George Galloway (Foto r.), Galionsfigur des modernen Antisemitismus, hatte es gestern Abend sehr eilig, eine Diskussionsveranstaltung an der Oxford University zu verlassen, nachdem er erfahren hatte, dass einer seiner Mit-Diskutanten israelischer Staatsbürger ist.

Galloway, britischer Parlamantsabgeordneter für die RESPECT-Partei, eine Schwesterorganisation der deutschen “Linken”, war zu einer der üblichen “Pourquoi Israel”-Diskussionen in Oxford erschienen.

Nachdem er zum Auftakt zehn Minuten lang gefordert hatte, dass Israel unverzüglich die Gebiete in Judäa und Shomron zu räumen hätte, machte es ihn stutzig, dass einer der Podiumsteilnehmer sich auf den jüdischen Staat in der Form “wir” und “uns” bezog.

Auf Mr Galloways Nachfrage bekundete Eylon Aslan-Levy (Foto l.), 21, tatsächlich israelischer und britischer Staatsangehöriger zu sein. An diesem Punkt sprang Mr Galloway wie vom Blitz getroffen von seinem Stuhl, machte ein paar hysterische Geräusche über den “Apartheidstaat”, schnappte Mrs Galloway und verschwand.

Oops, I´ve done it again

In einem unmittelbar nach seinem Impromptu verfassten Manifest behauptete Mr Galloway später, er sei von den Veranstaltern “in die Irre” geführt worden. Im verzweifelten Ringen um Größe dröhnt Mr Galloway folgendermaßen:

“Ich habe mich heute Abend verweigert, mit einem Israeli, einem Unterstützer des Apartheid-Staates, zu sprechen. Der Grund dafür ist einfach: Keine Anerkennung, keine Normalisierung. Sondern Boykott, Desinvestment und Sanktionen bis der Apartheid-Staat endgültig besiegt worden ist.”

Jakob Augstein, Günter Grass, Ulrike Putz und all die anderen Borderline-Antisemiten, die in der deutschen Journaille zwischen Spiegel und FAZ, zwischen Staatsfunk und Blätterwald, ihre geistige Notdurft verrichten, hätten ihren Glauben an den Endsieg vermutlich nicht eleganter zum Ausdruck bringen können. Die Hamas auch nicht. (Weiterlesen auf haolam.de).

Hier das Video des rassistischen Vorfalls:

» Daily Mail: George Galloway storms out of Oxford University

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37 KOMMENTARE

  1. Geert Wilders am 02.02.2013 in Bonn:

    Schlussendlich ist es auch unsere Pflicht, Israel, dem Nationalstaat des jüdischen Volkes, zu helfen. Israel ist die Frontlinie im Jihad. Israel ist ein Leuchtfeuer umgeben von völliger Dunkelheit. Israel kämpft unseren Kampf. Indem wir Israel helfen zu überleben, helfen wir uns selbst.

    http://youtu.be/HpC1PT8jLfY?t=52m23s

  2. „Apartheid-Staat“? Gähn. Die einzigen Apartheid-Staaten, die ich momentan kenne, sind mohammedanisch. Ganz vorne weg Saudi, gefolgt vom Iran und dem ganzen Rattenschwanz an unappetitlichen OIC-Ländern. Strikte Männer-Frauen-Trennung, strikte Mohammedaner-Kuffar-Trennung, ununterbrochene Hetze gegen und Ermordung von Israelis, Christenprogrome morgens, mittags, abends. Saudi ist judenrein, Mekka ist für Nicht-Mohammedaner tabu. Und auf der Waffenmesse IDEX in Abu Dhabi gilt:

    „Nur Israelis und Kinder müssen draußen bleiben“, sagt eine Idex-Sprecherin.

    http://www.bild.de/politik/ausland/waffen/messe-in-abu-dhabi-flip-flop-scheichs-beim-knarren-shopping-28588784.bild.html

  3. ‚I have been misled, sorry.“

    Na das kann man wohl sagen!! Nazis und Rassisten wie ihn braucht die Welt nicht!
    In die Irre geführt von einer barbarischen Ideologie…

  4. Auszüge aus dem Wiki-Artikel über ihn, die doch eigentlich schon alles sagen:

    „Galloway betreibt eine wöchentliche Sendung namens Comment auf dem englischsprachigen Fernsehnachrichtensender Press TV aus dem Iran, der von der staatlichen Rundfunkgesellschaft Islamic Republic of Iran Broadcasting (IRIB) betrieben wird, in der Zuschauer zu aktuellen Ereignissen Stellung nehmen können.“
    „Galloway macht sich in der Öffentlichkeit immer wieder für die Interessen der Muslime in Großbritannien stark. So gehörte er zu den vehementesten Kritikern der Channel 4-Fernsehreportage „Undercover Mosque“, für die im Januar 2007 in britischen Moscheen radikale Muslime mit versteckter Kamera gefilmt wurden, die Hass und Verachtung gegen „Ungläubige“ predigten. Den Autoren der Reportage warf er antimuslimische Parteilichkeit vor, weil sie nicht auch die „Hassverbreitung im Alten Testament“ und bei christlichen Fundamentalisten zum Thema gemacht hätten.“

  5. Der englische Artikel (in der Adresse „de“ duch „en“ ersetzen) ist viel umfangreicher.

    Galloway stated „Hezbollah has never been a terrorist organisation!“

    In 2009, Galloway received a Palestinian passport from Hamas leader Ismail Haniya.

