Ein Konditor aus Ellmendingen (bei Pforzheim) hat für den Tübinger Wochenmarkt „Tübinger Mohrenköpfle“ (Foto) gemacht, ohne zu wissen, daß das in der grünlinks versifften Uni-Stadt natürlich nicht unbemerkt bleibt. Rassismus, klar! Und das ist durchaus keine Premiere. Der Mohrenkopf war schon öfters Thema hierzulande. Eine kleine Geschichte – und trotzdem ärgerlich, denn der Konditor ist gleich in die Knie gegangen und veranstaltet einen Wettbewerb für einen neuen Namen. Wir schlagen Kriecher-Köpfle vor!

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134 KOMMENTARE

  1. Natürlich geht der Mohrenkopf gar nicht mehr. Der heisst jetzt stark pigmentiertes Schaumgebäck mit Migrationshintergrund….

  2. Wir schlagen Kriecher-Köpfle vor!
    ————
    Nein bitte nicht so etwas. Wer sollen denn diese Kriecher sein.?
    ich find Dimmie-Köpfe viel besser! Kommt doch auch dem viel näher, was mit den Köpfen der deutschen Dimmies passsieren soll, wenn der Islam erst das Sagen hat in Deutschland!
    AlaLäßtDimmiesOhneKopfRumlaufen.
    Okay, wer das gut findet, bitteschön!

  3. Wenn man das Bild oben genau anschaut, dann glänzt der mohrenkopfähnliche Negerkuss ganz bräunlich!

    Wenn das kein Nazialarm gibt. Unsere lupenreine Demokraten von Rotgrün werden sofort ein Verbotsverfahren gegen das Schaumgebäck einleiten.

    Der Bäcker ist Gott sei Dank nicht ins Gesinnungsgefängnis gekommen. Er hat sich noch rechtzeitig entschuldigt und sein Parteibuch der NSDAP öffentlich zerrissen.

    Der Mohrenkopf entgeht natürlich nicht seinem Schicksal. Antifa-Schläger werden in Tübingen unter dem Jubel der Grünen auf dem Marktplatz öffentlich verbrennen. Es kann nicht angehen dass ein rassistischer Negerkuss das Idioten-Weltbild eines rotgrünen Spinners beschädigt!

    Oder doch?

  4. #7 …werden in Tübingen den Mohrenkopf öfentlich verbrennen.

    (Wie toll wäre eine Editfunktion, obwohl die von rotgrünen U-Booten extrem missbraucht werden kann!)

  5. #5 Urviech (07. Dez 2012 17:28)

    Natürlich geht der Mohrenkopf gar nicht mehr. Der heisst jetzt stark pigmentiertes Schaumgebäck mit Migrationshintergrund….
    ————————–
    Klasse!

    P.S. Den Sarotti-Mohr auf der Schokolade gibt es zwar noch (jahrzehntealtes Markenzeichen), aber er hat inzwischen ein weisses Gesicht!

  6. So braun wie der „Mohrenkopf“ ist, müsste man ihn schnell in die rechte Ecke stellen und „Nazikopp“ nennen.
    Filme mit Titeln wie „Neger, Neger, Schornsteinfeger“ kommen demnächst auch auf den Index. Und wenn in Filmen mal das Schimpfwort „Nigger“ fällt, werden die TV-Sender demnächst angewiesen, einen „Piepton“ darüber zu legen.

  7. #10 Powerboy (07. Dez 2012 17:38)

    öfentlich =öffentlich (man sollte nicht während dem Schreiben telefonieren!)
    ————————-
    Während DÄS SCHREIBÄNS!

  8. Einen neuen Namen für den „Mohrenkopf“ können sie haben. Ich schlage „Tübinger Gutmenschle“ vor.

    Und ein saftiges „Gutmenschenschnitzel“ anstatt des rassistischen Zigeunerschnitzels wär auch nicht das allerschlechteste.

  9. OT aber zum Thema passend:

    Kennt jemand die Anti-Internet-Werbung, die vor der Heute-Sendung um 19 Uhr auf DDR2 lief? Man sah dort Kinder, die erschreckt in den Computer blickten ob der gar schröcklichen Dinge, die sich dort ereignen.

    Vor einigen Monaten sah man ein kleines dunkelhäutiges Mädchen, das die Rolle der „verführten Minderjährigen“ im Chat spielte.

    Das farbige Mädchen ist verschwunden. Stattdessen sieht man jetzt ein kleines weisses Mädel. Wetten dass die Gender- und Political-Correctness-BeauftragtInnen die kleine Farbige herausgenommen haben?

  10. @ #11 PSI (07. Dez 2012 17:39)
    P.S. Den Sarotti-Mohr auf der Schokolade gibt es zwar noch (jahrzehntealtes Markenzeichen), aber er hat inzwischen ein weisses Gesicht!

    Und er ist kein Diener mehr, sondern ein Magier.

  11. Man will halt keine Assoziationen mit knackigen schwarzen Köpfen aufkommen lassen, da unsere Gesellschaft ganz pöhse „latent Rassistisch™“ ist.

    Politisch korrekt ist es nur, weisse Köpfe zu knacken.

