Ausgerechnet der Sozialdemokrat Thilo Sarrazin hat vor drei Jahren mit seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ (den ich auch gelesen habe) die Diskussion um die Integrationsproblematik mit einem medialen Donnerschlag wieder angefacht. Doch dieser Donnerschlag ging nicht vom SPD-Mann, sondern von den linkslastigen Medien aus, die sich wie ein Rudel Wölfe auf ein bluttriefendes Stück Fleisch auf ihn warfen und nach allen Regeln der Political Correctness in der Luft zerfleischten.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Thilo Sarrazin wurde nach der Veröffentlichung seines Buches im Jahre 2010 Gast in unzähligen Talkshows, um seine Thesen zu verteidigen. Zugegenbenermaßen schlägt der ehemalige Bundesbankvorstand klar über die Stränge, wenn vom „weiteren Produzieren von kleinen Kopftuchmädchen“ die Rede ist. Doch wieso erfuhr und erfährt der Sozialdemokrat noch immer ein so gewaltiges Maß an Unterstützung und Zustimmung in der deutschen Bevölkerung? Sogar Ausländer selbst pflichten Sarrazins Buch bei. Der Grund ist banal: In nahezu allen seiner Aussagen hat Thilo Sarrazin schlicht und einfach Recht. Die Zusammenhänge von Erziehung und Leitbildern in bildungsnahen und bildungsfernen Schichten, die Folgen des demographischen Wandels, die religiös-kulturellen Trends sind eindeutige Zeichen der Zeit. Überwiegend islamische Kulturkreise schwemmen nach Deutschland und missbrauchen die sozialen Bequemlichkeiten des Wohlfahrtsstaates, die von der Bundesregierung in vollem Trotze ignoriert und mitunter unterstützt werden. Freiheitliche Kräfte drängen zu scharfen Einwanderungskriterien, die die Migration in die Bundesrepublik nur ermöglichen sollen, wenn ausreichende und willentlich ausbaufähige Sprachkenntnisse vorhanden und Anschlüsse an den Arbeitsmarkt durch ausreichende Qualifikation möglich sind.

Die politisch korrekte Altparteien-Kaste bezeichnet derartige Entwürfe gar als „Selektierung“ wie es sie im NS-Regime gegeben hat. Dass die kommunistischen Kader alle „Revolutionsunwilligen“ in Arbeitslager (Gulag) verfrachtete und bis zum Tode arbeiten ließ, wirft heute kaum einer den linken Politkorrekten vor. Nur rechte Politikansätze stehen unter NS-Verdacht.

Dabei liegt doch auf der Hand warum eine geregelte Migrationspolitik sinnvoll ist:

Wenn unsere unfähigen „Ja“-Sager jeden in unseren Staat lassen, der offenkundig nur an sozialen Geldern interessiert ist und selbst in der dritten, vierten oder gar fünften Generation in Deutschland die Sprache des Gastgebers nicht beherrscht, wird es nicht nur wie in Sarrazins Buch faktisch beschrieben so weitergehen, dass viele Migrantenkinder bildungstechnisch mit großen Problemen zu kämpfen haben, sondern eben solche Kandidaten mit gewisser Wahrscheinlichkeit lethargisch zu kriminellen Verdingungsmethoden greifen und so ein bequemes und rebellisches Vorbild für nachkommende Generationen werden. Ein guter Teil unserer Kriminalität geht von Migranten aus; die einzige Lösung des Problems ist somit die Ausweisung aller Personen, die sich nicht an unsere Hausordnung halten können. Das Bewegen in einer fremden Bevölkerung setzt zwingend das Erlernen der Volkssprache voraus. Da verwundert umso mehr, dass dies offenbar für viele Migranten ein Problem darstellt. Und das in einem Land, in dem einem gewissermaßen Bildung kostenlos vor die Füße geworfen wird. In anderen Ländern müssen die Menschen aus finanzieller Not ihre Organe verkaufen, damit es ihren Kindern möglich ist, in die Schule zu gehen.

