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Video: Maischberger zum Islamterror

Mit dem Islam gehört nun auch blutrünstiges Gemetzel zu Deutschland. Müssen wir es in der Tat einfach „akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“, wie uns Angela Merkel, die deutsche Reiseleiterin für den Terror erklärte [1]? Die bisherigen Sicherheitskonzepte jedenfalls sind nicht geeignet zu verhindern, dass einer ihrer Gäste tut, was der Islam ihm gebietet: Ungläubige töten. Der Anschlag von Nizza beweist, ebenso wie der von Würzburg, die absolute Hilflosigkeit der Behörden. Beide Täter galten nicht als Sicherheitsrisiko, weil sie bislang nicht als „radikale Moslems“ in Erscheinung traten. Irgendwann ist eben immer das erste Mal. Heute Abend um 23 Uhr wird bei Maischberger in der ARD [2] die Frage nach der inneren Sicherheit gestellt.

(Von L.S.Gabriel)

In der Sendungsbeschreibung heißt es:

Der blutige Axt-Angriff auf Fahrgäste am Montagabend in einem Regionalzug bei Würzburg könnte für eine neue Qualität terroristischer Bedrohung stehen: Ein junger muslimischer Einzelkämpfer, der sich womöglich selbst radikalisierte. Wurde der Nizza-Attentäter, der vor einer Woche mit einem LKW 84 Menschen tötete, zum Vorbild? Was bedeuten diese Taten für die Innere Sicherheit? Greifen Konzepte der Terrorabwehr künftig noch weniger?

Vielleicht sollte man dann zuallererst einmal damit beginnen, aufzuhören so zu tun als käme es über Nacht zu einer „Radikalisierung“. Menschen, die mit dem Islam aufwachsen, sind von klein an radikalem Gedankengut ausgesetzt. Der Hass auf „Ungläubige“ und die Aufforderung sie und ihre Lebensweise zu bekämpfen, sind Teil der Erziehung. Die verlogene Unterscheidung zwischen Islam und Islamisten dient nur dem Dschihad, der dadurch unter dem idiotisch, die Fakten ignorierenden Mäntelchen einer Religion und ihrer bei uns garantierten Freiheit blühen kann. Ersteres, der Islam, ist schlicht die Ursache und vollinhaltlich kausal mit den Folgen, die aus der konsequenten Anwendung und Umsetzung, die wiederum vorgeschrieben sind, entstehen. Der Dschihad (Kampf für Allah) ist Auftrag für jeden Moslem. Solange das nicht in den Köpfen der Politiker ankommt und genau daraus die einzig richtigen Schlüsse gezogen, neue sinnvolle Konzepte erarbeitet und konsequent umgesetzt werden, so lange wird der Islam unsere Straßen mit unserem Blut tränken, so wie er es seit 1.400 Jahren weltweit macht.

Diese Ideologie ist derzeit die größte Bedrohung für die Menschheit. Anstatt jene politisch und strafrechtlich zu verfolgen, die seit Jahren vor genau diesen Tagen, wie wir sie heute erleben, warnen, wäre es aller spätestens jetzt an der Zeit zumindest den jüngsten Opfern des Blut- und Todeskultes Islam Tribut zu zollen und mit allen dem Staat zur Verfügung stehenden Mitteln dem Spuk ein Ende zu bereiten. Der zur Religion erhobene islamische Gewaltkult gehört genauso verboten, wie die Ideologie der Nationalsozialisten.

Die Gäste heute Abend sind:

Wolfgang Bosbach [3], CDU (Innenexperte), der zwar zu jenen gehört, die lange schon vor dem islamischen Terror gewarnt haben, aber in letzter Konsequenz auch jene, die aufzeigen was falsch läuft kritischer betrachtet als die Ursache des Problems.
Renate Künast, (grüne Bundestagsabgeordnete) mit Hang zum Dummsprech [4]. Sie kritisierte via Twitter die Polizei [5], die den islamischen Axtattentäter mit finalem Kopfschuss daran hinderte auch den Beamten den Schädel zu spalten.
Judith Assländer (Pflegemutter für minderjährige Flüchtlinge)
Claus Strunz [6], einer der wenigen System-Journalisten, der auch Klartext, im Sinne unserer Realität, reden kann
Ahmad Mansour, palästinensischer Moslem, Diplom-Psychologe und Salafistenversteher [7]
Guido Steinberg (Nahost- und Terrorismus-Experte), der sich auch gerne den harten Tatsachen verweigert [8]

Hoffnung den Abends ist Claus Strunz und vielleicht Wolfgang Bosbach, der zumindest die Augen vor der Gefahr nie verschlossen hat.

Video der Sendung:

» Kontakt zur Redaktion: menschenbeimaischberger@wdr.de [9]
» Facebook [10]
» Twitter [11]

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Justizalltag in der Bundesrepublik

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | 63 Kommentare

jusritia [12]Die bundesdeutsche Tendenzjustiz erfreut immer wieder gerne mit gerechten Urteilen: Migrantische Vergewaltiger, Mörder, Betrüger und Schläger werden wegen ihres schweren Lebens überhaupt nicht strafrechtlich verfolgt oder sie werden nachsichtig mit lächerlichen Verwarnungen zu weiteren bereichernden Taten ermutigt. Ethnische Deutsche dagegen werden bei geringsten Vergehen als Terroristen entmenschlicht und mit schwersten, lebenszerstörenden Strafen belegt. Jetzt gewährt ein Beschluss des Bundesgerichtshofs einen kleinen Einblick in die verkommene Justiz, die doch immer so hochherzig handelt.

(Von Michael Bakunin)

Die rechtlichen Aspekte des Falles, den jetzt der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe zu entscheiden [13] hatte, sind weitgehend uninteressant. Wesentlich ist, was als gerichtlich gesicherter Sachverhalt zu Tage trat. Was war geschehen? In der bayerischen Justiz war lange Zeit eine Richterin am Landgericht im Bereich des Strafrechts tätig. Sie verurteilte und sprach lustig frei, so wie es ihr gerade in den maroden Sinn kam. Aus Langeweile und staatlich alimentierter Faulheit, die „richterliche Unabhängigkeit“ und „Lebenszeitamt“ stets mit sich bringen, kam sie unversehen die Alkoholsucht an und hielt sie lange Jahre in den sanft geschlossenen Armen.

