Die Bundesregierung hat weitgehend unbemerkt von Öffentlichkeit und Medien ein Rückführungsprogramm für Muslime gestartet. Dies geht aus einem vertraulichen Strategiepapier des Planungsstabes des Bundes-Innenministeriums hervor, das der Süddeutschen vorliegt. Das Rückführungsprogramm trägt danach den Arbeitstitel „Maßnahmen zum Wiederaufbau und zur technisch-wissenschaftlichen Entwicklung muslimischer Länder im Rahmen bilateraler Transformations- und Entwicklungspartnerschaften“ und soll dem Bericht zufolge in der kommenden Woche vom Bundeskabinett verabschiedet werden.

(Von Smiley)

Das mit einem Sonderfonds von zunächst 35 Milliarden Euro (Stufe I) dotierte Programm sieht danach vor, Muslimen in Deutschland, die dauerhaft in ihre Herkunftsländer zurückkehren, Re-Integrations- und Aufbauhilfen zu gewähren mit dem Ziel, ihre in Deutschland erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen im Interesse ihrer Heimatländer zu nutzen und dazu beizutragen, die technisch-wissenschaftliche Entwicklung dieser Länder zu unterstützen und zu intensivieren. Erklärtes Ziel des Programms ist es weiter, die Kluft zwischen den religionsbedingt rückständigen islamischen Ländern einerseits und den westlichen Industrienationen andererseits nicht noch weiter anwachsen zu lassen. Das Programm ist eingebettet in das Gesamtprojekt „Entwicklungshilfe 2020“.

Innenminister Friedrich (CSU) bestätigte in einem Interview in der ARD-Sendung „Nachgefragt“ den Bericht der Süddeutschen, verwahrte sich aber vehement gegen den Begriff „Rückführungsprogramm“. Friedrich verwies auf den Fachkräftemangel insbesondere in der arabischen Welt infolge der Massenmigration von Leistungsträgern nach Deutschland und auf den enormen Wiederaufbau-Bedarf infolge der schweren Zerstörungen durch die Bürgerkriege und die Luftangriffe der westlichen Allianz im Rahmen des „Arabischen Frühlings“. Friedrich räumte zugleich ein, dass der aktuell für das Projekt bereitgestellte Betrag von 35 Milliarden Euro angesichts der Zahlungs- und Haftungsgarantien Deutschlands von bis zu 1 Billion Euro zur Euro-Rettung bewusst restriktiv in Ansatz gebracht worden sei. Für die Stufen II. und III. des Projekts sind nach Ausführung des Ministers bis zu 150 weitere Milliarden Euro erforderlich.

Die ZEIT berichtet in ihrer jüngsten Ausgabe unter Bezugnahme auf nicht näher genannte Quellen, Grundlage für das Rückführungsprogramm, das noch in diesem Jahr gestartet werden soll, sei eine als vertraulich eingestufte Gefährdungs- und Risikoabschätzung von BKA, Verfassungsschutz und Geheimdiensten zur aktuellen Sicherheitslage in Deutschland. Danach werden die Risiken für bürgerkriegsähnliche Zustände infolge des rasch anwachsenden muslimischen Bevölkerungsanteils in Deutschland mittlerweile als „hoch bis sehr hoch“ eingestuft. Die Empfehlung der Sicherheitsdienste an die Politik laute, so das Blatt weiter, „den muslimischen Bevölkerungsanteil unverzüglich und nachhaltig zu reduzieren“.

Zustimmung für das Programm gab es inzwischen vom Bundesverband der Deutschen Industrie. BDI-Präsident Keitel begrüßte im Rahmen einer Podiums-Diskussion in Frankfurt die Aktivitäten der Bundesregierung. Keitel verwies auf die Massenarbeitslosigkeit junger, überwiegend gut ausgebildeter Menschen in Spanien und Griechenland infolge der verfehlten Euro- und EU-Politik und betonte, dieses enorme Fachkräfte-Potential könne etwaige Lücken in der deutschen Industrie infolge der Re-Integration von Muslimen in ihre Heimatländer problemlos kompensieren.