Eine Volkswirtschaft funktioniert nur, wenn man wieder in den Topf hineingibt, aus dem man genommen hat.

Teure „Integrationsprojekte“ finden gewisserweise unter Zwang statt, zeigen kaum Erfolge und sind bei ohnehin fast erwachsenen Menschen mit verkehrtem Lebensentwurf daher fast zwangsläufig vergebene Liebesmüh.

Wenn sich die Politik um eine geregelte Einwanderungspolitik bemüht, faule, kriminelle und ungebildete Migranten nach mehrmaligen kriminellen Auffälligkeiten oder einmaligen Fällen besonderer Härte des Staates verweist, nicht trotz, sondern genau dann ist die Voraussetzung zur Aufnahme sich positiv profilierender Ausländer gegeben, die sich ebenso wenig der Gewalt durch schlechte eingewanderte Volksgenossen ausgesetzt sehen.

Zum menschlichen Wohlbefinden ist das Aufwachsen in sicherer und vertrauter Umgebung unabdingbar. Ein heranwachsender Mensch benötigt den Umgang mit seinen Artgenossen und das Erleben einheimischer Kultur und nicht den schrankenlosen, mit einer kulturell relativ homogenen Umgebung wie das westlich geprägte Deutschland, durch politischen Zwang herbeigeführten multikulturellen Kollaps.

Ein Mensch gewisser erzieherischer Prägung, fühlt sich nicht wohl in einer kulturell völlig verfremdeten Umgebung, deren Sitten und Bräuche kilometerweit von denen entfernt liegen, mit denen er im Elternhaus aufgewachsen ist. Sollte sich dieser verblendete Multikulti-Wahn in jetziger Form ungebremst in diesem bevölkerungsreichen Land fortsetzen, wird es aller Voraussicht nach über kürzere oder längere Zeit zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien kommen.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Grenzfrage, die in den letzten Jahren wortlos beiseite geschoben wurde, sodass es einer nicht gewählten (nicht demokratisch legitimierten) Verwaltungsebene wie der gesetzgebenden EU-Kommission möglich wurde, die Grenzen vieler EU-Mitgliedsstaaten zu öffnen und die Grenzkontrollmaßnahmen auf ein Minimum zu reduzieren. Durch jene törichten und gutgläubigen Maßnahmen schwämmen immer mehr Bevölkerungsgruppen ungebremst nach Deutschland und hinterlassen immer mehr ihre Spuren in den Kriminalregistern unseres Staates. Niemand mit gesundem Verständnis für menschliches Zusammenleben ist daran interessiert, ganze Völkergruppierungen zu stigmatisieren und mit deren Klischeevertretern über ein und den selben Kamm zu scheren, aber ein Klischee wie das, Osteuropäer seien besonders oft in Diebstahldelikte verwickelt, kommen nicht von allein.

Wenn ausschließlich gut integrierte Einwanderer das Bild des „neuen Migranten“ zeichnen, wird die völkische Akzeptanz anderer Stammesvertreter in Deutschland vergrößert und kritische Vorurteile werden abgebaut.

Somit lässt sich auch die Keimzelle von Rassismus und Rechtsextremismus abtöten. Wenn die Bundesrepublik ausschließlich den Aufenthalt nicht krimineller, freundlicher, fleißiger und gut gebildeter Ausländer duldet, die durch ihre Alleinexistenz in ausländischen Parallelgesellschaften für nachfolgende Generationen ein gutes Beispiel abgeben, kann man auf diese Weise dem Rechtsextremismus die Entstehungsgrundlage entziehen, vergrößert sie jedoch umso mehr, desto mehr lasterhafte, kriminelle und sprachunkundige „Bereicherer“ in unserer Bunten Republik für Frust in der Bevölkerung sorgen.

