Zur Hundesteuer jetzt das nächste Tier! Als erste Kommune in Deutschland führt Bad Sooden-Allendorf eine Pferdesteuer ein. Der nordhessische Kurort ist seit Jahren chronisch klamm. Die Steuer wird vor allem Hobby-Reiter treffen. Wir schlagen zusätzlich eine Steuer für Katzen, Enten, Hasen, Hühner und das Aquarium vor.

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78 KOMMENTARE

  1. hmm..wie wäre es mit einer neuen Steuer fürs Schächten? Eine Minarettsteuer und eine Gebetsteppichsteuer?? Der Deutsche Staat sollte seine neuen Büger endlich auch mal als Steuerquelle entdecken!!

  2. Gute Idee!
    Unbedingt auf alle Goldfische und Kleintiere ausweiten! Schafe und Ziegen allerdings dürfen nicht besteuert werden, um nicht den Unmut unserer geschätzten Fachkräfte zu erregen, was schnell geht, wie wir wissen.

  3. Vorschlag für notorisch klamme Kommunen:

    Auf den Betrieb von Gebärmaschinen sollte ruhig mal eine Pauschalsteuer auf den Ertrag erhoben werden.

  4. …finde gleiches Recht für alle.
    Wo bleibt die Juchtenkäfer-Abgabe und die Mopsfledermaus Steuer ?
    …und was ist mit dem Osterhasen ?
    sollte der wirklich unbesteuert weiterleben müssen ?

  5. Dieser Tage beim Steuerberater blätterte ich in den ausliegenden Infozeitschriften. In einem Artikel war die Rede von einerm Gerichtsurteil, das für diverse Steuerzahler -weiß nimmer wen- günstig war und Minister Gollum wohl weh getan hätte. Folge: Das Finanzministerium verfügte einen Nichtanwendungserlaß. Sprich, wenn die Jusitz nicht im Regierungssinne urteilt, kann diese sich u.U. darüberhinwegsetzen.

    Oder: Bislang waren Finanzämter noch ein paar Tage geduldig, wenn jemand seine Steuer(nachzahlung?) nicht rechtzeitig überwies. Ab sofort müssen alle FAs jeden Säumigen als Steuerstraftäter melden, der den Stichtag überschreitet.

    Heute in BR1 oder BR2, „Tagesgespräch“ Thema Steuergeheimnis und Schweizer Konten. Allgemeiner Tenor: Die bösen Steuerflüchtlinge und -hinterzieher. Daß Druck Gegendruck erzeugt und statt der ausgequetschen Zahler auch mal der unmäßige Staat getadelt werden könnte, thematisierte keiner oder zumindest kam in der Zeit, die ich zuhörte, kein solcher Anrufer durch.

    Ich muß da an die einfachen PC-Spiele denken, wo man z.B. einen Diktator spielte und Steuern, Jusitz etc. in der „Schärfe“ einstellen konnte. Übertrieb man es, kam irgendwann die Meldung „Sie wurden abgesetzt und sind außer Landes geflohen.“

  6. Würde man die Politiker für Dummlabern und dämliche Entscheidungen besteuern, wäre jede Kommune rasch raus aus dem Soll.

  7. Katzen kann man nicht überprüfen, fürs Aquarium bräuchten sie einen Hausdurchsuchungsbescheid und Enten, Hasen, Hühner sind zu selten, lohnt sich nicht. Desswegen gibt es das alles nicht. Aber Pferde kann man nicht verstecken und wegen Hunden machen die Kriecher ja jetzt regelmäßig ihre Schnüffelrunde.

    Ob wir im freiesten Staat auf deutschem Boden leben weiß ich nicht, aber wir leben auf jedenfall im Versifftesten. Mögen er und diese Pseudowährung brennen und vergehen.

  8. Ist ja auch nötig, wie soll man sonst die vielen unintegrierbaren Asylanten, Streuner und Moslems durchfüttern?

  9. Damit dürfte nun so ziemlich alles erfassbare besteuert sein. Vielleicht noch eine Sexsteuer – ach ne, die gibt es ja schon. Zumindest für Puffs.

    Der Staat nimmt so viele Steuern ein wie noch nie und ist trotzdem völlig pleite. Ist ja auch kein Wunder, wenn man nicht nur fast alleine die EU finanziert und den Euro „rettet“, sondern darüber hinaus auch noch Weltsozialamt spielen muss.

    Und Forderungen nach Steuersenkungen werden von Roten und Grünen als „populistisch“ abgetan.
    Das schlimme dabei: Die haben beim Wahlvieh auch noch Erfolg damit.

    Der real gelebte Irrsinn oder einfach: Bunte Republik Doitschelan im Jahr 2012.

