BONN. Brutaler Vorfall in der Nachtbuslinie N2: In der Nacht zu Samstag wurde dort ein Fahrgast (29) brutal verprügelt. Jetzt erhebt Sibylle N., die ebenfalls in dem rappelvollen Bus der Stadtwerke Bonn (SWB) war, schwere Vorwürfe gegen den Fahrer. Obwohl Fahrgäste ihn wiederholt auf das blutende Opfer angesprochen hatten, hätte der seine Fahrt unbeirrt fortgesetzt, behauptet sie.

(Von Verena B., Bonn)

Nicht der Bonner General-Anzeiger, nein, der Express berichtet weiter:

Der Vorfall spielte sich im hinteren Teil des Gelenkbusses ab. Ein junger Mann schlug und trat auf den 29-Jährigen ein, flüchtete dann mit drei weiteren Männern an der Haltestelle „Pastoratsgasse“ aus dem Bus.

Laut Sibylle N. hätten Fahrgäste den Fahrer mehrfach aufgefordert, er möge Polizei beziehungsweise einen Rettungswagen rufen. N.: „Er hielt dann zwar Rücksprache mit der Leitstelle, fuhr aber weiter. Ihm war die Einhaltung des Fahrplans offenbar wichtiger als die Versorgung des Verletzten.“

Laut SWB-Sprecher Werner Schui hätte der Fahrer von der Tat selbst nichts bekommen. „Er ist aber von Fahrgästen angesprochen worden“, bestätigt er. Der Mitarbeiter hätte daraufhin an der Haltestelle „Im Feldpütz“ mit dem Verletzten gesprochen.

„Er fragte, ob er Hilfe bräuchte, das lehnte der ab“, so Schui. Auf dem Weg zur nächsten Haltestelle hätte der Fahrer die Leitstelle angefunkt. Schui: „Von dort kommt immer die klare Anweisung: Stehen bleiben, Rettungskräfte alarmieren.“ Das hätte der Fahrer an der Haltestelle „Carl-Schurz-Straße“ getan, Hilfe hätten bereits Fahrgäste gerufen.

Während Sibylle N. den Fahrer als völlig hilflos und überfordert beschreibt, handelt es sich laut Schui um „einen ruhigen Kollegen, der das Geschäft kennt“. Das Opfer, das ins Krankenhaus kam, sei bei der SWB bekannt, es führe oft im Nahverkehr mit.

Die Polizei sicherte die Fotos aus der Überwachungskamera des Busses, jagt den Schläger. Hinweise bitte unter 0228/1 50.

Ein anwesender Fahrgast berichtete uns, dass es sich bei dem Schläger und seinen drei Bekannten um Menschen aus einem anderen Kulturkreis handelte, die in der Nacht zum Samstag wieder mal einen Beweis ihrer segensreichen Tätigkeit erbracht haben. Darauf können wir stolz sein und bedanken uns herzlich für die Bereicherung.

Dem Busfahrer wünschen wir schon jetzt gute Genesung, falls es ihn mal selbst erwischen sollte. Da sich die „fremdbestimmten“ Überfälle auf Busfahrer häufen, bestehen hier sicher gute Aussichten.

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48 KOMMENTARE

  1. Meinem besten Kumpel wurde vor mehreren Jahren im Bus von Türken ein blaues Auge geschlagen. Auch diesen Busfahrer interessierte dies nicht.

    Das war nicht Bonn – sondern München am Hart.

    MilitesChristi

  2. um Menschen aus einem anderen Kulturkreis handelte

    Darauf wären wir auch selber gekommen. Wer prügelt sonst aus einer Gruppe auf andere ein, nur Feiglinge, die wir zuhauf unter Moslems finden.

  3. Vor einigen Jahren hier in Rio de Janeiro: kurz vor Neujahr, rappelvoller Bus, 2 Jugendliche randalierten, belaestigen die Fahrgaeste und drohen, den Bus anzuzuenden. Ein Fahrgast steht auf, zieht eine Waffe und erschiesst die beiden Randalierer. Der Bus haelt an, der bewaffnete Fahrgast steht auf, wuenscht allen ein glueckliches und gesundes Neue Jahr und spaziert davon.

