Um die politisch gewünschten Abi-Erfolgszahlen zu erzeugen, stellt man den Lehrern Taschenspielertricks zur Verfügung, um mehr Abiturienten mit besseren Noten zu erzeugen. „Wenn die Hälfte der Bevölkerung Marathon laufen oder an der Olympiade teilnehmen soll, muss man die Bedingungen ändern“, zitiert die FAZ den Mathematik-Professor Ruedi Seiler von der TU Berlin.

Zum Beispiel im Fach Geschichte in NRW: In der Abiturprüfung wird nur noch die Neuzeit ab der napoleonischen Epoche thematisiert. Den Rest der Weltgeschichte können Abiturienten getrost vergessen. Bei der Quellenanalyse bekommt der Schüler schon zwei von 100 Punkten dafür, wenn er den Autor der Quelle korrekt abschreiben kann.

In der Abiturprüfung von 2010 ging es zum Beispiel um die Analyse einer Hitler-Karikatur von 1931. Allein für die Erkenntnis, dass es sich um eine Karikatur handelt, für die Beschreibung des Bildes, die Nennung des Zeichners (der Namen stand unter dem Bild) und die Nennung des Erscheinungsdatums (es stand auch unter dem Bild) erhielt ein Prüfling schon 26 von 100 möglichen Punkten. Wenn er nun noch in korrektem und verständlichem Deutsch formulierte, erhielt er noch mal 20 Punkte – und hatte die Prüfung damit schon bestanden, selbst wenn die eigentliche analytische Leistung katastrophal war.

(Aus einem 5-teiligen Artikel in der WIWO hier! / Karikatur: Götz Wiedenroth)

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58 KOMMENTARE

  1. und wo ist das Problem? in der heutigen Zeit kann eben nicht jeder deutsch. Wir sind eben eine bunte Gesellschaft.
    Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, sind ein Bereicherung für uns alle…wir müssen es nur zulassen!

  2. Eine Ursache dürfte darin liegen, dass heute Leute am Bildungssystem herumbasteln, die selber lediglich einen Abschluss in einem pseudointellektuellen Sozialkunde-Fach vorweisen können – wenn sie ihn denn überhaupt haben.
    Solche Leute gehen selbstredend mit anderen Maßstäben an die Materie Bildung heran.

  3. 1912: Griechisch, Latein, ev./kath. Religion, Physik/Chemie, Integralrechnung

    2012: Türkisch, Arabisch, Islamkunde, Natur und Umwelt, Integrationsrechnung

    Doitschelan schafft sich ab!

  4. Aus dem Artikel:
    „Debatten über Bildung werden seither nicht mehr mit Zitaten von Aristoteles oder Kant geführt, sondern mit Hilfe von Studien und Tests, die belegen sollen, dass die Turbo-Abiturienten besser lernen oder gestresster sind, oder beides oder weder das eine noch das andere. Und wahrscheinlich ist diese Flut der Studien ein Teil des Problems, weil sie den Begriff von dem, was „Bildung“ eigentlich sein soll, radikal verändern. “

    Mit diesem Abschnitt wird punktgenau das langsame Degenerieren der heutigen Gesellschaft in Deutschland beschrieben:
    Debatten basieren nicht mehr auf Wissen sondern basieren auf Studien, Statistiken , mit denen man versucht, sich die Welt zurecht zu formen – bis man verdutzt aus der Wäsche guckt, wenn einem die Realität um die Ohren fliegt.
    Wobei wir wieder bei Organisationen wie zu Beispiel der Friedrich-Ebert-Stiftung angelangt sind, was Studien und Statistiken angeht.

  5. Ich kann mich nur wiederholen:

    „Ist es euch wirklich wohl dabei, wenn solche Banausen, die knapp ihren Namen tanzen können, später grosstechnische Anlagen bedienen sollen?“

  6. #5 schweinsleber (18. Jan 2013 21:36)

    Ich kann mich nur wiederholen:

    “Ist es euch wirklich wohl dabei, wenn solche Banausen, die knapp ihren Namen tanzen können, später grosstechnische Anlagen bedienen sollen?”

    Tja da kann’s halt mal passieren dass eine Villa abgerissen wird oder ein Schiff anstatt nach backbord nach steuerbord gelenkt wird, der Steuermann der Costa Concordia lässt grüßen.

  7. #5 schweinsleber (18. Jan 2013 21:36)
    Ich kann mich nur wiederholen:

    “Ist es euch wirklich wohl dabei, wenn solche Banausen, die knapp ihren Namen tanzen können, später grosstechnische Anlagen bedienen sollen?

    Ich betrachte es aus der Sichtweise von Winston Churchill:
    Lache nie über die Dummheit Anderer, denn sie ist Deine Chance!