  12. Es ist ja sicherlich nicht nur das Aeussere des „Mohrenkopfes“, was auf einen rassistischen Hintergrund schliessen lässt. Auch das Innere müsste eigentlich noch weiter untersucht werden, die innere Haltung des „Mohrenkopfes“ muss sozial-pädagogisch aufgearbeitet werden um Nachahmungen besser vorbeugen zu können. Auch das geistig-teigige Umfeld muss untersucht werden. Vielleicht befinden sich braune Spritzer auch im daneben liegenden Zwetschgenkuchen ?!

  13. #14 Biloxi (07. Dez 2012 17:43)

    Auch voll rassistisch: Das Firmenwappen der Mohrenbrauerei August Huber im österreichischen Dornbirn.

    Das war doch dieser furchtbare „Medienkritiker“ und Soziologiestudent Simon Inou aus Duala/Kamerun (wo er auch Soziologie studierte, dann aber dringend ins widerliche rassistische Europa migrieren mußt), der da sein Ebenbild auf dem Bier entdeckte!

    http://www.africa-positive.de/index.php?option=com_content&view=article&id=113:portrait-simon-inou&catid=77:oesterreich&Itemid=96

    Simon Inou scheint sich in Europa ausschließlich über so einen Unfug zu definieren, statt sich in seiner schönen Heimat Kamerun um den Aufbau von Medienkompetenz zu kümmern. Er hat auch schon den leckeren Cocktail „Lumumba“ benölt:

    http://derstandard.at/1297821366449/Brickners-Blog-Rassistisch-trinken

  14. Ich habe mehrere schwarze Freunde bei mir in meiner näheren Umgebung wohnen. Die sagen, wir fühlen uns nur dann beleidigt, wenn zu uns einer sagt „Nigger“. Als ich denen die korrekte Darstellung des Negerkusses nämlich Schokokuss haben die gesat: ihr Deutschen hat doch echt einen an der Klatsche. Denächst bekommt ihr vorgeschrieben dass das Toilettenpapier nur noch rot-grün zu sein hat. Für mich ist und bleibt es der Negerkuss

  15. ot

    Dutch Parliament To Revoke Blasphemy Law

    Insulting God will no longer be a crime in the Netherlands after the Dutch parliament decided to revoke a decades-old blasphemy law from the statute books.

    Wilders, who leads the Freedom Party, had described Islam as „fascist“ and compared Islam’s holy book, the Koran, to Adolf Hitler’s autobiography and political manifesto „Mein Kampf.“

    http://www.rferl.org/content/dutch-parliament-revokes-blasphemy-law/24785198.html

  16. #7 Urviech

    Migrationshintergrund geht auch nicht mehr, zu diskriminierend.
    Ex-Bundespräsi Wulff hat da doch schon was vorgeschlagen.

    Korrekt muss es jetzt heißen:

    maximal pigmentiertes Schaumgebäck mit Zuwanderungshistorie

    Iss klar nee 😉

  17. Was ist denn Nazi-Bier?

    In Italien gibt es edlen Wein mit Mussolini stahlhelmtragend und mit strammen Hitlergruß

  18. Und das berühmte Schiller-Zitat künftig bitte so:

    „Der Mitbürger mit afrikanischem Migrationshintergrund hat seine Schuldigkeit (*) getan,
    der Mitbürger mit afrikanischem Migrationshintergrund kann gehen.“
    Friedrich Schiller, Die Verschwörung des Fiesco zu Genua

    (*) so wird es immer zitiert, korrekt heißt es eigentlich „Arbeit“

    Im Zusammenhang mit „Bezzness“ (**) ist der Zweizeiler auch in dieser Version geläufig:

    „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan,
    der Mohr kann kaum noch gehen.“

    (**) http://forum.1001geschichte.de/viewtopic.php?f=11&t=5593

  19. „“Schwarzkopf““

    ist ja leider schon besetzt.
    Ohhh,hoffentlich hab ich jetzt nicht was ins Rollen gebracht.
    Blondkopf für Schwarzkopf geht auch nicht, auch rassistisch.
    Da fällt mir noch „“negativ““ ein,ist ja meist was schlechtes ,könnte missverstanden werden,rassistisch.Man kann es drehen wie man will ,wir sind umzingelt vom Rassismus.(schmunzel)

  20. Deutschland macht sich immer lächerlicher!
    Im kommunistischen Unrechtsstaat DDR hat man aus Politisch-ideologischen Gründen auch versucht, alles Christliche aus dem Sprachgebrauch zu verbannen. So wurden aus Schokoladen-Weihnachtsmännern „Festtagshohlkörper“ und das Weihnachtsfest wurde offiziel als „Fest des Friedens“ bezeichnet. Selbst in Kindergärten und Schulen gab es plötzlich keine Weihnachtsfeste mehr, sondern sog. „Jolkafeste“, und anstatt des Weihnachtsmannes, erschien für die Kinder das „Großväterchen Frost“ (Russische Tradition).
    Jeder Staat macht sich so lächerlich, wie er es verdient.
    P.S.
    In der Schule lernte ich noch das alte Volkslied „Lustig ist das Zigeunerleben“! Ist das heute noch „Politisch korrekt“?

  21. Ich hab mir neulich im Lokal auch ein „Rotationseuropäerschnitzel“ bestellt. Anschließend sind wir in die Oper gegangen, da gab es den Klassiker „Der Baron einer mobilen ethnischen Minderheit“. Ein Hoch auf das neue, polit-korrekte Deutsch.