Scharfe Kritik äußerten hingegen Vertreter der GRÜNEN und der SPD, die bei einer Umsetzung des Programms massive Einbußen an muslimischen Wählerstimmen befürchten müssen. Claudia Roth, Bundesvorsitzende der GRÜNEN, reagierte mit großer Empörung und bezeichnete im Deutschlandfunk das Projekt als „verkapptes Deportations-Programm“. Zugleich warnte sie die Bundesregierung vor „irreparablen wirtschaftlichen, kulturellen und gastronomischen Schäden für Deutschland im Falle der Abwanderung von Muslimen“ und drohte an: „Wenn die gehen, gehe ich auch“.

SPD-Chef Gabriel räumte im ZDF ein, dass die muslimische Bevölkerungsgruppe zwar unverändert erhebliche Probleme in den Bereichen Sozialleistungen, Bildung und Kriminalität bereite, warnte aber für den Fall der Umsetzung des Programms vor dem Verlust von hunderttausenden von Arbeitsplätzen in der muslimischen Integrationsindustrie. Gabriel kündigte unter Hinweis auf das Bundesliga-Integrationsprojekt „Geh deinen Weg“ ein gemeinsames Projekt von SPD und DGB an unter dem Motto „Bleib hier“.

Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesregierung für Integration, äußerte angesichts des Rückführungsprogramms „Verwunderung und Enttäuschung“. Frau Böhmer erinnerte an ihre berühmten Worte „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“. Auch wenn Deutschland bei der Integration von Muslimen „noch ganz am Anfang“ stehe, seien die zahllosen, mit erheblichen Finanzmitteln ausgestatteten Integrations-Projekte „außerordentlich erfolgversprechend“.

Harsche Kritik kam auch von den zahllosen Islam-Verbänden in Deutschland. Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime, warnte in einem Interview mit dem Spiegel davor, den erfolgreichen Integrations-Prozess der Muslime in Deutschland in Frage zu stellen. Mazyek verwies auf die erfreuliche Tatsache, dass nach fünf Jahrzehnten muslimischer Einwanderung und Integration bereits 10 % der libanesischen Muslime in Deutschland ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten würden und nur noch 90 % von ihnen auf Sozialleistungen angewiesen seien. „Wenn die libanesischen und anderen muslimischen Leistungsträger“, so Mazyek, „mit Almosen-Anreizen des Landes verwiesen werden, setzen wir ein völlig falsches Zeichen. Der Islam gehört wie wir alle wissen zu Deutschland“.

Im Gegensatz zu den Vertretern der Islam-Verbände reagierte die Mehrheit der Muslime positiv auf das Projekt. Dem Meinungsforschungsinstitut FORSA zufolge könnten sich „70 – 80 % der Muslime vorstellen, das finanziell gut dotierte Rückkehrangebot anzunehmen“.

Die Bausparkasse Wüstenrot hat als Reaktion auf die aktuelle Entwicklung inzwischen ein spezielles Bausparprogramm zur Wohneigentums-Bildung von Muslimen in ihren Heimatländern gestartet, das in der kommenden Woche der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Das Motto dieses neuen Bausparprojekts lautet „Zu Hause im Glück“.

Like
Beitrag teilen:
 

93 KOMMENTARE

  1. Im Gegensatz zu den Vertretern der Islam-Verbände reagierte die Mehrheit der Muslime positiv auf das Projekt.
    ————————
    Das wird nicht billig!!!
    Es nütze!!!

  2. Wenn ihr nicht geschrieben hättet, dass 10% der Scheinlibanesen lobenswerterweise einer angemeldeten Arbeit nachgehen, hätte ich diese Satire geglaubt 🙁

  3. Die Empfehlung der Sicherheitsdienste an die Politik laute, so das Blatt weiter, „den muslimischen Bevölkerungsanteil unverzüglich und nachhaltig zu reduzieren“.

    Schade Satire!

  4. Das Oktoberfest beginnt doch eigentlich erst morgen. Da hat wohl heute schon einer ein paar satirische Maß geschluckt.

    Aber echt, schön wär’s. Ich werde heute Nacht ganz selig davon träumen.

  5. Das wäre doch mal eine Investition mit einem Gewinn für Deutschland,nachdem unser Geld so verpulvert wird. Leider nur Wunschdenken…

  6. Satire ja, aber eine gute Idee. Vor allem in Kombination mit einer intelligenten, stärker gesteuerten Einwanderungspolitik ähnlich wie in Amerika, Kanada oder Australien.

