sinne immer wesentlich frischer, …

    Anfang der Neunziger war die „Frankfurter Rundschau“ auch noch eine ansehnliche Zeitung im „Broadsheet“-Format. Die Umstellung auf Tabloid 2007 dürfte wesentlich zum Niedergang mit beigetragen haben, ein unansehnliches dickes Paket liegt da im Regal, mit dem man sich nicht näher befassen möchte. Die radikale DuMont-Sparpolitik, massenhaft Entlassungen, auch die Aufgabe des Stammhauses in der Frankfurter Innenstadt, die Aufgabe der Eigenständigkeit durch Dauerkooperation mit der „Berliner Zeitung etc. reichen aus, um die Motivation der Mitarbeiter auf Null sinken zu lassen.

    Der PI-Erklärungsreflex Abdriften in die „linksextreme Ecke“ zielt ins Leere, weil „Die Zeit“, laut PI „linksversifft“, ihre verkaufte Auflage im gleichen Zeitraum auf 509.933 gesteigert hat.

  21. Eine wunderbare Nachricht!!!!!

    Investigativer Journalismus zahlte sich früher mal ausg. Dassnun die Leserschaft wegbricht, hat nicht nur mit dem Internet zu tun.
    Seitdem diese Medienhuren, (entschulkdigen sie diese rüde Ausdrucksform, aber ein besserer Ausdruck sei denen nicht gegönnt) die allgemeine Medien-Charta befolgen, dem Internet aber kein Maulkorb „passt“, laufen denen die Leser immer mehr davon! Und das ist gut so!

    Der Leser ist ja doch nicht so blöd!

    Diese Schundblätter können alle vom Markt verschwinden!

  22. Tja, wie heißt es so schön: Wer in der Jugend links ist hat ein Herz, wer im Alter noch links, hat kein Hirn. Diese Blätter sind natürlich nicht zu verbrennen, wie in diesen Kreisen oft gemacht wird, sondern sollen auf den Müllhaufen der Geschichte. Die erledigen sich alle systematisch selber, den Shit will keiner mehr das verkorkste Gelaber. Amen!!!

  23. Würde man bezüglich der sinkenden Zahl von Abo-Kunden bei Stern und Spiegel die ganzen Friseure, Ärzte usw. raus nehmen, die den Stern halt schon immer im Wartezimmer ausliegen hatten, würde es bei denen genau so, wenn nicht noch schlimmere aussehen.

    Linksruck zahlt sich in den seltensten Fällen aus. Die alten Stammkunden werden verprellt, und Linke nehmen lieber gleich das „Original“.

    Ist in der Politik nicht anders – siehe die CDU.

  24. #18 Bernhard von Clairveaux (24. Jan 2012 17:11)

    Komisch, wieso lesen denn die MigrantInnen keine FR,

    Doch die Auslieferung stellt die Logistik da unten unter extreme Probleme

    #2 Saubermann (24. Jan 2012 16:57)

    OT

    Muslimische Mitfahrgelegenheit „Muslim-Taxi“ gegründet

    Die machen jetzt auch schon die FR-Logistik.

    🙂

  25. #35 Theo:

    Und die „Süddeutsche“, die Ihnen „zu links“ ist, ist mit 400.000 verkauften Exemplaren unangefochten die größte überregionale Zeitung der Republik. Was sagen Sie dazu? Die Zahl der Abonnenten konnte sogar um 4,39 % auf 290.607 gesteigert werden.

  26. #36 Heta; Wenn du diese Zahlen der Zeit nennst, musst aber dazusagen, dass das ne Wochenzeitung ist, demzufolge musst du die Auflage durch 6 teilen, da kommt dann irgendwas über 82.000 raus.

  27. #3 Saubermann (24. Jan 2012 16:57)

    Wer braucht schon die Frankfurter Rundschau…

    Naja wenn mal das Toilettenpapier aus ist…

    DuMont hat wohl mit Schindler und Co. auf die falschen Pferde gesetzt? 😀

  28. Dann stehen wir kurz vor der ersten wirklichen Insolvenz einer großen linken Zeitung. Von mir aus, können sie alle pleite gehen. Ich kaufe mir nie wieder eine.

  29. #46 Heta; Nein wieso denn. Alternativ kannst natürlich auch die Auflage aller anderen Zeitungen von Montag bis Samstag zusammenrechnen. Wenn dir das lieber ist gerne.

  30. Es passt ein wenig: Unser Buntespräsident hat zu dessen 300. Geburtstag davor gewarnt, Friedrich II. zu idealisieren, weil der blutige Kriege geführt habe.

    Wahrscheinlich legt er nächste Woche einen großen Kranz an Napoleons Grab nieder, weil der ja Europa das Römische Recht und Deutschland die Vereinfachung seiner Grenzen gebracht habe.

  31. #49 uli12us:

    Und wenn ich die Auflage der „Jungen Freiheit“ durch sechs teile, kommt 3350 dabei raus. Und? Sagt uns das irgendwas?

  32. 2007 wurde der schmierfink Richard Meng senatssprecher in berlin. Vorher war er vizechef der „Frankfurter Rundschau“.
    Jetzt hat er ausgesorgt!

  33. Der wackere Herr Dumont sollte vielleicht mal erwägen, die FRANKFOTTER RUNDSCHAU zweisprachig zu machen, dann könnte er sich doch die 25% Leser bei Ali & Co. zurückholen, die er bei Heinz & Co. verloren hat.
    Oder noch besser: dreisprachig! Vermutlich leben in Frankfott inzwischen mehr Araber als Türken.
    Und wo ich gerade dabei bin… Ist es nicht diskriminierend, die Afghanen zu vergessen, die nun in Scharen in unser Land kommen, um unsere Ziegen zu hüten?

  34. Es würde mich sehr freuen, wenn die Süddeutsche die FR bezüglich Auflagenschwund noch rechts überholen könnte (DIE ZEIT bitte den Anschluss nicht verlieren!)

  35. Die Abo-Kunden haben sich übrigens von 2009 auf 2010 um 16,5% reduziert und von 2009 auf 2011
    um 22,65 %. Das ist schon ordentlich. Wenn die das Tempo von -10% jährlich beibehalten werden sie 2017 mit nur noch 22.850 Abos hoffentlich pleite sein.
    Übrigens, umgekehrt verhält es sich bei der JF.

  36. #62 Bernhard in Saxonia, das kann auch an der Umschichtung in Frankfurt liegen: Dass die deutsch-muttersprachlichen Leser in Frankfurt zunehmend rarer werden.

  37. Die Auflage allein sagt wenig. Man darf auch die Kosten nicht unterschätzen, die so eine Zeitung hat. Was glaubt ihr denn, was ein Herr Di Lorenzo und seine Redakteure bei der ZEIT verdienen? Von Di Lorenzos Gehalt allein konnte der Girardet Verlag die komplette Redaktion der WESTDEUTSCHEN ZEITUNG finanzieren.

