Heute jährt sich der Geburtstag des Bayerischen Kurfürsten Max Emanuel zum dreihundert-fünfzigsten Mal. Berühmt wurde er durch seinen engagierten Einsatz gegen die islamisch-osmanischen Invasionsversuche im 17. Jahrhundert. Zu seiner Geburt wurde in München ein bekanntes und prächtiges Bauwerk errichtet. In Erinnerung an diesen mutigen Patrioten und seinen wichtigen Kampf hat das „Bündnis Deutschlands Zukunft“ ein Preisausschreiben gestaltet.

(Von PI-München)

Die drei Fragen:

1. Welches berühmte Gebäude in München wurde als Dank für die langersehnte Geburt des Thronfolgers in Auftrag gegeben, womit der Barock in Bayern Einzug erhielt?

2. Max Emanuel wurde der „Blaue Kurfürst“ genannt, weil er immer in blauer Uniform auftrat. An welcher wichtigen Schlacht hatte er 1683 teilgenommen?

3. Welcher König wurde 1683 von Kurfürst Max Emanuel zum „Retter Europas“ erklärt?

Einsendungen mit den Antworten an „Bündnis Deutschlands Zukunft“ unter der email-Adresse:

» info-bzd@t-online.de

Dieses Preisausschreiben läuft zur Erinnerung an diesen großartigen Kämpfer bis zum 31. Dezember dieses Jahres. 1. Preis 500 Euro, 2. Preis 300 Euro, 3. Preis 200 Euro.

Passend zum Thema das Video „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“:

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18 KOMMENTARE

  1. 2. Max Emanuel wurde der “Blaue Kurfürst” genannt, weil er immer in blauer Uniform auftrat. An welcher wichtigen Schlacht hatte er 1683 teilgenommen?


    …die Schlacht der Blauen Reiter.
    Die ist über München hinaus bekannt geworden.

  2. 1688 hat er Belgrad erobert gegen die Türken.
    Eigentlich hatten die Österreicher die Unterstützung von Max vor Wien nicht verdient. Im Ablauf des spanischen Erbfolgekriegs waren sie in Bayern eingefallen und hatten es schwer verwüstet, die Sendlinger Blutnacht ist nicht vergessen.

  3. Frage 4: Wenn er heute 300 Jahre alt würde, in welchem Jahrhundert ist er dann geboren und in welchem hat er sich gegen den Islam engagiert?

  4. Schön, daß daran erinnert wird. Und zwar aus folgendem Grund: Wenn die Türken, die damals noch Osmanen hiessen, irgendwo einfielen, dann traf es immer zuerst die „Kleinen“ Leute. Die, die sich nicht in fester Burg verschanzen konnten oder die die Mittel hatten, Haus und Hof zu fliehen. Die wurden ermordet, verstümmelt, vergewaltigt und in die Slaverei verschleppt. Insbesondere Kinder. Osteuropa wurden damals ganzer Generationen beraubt.

    Heute erzählen grenzdebile Armleuchter in höchsten Staatsämtern, der Islam habe schon immer Europa geprägt, wobei sie meinen, kulturell. Die Entführung aus dem Serail stammt aber von Mozart und die Vanillekipferl von einem österreichischen Bäcker. Geprägt hat der Islam Europa, in dem er ganze Landstriche entvölkerte, verwüstete und die gesellschaftliche Entwicklung um Jahre zurückwarf. Wer als Mensch nicht mehr da ist, kann keine Kinder gebären, kein Korn einfahren und keine Werkzeuge schmieden.

    Damals wußten die Fürsten aber noch, was Islam bedeutet und wenn die Osmanen heranbrandeten, dann ging es ihnen selbst an den Kragen. Unsere heutigen Fürsten fliegen dann nach N Y und verprassen die selbst festgesetzen Diäten. Das ist der Unterschied.

    Die heutigen Osmanen versklaven nicht mehr aber unsere Volksvertreter lassen ihr Volk für sie arbeiten. Das ist letztendlich humaner, als in Ketten durch die Pusta geschleift zu werden aber es läuft auf dasselbe hinaus.

