Anschläge auf Kirchen in Kenia

Heute haben in Kenia islamische Attentäter Handgranaten in die Gottesdienste einer katholischen und einer freikirchlichen Gemeinde (Afrikanische Inlandskirche AIC) geworfen. Außerdem wurden die Besucher des freikirchlichen Gottesdienstes mit Handfeuerwaffen beschossen, weswegen dort zehn Menschen sofort starben.

Die Zahl der – zum Teil schwer – Verletzten wird vom örtlichen Polizeichef mit 40 angegeben. In der Stadt Garissa, wo die Attentate verübt wurden, befindet sich eine Garnison der kenianischen Armee, die in der Vergangenheit öfter gegen die islamische Al-Shabaab-Miliz vorgegangen ist, die von Somalia aus nach Kenia vordringen will. Deswegen geht man in Kenia davon aus, dass die Al-Shabaab hinter den Anschlägen steckt. Die Terrororbande überfällt im Grenzgebiet Dörfer, stiehlt Lebensmittel, raubt Kinder als Soldaten.

Die Angaben zu den beiden Attentaten stammen vom Portal Afrika-Travel.de, das  den Polizeichef von Garissa zitiert:

Verdächtige konnten bislang noch nicht verhaftet werden, der stellvertretende Polizeichef sprach von „Schlägertypen“, die sich mit Sturmmaskenvermummt hatten.

Auch das größte Flüchtlingslager Kenias, Dadaab, liegt in dieser Region. Dort haben bewaffnete Männer am Freitag vier Entwicklungshelfer entführt und einen Fahrer ermordet. Die Polizei vermutet, dass in diesem Fall Sympathisanten der al-Shabaab Miliz für die Entführung verantwortlich sind.

Falls in Kenia Teppiche geknüpft werden, sollte Minister Niebel sich dort hinbegeben und sich über die Sicherheitslage der Entwicklungshelfer informieren. Es kann nicht sein, dass Millionen in die Entwicklungshilfe fließen und die Helfer dafür ständig in Lebensgefahr schweben und man mit Geiseln Islamisten aus Gefängnissen freipresst. Die Amerikaner haben in der Zwischenzeit ihre Leute aus Mombasa abgezogen, weil dort ein Anschlag unmittelbar bevorstehen soll.

Die Tagesschau gibt die Zahl der Opfer mittlerweise mit 17 Toten und 45 Verletzten an. Die Anschläge seien zeitgleich erfolgt. Die vier entführten Flüchtlingshelfer, zwei Männer und zwei Frauen, stammen aus Norwegen, Kanada, Pakistan und von den Philippinen.

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28 KOMMENTARE

  1. Die Al-Shabab-Milizen aus Somalia sollen meines Wissens auch in Kenia aktiv sein. Hoffentlich findet man die Übeltäter schnellstmöglich.

  2. @ Bonn

    Ein Ägypter aus dem sunnitischen Islam sagte noch vorletzten Monat zu mir: Egal ob Muslimbrüder, Salafisten, Dschihadisten, Taliban und wie sie sich nennen mögen, diese Extremisten gehören bekämpft!

  3. „Zuerst gehörte ihnen nur ein Stadtteil im Norden. Jetzt gehört ihnen schon die halbe Stadt.“ Mein Reiseguide, in Mombasa nach meiner Frage zum Islam in Kenia, vor 2 Jahren.

  4. Ein Vorgeschmack auf das, was dieser Generation in Europa erleben wird:
    Sobald die Moslems nicht mehr mit Sozialhilfe (oder besser: staatliches Schutzgeld) bei Laune gehalten werden können, wird es vor allem aus den Städten gleiches zu berichten geben.

  5. Sie schießen Weltkulturerbe in die Steinzeit, Sie MOrden Christen und stürmen Kirchen. Friede Eierkuchen bei den Gut- bzw. Blödmenschen in Michelland.

  6. SONNTAG, 01. JULI 2012, 16:52 UHR
    Disko-Schießerei: 2 Tote und 6 Verletzte

    Lille (Frankreich) – Ein Mann hat vor einer Disko wild um sich geschossen und zwei Menschen ermordet. Sechs weitere Menschen wurden verletzt. Offenbar war er zuvor dort abgewiesen worden. Der etwa 30 Jahre alte Schütze eröffnete von der Straße aus das Feuer mit einer Art Kalaschnikow, nachdem er zunächst vom Türsteher abgewiesen worden sein soll. Anschließend floh er mit Hilfe eines Komplizen, der am Steuer saß. Bei den Toten handelt es sich um eine Garderobenangestellte (26) sowie einen Besucher (27), der sich im Eingangsbereich befanden. Wiederbelebungsversuche von Rettungskräften blieben vergeblich. Der Schütze betrat das Gebäude nach Polizeiangaben nicht, sondern feuerte durch die Hausfassade hindurch. Das Gebäude sei mit Einschusslöchern übersät.