Unsere verlogene Politikerklasse, die mit Migrantenqouten, Islamunterricht und Ausländerwohnsiedlungen ein tolerantes Gutmenschentum propagieren will, provoziert so nur die Bildung von Parallelgeselschaften, deren Anhänger und Teilhaber in Gesellschaft ihrer Artgenossen erst recht keine Notwendigkeit darin sehen, die gastgebende Sprache zu erlernen und sich mit der deutschen Bevölkerung auseinanderzusetzen.

Unverzeihbare Dinge wie Rassendenken, Diskriminierung und völkische Unterdrückung sind zweifelsohne Faktoren, die in einem demokratischen Staat nicht salonfähig werden dürfen, aber seriöse Einwanderungskritik hat nichts mit Rassismus gemein, sondern ist durch Erhaltungswillen, Vorsicht und Realismus begründet.

Migranten haben in erster Linie eine Bringschuld gegenüber der gastgebenden Bevölkerung.

Die sprachlichen Schritte zu Sozialhilfe und Asyl beherrschen die meisten Einwanderer merkwürdigerweise aber trotzdem. Selbst Anträge zur Sozialhilfe werden für Faule und Integrationsunwillige in deren Muttersprachen übersetzt. Wenn weiterhin viele Schriftgüter übersetzt, islamischer Unterricht eingeführt, Moscheen gebaut, Parallelgesellschaften durch schrankenlosen Zuzug gefördert, fremdsprachige Gewerbe unterstützt und islamische Feiertage eingeführt werden, wird es in wenigen Jahren absolut nicht mehr notwendig sein, sich an die Gastgesellschaft, von der man fordert, anzupassen und die deutsche Sprache zu lernen.

Wenn der Durchschnittsmigrant schon heute in heimischen Pantoffeln aufwächst, wie sieht es dann erst in 30 Jahren aus?

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40 KOMMENTARE

  1. „Sozialproblem Integrationsverweigerung – sollten wir Konservative einfach wegsehen ?“

    Das sinnvollste für „Konservative“ wäre endlich mal aufzuhören, die CDU/CSU/FDP als konservativ anzusehen und diese gar noch zu wählen.
    Zumal es wirklich „konservative“ Alternativen gibt. Zu denen übrigens auch Pro etc. gehört.

    Das wäre DIE Rettung Deutschlands.

  2. Eines der Hauptkampfmittel der „Linken“ ist die Einreise von Menschen aus fernen Ländern nach Deutschland.

    Hauptargument: Die Abschiebung ist ja soo unmenschlich. Der muss hierbleiben.

    Als wäre das Leben in anderen Ländern per se unmenschlich, außer natürlich in Deutschland, hier ist es menschlich. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.

    Aber in der Heimat der Menschen, da ist es gruselig, unzivilisert und garstig. Keiner darf dahin zurückgeschickt werden in diese Bananenländer, gell Antifa?

    Es geht natürlich nicht um diese schlimmen Heimatländer, es geht darum, in Deutschland so viele fremdländische Menschen wie möglich anzusiedeln. Wobei es wichtig ist, deren nationale Identität zu konservieren.
    No border – no nation? Gilt nur für Deutschland. Die anderen Nationen stehen selbstverständlich unter Naturschutz.

    Als erstes muss eine Gesellschaft entzweit werden, dann muss sie verdummt werden und dann muss versucht werden, jede Mitbestimmung des Proletariats zu unterbinden. Schließlich wollen sich die Machthabenen nicht stören lassen, wäre ja noch schöner, wenn das Volk an Entscheidungen partizipieren möchte.

    Die Obrigkeit, Doktortitel, Adelstitel oder das Hausieren mit Fachbegriffen ist etwas ganz Gemeines, der einfache Mensch kann sich dann ja nicht mehr wehren, wenn er die Dinge nicht zu durchschauen in der Lage ist und mit Sachen konfrontiert wird, wo er nicht Fachmann ist. Er schämt sich dann ein bisschen und vertraut den Machtgierigen.