  10. Eine Steuer auf gehaltene Tiere rechtfertig sich m. E. nur, wenn Kosten z. B. für die Beseitigung von Kot und andere Verschmutzungen für die Allgemeinheit in den Kommunen anfallen.

    Bei gehaltenen Hunden ist das wohl richtig. Die Parks sind vollgeschissen und die Hundehalter räumen den Kot nur selten weg.

    Durch Katzen werden die Kommunen, von Tierheimen mal abgesehen, weniger als Hunde belastet.
    Für Pferde sehe ich noch weniger Belastungen für die Kommunen.
    Es geht offensichtlich wieder nur um zusätzliche Abzocke mit dem Argument, dass bei betuchten Pferdehaltern sich leicht etwas holen lässt.

    Die Zweckgebundenheit und Notwendigkeit der Steuer wird mal wieder vernachlässigt!

    Es muss unbedingt Geld her, damit die Sozialtransfers für Zigeuner und anderer Zuwanderer bezahlt werden können!

  11. Ich hätte nichts dagegen. Warum sollen nur Hundehalter bluten?

    Hier in den ländlicheren Vororte werden viele Pferde ausgeritten. Vorzugsweise auf den Gehwegen. Und obwohl für Reiter (wie für Hundehalter) die Pflicht besteht, die Berge an Hinterlassenschaften zu entfernen, höre ich dauernd ein: „Ja, wie denn? Soll ich Eimer und Schaufel mitschleppen?“

    Ich weiß: so ein Haufen Hundekacke ist schneller entsorgt als so ein Haufen Pferdeäpfel. Aber es kann odch nicht sein, dass den Reitern die Scheisse von ihren Zossen egal ist. Stinkt und sieht nicht eben schön aus.

  12. @6

    Diese Nichtanwendungserlasse werden schon seit Jahren praktiziert, um die Urteile der Steuergerichte nicht umsetzen zu müssen. Ein Skandal sondergleichen und für mich Rechtsbeugung.

  13. Sehr gut.
    Noch effektiver wäre, eine Tschador/Burka/Hijab-Steuer einzuführen. Oder Beschneidung-City- Bakschisch-Steuer.

  14. So geht man mit (schein)Asylanten um !

    Asylbewerber gehen lieber nach Deutschland ….

    Die Schweiz ist für Asylbewerber nicht mehr erste Wahl: In Deutschland gibt es deutlich mehr Geld. Dies führt dazu, dass sich hier die Gesuchzahlen von Personen aus dem Balkan verdoppelten.
    In der Schweiz gehts ruck zuck raus ..
    Seit August gilt in der Schweiz ,für Gesuchsteller aus den Balkanstaaten die 48-Stunden-Regelung, dank der innert zwei Tagen ein Entscheid gefällt wird – und der fällt hier meist negativ aus.
    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Asylbewerber-gehen-lieber-nach-Deutschland-13078989

  15. Vorschlag, wir setzen noch einen drauf!

    Jeder Bio-deutscher-Haushalt bekommt ein Immigranten zugeteilt!
    Der Bio-deutsche-Hauschalt ist verpflichtet für den Immigranten im vollem Umfang zu sorgen:

    > Ernährung ( kosche Zubereitung, w. verlangt)
    > Wohnung ( Penthauswohnung, w. gewünscht )
    > Kleidung( zweimal im jahr ins Outlettcenter)
    > Gesundheit ( natürlich Privatpatient )
    > Mobilität (Luxusauto im oberen Preisklasse)
    > Altersvorsorge ( ein Aktienpaket!!!)
    > Bildung ( egal, egal….)

    Die Wirtschaft brummt wieder; und der Haushalt der DIES ablehnt ist ,““ NAZI „“!!!

  16. …ich reite seit mehr als 30 Jahren… außer auf int. Turnieren (vermehrt in den letzten Jahren…) habe ich noch NIE einen MOSLEM mit einem eigenen PFERD erlebt…

    Preisfrage: WER zahlt also diese Steuer in Deutschland?

  17. #15 Religion_ist_ein_Gendefekt (23. Nov 2012 16:57)
    PS: Wenn ich Pferdebesitzer wäre, würde mir dazu als erstes Vierteilen einfallen.
    …….
    dazu bräuchtest Du aber vier Pferde (Anleitung siehe Asterix und die Goten) und musst aufpassen, dass da kein Druide schummelt, z.B. mit Zaubertrank……

  18. So lange, wie unsere Politschranzen die neue Türkensteuer nicht Integrations-, Bereicherungs-, Flüchtlings- oder Mohammedanersteuer sondern Pferde-, Hunde- oder Sonstwie-Steuer nennen, ist doch alles bester Ordnung.

    Schlimm wird es erst, wenn die Gründe für die zukünftigen Steuerherhöhungen nicht länger zu verstecken sind.