  38. Neues Deutschland und Junge Welt hatten da bessere Bilanzen, man sollte das Zwangslesen einführen.
    GEZ kassiert ja auch nur für Sch…………

  39. #Heta:

    SZ (Mo-Fr)
    Abo-Verkauf 4/10 298.242
    Abo-Verkauf 4/11 290.607

    Macht ein Minus von 2,56%.

    Die SZ betreibt übrigens ordentlich Auflagenkosmetik. So kann man bei geschicktem Verhandeln das Blatt quasi geschenkt bekommen. Liegt ja auch überall wie Sauerbier aus, sei es in Fitneßstudios oder z.B. bei Starbucks.

  40. #67 HARMS (24. Jan 2012 18:56)

    Genau. Nur wenn die ganzen Wunderkinder die dem Prophanofeten hinterher rennen die Mehrheit stellen, ist es mit dem Lesen nicht mehr weit her. Nicht mal, wenn man die Sprache wechseln würde. Dann gibts nur die Möglichkeit, das System nochmals zu verändern. Weg vom Zwangslesen, hin zu Zwangsvorlesezirkeln… Könnte man praktischerweise sofort in den Moscheen machen. Der Mullah wird ja wohl des lesens mächtig sein und wenn er vom Türmchen schreit, hört das auch jeder. Man müßte sich aber auf fünf Artikel am Tag beschränken… Obwohl die Werbung wäre bestimmt witzig… 😉

  41. wenn es zu einer ungeregelten und massenhaften einwanderung fremder, feindlicher und unintegrierbarer sekten und völker in ein friedliches land kommt und wenn gleichzeitig die ureinwohner in der mehrzahl die fortpflanzung verweigern, muß das betroffene land mit großen verwerfungen rechnen. wenn, wie im falle EUROPAS und DEUTSCHLANDS, bis zu 168 verschiedene, sich zum teil wie die pest hassende völker, einwandern, kommt es früher oder später zu bürgerkrieg und unruhen. niemand kann im ernst erwarten, das diese vorwiegend auf steinzeitlichen niveau lebenden, an unserer kultur völlig desinteressierten, ja unsere lebensweise verachtenden und bekämpfenden, zuwanderer unsere sitten und gebräuche anerkennen und annehmen werden oder gar unsere zeitungen lesen. aufgrund der teilweise absichtlich mangelnden sprach und lesekenntnissen und der bildungs- und integrationsverweigerung wären sie auch garnicht dazu in der lage. die einzige ebene auf der kontakte zwischen einheimischen und etlichen der zuwanderer stattfindet, ist die des SOZIALAMTS. hier verfügen die meisten über genaue kenntnisse wieviel aus dem GASTLAND herauszuholen ist. viele der zugewanderten sozialhilfeempfänger schaffen ihre teilweise immensen und unkontrollierbaren einnahmen in ihr heimatland und bauen dort häuser, hotels und gaststätten wobei angebliche verfolgung kein hinderniss ist und die behörden dort gegen BEKSCHISCH gern ein auge zudrücken. diese gelder sind dem konsum hierzulande und der überprüfung durch die finanzämter entzogen. und da wundern sich die zeitungen über den verlust an lesern. die FR gehört doch mit zu den befürwortern der masseneinwanderung in unsere sozialsysteme!

  42. soweit ich mich erinnern kann, war die FR – selbst in berlin – in den wg’s das leib- und magenblatt der linken. die FAZ dagegen hätte damals aus meinen wg’s niemand mit der kneifzange angefasst, „zu bürgerlich“ 🙂
    das die FR heute selbst von den guties wohl nicht mehr so gekauft wird ist meiner meinung nach eine folge des internetsauftritts der zeitungen allgemein. warum soll ich mir papier ins haus holen, wenn ich digital umsonst lesen kann. incl. der möglichkeit, artikel zu speichern etc.

  43. OT:
    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13831603/Wo-die-Scharia-die-Generation-Facebook-frisst.html

    Das beste:
    „Bald darauf geriet Ägyptens Präsident Husni Mubarak, früher zu Recht als gemäßigter Autokrat und Garant der Stabilität geschätzt, nicht nur ins Kreuzfeuer der Kritik, man entschied sich im Westen auch schnell, ihn als blutrünstigen Beelzebub nicht nur fallen zu lassen, sondern seinen Rücktritt gleich mitzufordern.“

    Jetzt hat es WO anscheinend begriffen, besser spät als nie.

  44. @#35 Theo:

    Hätte gerne die Reaktion von dem Süddeutscheverkäufer gesehen. Sowas hört er zur Zeit wahrscheinlich häufiger :D:D

  45. #71 noreli, die einzige Rettung für die FR sehe ich darin, ein Leser-Spendenkonto aufzumachen, wie es die taz auch hat.

    Ich bin ein Stück weit betroffen, wenn die FR tot ist. Soviel kostenlose Werbung weg…

  46. Ich habe schöne Erinnerungen an die FR. Die Freitagsausgabe am Eschersheimer Turm abgreifen, druckfrisch, Wohnungen und Stellenanzeigen, aber auch unter der Woche auf dem Weg zur Arbeit in der U-bahn.

    Aber mit zunehmender Radikalisierung verliert so eine Zeitung nun einmal die breite Maße Ihrer Leser und es bleiben am Enden nur noch die Kaderleser übrig.
    RIP FR!

  47. Das hört sich doch gut an. 🙂 Die Leute lassen sich eben nicht mehr verarschen.
    Fehlen nur noch die Süddeutsche und der Spiegel… Die brauchen wir auch nicht mehr.

  48. OT

    Eil+++ Eon baut weltweit 11 000 Stellen ab
    Düsseldorf (dpa) – Deutschlands größter Energiekonzern Eon baut weltweit 11 000 Stellen ab. Davon seien in Deutschland rund 6000 Stellen betroffen , teilte das Unternehmen am Abend in Düsseldorf mit. Eon will die Kosten bis 2015 auf 9,5 Milliarden Euro senken und so mehr Spielraum für Investitionen schaffen.

    Der Konzern hat mit den Folgen des Atomausstiegs zu kämpfen.

    http://www.bild.de/newsticker-meldungen/schlaglichter/newsticker/telegramm-17053722,iurl=http_3A_2F_2Fweb_2Ebild_2Ede_2Fcont_2Fschlaglichter_2F13468608_2Ehtml.bild.html

  49. Tja, antideutsche und hassemittierende Qualitätsautor_Innen wie Hallo-Deutscher-Nazi-Kiyak sind eben doch zu etwas nütze. 😀 😀 😀

  50. Dann bedank ich mich doch mal bei der Richtigen:

    Liebe türkische Mely Kiyak!