    Die Linken verdunkeln und intellektualisieren, dabei ist alles nur heiße Luft. Wie beim Kaiser und seinen neuen Kleidern. Aber wer will schon zugeben, dass er etwas nicht versteht, nicht weiß und nicht kennt?

    Leider sehe ich keine Anzeichen, dass das Volk anfängt, sich dagegen zu wehren.

    Gewöhnt euch an, zu sagen „versteh ich nicht“, „können sie mir das erklären“, „wo sehen Sie den Zusammenhang“.

    Fragt nach! Verdunkeln und intellektualisieren und jemanden für ungebildet und dumm zu erklären, ist eine Kampftechnik der Linken.

  3. „hat vor drei Jahren“

    Drei Jahre schon?! Millionen Leser und zig Millionen Fernsehzuschauer wissen nun Bescheid, und wie sieht die Lage heute aus, noch viel beschi…ener als vor 3 Jahren!! Auf praktisch allen Feldern in der Politik ging u. geht es weiter und beschleunigt bergab. Selbst die gut 3 Millionen Leser des Buches haben anscheinend keine Konsequenzen gezogen, das zeigen die Wahlergebnisse der letzten 3 Jahre. Es ist absolut frustrierend.

  4. #1 Puseratze (14. Jul 2013 19:02)

    Sehe ich genau so, er hat mit ALLEM Recht.
    Fertilitätsrate unserer integrationsunwilligen Kulturbereicherer nennt sich Geburten-Djihad.

  5. Und nicht vergessen: Auch unsere SED-Bundesmutti hat damals zum Fall Sarrazin eine nichtsagende Phrase abgedrückt! Sie sagte wörtwörtlich:

    „Multi-Kulti ist gescheitert!“

    Und was hat sie konkret danach gemacht oder was hat sich geändert?

    Nichts, aber absolut gar nichts!

    Wer jetzt noch diese absolut gleichgeschaltete Blockparteien-Scheiße wählt, dem ist nicht mehr zu helfen! 😉

  6. Sarrazin hat die beste Werbung aller Zeiten geschenkt gekriegt, nie wurde mehr für ein Buch geworben in der Geschichte Deutschlands.
    Er war 1000 mal auf den Titelseiten der grossen Zeitungen, wurde in jeder Talkshow mehrfach diskutiert und hat deswegen millionen von Büchern verkauft, Sensationsjournalismus von Allerfeinsten, besser gehts nicht!
    Bei einer nüchternen Analyse seitens der Medien, hätte er nie so viele Menschen erreicht und wachgerütteln. Egal was die Medien erreichen wollten, für Sarrazin und Deutschland war es nützlich, er wurde ja fast zum Märtyrer gemacht 😀

  7. Kein OT! Passt zum Thema!

    Und wieder eine kulturelle Kulturbereicherung durch Menschen aus dem Morgenland, die mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude eine Bereicherung für uns alle sind!

    Mann schlägt Ex-Frau mit Eisenstange: Lebensgefahr

    Ludwigsburg. Offenbar weil er die Trennung von seiner Ehefrau nicht akzeptierte, hat nach Polizeiangaben ein 56 Jahre alter Mann in Ludwigsburg versucht, seine 52 Jahre alte Frau mit einer Eisenstange umzubringen. Gegen den Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit wurde nun Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Mann-schlaegt-Ex-Frau-mit-Eisenstange-Lebensgefahr-_arid,428910.html

  8. Dieser Artikel (so wahr er ist) könnte wohl bald so nicht mehr erscheinen, denn :

    Fall Sarrazin: Bundesregierung überprüft Gesetze

    Die Bundesregierung prüft nach den umstrittenen Äußerungen des früheren Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin eine Änderung der Gesetzgebung gegen rassistische Äußerungen in Deutschland. (Wegen der UNO )