  7. Wenn der 1.April vorbei ist, wird sich das Gegenteil zeigen. Es werden immer mehr Muslime nach Deutschland kommen, gefördert auch durch CDU und FDP.

  8. Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime, warnte in einem Interview mit dem Spiegel . . . er sollte vor lauter warnen, mal nicht vergessen, dass er hier lediglich GAST ist . . .

  9. Ich fürchte, dieses Programm geht nach hinten los und trifft die Falschen, denn weniger die gutausgebildeten Muselmanen sind unser Problem, sondern die unausgebildeten, erbeitsscheuen Sozialschmarotzer. Die jedoch bleiben uns mit dieser Ausgestaltung des Rückführungsprogramms erhalten. 🙁

  10. Man sollte zuallererst den Miri Clan rückführen, diese Bereicherung könnte man im Arabischen Frühling sicher gut gebrauchen, zum Botschaften anzünden und so. 😉

  11. Wenn Hartz IV problemlos ins Ausland überwiesen würde, wäre ein großer Teil der hier gezwungenermaßen ausharrenden Migranten sofort verschwunden. Offiziell ist der Heimaturlaub auf 3 Wochen begrenzt, was allerdings von den Cleveren ignoriert wird. Man bezieht hier Stütze und jobbt im All-Inclusive-Hotel in der Türkei.

  12. Das ist ein Test. Wem es bei der Überschrift nicht schon dämmerte, sollte öfters auf PI vorbeischauen.

    Gut geschrieben! Aber man spielt nicht so mit den Gefühlen anderer. 😥

  13. Nur am Autor „Smiley“ sofort als Satire zu erkennen …

    Herrlicher Projekttitel, schlüssige Begründung. Schade, dass es dieses gut durchdachte Vorhaben nicht wirklich gibt! Es würde zwar genauso viel kosten, die Muslime hinauszukomplimentieren, wie sie hier zu alimentieren, aber wenigstens die gesellschaftlichen und politischen Folgekosten blieben uns erspart.

  14. Wieso kommen Lösungen immer nur von der radikalen Mitte der gesellschaft…? Ach ich meine vom gesunden menschenverstand bei….. PI

  15. Die Links-Grünen würden einem solchen Gesetz nie zustimmen. Denen geht es doch in erster Linie um die ethnische Umvolkung der Bevölkerung in Deutschland.

  16. tja,schön wärs. — Diesmal habe ich sofort nach der Kennzeichnung „Satire“ gesucht, denn die Massnahme wird leider nie geschehen — es sei denn , dass irgendwann die letzten Deutschen deportiert werden in die dann menschenleeren ehemaligen Islamländer. —

  17. Wenn man bedenkt, dass sich viele Muslime unwohl fühlen in den westlichen Staaten, dann ist dies mit Sicherheit ein interessanter Weg, um für beide Seiten eine befriediigende Lösung zu finden.

  18. Oh wie schade. Ich hab es geglaubt und wollte Merkel schon loben.
    Ich hatte auch das Wort Satire übersehen.

    Schade, schade.

  19. #1 rob567 (21. Sep 2012 19:53)
    Nach den ersten Sätzen erst mal nach unten gescrollt und Treffer –> Satire

    Ditto.

  20. Soll das wirklich heissen, dass wir Kartoffel- und Schweinefleischfresser noch einmal aufatmen und für ein Germanistan um ein paar Jahre später hoffen dürfen?

  21. #5 Klabusterbeere (21. Sep 2012 19:55) „Wenn ihr nicht geschrieben hättet, dass 10% der Scheinlibanesen lobenswerterweise einer angemeldeten Arbeit nachgehen, hätte ich diese Satire geglaubt „

    Stimmt, das hat mich auch stutzig gemacht. Aber bei so viel guten Nachrichten wollte ich da gerne drüber wegsehen.

  22. Ay, ay ay… Ich dachte schon ich hab mir die Schuhe verkehrt rum angezogen; und April haben wir auch erst wieder in sieben Monaten.
    Hatte mich mit der Idee gerade angefreundet und muß mich jetzt in die Wange kneifen. Hallowach !! :mrgreen:

  23. So realitätsfern ist das Programm doch gar nicht 😉

    Nur wird man in Deutschland eben kaum extrem begabte Türken zum „Zurückschicken“ vorfinden.