  7. Nur säkulares Recht, das auch notfalls gegen alle Religion durchgesetzt werden muß, schützt den einzelnen Menschen. Ein deutscher Richter machte den Versuch, die Beschneidung von wehrlosen Kindern zu verbieten. Schon geht das Geschrei der religiösen Fanatiker los. Ein FDP Bundestagsabgeordneter will sogar religiöse Sondergesetze. Unglaublich!
    http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/07/01/fdp-bundestagsabgeordneter-fur-beschneidung/
    Wenn wir den Anfängen nicht wehren, ergeht uns vielleicht mal so wie im obigen Artikel!

  8. #9 Olli (01. Jul 2012 17:08)
    SONNTAG, 01. JULI 2012, 16:52 UHR
    Disko-Schießerei: 2 Tote und 6 Verletzte

    Lille (Frankreich) – Ein Mann hat vor einer Disko wild um sich geschossen und zwei Menschen ermordet. Sechs weitere Menschen wurden verletzt. Offenbar war er zuvor dort abgewiesen worden. Der etwa 30 Jahre alte Schütze eröffnete von der Straße aus das Feuer mit einer Art Kalaschnikow, nachdem er zunächst vom Türsteher abgewiesen worden sein soll. Anschließend floh er mit Hilfe eines Komplizen, der am Steuer saß. Bei den Toten handelt es sich um eine Garderobenangestellte (26) sowie einen Besucher (27), der sich im Eingangsbereich befanden. Wiederbelebungsversuche von Rettungskräften blieben vergeblich. Der Schütze betrat das Gebäude nach Polizeiangaben nicht, sondern feuerte durch die Hausfassade hindurch. Das Gebäude sei mit Einschusslöchern übersät.

    War der Täter weisser Franzose, Mitglied eines Schiessclubs und womöglich Anhänger der Front National, können wir uns auf ein
    mediales Artilleriefeuer aus allen Rohren „freuen“ 🙂

  9. #12 Das_Sanfte_Lamm

    Ich weiß nicht, meine „Profiling“-Erfahrungen sind da eigentlich eindeutig: Frankreich + Kalaschnikoff + Ausrasten aus nichtigstem Anlass = maghrebische Bereicherung. Ich glaub nicht, dass das Frank Hanebuth auf Frankreich-Urlaub war.. 😉

  10. Fromme Muslime:

    9:5 „Tötet die Ungläubigen (mushrikun) wo immer ihr sie findet“

    The Quran is „leicht zu verstehen“ (44:58, 54:22, …) „keine Zweifel“ (2:2) in ihm
    32:2, 3 „…which there is no doubt“

  11. Tja, islamischer Frieden eben.

    Unwissenheit ist Stärke und Krieg ist Frieden.

  12. Nach christlichem Verständnis sind wir Christen „ein Laib“.

    Das heißt, wenn irgendwo in der Welt einem Christen etwas angetan wird kann das keinem Christen egal sein.

    Wo wird das aber in der Realität umgesetzt?

    Wenn man Glück hat wird einmal im Jahr der „Verfolgten“ gedacht. Dabei haben dann die Gemeindeleiter schon „Bauchschmerzen“ weil sie eine ungute Stimmung fürchten.

    Die koptische Kirche hingegen gedenkt in jedem ihrer Gottesdienste der Märtyrer (Männer und Frauen, die wegen ihrem Glauben getötet wurden und nicht etwa wie im Islam wegen ihrem Glauben töten).

    Daran ist sich ein Beispiel zu nehmen wenn man glaubwürdig sein möchte!

  13. @ Kaleb

    Hätten wir in unserer westlichen Welt halbwegs normale Verhältnisse, müßten die christlichen Kirchen dringend davon abraten, daß ihre Mitglieder aus touristischen Gründen Länder besuchen, in denen Mitchristen wegen ihres Glaubens verfolgt oder gar getötet werden.

  14. Sie wollen dahin zurück, wo sie bis vor 100 Jahren waren: Die N*g*r in die 1300jährige Sklaverei zurücktreiben. Im Sudan werden noch heute Tausende versklavt.

    Schon vor Jahren erschienen
    http://www.3sat.de/kulturzeit/lesezeit/144916/index.html

    „Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika.“

    Das passt nicht ins Konzept der Dhimmis, die uns regieren und einlullen wollen.