    Ich machte von 1984 – 1987 eine damals anspruchsvolle Berufsausbildung als Elektroniker, war eher ein mittelmäßiger Schüler
    und musste in einem Schlüsselfach sogar in die Nachprüfung, weil ich in der ersten Prüfungsarbeit einen glatten Fünfer hingelegt hatte.
    Fliessendes und verhandlungssicheres Englisch habe ich mir in Sprachkursen und durch Auslandsaufenthalte selber angeeignet.
    Momentan muss ich mir dadurch (gottseidank) in beruflicher Hinsicht keine grossen Gedanken machen.
    Jemand, mit einem anforderungslosen Abitur und einem FH-Abschluss dagegen schon. Die landen früher oder später in einem Callcenter oder einer Bestellhotline.

  8. von 2010

    Schülern einer neunten Klasse an einem Gymnasium wurden je eine Leistungskurs-Abituraufgabe Biologie des neuen und des alten Formates (vor Einführung des Zentralabiturs) unter den realen Bedingungen der Abiturklausur gestellt. Untersucht wurde, ob die Schüler in der Jahrgangsstufe 9 in der Lage sind, in einer Zentralabiturprüfungsaufgabe des Leistungskurses Biologie eine zumindest ausreichende Note zu erreichen, ohne über die grundlegenden Fachkenntnisse des Curriculums der das Abitur vorbereitenden Jahre zu verfügen. So sollte geprüft werden, ob Schüler im Zentralabitur erfolgreich sein können, ohne für dieses fachlich unterrichtet worden zu sein, weil die Prüfungsgegenstände in den beiliegenden Texten sachlich selbsterklärend vorgestellt werden.

    Das Ergebnis war krasser als erwartet: Bis auf 4 von 27 Schülern haben alle die Abituraufgabe erfolgreich bewältigt, darunter fünf sogar mit der Beurteilung „befriedigend“, drei mit „gut“ und einer mit „sehr gut“.

    http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/politik/nivellierung-der-ansprueche-11057288.html

  9. Ich behaupte, dass ich mit einer „Mittleren Reife“ von 1960, erworben auf einer Realschule, eine bessere Algemeinbildung und bessere englische Sprachkenntnisse besitze als der „Aburent“ von heute.

    Allerdings, das „Papier mit Stempel“ fehlt…

  10. Tja, das ist halt das Ergebnius wenn man Abiture als Wahlkampfgeschenk verteilt

  11. Darum schicken Eltern, die es sich leisten können, ihre Kinder auf Privatschulen – nicht wahr Frau Kraft?

    Fall sich noch jemand an die hessische Spitzenkandidatin der SPD, Andrea Ypsilanti, erinnert: sie erhob ebenfalls Forderungen nach einer (gefühlten zwanzigsten) Bildungsreform in Hessen, während sie Ihren Sohn in eine weiter entfernte Privatschule schickte, trotzdem eine öffentliche Schule direkt vor ihrer Haustür lag.
    Wasser und Wein.

  12. #13 76227 (18. Jan 2013 21:55)
    Ich behaupte, dass ich mit einer “Mittleren Reife” von 1960, erworben auf einer Realschule, eine bessere Algemeinbildung und bessere englische Sprachkenntnisse besitze als der “Aburent” von heute.

    Allerdings, das “Papier mit Stempel” fehlt…

    Spätestens bzw. frühestens im Berufsleben in der freien Wirtschaft gibt es die harte Landung auf dem Boden der Realität, wenn man merkt, das “Papier mit Stempel” ist so gut wie nichts wert und die Firma den mitunter älteren Bewerber mit einer soliden Ausbildung und Berufserfahrung einstellt – sofern man kein Sozialkundefach studiert hat und somit gute Chancen hat, als Klimaschutz- oder Integrationsbeauftragter im öffentlichen Dienst zu landen.
    Die zuletzt genannte Klientel macht mir persönlich mehr Sorgen, wenn sie mit ihrem Dilettantismus führende Positionen im ÖD oder gar der Politik besetzen.

  13. Um die politisch gewünschten Abi-Erfolgszahlen zu erzeugen,

    Das ist nur vordergründig. In Wirklichkeit geht es um die systematische Demontage des Gymnasiums, nachdem sich die Gesamtschule nicht durchsetzen ließ.
    Diese Volksverblödung ist eine Voraussetzung, um die anderen Dinge der Agenda, z.B. Genderismus, Homosexualisierung usw., durchsetzen zu können.

  14. #4 Das_Sanfte_Lamm (18. Jan 2013 21:32)

    Wie sich der Blödsinn ungebremst vermehrt, wenn sich die Förderer der Schaumschläger- und Pseudowissenschaftsindustrie erst mal im Ämtern etabliert haben, zeigt sich hier anhand eines völlig normalen Vorgangs: Leute ziehen in eine Stadt; und wenn sie das Umfeld schrecklich finden, ziehen sie wieder weg, sobal sie können.