    Bitte schreiben Sie weiter solche Artikel. Umso schneller wacht auch der letzte schlafende Michel (in Ihrer Ausdrucksweise wahrscheinlich „Nazi“) auf und erkennt, dass Islam und Deutschland nicht zusammenpassen und auch nicht zusammengehören.

    Vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit zur Senkung der Auflage dieser intellektuell völlig anspruchslosen Postille!

    Es grrrrrrrüßt
    Ein NeonaziRechtspopulistenPI-HetzerGruppenbezogenerMenschenfeindeRassistBlaBlablablabl..

  51. Ich beziehe die Rheinzeitung.
    Nicht mehr lange. Da gibt es nur noch Richtung
    Links.
    Ich habe schon ein paar mal Redakteure da angeschrieben, nur es bleibt so.
    Ich frage mich warum sich Zeitungen selber beschneiden?
    Was soll diese Umerziehung?

  52. bei -20% … was da an Papier gespart wird… gut für die Umwelt … lol

    Die FR schont also die Umwelt .. 10.000 Bäume dürfen weiter leben

  53. #77 Platow (24. Jan 2012 19:20)

    teilzitat

    Aber mit zunehmender Radikalisierung verliert so eine Zeitung nun einmal die breite Maße Ihrer Leser und es bleiben am Enden nur noch die Kaderleser übrig.
    RIP FR!
    teilzitatende
    ..hi…hi und *grins*
    die „intelligente rechtschreibreform“ hat wieder zugeschlagen, keiner blickt mehr durch zum thema „ß“ oder doppel „s“
    die maße, in z.b zentimeter wären in ordnung, die masse – zahlenmäßig- auch.
    aaaaaber gaaanz einfach: bei einem kurz gesprochenen vokal (muss) mit doppel „s“
    bei einem lang gesprochenen vokal muß (der zum essen)eben“ß“.

  54. die Zeitschrift, die als erste den Weg von PI und Sarrazin geht, wird eine Auflagensteigerung im 2stelligen Prozentualbereich haben. Vielleicht liest ja hier mal einer vom Spiegel Stern Focus mit.

  55. Tja und so schließt sich der Kreis. Wer jede Gelegenheit nutzt , um die Entdeutschung zu propagieren und Islamfaschisten zu hofieren , darf sich nicht wunrdern wenn er bald arbeitslos auf der Srtasse sitzt und wegen Geldmangel ins arabisch türkisch befriedete Viertel ziehen muss. Ich will nicht wissen wievielen links grünen Schleimscheißern in den Redaktionsstuben angesichts dieser Bedrohung der Arsch auf Grundeis geht. Ich Applaudiere dem Untergang der Dumont-postfaschistischen Hetzerpresse, die Meinungsfreiheit und Demokratie verraten haben. Der neue Kunde in Frankfurt ließt keine FAZ der lässt sich den Koran von Hasspredigern erklären, das wars mit Literatur! Ich freue mich darüber sehr!

    Aber so wendehalsig wie die FAZ Hetzer sind, schreiben die in 20 Jahren auf arabisch und zitieren Koranverse und berichten von sexy Ziegenzüchtungen, der Auflage wegen. veschichte wiederholt sich bei Dumont am beständigsten. So sichert man sich den Reichtum und nur das zählt!

  56. #88 Ateist   (24. Jan 2012 19:43)  
    Vielleicht liest ja hier mal einer vom Spiegel Stern Focus mit.

    ————–

    Da können sie drauf wetten! Einige würden auch gerne im Sinne der Pressefreiheit schreiben, nämlich die Wahrheit und Realität in Deutschland, aber dafür müssen noch 50% der Verkäufe wegsacken und viele Kinder und Bekannte von linksversifften Journalisten überfallen, ausgeraubt und angespuckt werden- denn viele Schreiberlinge müssen schreiben was der Chefredakteur mit Lenin Bild an der Wand verlangt! ( Grüsse an Jens Jessen mit der glorreichen NS Familiengeschichte).

    Der weltfremde Ideologe lernt nur über Berührung mit der Realität und die rückt mit jedem Migrantenviertel – also islamisch dominierter Bezirk – näher. Die Zeit spielt in diesem Sinne für uns, nur wird es ab dem break even point leider zu spät sein.

  57. War ca 2 Jahrzehnte lang sehr positiv dieser Zeitung gegenüber eingestellt, die war immer liberal freiheitlich und moderat links, genau auf meiner Linie.

    Doch in bezug auf den Islam verbreitet sie seit ein paar Jahren genau das Gegenteil, da werden rechtreaktionäre, rassistische oder frauenfeindliche Haltungen des Islams einfach ignoriert oder oft sogar schöngeschrieben, und liberale Menschen, die ihre freiheitliche und offne Gesellschaft weiterhin behalten wollen aufs übelste beschimpft und verteufelt.

  58. Wein der Zeitung keine Träne nach, gibt ja noch die FAZ. SPIEGEL und Focus kann man vergessen, dann doch lieber Cicero.
    Ich will keine rechte oder linke Zeitung, sondern eine in der alle politischen Meinungen Gehör finden.

  59. Solange es den anderen Dumont-Blättern wie Kölner Express, Berliner Zeitung usw. nicht ähnlich schlecht ergeht, ist die obige Ursachenanalyse (links) falsch.

  60. Diese linken Gazetten glauben wirklich sie hätten die Wahrheit mit Löffeln gefressen…., was fürn Irrtum!

  61. »Komisch, wieso lesen denn die MigrantInnen keine FR? Laut Logik der FR müßte es ihr selbst mit zunehmenden MigrantInnenanteil ja immer besser gehen, oder?«

    Gutes Argument.

    »Im Stuttgarter HBF wollte mir einmal einer ein Probeabo der Süddeutschen andrehen. Ich – so laut ich konnte: “Nein danke! Die ist mir zu links!”«

    Macht Spaß, mach‘ ich auch immer so. Mit JEDER Zeitung!

  62. Man muss wahrlich kein/e FreundInnen von Splatterfilmen sein um sich den Aufprall vom Freefall FR als absoluten Lustgewinn vor zu stellen.
    Hier die Formel zur Berechnung von FR Game over Asward:
    Formel gleichmäßig beschleunigte Bewegung ( Weg-Zeit-Gesetz ):
    s = 0,5 · a · t2 + vo · t + s0
    „s“ ist die Strecke in Meter [m]
    „a“ ist die Beschleunigung in Meter pro Sekunde-Quadrat [m/s2]
    „t“ ist die Zeit in Sekunden [s]
    „s0“ ist der Anfangsweg [m

  63. Man muss wahrlich kein/e FreundInnen von Splatterfilmen sein um sich den Aufprall vom Freefall FR als absoluten Lustgewinn vor zu stellen.
    Hier die Formel zur Berechnung von FR Game over Asward:
    Formel gleichmäßig beschleunigte Bewegung ( Weg-Zeit-Gesetz ):
    s = 0,5 · a · t2 + vo · t + s0
    „s“ ist die Strecke in Meter [m]
    „a“ ist die Beschleunigung in Meter pro Sekunde-Quadrat [m/s2]
    „t“ ist die Zeit in Sekunden [s]
    „s0“ ist der Anfangsweg [m

  64. Nun ja – dazu in gewisser Weise passend:

    IWF warnt vor neuer Weltrezession

    Washington (dpa) – Weit und breit keine Spur von Aufschwung: Die Weltwirtschaft dümpelt blutleer dahin, die Eurozone schrumpft sogar, aber immerhin ragt Deutschland mit seinem Mini-Plus noch heraus.