  22. Mohrenkopp verbieten ist typisches Querulantentum !

    Früher nannte man solche Leute die sich über solche Sachen wie Negerkuß, Mohrenkopp, oder Mohrenbier aufgeregt haben schlicht und einfach Querulanten! Was die Querulanten nicht raffen ist doch die Tatsache, dass solche Bezeichnungen nicht rassistisch sind, sondern eher ein Kompliment. Denn welcher Rassist würde schon einen Neggerkuß essen, übrigens habe ich als Kind hunderte Amerikaner und Negerküsse aufgegessen!

    Gutmenschen/>Antifa sind der Prototyp des Querulanten

    Querulanz ist eine querulatorische Persönlichkeit(s-Störung), die unter die paranoiden Persönlichkeitsstörungen
    subsumiert wird (dazugehörige Begriffe: expansiv-paranoische,
    fanatische und sensitiv-paranoische Persönlichkeit(s-Störung)).

    http://www.psychosoziale-gesundheit.net/pdf/Int.1-Querulanten-Teil%201.pdf

    http://de.wikipedia.org/wiki/Querulant

  23. Sinnigerweise haben maximalpigmentierte Nicht-Migranten lokal-afrikanischer Stammeszugehörigkeit in Afrika selbst ganz klare Vorstellungen, die ganz deutlich vom leidigen Gutmenschenillusionsgeschwafel namens „One World“ abweichen:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html

    Simbabwes Präsident Robert Mugabe will Unternehmen in seinem Land künftig zu hundert Prozent in die Hand von schwarzen Eignern bringen. Das bisher geltende Gesetz, das einen Anteil von mindestens 51 Prozent für schwarze Einheimische am Kapital von Firmen vorsieht, müsse ausgeweitet werden, sagte der langjährige Staatschef vor Anhängern seiner Partei ZANU-PF. Schon gegen die bisherige Regelung hatten ausländische Unternehmen und auch die Bundesregierung heftig protestiert.

    Ihm reiche es jetzt mit den bisher geltenden 51 Prozent. „Machen wir 100 Prozent daraus“, sagte der 88-jährige Mugabe bei dem Treffen in der Stadt Gweru. „Wer sich den Regeln nicht unterwerfen will, soll weggehen.“

    Ist doch mal ’ne Ansage und ein klarer Namensfavorit ist nunmehr „Tübinger Mugable“.

  24. Wenn Negerküsse Schaumküsse sein sollen, muss ich dann korrekter Weise jetzt zu Negern auch „Schaumis“ sagen?

  25. Vielleicht habe ich jetzt manche Kommentare missverstanden, aber ich finde es nicht passend, den Konditor jetzt zu verspotten oder niederzumachen.
    Ich kenne nicht wenige Geschäftsleute, die aufgrund linker Meinungsmache – und bei Standhaftigkeit auch aufgrund massiver Antifa-Drohungen – eingeknickt sind.
    Der Konditor arbeitet, weil er Geld verdienen will. Legt er sich mit dem aggressiven Kampf-gegen-Rechts-und-Rassismus-Klüngel an, verdient er keines mehr…
    Runtermachen sollten wir die Idioten, die uns diesen linken Meinungsfirlefanz aufbürden!

  26. Diese Begriffe gilt es auch noch zu säubern:

    – Mohrtadella
    – Tremohr
    – Mohrtalität
    – Teufelsmohr (*)
    – Humohr
    – Kleiner Mann i mOhr
    – Mohrmone (Mitt Romney!)
    – „Hummel, Hummel – Mohrs, Mohrs“ (Hamburger Gruß)
    – Hindenburg-Platz
    (Sorry, das ist ja eine andere Baustelle)
    – NSU Prinz (Auto, gebaut von 1958 – 1973)
    (und das ist noch eine andere)

    (*) http://de.wikipedia.org/wiki/Teufelsmoor

  27. Was für ein Stuss!

    Es ist und war und bleibt

    ein

    NEGERKUSS!

    Basta!

    Die Alternative Mohrenkopf lasse ich noch gelten, zum Beispiel beim Sarotti-Mohr.

  28. Natürlich ist dem Konditor nichts vorzuwerfen, der ist ja nicht politisch unterwegs mit seinem Unternehmen – jedoch hätte er ruhig vorm Einknicken mal googeln können – da wären ihm die Negerküsse nur so in die offenen Arme gelaufen und die Mohrenköpfe hinterher. Irgendwann ist auch mal Schluss mit Einknicken und verpissen – gerade als Geschäftsmann muss man zu seinen Verkaufsschlagern stehen!!

    Man, Mann, Maaannn! Kein Wunder dass jeder meint uns verarschen zu können, wenn man nicht mal die Eier hat seine eigenen Produkte zu behüten und zu schützen vor dummdreistem Gesockse, was sich politisch korrekt wähnt!

  29. blacky – ist bestimmt markenzeichenverletzung.
    ra-abmahnung 50 mille. der konditor kann seinen laden zumachen und h4-ler werden. hat dann zeit, bei pi kommentare zu schreiben und auf die -versifften- zu schimpfen.

  30. Sieht echt lecker aus das Ding.

    Übrigens: Wer Deutschländerwürste kauft, ist potentielles NSU-Mietglied.
    Von Weißwein, Weißwurst und Weißbier mal ganz abgesehen.

    P.S. Man sollte die farbe Schwarz verbieten, verhaftet. Und Alice Schwarzer des Rassismuses anklagen. SOFORT!

