Graz: Bei einem Perchtenlauf südlich von Graz sind am Montagabend eine Mutter und ihre zehnjährige Tochter von mehreren jungen Männern bedrängt worden. Als ein anderer Zuschauer den Vorfall beobachtete und dazwischenging, schlug ihm einer der Verdächtigen ins Gesicht. Der Sohn des Zeugen wollte seinem Vater helfen und wurde ebenfalls durch Faustschläge verletzt. Die Frau und ihre Tochter waren am Krampustag bei dem Perchtenlauf in Windorf in der Gemeinde Seiersberg-Pirka im Bezirk Graz-Umgebung. Gegen 19 Uhr wollten sie gehen, wurden aber von vermutlich fünf Burschen daran gehindert.

Die Jugendlichen – laut Zeugen soll es sich um „Afrikaner“ gehandelt haben – drückten Mutter und Tochter gegen ein Gitter. Ein 52-jähriger Zuschauer bekam das mit und kam der Frau und ihrem Kind zu Hilfe. Als der Zeuge dazwischenging, schlug ihn einer der Verdächtigen nieder. Der 19-jährige Sohn des Opfers wollte seinem Vater helfen und bekam ebenfalls Schläge ab. Als immer mehr Leute auf das Handgemenge aufmerksam wurden, ergriffen die Täter die Flucht.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelherbst

Leipzig: Mit einem gezeichneten Phantombild sucht die Leipziger Polizei seit Dienstag nach zwei Männern, die am 13. Oktober 2016 ein zehnjähriges Mädchen bedrängt haben sollen. Wie die Polizei mitteilte, fuhr die Zehnjährige an dem Donnerstag gegen 18 Uhr mit ihrem Fahrrad auf der Rathausstraße in Markkleeberg. Zwei südländisch aussehende Männer sollen ihr dort den Weg versperrt und sie aufgefordert haben, sie zu einem nahegelegenen Spielplatz zu begleiten. Die Männer sollen das Fahrrad des Mädchens festgehalten und sie an der Weiterfahrt gehindert haben. Vergeblich habe die Zehnjährige versucht, sich loszureißen und nach den Männern zu treten, so die Polizei. Die Flucht sei erst gelungen, als ein bisher unbekannter Mann aufmerksam wurde und zu Hilfe kam. Vermutlich wurde er anschließend selbst körperlich attackiert. Der unbekannte Helfer war etwa 30 Jahre alt, 1,70 Meter groß, hatte hellblond gefärbte Haare mit dunklem Haaransatz und trug ein weißes T-Shirt mit blauen Streifen. Der Zeuge wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Das Mädchen beschreibt den Mann, der das Fahrrad am Lenker festgehalten haben soll, wie folgt: etwa 20 bis 25 Jahr alt, ca. 1,80 bis 1,85 m groß, schlank, „arabisches“ Äußeres, dunkler Teint, schwarzes Haar, Kinnbart.

Gifhorn: Was sich am ersten Verhandlungstag andeutete, wurde gestern im Hildesheimer Landgericht Gewissheit: Die Richterin glaubte den Aussagen des Angeklagten nicht. So muss der 29-Jährige wegen sexueller Nötigung und Raub für fünf Jahre ins Gefängnis. Nicht als Haupt-, sondern als Mittäter. Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass der 36-Jährige, der den Tränen nahe vor Gericht detailreich von seiner Vergewaltigung im April auf dem Gelände des ehemaligen Schwesternwohnheims in Gifhorn schilderte, die Wahrheit sagte. „Entscheidend ist der persönliche Eindruck. Wir alle haben gesehen, wie schwer es ihm fiel, darüber zu sprechen“, sagte die Richterin über den Mann, der seit dem Übergriff täglich Alkohol trinkt und seinen Job verlor. Da das Opfer seinen Peiniger aber nicht identifizieren kann – er wurde im Dunkeln vom Pennymarkt-Parkplatz an der Braunschweiger Straße durch ein Waldstück bis hin zum stillgelegten Klinikumsgelände geschleift und dann zu Boden gedrückt, festgehalten und bäuchlings vergewaltigt – kann das Gericht dem 29-jährigen Flüchtling die Täterschaft nicht nachweisen. Die einzige Person, die er an jenem Abend erkannte, war ein Freund des Verurteilten, mit dem dieser sich zuvor zum Alkoholtrinken getroffen hatte. Mit einem weiteren Bekannten wurde der Gifhorner dann sexuell genötigt – zwei verhinderten seine Flucht, einer attackierte ihn. Zudem wurde seine Geldbörse gestohlen – der Flüchtling trug sie bei sich.

Wörth: Die 21-jährige Geschädigte befand sich am 03.11.2016 gegen 15:45 Uhr zum Einkaufen in einem Supermarkt in der Straße „Im Bödel“. Während des Einkaufens bemerkte die Frau zwei Männer die ihr bedrängend hinterher liefen. Nach dem Verlassen des Kassenbereiches wurde die Frau auf englischer Sprache angesprochen, ob sie verheiratet sei. Durch die Geschädigte wurde nicht weiter auf die Ansprache reagiert und sie fuhr mit ihrem PKW davon. Eine Person konnte wie folgt beschrieben werden: ca. 30 Jahre alt, dünne Figur, dunkelhäutig, kurze dunkle gegelte Haare, trug eine Jeans und eine dunkle Sonnenbrille.

Aschaffenburg: Ein Unbekannter soll in der Nacht zum Dienstag in einem Linienbus zwischen Aschaffenburg und Blankenbach eine 16-Jährige unsittlich berührt haben. Die Polizei bittet um Hinweise. Gegen 23.20 Uhr saß die 16-Jährige im Linienbus zwischen Aschaffenburg und Blankenbach, als sie ein Unbekannter sowohl während der Fahrt, als auch beim Aufstehen unsittlich berührt haben soll. Die Alzenauer Polizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise von Zeugen. Nach Angaben der 16-Jährigen war der Mann etwa 25 Jahre alt und trug eine grüne Jacke, Bluejeans und braune Schuhe. Außerdem gab das Opfer an, dass es sich bei dem Mann um einen afghanischen Staatsangehörigen gehandelt haben könnte, da sie ihn zuvor in einer Gruppe mit mehreren Afghanen gesehen hatte.