Aber nicht nur dem Alkohol, auch einem verheirateten Richterkollegen neigte sich die heute 46-jährige Juristin zu. Mit ihm begann sie eine Affäre; man möchte sich gerne ausmalen, wie wohl in Verhandlungspausen in den Beratungszimmern Stuhl und Bürotisch zu eingehender rechtlich-fachlicher Diskussion genutzt wurden, wie phantasiesteigernd wohl die gravitätischen Roben beim richterlichen Knien oder Beugen gewirkt haben mögen. Aber nicht genug damit. Der untreue Richter hatte einen guten Freund, der als Psychiater an eben demselben Landgericht der beiden Verliebten – welch ein Zufall – häufig mit der Erstellung von (sehr einträglichen) Gutachten in Strafverfahren beauftragt war.

Die Richterin nun ging mit diesem Gerichtsgutachter, man weiß nicht, wieso, gemeinsam Abendessen. Um Fragen der Befangenheit scheint man sich nicht bekümmert zu haben. Der brave Gutachter jedenfalls entwickelte ein körperliches Interesse an der um einiges jüngeren Richterin – wohl auch, weil sie leicht zu haben war. Diese erzählte unserem Psychiater von der Malaise mit dem Alkohol, doch zunächst ohne unmittelbare Konsequenz. Ein ritterlicher Gutachter.

Zwei Jahre vergingen, es wurde verurteilt, begutachtet, freigesprochen, getrunken und geliebt. Zunächst in guter Laune und in netter Eintracht. Dann, 2010, wurde aus unserer Richterin eine Staatsanwältin (in Justizkreisen stets eine Form der Degradierung), die in die Entzugsklinik musste. Hiernach kam es zu einem „erheblichen Nachlassen ihrer Arbeitsleistung“; Alkohol ist eben doch ein vorzüglicher Treibstoff der Justiztätigkeit. Als gute Staatsanwältin, immerhin erst 39 Jahre alt, will man natürlich allen gefallenen Seelen Gerechtigkeit und sich selbst Karriere widerfahren lassen. So sucht man sich aufzuputschen. Sie „erstrebte“, so teilt der BGH mit, daher „die Einnahme von angstlösenden Benzodiazepinen“, die sie von ihrem behandelnden Arzt nicht mehr bekommen sollte.

Sie besann sich nicht lange. War da nicht dieser Gutachter Thomas Sch., der doch schon ein interessiertes Auge über sie hat gleiten lassen? Ja, freilich. Flugs warf sie sich dem heute 61jährigen an den Hals, er sie ins Bett. Sie stellte sich, so ergab sich später vor Gericht [14], für „softe Sado-Maso-Praktiken“ zur Verfügung. Der Psychiater durfte sich an ihr befriedigend, während sie auch noch „ihren früheren Kollegen, mit dem sie ein Verhältnis gehabt hatte, ärgern“ konnte. Der Gutachter ließ es in seinem Triebeswahn gerne mit sich machen und machte es für sie – er verschrieb ihr die begehrten Medikamente oder überließ ihr gleich Blankorezepte. Von solchen tugendhaften, feinsinnigen und rechtstreuen Menschen lässt man sich doch gerne auf Rechtssinn und Verstand hin überprüfen.

Nach einiger Zeit behelligte der gutherzige Gerichtspsychiater Sch. unsere leistungsgesteigerte, jetzt medikamentenkranke Staatsanwältin – In welchem Wahn? – mit dem Ansinnen von „Lebenspartnerschaft“ und einem gemeinsamen Kind. Das wies sie zurück. Die „einvernehmlichen sexuellen Handlungen“ wurden dennoch über mehrere Monate fortgesetzt. Dann muss es zum Bruch zwischen beiden gekommen sein, denn nun beschuldigte sie ihn, sie sexuell unter Ausnutzung eines Beratungs- oder Behandlungsverhältnisses missbraucht zu haben. Es erfolgte eine Anzeige und eine Anklageerhebung vor den Kollegen des Münchner Landgerichts II. Dumm nur, dass damit die justiziellen Eskapaden öffentlich wurden. Aber das Hirn der ehemaligen Richterin wird schon recht schwer geschädigt und ihr prostituierter Körper zu geschwächt gewesen sein, um daran einen Gedanken verschwenden zu können.

Durch die Ermittlung der Münchner Strafkammer wurde, wie der Gutachter selbst bekundet, seine nicht ganz so brave, alterslüstern-exzessive „Existenz zerstört“. Der kollegentreue Staatsanwalt Florian Gliwitzky forderte zwei Jahre und acht Monate Haft für Thomas Sch. Im ebenso kollegialen Bewusstsein verurteilte dann das Landgericht München II [15] durch den Richter Martin Rieder im Juli 2015 den Gutachter Sch. zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten [16] wegen sexuellen Missbrauchs. Der Angeklagte habe eine „sich bietende Gelegenheit einfach ausgenutzt“. Er musste zudem eine Geldbuße von 30.000 Euro zahlen. Was geschah mit der Staatsanwältin? Sie wurde mit allen Versorgungsrechten – im Alter von nur 44 Jahren – in den vorläufigen Ruhestand versetzt.

Mit Beschluss vom 29. Juni 2016 wiesen die Karlsruher Richter, jetzt nicht mehr landsmannschaftlich-kollegial, die Münchner „Kuscheljustiz“ in die Schranken: Der Angeklagte habe sich „unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt strafbar gemacht“ (somit auch nicht wegen der illegalen Verschaffung von Medikamenten). Zwar habe der Angeklagte mehrfach sexuelle Handlungen an der Juristin vorgenommen und an sich von ihr vornehmen lassen. Dies jedoch sei „nicht unter Missbrauch eines Beratungs-, Behandlungs- oder Betreuungsverhältnisses“ geschehen. Der alte Gutachter wird – was sehr selten ist – freigesprochen.