    Die Schuldenkrise hat dem Internationalen Währungsfonds (IWF) eine kräftige Abwärtskorrektur seiner Konjunkturprognosen eingebrockt. Und es könnte laut IWF-Chefökonom Olivier Blanchard noch schlimmer kommen – wenn Europas Politik nicht entschlossen handelt.

    Der Fonds stutzte seine Vorhersage für die deutsche Wirtschaft gar um einen satten Prozentpunkt. Gerade einmal 0,3 Prozent Wachstum sind dieses Jahr zu erwarten, nachdem die Eurozone Ende vorigen Jahres «in eine gefährlich Phase eingetreten ist». Doch 2013 soll es schon wieder um 1,5 Prozent nach oben gehen – wenn alles gutgeht.

    Denn sollte sich das Drama in der Eurozone zuspitzen, «könnte die Welt in eine neuerliche Rezession gestürzt werden», warnte Blanchard bei der Vorlage des jüngsten IWF-Weltwirtschaftsausblicks am Dienstag in Washington. «Das Epizentrum der Gefahr ist Europa, aber der Rest der Welt wird zunehmend davon erfasst», meinte er. «Wir haben einen langen Weg vor uns, bis die Weltwirtschaft sich voll erholt hat.»

    Der Welt sagt der IWF 2012 ein Plus von nur noch 3,3 Prozent voraus, kommendes Jahr immerhin 3,9 Prozent. Noch im September waren für 2012 global gesunde 4 Prozent erwartet worden. Düster sind hingegen die Aussichten für die schwer gebeutelte Eurozone: Dort soll die Wirtschaft 2012 um 0,5 Prozent schrumpfen. Im Jahr darauf sei dann ein mageres Plus von gerade 0,8 Prozent zu erwarten.

    Selbst aufstrebende Wirtschaftsgiganten wie China, Brasilien oder Indien – sonst von sattem Wachstum verwöhnt – müssen dem Bericht zufolge Federn lassen. Ein Plus von 5,4 Prozent in diesem und 5,9 Prozent im nächsten Jahr sieht die Prognose. Das ist jeweils gut ein halber Punkt weniger als zunächst gedacht.

    Doch es ist nicht aller Tage Abend, meinen Blanchard und sein Team von IWF-Experten. Greift die Politik zu den richtigen Gegenmitteln, und zwar hurtig, «kann das Schlimmste auf jeden Fall vermieden werden und die Wirtschaftserholung wieder in die Spur kommen».

    Ganz vorne unter den Empfehlungen: verloren gegangenes Vertrauen wiederherstellen. Die Staatsfinanzen sollen weiterhin in Ordnung gebracht werden – aber mit Augenmaß, mahnt der Fonds. «Zu wenig schadet der Glaubwürdigkeit. Zu viel beschädigt das Wachstum», sagt IWF-Ökonom Carlo Cottarelli. «Eine übermäßige Straffung ist das größte konkrete Risiko, auf beiden Seiten des Atlantiks.»

    Zwar habe sich die Lage auf den globalen Finanzmärkten in den vergangenen Wochen etwas entspannt, meinte der Chef der IWF-Kapitalmarktabteilung, José Viñals. Grund zur Entwarnung sieht er nicht. «Das Weltfinanzsystem ist weiter in der Gefahrenzone.»

    Größte Baustelle bleibt die Eurozone. Einen Euro-Rettungsschirm ESM mit einem Umfang von 500 Milliarden Euro hält Viñals für nicht ausreichend. Erst am Montag hatte IWF-Chefin Christine Lagarde dafür plädiert, den ESM deutlich auszuweiten und die Mittel des im Sommer auslaufenden EFSF seinem Nachfolger zur Verfügung zu stellen. «Das würde erheblich helfen», befindet der IWF in dem Bericht.

    Damit nicht genug: «Eine zusätzliche und zeitnahe Lockerung durch die (Europäische Zentralbank) EZB wird wichtig sein», rät der Fonds zudem. Außerdem sollte diese weiterhin «voll engagiert» in Anleihekäufe sein, um Liquidität vorzuhalten und das Vertrauen in die Einheitswährung zu stärken. Was bisher geschehen ist im Kampf gegen die Krise, seien wichtige Schritte, sagte Viñals. Nun müssten die einzelnen Teile zu einer umfassenden Strategie zusammengefügt werden. «Und das muss mit höchster Dringlichkeit geschehen», mahnte er.

    Auch auf der Wunschliste des Fonds: wo nötig neuerliche Kapitalspritzen für Banken der Eurozone – durchaus auch aus öffentlichen Quellen. Es müsse außerdem dafür gesorgt werden, dass die Geldinstitute nicht «übermäßig schnell» ihren Schuldenabbau vorantrieben, weil sie so eine «verheerende Kreditklemme» heraufbeschwören könnten, warnen die IWF-Experten.

    Unter den Industrieländern sticht indes die US-Wirtschaft heraus, die allmählich wieder Puls zeigt: 1,8 Prozent Wachstum in diesem und 2,2 Prozent im nächsten Jahr prognostiziert der Fonds dort. Doch hebt der IWF auch mahnend den Zeigefinger gen Washington: Besondere Sorge bereite, dass «politische Lähmung» zu einem vorschnellen Ende der konjunkturstützenden Maßnahmen führen könnte. Angesichts des Wahlkampfes, der immer schneller Fahrt aufnimmt, ist das Risiko groß.

    IWF-Bericht

    24.01.2012 06:50 Uhr

  65. #53 Fensterzu

    Beim bunten Wulff fällt mir gerade Friedrich Hölderlin ein. Der hatte als die Anzeichen seiner psychischen Erkrankung immer deutlicher wurden geschrieben: „Überhaupt ist´s mir seit einiger Zeit ein wenig Bunt im Kopf.“ Darauf hin soll Goethe ihm geraten haben, er solle doch zukünftiger kleiner Dichten.