    Zu verdanken sei das Bevölkerungswachstum vielmehr Arbeitnehmern aus Osteuropa, Flüchtlingen – und vielen jungen Leuten zwischen 19 und 28 Jahren. Der Großteil von ihnen absolviert vermutlich eine Ausbildung oder ein Studium; und wegen des doppelten Abi-Jahrgangs rechne man 2013 mit steigenden Studentenzahlen. „Wir haben als Stadt eine gute Perspektive, wenn wir für diese Altersgruppe ein attraktives Umfeld schaffen“, sagt Erbslöh ((Barbara Erbslöh, die das Amt für Statistik und Stadtforschung leitet)). „In absehbarer Zeit werden ja auch viele Neubauten fertiggestellt.“ Wobei für die akademische Klientel das Univiertel wohl besonders interessant sei.

    Potztausend. Aber naja. Soweit so gut, so normal. Und dann kommt der mittlerweile übliche Irrsinn:

    Um solche Thesen zu überprüfen, will Erbslöh einen Soziologen gewinnen, der sich im Rahmen einer Diplom- oder Doktorarbeit mit dieser „stadtsoziologisch spannenden Umbruchphase“ befasst.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/wir-muessen-neubuergern-etwas-bieten-id7493842.html

  15. #20 Babieca (18. Jan 2013 22:35)

    Man bietet den Neubürgern, indem man den Altbürgern etwas wegnimmt, sei es das Smartphone, abgebaute Polizistenplanstellen, „Schlag“löcher, die Schmuckdose aus der Essener Wohnung oder eben durch viel zu hohe Steuern

  16. #20 Babieca (18. Jan 2013 22:35)

    Wie sich der Blödsinn ungebremst vermehrt, wenn sich die Förderer der Schaumschläger- und Pseudowissenschaftsindustrie erst mal im Ämtern etabliert haben, zeigt sich hier anhand eines völlig normalen Vorgangs: Leute ziehen in eine Stadt; und wenn sie das Umfeld schrecklich finden, ziehen sie wieder weg, sobal sie können.

    Um solche Thesen zu überprüfen, will Erbslöh einen Soziologen gewinnen, der sich im Rahmen einer Diplom- oder Doktorarbeit mit dieser „stadtsoziologisch spannenden Umbruchphase“ befasst.

    Und der „Stammtisch“ darf’s bezahlen 🙂

  17. #19 unrein (18. Jan 2013 22:27)

    Erinnert an die Ziganische Europäische Wanderheuschrecke (Locusta migratoria romanii), die ihren Nachkommen absichtlich Hüften, Beine, Gelenke bricht, damit die als Krüppel u.a. in Deutschland besser schrecken können.

  18. #18 Ferrari (18. Jan 2013 22:22)

    Das ist nur vordergründig. In Wirklichkeit geht es um die systematische Demontage des Gymnasiums, nachdem sich die Gesamtschule nicht durchsetzen ließ.
    Diese Volksverblödung ist eine Voraussetzung, um die anderen Dinge der Agenda, z.B. Genderismus, Homosexualisierung usw., durchsetzen zu können.

    ,

    Einer der Mosaiksteine, um die bürgerliche, beitragsfinanzierte Solidargemeinschaft zu zerstören, ist u.a. das berüchtigte Schröder-Blair-Papier, indem der Umbau zu einer de-industriealisierten Dienstleistungsgesellschaft vorangetrieben werden sollte – was bedeutet, eine Hälfte schneidet sich gegenseitig die Haare und die andere Hälfte studiert Sozialwissenschaften und erstellt darüber Studien.
    Die Ausschreitungen in Grossbritannien zeigten zum wiederholten mal in der Geschichte die Differenz zwischen dem in Studien und Statistiken erstellten Wunschdenken und der Realität.

  19. #21 Eurabier (18. Jan 2013 22:41)

    In Abwandlung eines berühmten Deutschen:

    „Wer meint, dass ihm durch die Neubürger etwas weggenommen wird, der irrt.“

  20. Bescheidene Frage: Der „Abiturient“ im Cartoon – hat der seine Haare gefärbt?

    Hier einige weitere Abitur-Fragen am Beispiel der Prüfungen des Bundeslandes Bremen:

    Geschichte: Wie lange dauerte der 30-jährige Krieg?

    Mathematik I: Ein Fußball-Spiel endet 0 : 0. Wie stand es zur Halbzeit?

    Mathematik II (Leistungskurs – Wahrscheinlichkeitsrechnung): Was ist wahrscheinlicher? A) Ein integrierter Moslem B) Ein Eisbär, der Flamenco tanzt.

    Islam-Unterricht: Nennen Sie ein Rückzugsgebiet für Salafisten. A) Eiffel-Turm. B) Nordrhein-Westfalen.