Kurz gesagt: In Justizkreisen geht es zu wie im alten Rom in seinen besten spätantik-dekadenten Zeiten. Konsequenzen hat dies – für die ehemalige Richterin, für die Klüngel-Kollegen, für einen perversen Gerichtsgutachter – nicht. Ein Hoch auf die bundesdeutsche Justiz, ein Hoch auf unsere rechtsstaatlich lupenreine Republik!

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Bonn: Anklageerhebung gegen Moslem, der Mutter mit 80 Messerstichen niedermetzelte

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 90 Kommentare

niederkassel_moslem_mord [17]Serdal Arik (kl. Foto), arbeitslos, mehrfach vorbestraft, ledig, bei den Eltern in Niederkassel-Ranzel lebend – laut vorherrschender linker Gutmenschen- Meinung also „von der Gesellschaft alleingelassen“ – äußerte seinen „Schrei nach Liebe“ (Zitat Claudia Roth), indem er am frühen Morgen des 7. April dieses Jahres seine betende Mutter Fatma (69) mit 80 Messerstichen, unter anderem in Hals und Herz, von hinten erstach. Die gläubige Muslimin starb noch am Unfallort. Arik flüchtete, wurde aber unter Mithilfe der Bevölkerung in Siegburg gefasst. Nun hat die Bonner Staatsanwaltschaft den 32-Jährigen wegen heimtückischen Mordes angeklagt.

(Von Verena B., Bonn)

Arik ist wie so häufig kein unbeschriebenes Blatt. BILD berichtete [18]:

Der Vater bekommt von all dem nichts mit, er schläft nebenan. Als er gegen 6.30 Uhr aufwacht, begegnet er seinem Sohn im Flur. Erst als Serdal Arik schon aus der Wohnung ist, geht der Mann ins Wohnzimmer. Dort liegt seine Frau Fatma in ihrem eigenen Blut, dutzende Male vom Messer getroffen. Unter Schock alarmierte Arslan Arik Polizei und Notarzt. Doch für seine Frau gibt es keine Rettung mehr, sie verblutet noch in der Wohnung. Offenbar währen ihres Morgengebets hatte ihr Sohn sie ermordet.

Seit der brutalen Tat befindet sich der 32-Jährige (ledig, arbeitslos) auf der Flucht. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein, suchte mit Spürhunden und Hubschrauber nach dem Täter.

Aus dem Umfeld der Familie ist zu hören, dass Serdal Arik psychisch krank sei. Wirre Postings, die der Flüchtige nur knapp eine Stunde vor dem Mord im Internet veröffentlicht, unterstützen diese Aussagen. Ein Angehöriger zu BILD: „Seine Mutter, sein Vater, seine beiden Brüder – alle liebten und unterstützten ihn nach Kräften. Wir können nicht verstehen, warum er so etwas Furchtbares tun konnte.”

Furchtbares hatte Arik allerdings schon vorher getan, nämlich seine frühere Freundin mehrfach massiv vergewaltigt. Laut Anklage ist der 32-Jährige elf Mal vorbestraft – fünf Mal wegen Gewaltdelikten. Laut Zeugenaussagen war bis zum zwölften Lebensjahr des Beschuldigten alles in Ordnung, er spielte Fußball im Verein und war Torschützenkönig, ähnlich, wie es bei den Dschihadisten, den Chouka-Brüdern Yassin und Mounir aus Bonn-Kessenich [19], der Fall war.

Demnächst muss das Schwurgericht den Fall Arik mit Hilfe eines psychiatrischen Gutachtens klären. Die in Aachen gegen ihn erhobene Anklage wegen Vergewaltigung soll in dem Prozess in Bonn mit verhandelt werden. Warum die Religion des Friedens, der Barmherzigkeit und der Toleranz so viele Psychopaten hervorbringt, wird ein ewiges Rätsel bleiben.

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„Negerkuss“ in der Kantine bestellt – Kündigung

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | 226 Kommentare

negerkuss [20]Wie hysterisch die Rassismusdebatte mittlerweile geführt wird, zeigt ein Fall, der nun vor Gericht landete. Ein Mitarbeiter aus dem mittleren Management des Reisekonzerns Thomas Cook bestellte in der Kantine des Unternehmens ein Schaumzuckergebäck und zwar so wie das jahrzehntelang unproblematisch in unserem Sprachgebrauch üblich war, einen „Negerkuss“. Fatal für den Mann, er tat dies bei einer Frau aus Kamerun [21]. Daraufhin zog die Negerin wohl in den Kampf und zur Geschäftsleitung, von der der „Rassist“ unmittelbar die fristlose Kündigung erhielt.

Der Mitarbeiter, der bis dahin mehr als zehn Jahre im Konzern gearbeitet hatte, zog ob dieses Irrsinns vor das Arbeitsgericht. Diese, seine  langjährige Tätigkeit ließ das Gericht ins Urteil. (Az.: 15 Ca 1744/16) einfließen. Ohne eine vorherige Abmahnung sei weder eine außerordentliche noch eine ordentliche Kündigung möglich, heißt es. Thomas Cook argumentiert, der Manager habe das Kantinenpersonal schon länger provoziert. Widerspruch nicht ausgeschlossen.

Der widerliche um sich greifende Meinungs- Sprach- und Alltagsfaschismus und seine willigen linksidiotischen Handlanger machen Deutschland zum Land der Duckmäuser vor aggressiven, ihre persönliche Dramaturgie gegen die Deutschen inszenierenden Migranten. Eine Kusch-Kultur, die den neuen Herren im Land zu dienen hat. (lsg)

Kontakt:
Thomas Cook Touristik GmbH [22]
Thomas-Cook-Platz 1, D 61440 Oberursel
E-Mail: konzernkommunikation@thomascookag.com [23]

Geschäftsführung: Stefanie Berk [24]
Deutscher ReiseVerband, Schicklerstraße 5 – 7, 10179 Berlin
Tel.: +49 30 28406-0
Fax: +49 30 28406-30
E-Mail: berk@drv.de [25]

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Nikolaus Fest über Nizza, Ankara und Würzburg