Nürnberg: Im März wurde eine Bedienung in einer Innenstadt-Kneipe missbraucht und ausgeraubt: Ihre Peiniger (19 und 27 Jahre) wurden zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt.n der Nacht zum 9. März 2016 erlebte die Frau einen Albtraum: Sie schenkte in der Altstadt-Bar zwei Männern mehrere Gläser Bier aus, doch nach Geschäftsschluss kehrten die beiden um 4 Uhr morgens zurück und klopften – angeblich hatten sie ihre Zigaretten vergessen. Die Kellnerin machte noch sauber und öffnete den vermeintlichen Gästen die Tür. Der Beginn ihres Martyriums. Sieben Monate später verurteilt die Jugendkammer I des Landgerichts Nürnberg-Fürth die Männer wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung: Der 19-Jährige muss eine Jugendstrafe von viereinhalb Jahren verbüßen, gegen den 27-Jährigen wird, nach Erwachsenenrecht, eine Freiheitsstrafe von sieben Jahren und zehn Monaten verhängt. Die Richter sprechen ihn auch der räuberischen Erpressung schuldig. Er hatte der Kellnerin nach dem Missbrauch auch noch eine Eiswürfelzange an den Hals gedrückt und sie gezwungen, ihm 900 Euro aus der Kasse zu geben. In jener Nacht hatte der 19-Jährige die Tür der Bar sofort zugesperrt, die Kellnerin konnte weder fliehen noch Hilfe holen. Doch es ist ihrem Mut zu verdanken, dass die beiden Asylbewerber überhaupt geschnappt werden konnten. Es war ihr gelungen, dem 27-Jährigen die Brieftasche zu entwenden, darin befand sich sein Ausweis. Die Polizei nahm den Mann noch am selben Tag in einer Gemeinschaftsunterkunft in Großschwarzenlohe bei Wendelstein im Landkreis Roth fest, der 19-Jährige lebte in einer Nürnberger Einrichtung. Beide sitzen seit März in U-Haft. Der 19-Jährige, er stammt aus Äthiopien, hatte vor Gericht behauptet, dass er kurz vor der Tat schlimme Nachrichten aus der Heimat bekam und sich deshalb übermäßig betrank. In der Nähe des Hauptbahnhofes lernte er den 27-Jährigen, einen Iraker, kennen. Mit ihm zog er in die Kneipe, die zum Tatort wurde. Angesichts der verhängten Strafe erwartet beide die Abschiebung.

Neuhausen: Am Mittwochabend, 18.45 Uhr (02.11.2016) hat ein unbekannter Täter eine Passantin in der Unterführung beim SBB Bahnhof Neuhausen am Rheinfall in sexueller Absicht angegriffen. Ein mutiger Passant war Zeuge des Vorfalls und hat eingegriffen, worauf der Täter flüchtete. Die Passantin stieg beim SBB Bahnhof Neuhausen am Rheinfall aus dem S24-Zug und begab sich in die Unterführung, als sie von hinten an der Schulter gepackt, gegen die Wand gedrückt und ausgegriffen wurde. Als ein ebenfalls in der Unterführung anwesender Passant eingriff, liess der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete Richtung Neuhausen am Rheinfall. Signalement des Täters: Männlich, dunkle Hautfarbe (Schwarzafrikaner), ca. 25 Jahre, ca. 180 cm, mittlere Statur, schwarze Haare im Millimeterschnitt. Er trug eine auffällige rote Winterjacke mit Kapuze, evtl. mit Fellumrandung.

Bestwig: Am Dienstag gegen 14 Uhr zeigte sich ein Exhibitionist auf dem „Elpe Fußweg“. Eine Zeugin ging über den Fußweg, welcher parallele zwischen dem Bach Elpe und der Hauptstraße verläuft. Ein Mann nährte sich der Frau zunächst von hinten. Als diese daraufhin stehen blieb und sich umdrehte, sah sie den entblößten Mann. Sie schrie den Mann an und ging weiter. Der blieb stehen und folgte der Frau nicht. Die Frau begab sich anschließend zur Polizeiwache in Meschede und meldete den Vorfall. Die eingeleitete Fahndung der Polizei verlief ohne Erfolg. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: etwa 45 Jahre alt; mindestens 1,80 Meter groß; dünne Statur; schwarze kurze Haare; Bluejeans; dunkle Kurzjacke; südländisches Aussehen.

Odenthal: In einem Waldstück an einem Wanderweg hat sich ein Mann vor einer Frau entblößt und anschließend an sich manipuliert. Die 36-Jährige aus Bergisch Gladbach war gestern (01.11.) gegen 14.45 Uhr auf einem Spazierweg in Odenthal entlang der Dhünn unterwegs. Am Anfang des Weges bemerkte sie bereits einen Mann, der ihr unheimlich erschien. Später entdeckte sie ihn dann mit heruntergelassener Hose und an sich manipulierend. Der Fremde ging kurz darauf einen Hügel hinauf. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Er war mittleren Alters, hatte eine schmale Statur bei einer Größe von circa 188 cm. Er hatte dunkles, kurzes Haar und trug eine blaue Jacke sowie blue Jeans. Augenscheinlich war er kein Deutscher.

Neubrandenburg: Am heutigen Tage (03.11.16), gegen 11:30 Uhr, befuhr die 17-jährige Geschädigte mit ihrem Fahrrad den Mühlendamm in der Südstadt von Neubrandenburg. In einem Waldstück, auf einem Weg entlang des Lindenbachs, drehte sich ein Mann, welcher zuvor mit dem Rücken zu ihr stand um, als sie sich auf seiner Höhe befand. Dabei nahm er sexuelle Handlungen an sich vor, sprach die Jugendliche jedoch nicht an. Die 17-Jährige fuhr mit ihrem Fahrrad zügig davon. Den bisher unbekannten Tatverdächtigen beschrieb die Geschädigte wie folgt: – Südländisch aussehend – Dunkles Haar – 20 bis 30 Jahre alt – 3-Tage-Bart – Bekleidet mit dunkler Hose, brauner Lederjacke und grauer Wollmütze.

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124 KOMMENTARE

  1. Buxtehude: Um 14:45 klingelt es, Frau öffnet ahnungslos und wird sofort von einem islamischen Fickling im eigenen Haus vergewaltigt.

    Das Opfer beschreibt den Täter als einen ca. 30 bis 40 Jahre alten Mann mit dunklen Haaren und einem schwarzen Vollbart. Der Mann sprach nur gebrochen deutsch und soll augenscheinlich südländischer Herkunft sein.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/3506990

  2. Ein 52-jähriger Zuschauer bekam das mit und kam der Frau und ihrem Kind zu Hilfe. Als der Zeuge dazwischenging, schlug ihn einer der Verdächtigen nieder. Der 19-jährige Sohn des Opfers wollte seinem Vater helfen und bekam ebenfalls Schläge ab.

    Ich hoffe doch sehr, daß gegen diese offensichtlichen Feinde der Willkommenskultur mit aller Härte des Linksstaats vorgegangen wird.

  3. Ach, die armen traumatisierten Flüchtlinge hatten vermutlich einfach nur Angst:

    Der Krampus ist im Brauchtum eine Schreckgestalt in Begleitung des Heiligen Nikolaus.

    Quelle: Wikipedia

  4. Durchgedrehter Neger vor Gericht:

    … der Angeklagte, der 2013 vor dem Bürgerkrieg in Guinea geflohen und über Marokko, Spanien und Belgien in Lippe gelandet war. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, derzeit wird er in der Bundesrepublik lediglich geduldet… der 21-Jährige, der gegenwärtig eine Haftstrafe verbüßt, weil er Drogen verkauft und konsumiert hatte.

    http://www.lz.de/lippe/augustdorf/21000608_Freier-reisst-Prostituierten-teilweise-die-Zunge-raus.html

  5. #2 Babieca

    Wenn es klingelt mache ich die Haustür erst gar nicht mehr auf! Ich schaue erst aus dem Fenster und je nachdem wer draußen steht mach ich gar nicht erst auf.
    Hier vergeht fast kein Tag wo nicht „südländisch“ aussehende Zettel-Bettler von Haustür zu Haustür gehen.
    Ich habe mein Zauntürl auch tagsüber ständig verschlossen und habe ein Schild dran angebracht mit einem Schäferhundekopf drauf und „Hier wache ich“, obwohl ich gar keinen Hund habe. Hoffe es hilft ….