  5. Aha, er hätte heute seinen 350. Geburtstag. Dann stimmt das wieder mit dem 17. Jahrhundert.

  6. Frage 5: Wann wird man die Geschichte des Bayerischen Kurfürsten Max Emanuel so umschreiben, dass kein bayerischer Neubürger beleidigt ist, immerhin wollen wir NeubürgerInnen mit offenen Armeniern –äähh Armen empfangen.

    Wien ist da anders!

    Es gibt eine Website über Wien (ohne Impressum !!!), die im geschichtlichen Abriss Wiens schon ganz bewusst die Türkernbelagerungen 1529 und 1683 weglässt:

    http://wien-ist-anders.at/cms/idcat_4-content.html

    Die Geschichte Wiens beginnt im ersten Jahrhundert mit einem Militärlager, das die Römer an der Stelle des heutigen Wiener Stadtzentrums anlegten und Vindobona nannten. Noch heute kann man an den Straßenzügen des 1. Bezirks (Innere Stadt), den Mauerverlauf und die Straßen des Lagers erkennen. Im Mittelalter entwickelt sich Wien zu einer bedeutenden Handelsmetropole, vor allem durch die Bernsteinstrasse und die Salzstrasse, die hier aufein-
    ander treffen.

    Die größte Bedeutung erlangt Wien unter den Habsburgern. 1360 beginnt Rudolf II mit dem Bau des Stephansdomes und gründet 1365 in Wien eine der ersten Universitäten Europas. Im 15. Jahrhundert ist Wien eine der größten europäischen Städte. 1740 wird Maria Theresia österreichische Kaiserin.

    Daß sie den Siebenjährigen Krieg gegen Kaiser Friedrich von Preußen verliert, erklärt sie damit, daß sie „dauernd schwanger“ sei. Sie bringt 16 Kinder auf die Welt. Während ihrer Regierung erlebt Wien eine glanzvolle Zeit. Die Epoche des Barocks und des Rokoko prägte die Stadt noch heute. Schönbrunn
    wird nach dem Vorbild Versailles zur prachtvollen Residenz ausgebaut. Mozart, Haydn und Beethoven leben in Wien.

    In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebt Wien eine Blütezeit. Franz Joseph heiratet die aus Bayern stammende, bildschöne Fürstentochter Elisabeth, genannt „Sissi“. Die Trauung findet demonstrativ in Budapest statt. Ungarn ist zum teilweise unabhängigen Königreich geworden und die kaiserlich königliche Doppelmonarchie entstand. Budapest und Wien werden zu modernen Metropolen. Die aufkommende Industrialisierung führt zur so genannten Gründerzeit. In Wien bricht ein Bauboom aus. 1857 werden die Stadtmauern eingerissen. An deren Stelle entsteht die Ringstraße mit monumentalen Prachtgebäuden im klassizistischen Stil. Die Wiener Oper wird gebaut. 1873 findet die Weltausstellung in Wien statt. Im Prater wird das Riesenrad errichtet. Johann Strauß Sohn komponiert Walzer, von denen ganz Wien begeistert ist. In Wien leben um die Jahrhundertwende Brahms, Bruckner, Mahler, Klimt und Schiele, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler und Stefan Zweig. Freud begründet die Psychoanalyse. In diese
    Epoche fällt auch die Entstehung der traditionsreichen Kaffeehäuser, die noch heute das Bild von Wien prägen.

    Das heutige Wien besteht aus 23 Bezirken,hat eine sozialistische Alleinregierung und ist nicht zuletzt 3. Hauptsitz der UNO. Sowohl politisch wie auch wirtschaftlich
    hat Wien seit dem Ende des Eisernen Vorhangs wieder einen sehr wichtigen Stellenwert als Ost-Westdrehscheibe eingenommen, den es schon zur Zeit der Habsburger innehatte.