  24. Hätte mich echt gefreut, wenn Claudia Roth gegangen wäre.

    mit freiheitlichen Grüßen an die PI-Einheit und ein angenehmes Wochenende!
    g.witter

  25. Hier mal ein Hinweis, wie es derzeit bezüglich des Mohammed-Films in islamischen Internetforen zur Sache geht. Unsere „friedlichen“ Mitbürger schreiben u.a.:

    „Wenn eure westliche Meinungsfreiheit keine Grenzen hat, so habt ihr unsere uneingeschränkte islamische Handlungsfreiheit zu akzeptieren, und diese besagt, tötet die Personen die sich mit der Zunge oder der Schreibfeder am Islam vergehen und kennt keine Gnade, genauso wie der Prophet Muhammad, sallallahu ‘alaihi wa salam, keine Gnade kannte und seine Feinde, welche ihn, sallallahu ‘alaihi wa salam, verbal verunglimpften, töten ließ!“

    Es gibt ein einfaches Prinzip: „Mund halten! Denn niemand ist gezwungen den Propheten Muhammad, sallallahu ‘alaihi wa salam, zu beschimpfen!“ Wer sich daran hält, der bekommt auch keine Probleme, weil wir nur nach dem Urteilen was wir wissen, sehen und hören! Wer aber Hass gegenüber dem Islam sät, egal ob er dies mittels einem Film oder Karikaturen macht, wird insha’a Allah den Tod schmecken“

    Quelle: http://ansaraltawhid.blogspot.de/2012/09/wer-den-propheten-beschimpft-dessen_18.html

    Mit dem „Mund halten“ klappt es ja hierzulande schon recht gut, nicht wahr?

  26. Claudia Roth, Bundesvorsitzende der GRÜNEN, reagierte mit großer Empörung und bezeichnete im Deutschlandfunk das Projekt als „verkapptes Deportations-Programm“. Zugleich warnte sie die Bundesregierung vor „irreparablen wirtschaftlichen, kulturellen und gastronomischen Schäden für Deutschland im Falle der Abwanderung von Muslimen“ und drohte an: „Wenn die gehen, gehe ich auch“.

    Das absolute Highlight dieser gelungenen Satire 🙂

  27. Voll Erstaunen und beinahe glücklich habe ich den Artikel verschlungen, den Smiley habe ich übersehen,hörte schon alle Glocken läuten,hatte ein leicht schwebendes Gefühl bis Claudia Rotz sagte:
    „Wenn die gehen,gehe ich auch.“
    Da kam ich auf den Boden der Wirklichkeit zurück.
    Das sagt die nie!
    Schade,es ist ein wunderschöner Traum.

  28. Friedrich verwies auf den Fachkräftemangel insbesondere in der arabischen Welt infolge der Massenmigration von Leistungsträgern nach Deutschland

    Ne ne, bei der „Massenmigration von Leistungsträgern nach Deutschland“ bin ich ausgestiegen. Nicht mal SPIEGEL-ONLINE hat es vor Jahren mit seinem monatelangen Dauerfeuer von Artikeln über moslemische Helden der Innovation geschafft, auch nur ein deutsches Gehirn weich zu schießen.

    Eine wunderbare Satire, die bald aus purer Not Wirklichkeit werden wird.

  29. Das Leben könnte so schön sein, aber leider Satire ;-(
    Trotzdem toll geschrieben, man kann ja mal träumen.

  30. schade. da habe ich mich wohl zu früh gefreut. Trotzdem glaube ich, das der Regierung schon kalr ist, daß durch die Demografie Unruhen mit der moslemischen Bevlkerung unausweichlich sind und sie eventuel nach einer Exitstrategie suchen.

    Wichtig ist, daß man die Ausweisungen ohne grossen Lärm vollzieht.

    Sonst melden sich Pro Asyl und Amnesty International sofort zur Stelle und schwingen die Rassismuskeule.