    Politische Wissenschaften: Wie heißt der Bürgermeister von Berlin? A) Wowereit B) Mickey Mouse C) Dödel

    Jura: Wenn Sie als Moslem in Deutschland – z.B. in Berlin – einen Menschen auf der Straße tottreten, womit müssen Sie rechnen? A) Lebenslange Haft B) Sofortige Abschiebung C) Es ist nicht in Gänze auszuschliessen, dass Sie polizeilich vernommen werden.

    Biologie: Wie erklären Sie den Kinderreichtum von Moslem-Einwanderern in Deutschland? A) Die Moslems erhalten finanzielle Unterstützung aus ihren Heimatländern B) Sie werden durch das deutsche Sozialhilfesystem alimentiert.

    Politik II (Leistungskurs): Wenn Sie in Deutschland die Wahrheit sagen – was sind Sie dann? A) Ein Aufklärer, Demokrat, Ehrenmann und Freiheitskämpfer B) Ein Rechtspopulist.

    🙂

  21. #6 schweinsleber (18. Jan 2013 21:36)

    Ich kann mich nur wiederholen:

    “Ist es euch wirklich wohl dabei, wenn solche Banausen, die knapp ihren Namen tanzen können, später grosstechnische Anlagen bedienen sollen?”

    Chapeau!

    #9 WahrerSozialDemokrat (18. Jan 2013 21:47)

    Der Meinung eines mir bekannten Lehrer`s nach, ist es noch schlimmer.

    Realschulabgänger_Innen die keine Fläche, geschweige denn ein Volumen berechnen können.

    Recht- äh Linksschreibung mangelhaft, ebenso sieht es bei Biologie, Chemie, Physik aus. Geschichte

  22. Ein Beispiel aus Bayern:

    Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, da wurden die alljährlichen Aufnahmeprüfungen für Realschulen durchgeführt. An diesen nehmen Schülern teil, die in der Grundschule nicht den erforderlichen Notendurchschnitt in den Fächern Mathematik, Deutsch und Heimat- und Sachkunde erreicht haben (2,66) und trotzdem den mittleren Bildungsweg einschlagen wollen oder sollen.

    Es stellte sich heraus, dass die Prüfungen „zu schwierig“ gewesen waren, so dass sich das (KuMi) Kultusministerium, das mit den Prüfungsaufgaben auch einen verbindlichen und justiziablen Bewertungsschlüssel ausgibt, veranlasst sah, während (!) der Korrekturphase einen neuen Schlüssel auszugeben.

    Wenn ein Lehrer nachträglich an seinem Notenschlüssel „dreht“, drohen ihm eine Dienstaufsichtsbeschwerde oder eine Abmahnung. Wenn das KuMi so etwas anzettelt, dann ist das in Ordnung.

    Was schließen wir daraus? Es ist der politische Wille unserer (im ursprünglichen Wortsinne) tollen, gewählten Herrschenden, dass so viele Schüler wie möglich einen Bildungsabschluss über dem Qualifizierenden Hauptschulabschluss / der Mittelschule machen.

    Die Konsequenz? Seit Jahren fahren wir an allen Schularten das Niveau nach unten – Aufgabenstellungen, die noch vor fünf oder gar zehn Jahren normal und usus waren, können nicht mehr verlangt werden, weil vermehrt Minderqualifizierte trotz „guter Noten“ bei der falschen Schulart landen.

    Bayern verdummt, und bald ist es abgeschafft – da nützt die Pisa-Lüge auch nichts.
    Und das schreibt Euch ein Bayer.

  23. In Hessen müssen Lehrer jetzt vor JEDER Note 5 im Zeugnis einen „Förderplan“ schreiben.

    VORHER!

    Haben sie das versäumt, DARF die Note 5 (oder 6) nicht gegeben werden. D.h. jemand, der nach Sicht des Lehrers zwar wenig sagt, aber das schriftlich üblicherweise rausholt und dann überraschend eine „6“ schreibt, bekommt im Zeugnis die 4! Leistungslos!!

    Und während die meisten solcher „Förderplane“ eigentlich Dreisätze wären: „Aufpassen, Hausaufgaben machen, Teste vorbereiten“, kann man sich schon mal auf einen knackigen Besuch beim Schulleiter einstellen, wenn man wagt, weniger als 1 Seite hochtrabendes pädagogisches Gelabere abzugeben.

    Davon so 50 – 60 Stück pro Halbjahr schreiben heißt: der ehrliche und bemühte Lehrer sitzt nochmal so 3-4 Wochenenden extra.

    Oder er sagt sich: Schüler ist anwesend – das ist schon mal mindestens ausreichend 😉 .

    Und nun eure Hausaufgabe, liebe Mitleser:

    Sagt mir mal: wer würde über den Lehrer meckern, der schlagartig nur noch die Noten 1-4 verteilt?