  66. Auch ermutigend ist die Entwicklung der linksversifften Sueddeutschen Zeitung:

    von 4/2009 bis 4/2011

    Verbreitung -4.50%
    Abonnement -3.45%
    Druckauflage -2.87%

  67. Oooch, das finde ich aber jetzt unbegreiflich. Wo doch die Mely Kiyak (o good grief!) immer so qualifizierte, sachliche und richtig deutschenfreundliche Kolumnen dort schreibt! *Ironiegrinsen an-an-an*

  68. Vielen Dank für diese Nachricht. Das hat mir meinen Feierabend sehr versüßt. 🙂

    Diese Schmiere wird noch Jahre von der SPD weiterfinanziert werden, nur damit sie da ist.

    Das ist aber nicht mein Thema! Es bröckelt und das gefällt mir. Die Leute hören auf, sich diesen 68-er Maoisten-Mist des KBW/KBdML/MB anzutun. Mal googeln, wieviele unserer Politiker diesen faschistoiden Lehren nicht nur nachgelaufen, sondern diese sogar als Funktionäre forciert haben. Linksfaschisten, von Trittin bis Ulla Trulla und Büttikofer. Leute, die einem Pol Poth, der Millionen seiner Landsleute auf grausamste Weise hat umbringen lassen, Grußbotschaften geschickt haben. Solche Schweine sind im Moment am Trog. George Orwell hat nicht nur die EU (1984) vorausgesehen, sondern hat die Schweine fast schon prophetisch beschrieben (Animal Farm). Warum? Er war überzeugter Kommunist, der sich voller Ekel von diesem System abgewandt hat.

    Genauso, wie der Linksschmiere FR wird es der Süddeutschen und den anderen Qualitätsmedien ergehen.

    Welche Konsequenz zieht eine Diktatur aus solchen Entwicklungen? Man muss das Internet unter Kontrolle bringen! Geht aber nicht, da das System des Internets bis heute eine der größten Erfindungen ist. Das TCP/IP-Verfahren ist für mich eine der genialsten Erfindungen.

    Warum bekommen Kopftuchbehinderte in Ägypten einen Nobelpreis, aber der Erfinder des Internets Tim Berners-Lee nicht? Eine Schande, aber auch ein klares Indiz, dass der Mensch immer noch der Höhle mehr verbunden ist, als dem Geist.

    Danke, solche Nachrichten nach 20:00 Uhr sind für mich wie acht Stunden Erholung!

  69. Die Nachricht ist sehr erfreulich, aber bei den Zahlen stimmt was nicht:

    Im 4. Quartal 2009 konnte die FR noch 50.014 Abo-Kunden zählen, ein Jahr später nur noch 41.792 und noch ein Jahr darauf nur noch 38.689 Abo-Kunden.

    In Prozentzahlen ausgedrückt: Von 2009 auf 2010 verlor die FR mehr als 9% ihrer Abo-Kunden. Von 2010 auf 2011 mussten dann noch einmal knapp 9% der Abokäufer aus der Kundendatei gelöscht werden.

    Der Rückgang von 50.014 auf 41.792 entpricht ca. 16% oder?

  70. Das sollten findige Geschäftsleute mit der rechten Gesinnung nutzen…mich würde interessieren,wie eine rechte Zeitung laufen würde…man sieht ja bei derJF,wie schnell sich der Absatz in die Höhe steigern kann…

  71. Es ist schade!
    Mich erfreut der Rückgang nicht, da hier wieder die „kleinen“ Redakteure dran glauben müssen – und die FR hat und hatte gute Schreiber. Sie dürfen nur teilweise nicht das, was sie wollen. Wie auch bei anderen Zeitungen und Zeitschriften.
    Dennoch: Gut, dass es für andere Medien aufwärts geht. Nachdem der Preußische Anzeiger auch offline zu beziehen ist, die PAZ und die JF ihren Stand behalten – und auch links, ala jW Bewegung zu verspüren ist -, ist ein weiterer Schritt Richtung Pressefreiheit zu spüren!

  72. Ich glaube, das macht mich jetzt unheimlich betroffen.

    Das schreibt die B.Z. heute:
    Ex-Rapper Denis C. soll im Internet zum Heiligen Krieg aufgerufen haben. Der Staatsanwalt ermittelt.
    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/ermittlungen-gegen-ex-rapper-denis-c-article1370697.html

    und

    Großer Erdölfund in der Niederlausitz?
    http://www.bz-berlin.de/bezirk/umland/gro-szlig-er-erdoelfund-in-der-niederlausitz-article1370325.html
    Hurrah, endlich nicht mehr abhängig von arabischem Öl. 😉

  73. „Ihre Strategie, immer weiter in die linksextreme Ecke zu wandern, darf man als gescheitert betrachten.“

    Genau! Aber als ganz gescheitert! Es waren ja zum Schluss nur noch billige PraktikantInnen in den ausgedünnten Political-Correct-Redaktionen. Da will man sich durch Aufmucken gegen den vermeintlichen PC-Mainstream nicht die Chance auf eine Festanstellung verderben. So wurde geschrieben, was verlangt wurde.
    Wobei ich damit auch nicht sagen möchte, dass mir etwa „rechtsradikales“ lieber wäre!
    Ganz normale, objektive und politisch unideologische, nicht-ökofaschistische Berichterstattung. Ganz neutral, nicht wertend geschrieben.
    Ist das zuviel verlangt? Anscheinend ja, und die Menschen in Deutschland haben eben genug von politischen Aufklärerblättchen für die sie auch noch bezahlen müssen!
    Sollte das etwa von den „Qualitätsjournalisten“ nicht bemerkt worden sein?

  74. #98 Stefan Cel Mare (24. Jan 2012 20:40)

    Tja, das Märchen vom „ewig andauernden Wirtschaftswachstum“ scheint sich langsam der Realität stellen zu müssen.
    Blöd, dass „Fachleute“ einfach nicht realisieren wollen, dass ewiges Wirtschaftswachstum schlicht unmöglich ist bzw. dass Fachleute sich nicht trauen, den Leuten das so zu sagen.

    Wenn jeder Bürger einen Fernseher besitzt, braucht man keine weiteren Fernseher herstellen, weil die keiner kauft.

    Es sei denn, jemand kommt und schlägt die Fernseher der Bürger mit Krieg Gewalt kaputt.

    ———————

    #83 Toytone (24. Jan 2012 19:32)

    Qualität setzt sich eben durch. 😀

  75. #13 Islam-Nein-Danke
    >Ich wüsste ja wie die FR wieder neue Leser
    >bekommt. Einfach mal das Personal wechseln.

    Nee, so leicht ist das nicht. Das würden die linken Eigentümer nicht zulassen.
    Und ganz im Ernst: Es ist nicht einfach, in Deutschland bürgerliche Journalisten zu finden! Das ist eher ein Traumberuf für Radikalinskis, Idealisten etc. Menschen des „rechten“ Lagers werden eher Rechtsanwalt, Betriebswirt, Jurist usw.