  19. als Hundebesitzer habe ich mich schon ein paar mal gefragt, wieso ich für einen 30 cm großen Kampfpudel so viel Steuern bezahlen muss, während Pferdebesitzer die locker 300-500 Euro Unterhalt für ihren Zossen berappen können nichts bezahlen. Die Verhältnismässigkeit ist einfach nicht gegeben.
    Ähnlich war es damals mit dem Flugbenzin, was ein alter bayrischer Politiker von der Steuer befreit hatte und wir für jeden Liter Super satt abkassiert werden. Mit welchem Recht.

  20. #25 Moralist (23. Nov 2012 17:18)
    …habe ich noch NIE einen MOSLEM mit einem eigenen PFERD erlebt…
    ————————-
    Bei einer Ziegen-, Esels- oder Kamelsteuer sähe das anders aus! 😉

  21. #32 Ateist (23. Nov 2012 17:42)
    als Hundebesitzer habe ich mich schon ein paar mal gefragt, wieso ich für einen 30 cm großen Kampfpudel so viel Steuern bezahlen muss, während Pferdebesitzer die locker 300-500 Euro Unterhalt für ihren Zossen berappen können nichts bezahlen. Die Verhältnismässigkeit ist einfach nicht gegeben.
    ——————–
    Pferde refinanzieren sich immerhin etwas mehr durch Pferdewürstchen, Rouladen usw. als Hunde!

  22. Soso, Stadtverwaltung Bad Sooden-Allendorf – richtig innovativ.
    Na gut, wenn es sein muss – aber nur, wenn auch alle Bürohengste und Amtsschimmel gleichermaßen besteuert werden!

  23. Mal ne andere Sache: Warum velinkt PI-News, MM-News auf seiner Seite?

    Wie siehts aus? Stimmt ihr mit den Meinungen dort überein? Wenn nein, warum verlinkt ihr dort hin und macht auch noch Werbung? Das tritt dort ja nicht vereinzelt auf das dort Israel- und Amerikafeindliche Kommetare vom Stapel gelassen werden. Das ist dort ja offenbar Dauerzustand.

  24. Einer Läuse-Steuer brächte allerdings nichts. Immerhin träfe das zum Großteil die „Anti“fa – und die bezahlt der Staat… 😉

  25. Mit oder ohne „Mohr“: Rassismusstreit ums Vorarlberger Bier

    Auf dem Flaschenetikett prangt über dem Namenszug „Mohren“ der Scherenschnitt eines Kopfes, der allen Schwarzen-Klischees entspreche, so ein Medienkritiker

    Wer, vorzüglich in Vorarlberg und Teilen Tirols, im Wirtshaus ein Mohren-Bier bestellt, bekomme auch eine Portion Rassismus mitserviert, ärgert sich der Journalist und Medienkritiker Simon Inou. Denn auf dem Flaschenetikett prangt über dem Namenszug „Mohren“ der Scherenschnitt eines Kopfes, der allen Schwarzen-Klischees entspreche.

    „Enorm wulstige Lippen, krauses Haar, affenartige Gesichtszüge, markante Nase“, charakterisiert der in Kamerun geborene Inou dieses Bild. In seiner „rassistischen Stereotypisierung“ sei es so bekannt, dass es den meisten gar nicht auffalle.

    Firma an Dialog interessiert

    Um das zu ändern, haben Inou und der Künstler Mara Niang fürs Mohren-Bräu ein alternatives Logo entwickelt. „No Mohr“ lautet der neue Schriftzug – und der Kopf wurde durch die Darstellung eines Baobabs ersetzt. Inou: „Der Baobab oder Affenbrotbaum gilt in vielen afrikanischen Gesellschaften als Symbol für Schutz und als Ort für Gespräche.“

    An Letzteren, also an „Dialog“, zeigt sich Mohren-Bräu- Marketingleiter Markus Hämmerle „immer interessiert“. Nur: „Das Logo gibt es seit 178 Jahren. Am westösterreichischen Biermarkt ist es ein Asset.“ 1834 habe die heutige (Mit-)Inhaberfamilie Huber den Mohren aus dem Familienwappen des ursprünglichen Brauereigründers Josef Mohr übernommen.

    „Dieser historische Hintergrund ist Nichtvorarlbergern wohl unbekannt“, vermutet Hämmerle. Doch Inou will sich auf lokale Eigenheiten nicht einlassen: „Mohren-Bräu ist bundesweit die letzte Firma mit einem solch rassistischen Logo.“

    http://derstandard.at/1353206663441/Mit-oder-ohne-Mohr-Rassismusstreit-ums-Vorarlberger-Bier

    Mit Umfrage

  26. #9 sozialdawanist (23. Nov 2012 16:40)

    #32 Ateist (23. Nov 2012 17:42)

    das sehe ich auch so…………………….

    und das ganze andere gelaber um dieses Thema..“burkasteuer und ,und und…“ finde ich lächerlich und muss leider sagen

    „Hier spricht Kapitän Niveau …..Wir sinken!!!!!!!!“

  27. # 19 Schweinsbraten

    Langsam, langsam…; alles schon in der Schublade, braucht man nur rausholen!