    – Der Schüler, der nichts tut und ’ne 4 bekommt?
    – Die Eltern, die zum ersten Mal ein Zeugnis ohne Fünfen sehen?
    – Der Schulleiter, dessen Schulleistungsschnitt sich deutlich verbessert?
    – Das Schulamt, das plötzlich keine erbosten Eltern-/Anwaltsanrufe oder Klageandrohungen mehr bekommt?
    – Das Kultusministerium, das eine tolle Zunahme der Abschlüsse als Erfolg der Schulpolitik verkaufen darf?

    Wer meckert? Wer?

    Gegenfrage: wer dankt dem Lehrer, dass er 3-4 Wochenenden extra sitzt, um ein paar heulende Schüler / verzweifelte Eltern mehr zu produzieren?

    Und nun das Highlight: welche Partei stellt den hessischen Kultusminister, der sowas geschehen lässt? Hat 3 Buchstaben, vorne F, hinten P, in der Mitte ein D.

    (Nein, liebe Kinder. DPF ist falsch! Aber gut gemeint und dicht dran: Note 3!)

    Deutschland schafft sich ab. Ganz subtil!

  24. #18 Ferrari (18. Jan 2013 22:22)

    Um die politisch gewünschten Abi-Erfolgszahlen zu erzeugen,

    Das ist nur vordergründig. In Wirklichkeit geht es um die systematische Demontage des Gymnasiums, nachdem sich die Gesamtschule nicht durchsetzen ließ.
    Diese Volksverblödung ist eine Voraussetzung, um die anderen Dinge der Agenda, z.B. Genderismus, Homosexualisierung usw., durchsetzen zu können.

    Bis ich Ihren Beitrag las, glaubte ich eigentlich nicht daran, dass alle immer dümmer werden…

  25. #31 WahrerSozialDemokrat

    Mathematik ist etwas abstraktes. Anschaulichkeit gehört in die Grundschule. Das Gymnasium muß den Übergang zum abstrakten vollziehen.

    Ein Gymnasialschüler sollte wissen, daß Division die Umkehrung der Multiplikation ist, und zeigen können, daß Multiplikation mit dem Kehrwert die Multiplikation rückgängig macht.

    Was heute an den Schulen betrieben wird, ist kein Mathematik-Unterricht, sondern anwendungsbezogenes Rechnen.

  26. #30 le waldsterben

    Wieder sowas neumodisches.
    Früher sagte man einfach „Zusätzliche Hausaufgabe, dies und das“, ggf. mit Nachsitzen.

    Aber wie Du richtig erkannt hast, darum geht es nicht, sondern es geht darum, die Leistungsstandards zu drücken.

  27. #28 WahrerSozialDemokrat (18. Jan 2013 23:31)

    Und dabei ist meine Tendenz nicht bei Eisbär

    Und das mit Recht.

    Eisbären sind zwar ungemein kluge, einfallsreiche und gelehrige Tiere, aber Flamenco… fänden sie einfach nur affig.

    Flamenco tanzen erhöht nicht die Effizienz und Effektivität ihrer eigentlichen Kernhandlungen, die sich zu einem grossen Teil natürlich um die Beschaffung von Nahrung dreht.

    Nur derjenige Eisbär, der mit höchster Effizienz und Effektivität agiert – also mit einer fast unmerklichen Pfoten- oder Kopfbewegung – schwupps – einen dicken Fisch im Maul hat – zählt etwas in der Eisbärengruppe. Worauf er mit Recht stolz ist.

    Der Eisbär, der sich mit grossem Getöse immer wieder ins Wasser wirft, um am Ende triefnass mit einem kleinen Fisch im Maul an Land zu kriechen, gilt umgekehrt als Schwachkopf.

    Wenn der Flamencotanz dazu führen würde, alle Robben in einen hypnotischen Zauber zu versetzen, so dass man Ende – zupp – einfach nur zubeissen muss, wäre der Eisbär der erste, der den Flamenco erlernen würde.

    Wobei die guten Eisbären ihn natürlich perfekt beherrschen würden und dabei jede spanische Tänzerin vor Neid erblassen liessen.

  28. #9 WahrerSozialDemokrat

    Kann es sein, dass der heutige “Stoff” des 8. Schuljahrs (Gymnasium) ungefähr dem Stoff 7. Schuljahr vor ca. 30 Jahr entspricht???

    Oder ist das nur ein subjektiver Eindruck. Ich war überrascht bei einer spontanen Nachhilfe fürs 8. Schuljahr…

    Ich nehme an, Beweisaufgaben sind auch nicht mehr dabei?
    Klar, denn logisches Denken ist unerwünscht.