    >Vielleicht mal Michael Stürzenberger als
    >Gastautor schreiben lassen.

    Uhhh, das würde vllt. ihren letzten Rest der Käufer-/Leserschaft verprellen, wenn in einem ausgesprochen linkspopulistischen Blättchen nun auch pöse „Rechte“ schreiben dürfen.

    >Die Leser sind
    >halt nicht so dumm wie die Journalie immer
    >meint. Ich lese ja auch nicht auf Dauer gegen
    >meine Meinung.

    Ich schon. Ich lese nahezu täglich SPARGEL, taz, tagesschau.de, Neues Deutschland etc. Nicht als einzige Zeitung, sondern _auch_. Ich will einfach wissen, was unsere politische Opposition gerade macht. Und ich poste da auch, damit die mal Gegenmeinungen zu ihrem Rosa-Luxemburg-Weltbild zur Kenntnis nehmen.
    Allerdings muss ich zugeben, dass meine Meinungen insb. beim SPARGEL, Tagesschau und dem Neuen Deutschland nicht so willkommen sind. Der alte DDR-Zensor ist dort eben noch nicht in Rente. Dagegen lässt die taz vielmehr zu. Respekt, das ist, was ich unter echter Meinungsfreiheit verstehe!

  76. #6 msvorgel

    hoffentlich haben die Abo-Kündiger auch angegeben, WARUM sie die Zeitung verstoßen…

    Als ich seinerzeit nach fast 30 Jahren die RP kündigte, habe ich in einer halben Seite meine Gründe dargelegt und auch ausdrücklich daraufhingewiesen, dass es nicht aus wirtschaftlichen Gründen geschieht.

  77. #106 pruzzen:

    Gut, dass es für andere Medien aufwärts geht. Nachdem der Preußische Anzeiger auch offline zu beziehen ist, die PAZ und die JF ihren Stand behalten – und auch links, ala jW Bewegung zu verspüren ist -, ist ein weiterer Schritt Richtung Pressefreiheit zu spüren!

    Wo geht’s denn da aufwärts? Die „Junge Freiheit“ hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 685 auf 20.339 verkaufte Exemplare verbessert, „Preußische Allgemeine“ und „Junge Welt“ dümpeln bei 18.000 vor sich hin.

    #68 Captain_Future:

    SZ (Mo-Fr) Abo-Verkauf 4/10 298.242 – Abo-Verkauf 4/11 290.607 – Macht ein Minus von 2,56%.

    Angesichts von Millionen, die sich ihre Infos gratis aus dem Netz holen, ist dieser Verlust doch relativ gering. Seltsam übrigens, dass bei allem berechtigten Lob für die „Weltwoche“ eins diskret übergangen wird: dass nämlich „Die Weltwoche“ bis auf Köppels Editorial online nur für Abonnenten zugänglich ist. Aber recht hat er, der Köppel, warum sollte er die Schmarotzer füttern, will ja schließlich auch was verdienen.

    http://www.weltwoche.ch/die-weltwoche/aktuelle-ausgabe.html

  78. #35 Theo (24. Jan 2012 17:37) Im Stuttgarter HBF wollte mir einmal einer ein Probeabo der Süddeutschen andrehen.

    Ich – so laut ich konnte: “Nein danke! Die ist mir zu links!”

    Aaah – tut das gut.

    ———————————————-

    Ja, das tut gut, von den Passanten für einen „Rechten“ gehalten zu werden. MSM-verblödet denkt doch jeder von denen, das Gegenteil von Links wäre „rechts“.

    Tipp: Wie wär’s mit „linkspopulitisch“, „linksextrem“, „unobjektiv“, „kommunistisch“?
    Ich denke, diese Begriffe kennzeichnen die olle SZ im Jahr 2012 zutreffender! Einen Untergang dieser Käsezeitung fände ich nicht schade!

  79. #11 Eismann (24. Jan 2012 17:03) #2 Saubermann

    wir hatten doch schon immer muslim- taxi.

    wie hoch ist die warscheinlichkeit in ballungsräumen einen deutschen taxifahrer zu gewinnen?

    ———————————————-

    Das müssen die Unternehmungsgründungen sein, die uns Böhmer et al. als erfolgreiche Integration verkaufen wollen.

    Und die dringend benötigten Fachkräfte, die MINT (Mercedes-, Isuzu- und Nisssan-Taxi fahren) können.

  80. #87 noreli

    bei einem lang gesprochenen vokal muß (der zum essen) eben”ß”.

    Nichts für ungut, aber da muss ich doch mal kurz einhaken 😉 :
    Der süße Brotaufstrich ist das langgesprochene Mus, deine Schreibweise wäre in Muße (freie Zeit zum Entspannen) korrekt.

  81. #43 Heta

    Und die „Süddeutsche“, die Ihnen „zu links“ ist, ist mit 400.000 verkauften Exemplaren unangefochten die größte überregionale Zeitung der Republik. Was sagen Sie dazu?

    Es sei denen gegönnt. Warum setzen Sie eigentlich zu links in Anführungszeichen?
    Für einen Bekannten von mir, Abonnent der SZ, stockkatholisch und konservative Einstellung, ist die SZ DAS anspruchsvolle Blatt des gehobenen Bildungsbürgertums. Sie ist für ihn so etwas wie ein Referenzblatt, jenseits jeglicher kritischen Prüfung.

  82. #118 HKS:

    Warum setzen Sie eigentlich zu links in Anführungszeichen?

    Jungchen: Weil ich Sie zitiere, das macht man so. Sie sagten zu dem Menschen, der ihnen eine „Süddeutsche“ geben wollte: „Nein danke! Die ist mir zu links!”

  83. #24 Wilhelmine (24. Jan 2012 17:25) Ein lachendes und ein weinendes Auge…
    Viele Menschen verlieren momentan ihre Stellen…

    Manroland, der weltgrößte Hersteller von Zeitungsdruckmaschinen, ist insolvent:

    Tag der Tränen bei Manroland

    2200 Arbeitsplätze fallen weg

    ———————————————-

    Na, da freuen sich doch die Grünen und andere Okö-Stalinisten!
    Endlich werden weniger Bäume gefällt!

    Ich, der fiese „Rechtspopulist“, würde mich noch mehr freuen, wenn sogar noch weniger Bäume gefällt würden, also Alles, was Linke/Grüne so drucken, ersatzlos entfallen würde und das typische LRG-Mitgleid sich endlich mal ein neueres Auto mit Kat kaufen würde!!! 🙂

  84. #72 noreli
    „das die FR heute selbst von den guties wohl nicht mehr so gekauft wird ist meiner meinung nach eine folge des internetsauftritts der zeitungen allgemein. warum soll ich mir papier ins haus holen, wenn ich digital umsonst lesen kann. […]“

    Das ist natürlich DAS Argument der Linken überhaupt!!! Bloß nichts selber zahlen, das sollen „die Reichen“ übernehmen. Schon Karl Marx war so, und ließ sich ausgerechnet von einem Unternehmer sponsoren.