    Vor ca. drei Jahren im DLF; ( aus dem Gedächtniss ): “ Ja, jeder Bio-Deutscher verursacht X-Menge Biogase.
    Wenn man, weniger * Hülsenfrüchte * konsumieren würde, würde jeder Mensch, 200 Tonnen Biogas weniger produzieren!“

    Also aufpassen, beim nächsten Einkauf!

  28. Ist doch Klasse! Da werden sich die Stallbetreiber in den umliegenden Kommunen aber freuen! 😉

    Typisch sozialistisch zu kurz gedacht. ;D

  29. Wie wärs mal mit einer Arbeitslosensteuer, ner Behindertensteuer oder ner Einsamkeitssteuer? Gibt doch dank Merkel und Gasgerd soviele davon in der BRD-Finanz-GmbH.

    Damit es den islamofaschistischen Ausländern so richtig gut geht wird eben das eigene Volk eines Tages wieder mit Bussen ins Lager deportiert um per Zwangsarbeit 96 Stunden pro Woche die glücklichen arabischen Familienväter mit ihren vier deutschen Ehefrauen und den zwanzig Söhnen noch glücklicher und reicher zu machen.

    Anzeige:
    96 Prozent aller BRD-Dhimmis wählt I-NSDAP: Die Inter-Nationalsozialistische Deutschfeindliche Anarchofaschistenpartei aus C*-DU / $PD / FDP / GrünInnen / Pickratten und Pseudolinkspartei oder die Partei der Nichtwähler!

  30. mir schon lange klar, es wird zu viel geld für islamstudien,islaminstitute,islamforschung,islamlehre ausgegeben.

  31. Das Prinzip von teilen und herrschen funktioniert in Doitschelan und offenbar auch bei PI wunderbar. Anstatt dass die Hundebesitzer sich für die Abschaffung der Hundesteuer stark machen, fordern sie lieber, dass die Pferdebesitzer ebenfalls zahlen sollen.

    Die Hundehaufen sind doch bitteschön kein Kostenfaktor der eine Steuer rechtfertigt? Ob nun ein festangestellter Kommunalarbeiter gelangweilt in der Nase bohrt oder stattdessen einen Hundehaufen in den Abfall wirft, macht keinen Unterschied. Der Mann ist einfach da und bekommt sein Gehalt, egal ob er arbeitet oder nichts tut.

  32. Bad Sooden-Allendorf – erinnert ihr euch noch, das ist der nette Ort, an dem Mohammedaner beim Erntedankfest Deutsche zusammenschlugen und schwer verletzten, woraufhin die Tat von den Sooden-Behörden sofort vertuscht wurde und es frech hieß, es seien „Rechte“ gewesen:

    http://www.pi-news.net/2008/08/bad-sooden-hass-gegen-scheiss-deutsche/

    – ist so pleite, daß selbst der Pleitegeier verhungert. Die gigantischen Schulden, die weiter angehäuft werden, entstehen unter anderem durch den Bau eines Thermalbades, das jährlich 500.000 Euro Verlust macht. Auch ein Sportinternat, in dem gerade mal 16 Schüler leben, schlägt mit 200.000 Euro Verlust zu Buche. Für diese Fehlkalkulationen sollen jetzt die Pferdebesitzer zahlen:

    Die Kommune verspricht sich Einnahmen von 30.000 Euro pro Jahr. Sie beruft sich auf eine Empfehlung des hessischen Städte und Gemeindebundes, der die Pferdesteuer als Geldquelle empfohlen hatte, mit der Begründung, Reiter seien wohlhabend. Er schlägt sogar bis zu 750 Euro vor.

    Grööhl. Das ist so, als würde er behaupten: „Alle Mercedes-Fahrer sind wohlhabend“, jetzt mal schnell eine mercedes-Steuer (kommt sicher auch noch). Reiter sind nicht pauschal „wohlhabend“. Einige vielleicht. Andere überhaupt nicht. Erst recht nicht die vielen jungen Frauen, die sich ihr Viech vom Mund absparen. Und die zahlen auch keine 300 bis 600 Euro im Monat für Unterbringung (was vielleicht die Preise einiger Ställe in Großstädten sind), sondern haben ihre Pferde in kleinen Haltergemeinschaften oder bei Bauern.