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Türkei | 111 Kommentare

nicolaus_festDas Morden in Nizza, tags darauf der türkische Putsch, nun das IS-Attentat im Zug bei Würzburg. Für den Traum vom Multikulturalismus’ dürften dies Schläge sein, von dem er sich nicht mehr erholt. In der Realität geht es nun um den Albtraum, den jede multikulturelle Gesellschaft erlebt, nämlich um Terror, Freiheitsbeschränkung, Blutzoll. Denn seit den letzten Tagen ist klar: Der IS hat Deutschland erreicht, und der türkische Faschismus ebenso. (Weiterlesen über den Albtraum Multikulti bei nicolaus-fest.de [26])

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Deutsches Mädchen nur eine Randnotiz

geschrieben von PI am in Appeasement,Islamaufklärung,Islamischer Staat,Video | 125 Kommentare

linda-wenzel2 [27]Am 1. Juli verschwand die 15-jährige Linda Wenzel aus Pulsnitz bei Dresden (Fotos). Bis auf Mopo24 [28] und RTL [29] hat die deutsche Presse nicht reagiert. Dafür erscheinen nun Artikel in der ausländischen Presse bei DailyMail [30], International Business Times [31], dem englischen Express [32], Daily Star [33], der vietnamesischen Anninh Thudo [34] und der taiwanesischen ET today [35]. Das ist verblüffend, denn die deutsche Öffentlichkeit sollte mehr über den Hintergrund erfahren, um ihre Kinder vor dem IS zu schützen.

Linda wuchs behütet in einem evangelischen Elternhaus auf, war gut in der Schule. Bis zum Frühjahr diesen Jahres war im Leben der Neuntklässlerin alles normal. Dann interessierte sich Linda für den Islam [29]:

Im Frühjahr erzählt sie ihren Eltern erstmals vom Interesse am Islam. „Wir haben uns nichts dabei gedacht und ihr einen Koran gekauft“, erzählt die Mutter. Die 15-Jährige verändert sich. Sie fastet im Ramadan. Ihren Eltern erzählte Linda, sie mache eine Diät.

Ihrer Schwester Miriam, die nicht mehr im Elternhaus wohnt, vertraut sie dagegen an, dass sie zum Islam konvertiert ist. „Ich habe mir aber nichts dabei gedacht, wollte weltoffen reagieren“, sagt Miriam heute. Auch als die 15-Jährige bei Temperaturen um 30 Grad lange Klamotten trägt, wird niemand misstrauisch. War es, weil sie ein Teenie ist? Weil alle dachten, sie mache nur eine schwere Phase durch?

Erst als ihr Direktor die sich verändernde Linda um ein Gespräch bittet, kommt Licht ins Dunkel. Linda hatte ihn gefragt, ob sie ein Kopftuch tragen dürfe. Dabei habe sie laut den Eltern ständig davon gesprochen, irgendwo hinzuwollen. Nach Syrien?

Die Familie wurde offenbar vom politisch-medialen Islam-gehört-zu Deutschland-Gefasel so narkotisiert, dass jeder natürliche Alarm- und Beschützerreflex unterdrückt wurde.

Der Rest ist schnell erzählt: Anstatt bei einer Freundin zu übernachten, seilte sich Linda nach Istanbul ab. Bei der Durchsuchung ihres Zimmers fand man eine Buchungsbestätigung für den Flug, einen Gebetsteppich und ein Tablet mit Hunderten islamischer Fotos. Linda hatte neben ihrem normalen Facebook-Profil noch einen Account für die Kommunikation mit ihren arabischen „Freunden“.

Alles kein Einzelfall, wie in den nachfolgenden Videos dokumentiert ist. Wann endlich wird der Jugendschutz aktiv? Wann kommt der Islam auf den Index der Jugendgefährung? In Tadschikistan ist der Islam unter 18 Jahre verboten [36]. Solche Regelungen brauchen wir endlich auch bei uns. Stattdessen werden Familien dazu verleitet, den Islam als harmloses pubertäres Spielchen anzusehen. Der Islam will nicht spielen.

Der Islam will Bräute für das Kalifat:

Video: Im Netz von Salafisten

Video: Wie Salafisten Kinder und Jugendliche beeinflussen

linda-wenzel-presse [37]

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Sinsheim: Rapefugee-Übergriffe beim Stadtfest

geschrieben von PI am in Rapefugees | 134 Kommentare

blaulicht [38]Sinsheim: Im baden-württembergischen Sinsheim sind am Wochenende mehrere Mädchen und Frauen Opfer von sexuellen Übergriffen während eines Stadtfests geworden. Der erste Vorfall trug sich am späten Samstagabend zu, als ein bislang unbekannter Mann einer Frau zwischen die Beine griff. Das Opfer wehrte sich und schrie den Mann an, ehe er flüchten konnte.

Laut Polizei soll der Mann zwischen 45 und 50 Jahre alt sowie von kräftiger Statur sein und ein indisches Erscheinungsbild [39] haben. Gegen halb zwölf begegneten einer 19 Jahre alten Frau gemeinsam mit ihren Freunden in der Bahnhofsstraße vier dunkelhäutige Männer. Einer von ihnen soll der jungen Frau unter den Rock zwischen die Beine gegriffen haben und anschließend weitergegangen sein. Die Polizei konnte zwei tatverdächtige Männer im Alter von 17 und 24 Jahren festnehmen. Ob es sich bei einen von ihnen um den Täter handelt, ist noch unklar. Sie sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Gegen ein Uhr morgens sollen drei südländisch und nordafrikanisch aussehende junge Männer drei Mädchen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren begrapscht haben. Laut Polizei tanzten die Mädchen vor einem Getränkestand, als sie von den Männern an den Po und zwischen die Beine gefaßt und zu küssen versucht wurden. Die Opfer konnten fliehen und die Polizei verständigen. Eine Fahndung verlief ohne Erfolg.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [40]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [41] als Frauen.

Kempten: Am Montag, 11.07.2016, erledigte eine 78 Jahre alte Dame in Kempten/Allgäu ihre Einkäufe. Dabei drängte sich ihr eine männliche Person auf, welcher ihr bei den Einkäufen zur Hand gehen will. Hierbei wir die Dame von dem Unbekannten noch umarmt. Als die 78-Jährige die Angebote ablehnte und sich auf dem Nachhauseweg in die Keselstraße befand, griff ihr die Person unvermittelt an die Brüste. Der Gesuchte ist zwischen 25-30 Jahre alt, dunkelhäutig, sprach gebrochen Deutsch [42] und trug bei der Tatausführung eine weiße Baseballmütze.