  31. Erschöpfte Islamisten bitten darum, Propheten nicht so oft hintereinander zu schmähen

    blockquote>Qasim Abduh, ein Sprecher der Union leicht reizbarer Fanatiker (UlrF), forderte heute den Westen auf: „Liebe Ungläubige, bitte veröffentlicht nicht so viele Mohammed-Schmähungen auf einmal. Wir sind auch nur Menschen und schaffen es einfach nicht, unseren heiligen Zorn kontinuierlich und über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten. Übrigens: Tod euch!“

    http://www.der-postillon.com/2012/09/erschopfte-islamisten-bitten-darum.html

    Köstlich!

  32. @ #29 Seeyou

    Wenn man bedenkt, dass sich viele Muslime unwohl fühlen in den westlichen Staaten

    Wen meinst du? Wenn man das wohlfeile Geschrei über die schräckliche Diskrimierung und das berufsmäßige Jammern abzieht, dann wird man kaum einen Moslem finden, der es bei Kamel und Ziege unter der Knute irgendeiner islamischen Diktatur schöner findet als in seisse Doitseland!

  33. Wenn das kein Hoax ist:
    „zunächst 35 Milliarden Euro“
    Woher sollen die kommen? Ist denn soviel Geld da? Wenn ja: Warum wird dies nicht eingesetzt, um deutsche nicht in Armur leben zu lassen?
    „bis zu 150 weitere Milliarden Euro erforderlich“
    Eine Fahrkarte wäre billiger.
    „Claudia Roth……verkapptes Deportations-Programm“
    Eine Frechheit! Die Regierung mit einer solchen Aussage in die Nähe von Nazis zu rücken! Die „Dame“ ist nicht nur frech, nein, auch unverfrohren!
    Aber sie sagt auch „Wenn die gehen, gehe ich auch“
    BITTE, Aische-Roth, wir würden das ALLE sehr sehr begrüßen!

  34. Leider ist das Ganze alles andere als lustig, sondern eher traurig, dass die Politik weit davon entfernt ist, die richtigen Schritte einzuleiten, sondern das Tempo der ethnischen und religiösen Fragmentierung dieses Landes sogar noch beschleunigt.
    Im Übrigen soll ich dir von meiner Freundin bestellen, dass du „einfach nur doof“ bist, Smiley, weil sie zunächst ganz euphorisch dem Artikel Glauben schenkte. Sie hat gesagt, sie wird sich dafür einsetzen, dass du auf der Todesliste von „Al-Dschasira“ *mit ausladender Handbewegung* landest…. :o)

  35. #45 Ambre66

    Klaase Artikel!

    Auch die Flaggen-Produzenten arbeiten schon am Rande ihrer Kapazitäten.
    Und die Herausgeber der Todeslisten verwenden nur noch Kürzel um alle Schmäher erfassen zu können. Bedauerlichen Verwechslungen wird dadurch natürlich in nicht korrekter Weise Vorschub geleistet. Die Mullahs bitten daher vorsorglich bereits um Entschuldigung falls es hie und da den Falschen erwischen sollte.

    Aber jetzt werden eben erst einmal die Ärmel hochgekrempelt und in die Hände gespuckt. Die steigern nämlich so ihr Bruttosozialprodukt.

    Dem Vernehmen nach sollen die einflussreichsten Lobbyisten übrigens aus der Bestattungsindustrie kommen.

  36. Und welche kenntnisse sollen die hier erworben haben? Diejenigen wo es haben werden bestimmt nicht wieder freiwillig ins mittelalter zurückkehren

  37. schade Satire – aber trotzdem Hut ab, super geschrieben – ich hatte mich schon auf die Verabschiedung von Frau Multikultitrallala Roth gefreut… wäre zur Verabschiedung auch persönlich erschienen 🙂

  38. Naja, es geht zumindest in die richtige Richtung. Wir brauchen keinen Integrations-, sondern einen Rückführungsminister.

  39. Bund plant Rückführungsprogramm für Muslime

    Wer’s glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen….
    Wieder mal eine Lüge „unserer“ Regierung.

    Ach, fast wäre ich auf diese Satire reingefallen 🙂

  40. Im Ernst: würde man jedem Muslim 12.000 € einmalig für seine Rückführung zahlen, so käme uns das billiger als die Kosten der Muslime hier:

    – überproportionale Kriminalität
    – Arbeitsweigerung und schlechte Schulbildung
    – Gewaltneigung

    und und und…

    Wenn man sie lässt werden die Muslime in Deutschland uns arm und sich reich machen, dass haben sie zum Beispiel mit den Kopten auch geschafft.