    Die Devise von Sooden ist schlicht: „Wir brauchen das Geld, wir brauchen jeden Cent, und den werden wir uns holen.“

    Hier die Geldrafferei aus Reitersicht:

    http://www.st-georg.de/news/detail.php?objectID=13658&class=6

  33. In Mönchengladbach muss für jeden Hund min.136 € Hundesteuer bezahlt werden, eine Gegenleistung dafür gibt es nicht. Eine Pferdesteuer wäre nur gerecht, schliesslich ist dies eine Luxussteuer, Klagen gegen diese Art der Besteuerung hat wenig Erfolg.
    Warum muss die kleine Rentnerin mit ihrem Dackel 136 € bezahlen während die reiche Nachbarstochter ein hochwertiges Pferd reitet und nur 35 € für eine Reitplakette bezahlt, meinetwegen sollten die die Pferdesteuer ruhig noch erhöhen.

  34. #49 yobantif (23. Nov 2012 19:19)

    Hier ist Frank Hix im Interview. CDUler und Dummschwätzer. Wurde 2008 zum Bürgermeister gewählt. Wer sich das Dampfgeplauder antun möchte, was er so alles für die Stadt will:

    http://sontraer-stadtkurier.de/2008/10/14/zeit-fuer-einen-wandel/

    Unter Hix sind die Schulden weiter gewachsen: Haushaltsdefizit 12 Millionen, Gesamtschulden 80 Millionen. Vermute, daß es darüber hinaus noch massenweise getarnte weitere schwarze Löcher gibt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Sooden-Allendorf#Schulden

  35. #17 zonenfuzzi

    😆

    Nun, Katzen sind saubere Tiere und gewohnt, ihren Kot zu verscharren. Oder sie kommen in ihr „liebgewohntes“ Katzenklo zurück um ihre Bedürfnisse zu erledigen. Ich jedenfalls hatte eine solche Katze, ich glaube die hatte ihre Bedürfnisse nie in der Natur erledigt.

    Nun, so kann man natürlich auch Arbeitsplätze schaffen, Kontrolleure des „Kotes von Tieren“.

    Pferdeäpfel wurden früher sehr geschätzt und gesucht. Nämlich als Dünger für die Gärten, vor allem für Rosen.

    Und noch etwas: Die Politiker aller „Couleur“ scheuen sich, die Steuern zu erhöhen. Das könnte ja einige „Wahlviehstimmen“ kosten.. :mrgreen:

    Deshalb geht man jetzt auf die Tierhalter los…., fürs Erste. Und wenn diese Einnahmequelle ausgeschöpft ist, werden denen bestimmt noch andere Einnahmenquellen einfallen.

    Baumsteuer, Steuer für Fussgänger, Steuer für Sportler, Steuer für Neugeborene, Steuer für Verstorbene, Steuer fürs Atmen, Steuer fürs Essen.. (ach, die haben wir ja schon mit der Mehrwertsteuer, ganz vergessen :lol:) Aber die kann man ja beliebig erhöhen, oder nicht ?

  36. #48 Babieca (23. Nov 2012 19:10)
    “Alle Mercedes-Fahrer sind wohlhabend”, jetzt mal schnell eine mercedes-Steuer (kommt sicher auch noch).
    ————–

    Wenn ich diese Nacht schlecht schlafe,dann haben Sie mich auf dem Gewissen.(schmunzel)

    Aber im ernst,wer in diesem Land noch mit gewissen Tugenden ausgestattet ist und dabei auf dem Teppich bleibt,ist schon
    beschis–eiden dran!!!

  37. Nicht zu vergessen die CO2 Furzsteuer für die Rindviehcher. (Wobei ich eher die Politiker für Selbige halte).
    Mit artgerechtem Messinstrument am Hinterteil.
    Schließlich soll gerechtweise nur das besteuert werden, was da „Hinte(r)n“ rauskommt.

  38. #12 lerad (23. Nov 2012 16:45)
    Ist ja auch nötig, wie soll man sonst die vielen unintegrierbaren Asylanten, Streuner und Moslems durchfüttern?
    ———–
    Ob man wohl die Pferdesteuer auch dann weiterzahlen muß, wenn das Rassepferd auf der Weide geschächtet wurde? Man kann ja keine Verkaufsrechnung vorweisen und bei Transaktionen ohne Rechnung gibt es immer Verdacht auf Steuerbetrug.