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/2013/07/13/fall-sarrazin-bundesregierung-uberpruft-gesetze/

    oder von heute :

    Die Integratio?n ist gescheiter?t: Migrantenk?inder werden notfalls in Sonderschu?len gesteckt

    Migrantenkinder haben im deutschen Schulsystem mit großen Hürden zu kämpfen. Viele von ihnen werden aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse in Sonderschulen abgeschoben. Einige von ihnen werden erst gar nicht eingeschult und nicht alphabetisiert. Die UN erkennt ethnische Diskriminierungen.

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/2013/07/14/die-integratio%E2%80%8Bn-ist-gescheiter%E2%80%8Bt-migrantenk%E2%80%8Binder-werden-notfalls-in-sonderschu%E2%80%8Blen-gesteckt/

  9. @ #1 Puseratze

    Passend zu diesem Artikel, heute bei Mannheimer:

    Moslemfreie Zone?

    Bekenntisse eines deutschen Hartz/IV-Empfängers

    Auf der Seite sollte man sich einmal den Bericht einer „Bernhard von Klärwo“ durchlesen! Ein trauriger Bericht über die Behandlung von mohammedanischen und ungläubigen HartzIV-Empfängern nach dem Allgemeinen „Gleichbehandlungs“gesetz. Fazit: Alle müssen 1-Euro-Jobs annehmen, nur Moslems nicht, die werden allgemeiner noch gleicher behandelt.

    Bernhard von Klärwo (Clairvaux) hat übrigens entscheidend zu den ersten Kreuzzügen mit aufgerufen.

  10. OT – Luftangriff auf Deutsche Welle
    Im Schutze des großen Trubels der „Kölner Lichter“ hat es am Samstagabend eine „Attacke“ auf die zum Abriss vorgesehenen Türme der Deutschen Welle gegeben. Natürlich nur augenscheinlich: Vier Luftprallschiffe näherten sich dem Gebäude gefährlich nahe.
    http://www.ksta.de/koeln/leserfotos-luftangriff-auf-deutsche-welle,15187530,23711644.html

    Warum empfinde ich den Humor des linksextremen Klner Stadtanzeigers, als nicht witzig?

  11. #15 Achot

    Im Schutze des großen Trubels der „Kölner Lichter” hat es am Samstagabend eine “Attacke” auf die zum Abriss vorgesehenen Türme der Deutschen Welle gegeben. Natürlich nur augenscheinlich: Vier Luftprallschiffe näherten sich dem Gebäude gefährlich nahe.

    Warum empfinde ich den Humor des linksextremen Klner Stadtanzeigers, als nicht witzig?

    Vielleicht, weil womöglich die Deutsche Welle, wie ihr nationaler Bruder, der Deutschlandfunk, so linksgrün unterwandert ist, dass sie alles, was nicht deutsch oder konservativ ist, so toll und erregend findet, dass ihre Moderatoren manchmal das Weinen kaum mehr zurückhalten können, wenn sie mit einem unterdrückten „Palästinenser“ reden.

    Und die Schärfe ihrer Stimme einem Verhör gleicht, wenn sie einen bösen Konservativen interviewen, der die Zahl der Zuwanderer nach Deutschland auf 80 Millionen beschränken will.

  12. #1 spiegel66 (14. Jul 2013 18:59)
    #7 Powerboy (14. Jul 2013 19:28)

    Dem kann man nur zustimmen !!

    Guter Text auf:

    http://andere-parteien.de/

    Keine Stimme ist verloren – Warum es sich lohnt, auch Kleinparteien zu wählen

    Nach aktueller Forsa-Umfrage, könnten sich rund neun Prozent der Deutschen vorstellen, eine Kleinpartei zu wählen. Viele Bürger sehen ihre Interessen vom aktuellen Parlament nicht vertreten, oder haben das Vertrauen in die etablierten Parteien verloren. Doch lohnt es sich überhaupt eine Partei zu wählen, die kaum Aussichten darauf hat, in den Bundestag hat einzuziehen?………….