    Ein Islamwissenschaftler der hier neulich vorgestellt wurde meinte so treffend: Mohammed war ein Kaufmann und der Islam zielt mit seinen Angriffen auf die ökonomische Basis des Feindes. Am 11. September wurde das World TRADE Center in New York angegriffen, denkt mal darüber nach!

  41. Ich wäre fast drauf reingefallen.
    Denn solche Wortungetüme wie

    „Maßnahmen zum Wiederaufbau und zur technisch-wissenschaftlichen Entwicklung muslimischer Länder im Rahmen bilateraler Transformations- und Entwicklungspartnerschaften“

    kann sich meist keine Satiriker ausdenken – das gibt es nur als Realsatire!

    Aber dann ist es mir durch das Bild aufgefallen. Ein solches Programm könnte es glatt geben, sogar mit der Frau auf dem Bild.

    Aber nicht mit dem Herren Einknicker daneben!

  42. Bevor die Asylgesetze nicht geändert werden, die für fortwährenden Nachschub sorgen, ist ein Rückführungsprogramm reinste Satire.

  43. #25 lerad (21. Sep 2012 20:12)

    Beim Namen Smiley war mir alles klar… bin sehr traurig deswegen.
    —————————————–

    Ich auch!

  44. Es würde vollkommen ausreichen erst mal die steinzeitlichen gewaltbereiten Salafisten, die Terrorgefährderer, die extremen inntoleranten Hardcore-Islamisten und die gefährlichsten Hassprediger aus Deutschland auszuweisen.

    Das würde die Gefahrenlage, die permanent vom Islam ausgeht, erst einmal die Schärfe nehmen.

    Moslems sollen ihren Glauben ausleben dürfen, Frauen steinigen und Hände abhacken. Ich habe damit keine Probleme Aber nicht ausgerechnet hier in Deutschland!

  45. CFR:„Wenn die gehen, gehe ich auch“.
    Das ist ein Schenkelklopfer!
    Schade, dass das keine Realität ist.

  46. Auch in Münster wurde heute „gegen die Beleidigung religiöser Empfindlichkeiten“ demonstriert (so die Formulierung auf dem dort verteilten Flugblatt der Organisatoren). Ausgegangen war die gut vorbereitete Demonstration von der schiitischen Fatima Versammlung/Imam Mahdi Zentrum in Münster Hiltrup. Laut Verfassungsschutz NRW ist dort auch eine „Begegnungsstätte“ von libanesischen „Hizbollah“-Anhängern. Die Demo lief geordnet ab, bemerkenswert auch der Text des Flugblatts: (Auszug) „Alle göttlichen Religionen, allen voran das Christentum sowie der Islam, stiften Frieden und Liebe in der Welt (…). Wir begrüßen die mutige und weise Entscheidung von unserer Bundeskanzlerin Merkel sowie die Stellungnahme von Innenminister Hans-Peter Friedrich, welche sich für ein Sendeverbot des Films aussprachen. (…)“ Entsprechend auch die hochgehaltenen Plakate mit Parolen wie „Dialog“, „Toleranz“, „Nein zur Gewalt“. Geschickt spielen diese Islamfunktionäre auf der von Wulff, Böhmer u. Co. bereitgestellten Integrationsklaviatur. Dass diese Demonstranten mit ihrer Forderungen nach Einschränkung der Meinungsfreiheit massiv unsere Grundrechte bedrohen, war wohl nur einigen nichtmuslimischen Passanten klar, die das Treiben kopfschüttelnd und verständnislos betrachteten.

    http://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/300-Muslime-demonstrierten-friedlich-gegen-Schmaehvideo;art993,1771579

    Günter Wallraff goes PI:

    http://www.tagesspiegel.de/medien/interview-mit-guenter-wallraff-die-medien-mit-religions-karikaturen-ueberschwemmen/7166300.html

    egal wie man ihn politisch findet, für diese Einstellung gebührt Günter Wallraff höchsten Respekt.