Chemnitz: Im Chemnitzer Stadtzentrum ist es in der Nacht zum Sonntag zu mehreren Auseinandersetzungen gekommen. Wie die Polizei informierte, hatte es gegen 1 Uhr auf der Moritzstraße eine Schlägerei zwischen Deutschen und Nichtdeutschen gegeben, nachdem zwei Frauen im Alter von 18 und 19 Jahren von zwei Ausländern sexuell belästigt und unsittlich berührt worden waren. Bei der körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Gruppen sollen auch zwei Handys gestohlen worden sein. Mehrere Beteiligte der deutschen Gruppe wurden leicht verletzt. Die Gruppe der nichtdeutschen Männer konnte flüchten. Der alarmierten Polizei gelang es jedoch, einen 19-jährigen Libyer [43] zu stellen. Er steht im Verdacht, die 18-Jährige sexuell belästigt zu haben. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wurde er aus dem Revier entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Heidelberg: Am Sonntag gegen 4 Uhr morgens, steigt eine 26-Jährige im Bereich Neuenheimer Feld in ein Taxi. Doch anstatt sie nach Hause zu bringen, fährt der Fahrer mit ihr in Richtung Neckargemünd und hält an einer Parkbucht an der L 534 zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Neckargemünd vor der Abfahrt „Camping Haide“. Hier wird der bislang Unbekannte zudringlich. Erst als sich die 26-Jährige zur Wehr setzt , lässt der Mann von ihr ab und fährt weiter. An der Wasserquelle zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Neckargemünd hält der Mann kurz an und steigt aus seinem Fahrzeug. Die Horrorfahrt endet damit, dass der Fahrer die Frau schließlich am Kapellenweg absetzt. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um eine schwarze Limousine mit einem Taxischild auf dem Dach. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist etwa 30 Jahre alt, dunkle Haare mit Gel, Seitenscheitel links, dunkler Hauttyp, glatt rasiert, sprach gebrochen Deutsch und gut Türkisch [44], bekleidet war er mit einem beigefarbenem Langarmshirt und einer dunklen Hose.

Linz: In Untersuchungshaft sitzt seit Sonntagnacht ein junger Afghane [45] in Linz (OÖ): Der 17-Jährige soll sich in einem Freibad an einem Mädchen vergangen haben. Die Polizei wurde am Nachmittag wegen einer Schlägerei in das Hummelhofbad gerufen. Schnell bot sich den Beamten folgende Situation: Ein erboster 50-Jähriger übergab den Polizisten jenen 17-jährigen Burschen. Dieser soll sich nach Auskunft der Polizei der Nichte des Mannes genähert und sie „drei Mal über dem Badeanzug im Intimbereich berührt haben“. Daraufhin hatte der Onkel dem Burschen eine schallende Ohrfeige verpasst. Da das Mädchen mit seinen zehn Jahren noch minderjährig ist und der Staatsanwalt auf Flucht- und Tatbegehungsgefahr erkannte, wurde der Bursch in Untersuchungshaft genommen. Die Ermittlungen zur neuesten Grapsch-Causa laufen.

Schweinfurt: Weil er mit seinem entblößten Geschlechtsteil eindeutige Bewegungen durchgeführt hat, ermittelt die Schweinfurter Polizei seit Sonntagvormittag gegen einen 28-jährigen syrischen Asylbewerber [46]. Gegen 10.45 Uhr teilte eine 48-jährige Passantin mit, dass ihr soeben auf dem Radweg, der durch einen Spielplatz im Stadtteil Bergl führt, ein Mann entgegengetreten ist. Der Unbekannte hatte seinen Penis aus der Hose hängen und vollführte dabei deutliche Auf- und Abbewegungen an seinem Geschlechtsteil. Im Rahmen der daraufhin eingeleiteten Fahndung konnte der Beschuldigte noch in Tatortnähe festgenommen werden. Den ersten Ermittlungen nach waren zur Tatzeit glücklicherweise keine Kinder auf dem Spielplatz.

Nordhorn: Am letzten Sonntag, in den Nachmittagsstunden, wurde eine junge Frau von einem Südländer, vermutlich türkischer Abstammung, belästigt. Der Mann begegnete dem Opfer im Bereich des Fuß-und Radweges an der Vechte in der Nähe des VVV-Turmes und wurde aufdringlich. Abends kam es dort zu einer erneuten Begegnung mit dem Mann, wobei das Opfer den Mann abschütteln konnte. Am Montag gegen 19.30 Uhr, begegnete die Frau dem Mann erneut auf dem Fuß- und Radweg am Vechtesee zwischen dem Strand und dem „Pier99“. Nachdem der Südländer die junge Frau erneut aufdringlich ansprach, hat sie versucht, dem Mann aus dem Weg zu gehen. Der hielt daraufhin die Frau am Oberarm fest. Als die junge Frau sich zu Wehr setzte, schlug der Mann dem Opfer ins Gesicht. Außerdem zerriss bei dem Gerangel die Oberbekleidung der Frau. Der Südländer flüchtete dann in Richtung „Pier99“. Der Mann war etwa 25 Jahre alt und 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß. Er war sehr schlank, dünn und hager aussehend, auffallend alt wirkendes Gesicht mit eingefallener Haut und die Augen weit hervorstehend. Es dürfte sich um einen Südosteuropäer, vermutlich türkischer Abstammung [47] handeln, der deutsch mit Akzent sprach.

Ravensburg: Wegen sexueller Beleidigung, Körperverletzung und Beleidigung ermittelt die Polizei gegen einen 22-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan [48], der am Mittwochabend gegen 18.15 Uhr gegenüber zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren in der Roßstraße zudringlich wurde. Wie die beiden Jugendlichen, die sich in Begleitung einer 15-Jährigen und eines 19-jährigen Mannes befanden, der Polizei mitteilten, hatte der unter Alkoholeinwirkung stehende Tatverdächtige ihnen an das Gesäß bzw. den Oberschenkel gefasst. Ferner beleidigte er die beiden Mädchen mit Schimpfworten und schlug eines der Opfer mit der flachen Hand gegen den Hinterkopf. Als der Begleiter der Jugendlichen daraufhin den 22-Jährigen zur Rede stellte, holte dieser ein kleines Taschenmesser aus der Hosentasche und klappte dieses mehrfach auf und zu, ohne jedoch damit den jungen Mann konkret zu bedrohen.