    FRÜHER habe ich bei weit offenen Fenstern geschlafen!!!! Jetzt ist hier alles Tag und Nacht total verbarrikadiert. Soviel zur neuen Lebensqualität im ehemals schönen, sicheren Deutschland.

  6. Jedes Mädchen und jede Frau sollte, wie in alten Western „unterm Strumpfband“ ein scharfes Messer tragen. Wenn der Typ dann die Hose unten hat, dann mit einem geübten Griff das Werte Teil abschneiden. Dann wäre bald Ruhe im Dorf.

  7. Graz: Bei einem Perchtenlauf südlich von Graz sind am Montagabend eine Mutter und ihre zehnjährige Tochter von mehreren jungen Männern bedrängt worden. Als ein anderer Zuschauer den Vorfall beobachtete und dazwischenging, schlug ihm einer der Verdächtigen ins Gesicht. Der Sohn des Zeugen wollte seinem Vater helfen und wurde ebenfalls durch Faustschläge verletzt. Die Frau und ihre Tochter waren am Krampustag bei dem Perchtenlauf in Windorf in der Gemeinde Seiersberg-Pirka im Bezirk Graz-Umgebung. Gegen 19 Uhr wollten sie gehen, wurden aber von vermutlich fünf Burschen daran gehindert.
    Die Jugendlichen – laut Zeugen soll es sich um „Afrikaner“ gehandelt haben – drückten Mutter und Tochter gegen ein Gitter. Ein 52-jähriger Zuschauer bekam das mit und kam der Frau und ihrem Kind zu Hilfe. Als der Zeuge dazwischenging, schlug ihn einer der Verdächtigen nieder. Der 19-jährige Sohn des Opfers wollte seinem Vater helfen und bekam ebenfalls Schläge ab. Als immer mehr Leute auf das Handgemenge aufmerksam wurden, ergriffen die Täter die Flucht.

    Die Hemmschwelle liegt noch viel zu hoch, den Primitivkulturen bei solchen „Vorfällen™“ die Fresse zu polieren.

  8. Findet sich denn kein Affghane oder Senegalneger, der sich mal vor Merkel entblößt?

    Die wird noch ganz neidisch!

  9. #7 Babieca   (09. Dez 2016 17:49)  
    Durchgedrehter Neger vor Gericht:
    … der Angeklagte, der 2013 vor dem Bürgerkrieg in Guinea geflohen […] war.
    […]

    In Guinea ist Bürgerkrieg?!

  10. #8 Babieca (09. Dez 2016 17:52)

    #5 Ikarus69 (09. Dez 2016 17:47)

    – Krampus –

    Ach, die armen traumatisierten Flüchtlinge hatten vermutlich einfach nur Angst

    Hehe, genau. Scheint in diesem Jahr der neue Sport der Mohammedaner zu sein, alles rund um Krampusse anzufallen. Das übliche islamische „ich greife alles tollwütig an, zerstöre es, rotte es aus“.

    http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Bande-junger-Tuerken-verpruegelt-Krampusse/261434550

    ————————————————-
    Ein weiteres Beispiel zu früher. Ende der 70er versuchten etliche Türken, die extra aus der Nachbarstadt angereist waren, „unsere“ Krampusse aufzumischen. Die bezogen dermaßen Prügel (da brachen Knochen), das sie nicht mehr aus den Augen schauen könnten. Übrigens hat sich da keine Polizei eingemischt.

  11. #9 Traudl (09. Dez 2016 17:52)

    So ist es. In rasendem Tempo, innerhalb von nur zwei Jahren, verwandelt sich Deutschland in einen Albtraum für seine Bewohner. Für die Deutschen. Erinnerst du dich noch an die Werbung

    „Morgens halb zehn in Deutschland…“

    für Knoppers, das da überall verzehrt wurde? Heute heißt es

    „Morgens halb zehn in Deutschland…“

    vergewaltigt ein Eritreer eine 79-Jährige (!) auf dem Friedhof. Die Tatzeit steht nicht in dem Artikel, der die ganze Widerlichkeit des Eritreers zeigt, ich habe sie mir aber aus dem Polizeibericht gemerkt – eben weil ich sofort an den alten Werbeschnack „morgens halb zehn in Deutschland“ denken mußte. Lesen erfordert starke Nerven:

    http://www.noz.de/deutschland-welt/nordrhein-westfalen/artikel/817504/40-jaehriger-gesteht-vergewaltigung-von-rentnerin-auf-friedhof-1

  12. Läuft!

    Einzelfall, psychisch krank, traumatisiert, Kultur anders verstanden…Jajaaa…

    Ich bin wirklich, wirklich …aaaaahhhh….Ich schreibe es nicht…

  13. #19 Viper (09. Dez 2016 18:00)

    Gut gemacht! Und auch da zeigt sich: Die Lösung ist ganz einfach. Aber da der Staat inzwischen mit aller Gewalt seine Bürger verfolgt, während er der eingewanderten Gewalt samt ihren Trägern wohlwollend einen Freibrief ausstellt, geht das in die Grütze.

  14. #6 Babieca (09. Dez 2016 17:49)
    Durchgedrehter Neger vor Gericht:
    ———————————————

    Neger sagt man nicht.
    Es war ein Gambier.
    Ein besoffener Gambier.
    Ein zugekiffter, besoffener Gambier.
    Ein zugekiffter, besoffener, gewaltbereiter Gambier.
    Ein zugekiffter, besoffener, gewaltbereiter, vergewaltigender Gambier.

    Das kann man alles sagen.

    Aber nicht Neger.
    🙂

  15. @ #14 Das_Sanfte_Lamm (09. Dez 2016 17:58) Die Hemmschwelle liegt noch viel zu hoch, den Primitivkulturen bei solchen „Vorfällen™“ die Fresse zu polieren.
    ———————————————-
    Die Hemmschwelle wohl nicht so sehr,sondern eher die Angst von der Justiz verurteilt zu werden alles zu verlieren oder besser ruiniert zu werden !!! Würden Sie das ausser für die Familie, auch für fremde Riskieren ? Wenn das „Opfer“ evtl. auch noch ein Gutmensch ist wird es vermutlich auch noch gegen sie aussagen.


  16. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Fällt euch was auf?

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Beim Treffen des OSZE-Ministerrats waren

    mehr 13.000 Polizisten in Hamburg im Einsatz.

    !!!! 13.000 Polizisten !!!

    Wo sind diese Polizisten um unsere deutschen

    Frauen und Kinder vor Merkels-Fremdlingen zu

    schützen?