  47. Verfassungsschutzbericht Land Brandenburg 2001

    ….Eine NPD-Pressemitteilung vom 3. September berichtete, dass der NPD Vorstand
    auf einer Sitzung in Wandlitz (Kreis Barnim) ein Fünf-Punkte-
    Rückführungsprogramm für hier lebende Ausländer formuliert habe. Dieses
    Programm enthält diskriminierende Forderungen wie die, dass Ausländer,
    die in Deutschland leben, keine Leistungen aus der Sozial- und
    der Rentenversicherung erhalten sollen, dass sie kein Grund- und Wohneigentum
    erwerben oder behalten dürften und dass das Grundrecht auf
    Asyl ersatzlos abzuschaffen sei. …

  48. Die Bausparkasse Wüstenrot hat als Reaktion auf die aktuelle Entwicklung inzwischen ein spezielles Bausparprogramm zur Wohneigentums-Bildung von Muslimen in ihren Heimatländern gestartet, das in der kommenden Woche der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Das Motto dieses neuen Bausparprojekts lautet „Zu Hause im Glück“.

    —-
    Ich hätte da für die Wüstenrot noch eine Variante anzubieten:

    „Nach Hause, zum Glück“

  49. Sonderfonds von zunächst 35 Milliarden Euro (Stufe I)
    ——————
    Auch wenn das Ganze wieder unter Satire läuft… na so was! Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, weil, Satire hat ja im Hintergrund auch immer etwas Wahres..
    Allerdings kann ich meine Zähne inzwischen doch wieder so weit öffnen (siehe #32 bei dem Focusnachdruck), dass doch wieder ein Messer dazwischen passt.

  50. Das einfachste und für den deutsche Steuermichel billigste Rückfühungsprogramm wäre doch die Annulierung aller Asylgesetze und der einschlägigen Verordnungen in den Sozialgesetzen.
    Unsere derzeit Regierenden wissen nicht, wie das geht? Okay:
    1. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht
    2. Leute, die nichts wissen und nichts können wurden schon immer zum Fegen der Strassen eingesetzt. Dabei können sie lediglich einen Besenstiel abbrechen. DAS wäre dann ein unschmerzlicher Verlust.
    3. Es sind bald Wahlen!!! Man wähle einfach die, die wissen wie das geht!!! (Nicht die, die lediglich behaupten, davon was zu wissen)

  51. #55 poeton (21. Sep 2012 21:19)
    (…) Dem Vernehmen nach sollen die einflussreichsten Lobbyisten übrigens aus der Bestattungsindustrie kommen.
    —————-
    Das ist eine geheime Wahrheit über eine der kryptischsten Industrien weltweit. Wer jung ist und Geld verdienen will, der muß nach China gehen oder nach Indien. Natürlich muß ein innovatives, attraktives Programm mitgebracht werden.
    Man rechne mal nach, wieviele Menschen dort in den nächsten 40 Jahren beerdigt werden müssen… Ein Eldorado für Furchtlose!

  52. Danach würde in D eine Revolution ausbrechen, wenn die Deutschen die Kosten der hier stattfindenden Ausländeralimentation kennen würden.
    (Zitat aus einem Spargelforum)

    alles kostet!

    …und bei mir um die Ecke würden schlagartig 3 (drei)
    islamische Kindergärten Leerstehen.

    Der Gastronom um die Ecke freut sich bestimmt auch weil sein Blumenschmuck nicht mehr zerstört wird.

    alles hat seinen Preis.

  53. Mit wem der 5 Millionen Unterstützer verfassungeindlicher, islam-imperialistischer, frauenfeindlicher, menschenverachtender und krimineller Organisatoren fangen die denn an?

  54. Ist schon Weihnachten?

    Das Problem ist nur, das aus Sicht der Zielgruppe ihre Länder schlimmer als Gefängnis sind. Deswegen ertragen sie auch das Leben hier als (noch) Minderheit.

    Ein Aufenthaltstitel im Westen ist wie Rhamadan und Neujahrsfest auf einmal.

    Mich wundert, das die Juden der Islamisierung Deutschlands so gleichgültig gegenüberstehen.

  55. So könnte es evtl. kommen. Wichtig ist nur, Deutschland zahlt!

    Wir zahlen, um die „Fachkräfte“ hierher zu locken und wir zahlen, damit die wirklichen Fachkräfte wieder zurückgehen.
    Dann zahlen wir für die 90%, die sich hier nicht selbst ernähren können und im Lande bleiben …
    Dann brauchen wir wieder neue „Fachkräfte“ und nach dem gleichen Schema …

    Das Land wird doch wohl kaputt zu kriegen sein!