  13. Ein 70-jähriger Mann wurde am Donnerstag, gegen 11:00 Uhr in Ditzingen Opfer eines Raubes. Er war zu Fuß unterwegs und wurde an der Kreuzung Münchinger Straße/Gartenstraße von zwei unbekannten, etwa 45 Jahre alten Männern angesprochen. Einer von ihnen sprach deutsch und der andere türkisch und sie fragten ihn zunächst nach den Weg zur Moschee. Im Verlauf des Gesprächs baten sie den 70-jährigen auf den angrenzenden Spielplatz hinter dem Schloß, um sich dort weiter zu unterhalten. Unter noch ungeklärten Umstanden wurde er dort bewusstlos. Als er wieder aufwachte, waren die beiden Männer mit 500 Euro aus seinem Geldbeutel verschwunden. Von den Tätern ist nur bekannt, dass einer mit einem dunkleren Sakko und der andere mit einer gelben Jacke und einer schwarzen Hose bekleidet war.
    Personen, die zur Tatzeit verdächtige Wahrnehmungen im Bereich des Spielplatzes gemacht haben oder Hinweise zur Identität der unbekannten Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, in Verbindung zu setzen.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=67242

  14. „… sollten wir Konservative einfach wegsehen ?“

    N E I N : Wir Konservative brauchen einen Marsch durch die Instanzen. Der Feind macht es doch vor, wie es geht: O R G A N I S I E R E N !!!

    #1 spiegel66
    hat den Grundirrtum den Punkt gebracht:
    „Das sinnvollste für “Konservative” wäre endlich mal aufzuhören, die CDU/CSU/FDP als konservativ anzusehen und diese gar noch zu wählen.“

    Lieber Mitglied werden bei konservativen Verbänden, Vereinen und Parteien!
    Die paar Mark sind für z.T. sehr gute Publikationen und Aktionen gut angelegt – und man kann sie sogar steuerlich geltend machen.

  15. Ausgerechnet der Sozialdemokrat Thilo Sarrazin hat vor drei Jahren mit seinem Bestseller “Deutschland schafft sich ab” (den ich auch gelesen habe) die Diskussion um die Integrationsproblematik mit einem medialen Donnerschlag wieder angefacht.

    Das Buch von Sarrazin hat weit reichende Folgen.
    Der Zuspruch hat der politischen Klasse gezeigt, dass trotz jahrzehntelanger Propaganda die Masseneinwanderung und Multikulturalismus abgelehnt werden.

    Die Reaktion war: noch mehr Propaganda, Erfindung der NSU und „Kampf gegen Rechts“.
    Das zeigt aber keine Wirkung, ist sogar kontraproduktiv.

    Der nächste Schritt wird wahrscheinlich die Gesetze gegen „Rassismus“ sein.
    Alles jedoch vergebliche Mühe, denn Realität kann man so nicht ändern.
    Siehe DDR, Sowjet Union usw.

  16. @ #23 Gast100100

    Victor und Ercan wohnen in Berlin nur wenige Schritte voneinander entfernt – doch Victor wird einmal studieren, Ercan um eine Ausbildung kämpfen.

    Achott, achott, wie furchtbar! Vielleicht sollten sich ZEIT und Co. doch einmal persönlich in die Gebiete begeben, von denen sie so schmerzensreich berichten. Mal ganz ehrlich: Die meisten Deutschen wollten, hätte man sie einmal gefragt, vor 50 Jahren nicht, dass ihnen Millionen von Türken und später andere Moslems einfach vor die Tür gesetzt wurden.