  4. Meinem Sohn wurde im Bus die Kappe (war angesagt & teuer!) vom Kopf gerissen, zerknautscht und anschließend aus dem Fenster geworfen. Weil er mir nicht glauben wollte, dass man sich in so einem Fall wehren darf, sind wir zur Polizei gefahren. Dort wurde ihm bestätigt, dass er den Kappendieb hätte angehen können, um sein Eigentum zurückzuholen. In Kindergarten und Schule hatte mein Sohn etwas anderes gelernt…

    Oben ist von einem voll besetzten Bus die Rede. In so einem Fall hätte es möglich sein müssen, den Täter festzuhalten. Es gilt das sogenannte „Jedermanns-Festnahmerecht“.

    Jedermanns-Festnahmerecht – Mann erhält Preis für Festnahme eines Messerstechers

  5. Ich kenne persönlich mehrere Busfahrer und weiss das sie, aufgrund ihrer Erfahrungen, sehr PI sind.
    In solchen Gelenkbussen hat der Fahrer, besonders wenn sie sehr voll sind, leider häufig keinen Überblick was im hinteren Teil
    des Busses passiert.
    Das soll für den vorliegenden Fall natürlich keine Entschuldigung sein, wenn der Fall wie geschildert stattgefunden hat.

  6. #15 Bonn (09. Feb 2013 09:51) OT
    Hier ein Fall, bei dem ich einen Augenzeugen persönlich kenne:
    http://www.express.de/bonn/swb-kunde-verpruegelt-warum-rief-der-busfahrer-nicht-sofort-hilfe-,2860,21640810.html

    Die Täter sind selbstverständlich “Kulturbereicherer”, deren Wohnsitz ziemlich wahrscheinlich im Bonner Westen, in der Ortslage Duisdorf-Medinghoven liegen dürfte. Der direkte Täter hat sich an einer der oberen Stangen festgehalten, um mit vollem Schwung dem Opfer gegen den Kopf zu treten. Der Busfahrer gehört bei den Stadtwerken Bonn entlassen. Sollte dies nicht geschehen, plane ich Kampagne seitens PRO NRW. Zumindest hat der Busfahrer jetzt schon eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung hängen.

    Gefunden: http://www.pi-news.net/2013/02/jesiden-und-der-hund-von-staatsanwalt/

  7. hmm, aus welchem „Kulturkreis“ kam denn der Busfahrer?

    Würd mich schon interesseiren bei dem Verhalten!

  8. Was jedoch schwer verständlich ist, da ist der Bus proppenvoll und trotzdem sind da keine Männer die den vier Typen zeigen wo der Hammer hängt? Jeder hat Schiss? Ist vielleicht aber verständlich, wenn man a) bei bestimmten Typen immer damit rechnen muss, dass die Messer haben und, dass man b) im Knast landet wenn man denen auch nur ein falsches Wort sagt.

  9. Zum Glück ist der verletzte Fahrgast nicht verstorben. Sonst hätte der Täter jetzt in einem Land weit unten im Südosten ein Grundstücksgeschäft abwickeln müssen und sich dabei einen neuen Pass besorgen. So wird es wohl bei einer „Anzeige gegen Unbekannt“ bleiben, die nach 14 Tagen wegen Erfolglosigkeit eingestellt wird.

  10. Besonders erschreckend sind die Überfälle auf junge Menschen. Hier wird von den Straßenbanden oftmals eine unglaubliche Brutalität eingesetzt, um ihnen ihre Habe abzunehmen. Man muss davon ausgehen, dass es um mehr geht als um das Berauben. Es geht um Einschüchterung. Die Täter signalisieren, dass ihnen die Straße gehört. Sie verbreiten Angst und Schrecken. Unsere Kinder lernen daraus: ausweichen, Blick senken, sich unsichtbar machen. Sie können sich in den Städten nicht mehr frei bewegen. Das Gefühl der Unsicherheit wird sie insbesondere dann begleiten, wenn sie alleine unterwegs sind. Aber auch in Gruppen können sie sich längst nicht mehr sicher fühlen.

    Das Gefühl der Unsicherheit in der eigenen Stadt auch um unsere Kinder ist von allen Begleiterscheinungen die schlimmste!