    Was glaubt Ihr: Gibt es auf linken PCs eher (das kostenlose) Linux oder Windows aus den bösen USA? 😉

  85. #101 Lupulus (24. Jan 2012 20:50) Auch ermutigend ist die Entwicklung der linksversifften Sueddeutschen Zeitung:

    von 4/2009 bis 4/2011

    Verbreitung -4.50%
    Abonnement -3.45%
    Druckauflage -2.87%

    ……………………………………….

    Schön zu lesen! Fakt ist, DER GANZE VERLAG steht auf Messers Schneide! Vor ein paar Jahren wären die beinahe insolvent geworden. Durch Entlassungen und internen Umstrukturierungen ging es dann wieder einigermaßen. Und offensichtlich durch Anbiederung an einen vermeintlich linkspopulistischen „Mainstream“.

    RIP SZ-Verlag. Wir brauchen Euch, und Eure fast schon kommunistische Hetze nicht!

  86. #103 MichaelKohlhaas
    „Vielen Dank für diese Nachricht. Das hat mir meinen Feierabend sehr versüßt.

    Diese Schmiere wird noch Jahre von der SPD weiterfinanziert werden, nur damit sie da ist.

    Das ist aber nicht mein Thema! Es bröckelt und das gefällt mir. Die Leute hören auf, sich diesen 68-er Maoisten-Mist des KBW/KBdML/MB anzutun. Mal googeln, wieviele unserer Politiker diesen faschistoiden Lehren nicht nur nachgelaufen, sondern diese sogar als Funktionäre forciert haben. Linksfaschisten, von Trittin bis Ulla Trulla und Büttikofer. Leute, die einem Pol Poth, der Millionen seiner Landsleute auf grausamste Weise hat umbringen lassen, Grußbotschaften geschickt haben. Solche Schweine sind im Moment am Trog. George Orwell hat nicht nur die EU (1984) vorausgesehen, sondern hat die Schweine fast schon prophetisch beschrieben (Animal Farm). Warum? Er war überzeugter Kommunist, der sich voller Ekel von diesem System abgewandt hat.“

    Volle Zustimmung!

    „Genauso, wie der Linksschmiere FR wird es der Süddeutschen und den anderen Qualitätsmedien ergehen.

    Welche Konsequenz zieht eine Diktatur aus solchen Entwicklungen? Man muss das Internet unter Kontrolle bringen! Geht aber nicht, da das System des Internets bis heute eine der größten Erfindungen ist. Das TCP/IP-Verfahren ist für mich eine der genialsten Erfindungen.
    […]“

    „Sie“ werden wahrscheinlich die Erfindung der Firewalls, insb. der Application Layer Firewalls, die auf Schicht 7 des OSI-Modells arbeiten, und damit Wörter filtern können, für die größte Erfindung halten.

    Was Du an TCP/IP so sehr magst, wird wahrscheinlich das autonome Routing sein, so dass Pakete immer ihren Weg zum Ziel finden.

    Ohne auf Details eingehen zu wollen, der 3-way-handshake, der für DoS-Attacken misbraucht werden kann, ist ehrlich nicht so toll. Und hättest Du IPv6 anstelle von IP(v4) geschrieben, würde ich Dir eher zustimmen. 🙂

  87. #110 nicht die mama
    #98 Stefan Cel Mare

    „Tja, das Märchen vom “ewig andauernden Wirtschaftswachstum” scheint sich langsam der Realität stellen zu müssen.
    Blöd, dass “Fachleute” einfach nicht realisieren wollen, dass ewiges Wirtschaftswachstum schlicht unmöglich ist bzw. dass Fachleute sich nicht trauen, den Leuten das so zu sagen.

    Wenn jeder Bürger einen Fernseher besitzt, braucht man keine weiteren Fernseher herstellen, weil die keiner kauft.“

    Nun ja, technische Veralterung wg. neuer Feature (3D z. B.) führt auch zu Wiederkonsum. Dann gibt es da noch den Spruch: „Nichts lässt ein Auto schneller altern als wenn der Nachbar sich ein neues kauft.“

    Und Dieter Nuhr sagte einmal: „Wir in Deutschland haben keine Tsunamis, kaum Erdbeben und die sichersten Atomkraftwerke der Welt. Deswegen schalten wir sie ab!“
    Mit neuzuerrichtenden Ökoenergieanlagen lässt sich auch Wachstum generieren! Und wenn sich herausstellt, dass der Quatsch nichts bringt (siehe England und USA) werden sie eben wieder kostenpflichtig abgerissen und konventionelle Kraftwerke gebaut.
    SO funktioniert „Wachstum“! Man muss den menschen nur einreden, dass etwas Funktionierendes veraltet ist, und (mit Kosten verbunden) durch etwas neues ersetzt werden muss. 🙂

    „Es sei denn, jemand kommt und schlägt die Fernseher der Bürger mit Krieg Gewalt kaputt.“

    Oi, bring‘ die bloß nicht auf dumme Gedanken!!!

  88. #106 pruzzen
    „Es ist schade!
    Mich erfreut der Rückgang nicht, da hier wieder die “kleinen” Redakteure dran glauben müssen – und die FR hat und hatte gute Schreiber. Sie dürfen nur teilweise nicht das, was sie wollen. Wie auch bei anderen Zeitungen und Zeitschriften.“

    Na, ich weiß nicht… ICH fand die der FAZ stets viel besser, objektiver und kompetenter!
    Bei der FR waren schon seit langer Zeit „Journalisten“, die von Beruf Ideologen waren, am werk.

    „Dennoch: Gut, dass es für andere Medien aufwärts geht. Nachdem der Preußische Anzeiger auch offline zu beziehen ist, die PAZ und die JF ihren Stand behalten – und auch links, ala jW Bewegung zu verspüren ist -, ist ein weiterer Schritt Richtung Pressefreiheit zu spüren!“

    Ja, aber man darf nicht vergessen, dass es regelmäßige Aktionen Linker gibt, Kiosk-Besitzer zu überzeugen, oder gar zu bedrohen, solche „rechtspopulistischen“ Blätter nur von unter der Theke (oder besser gar nicht) zu verkaufen.
    Das ist deren Verständnis von Presse- und Meinungsfreiheit! 🙁

  89. #126 Holzer (25. Jan 2012 02:03)

    Die FAZ leistete sich seit den 70er Jahren bereits ein linksradikales Feuilleton. Insgesamt immer eine sehr seltsame Mischung.