  17. Hier erfährt man, wofür ein Asylant seine Sozialunterstützung auszugeben bereit ist:

    Eine 25jährige Frau traf auf ihrem Nachhauseweg, im Bereich einer Gaststätte sowie einer Bank, auf einen Mann. Nach einer kurzen Unterhaltung, stellte er der jungen Frau eine Frage mit sexueller Absicht und bot einen mittleren dreistelligen Eurobetrag dafür. Dabei hat sich der Mann an seinem Geschlechtsorgan manipuliert. Die junge Frau schrie den Mann daraufhin an und drohte die Polizei zu verständigen, was den Mann dazu veranlasste sich von der jungen Frau zu entfernen. Die Frau erstattete gegen 17:00 Uhr Strafanzeige gegen den unbekannten Mann.
    Die Frau beschrieb den Mann folgendermaßen:
    Männlich, im Alter von Anfang/ Mitte 30 Jahren, ca. 185 cm, schlank, schlaksig, dunkle kurze glatte Haare, ungepflegter Mehrtagebart, ungepflegter Eindruck, südeuropäisch oder arabisches Aussehen, gebrochenes Deutsch, etwas faltiges Gesicht.


    Ein mittlerer dreistelliger Betrag, also um die 500 Euro, für eine Nummer. Das muß man sich erst mal leisten können. (Deutschland ist ein reiches Land).
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3505858

  18. #24 Andreas Werner (09. Dez 2016 18:04)
    #6 Babieca (09. Dez 2016 17:49)
    Durchgedrehter Neger vor Gericht:
    ———————————————

    Neger sagt man nicht.
    Es war ein Gambier.
    —————————————-

    Ich muss mich korrigieren: es war ein Guineer.
    Also doch ein Neger…

    🙂

  19. Die Standard-Haltung der NL-Marokkaner: „ich werde grundsätzlich gehänselt“. Ein nettes Beispiel: Het Marokkaantje (*) Jaoud wartet in einer Schlange von ausschliesslich Weissen auf Einlass in das Van Gogh Museum, Amsterdam. Das Warten hinter so vielen Weissen wird als erniedrigend empfunden und dauert zu lange. Er erkundigt sich bei einem Security Mitarbeiter ob er mit einer VIP-Karte gleich hinein könnte. Das machte den Security-Mann auf ihn aufmerksam und der wollte ihn aus der Schlange rausholen. Jaoud weigerte sich und die Lage eskalierte. Jouad erstattete Anzeige weil ihm den Zutritt aufgrund seines Äusseres verweigert worden wäre. Nach gründlichen polizeilichen Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft die Sache zu den Akten gelegt. Jaoud hätte natürlich einfach sein Ticket online kaufen können aber dann wäre der Besuch nicht zum Erlebnis geworden. Es leben etwa genauso viele BRD-Staatsangehörige als Marokkaner in NL. Ich bin mir sicher dass wenn Wilders fragen würde „Wollt ihr mehr oder weniger Deutschen“ die diskriminierende Antwort „Mehr, mehr..“ wäre. Kein Wunder wenn man sich tagtäglich mit Maghreb Pack herumschlagen muss. Zoals Gerbrand Adriaenszoon Brederode zei: „Het kan verkeren“.
    http://www.parool.nl/amsterdam/geen-straf-in-zaak-weigering-bezoeker-van-gogh-museum~a4431177/
    MEER WILDERS EN MINDER MAROKKANEN.
    * Marokkaan ist inzwischen in NL ein anerkanntes Schimpfwort. Auch der Deutsche der sich ungehörig benimmt muss damit rechnen als „Marokkaan“ bezeichnet zu werden, da wird nicht diskriminiert. Wenn „Marokkaan“ zur Abschreckung noch nicht reicht kann man auch „Kut-Marokkaan“ sagen. Am besten macht man einen Bogen um diese Typen.

  20. In Romanen, die im Mittelalter spielen, las man immer von Räuberbanden, Wegelagerern, die plündern, rauben, vergewaltigen, morden, ihr Unwesen treiben! Niemand der nicht lebensmüde war, war im Mittelalter allein unterwegs und nachts schon gar nicht auf Wanderschaft.

    Jetzt ist es ganz genau wieder wie damals! Wer hätte das gedacht!
    Nur damals hatte man die Guillotine, heute gibt’s dafür das Knast-Hotel mit Schwimmbad! Die Verbrecher sollen schließlich auf nichts verzichten müssen!!!

    Ich schätze einmal in den nächsten hundert Jahren wird Mord und Vergewaltigung genauso legalisiert wie heute die Prostitution. Die Gefängnisse werden abgeschafft und die Täter werden aufgefordert „unauffällig“ unterzutauchen, sich stillschweigend einen anderen Wohnsitz zu suchen, oder aber sich der Öffentlichkeit voll zu widmen, Bücher über ihre Verbrechen zu schreiben! Man wird sie dann als REAL-AUTOREN im Buchmarkt etablieren, als REALO-KÜNSTLER feiern!

  21. #26 hiroshima (09. Dez 2016 18:07)
    Hier erfährt man, wofür ein Asylant seine Sozialunterstützung auszugeben bereit ist:

    Eine 25jährige Frau traf auf ihrem Nachhauseweg, im Bereich einer Gaststätte sowie einer Bank, auf einen Mann. Nach einer kurzen Unterhaltung, stellte er der jungen Frau eine Frage mit sexueller Absicht und bot einen mittleren dreistelligen Eurobetrag dafür.
    ——————————————-

    Ich nehme mal an, hier liegt eine Verwechslung vor. Sicher wollte er mit der Frau Sex haben, aber dann nicht ihr 500 Euro geben, sondern klauen.

  22. Ihr seht das falsch.
    Schäuble hat es klar gesagt:
    http://www.faz.net/aktuell/politik/wolfgang-schaeuble-abschottung-wuerde-europa-in-inzucht-degenerieren-lassen-14275838.html

    Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen.
    Wir brauchen dringend eine Auffrischung unseres Genpools.
    Also kommen die Afrikaner, Araber usw. her und retten das Abendland vor der Inzucht.
    Weil es soviel zu tun gib fragen die nicht lange und legen los.
    Das sind halt alles Fachkräfte im Genpool auffrischen.
    Seif also dankbar für diese geschenkten Menschen die und mit dem besten beschenken was die haben. Frische Gene

  23. #18 Das_Sanfte_Lamm (09. Dez 2016 17:59)

    In Guinea ist Bürgerkrieg?!

    Ich war auch erstaunt. Genauso heute über die Angola-Neger (Feruz Goncalves Da Costa und sein Dolmetscher Manuel Lisboa), die hier Asyl haben und ein Portemonnaie gefunden haben. In Angola ist nix los. Außerdem ist Angola alte portugiesische Kolonie. Die beiden Neger sprechen portugiesisch. Die EU will „flüchtlingssolidarisch“ sein. Warum zum Kuckuck sind die Angolaner dann nicht in Portugal oder zurück in Angola?

    Seit zweieinhalb Jahren lebt Feruz Da Costa schon in Deutschland, davon gut zwei Jahre in Solingen. Leicht hatte er es nicht, lebte er doch lange Zeit in einem reinen Männerwohnheim. „Die Zustände waren schrecklich, viel Zank und Streit, viele haben getrunken“, erzählt er. Nun teilt er sich eine kleine Wohnung mit einem Mitbewohner, aber auch hier ist nicht alles in Ordnung: „Die Heizung funktioniert nicht, seit fast einem Jahr“, berichtet der frühere Lehrer für Sport und Portugiesisch Manuel Lisboa, der ihn bei Behördengängen begleitet.

    Aber Feruz Da Costa sieht zuversichtlich in die Zukunft. Denn jetzt, da er eine Arbeitserlaubnis hat, möchte er nur noch eines: eine Stelle finden. (Und nicht nur Portemonnaies).