  39. Das gilt wahrscheinlich für jedes Haustier,oder.
    Muss ich jetzt meinen Hausmusselmanen auch versteuern

  40. Geht völlig in Ordnung diese Steuer. Auch sollte ein Shopping-Steuer eingeführt werden die richtig weh tut.

    Mittlerweile gibt es in meinem Landkreis mehr Pferde als Kinder…

  41. @ #38 Vergeltung

    Mit oder ohne “Mohr”: Rassismusstreit ums Vorarlberger Bier

    Auf dem Flaschenetikett prangt über dem Namenszug “Mohren” der Scherenschnitt eines Kopfes, der allen Schwarzen-Klischees entspreche, so ein Medienkritiker

    Doch Inou will sich auf lokale Eigenheiten nicht einlassen: “Mohren-Bräu ist bundesweit die letzte Firma mit einem solch rassistischen Logo.”

    Oh Gott! Ich glaube doch, dass die europäischen Grenzen auch in Richtung Süden immer noch offen sind. Wenn es jemandem also hier gar nicht gefällt, kann er jederzeit weiterziehen, entweder in seine Heimat, immerhin können auch anerkannte Asylanten bei uns anscheinend einmal im Jahr ins lebensgefährliche Heimatland für ein paar Wochen Urlaub fahren und dann schreckgeschüttelt wieder hierher kommen, oder in ein anderes Land, wo die Versorgung noch besser ist als bei uns.

    Auf Nimmerwiedersehen!

  42. #60 Fensterzu (23. Nov 2012 20:09)
    #38 Vergeltung

    Der schwarze Herr möge sich in der Tat wieder in seine Heimat zurückbegeben, ich glaube, da gibt es für ihn noch jede Menge zu tun, statt in in Europa eine afrikanische Zweigstelle zu eröffnen und uns als „Medienkritiker“ über Afrika zu belehren und auf die Nerven zu gehen:

    Simon Inou stammt aus Kamerun. Er hat in Douala Soziologie studiert. 1992 bis 1995 war er Mitbegründer und Redakteur von „Le Messager des Jeunes“ der ersten Jugendzeitung Kameruns. Zur selben Zeit arbeitete er für Le Messager, das damals noch eine Wochenzeitung war.

    http://www.africa-positive.de/index.php?option=com_content&view=article&id=113:portrait-simon-inou&catid=77:oesterreich&Itemid=96

    Außerdem scheint mir, daß Inou lediglich seinen eigenen Schädel in dem Mohrenkopf wiedererkannt hat. Gucken und vergleichen. Hier ist er, wie er eine gewisse Ama Mazama interviewt:

    http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRpf6a64KLrKiRgfC2R82Y0xr-TsqswI6czvvrKSYYHofg2ER7yZw

  43. #52 Simbo (23. Nov 2012 19:25)
    Deshalb geht man jetzt auf die Tierhalter los…., fürs Erste. Und wenn diese Einnahmequelle ausgeschöpft ist, werden denen bestimmt noch andere Einnahmenquellen einfallen.
    —————————-
    So ist es!
    Die Steuern und Abgaben haben in den letzten ca. 30 Jahren rasant zugenommen.
    Wenn mein Gehalt ähnlich stark angestiegen wäre, könnte ich heute ein Krösus sein!

  44. Der kleptokratische Drecksstaat und seine widerwärtigen Handlanger in Legislative/Exekutive und Judikative werden noch das letzte aus uns Bürgern rauspressen. Und wer nicht zahlt, der wandelt wegen Steuerhinterziehung hinter Schloß und Riegel. Schließlich muß der Massenimport ausländischer Sozialfälle und Krimineller zwecks Entmachtung des eigenen Volkes und Senkung des Durchschnitts-IQ >80 ja finanziert werden.
    Wenn schon neue Steuer, dann sollten unsere parasitären Politiker endlich eine Zigeunersteuer zahlen, damit sie ihren Kriminellen- und Sozialschmarotzerimport selbst finanzieren.

  45. #59 nachbar27 (23. Nov 2012 19:55)
    Geht völlig in Ordnung diese Steuer. Auch sollte ein Shopping-Steuer eingeführt werden die richtig weh tut.
    ————————
    Genau!
    Ich wäre dafür, dass nur noch Steuern bezahlt werden!
    Wozu überhaupt noch eigene Einkommen?
    Im Gulag werden schließlich auch keine privaten Einkommen erwirtschaftet!
    Da sind alle gleich (außer Aufseher).
    Da müssen wir aufgrund sozialistischer und rassistischer Überlegungen unbedingt hin!
    Der halbe Weg ist bereits geschafft!
    Die Pferdesteuer ist allerdings nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung! 😉

  46. @ #61 Babieca #60 Fensterzu #38 Vergeltung

    ich glaube, da gibt es für ihn noch jede Menge zu tun, statt in in Europa eine afrikanische Zweigstelle zu eröffnen und uns als “Medienkritiker” über Afrika zu belehren und auf die Nerven zu gehen

    Die Schlussfolgerung ist nur logisch, dass der „Medienkritiker“ sich selber zu selten in den Medien liest, sieht und hört, deswegen muss er jeden an den Haaren herbeigezogenen Mini-Aufreger künstlich aufblähen, um auf sich aufmerksam zu machen. Dumm, wenn man als „Medienkritiker“ die Kritisierten braucht, um Geld zu verdienen und bekannt zu werden.