  31. He, Ihr Ignoranten….
    Ein Neger/innenkuss ist doch wahrscheinlich wirklich eine kulturelle Bereicherung.
    Genießt diese.

  32. Kennt ihr noch Nanga Elboko, Austauschstudent aus Kamerun, mit seiner Elefantensülze? Sofort verbieten, den Film „Die Glücksritter“ umschneiden und YT über diese üble, rassistische, imperialistische, kolonialistische, menschenverachtende, vorurteilsbeladene (habe ich was vergessen?) Szene auf Kosten maximalpigmentierter indigener Afrikaner auf ihrem Kanal informieren!

    😉

    http://www.youtube.com/watch?v=L_FSBFpT2Nw

  33. #34 Powerboy (07. Dez 2012 18:02)

    #19 PSI (07. Dez 2012 17:40)

    Danke!
    —————–
    (War aus dem Film Feuerzangenbowle) 😉

  34. Bei Mohammed-Turbanle oder Mohammed-Mützchen
    würden die Linken, Euro-Islamiten und Chrislamiten jauchzen, wie Kleinkinder!

    Kennen Sie Liegnitzer Bomben?
    Irre lecker! Backen und ausgekühlt paar Tage in Blechdosen ruhen lassen.
    Backen Sie sie dieses Wochenende oder noch kommende Woche. Heiligabend sind sie genau richtig.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Liegnitzer_Bombe

    Hier ausführlich für Back-Anfänger:
    http://www.rezeptewiki.org/wiki/Liegnitzer_Bomben

  35. #50 help-pi_net (07. Dez 2012 18:26)

    So sehe ich das auch. Was soll der Konditor denn machen? Sich den Laden abfackeln lassen? Von der Staatsgewalt hat er wohl keinen Schutz zu erwarten. Uebrigens: Der Kommentar, auf den im Beitrag verlinkt wurde, ist doch ok.

    OT: Mohrenkoepfe habe ich in meiner Kindheit „fuer mein Leben gern“ gegessen. Das waren keine Negerkuesse, so mit Schaum gefuellt, sondern mit einer leckeren Puddingcreme.

  36. #38 Hardliner (07. Dez 2012 18:09)

    Was ist denn Nazi-Bier?

    In Italien gibt es edlen Wein mit Mussolini stahlhelmtragend und mit strammen Hitlergruß
    ——————————-
    Ein ganzes Sortiment gibt’s am Kiosk im Hafenparkplatz von Limone am Gardasee. Kaufe ich öfters als Mitbringsel, wenn ich bei politisch korrekten Leuten eingeladen bin. – Der Anblick ihrer Gesichter ist ein Heidenspaß, der mich für einen langweiligen Abend entschädigt. – Zur Nachahmung empfohlen!

    P.S. Edel ist dieser Wein nicht, aber mit diesen Etiketten: ein Bestseller!

  37. #15 PSI (07. Dez 2012 17:39)
    P.S. Den Sarotti-Mohr auf der Schokolade gibt es zwar noch (jahrzehntealtes Markenzeichen), aber er hat inzwischen ein weisses Gesicht!

    Ich wollte es einfach nicht glauben, aber es stimmt tatsächlich. Was für eine Kriecherei! 🙁

    Er heißt jetzt nicht mehr Sarotti-Mohr,
    sondern Sarotti-Magier 😯

    http://www.sarotti.de/adventskalender

  38. Aussagen über Küsse, die mit Neger oder Köpfe, die mit Mohr beginnen sind rassistisch und haben deshalb im Rahmen des Antidiskriminierungsgebots politisch korrekt zu unterbleiben. Negerküsse wurden deshalb umbenannt in Schaumküsse (links wiederwärtig, aber politisch korrekt), für die Bezeichnung Mohrenköpfe wird auch noch ein politisch korrekter, vertretbarer, nicht diskriminierender Ersatz gefunden.
    …und würde ich jetzt wie Obelix eine politisch korrekte Aussage treffen müssen, bliebe nur die treffliche: „Die spinnen, die….“
    Ach wäre es doch endlich wieder möglich, ALLE Bürger an die Wahlurne zu bekommen, nach vorheriger, fundierter Aufklärung über das Wenn und Aber der Einheitspartei, die in Berlin alternativlos Politik verbricht, könnten wir herrlichen Zeiten entgegen sehen.

  39. Hallo Zirze, sag doch bitte mal der Redaktion Bescheid, dass ich den Download gefunden habe. 😉

  40. Es gibt Hotels die den Namen „Hotel Drei Mohren“ führen. Zum Beispiel Steigenberger in Augsburg usw.

    Fazit: Purer Rassismus! Oder lassen die linksgestörten Gutmenschen das durchgehen, weil man ein Hotel nicht essen kann?