    *Würg* Was für eine weinerliche Schmonzette. Mit Foto der beiden:

    http://solinger-bote.de/nachrichten/2016/12/08/solingen-fluechtling-findet-portemonnaie-und-gibt-es-ab/

  24. Die verdammten Hunde lassen es nicht sein!

    Selbst Schwangere und Mütter mit kleinen Kindern…

    Die Propagandamaschinerie läuft in den letzten Tagen auf Hochtouren:

    überall im Lügenradio und in der Schweinepresse gefälschte Statistiken. Einwanderer nicht krimineller als Deutsche—ja, deren Kriminalität ist sogar zurückgegangen!!!

    LÜGE–LÜGE–LÜGE!!!

  25. #15 offley (09. Dez 2016 17:58)

    Findet sich denn kein Affghane oder Senegalneger, der sich mal vor Merkel entblößt?

    Dann gibt es interessante Selfies…

  26. #30 jeanette (09. Dez 2016 18:09)

    In Romanen, die im Mittelalter spielen, las man immer von Räuberbanden, Wegelagerern, die plündern, rauben, vergewaltigen, morden, ihr Unwesen treiben! Niemand der nicht lebensmüde war, war im Mittelalter allein unterwegs und nachts schon gar nicht auf Wanderschaft.

    Jetzt ist es ganz genau wieder wie damals! Wer hätte das gedacht!
    Nur damals hatte man die Guillotine, heute gibt’s dafür das Knast-Hotel mit Schwimmbad! Die Verbrecher sollen schließlich auf nichts verzichten müssen!!!

    Ich schätze einmal in den nächsten hundert Jahren wird Mord und Vergewaltigung genauso legalisiert wie heute die Prostitution. Die Gefängnisse werden abgeschafft und die Täter werden aufgefordert „unauffällig“ unterzutauchen, sich stillschweigend einen anderen Wohnsitz zu suchen, oder aber sich der Öffentlichkeit voll zu widmen, Bücher über ihre Verbrechen zu schreiben! Man wird sie dann als REAL-AUTOREN im Buchmarkt etablieren, als REALO-KÜNSTLER feiern!

    ————————————————–
    Das glaube ich nicht. In hundert Jahren wird die Guillotine wieder eingeführt sein (bin mir allerdings unschlüssig, von welcher Seite)

  27. Die Mutter hat sehr wahrscheinlich die Grünfratze Bellen gewählt.
    Wenn ja.
    Mitleid?
    Nein!

  28. #11 Traudl (09. Dez 2016 17:52)
    #2 Babieca

    Wenn’s klingelt und ich zur Tür gehe, habe ich immer hinten im Hosenbund etwas zur eventuellen kultursensiblen Begrüßung.

  29. Afrikaner sind nur in der Überzahl stark, sonst pissen sie sich in die Hosen. Alles feige Drecksäcke..

  30. #18 Das_Sanfte_Lamm (09. Dez 2016 17:59)

    #7 Babieca (09. Dez 2016 17:49)
    Durchgedrehter Neger vor Gericht:
    … der Angeklagte, der 2013 vor dem Bürgerkrieg in Guinea geflohen […] war.
    […]

    In Guinea ist Bürgerkrieg?!

    Aber ja, zumindest in unseren Augen.

    Die nennen das „Zusammenleben nach den eigenen kültürellen Werten“.

    Nun, jetzt ist da unten ein Bürgerkriegsneger weniger, da der jetzt Dank Merkel bei uns seine Gewaltunkultur ausleben will.

  31. #41 Der boese Wolf (09. Dez 2016 18:17)

    Wenn’s klingelt und ich zur Tür gehe, habe ich immer hinten im Hosenbund etwas zur eventuellen kultursensiblen Begrüßung.

    Hehe.

  32. #38 Babieca (09. Dez 2016 18:14)

    #15 offley (09. Dez 2016 17:58)

    Der Hosenanzug ist doch nicht Deutschland und auch nicht das Volk.
    wenns um den Hosenanzug geht, darf keiner ohne vorherige Identitäts- und Gesinnungsprüfung die Armlänge-Grenze unterschreiten -> Schiessbefehl.

  33. Das sanfte Lamm stellte um 17.59 Uhr die rhetorische Frage:

    „In Guinea ist Bürgerkrieg?!“

    Kein Problem! Wenn man ein Elektronenmikroskop zu Hilfe nimmt, wird man in irgendeinem der insgesamt vier Guineen:

    – Republik Guinea; Hauptstadt: Conakry
    – Guinea-Bissau
    – Äquatorial-Guinea
    – Papua-Neuguinea

    garantiert irgendwo ein winzig kleines Bürgerkriegeleinchen, das dort 2013 stattgefunden hat, ausfindig machen!

    Wir dürfen schließlich NIE vergessen: wir bekommen wertvolles Menschenmaterial geschenkt. Dafür sollten wir dankbar sein!

  34. #46 nicht die mama (09. Dez 2016 18:20)
    #18 Das_Sanfte_Lamm (09. Dez 2016 17:59)

    A propos Bürgerkrieg: Heute bei der Welt aus dem Kommentarstrang zur Moslem-Schulschwimm-Klage gefischt. Neues aus Aleppo, aus Syrien, dem Land der Faßbomben:

    Eine türkische Freundin unserer Familie war bis vor einer Woche in West-Aleppo auf Urlaub mit 2 Tagen Damaskus. Sie bestätigte, daß, was sie hier mitteilten. In ihrem Hotel war Bikini oder Badeanzug die Kleidung, im Nachbarhotel nur streng verhülltes Baden gestattet.

    Kann man natürlich nicht verifizieren. Aber da in Syrien, auch in Aleppo, Handy, Inetz, etc. prachtvoll funktionieren und es reichlich nette Gegenden und Syrien-Urlauber gibt, ist das glaubhaft.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article160090526/Muslimin-scheitert-mit-Schwimmunterricht-Klage.html

  35. Ich habe immer eine grosses beil (beruf waldarbeiter ) im auto
    bitte bitte, versuchs bei mir!!
    Ich warte nur drauf, ihre feige ficki ……

  36. OT

    Die HUST HUST HUST „Wissenschaftssendung“ Nano auf 3SAT ist gerade frei am fantasieren und hyperventilieren.

    PI-News, Facebook und PEGIDA bildeten zusammen einen gigantischen rechtsextremen Bot, der die Welt mit fremdenfeindlich-rechtsextremen, manipulierten Fakenews überschwemmt.

    KOPFKRATZ NACHDENK

    Bin ich auch ein Bot? Wieso habe ich dann gerade Hunger? Bots haben nie Hunger.

  37. Der Vorschlag wurde hier schon mehrfach geäußert, ich tue es auch noch einmal: Könnte man die ganzen „Einzelfälle“, die hier von der PI-Redaktion und vielen Kommentatoren tagtäglich eingestellt werden, nicht zu einer eigenen „PI-Serie“ zusammenfassen, chronologisch geordnet? So würden diese Meldungen nicht in den zahllosen Diskussionsstrengen bei PI untergehen. Außerdem ließe sich eine solche Übersicht in Internetdebatten an anderer Stelle leicht verlinken und würde so helfen, Überzeugungsarbeit anhand konkreter Praxisbeispiele zu leisten.