  11. Eine vor fast 70 Jahren untergegangene Diktatur…

    … rechtfertigt keine Masseneinwanderung nach Deutschland. „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.“ – so heißt es im Artikel 16 GG. Wirtschaftsflüchtlinge, kriminelle Einwanderer oder Zuwanderer in die Sozialsysteme sind hier nicht erwähnt – solche Leute müssen konsequent abgeschoben werden, denn unser Land kann nicht das Sozialamt für den Rest der Welt darstellen. Leider gibt es in unserem Land zu viele Leute, die eine grenzenlosen Zuwanderung wünschen. Wir haben in unserem Land drei Millionen Arbeitslose, schätzungsweise ebenso viele Menschen, die aus der Arbeitslosenstatistik entfernt worden sind und europaweit ca. 18 Millionen Arbeitslose, Tendenz steigend. Erst Deutschland, dann Europa, dann der Rest der Welt!

  12. Das können keine Moslems gewesen sein!

    Von Feigheit steht im Koran nichts!
    Es wird zwar munter zum Töten aufgerufen, aber der Fahrgast lebt ja noch!

    Bis die Bilder aus der Überwachungskamera an die Öffentlichkeit gelangen, haben alle Täter bereits ihr Aussehen geändert. Vollbart + Damenkleider wie der Prophet sie trug.

  13. Langsam aber sicher bekommen wir indische Verhältnisse mit dem Unterschied, dass Menschen in Indien dagegen protestieren und hier nicht.

  14. In Hamburg fast an der Tagesordnung. Und noch etwas ist mir aufgefallen. es heißt eigentlich in Hamburg: „Bitte alle vorn einsteigen,und Fahrschein zeigen“ Nicht so in den Problemstädten Willelmsburg,Billstedt,Neuwiedenthal und bestimmt noch anderen No Go Areas. Der Grund: Der Busfahrer will keine Faust im Gesicht haben. Also alles fas nach Fachkraft aussieht brauch weiterhin kein Fahrgeld bezahlen. Immer hereinspaziert. Die bekloppten deutschen zahlen das schon. man hat auch kaum Wechselgeld in der Kasse. der grund dürfte jeden klar sein.

  15. 4 vidal22 (09. Feb 2013 14:14)

    Vor einigen Jahren hier in Rio de Janeiro: kurz vor Neujahr, rappelvoller Bus, 2 Jugendliche randalierten, belaestigen die Fahrgaeste und drohen, den Bus anzuzuenden. Ein Fahrgast steht auf, zieht eine Waffe und erschiesst die beiden Randalierer. Der Bus haelt an, der bewaffnete Fahrgast steht auf, wuenscht allen ein glueckliches und gesundes Neue Jahr und spaziert davon.
    ——————

    Das gefällt mir!

    Und das auch:

    82-Jährige verhindert Bankraub

    Eine 82-jährige Österreicherin hat einem bewaffneten Bankräuber die Maske vom Kopf gerissen, die Beute abgenommen und den Mann so in die Flucht geschlagen. „Die Szene war kabarettreif“, sagte ein Polizeisprecher gestern. Eigentlich habe sich die resolute Rentnerin jedoch bei dem Banküberfall am Montag im kleinen Ort St. Egyden am Steinfeld in Niederösterreich falsch verhalten: „Der Typ war alles andere als ungefährlich.“

    Sie habe generell keine Angst, erklärte die Rentnerin in einem Interview mit der Zeitung „Österreich“. „Schon gar nicht vor Männern.“ Dass der zigfach vorbestrafte Täter nur eine Gaspistole dabeihatte, habe sie erst später erfahren.

    Als sie dem Mann die Beute abnahm, sagte sie: „Das Geld gehört der Bank.“ Der Kriminelle ergriff die Flucht und wurde wenig später von der Polizei festgenommen. Entrüstet zeigte sich Hertha W. über die anderen Männer in der Bank, außer ihr habe niemand einen Finger gerührt.
    dpa vom 18.10.12

  16. Hallo #6 Bardock (09. Feb 2013 14:22)

    Der nächste Bus, den diese Schläger besteigen sollten, ist der nach Südland!
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    Ach, wie wäre das doch schön.