  56. Zugleich warnte sie [Frau Roth] die Bundesregierung vor „irreparablen wirtschaftlichen, kulturellen und gastronomischen Schäden für Deutschland im Falle der Abwanderung von Muslimen“ und drohte an: „Wenn die gehen, gehe ich auch“.

    Das kann man uns allen doch nur wünschen. Wie wär’s, Frau Roth? Ach, und wenn wir einmal dabei sind: Bitte nehmen Sie doch Ihre mohammedaner-affinen, gleichzeitig aber christenhassenden linksgünen GenossInnen, Sonne-Mond-und Sterne-TräumerInnen und RadaubrüderInnen samt Klientel gleich alle mit. Wir zahlen für sinnvolle Projekte, so es solche ausnahmsweise mal geben sollte, gerne mal auch Steuergelder. Tschüs.

  57. #76 weanabua1683 (22. Sep 2012 03:56)

    „Das einfachste und für den deutsche Steuermichel billigste Rückfühungsprogramm wäre doch die Annulierung aller Asylgesetze und der einschlägigen Verordnungen in den Sozialgesetzen.“

    Wir haben viel zu lasche Asylgesetze und selbst diese werden noch aushöhlt durch unsere Justiz. Seit Jahren, vor allem aber seit der Hetzjagd gegen Herrn Sarrazin, findet keine vernünftige Zuwanderungsdiskussion und keine vernünftige Zuwanderungspolitik statt, es wird immer noch alles reingelassen. Deshalb reicht es nicht, wenn ein Bezirksbürgermeister wie Buschkowksi Sympthomkuriererei betreibt:
    Merkel, Friedrichs und andere Politiker müssen ihre Scheuklappen abnehmen und die offensichtlichen und brennenden Probleme endlich in Angriff nehmen. Das ist ihre Aufgabe.

  58. Fehlt nun bloß der politisch-öffentliche Schabowsky´sche Versprecher vonseiten eines Regierungsmitglieds oder – sprechers und die Sache ist gelaufen.

    Hahaha – manchmal fallen Mauern und Tyranneien aller Art wegen ganz einfacher kleiner Anlässe!

    Es kommt immer auf die innewohnende geistige Schubkraft aus dem Volk (oder hier den Völkern) heraus an – und diese Schubkraft ist glaube ich jetzt gegeben!
    Die Leute haben einfach die Schnauze voll!

    Und die vielen Gutmenschen? Die Gutmenschen fallen reihenweise so schnell um, wie de gar nicht gucken kannst, denn die haben zum Glück kein Rückgrat!
    Das braucht nur ein sehr laues Lüftchen. 🙂

  59. Satire?
    Vielleicht ganz nah an der Wirklichkeit.

    Wenn ich mich recht erinnere, beschrieb Ulfkotte mal einen Heimkehr-Bonus, den es in GB gibt oder gab. Die Heimkehrer nahmen gern das Geld, kamen aber auch alsbald wieder . . . und wieder . . . und wieder . . .

  60. So ein Mist,ich dachte schon wir währen die „Grüne Melone“ auf diese Weise los geworden,OH WIE SCHADE.

  61. „…infolge der Massenmigration von Leistungsträgern…“
    ich wollte schon sagen. Ab da kams mir komisch vor.

  62. „Satire?
    Vielleicht ganz nah an der Wirklichkeit.“

    Man kann sich seine Realität auch zusammenträumen 😉

  63. Das Hauptproblem wäre wohl, dass kein Land scharf auf Masseneinwanderung ist, deren Akteure als Hauptqualifikation umfassende Kenntnisse im Ausfüllen von Hartz4-Anträgen plus etlichen Feinheiten zur Erwerbung staatlicher Gelder für Haushaltseinrichtungen und Finanzierung von Zweitfrauen ist.
    — kein Land – außer wir – und einige europäische Nachbarn – und deshalb bleiben se hier….

  64. Das es sich um eine Satire gehandelt hat, diesen Braten habe ich sofort gerochen. Aber trotzdem, sehr gut gemacht.

Comments are closed.