  41. #64 Heinz Ketchup
    Zuerst war da der Mohr, der für Sarotti die Werbetrommel schlug. Damals war dieser Mohr wahrscheinlich auch schon ein Mohamedaner (wegen der Pluderhosen und dem Turban). Heute ist ein ein Mohamedaner ein Muslim. Er hat zumeist eine helle Hautfarbe und betätigt sich als Magier. Die Zaubersprüche stehen alle in seinem Zauberbuch, dem K***n. In dieser neudeutschen Überarbeitung musste der Sarotti Mohr leider seine Kündigung entgegen nehmen. Denn er wurde von einem Türken ersetzt. Seit dem nennt er sich eben Sarotti-Magier, hat helle Hautfarbe und lenkt den Blick von den Einschlägen weg, welche durch die Antidiskriminierungskanone politisch korrekt in die klimagebeutelte Luft geschossen wurden. Also der ganz normale Weg des Lebens…. :-((

  42. Rassismus-Skandal in Österreich

    In einem Beitrag über einen Mordfall in Kärnten – ein 43-Jähriger hatte seine Frau vor einem Kindergarten erstochen – war davon die Rede, dass der mutmaßliche Täter zur Sorte Mann gehöre, „die zum Glück eher hinterm Halbmond lebt“.
    „In Ländern, wo das Gesäß beim Beten höher ist als der Kopf. Partnerinnen betrachten sie als Besitz. Macht sich der selbstständig, sind sie im Stolz verletzt und drehen durch.“ Chefredakteur Christian Nusser zeigte sich deshalb am Freitag zerknirscht.

    http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/3185060/heute-entschuldigt-sich-bei-lesern.story

  43. @ #64 Heinz Ketchup (07. Dez 2012 19:09)

    Tja, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan!

    Und genau dies ist echter Rassismus, wenn Schwarzhäutige nicht mal mehr auf Schokoladtafeln abgebildet werden sollen. Schwarze werden einfach totgeschwiegen! Gibt es nicht mehr! Wie in der Türkei. Weil die Mio. schwarzen Sklaven unter den Osmanen kastriert wurden!

    Seht her, diesen Rassismus: Ein Schwarzer ist es nicht mal mehr wert für Kaffee, Schokolade oder Kuchen zu werben! Dann schafft doch gleich schwarze Schokolade und Tortenguß ab.

    Gibt ja von Dickmanns cremeweiße Schokoküsse. Wäre es rassistisch sie Blondköpfchen zu nennen?

    Nonnefürzle – ist das diskriminierend?
    Natürlich nicht, sind doch bloß Katholikinnen, gell!

    Es ist ein Brandteig:

    „“Nonnefürzle (etwa 20 Stück)

    Zutaten
    Zubereitung
    3 El. Butter
    2 El. Zucker
    2 Eier
    1 Prise Salz
    100g Mehl
    ½ Päckchen Backpulver

    750g Fett zum Ausbacken

    Puderzucker zum Bestäuben

    In einem Topf Butter, Zucker, Salz und 1/8 l Wasser verrühren, aufkochen lassen und wieder vom Herd nehmen. Das Mehl auf einmal dazugeben und kräftig untermischen. Den Topf wieder auf den Herd stellen und den Teig bei schwacher Hitze so lange rühren, bis sich am Topfboden eine weiße Schicht gebildet hat.

    Den Topf vom Herd nehmen und die Eier nacheinander unter den Teig rühren. Das Backpulver dazugeben und unterrühren.
    Den Teig abkühlen lassen.
    In einem Topf mit hohem Rand das Fett auf 180° erhitzen. Von dem Teig mit einem Teelöffel kleine Klößchen abstechen und diese im heißen Fett goldgelb ausbacken.
    Die Nonnenfürzle herausheben, auf Küchenkrepp entfetten und mit Puderzucker bestreuen.““
    http://www.landeskunde-baden-wuerttemberg.de/3337.html

    Anm.: Nicht zuviele Nonnenfürzle auf einmal ins heiße Fett geben, es würde sonst zu stark abkühlen!

  44. Um auch die Farbe dieser Süßigkeit hinreichend zu erklären, möchte ich deren Bezeichnung zu „Arschkriecherköpfle“ präzisieren. Daß der politisch-korrekte Konsument sich sogar mit dem Produkt selbst identifizieren kann, müßte die Produkttreue sehr befördern.

  45. Wie währe es mit „nicht Schweden Teilchen“ oder „Kopftreter mit Schokoüberzug“ evtl auch „NSU Törtchen“ oder „NSDAP Schnitte“, am besten gleich „Arschkriecher Kopf“ oder „Schokokondom“

    Man man, ich hab mir früher oft auf dem Weg zu Schule ein Negerkussbrötchen geholt und niemand währe auf die Idee gekommen das es rassistisch ist.

    Deutschland macht sich einfach nur noch zum Affen!

  46. #19 PSI (07. Dez 2012 17:40)
    Während DÄS SCHREIBÄNS!
    —————–
    Lass doch, der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!
    Es wird doch demnächst schon ohnehin in Europa viel gestorben werden. Warum sollte nicht dabei auch der Genitiv sterben? Oder ist er schon tot?
    Des Dimmies: Negerküsse? Dimmieküsse? Judasküsse?
    AllasGenitivReißtAllesAnSich was bisher den Europäern gehörte. Zumindest, wenn man den Schwanz einklemmt und die Cojones an der Abendkasse abgibt!
    Gemeinsam schreien wir nur noch: Tooor, Toooor, Tooooor und tun Applaaaaaaaaaauuus!

  47. Wie nennt eigentlich die Bibel politisch korrekte Menschen? Hier ist Eph 4, 14:

    Wir sind dann nicht mehr wie unmündige Kinder , die kein festes Urteil haben und auf dem Meer der Meinungen umhergetrieben werden wie ein Schiff von den Winden. Wir fallen nicht auf das falsche Spiel herein, mit dem betrügerische Menschen andere zum Irrtum verführen.