    Ein stark pigmentierter Münchhausen sozusagen.

  47. @ #57 Freiheit1848

    Das gilt wahrscheinlich für jedes Haustier,oder.

    Muss ich jetzt meinen Hausmus[s]elmanen auch versteuern

    Nur wenn du ihn am Verrichten seiner fünf Gebete am Tag hinderst oder ihn während des Ramadans zum Essen zwingst. Mohammedaner sind ja so gar nicht an materiellen Werten interessiert, sie leben nur im Geistig-Religiösen! Ach, wären wir doch auch so!

    Seufz, Augen aufschlag. O:)

  48. Unter meinen Teppich befinden sich Silberfische. Vielleicht wäre ja hier auch noch der ein oder andere Euro zuholen 😉

  49. #48 Babieca (23. Nov 2012 19:10)

    Die Devise von Sooden ist schlicht: “Wir brauchen das Geld, wir brauchen jeden Cent, und den werden wir uns holen.“

    Genau so ist es.

    Mir erschliesst sich nämlich überhaupt nicht, welche Ansprüche ein Pferd oder der Halter an die Gesellschaft hat, die die Erhebung einer Steuer für Pferde rechtfertigt.

    Pferde stehen in privaten Ställen, Pferde fordern keine Pferdewege, Pferdehalter fordern auch keine speziellen Rücksichtnahmen auf ihre Befindlichkeiten und nichtmal die Hinterlassenschft eines Pferdes belastet in irgendeiner Weise Gesellschaft und Umwelt, da der Mist begehrter Dünger ist und sogar „verkauft“ wird.

    Ganz anders sieht es da schon bei Radfahrern aus, die immerhin Strassen mitbenutzen und extra Radwege fordern. 😉

    Aber eine Fahrradsteuer ist zuviel, obwohl man da wirklich Kasse machen kann.
    😀 😀 😀

    Nein, ich fordere keine Fahrradsteuer, mir fällt nur die unterschiedliche Behandlung auf. 😉

    ———————————
    #38 Vergeltung (23. Nov 2012 17:58)

    Wer, vorzüglich in Vorarlberg und Teilen Tirols, im Wirtshaus ein Mohren-Bier bestellt, bekomme auch eine Portion Rassismus mitserviert, ärgert sich der Journalist und Medienkritiker Simon Inou. Denn auf dem Flaschenetikett prangt über dem Namenszug “Mohren” der Scherenschnitt eines Kopfes, der allen Schwarzen-Klischees entspreche.

    “Enorm wulstige Lippen, krauses Haar, affenartige Gesichtszüge, markante Nase”, charakterisiert der in Kamerun geborene Inou dieses Bild. In seiner “rassistischen Stereotypisierung” sei es so bekannt, dass es den meisten gar nicht auffalle.

    Na, wer war denn zuerst da?

    Das Mohrenbier?

    Oder Simon Inou?
    😉

    Aber interessant ist es schon, dass sich Inou über die körperlichen Merkmale von Schwarzakrikanern aufregt.

    Gefallen ihm Afrikaner mit wulstigen Lippen und markanten Nasen etwa nicht, dass er deren Abbildung untersagen will?

    Ist Inou hier nicht der wahre Rassist, weil es das nicht ansehen will und in der wertungsfreien stilisierten Abbildung eines „typischen“ Negers etwas Schlechtes sieht?

    Ein altes deutsches Sprichwort lautet:
    „Was ich selber denk und tu, trau ich auch dem Andern zu“.

    Tja, Herr Inou, wo stecken die wahren rassitischen, weil wertenden, Gedanken?

  50. #48 Babieca (23. Nov 2012 19:10)

    Übrigens hat mein Flurfunkempfänger immer noch keine Neuigkeiten zum Stromausfall, was niemanden mehr wundert als ihn selbst. 😉

  51. @ #66 Heimat

    “Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht”

    Richtig! Unsere Vorfahren hatten noch zwei Eigenschaften, die wir leider verloren haben, ich dabei an vorderster Stelle: Geduld und Vertrauen.

    Auf PI kann man seit Jahren sehen, dass sich die moslemische Einwanderungseroberung seit 50 Jahren nicht in fünf Jahren umkehren lässt. Man kann daran verzweifeln, sich jeden Tag aufs Neue daran aufreiben, resignieren, aber das beste Mittel für die Sache und die eigene Sicherheit und Gesundheit ist: Geduld!