Kressbronn: Beim Gassi gehen mit ihrem Hund im Bereich Untermühleweg in Kressbronn hat sich der Hund einer 44 Jahre alten Frau am Sonntag gegen 17 Uhr am Ufer des Nonnenbachs ein Stück von seiner Besitzerin entfernt, als diese plötzlich von einem jüngeren Mann angegriffen, ins Gesicht geschlagen und unsittlich berührt wurde, teilt die Polizei mit. Beim Kampf mit dem Mann fiel die Geschädigte in den Bach. Durch ihre Hilfeschreie kam der Hund zurück, worauf der Angreifer flüchtete. Die Personenbeschreibung der Polizei: Männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, dunkler Teint [49].

Heilbronn: Frau begrapscht und bedrängt Mit der Aufklärung eines sexuellen Übergriffs auf eine 20-Jährige ist die Kriminalpolizei Heilbronn seit dem frühen Donnerstag beschäftigt. Die junge Frau befand sich als Gast in der Nacht auf Donnerstag in einem Lokal im Shoppinghaus auf der Allee. Noch in der Gaststätte wurde sie von einem unbekannten Mann angemacht, worauf sie ihm zu verstehen gab, dass sie keinerlei Interesse habe. Gegen 5 Uhr verließ sie die Gaststätte und wartete vor dem Gebäude, um abgeholt zu werden. Sie setzte sich vor einem Stromverteilerkasten auf den Boden, als der Unbekannte erneut auf sie zu kam. Auch diesen Anmachversuch schlug die 20-Jährige aus. Plötzlich fing der Mann an, sie zu begrapschen und berührte sie mehrfach unsittlich. Sie setzte sich zur Wehr und rief mehrfach laut, worauf zwei Zeuginnen auf die Situation aufmerksam wurden und der jungen Frau zuhilfe kamen. Der Unbekannte ergriff hierauf zu Fuß die Flucht in Richtung Fußgängerzone. Die Frauen verständigten die Polizei, die eine Sofortfahndung mit sechs Streifen nach dem Täter einleitete. Hinweise auf den Unbekannten erlangten sie jedoch nicht. Bei dem Gesuchten soll es sich um einen etwa 20 Jahre alten, arabisch aussehenden [50] Mann handeln.

Ferlach: Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Polizei nicht im Heim für unmündige Minderjährige in Ferlach vorbeischauen muss. Raufereien unter den Flüchtlingen und Sachbeschädigungen sind an der Tagesordnung. Sonntag ging ein 13-Jähriger aber besonders weit. Gegen 18 Uhr entblößte er im Freibad sein Geschlechtsteil und fasste dann einem 14-jährigen Mädchen zwischen die Beine. Mehrere Jugendliche waren anwesend und reagierten empört: Es kam zum Streit mit dem Betrunkenen; allerdings gab es keine Rauferei. Während ein Badegast, der ebenfalls Zeuge gewesen war, die Polizei alarmierte, beschädigte der junge Afghane [51], der zuvor einiges „getankt“ hatte, ein Auto. Wie der 13-Jährige an den Alkohol gekommen ist, wissen die Beamten nicht. Doch so etwas komme immer wieder vor, heißt es: „Die Älteren kaufen eben ein!“

Reutlingen: Ein 20-jähriger, pakistanischer Staatsangehöriger [52] aus Ehingen soll mehreren, bislang namentlich nicht bekannten Frauen ans Gesäß gefasst haben. Der Verdächtige wurde zum Polizeirevier Kirchheim verbracht und nach Durchführung der erforderlichen Maßnahmen später wieder entlassen. Für die weiteren Ermittlungen werden noch Angaben der Frauen benötigt, die von dem 20-Jährigen begrabscht wurden.

Innsbruck: Nach der Vergewaltigung einer 52-Jährigen im Innsbrucker Stadtteil Pradl am 22. Februar hat die Staatsanwaltschaft Innsbruck Anklage gegen einen 18-jährigen Asylwerber aus Afghanistan [53] erhoben. Dies teilte Staatsanwaltschaftssprecher Hansjörg Mayr der APA mit und bestätigte damit einen Bericht der „Tiroler Tageszeitung“ (Dienstagsausgabe). Die Anklage war vorerst noch nicht rechtskräftig. Der Beschuldigte war eine Woche nach der Tat bei den Innsbrucker Sillhöfen in seiner Unterkunft festgenommen worden und sitzt seither in Untersuchungshaft. Er war laut Staatsanwaltschaft grundsätzlich geständig, berief sich aber auf eine starke Alkoholisierung. Die Anklagebehörde gehe jedoch aufgrund der Ergebnisse aus dem Ermittlungsverfahren von einer Zurechnungsfähigkeit des Afghanen aus, hieß es in dem Bericht. Der 18-Jährige, der in dem nahegelegenen Flüchtlingsquartier am Paschbergweg untergebracht war, umklammerte die Frau laut Polizei von hinten, als sie an der Haustür einer Bekannten läuten wollte. Daraufhin habe er die 52-Jährige zu einer nahegelegenen Grünfläche gezerrt und vergewaltigt.

Dellbrück: Die Staatsanwaltschaft Paderborn hat Anklage wegen sexuellen Missbrauchs gegen zwei Männer aus Afghanistan [54] erhoben. Die 20 und 25 Jahre alten Flüchtlinge sollen am 1. April im Hallenbad Delbrück einen 14 Jahre alten Jungen missbraucht haben. Ein Elfjähriger soll ihnen entgangen sein, weil er sich verstecken konnte. Die Beschuldigten bestreiten den Vorwurf vehement, doch soll mindestens einer der beiden durch ein DNA-Gutachten belastet werden.