    Man hat sie natürlich nicht gefragt. Obamas Vorgänger haben ihnen das aufgezwungen, weil sie die Militärbasis Türkei für den Kampf gegen die UdSSR gebraucht haben. Jetzt werden wir Deutschen Tag für Tag als fremdenfeindlich, rassistisch und ewiggestrig beschuldigt – von unseren eigenen „Landsleuten“ – weil wir damals nicht gefragt wurden, ob wir Leute bei uns aufnehmen wollten, die nur eine Absicht haben:

    Unser Land zu einem mohammedanischen Vasallenstaat zu machen. Ihr könnt mich am Arsch lecken!

  17. „Unverzeihbare Dinge wie Rassendenken, Diskriminierung und völkische Unterdrückung sind zweifelsohne Faktoren, die in einem demokratischen Staat nicht salonfähig werden dürfen, aber seriöse Einwanderungskritik hat nichts mit Rassismus gemein, sondern ist durch Erhaltungswillen, Vorsicht und Realismus begründet.“ Was soll denn das? Selbst wenn man sich so verhält, kommt aus dieser Ecke nicht mehr heraus!
    http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/07/13/sind-jetzt-sarrazin-und-buschkowsky-spd-auch-rassisten/

  18. So ist es. Im Grunde, wenn man ganz ehrlich ist, lächerlicher können sich Poltiker, die sich noch für die Islamisierung einsetzen, nicht mehr machen. Hier noch den Versuch zu starten und Kritik mit Rassismus zu gleichzusetzen, ist ja schon Anwartschaft für Sonderunterricht für geistig Zurückgebliebene, die Demokratie als Wahlfach nicht mehr in Anspruch nehmen wollen.

  19. Sarrazin hat mit seinem Buch unverzeihliche Wahrheiten und Kausalzusammenhänge dargelegt und dokumentiert, die dem linken Zeitgeist äußerst unbequem sind. Sie widerlegen alles, was der heutigen, unseligen Political Correctness ein Dorn im Auge ist, die emsig versucht ist, die Menschen fehlzuleiten und ihnen eine Scheinrealität einzubleuen. Das große Ziel, Deutschland auszudünnen (Fischer), wird mit Masseneinwanderung forciert und mit Sonderrechten der Einwanderer gekrönt. Das schafft eine 2-Klassen-Justiz mit allen bekannten Folgen.
    Sarrazins Buch“Deutschland schafft sich ab“ wird ein Klassiker im Kampf gegen den Niedergang werden (und ist es schon jetzt!).
    Nur eines ist mir uneinsichtig: weshalb verbleibt Sarrazin noch immer in der SPD, die maßgeblich für diese Umstände verantwortlich ist?

  20. Es gibt in dem Sinne keine Integrationsverweigerung. Das leben nach dem Koran schließt Integration aus, weswegen der Begriff Integration auf Muslime nicht zutrifft.
    Demokratie und Islam sind unvereinbar.
    Ein Moslem welcher die Demokratie vor Allah stellen würde, wäre kein Moslem. Es herrscht immer noch der Irrglaube Muslime müssten sich nur ändern o.Ä., das ist ein kompletter Irrtum,
    das ist aufgrund des Glaubens überhaupt nicht möglich.

  21. Die einzige Frage ist, wie geht man mit dem totalitären, absoluten und unabdingbaren, statischen Vordringen des Islams um und wie verhindert man die a.) Übernahme und b.) den daraus zu erwartenden Gewaltkonflikt innerhalb der Gesellschaft. Diese ganzen Irrsins Gutmenschen-Realtätsverweiger müssen endlich unbedingt aufwachen, die stürzen uns alle ins Verderben.

  22. Genau dies ist der Unterschide zwischen europäischen Zuwanderern und Einwanderer aus islamsichen Ländern: „Chiara Ginnetti, 25, ist ihren Eltern dankbar. Sie schickten sie auf die Deutsche Schule in Rom. Sie spricht perfekt Deutsch und plant, demnächst nach Berlin umzusiedeln. Nicht nur, weil ihr die Stadt gut gefällt, sondern auch wegen eines Jobs.
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article117570408/Auf-nach-Deutschland.html

    Das ist die Normalität, Menschhe aus anderen Ländern, die motiviert sind unsere Sprache zu lernen, gebildet sind und arbeiten möchten.