    Wer will schon als Erwachsener gerne ein unmündiges Kind sein? Ich denke niemand. Übrigens hatte ich nicht vor, die minderjährigen Forenschreiber hier zu beleidigen.

  48. „Mohrenköpfle“ ist jetzt rassistisch? Ey, vor Schreck ist mir gerade mein Deutschländer Würstchen aus dem Mund gefallen…. :-/

    Diese Ellmendinger sind auch echt hart drauf! Wie ich die kenne, lassen die auch immer noch Judafürzla krachen. *g*

  49. Als Kind liebte ich „Granatsplitter“ vom Bäcker.
    Durch und durch dunkelbraun,klebrige, leckere Masse aus geheimnisvollem Teig.Mit leckerer dunkelbraunen Schokolade überzogen.
    Da nun Splitterbomben geächtet sind kann ich mir vorstellen, daß Granatsplitter ebenfalls als Gebäck verpöhnt werden von diesen Gutfaschisten.

    Für mich ist und bleibt der Mohrenkopf ein Mohrenkopf u. der Negerkuss ein Negerkuss.

    Die Links-Grünen werden irgendwann sowas von gegen die Wand prallen. Wie es Vollpfosten verdienen.

  50. „Deutscher Kackhaufen“ vielleicht?

    Passt jedenfalls irgendwie zu dem (mittlerweile) recht peinlichen Land hier.

    Oder doch besser „Gutmenschen-Schiss“?

  51. OT

    In Belgien sind Sicherheitsdienste und Polizei in erhöhter Alarmbereitschaft versetzt worden. Als Grund nennen belgische Medien einen islamfeindlichen Film. Er soll kommende Woche veröffentlicht werden. Das Krisenreaktionszentrum OCAM des belgischen Geheimdienst SGRS hat den Terroralamr von Stufe zwei auf drei erhöht. Insgesamt gibt es vier Stufen. Das Innenministerium will sich damit gegen mögliche Ausschreitungen wappnen, heißt es. Der Film “The innocent prophet” des in Spanien lebenden Pakistani Firasat Imran soll nächste Woche veröffentlicht werden. In seinem Werk spart er nicht an Kritik am Propheten Mohammed. Imran war aus Pakistan nach Spanien geflüchtet. Er gilt als Koran-Gegner. In Spanien versucht er bereits seit längerem den Koran zu verbieten.
    In Belgien leben rund 400.000 Muslime.

    http://www.tageblatt.lu

    http://koptisch.wordpress.com/2012/12/07/40823/#more-40823

  52. Aber bitte darauf achten, dass der neue Name für den Negerkuss auch genderkonform ist und die Zutaten möglichst noch veganIN sind.

    Was übrigens gar nicht geht wäre die Verwendung von weißer Schokolade, da das diskriminierend und rassistisch ist!

  53. #79 weanabua1683 (07. Dez 2012 19:43)
    Das mit dem Tooor, Toor, Tor könnt ihr Öterreicher aber besser!

  54. #40 Heinrich Seidelbast (07. Dez 2012 18:10)
    “”Schwarzkopf”“

    ist ja leider schon besetzt.
    Ohhh,hoffentlich hab ich jetzt nicht was ins Rollen gebracht.
    Blondkopf für Schwarzkopf geht auch nicht, auch rassistisch…..
    ………
    Wer hat da was gegen Dampfloks??
    http://www.schwartzkopff-wildau.de/

    Da war Berlin noch was!!!
    Und heute…….

  55. Hat der Botschafter von Mauretanien schon interveniert?
    Deutschland könnte z.B. ein symbolisches Schächten von Guido Westerwelle anbieten.

  56. Die herrschende Sprache ist die Sprache der Herrschenden, das haben die 68er kapiert, deshalb versuchen sie gezielt die Sprache zu beherrschen um Herrschende zu werden und zu bleiben.

  57. #71 Schweinsbraten (07. Dez 2012 19:28)

    Das Rezept erinnert mich stark an „Gebackene Scheisse“, wie sie Ende der 70er bei Punkfestivals in Mode war.

    Zutaten:

    1 kg Mehl
    2 Ei(er)
    250 ml Wasser, warmes
    250 ml Milch
    100 g Zucker
    2 Tüten Hefe
    160 g Butter
    Salz
    Öl zum Frittieren
    Puderzucker oder Zimt zum Bestäuben

    Zubereitung:

    Mehl, Eier, Wasser, Salz und Öl verkneten. Dann die Hefe, die Milch, die Butter und den Zucker dazugeben. Der Teig wird evtl. etwas komisch sein, ist aber in Ordnung.

    Das Öl in der Fritteuse erhitzen. Dann kann man den Teig in kleine oder auch große (wie man es mag) „Häufchen“ formen, da der Teig sehr klebrig ist, einfach nur immer ein Häufchen abstechen und in die Fritteuse legen.

    Man kann selbst entscheiden, wie knusprig man sie haben möchte. Einfach mal ausprobieren.

    Danach mit Zimt oder Puderzucker bestäuben.

    Man braucht natürlich eine Fritteuse dazu.