    Geduld heißt nicht aufgeben oder sich unterwerfen, Geduld heißt abwarten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist, auf diesen Moment hinarbeiten, sich vorbereiten und die Umstände, soweit man kann, auf diesen Moment zurichten, damit die Gegner, wenn es soweit ist, mit dem rechten Fuß zutreten wollen und gar nicht gemerkt haben, dass der linke gefesselt wurde und sie wie Idioten auf ihren Hintern fallen, um sich das Gegröl der Meute:

    „Zu dumm zum Stehen!“

  52. Ich bin für die Katzensteuer! Dann würde ich mich vielleicht nicht ganz so sehr ärgern, wenn ich den Katzendreck aus meinem Rasen schaufeln muss.

  53. Seltsam, das niemand hier die Mehrtwertsteuer erwähnt.
    Diese wird auf alles erhoben, ob es durch den Kauf eines Artikels gerechtfertigt ist oder nicht.
    Beim Tanken fallen Mineralölsteuer und Ökosteuer an. Diese werden beide netto berechnet, das heißt auf den Herstellerpreis ohne MwSt. An der Tankstelle wird die Provision des Tankstellenpächters dazu gerechnet und dann zuzüglich MwSt verkauft.
    Das heißt, die MwSt wird auch auf den Steueranteil im Benzinpreis erhoben.
    „Ein Finanzbeamter, der im Einspruchsverfahren Steuern bewusst falsch festsetzt, begeht keine Rechtsbeugung nach StGB § 336. Allerdings hat sich der Finanzbeamte dabei an das Recht zu halten, ohne dass dieses jedoch seine vordringlichste Aufgabe ist“. OLG Celle, Beschluss vom 17.04.1986 – 3 Ws 176/86

    http://www.parteidervernunft.de/node/1630
    sollte sich jeder mal durchlesen anstatt sich aufzuregen das sein Wadenbeißer steuerpflichtig ist und ein Pferd auf der Weide oder dem Feldweg nicht. Wobei ich persönlich die Hundesteuer ebenfalls als unnötig empfinde, denn durch diese wird nichts „gesteuert“.
    Beispiel: Unter einem bestimmten Einkommen wird diese erlassen. AlgII Empfänger halten sich gerne Hunde, oft 2 oder mehr. Hundesteuer wird erlassen; arbeiten ist dann nicht mehr. Wer passt schließlich auf den/die Hund/e auf? Das nenne ich dann kontraproduktiv. 😀

  54. @#52 Simbo (23. Nov 2012 19:25)

    Kontrolleure

    Mir wurde eine Geschichte aus NRW berichtet:
    An einer Straßenbaustelle (Kanalarbeiten) steht der Chef der Baufirma vor Ort, als ein Herr auftaucht, der ihn darauf hinweist, daß er ein nicht mehr zuläsiges Warnschild „Achtung Bauarbeiten“ an der Baustelle habe, nämlich das alte mit dem Arbeiter mit Schirmmütze. Weil der Arbeiter darauf in Demutshaltung dargestellt sei, sei der Gebrauch des Schildes nicht mehr zulässig sondern das neue mit dem symbolischen Männchen und Kugelkopf sei zu verwenden.

    Der Knaller: Angeblich habe die Gemeinde extra Leute wie ihn, die sowas kontrollieren!

    Der Firmenchef riet ihm, zu verschwinden, sonst würde er sich gleich in Demutshaltung in der Baugrube wiederfinden.

  55. Ich finde das gar nicht abwegig. Seit Jahrzehnten haben wir schon die Hundesteuer – warum nicht auch Pferde. Das sind Großtiere. Und so könnten auch alle erfasst werden und dringend benötigtes Geld kommt in die Staatskasse, bzw. den Kommunen zugute. Gerade da gibts doch ein Mangel an Finanzen, Büchereien, Schwimmhallen und Kultureinrichtungen werden dicht gemacht. Und Pferdebesitzer haben nicht zuletzt auch Vermögen, denn Pferde sind teuer.
    Die polemischen Äußerungen von kewil zur Steuerabgabe auf Hühner, Hasen und andere Kleintiere halte ich dagegen für Unsinn.

  56. Hallo,
    es wurde auch Zeit das die Besserverdiener (Frau Studienrat) zur Kasse gebeten werden.
    Was die mit ihren Gäulen für Schäden auf den Wegen machen geht auf keine Kuhhaut. Dazu als Zugabe die Bio- Pferdeköttel. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Pferde aber es macht mich immer stutzig das auf diesen so gut wie immer Frauen sitzen, warum wohl?? Immer wenn man glaubt man hat seine Ruhe auf dem Spazierweg taucht so eine Emanze mit ihrem heimlichen Liebling auf und drängt einen vom Weg.

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