  90. #125 Holzer (25. Jan 2012 01:56)

    Genau so schaut es aus.
    Nicht umsonst sind die Werbeetats bei den entsprechenden Firmen so grosszügig bemessen. 😉

    Es klappt ja auch ganz gut, solange die Bürger genug Geld für dieses Spielchen haben.

    Blöd wirds hingegen, wenn den Bürgern das Geld ausgeht, weil der Staat zuviele Steuern und Nebenbelastungen abzockt, zugleich die Firmen dazu bringt, das Land zu verlassen und die Arbeitsplätze der Bürger mitzunehmen.

    Weniger Geld beim Bürger = weniger Geld für künstlich generiertes Wachstum = weniger Steuern für die Polittrottel zum Umverteilen = mehr Steuern = weniger Geld beim Bürger…und wieder von vorne.

    Noch blöder ist es, wenn der Staat zulässt, dass das Geld der Bürger über die EUdSSR-Tributzahlungen dafür verwendet wird, dass die EUdSSR mit ihrer Lock- und Subventionspolitik die Firmenabwanderung beschleunigt und der Staat darüberhinaus Geburtenrückgänge der Einheimischen mit importierten Minderqualifizierten auffüllt, welche die hinterlassene Lücke zwar körperlich aber keinesfalls nach produktiven Massstäben auffüllen können, sondern durch ihre „nötige“ und verordnete Alimentierung zur Beschleunigung der Kostenspirale beitragen.

    Und ganz blöd wirds, wenn aufkeimender Widerstand seitens der Bürger gegen diese Praxis vom Staat selbst als ganz, ganz böse und unwählbar deklariert und sogar in die Faschismusecke gestellt wird.

    Als ob Selbsterhalt etwas Schlechtes wäre. 😉

  91. @#87 noreli

    Ist mir eben auch aufgefallen und hat mich erschreckt.

    ich werde jetzt konkret zum alten email stil zurueckkehren und alles nur noch klein schreiben und umlaute – sonderzeichen umschreiben. dann kann nur noch das alte tastatur problem kommen, dass aus einem sonderzeichen sehr schnell ein sonderyeichen wird. 🙂

  92. #Heta:

    Wer Online-Nutzer eines kostenlosen MSM-Angebots als „Schmarotzer“ bezeichnet, hat erstens die Marktwirtschaft nicht verstanden und zweitens wohl ein privates, vmtl. berufliches Problem damit. Passt auch gut zu den anderen Statements.

  93. #131 Captain_Future:

    Wer Online-Nutzer eines kostenlosen MSM-Angebots als “Schmarotzer” bezeichnet, hat erstens die Marktwirtschaft nicht verstanden und zweitens wohl ein privates, vmtl. berufliches Problem damit.

    Dann hat auch Roger Köppel die Marktwirtschaft nicht verstanden, der im Internet nur Abonnenten lesen lässt. Oder Rupert Murdoch, für dessen Londoner „Times“ neuerdings das Gleiche gilt, andere werden nachziehen, die „New York Times“ hat eine Bezahlschranke eingeführt. Die „taz“ appelliert an die Fairness ihrer Internet-Nutzer, freiwillig einen geringen Betrag zu zahlen, was funktioniert, denn: Dahinter steht bezahlte Arbeit. Warum sollte die umsonst sein?

    http://blogs.taz.de/hausblog/2011/09/28/zahlen_sie_tazde_im_abo_werden_sie_freizahler/

  94. *Müntefering, SPD :
    warnt vor den sog. “Heuschrecken“
    .
    und so handelt die SPD selbst !
    .

    Beispiel ‚Frankfurter Rundschau‘

    Der mächtige SPD-Medienkonzern kaufte die verschuldete Zeitung für den symbolischen Preis von einem Euro.

    Dann ging’s zur Sache:
    Dem linksliberalen Blatt wurde ein gnadenloser Sparkurs verordnet.

    Von 1060 Vollzeitstellen blieben gerade mal 720 übrig.

    Das Verlagsgebäude verscherbelten die neuen Besitzer für 40 Millionen an einen Investmentfonds.

    Anderthalb Jahre nach dem Einstieg will der Konzern das Blatt schon wieder loswerden: Von einem Kaufpreis um die 100 Millionen ist die Rede.

    So macht das die Heuschrecke SPD.

    Bloß, daß hier keine Heuschrecken am Werk waren. Bei der Zeitung handelt es sich um die „Frankfurter Rundschau“, beim Konzern um das SPD-eigene Medienimperium Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG). Die DDVG ist an zahlreichen Regionalzeitungen beteiligt, von der „Hannoverschen Allgemeinen“ über die „Westfälische Rundschau“ und die „Frankenpost“ bis hin zum „Freien Wort“ in Suhl. Und erwirtschaftet für die Kassen der Mutterpartei einen ordentlichen Batzen Geld.

    Nichts dagegen zu sagen, übrigens. Die DDVG widerlegt das Klischee, Sozialisten könnten nicht wirtschaften.

    Nein, was einen ärgert, ist die Versicherung der SPD-Schatzmeisterin Inge *Wettig-*Danielmeier, die sinnigerweise zugleich Generaltreuhänderin der DDVG ist, die „Frankfurter Rundschau“ werde selbstverständlich nur an einen deutschen Verlag verkauft, um die Zeitung vor Finanzinvestoren zu „bewahren“.

    Und was sagt dazu *Wettig-*Danielmeier in Interviews? Sie sagt dieses:

    “Es wäre verrückt, wenn wir genau das täten, wovor

    wir die “Frankfurter Rundschau“ bewahren wollten.“

    Ein GUTER Mensch – ein wahrhaft GUTER Mensch. In so einer Partei fühlt sich der ehemalige Rundschau-Beschäftigte wohl – da fühlt er die soz.-dem. Wärme , die volle Wucht der sozialdemokratischen Solidarität – da spürt man instinktiv, wo man hingehört !

    Quellen u.a.
    WamS 6. November 2005 S.2
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
    (Pfui Teufel ! Ist ja widerlich !
    Diese Computer können sich ja einfach alles merken !

    Lieber PI-Folger:
    Erinnern Sie sich noch an die SPD-Kampagne „Computer sind Jobkiller“

  95. .
    Interessant !!!

    So handhabt
    der milliardenschwere SPD-Medienkonzern
    die Personalbesetzung in den Redaktionen
    der von ihr dominierten Zeitungen:

    Die Regel lautet:

    Wird eine Redaktion von SPD-Parteigenossen
    dominiert, haben die ‚Andersgläubigen‘ zu gehen.

    Der DGB-Sprecher:
    ‚…diese Regelung hat sich bewährt…‘

    Mitgehört und aufgeschrieben:
    Deutschlandfunk, Samstag, 29.Oktober 2005,
    Zeit 17:05

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