    Dem Vernehmen nach werden Varianten davon auch auf sächsischen Weihnachtsmärkten angeboten – unter anderem Namen, wobei bzgl. des Namens jeder etwas anderes erzählt. Aber es sind bestimmt Sachsen unter uns…

  58. Vor ein paar Monaten hat sich einer aus dem Münchner Stadtrat (dessen Hautfarbe nicht weiss ist) beschwert, weil er als Schwarzfahrer erwischt wurde, aber nicht wegen des unstrittigen Sachverhalts, sondern weil der Kontolleur diesen Ausdruck gebrauchte. Das ging damals durch die Abendzeitung und zog allerlei PI-würdige Leserbriefe nach sich. Einer glaubte, dass hinter dieser Kampagne die SPD stecke um den Schwarzen zu schaden – gemeint damit war natürlich die CSU.

  59. #69 unGruen (07. Dez 2012 19:25)
    #71 Schweinsbraten (07. Dez 2012 19:28)
    #77 wolfi (07. Dez 2012 19:37)

    Danke für Eure Kommentare es gibt sehr viel zu tun für die Linksgrünen, da noch jede Menge Mohren unterwegs sind. Hier einige Beispiele: 😯 😉
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f6/Mohren_rottweil.jpg
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/67/Mohren_logo.JPG
    http://www.1000getraenke.de/img/biertest/353x600_270911191232_mohren_spezial.jpg

  60. @#89 Hexenhammer (07. Dez 2012 20:20)
    Irgendwie verstehe ich die Seite nicht. Was sind das für abgefahrene Vereine? Ist das Ironie?

  61. Politisch inkorrekt:

    Mohrcheln
    Mohrdkommission
    Mohrgen
    Übermohrgen
    Mohrphium
    Mohrmonen
    Mohrsecode
    Mohrast

    und

    Mohral

  62. #96 Stefan Cel Mare (07. Dez 2012 21:38)

    Hach! In meinen Grundschulzeiten in den frühen 70ern in Flensburg-Weiche gab es einen Bäcker, Meesenburg, der hatte „Bärendreck“, genau die von dir beschriebenen fettgebackenen, köstlichen pudergezuckerten Häufchen. Meine paar Groschen Taschengeld reichten leider nur zu Ahoj-Brausetütchen aus dem Automaten, aber glücklicherweise ging der Sohn des Bäckers in meine Klasse. Er war der beliebteste Junge weit und breit… 😉

  63. Das ist krank, ich schrei bei Weißbrot ja auch nicht Rassismus. Mohrenköpfle ist doch genausowenig rassistisch wie Weißbrot! Die soetwas behaupten haben eine emotionale Störung. Mehr nicht.

  64. Nicht vergessen: Regen.
    Das Wasser, das von oben kommt.
    Rückwärts gelesen aber voll Autobahn.
    Sollte in Zukunft heissen: H2O2 Ausstoß der Stratosphäre????

  65. #107 Harald (07. Dez 2012 23:28)

    Gute Frage, noch gibt ja neben der weißen, auch noch dunkle, oder sogar schwarze Herrenschokolade Schokolade! 😯

    Aber wenn das so weiter geht, kann man in Zukunft sicher nur noch die weiße Schokolade kaufen! 🙁

  66. So richtig rassistisch ist doch erst ein von der öffentlichen Verwaltung aufgestelltes riesengroßes Schild, auf dem auf in 2 Kilometer befindliche Neger hingewiesen wird. Zudem steht dann noch unter dem Wort „Neger“ das abscheuliche Wort „Abfall-Entsorgungszentrum“.
    http://lustich.de/bilder/schilder/rassismus/
    Noch schlimmer wird es, wenn man in GoogleMaps nach „Neger“ sucht und dann herausfindet, daß es dort auch zu allem Überdruß und völlig politisch unkorrekt Unterneger gibt.
    Hannelore Kraft und Claudia Fatima Roth – übernehmen Sie und tilgen Sie diese Schändlichkeiten !!
    Asche auf unser aller Haupt, daß wir in Deutschland so etwas dulden.

  67. Die Süssigkeit heisst ab sofort…“Das Ding“
    und darauf will ich meinen Urheberschutz haben !
    Heute und jetzt !

  68. #64 Heinz Ketchup (07. Dez 2012 19:09)
    @ Alles nur Plagiate. Es hieß doch immer in der Werbung ,, Nur Echt mit dem Sarottimohr!“ 😉

    PS: Warum muß ich gerade bei dem Wort Plagiat an die BRD denken?

  69. #114 Conny008 (08. Dez 2012 00:41)
    So richtig rassistisch ist doch erst ein von der öffentlichen Verwaltung aufgestelltes riesengroßes Schild, (…)
    Hannelore Kraft und Claudia Fatima Roth – übernehmen Sie und tilgen Sie diese Schändlichkeiten !!
    Asche auf unser aller Haupt, daß wir in Deutschland so etwas dulden.
    ————
    Gar keine Asche auf mein Haupt, ich dulde gern! Denn gern trinke ich auch mal ein „Dunkles Bier“. Oder heißt das jetzt auch:
    „Dunkelpigmentiertes Bier“?
    Dann will ich es nicht mehr trinken. Pigmente halte ich für gefährlich!
    AllaDuldetNurHalalBlut-OhneHellePigmente

  70. Meine Freunde und ich lachten uns letztens schlapp, da wer auf den Namen Bimboschmatzer, statt Negerkuss kam 😀 Bei uns natürlich eher spaß, aber lass es nicht die linken hören 😀

  71. Ach waren das noch schöne Zeiten, als es beim Bäcker noch „Amerikaner“, „Kameruner“ und Negerküsse gab und der gleichnamige Mohr auf der Sarotti-Schokolade prangte!