  38. #46 nicht die mama (09. Dez 2016 18:20)
    #18 Das_Sanfte_Lamm (09. Dez 2016 17:59)

    #7 Babieca (09. Dez 2016 17:49)
    Durchgedrehter Neger vor Gericht:
    … der Angeklagte, der 2013 vor dem Bürgerkrieg in Guinea geflohen […] war.
    […]
    In Guinea ist Bürgerkrieg?!

    Aber ja, zumindest in unseren Augen.
    ———————————————-

    Bürgerkrieg in Guinea?
    Hm..sowas haben wir hier auch schon:
    https://www.youtube.com/watch?v=sTTMmEAjhk0&t=7s

  39. Angesichts dieser Berichter wundert man sich ausschließlich darüber, wie die Medien uns tagtäglich, und neuerdings auch noch vierklassige Fußballtrainer, dazu auffordern keine Vorurteil zu kultivieren. Ich meine inzwischen, dass ich noch viel zu wenig Vorteile habe und werde meiner Panterin eine Extra-Dose Pfefferspray zu Weihnachten schenken.

  40. #55 ralf2008   (09. Dez 2016 18:36)  
    Vlt. kann PI-NEWS das auch nochmal zwischendurch thematisieren:
    http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/12/04/einen-nsu-hat-es-nie-gegeben/
    einen NSU hat es nie gegeben

    Als damals bei mir die erste Schockstarre verflogen war und ich die alten Berichte über die damals so genanten Dönermorde überflog, war mir schnell klar, dass der NSU wohl der reinen Phantasie entsprang – noch schlimmer war für mich, dass die gesamte deutsche Drecks-Journaille völlig kritiklos mitmachte.

  41. @#44 Babieca

    Danke für Ihren post!

    Schauen Sie sich bitte die Physiognomien der Kulturbereicherer genau an; besonders die des Herrn ganz links und die des Dritten von links.

    Was sehen Sie dort?

    Stumpfsinn, Brutalität und Drogen (Alkohol?)

    Wir können es kaum erwarten, diese Intellektuellen bei uns begrüßen zu dürfen.

  42. #6 Babieca (09. Dez 2016 17:49)
    „Durchgedrehter Neger vor Gericht“

    Kannibalismus ist ein schutzwürdiges Kulturgut in Guinea-Biss-Au und nur so ein Stückchen Zunge zu dramatisieren ist wohl arg übertrieben. Dennoch sollten diese Humanoiden, bevor sie zum Geschlechtsverkehr zugelassen werden, Grundkenntnisse der Verkehrsvorschriften mittels einer TÜV-Tattoo auf der rechten Backe nachweisen.

  43. Hier kommt Nachschub

    https://www.welt.de/politik/ausland/article160137808/Fast-400-Fluechtlinge-stuermen-spanische-Exklave-in-Marokko.html

    400 „Subsahara-Bewohner“ HUST sind über den Zaun in CEUTA geklettert und werden bald bei uns auf den Marktplätzen rumklettern.

    Man betrachte sich die Bilder im verlinkten Artikel. Allerdings nicht allzu lange. Das Betrachten dieser Bilder kann zu nachhaltigen Verdauungsstörungen sowie Migräneanfällen führen und wird ausdrücklich von ihrem Arzt oder Apotheker nicht empfohlen.

  44. Der Neger der seine Frau in Kiel verbrannt hat ist laut Staatsanwaltschft psychisch krank. Für einen Freispruch reicht das nicht, aber auch nicht für Lebenslänglich.

  45. Die gottverfluchte Tagesschau hat NICHTS über das Benzinattentat eines irren NEGERS (1 tote Frau)
    gebracht.
    Wahrscheinlich hat der Exzess nur „regionale Bedeutung“.
    Wie können die Verantwortlichen damit noch ruhig schlafen?

  46. #56 Cendrillon (09. Dez 2016 18:36)

    OT

    Die HUST HUST HUST „Wissenschaftssendung“ Nano auf 3SAT ist gerade frei am fantasieren und hyperventilieren.

    PI-News, Facebook und PEGIDA bildeten zusammen einen gigantischen rechtsextremen Bot, der die Welt mit fremdenfeindlich-rechtsextremen, manipulierten Fakenews überschwemmt.

    KOPFKRATZ NACHDENK

    Bin ich auch ein Bot? Wieso habe ich dann gerade Hunger? Bots haben nie Hunger.
    —————————————————
    Vielleicht sind die, hier sporadisch auftauchenden, U-Bots gemeint. 🙂

  47. SITTENSTROLCHE AUS ISLAMIEN u. SCHWARZAFRIKA

    +++++++++++++

    ETHNIENLOSER EXHIBITIONIST

    22jähriger Exhibitionist belästigt 15jähriges Mädchen

    25.11.2016 – 20:27

    Gütersloh (ots) – Schloß Holte-Stukenbrock (KB) Am Freitagnachmittag (25.11.) gegen 15.25 Uhr ging ein 15jähriges Mädchen gegenüber der Sportanlage des Hallenbades spazieren. Hier bemerkte sie einen 22jährigen Mann aus Hövelhof, der ihr gegenüber die Hose herunter zog und eindeutige exhibitionistische Handlungen an sich selber vornahm.

    Das Mädchen lief sofort nach Hause und von hier wurde die Polizei informiert. Die sofort eingeleitete Polizeifahndung im Nahbereich verlief erst negativ.

    Aufgrund der Angaben zweier Passanten, die einen verdächtigen jungen Mann beschrieben, konnte die Fahndung jedoch weiter eingegrenzt werden.

    Auf der Holter Straße, in Höhe der Mergelheide wurde die beschriebene Person von einer Polizeistreifenwagenbesatzung angehalten und kontrolliert.Der Mann aus Hövelhof war mit einem Fahrrad unterwegs und wurde zwecks Personalienfeststellung zur Polizeiwache Schloß Holte-Stukenbrock gebracht.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3494375

    Wir erinnern uns:
    fast 2000 Invasoren sind in der Kleinstadt
    Schloß Holte Stukenbrock, Kreis Gütersloh, untergebracht.
    1000 in der Zeltstadt u. 500 in der aktiven Polizeischule. Die angehenden Polizisten mußten in ein anderes Gebäude. Diese beiden Flutlingsheime sind Durchgangslager, die immerwieder nachgefüllt werden.
    Hinzu kommt ein festes Kontingent von rd. 400, das die Stadt in Eigenfinanzierung vollversorgen muß.

    ++++++++++++++

    Weshalb hören wir so selten über Sexualdelikte dieser Invasorenmännermassen?

    Nun, von Gütersloh liegt die Kleinstadt zu weit weg u. Bielefelder Presse ist nicht zuständig.

    Außerdem gab die Lokalzeitung, ursprl. kath. Hintergrund, „Die Glocke“ direkt nach der Campbefüllung 2015 bekannt, über das ursprl. kath., Schloß Holte-Stukenbrock in Zukunft nicht mehr zu berichten, außer bei weltbewegenden Geschehnissen.

    Übrig bleiben noch die „Neue Westfälische“, voll in SPD-Händen(inkl. Radio GT u. Radio BI) u. das „Westfalen-Blatt“, ursprl. evangel. gefärbt.