    …during a live interview with Qatari Al-Jazeera television, to which he responded: “…On the last occasion I was re-elected despite all the efforts made by the British government, the Zionist movement and the newspapers and news media which are controlled by Zionism.”

  6. Ich kann’s einfach nicht glauben,
    ich kann’s einfach nicht glauben,
    dass die Linken schon so unverschämt die Vernichtung der Israelis anstreben.
    Was sagt unser strammer MartinSchulz, was sagen überhaupt all die (Anti)FAschisten zu diesem Eklat?
    Und was sagen all die feigen „Konservativen“ dazu, die es gewöhnt sind, stets als Rechtsextremisten beschimpfen lassen zu müssen?

  7. Da kann man wirklich nur noch sagen „Peace,Justice and Sharia-Slavery……“ . Solch eine Gestalt ist Antisemit und Islamisierer übelster Sorte.Ein wirklicher Gegner des Abolitionismus und der Freiheit!Um solchen Gestalten das Handwerk zu legen braucht es einen neuen Winston Churchill!

  8. Ich mag George Galloway. Ein mutiger Mann der stets offen und Politisch Unkorrekt ist. Das nun selbst Herr Broder offen Islamische Terroristen unterstützt und die Nato dazu auffordert einen Gottesstaat in Syrien herbei zu Bomben halte ich es für dringend geboten den Israelis mal wieder die Stirn zu bieten.

  9. • Ich dachte immer, als „Galloways“ würden schottische Hochlandrinder bezeichnet! Wenn ich mir diesen feinen Herrn G. aber ansehe, vermute ich einmal seine starke Verwandtschaft zu Rindviechern, obwohl das fast schon wieder eine Beleidigung der liebenswerten Tiere diesem Islamfaschisten gegenüber ist! Wenn man den verlinkten Wiki-Beitrag liest, weiß man auch, woher der sein Geld kriegt. Es hieß schon immer: Wes Brpt ich fress‘, des Lied ich sin‘! Oggenbar firsst besagter Herr G. nur Sch*****!

  10. #17 Alfred33 (21. Feb 2013 18:19)

    Ungeachtet gegenteiliger Meinung, was bitte ist daran politisch unkorrekt? Es ist doch aktuell vollkommen linientreu, auf Israel einzudreschen. Insgeheim wünschen die sich doch alle, die Nazis hätten das mit der Endlösung hinbekommen.

  11. Mekka nicht, Schloch. 😀

    Viel mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen.

    Ach doch…den Herrn sollte man samt seiner „Respect“-Partei mit dem Fallschirm über Mekker abwerfen.

    Kommt er heil zurück, darf er ja einen Vortrag über Apartheid halten.

  12. Der Vorfall zeigt wieder sehr schrecklich.

    Die Nazis von frueher und heute sind LINKS.

    Und auch der Michel ist weiterhin links.

    Dummes Volk.

  13. Wer hat den Neo-Nazi George Galloway überhaupt eingeladen?

    A propos:

    Jeder Staat, in dem Mohammedaner zu sagen haben, ist ein Apartheids-Staat!

  14. Der Sturmbannfuehrer „Gallow-Ay“ ist ja nun schon lange bekannt fuer seinen streicherartigen Judenhass. Man sollte es umgekehrt machen. Niemand sollte mehr mit dem Sturmbannfuehrer reden.

  15. #17 Alfred33 (21. Feb 2013 18:19)

    Es wurde Ihnen ja schon entgegnet, dass das Eindreschen auf Israel alles andere als politisch inkorrekt, sondern das genaue Gegenteil, nämlicher Mainstream der primitivsten Art ist. Eine Haltung, die hierzulande sämtliche Mainstream-Politiker von LINKEN/GRÜNEN/SPD/FDP/CDU/CSU und dazu die gesamte linksgestrickte Journalistenszene propagieren.
    Das legitime Existenzrecht des Staates Israel zu verteidigen, der seine Bürger nicht abermals tatenlos zur Schlachtbank führen lassen will, ist dagegen politisch inkorrekt. Wenn Sie heute offen eine pro-israelische Haltung vertreten, können Sie bei einer Zeitung oder an einer Hochschule schon keine Karriere mehr machen und sind verfemt, da Sie dann als böse und rääääächtzzz gelten, wenn sie es ablehnen, die Juden zu Tätern und die „Palästinenser“ zu Opfern zu stilisieren.
    Ich habe großes Verständnis für das legitime Verteidigungsinteresse der Israelis, deren schmaler Streifen Land von potenziellen Terroristenstaaten umzingelt ist. Zudem habe ich – im Gegensatz zu dem auf Hochglanz frisierten Bild deutscher Medienschaffender – gar kein positives Bild von den sogenannten Palästinensern. Ich halte diese für einen der primitivsten, unkultiviertesten und unzivilisiertesten Menschenschläge überhaupt, Gestalten, die außer Steinewerfen und die eigenen Frauen quälen wenig können.
    Ich empfehle im Übrigen jedem mit einem verklärten Bild dieser Menschen die aufmerksame Lektüre des preiswert zu erwerbenden Büchleins „Souad: Bei lebendigem Leib“ (leicht zu ergoogeln). Danach sind die meisten Palästinenser-Versteher kuriert.
    Ich habe zudem in den 80ern sogenannte Palästinenser an einer bundesdeutschen Uni als glühende Hitler-Verehrer kennengelernt, das waren ganz derbe, tumbe Gestalten, die außer Pöbeln und dümmlichen Parolen nichts, rein gar nichts drauf hatten. Und das war schon eine „Elite“ dieses sogenannten Volkes, das eigentlich gar keines ist.
    Leute wie dieses Rindviech Galloway ekeln mich an!