    In der DDR kam dann „Jahresendflügelfigur“ statt Weihnachtsengel und „sozialistische Namensgebung“ statt Taufe.

    Diese Zustände haben wir dank allgegenwärtiger Überwachung, Denunziation und Selbstzensur schon wieder erreicht (Migrationshintergrund statt ScheinAsylant, Rangelei statt Mordversuch, Familienzwist statt „Ehren“-Mord).

  72. Ich kann mich noch dunkel daran erinnern,in der DDR1 war die Bezeichnung“Königsberger Klopse“ auch verpönt.Wie sich das doch alles gleicht.Gab es eigentlich vor diesen 3 Diktaturen auch schon eine Sprach oder Wortpolizei???

  73. Diese leckeren Süßigkeiten hießen bei uns Negerküsse. Dieses Wort hatte für mich immer eine ganz positive Bedeutung, denn es war verbunden mit etwas ganz besonders gutem.

    Mit etwas abwertendem konnte ich diesen Begriff nie in Verbindung bringen – im Gegenteil.

    Was die Frage aufwirft, wie pervers muss eigentlich ein Mensch denken können, um Begrifflichkeiten und Sachverhalte derart auf den Kopf stellen zu können, wie es die linksrotgrünen Vollpfosten tun? Gibt es für deren Dummheit und Perversion eigentlich keine Grenzen?

  74. Ich bin mit dem Begriff Negerkuss aufgewachsen und meine kleine Tochter tut es auch wieder. Punkt.

    Es ist mir völlig egal, was irgendwelche Neusprechfaschisten davon halten. Solange Leute, die „Negerkuss“ sagen noch nicht abgeholt und in Lager verbracht werden, sollte man sich nicht von den üblichen Berufempörern irritieren lassen.

    Lasst sie quaken und keifen. „Negerkuss“ ist deutsche Sprachkultur.

  75. Der Witz ist, dass die Klientel die die Gutmenschen schützen will, selbst hochgradig rassistisch ist.

    Türken reden selbstverständlich in Deutschland darüber, dass sie „nichts bei Deutschen kaufen“ oder „Deutsche keine Ehre haben“. Auch Afrikaner machen gerne Witze über die Europäer.

    Wieso sollen sich nur die Deutschen das Wahrnehmen der anderen Kulturen als anders verkneifen, die anderen Kulturen aber dürfen befinden wie „Scheisse“ die Deutschen sind?

  76. #122 Heinrich Seidelbast (08. Dez 2012 08:44)

    Gab es eigentlich vor diesen 3 Diktaturen auch schon eine Sprach oder Wortpolizei???

    Ja, gab es. Relativ rasch nach dem Auftritt der ersten (also der Original-)Jakobiner, zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

    Damals entstanden und populär an den Universitäten(!) und verbreitet über die liberale Presse(!) – manche Dinge ändern sich eben nie.

    Es war die Geburtsstunde der Gutmenschen in Deutschland. Argumentationsschemata wie das Klagen über die „kalten Gesetzesparagraphen“ und der Ruf nach „Menschlichkeit“ kamen damals auf.

    Hegel zerlegt diese Sprachregelungen in ihre Bestandteile, in der Vorrede zur Rechtsphilosophie. Liest man ihn heute, haben seine Ausführungen – leider – nichts an Aktualität eingebüsst.

  77. #102 Babieca (07. Dez 2012 22:11)

    Das ist gefährliches Zeug! War mir immer zu fettig und verursacht Sodbrennen.

    Schmeckt aber nicht schlecht; schwupps, hat man 3,4 oder 5 von den Dingern vertilgt und hat dann noch Stunden später mit den Folgen zu tun.

  78. Pffffffffffffff….

    Ein schönes altes schwäbisches Sprichwort besagt: „Gugg I da, gugg I nom, seh I lauter Domme om mi rom…“

    In diesem Sinne: Guten Appetit und viele Grüße aus Pforzheim!

  79. In dem besagten Artikel des schwäbischen Blättchens wird klar zum Ausdruck gebracht, dass erstens bisher noch niemand eine Kritik direkt am Stand des Konditors vorgebracht hat, und zweitens auch aus Sicht des Verfassers diese wohl per Leserbrief vorgebrachte Kritik am „Mohrenkopf“ sogar für Tübinger Verhältnisse eher eine der lächerlichen Art ist.

    Der gute Mann scheint also in einer Art vorauseilendem Gehorsam und vielleicht auch ais Wichtigtuerei selbst nach vorne geprescht zu sein. Insoweit kann man diesen vermeintlichen Warmduscher nicht allein wegen seiner geschäftlichen Tätigkeit vom Vorwurf des gigantischen Opportunismus`freisprechen. Oder kurz gesagt: scheint ein echter Schleimer zu sein.

  80. ich finde es diskrminierend, dass unter dem schwarzen Guss erst dann das weisse zum Vorschein kommt. ich bestehe auf die umgekehrte Reihenfolge.

  81. Kam nicht im Struwelpeter ein Mohr vor ist der nun auch Weiß?

    Aber schlimm wird es erst wenn Rotkäppchen umgenannt werden muß, weil die Indianerfrauen in Kanada sich betroffen fühlen, die frißt dann der Wolf.

    Man glaubt es nicht, bekloppter geht es nicht, ich kenne noch Negerküsse.

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