  48. Der erbärmliche Dreckskerl von Kiel wird eine äußerst milde „Strafe“ bekommen; evtl. auch Luxus-Psychiatrie.
    In seinem Heimat-Staat wäre er bereits tot.
    Natürlich hatte er keine Tötungsabsicht und wußte auch nicht, daß Benzin entflammbar ist.
    Außerdem haben ihm innere Stimmen Suren des Koran vorgewispert, er müsse…blablabla
    Man kann diesen Dreck nicht mehr hören!
    Es hilft nur…..aber lassen wir das!

  49. Umscreibung für das böse >faschistoidehingewisenantifastischer< Schriftsteller (und Mörder nach eigenen Angaben)
    John Lennon nackt Peacer

  50. Die gefährliche Fahrt endete bereits für vier Menschen tödlich
    Chaos am Brenner: 60 Flüchtlinge wollten auf Züge springen
    https://www.suedtirolnews.it/chronik/chaos-am-brenner-60-fluechtlinge-wollten-auf-zuege-springen

    Die haben es aber Eilig, Merkel die Hand drücken zu dürfen.
    Ein Dilemma für die Grünen, die wieder mal nicht schnell genug tolle Menschen empfangen können
    Das nächste mal sollten Sie den Linken-Politiker Diem anrufen, der schleust Sie in eine warmen Auto
    bis nach Berlin

  51. #66 Viper (09. Dez 2016 18:44)

    #56 Cendrillon (09. Dez 2016 18:36)

    OT

    Die HUST HUST HUST „Wissenschaftssendung“ Nano auf 3SAT ist gerade frei am fantasieren und hyperventilieren.

    PI-News, Facebook und PEGIDA bildeten zusammen einen gigantischen rechtsextremen Bot, der die Welt mit fremdenfeindlich-rechtsextremen, manipulierten Fakenews überschwemmt.

    KOPFKRATZ NACHDENK

    Bin ich auch ein Bot? Wieso habe ich dann gerade Hunger? Bots haben nie Hunger.
    —————————————————
    Vielleicht sind die, hier sporadisch auftauchenden, U-Bots gemeint. 🙂

    Mit Sicherheit 🙂
    nicht. Die meinten das ja ernst.

    PS
    Allerdings muß ich mich jetzt von Merkelsmann-TV RTL erholen, wo man gegen PEGIDA hetzt was das Zeug hält und einen Feuerwerksprengkörper, der nicht einmal einer Mücke etwas zuleide tun kann, zum rechtsterroristischen Anschlag hochjubelt. („Moscheeanschlag in Dresden aufgeklärt“)

    Merkelsmann TV wird Ihnen präsentiert von Liz Mohn, der besten Freundin ihrer Kanzlerin.

  52. mindestens 90% des Textes sind verloren gegangen. Und die restlichen ca. 10% wirken natürlich ohne Zusammenhang ziemlich dämlich.
    Pardon

    #69 Leo T (09. Dez 2016 18:50)
    Umscreibung für das böse >faschistoidehingewisenantifastischer< Schriftsteller (und Mörder nach eigenen Angaben)
    John Lennon nackt Peacer

  53. #51 Babieca (09. Dez 2016 18:27)

    Kann man natürlich nicht verifizieren. Aber da in Syrien, auch in Aleppo, Handy, Inetz, etc. prachtvoll funktionieren und es reichlich nette Gegenden und Syrien-Urlauber gibt, ist das glaubhaft.

    Der hier hats verifiziert.

    http://www.srf.ch/news/international/das-kriegszerstoerte-aleppo-zwischen-elend-und-luxus#main-comments

    Wenn man den Artikel objektiv liest und die weinerlichen Intepretationen ausfiltert, kommt man zu dem Schluss, dass in Assad-Aleppo das Leben einen halbwegs geregelten Gang geht, während im Aleppo des Islamischen Staates die Anarchie herrscht.

    Und wenn ich mir die Bilder der aktuellen „Flüchtigen und Vertriebenen“ aus Aleppo ansehe, dann seh ich das Staatsvolk des Islamischen Staates – (Ex)Djihadis und ihre Saatfelder im Vollschleier auf der „Flucht“ vor Steinigungs- und Andersgläubigen-Schächtverboten.

  54. Die deutsche Bundesregierung und Leit(d)medien sind ja der Meinung, das das alles postfaktisch und soetwas nur Einbildung ist. Sowas wird ignoriert und „als regionale Einzelfälle“ abgetan, was in Europa passiert. Wir wollen keine solchen (Einzel)Fälle und hatten sie so gehäuft vorher auch nicht…
    Man wird mit den Afrikanern und deren regionalen Geflogenheiten einfach nicht fertig und der Bevölkerung soll Sand in die Augen gestreut werden.
    Man muss endlich einsehen, dass die (illegale) und damit ungesteuerte Einwanderung nicht länger geduldet werden kann, ja durch die Staatsmacht zu unterbinden ist!

  55. Was auch geflissentlich totgeschwiegen wird:

    alle Gefängnisse sind überbelegt seit der Masseneinwanderung.
    Je nach Region haben bis zu 80% einen „Migrationshintergrund“.
    Viele Verbrecher werden deshalb garnicht mehr verurteilt bzw. nicht mehr eingesperrt.
    Dringend benötigte neue Knäste werden nicht gebaut–mangels Kohle.
    Wir brauchen wie in den USA und anderen Ländern privat betriebene Haftanstalten.
    Mit Arbeitszwang und „ball&chain, was sich gut bewährt hat. Auch über Gefängnisinseln wäre nachzudenken.

  56. @ #77 Cendrillon (09. Dez 2016 18:51)
    „hier sporadisch auftauchenden, U-Bots gemeint.“

    C. ist wahrscheinlich Suedafrikaner:
    Die besten Bots-Warna kommen aus Botswana.
    (rofl ….)

  57. Ich habe es auch schon unter dem Klonovski-Artikel beschrieben, dass die „Politik“ der offenen Grenzen ganz besondere Typen von jungen Männern anzieht.

    Als die spanische Armada zu Beginn der Neuzeit die ganze Welt eroberte, war auf diesen Schiffen der niedrigste Abschaum der spanischen Gesellschaft vertreten. Diese jungen Männer waren kein Abbild der spanischen Gesellschaft, sondern überwiegend Kriminelle ohne Moral. Deswegen waren die Verbrechen in der „Neuen Welt“ auch so ungeheuerlich.

    Genauso verhält es sich umgekehrt in unserer Zeit. Diese vielen jungen Männer, die jetzt zu uns kommen, spiegeln nicht die Gesellschaften ihrer Herkunftsländer ab (obwohl das schon schlimm genug wäre). Es handelt sich um ganz besondere junge Männer, wie soll man sie bezeichnen… vielleicht … Fachkräfte?

  58. Die angeblich 16-jährigen fremden Lumpen, die wg. eines Bombenattentats auf einen Sikh-Tempel vor Gericht stehen, wurden gestern von den Lügenmedien abwechselnd

    „JUNGS“!!!

    und noch besser „TEENAGER“ (Tagesschau)!! tituliert.

    Sioe hatten übrigens „keine Tötungsabsicht“!