    Es eine bewußt organisierte Volksverdummung.
    Das Übel heißt „moderne Pädagogik“.
    Moderne Pädagogik steht für eine Sammlung ineffizienter Lehrmethoden, die unter schön klingenden Versprechungen („Sozialverhalten“, „Selbständigkeit“ usw.) verkauft werden.
    Sind diese Methoden eingeführt, kann der Lehrstoff nicht mehr in der vorgesehenen Zeit bewältigt werden. Dies wird als Vorwand für Lehrplankürzungen benutzt. Dann erfindet man noch ineffizientere Methoden, wieder Lehrplankürzungen, und so geht das dann weiter.

    Ich würde jedem empfehlen, sich einmal ein bayerisches Schulbuch von früher anzuschauen.
    Das konnten Schüler alles mal lernen!
    Nicht mit den heutigen Methoden, aber mit den Methoden von früher.

  29. Man muss das Niveau einfach senken, ansonsten haben bildungsferne Bereicherer ja nie die Chance das Abitur zu erreichen!

  30. Die Erfolge der neuen Bildungsstandards sehen wir doch täglich. Ingenieurleistungen, auf die Deutschland früher stolz war, können heute ohne schwerwiegende Probleme nicht mehr erbracht werden.
    Die Statistiken lügen. Nicht die Zahl der Abiturienten ist interessant, sondern die Zahl der Studienabbrecher und diese haben gefühlt deutlich zugenommen, weil z.B. keine mathematischen Fähigkeiten vorhanden sind.
    Auch die Verteilung der Abiturienten auf die einzelnen Studienfächer ist interessant. Die sozialwissenschaftlichen Fächer erleben einen Run, da mit viel Geschwafel ein Abschluss erzielt werden kann. Das sind dann die modernen Manager.
    Studien zur Beurteilung von irgendwelchen Sachverhalten heranzuziehen ist heute ein probates Mittel um die Entscheidungsunfähigkeit zu verschleiern oder eine Entscheidung in einer Richtung zu beeinflussen. Wenn man diese Studien streng wissenschaftlichen Kriterien unterwirft, wird man feststellen, dass nur ca. 10% diesen Kriterien stand halten. Der Rest ist Müll oder so frisiert, dass das gewünschte Ergebnis bestätigt wird.

  31. Heute sind die Anforderungen so gestaltet, dass vermutlich auch ein Schimpanse das Abitur bekäme. Fächer: Bananen essen, herumtoben, herumkreischen, alles sogenannte MINT-Fächer, zumindestens in Bremen.

  32. Das Abstrahieren geht nicht ohne konkretes Wissen, sprich: wissenschaftliches Denken geht nicht ohne Bildung.

    Bildung gilt aber heutzutage als überflüssig, und es ist so gewollt, denn Ungebildete können keine Zusammenhänge und gemeinsamen Nenner erfassen. Für viele Leute unten sehr bequem, für viele Leute oben sehr praktisch, alle sind dadurch gut bedient.

    Beispiel: Eine Kollegin beschwerte sich neulich darüber, dass ihre Tochter (Alter unbekannt) sämtliche Länder und Hauptstädte Europas auswendig lernen musste. Ein befreundeter Lehrer (!) äußerte, dies sei heutzutage vollkommen überflüssig.

    Die betr. Tochter wird irgendwann billiges Wahlvieh bei EU-Parlamentswahlen sein…

  33. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen als Lehrer an einer weiterführenden Schule kann ich getrost sagen, dass unser Bildungssystem immer weiter den Bach runtergeht. Beispiele kann ich reihenweise anführen:
    Frage an eine Schülerin (mit Mittlerer Reife): 16 : 2 = ???
    Aufgabe war ohne Taschenrechner nicht lösbar!
    Frage an eine weitere Schülerin (ebenfalls Realschulabschuß): 7 Prozent von 100 =
    Aufgabe nicht lösbar, Frage löste Panik aus
    Im Fremdsprachenunterricht sind nach x Jahren Realschule nicht einmal die einfachsten Grundlagen vorhanden
    Physik & Chemie = was ist das???
    Frage: was entsteht, wenn sich zwei Teile Wasserstoff mit einem Teil Sauerstoff verbinden? So eine Frage ist entschieden zu schwierig!
    Der schlimmste Sündenfall war aber die Einführung des sogenannten Puntesystems an den Gymnasien. Während an den Berufsschulen nach dem bewährten sogenannten IHK-Schema zensiert wird
    100 – 92% Leistung = Note 1
    91% – 82% Leistung = Note 2
    81% – 67% Leistung = Note 3
    66% – 50% Leistung = Note 4
    49% – 30% Leistung = Note 5
    unter 30% = ungenügend/Note 6

    ist nach dem gymnasialen Punktesystem eine unter dem IHK-Schema mit „ungenügend/6“ bewertete Leistung immer noch eine 4- und führt somit geradewegs zum Abitur.