Biberach: Laut Anklage hatte der 28-Jährige, gemeinsam mit einem Bekannten, die Zwölfjährige im August 2015 gegen 22 Uhr am Bahnhof in Laupheim getroffen. Das Mädchen war von Zuhause weggelaufen und wollte weiter nach Berlin. Die beiden Männer hätten angeboten, dem Mädchen Essen und einen Platz zum Schlafen zu geben. Daraufhin stieg die Zwölfjährige gemeinsam mit dem Angeklagten in das Auto des Bekannten.

Die Fahrt führte zur Wohnung des Angeklagten in Biberach. Bereits auf der Fahrt habe das Mädchen einer Freundin per Chatnachricht von ihrer Lage erzählt. Dass ihr die Situation bereits zu diesem Zeitpunkt unangenehm war, sei daran deutlich zu erkennen, sagte ein Polizist, der an den Ermittlungen beteiligt war, als Zeuge aus. Die Freundin habe ihr geraten, so schnell wie möglich zu gehen und auf sich aufmerksam zu machen. Die Zwölfjährige ging allerdings mit dem Angeklagten in seine Wohnung, während der Fahrer im Wagen blieb. In der Wohnung habe der 28-Jährige die Tür verschlossen und das Mädchen angefasst, geküsst und zum Sex aufgefordert. Er bot der Zwölfjährigen außerdem 20 Euro dafür an. Das war auch auf der Tonaufnahme zu hören, die das Mädchen geistesgegenwärtig mit ihrem Handy machen konnte. „Ich ein bisschen Sex machen, dann gehen“, zitierte Richter Ralph Ettwein die Mitschrift der Tonaufnahme. Zwischen den Aufforderungen immer wieder die Stimme der Zwölfjährigen, die „halb heulend zum Ausdruck bringt, dass sie das nicht möchte“, sagte Ettwein in der Urteilsbegründung. Der Angeklagte habe nach etwa 15 Minuten von dem Mädchen abgelassen und angeboten, sie wieder nach Laupheim zu fahren. Aber auch im Auto habe der 28-Jährige die Zwölfjährige immer wieder angefasst.

In Laupheim wurde das Mädchen von der Polizei gefunden, die nach einer Vermisstenanzeige der Mutter bereits auf der Suche nach dem Kind war. Die Zwölfjährige erzählte den Beamten, was ihr gerade passiert sei. Die Polizisten vor Ort hätten das Mädchen als sehr aufgewühlt empfunden. „Sie hat aber wohl erst später realisiert, dass das noch ganz anders hätte ausgehen können“, sagte der Polizist vor Gericht. Das Mädchen konnte sich das Kennzeichen des Autos merken. So ermittelten die Beamten den Bekannten des Angeklagten. Die weiteren Ermittlungen verliefen allerdings „eher dubios oder skurril“, wie der Richter es ausdrückte. Denn da der ermittelte Fahrer kaum Deutsch versteht, brachte er zu seiner Aussage bei der Polizei einen Freund zum Dolmetschen mit: den späteren Angeklagten [55].

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Türkei: Baptisten feiern Fehlschlag des Putsches

geschrieben von PI am in Appeasement,Christentum,Dummheit,Islam-Kollaboration,Militär,Türkei | 103 Kommentare

tuerkei_ [56]Der Baptistenbund in der Türkei engagiert sich fleißig, um die eigene Verfolgung und Unterwerfung durch Erdowahns islamische Horden voranzutreiben. So begrüßte die christliche Minderheit, die offensichtlich aus dem Völkermord an den Armeniern keine Lehre gezogen hat, die Niederschlagung des Militärputsches. Dies bestätigte der Vorsitzende des Baptistenbundes in der Türkei, Ertan Cevik (Izmir).

idea [57] berichtet:

„Wenn das Militär die Macht übernommen hätte, wäre die Türkei in ihrer Entwicklung mindestens zehn Jahre zurückgeworfen worden“, so Cevik. Aus Sicht der Bevölkerung habe es überhaupt keinen Grund für einen Putsch gegeben. Auch wenn man nicht immer mit der stark islamisch geprägten Politik von Präsident Recep Tayyip Erdogan (AKP) einverstanden sei, so sei er doch demokratisch gewählt. Cevik: „Viele Türken haben ihn gewählt, weil er ihnen ihr Selbstwertgefühl zurückgegeben hat. Er lässt sich nicht alles gefallen – auch nicht vom Westen.“ Wie Cevik weiter sagte, gibt es überall im Land derzeit Demonstrationen: „Heute gehen alle Menschen, egal ob sie politisch links oder rechts stehen, auf die Straße, um für die Demokratie zu einzutreten“, sagte Cevik. Auch im Gottesdienst werde man Gott morgen darum bitten, den Frieden und die Demokratie im Land weiter zu stärken.

Die zunehmende Verblendung, auch von evangelikalen Christen ist erschütternd. Selten hat es wohl eine Generation gegeben, die sich mit solcher Begeisterung ihren eigenen Schlächtern unterworfen hat. (GC)

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Altmaier: Keine Terrorgefahr durch Flüchtlinge

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Islam-Kollaboration,Lumpen | 375 Kommentare

peter_altmaier [58]Nach dem islamischen Blutbad in Nizza [59] bei dem „ein LKW [60]“ 84 Menschen ermordete, hatte sofort der übliche Beschwichtigungs- und Verharmlosungskanon eingesetzt. Man dürfe bloß nicht verallgemeinern [61], bekamen wir ebenso wieder zu hören, wie das Mantra vom friedlichen Islam, mit dem all das nichts zu tun habe. Nun, nachdem in der Nacht auf Dienstag ein 17-jähriger moslemischer Gast der Kanzlerin im Regionalzug nach Würzburg mit einer Axt auf Passagiere einhieb [62] und aufgrund eindeutiger öffentlicher Beweise weder der islamische, noch der Flüchtlingshintergrund verschleiert werden konnte, muss uns jetzt so richtig beim Denken geholfen werden. Kanzleramtsminister Peter Altmaier [63] (CDU, Foto) klärt uns daher auf, [64] die Gefahr des Terrorismus bei Flüchtlingen sei „nicht größer und nicht kleiner als in der übrigen Bevölkerung“. Da muss man erst einmal innehalten.