  7. #2 fraktur (11. Jul 2012 09:25)

    Eigentlich hatten die Österreicher die Unterstützung von Max vor Wien nicht verdient.
    —————
    Zu einem anderen Zeitpunkt wäre die Unterstützung auch besser ausgeblieben, dann wäre, um es mal prophetisch auszudrücken dieser Blog hier,höchstwahrscheinlich nicht nötig!!!

  8. #5 Karl Eduard (11. Jul 2012 09:46)

    Schön, daß daran erinnert wird. Und zwar aus folgendem Grund: Wenn die Türken, die damals noch Osmanen hiessen, irgendwo einfielen, dann traf es immer zuerst die “Kleinen” Leute. Die, die sich nicht in fester Burg verschanzen konnten oder die die Mittel hatten, Haus und Hof zu fliehen. Die wurden ermordet, verstümmelt, vergewaltigt und in die Slaverei verschleppt. Insbesondere Kinder. Osteuropa wurden damals ganzer Generationen beraubt.

    Fast wie heute, wo die Prkariatsveedel mit Kevin und Chantal schutzlos ausgeliefert sind, während die linksgrüne Oberschicht steuerfinaziert im Rotweingürtel und mit Privatschule dem einfachen Volk die Islamisierung als „Bereicherung“ verkauft.

    Die linskgrünen Rotweingürtel sind alles Wandtlitze mit besserer Ausstattung und Reisefreiheit.

  9. #8 Heinrich Seidelbast (11. Jul 2012 09:54)

    #2fraktur (11. Jul 2012 09:25)

    Eigentlich hatten die Österreicher die Unterstützung von Max vor Wien nicht verdient.
    —————
    Zu einem anderen Zeitpunkt wäre die Unterstützung auch besser ausgeblieben, dann wäre, um es mal prophetisch auszudrücken dieser Blog hier,höchstwahrscheinlich nicht nötig!!!

    Hätten die Europäer damals Griechenland schon in Byzanz gerettet, viel Ungemach wäre Europa bis in den heutigen Tag erspart geblieben:

    Kosovo, Wien, 1. Weltkrieg…

  10. Uih, was ist denn mit der WELT los?

    Sozialismus muss zum Massenmord nicht braun sein, rot reicht auch, wenn das die Stuttgarter Staatskanzlei liest, wird Daimler keine Autos mehr nach Hamburg liefern dürfen! 🙂

    http://www.welt.de/kultur/history/article107301487/36-Millionen-Tote-beim-groessten-Menschheitsexperiment.html

    36 Millionen Tote beim größten Menschheitsexperiment

    Als Eltern ihre Kinder aßen: Zwischen 1958 und 1962 sollte China zum Industriestaat kollektiviert werden. Ein Zeitzeuge beschreibt die unfassbaren Details der größten Hungerkatastrophe der Geschichte.

  11. Ich will ja nicht kleinlich sein, aber:

    Maximilian II. Emanuel Ludwig Maria Joseph Kajetan Anton Nikolaus Franz Ignaz Felix, kurz Max Emanuel (* 11. Juli 1662 in München; † 26. Februar 1726 ebenda) war von 1679 bis zu seinem Tod Kurfürst von Bayern.

    Wenn sich nicht grundlegende Dinge der Mathematik heute Nacht geändert geändert haben, dann sollte PI aber zügig die Überschrift ändern!!!!!

    Westerwaelder

  12. #11 Eurabier (11. Jul 2012 10:22)

    #8 Heinrich Seidelbast (11. Jul 2012 09:54)
    —————
    Tja ,hätte,wenn und aber,hinterher ist man,immer schlauer,aber das „unseren“ Politikern, seit gut 100 Jahren,die „Globale“ Weitsicht fehlt,ist ja wohl eine Tatsache!
    Mit Bismarks weitsicht wäre, dieser Nibelungentreue Akt,ganz sicher ausgeblieben.

  13. Ein großer Bayer und ein großer Streiter für das Abendland!

    Es lebe die Heilige Liga, die uns die aggressiv-mordend-expansiven Osmanen mehrfach vom Hals gehalten hat.

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