    Gute Nacht Deutschland!

  34. @#3 Das_Sanfte_Lamm

    Eine Ursache dürfte darin liegen, dass heute Leute am Bildungssystem herumbasteln, die selber lediglich einen Abschluss in einem pseudointellektuellen Sozialkunde-Fach vorweisen können

    stimmt!

  35. #31 WahrerSozialDemokrat

    Evtl. lesen diesen Artikel auch Mathe-Lehrer???

    Ich suche immer noch nach einem praktischen Beispiel wo 1/4 : 1/4 = 1 ist.

    bin zwar kein mathelehrer, jedoch kann hier so nicht gerechnet werden. richtig wäre: ((1/4):1)/4=1/16

  36. #9 WahrerSozialDemokrat
    Evtl. gibt noch einer ab und zu den Kindern seiner Freunden Nachhilfe in Mathematik?

    Kann es sein, dass der heutige “Stoff” des 8. Schuljahrs (Gymnasium) ungefähr dem Stoff 7. Schuljahr vor ca. 30 Jahr entspricht???

    Vielleicht in Mathe, schaut man sich jedoch das bis heute gesammelte Wissen in den anderen Fächern an, muss man sagen das sich die Menge an Lernstoff deutlich erhöht hat. Problem hierbei ist jedoch die Auswendiglernerei, heute wissen, morgen vergessen. Es ist also kein bleibendes Wissen, sondern nur ein zeitlich begrenztes welches bis zum Berufsleben schon vergessen ist.

  37. Durch die „Bildungsreformen“ der SpezialdemokratInnen ab 1969 gibt es nun zwar mehr Akademiker aber immer weniger kompetente Ingenieure und Naturwissenschaftler.

    Lea Sophie aus dem Rotweingürtel kann Mathe abwählen, grün wählen und „irgendwas mit Kommunikation oder Medien oder so“ machen!

    Lea Sophie, Du linksgrüner Nichtsnutz, und wer erarbeitet Deinen Wohlstand, Du Hohlbirne?

  38. #43 Eurabier (19. Jan 2013 09:51)
    Lea Sophie, Du linksgrüner Nichtsnutz, und wer erarbeitet Deinen Wohlstand, Du Hohlbirne?

    Den Wohlstand und das sichere Einkommen von Lea Sophie hat Gas-Gerd™ und Taxi-Joschka™ durch die Arbeitsmarkt-Reformen (Agenda 2010) dauerhaft gesichert, indem man aus den einstigen Leistungsträgern, den Arbeitern und Angestellten (vulgo: dem Stammtisch) , Arbeitssklaven machte.

  39. #44 Das_Sanfte_Lamm (19. Jan 2013 10:27)

    Der „Stammtisch“ nährt die linksgrünen Nichtsnutze!

  40. #29 Miles Christi
    Das erinnert an den texanischen Meisterschützen aus der Statistik: Man nehme ein Scheunentor und schieße darauf. Dann, anschließend zeichne man die Schießscheibe – und schon stimmt alles.

  41. @ #15 Das_Sanfte_Lamm (18. Jan 2013 22:08)

    Da wir hier gerade den Schulunterricht kritisieren: Lieber nicht ‚trotzdem‘, besser ‚obwohl‘.
    (Nein, ich bin kein Lehrer!)

  42. Wenn die Schüler immer dümmer werden, muß halt die Ausbildung angepasst werden – ist in Deutschland leider die Realität. Daß durch das Senken des Abituranforderungen auf Hauptschul-Niveau die Entwicklung der Verdummung weiter gefördert wird, ist den Verantwortlichen durchaus bewußt. Mit intelligenten Menschen kann eben keine Regierung machen, was sie will.

  43. @#29 Miles Christi (18. Jan 2013 23:33)
    Und die vom Niveau vieler Schüler her zur Sonderschule degradierte Hauptschule (früher Volksschule) heißt heute Mittelschule, wodurch sprachlich der Eindruck von Realschulniveau entsteht.

    An der Realschule ist die Schülermentalität im Großen von der Sorte: Montag und Dienstag: „Wie war das Wochenende?“ Donnerstag und Freitag: „Was geht am Wochenende ab?“

    Dazu wundere ich mich jedes Jahr, wenn unser Gymnasium 30-50% Absolventen mit Notenschnitt 1,x hat.