In meinem Bekanntenkreis sind Mediziner, Lehrer, Klempner, Juristen, Hausfrauen, Apotheker, Verkäufer, eine Malerin, Gärtner, Elektriker, usw. Was nicht dabei ist, ist ein Terrorist. Jetzt könnte es natürlich sein, dass der Gärtner ein Schläfer ist, der demnächst mit dem Rasentraktor Amok fährt. Einfach so – „schnellradikalisiert“ oder akut „psychisch gestört“.

„Die meisten Terroristen, die in den letzten Monaten in Europa Anschläge begangen haben, waren keine Flüchtlinge, sondern Menschen, die hier geboren und aufgewachsen sind“, sagt Peter Altmaier. Da sind wir jetzt aber beruhigt. Er räumt jedoch ein, dass bei den vielen „Flüchtlingen“, die zu uns kämen, „der eine oder andere ebenfalls für solche Ideologien anfällig“ sei.

„Ebenfalls für solche Ideologien.“ Schön, wie er das Wort Islam umschifft. Wegen der offenbar verschwindend geringen Zahl der „geflohenen“ Dschihadisten brauchen wir uns aber auch nicht zu sorgen, denn die deutschen Behörden würden bereits bei der Einreise von „Flüchtlingen“ großes Augenmerk darauf legen, die Datenbanken in Bezug auf terroristische Gefährder zu durchforsten und abzugleichen. Leider war der MAFL (minderjähriger axtbewaffneter Flüchtling) vom Dienstag aber davor nicht auffällig gewesen und daher in keiner Datenbank registriert.

Auf jeden Fall wissen wir jetzt, es ist alles in bester Ordnung, von Merkels Gästen geht keine Gefahr aus. Aber wir sollten uns wohl wirklich überlegen, ob es so ungefährlich ist wenn wir unseren hier geborenen und aufgewachsenen Friseur Peter zu nahe mit einer Schere an uns heranlassen. (lsg)

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Das Schlachten ist jetzt Realität

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 116 Kommentare

akif [65]In Würzburg hat ein Moslem wahllos Menschen angegriffen [62] und mit Axt und Messer fünf von ihnen schwer verletzt. Der Islamische Staat hat sich bereits zu diesem Terroranschlag auf Deutschland bekannt. Im Netz geht es nun typisch los: Wieso habe die Polizei den Jungen überhaupt getötet [5]? Wieso hat man ihn nicht einfach nur ins Bein geschossen? Und wie kann man verhindern, dass jetzt die „Rechten“ das ausnutzen können? Das ist die kranke Realität in Deutschland.

Ein Moslem, ein „Flüchtling“, will morden und verletzt Touristen und Einheimische schwer. Die Folge: Kampf gegen Rechts! Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Die Grünen – allen voran Renate Künast – sind wieder einmal die Speerspitze des Wahnsinns. Das sagt Akif Pirinçci seit Jahren. Nicht nur das: Auch, dass das Schlachten der Einheimischen beginnen wird, sagte er vor Jahren.

Das Schlachten hat begonnen [66]“ hieß ein Aufsatz Pirinçcis auf der „Achse des Guten“. Jeder treue PI-Leser erinnert sich wohl an diesen Paukenschlag, der aus dem Krimi-Autor Akif Pirinçci über Nacht einen gehassten „Rechten“ machte. In diesem Text ist alles enthalten, was nun über uns hereinbrechen wird – der islamische Terror, verstärkt durch hunderte Schläfer und Irre, die unsere Regierung hereingelassen hat und die von Rotgrünbunten fanatisch bejubelt wurden.

Dieser Schlüsseltext des deutschen Widerstandes gegen den Großen Austausch – „Das Schlachten hat begonnen“ – erscheint nun ungekürzt in gedruckter Form: Der Band „Akif auf Achse“ versammelt nämlich alle Texte, die Pirinçci bei Henryk M. Broders „Achse des Guten“ veröffentlichte. Das schmucke Bändchen enthält außerdem vier neue Artikel von Akif. Drei davon sind exklusiv für „Akif auf Achse“ geschrieben worden. Und auf einen dürfen sich langjährige, wie auch neue Pirinçci-Fans besonders freuen: „Immer Ärger mit Jonny“ ist die Fortsetzung von „Das Schlachten hat begonnen“ und wird wohl für ordentlich Ärger sorgen…

Bestellinformation:

» Akif Pirinçci – Akif auf Achse. „Das Schlachten hat begonnen“ und andere Texte (14 €) beim Verlag Antaios [66]

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NRW: Tempelbomber keine Terroristen

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Justiz,Lumpen,Politik,Salafisten,Terrorismus,Zensur | 84 Kommentare

vertuschug-innenminister-jaeger [67]Seit Beginn des niemals endenden NSU-Prozesses weiß jedes Schulkind, dass eine terroristische Vereinigung aus mindestens drei Terroristen besteht. Was im Fall des NSU immer noch nicht abschließend geklärt  ist, liegt im Fall der drei verhafteten Essener Tempelbomber klar auf der Hand. Doch das Kalifat NRW möchte seine liebevoll vom Jugendamt betreuten Terror-Teenies nicht in die rauen Hände des Generalbundesanwalts geben.

Über die Nesthäkchen aus Innenminister Jägers „Präventionsprogramm Wegweiser“ wird an einem Jugendgericht verhandelt. Bedeutet, dass die Öffentlichkeit ausgeschlossen ist. Eine Form der Zensur, die dem angeschlagenen Minister sehr gelegen kommt.

Jugendgericht bedeutet auch, dass lauter blauäugige Gestalten aus dem Dunstkreis der Jugendbetreuung ihren Senf dazu geben, wieso sich Mohammed B. (16), Yusuf T. (16) und Tolga I. (17) aufgrund des allgemeinen schwersttraumatisierenden Alltagsrassismus dringend dem Bombenbasteln hingeben mussten. Sogar die WAZ ist empört! [68]

PI-Beiträge:

21.04.2016 Essen: Moslems sprengen Sikh-Tempel [69]
25.05.2016 Sikh-Tempel-Anschlag: Jäger unterschlägt Video [70]
29.06.2016 Jäger: Sikh-Anschlag war nicht zu verhindern [71]

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