    Im gegenteil, es kommen immer noch mehr. Die, die herkommen, sind Kriminelle, denen zu Hause die Hände oder sogar die Köpfe abgeschlagen würden.
    Sonst würden sie sich hier nicht so benehmen, als gingen ihnen Gesetz und Anstand hier nichts an.

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    Hallo #24 vidal22 (09. Feb 2013 16:08)

    Irgendwie habe ich das Gefuehl, der Buergerkrieg hat bereits begonnen…
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    Nein, denn sie sind keine Bürger.
    Das ist Krieg mit anderen Mitteln. Der zielt auf die Weichteile und ist viel wirksamer als offen mit Waffen, denn da könnten sich ja noch einige degegen wehren.

  17. Was mich immer wieder erschüttert ist die Tatsache, dass in einem offensichtlich vollen Bus niemand dem Angegriffenen zu Hilfe kommt.

  18. #23 meikel49 (09. Feb 2013 16:01)

    In Hamburg fast an der Tagesordnung. Und noch etwas ist mir aufgefallen. es heißt eigentlich in Hamburg: “Bitte alle vorn einsteigen,und Fahrschein zeigen” Nicht so in den Problemstädten Willelmsburg,Billstedt,Neuwiedenthal und bestimmt noch anderen No Go Areas. Der Grund: Der Busfahrer will keine Faust im Gesicht haben. Also alles fas nach Fachkraft aussieht brauch weiterhin kein Fahrgeld bezahlen. Immer hereinspaziert. Die bekloppten deutschen zahlen das schon. man hat auch kaum Wechselgeld in der Kasse. der grund dürfte jeden klar sein.

    Es ist noch schlimmer: hier im Rhein-Main-Gebiet sind 2/3 der Fahrer Mohammedaner. Die kümmern sich einen Scheiss darum ob irgendeiner ihrer Volksgenossen die verrotzten Schuhe auf den Sitz legt, jemand abgestochen wird (ausser natürlich es wäre ein Mo.), oder gar Fahrgeld bezahlt. Die Karten die die Fachkräfte vorzeigen sind in der Regel abgelaufen oder selbstgemacht. Und wenn alle zwei Jahre mal eine Kontrolle zusteigt: auch egal, den die Kontrolleure sind, na was wohl………? Die Fahrer können übrigens alles über diverse Kameras beobachten, auch und grade in Gelenkbussen !

  19. Sicher gibt es ein Jedermanns Gesetz. Aber nahezu Jedermann in Deutschland ist einfach nur feige. Und gerade Bonn ist voll von linken Studenten und sonstigen Gutmenschwachköpfen. Abgesehen davon, dass die BRD-Empörungsroboter nur bei bestimmten Reizworten wie „Nazi“ oder „Rassist“ auf Zivilcourage und Gesichtszeigen programmiert sind.

  20. Abgesehen davon, dass die BRD-Empörungsroboter nur bei bestimmten Reizworten wie “Nazi” oder “Rassist” auf Zivilcourage und Gesichtszeigen programmiert sind.

    Das ist vermutlich sogar der entscheidendere Punkt, insbesondere bei der Großstadtbevölkerung.

    Angenehme Ausnahme heute beim Einkauf: Das vielleicht 3-4 jährige Kind einer offenbar türkischen „Anne“ (also Mama) plärrte lautstark und langanhaltend durch den Laden und weder Mutter noch Kind machten Anstalten, dem ein Ende zu setzen – bis eine Dame in fortgeschrittenem Alter das Kind direkt mit „nun sei mal etwas leiser“ ansprach. Das hatte sogar Erfolg!

    Im Nachsatz dachte sie laut vor sich hin, dass sie ein solches Verhalten nur bei Türken erlebe. Erstaunlicher- wie erfreulicherweise war kein politisch überaus korrekter Zeitgenosse zugegen, der darin Rassismus zu erkennen und sich aufspielen zu müssen glaubte…

  21. #27 Neugieriger (09. Feb 2013 16:39)
    Was mich immer wieder erschüttert ist die Tatsache, dass in einem offensichtlich vollen Bus niemand dem Angegriffenen zu Hilfe kommt.