  44. #26 Lacon (18. Jan 2013 22:52) 🙂

    Und im Geschichtsleistungskurs (Oberstufe) „Nazizeit“ gibt es hier für drei richtige Antworten einen Schein mit 1:

    Wo fanden die Reichsparteitage statt?
    A. In Bielefeld
    B. In Karl-Marx-Stadt
    C. In Nürnberg
    D. Auf Sylt

    Welchen Krieg hat Hitler verloren?
    A. Den 30jährigen Krieg
    B. Den Krieg der Sterne
    C. Den 40jährigen Krieg
    D. Den Zweiten Weltkrieg

    Welches Buch hat Hitler geschrieben?
    A. Mein Kampf
    B. 88 leckere vegetarische Schnellgerichte
    C. Mein Krampf
    D. Pumpelchens Abenteuer

  45. #52 Biloxi (19. Jan 2013 12:07)

    Und im Geschichtsleistungskurs (Oberstufe) „Nazizeit“ gibt es hier für drei richtige Antworten einen Schein mit 1:

    Wo fanden die Reichsparteitage statt?
    A. In Bielefeld
    B. In Karl-Marx-Stadt
    C. In Nürnberg
    D. Auf Sylt

    Welchen Krieg hat Hitler verloren?
    A. Den 30jährigen Krieg
    B. Den Krieg der Sterne
    C. Den 40jährigen Krieg
    D. Den Zweiten Weltkrieg

    Welches Buch hat Hitler geschrieben?
    A. Mein Kampf
    B. 88 leckere vegetarische Schnellgerichte
    C. Mein Krampf
    D. Pumpelchens Abenteuer

    Bezeichnend für das Degenerieren Deutschlands ist u.a. der Niedergang durch das mangelnde Bildungsniveau der politischen Führung.
    So wußte Klaus Wowereit in einer Quiz-Sendung nicht, wann der zweite Weltkrieg begann und endete, 3 + 8 x 2 ergab bei ihm 20.
    Vom Taxifahrer als Außenminister abgesehen, der versuchte, Interviewfragen auf englisch zu beantworten und sich ständig zu jemanden umdrehte und fragte: „was heißt nochmal….. “
    Die alte Weisheit, dass der Fische vom Kopf her stinkt, bestätigt sich daher immer wieder.

  46. #46 Eurabier: Sind Mitarbeiter öffentlicher Bibliotheken eigentlich auch nichtsnutzig ? Machen ja schließlich auch „irgendwas mit Kommunikation oder Medien…“

  47. @#29 Miles Christi (18. Jan 2013 23:33)
    Laut bayerischer Realschullehrkraft, seit knapp zwanzig Jahren tätig, ist der angeblich während der Prüfung geänderte Notenschlüssel eine Erfindung, die nicht den Tatsachen entspricht.

    Kann auch nicht sein, da die Aufgaben für die wenigen Prüflinge ratzfatz korrigiert sind und für solchen Schmuh gar keine Zeit bleibt.

  48. Über das Problem sind wir uns einig.
    Was machen wir nun dagegen?

    Hinzu kommt die fachliche Inkompetenz eines großen Teils der Lehrerschaft. Das liegt am sog. „Pädagogik“-Anteil, der im Staatsexamen das stärkere Gewicht hat.

  49. Eine Rechenaufgabe im Wandel der Zeit

    Realschule 1960:
    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,-. Die Erzeugerkosten betragen DM 40,-. Berechne den Gewinn!

    Sekundarschule 1970:
    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,-. Die Erzeugerkosten betragen Vierfünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern ? Rechenschieber ist nicht erlaubt.

    1980 Korrektur der Formulierung (identische Neuauflage):
    Ein/e Bauer/in verkauft einen/e Sack/in Kartoffeln/innen einem/er Kunden/in für DM 50,-. Die Erzeuger/innen-Kosten betragen vier Fünftel/innen des Erlöses. Wie hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauer/in? Keine Taschenrechner/innen verwenden.

    Gymnasium 1990:
    Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Solanum tuberasum für eine Menge Geld (= G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G=g gilt g=. Die Menge der Herstellungskosten (= H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie ein Bild der Menge H als Teilmenge G und geben Sie die Lösungsmenge X für folgende Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnmenge?

    Freie Waldorf-Schule 1995:
    Male einen Sack Kartoffeln und singe ein Lied dazu.

    Integrierte Gesamtschule 1999:
    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für EUR 50,- . Die Erzeugerkosten betragen EUR 40,-. Der Gewinn beträgt EUR 10,-. Unterstreiche das Wort „Kartoffeln“ und diskutiere mit deinen 15 Mitschülern aus den anderen Kulturkreisen darüber. Waffen sind dabei nicht erlaubt.

    Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibereform):
    Ein agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln fur 6,25 euro. die kosden bedragen 5 euro . Der gewin bedregt 1,25 euro. Aufgabe: margiere den term gardoffeln und maile die losung im pdf-format an glassenleerer@schule.euroba

  50. #58 wolfi (19. Jan 2013 16:11)
    Das hat für Mathe gegolten – und: Ich war live dabei. Die Korrekturzeiträume sind tatsächlich kurz bemessen, aber am Tag nach der Prüfung war schon der neue Schlüssel im Haus.

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