    Nicht ungebildete Menschen,die unsere Sprache nicht beherrschen, unsere Gellschaft hassen und dann noch uns ihren religiösen Faschismus aufnötigen wollen. Nein Danke, solche Menschen können wir hier nicht gebrauchen.

  23. Doch dieser Donnerschlag ging nicht vom SPD-Mann, sondern von den linkslastigen Medien aus, die sich wie ein Rudel Wölfe auf ein bluttriefendes Stück Fleisch auf ihn warfen und nach allen Regeln der Political Correctness in der Luft zerfleischten.

    Niemand vermag diesen aufrechten Mann zu „zerfleischen“! Zudem hat er die volle Zustimmung der „schweigenden Mehrheit“, deren Geduld, bzw. Passivität, wie die Vergangenheit gezeigt hat, durchaus begrenzt ist. Der „Donnerschlag“, bzw. der sogenannte Skandal war die beste, wenn auch vom Autor nicht beabsichtigte, Werbung für sein Buch.
    Es dürfte kaum jemand in Deutschland geben (welcher der deutschen Sprache mächtig ist), der nicht mindestens davon gehört oder gelesen hat.
    Millionenauflage und Anführerschaft in Bestseller-Listen waren der Lohn.

    Wenn jetzt wieder, dem Druck einer höchst dubiosen Gruppe innerhalb der UN nachgebend, zu einer Rachekampagne gegen Sarrazin geblasen werden sollte, wird er seine Stimme weiter vernehmen lassen.

    Ich bin ihm sehr, sehr dankbar, auch mir die Augen geöffnet zu haben. Anfangs seinem Literaturverzeichnis folgend, habe ich mittlerweile an die 50 einschlägige, mehr oder weniger dünne Büchlein und dicke Wälzer gelesen. Zumindest den Koran sollte sich jeder Nicht-Muslim zur Pflichtlektüre machen. Die Großeltern, welche „Mein Kampf“ zur Hochzeit geschenkt bekamen, haben diesen leider auch erst herausgekramt und mit Entsetzen gelesen, als die Katastrophe bereits im vollen Gange und nicht mehr zu stoppen war.
    Soll das wieder so passieren?

  24. Man soll rassismus nicht mit rassenhass verwechseln. rassismus bedeutet lediglich die unterschiede der rassen zu wuerdigen. sich einzugestehen, dass ein bernhardiner und ein rehpinscher vøllig unterschiedliche hunde sind, ist bereits rassistisch.

    warum sind wohl im sprint und im basketball nur wenige weisse vertreten? weil es eben auch bei menschlichen rassen unterschiede gibt.

    aber zwischen unseren rassen wære ein friedliches zusammenleben durchaus møglich, wenn nur endlich mal dafuer gesorgt wuerde, dass sich parallelgesellschaften aufløsen und integrationsverweigerung nicht mehr akzeptiert wuerde.

    noch dazu haben mischlinge meistens ein besseres immunsystem, da von beiden seiten hæufig die guten gene uebernommen werden

  25. Das muss der NSA übernehmen! Unsere 16 Landesämter für Verfassungsschutz kommen doch gegen diese Flut nicht an, müssen sie sich doch gegenseitig beobachten und abhören…

    Und wer fühlt sich ausspioniert? Natürlich die, die es am meisten betrifft: unsere linke Bagage, besonders die SED-Nachfolgeorganisation, wo doch alle PGs STASI-Vergangenheit haben. Dass diese Leute überhaupt in einem demokratischen (?) Parlament sitzen dürfen. Unglaublich!

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