    Weil Du sonst entweder im Sarg, im Krankenhaus oder/und im Knast landest !
    Kein deutscher Richter lässt es Dir durchgehen wenn Du Dich gegen die neue Herrenrasse erhebst und glaube mir: ein deutscher „Gutmensch“ findet sich immer der Dich fotografiert und anzeigt (von den anderen Türken, Arabs usw. ganz zu schweigen. Immer daran denken: 99% der deutschen Wähler wählen Parteien die NICHTS gegen die Islamisierung unternehmen bzw. diese noch nach Kräften befördern! Also wenn Du keine gute Hit & Run-Strategie hast, kannst Du ohne Gefahr für Leib, Leben + Existenz wenig tun. Wenn Du diese Strategie allerdings hast dann………… 🙂 .

  22. Sind wir uns mal ehlrich … wir haben doch nur noch Angst. Je öfter wir aus den Medieen erfahren, was so abläuft und wenn ein vermeintlicher Retter dan wieder selbst Represalien erfährt, dann geht bereits innerlich die Angst um. Wir trauen uns doch gar nicht mehr zu handeln, weil wir vor Schreck erstarren?

  23. Das ist der täglich real existierende Rassismus an Deutsche.
    In der Schule werden die Jugendlichen auf Multikulti indoktriniert, nach der Schule gibt es von Türken und Arabern auf die Fresse.
    Wenn da mal nicht schizophrene Persönlichkeiten
    herangezüchtet werden. Diese Generation hätte allen Grund die Erwachsenengeneration zum Henker zu jagen.

  24. So negativ das Verhalten des Fahrers auch ist, ich finde das Nichteingreifen der anderen Fahrgäste eigentlich noch schlimmer.

  25. 4 gegen einen im voll besetzten Bus. Und das deutsche Volk schaut zu…Offenbar waren keine Männer unter den Fahrgästen. Sonst hätten sie doch den Täter zumindest festgehalten, bis die Polizei kommt.
    Wie tief kann ein Volk, Land noch sinken?

  26. Bei den Bus- und Bahnfahrern im öffentlichen Dienst handelt es sich längst zu gefühlten ca. 70-80% selbst um Migranten, meist um türkische Männer (bei den Taxifahrern sind es fast noch mehr). Vielleicht kannte der Fahrer die Vorgänge aus seinem Kulturkreis und empfand sie einfach nicht außergewöhnlich genug, seine Fahrt zu unterbrechen.

  27. Wenn in so einer Situation der Busfahrer einfach weiterfährt, dann ist das nicht hinnehmbar. Die Fahrt hat dort beendet zu sein, Polizei und eventuell Notdienst haben zu kommen. Was ist denn das für ein Busfahrer, der so handelt ? Kalt und abgebrüht oder einfach nur dumm und ignorant ? Oder alles ? Wir wollen solche Bereicherungen nicht länger ertragen ! Solche Barbaren sollten nach Afghanistan geschickt werden. Sollen sie sich dort austoben oder sonstwo. Aber hier dulden wir das nicht.

    Geht das nicht in euer Spatzenhirn ihr Menschenschädiger !?

  28. Meine Güte, was für Fahrgäste. Ok, vielleicht mag man nichts sagen, weil man Angst hat, selber in den Focus zu geraten. Aber heute hat ja wohl fast jeder ein Handy in der Tasche. Kann man da nicht die Polizei anrufen, oder hatten sie auch davor Angst….

    Bin ich froh, dass meine Familie ausschließlich Auto fährt. Wenn ich schon das ganze Gesocks sehe, bekomme ich das Dauerkotzen.

  29. „Fahrgast im Bus verprügelt – Fahrer fährt weiter“
    ———————————————————-

    Ich nehme mal an: der Fahrer hat auch MIHIGRU

    Vermaledeite -“&$%§$/&)?((&&$”§%=`?***&//$§$%%/&/&/?=`%$”§§§§*** !!

    :mrgreen:

  30. Jetzt erhebt Sibylle N., die ebenfalls in dem rappelvollen Bus der Stadtwerke Bonn (SWB) war, schwere Vorwürfe gegen den Fahrer.

    Na, wem fällt hier was auf? 😉

    Der Bus war rappelvoll, aber gerade der Busfahrer ganz vorne soll das Ars**loch sein und ne Anzeige bekommen?

    Tja, daran krankt es, jeder stellt sich hin, schaut weg oder auch zu, aber ein Anderer soll „gefälligst was machen“.