  15. Der islam ist die barbarischte, brutalste und menschenverachtenste Sekte überhaupt und überhaupt auch eine extrem rassistische Sekte. Mehr als 17 Millonen Menschen ( vor allem Afrikaner) wurden durch die islamische Sklaverei ermordet. In Afhganistan werden Mädchen die noch Kinder sind an ältere Männer verkauft, meist von sehr armen Familien, den Töchter werden einfach an Männer verkauft. Die Tochter, das Mädchen ist dann ab sofort das Eigentum dieses Mannes und er kann machen mit ihr was er will. Ein afghanisches Mädchen die an einen solchen Mann verkauft wurde, erzählte sie geprügelt, gequeät worden ständig vergewaltigt und hat das Kind, als sie schwanger war von ihm mit brutalen Schlägen abtreiben lassen. Er wollte nicht für das Kind aufkommen, sie erzählte auch das er schon mehrere Mädchen vor ihr umbebracht hatte. Solche Männer sind übelste Sadisten, die diese Mädchen nur zum persönlichen Vergnügen quälen und foltern dürfen, denn der islam gibt ihnen ausdrücklich das Recht dazu.
    Diese Männer verbrauchen solche Mädchen geradezu, denn diese bleibt an seiner Seite nicht lange am Leben.

  16. Mensch sollte sich über den islam keine Illusion machen, der islam produziert nur rassistische, gehirngewaschene totalitäre Machos, die von ihrer eigenen Überlegenheit und Überheblichkeit suhlen.
    Der islam muss mit allen Mitteln, die zur Verfügung stehen bekämpft werden, es ist eine Ideologie die das vernünftige Denken und den gesunden menschlichen Verstand auslöscht. Die Islamisten sind eine Bedrohung für die Freiheit und Menschenrechte, eine Bedrohung für den gesamten Rest der Menschheit, der islam ist nicht Frieden, es war nie Frieden sondern immer nur Krieg und Unterwerfung und bringt für die Frauen keine und niemals Gleichberechtigung sondern Versklavung und Unterwerfung. Die Christen können sich anpassen, auch die Buddhisten können sich neuen Erkenntnissen der Zeit anpassen, auch die Juden können das, die grössten Wissenschaftler waren zumeist Juden. Mit den mittelalterlichen und rückständigen Islam kann keine Anpassung an das Moderne gemacht werden, sie wollen wieder zurück ins finstere Mittelalter, die Resultate sind ja bekannt , Frauen werden gezwungen, die Totalkutte zu tragen und das wird auch noch manchmal völlig als irrational als Emanzipation verteidigt.
    Es gibt Frauen, die meinen das Kopftuch sei ein Zeichen für Emanzipation, einen solchen Schwachsinn können nur verdrehte Frauen produzieren.
    Die Verschleierung und Verhüllung bedeutet, die Frauen sind nicht öffentlich, sie dürfen nie öffentlich gesehen werden, sie sind sozusagen nur ganz privat und intim sichtbar.
    Also falls es mal sowas wie eine Demokratie im Islam geben sollte, wie geht dann eine öffentliche Rede mit Totalkutte?

  17. Programmtip!

    Deutschlandfunk, morgen:

    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag

    Kontrovers – politisches
    Streitgespräch mit Hörern und
    Studiogästen dlf

    Brauchen wir mehr oder
    weniger Europa?
    Der Streit um die Zukunft der
    EU
    Studiogäste:
    – Elmar Brok
    – Klaus Hänsch
    – Roland Tichy

    Hörertel.: 00800 – 4464 4465
    kontrovers(a)dradio.de

  18. Leider sind selbst die christlichen Hilfsorganisationen, die auf die Nöte der von Attentaten, Vertreibung und struktureller Diskriminierung betroffenen Christen, aufmerksam machen, so sehr in ihrer „Klein-Klein“-Mentalität gefangen, dass dieses Thema nicht einmal in den Kirchen oder unter „einfachen“ Christen verankert werden konnte. Jeder macht seine eigene „Regionalkonferenz“ und gönnt dem anderen keinen Cent Spendengelder. Ein Trauerspiel, dessen sich die Verantwortlichen gar nicht bewusst sind, wie mir der Mailwechsel mit einem derartigen Leiter immer mehr bewusst macht. Stattdessen verteidigen sie ihre „Selbständigkeit“ und hinterfragen gar den Sinn großer Aufmerksamkeit.
    Wie auch immer: man muss am Thema dranbleiben, denn hier äußert sich die Gefahr des Islam am eindeutigsten. Wo offen gemordet und in die Luft gesprengt wird, haben wir Argumente, die wir den Relativierern entgegenhalten können.

  19. AN ALLE DEN GRÜNEN NAHESTEHENDEN MENSCHEN:

    Es sind keine Buddhisten, Hindus, Christen, Juden, Jains oder Sikhs, die solche Taten verübern, sondern IMMER nur Angehörige der selben Religion, ob sie nun sie falsch interpretieren oder nicht!

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