  16. Was für ein PiSSer ! :mrgreen:

    Erschreckend ist es aber zu sehen, daß selbst Oxford und wahrscheinlich auch die meisten Akademien der westlichen Welt von solch „humanistischem“ Natterngezücht belagert wird. Und der Auftritt der feixenden applaudierenden „Schwarzköppe“ im Publikum spricht auch Bände.

    Bad, bad Georgey !!

    http://www.youtube.com/watch?v=cxS7a7GDqt0

  17. Galloway soll schon vor über zehn Jahren zum Islam konvertiert sein: http://www.newstatesman.com/blogs/politics/2012/04/george-galloway-conversion-islam-muslim
    Das erklärt einiges, wirft aber auch die Frage auch, ob er im Islam ein Ventil für seinen bereits vorhandenen Judenhass gefunden hat, den er nun religiös bemäntelt, oder ob er erst durch die Lektüre der „heiligen Texte“ des Islam dazu gefunden hat und diesen Wahnsinn nun als religiöse Pflicht auslebt.
    Der Mann ist gefährlich.

  18. #36 Maethor:

    Das war doch klar, dass Galloway konvertiert ist, hat schließlich hintereinander drei Musliminnen geheiratet, nur Ehefrau Nummer 1 dürfte original britisch gewesen sei. Bei Nummer 4 letztes Jahr behauptete Nummer 3, dass er nach islamischem Recht noch mit ihr verheiratet sei. Nummer 2 war Araberin aus Palästina, das war 1994, Galloways erste islamische Hochzeit. Nummer 4 ist Holländerin mit indonesischem „Hintergrund“, 27, zwei Jahre jünger als Tochter Lucy aus Ehe Nummer 1, man hat sich bei Galloways „Viva Palestina“-Charity kennengelernt. Nummer 3, eine schöne Libanesin, hatte vier Monate vor der Hochzeit mit Nummer 4 ihr zweites gemeinsames Kind zur Welt gebracht. Wie macht dieser unansehnliche Kerl das nur? Ist der so unterhaltsam? Alles studierte Frauen nämlich, nicht auf Almosen angewiesen.

    Galloway behauptet laut „New Statesman“, noch nie Alkohol getrunken zu haben, ich hätte angesichts dieser blauäugigen Wässrigkeit eher auf lange Whisky-Karriere getippt. Er hat es im Übrigen Muslimen zu verdanken, dass er letztes Jahr mit seiner „Respect“-Partei die Nachwahlen in Bradford-West oben im Norden gewonnen hat. Bradford-West, schon verloren: 42 Prozent Einwanderer aus Pakistan-Indien-Bangladesh, „Asians“, nur noch 52 Prozent Weiße.

    PS: Andersdenkenden zu bescheinigen, dass sie ihre „geistige Notdurft“ verrichten, ist unterste Schublade und sollte nicht zur Gewohnheit werden. Auch bei „Haolam“ nicht.

  19. @ #37 Heta:

    Dass Galloway auch die islamische Vielehe übt wusste ich nicht. 😮 Bei allen Informationen, welche die PI-Leser hier zusammengetragen haben, lässt wieder mal tief blicken, dass eine solche Person mit solchen Positionen mit muslimischen Stimmen Wahlen gewinnen kann.

  20. verlässt Diskussionsveranstaltung: “Ich debattiere nicht mit einem Israeli!” (Video)

    Überraschend deutlicher Widerspruch aus der Zuhörerschaft.
    Einige dieser „Gebildeten“ klatschen jedoch – so wie wahrscheinlich in allen deutschen Universitäten der Fall gewesen wäre.

    Typen wie dieser Galloway sollten sich durch einen solchen Aftritt nachhaltig diskreditiert und auf wissenschaftlicher Ebene unmöglich gemacht haben, wenn sie sich nicht unverzüglich und unmissverständlich entschuldigen.
    Man wird sie aber wieder einladen und wieder einladen, man wird „ihre Position prüfen“, man wird ihn öffentlich verteidigen.

    Offene Feindschaft gegenüber Israel, verkappte Judenfeindschaft ist in heutigen „wissenschaftlichen Kreisen“ wieder eine vertretbare Position geworden.

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