    Verantwortungsgefühl?
    Fehlanzeige, das Opfer schaut ja nicht mit grossen, dunklen Augen vom Fernsehschirm und ist kein „armer Benachteiligter“ aus Weitfortistan.
    Warum sollte der xenofetischistsche Schländer da Verantwortung übernehmen und Einsatz zeigen, zumal das Einsatzzeigen von der Justiz nicht gern gesehen wird, wenn ein „armer, Benachteiligter aus Weitfortistan“ während der kulturell bedingten Gewaltausübung von Einheimischen beschädigt wird?

    Da hat es das Pac* natürlich leicht, in einem vollbesetzen Bus einen Mitmenschen zu verprügeln und danach ungeschoren davon zu kommen.

    Die Gesellschaft ist krank, sie leidet an Xenofetischismus, Verantwortungslosigkeit und Egoismus.

  31. @ nicht die mama

    Wenn das Opfer bereits eine fette Blutlache produziert hat, ist es die Dienstpflicht des Fahrers, anzuhalten, bis die Polizei eingetroffen ist. Alles andere ist indiskutabel. Aus diesem Grunde liegt gegen den Busfahrer eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung vor.

  32. http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/endenich/Unbekannter-verletzte-Fahrgast-im-Nachtbus-article959851.html

    Den erwähnten Briefschreiber und zugleich Augenzeuge kenne ich.

    Als mir im November 2009 auf offener Straße die Nase gebrochen worden ist, meinte ich zur Polizei im ersten Moment auch, ich bräuchte keine Hilfe. Das hielt solange an, bis ich in der Universitätsklinik sehen konnte, wie der Bereich meiner Nasenspitze nicht mehr vertikal, sondern horizontal ausgerichtet war.

  33. Wenn man manche Kommentare so liest, die selbst was auf die Nase bekommen haben oder jemanden kennen (der jemanden kennt), der auf die Nase bekommen hat, fragt man sich manchmal doch, obs nicht einfach einen guten Grund dafür gab 😀

  34. Warum da keiner eingegriffen hat? Welches Schaf stellt sich denn gegen einen Wolf? Welches Schaf kann schon darauf vertrauen, dass die anderen Schafe, die genausoviel Schiß haben, und die bisher nicht eingeschritten sind, ihm zur Seite stehen werden, wenn sich der Fokus des Raubtiers vom Opfer auf den Eingreifer richtet?

    Wir wurden eben alle zu Schafen erzogen, und wir sind Schafe. Wir sind ängstlich, anpassungsbereit, haben in unserem Leben noch nie gekämpft und wenn wir mal aus versehen die Dusche zu kalt aufdrehen, uns das Auto auf der Straße abkratzt und wir schieben müssen, oder wir stolpern und uns eine Zehe brechen, dann merken wir, wie verweichlicht, schwach und weinerlich wir eigentlich sind.

    Das ist jetzt nicht nur schlecht. Das Leben in einer Schafsherde kann ja für alle angenehm und erfüllend sein – doch nur solange keine Wölfe im Gehege sind…

    Es wird Zeit, dass die Schafe aufstehen, und sich wehren. Doch wie bekommt man sie dazu?

  35. Warum wird Notwehr und Nothilfe in Schulen den Kindern zwangsweise vorenthalten? Die Gesetze gelten in Schulen nicht, warum? Wenn der Schüler A dem Schüler B angreift, darf sich der Schüler B verteidigen. Nicht so in unseren Schulen, dort muss er sich verprügeln lassen und dann hinterher berichten.

  36. @ „Sozialdawanist“

    Ist natürlich ein so großes „Verbrechen“, Islamkritiker zu sein, daß mit Gewalt reagiert werden muß. Von vergleichbaren unqualifizierten Kommentaren bitte ich in Zukunft abzusehen.

  37. #43 Bonn (09. Feb 2013 21:49)

    Das ist ja auch in Ordnung.

    Ich kritisierte nicht, dass der Busfahrer die Anzeige bekommt, ich kritisiere, dass NUR der Busfahrer eine Anzeige bekommt und ich kritisiere die Leute, die in solchen Fällen danebenstehen und sagen „mach gefälligst JEMAND was…“.

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