  59. OT

    Regt sich hier eigentlich niemand über die Erklärung der Lügenpresse über das Wort „postfaktisch“ auf? Ich musste sofort an die Weihnachtsansprache 2014 vom Bundesgauckler denken. Sie lernt es nicht, die Lügenpresse. Mittlerweile egal – ach was – gut!

  60. Carolin Kebekus mit Serdar Somuncu verheiratet!

    Ist die blind ?

    Aktuell ist Somuncu Kanzlerkandidat der Satire-Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI).

    Im November 2015 erregte Somuncu Aufsehen, weil er in den WDR-„Mitternachtsspitzen“ spottete:
    „Wenn ich noch einmal die Frage höre: ‚Was darf Satire?‘,
    dann jage ich diesen ganzen ollen Christenschuppen hier mitsamt seiner verschimmelten öffentlich-rechtlichen Klientel im Namen Allahs in die Luft!“

    http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/serdar-somuncu-und-carolin-kebekus-200208196-49239550/4,w=993,q=high,c=0.bild.jpg

  61. Frau braucht nur nach Schweden zu blicken um zu sehen was ihr bald droht.
    Massenweise Vergewaltigungen,glaub die Statistik explodiert dort gerade.
    Aburteilen,Absitzen,am besten im Heimatland und abschieben.
    Mit Streicheljustiz kommt man bei denen nicht weit,da muss rigoros durchgegriffen werden,nur solche Personen,die das befürworten und durchziehen würden sitzen ja noch nicht in allen Parlamenten.
    Bis dahin gilt,wie gewählt,so geliefert…
    Merkel und Konsorten werden uns nicht schützen,sollte jedem klar geworden sein…

  62. @ #86 Richelieu

    was Sie posten stimmt 100%ig!

    Es kommt das Spülicht der jeweiligen Länder zu uns.

    Die Maghreb-Staaten (nur die?) haben bekanntermaßen ihre Gefängnisse und Klapsmühlen geöffnet.

    Sie brauchen sich nur die Visagen der Bereicherer anzusehen.

  63. OT
    heute habe ich im Flieger die “ Welt Kompakt“
    zu lesen bekommen. Aufmacher: ein großes Foto vom zerstörten Aleppo.(„Man kann nur noch sterben“,oder so ähnlich.)
    Kein Wort davon, das 80 % der Stadt vollkommen intakt sind.
    Auf der ganzen Rückseite ein großer Artikel zur durch einen Afrikaner in Kiel verbrannten Frau,
    ohne allerdings irgendetwas zur Herkunft des feigen Mörders zu schreiben. “ Mann aus Kiel zündet Frau an“. Zack, so einfach ist das.
    Dann noch die übliche Vorgeschichte, psychisch krank, wer hätte daran wohl Zweifel, das so etwas kommt, Poliziebekannt, Gutachten über seine Harmlosigkeit vorhanden, daher Entlassung uas der Psychatrie.

    Der traurige Rest ist bekannt.
    Wieder ein klassischer Fall von Lügenpresse im Namen der gestörten Trulla aus der Uckermark.

  64. Mord an Studentin in Freiburg

    Flüchtlinge trauern um ermordete Maria

    Alle schön in Pose gesetzt !

    http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/mord-an-studentin-in-freiburg–fluechtlinge-trauern-um-maria-200208422-49243100/3,w=993,q=high,c=0.bild.jpg

    Auch Pi wird im Blöd Bericht erwähnt .

    Freiburg – Auf dem Asphalt in der Freiburger Altstadt flackern Kerzen. Teelichter formen den Namen der ermordeten Studentin Maria L. (†19). Darum herum stehen 300 Menschen, halten Schilder hoch, um ihre Trauer zu zeigen – und um ganz allgemein gegen Gewalt an Frauen zu demonstrieren. Die meisten von ihnen sind Flüchtlinge aus Afghanistan.

    Während sich die Polizei jetzt bemüht, den exakten Tatvorgang zu rekonstruieren, kocht im ganzen Land die Stimmung hoch. Hass und Häme schlagen Flüchtlingen und Helfern entgegen. Die Hetze erreicht neue Dimensionen. Man habe es ja immer gewusst, heißt es.

    Auch Maria und ihre Familie selbst werden zum Ziel rechtsextremer Propaganda – weil sich die gläubige junge Frau, unterstützt von ihrer Familie, für Flüchtlinge einsetzte. Sie sei „Opfer egalitärfrömmlerischer Eliten-Erziehung“ geworden, ist da zum Beispiel zu lesen. Ein AfD-Funktionär beschimpft ihren Vater, unterstellt ihm „pathologische Realitätsverweigerung”. Und auf der islamfeindlichen Webseite „PI-News“ schreibt ein Kommentator ganz unverhohlen: „Es hat genau die RICHTIGEN getroffen. Kein Mitleid. Selbst schuld.“

    Aus diesen Worten spricht nichts anderes als perverse Genugtuung über den Mord an einem Menschen.

    http://www.bild.de/news/inland/mord/fall-maria-fluechtlinge-trauern-49243030.bild.html

  65. HÖRT DOCH MAL AUF, DIESEN VERBRECHER ABSCHAUM ALS BURSCHEN ECT. ZU BEZEICHNEN,

    DIE EINE FRAU MIT KLEINEM KIND BEDROHEN UND DEREN HELFER ZUSAMMENSCHLAGEN!

    DAS SIND KEINE BURSCHEN SONDERN AFRIKANISCHER ABSCHAUM DER ÜBELSTEN SORTE!

  66. NIE WIEDER TICKETS KAUFEN !!!

    Bus – Bahn Schwarzfahrer:
    Tragen eines Zettels mit Aufschrift
    „Ich fahre umsonst“
    schließt Strafbarkeit wegen Erschleichens von Leistungen aus !!

    Trägt ein Fahrgast deutlich sichtbar einen Zettel mit der Aufschrift „Ich fahre umsonst“, offenbart er seine Zahlungs­unwillig­keit und macht sich daher nicht wegen Erschleichens von Leistungen gemäß § 265 a StGB strafbar. Dies geht aus einer Entscheidung des Amtsgerichts Eschwege hervor.

    http://www.kostenlose-urteile.de/AG-Eschwege_71-Cs-9621-Js-1403513_Schwarzfahrer-Tragen-eines-Zettels-mit-Aufschrift-Ich-fahre-umsonst-schliesst-Strafbarkeit-wegen-Erschleichens-von-Leistungen-aus.news20745.htm

  67. Das Lügenblatt WELT ist die BILD light des ehemaligen strammen Nationalsozialisten Axel Cäsar Springer.

  68. Bitte fallen Sie nicht auf die Propagandalüge bzgl. ALEPPO herein.
    Ein Großteil der Stadt ist unzerstört und selbst das Leben in Luxushotels läuft weiter.

    Es gibt KEINEN intern. Reporter vor Ort. Alle Meldungen, Bilder etc. stammen von Milizionären.

    Im übrigen gibt es keinerlei BÜRGERKRIEG in den meisten Ecken Syriens.

    LÜGE–LÜGE–LÜGE!!

  69. Vorfälle wie in Graz gehören genau zu jenen, die in keiner Kriminalitätsstatistik auftauchen. Sie zeigen jedoch die Respektlosigkeit, die diese Mohammedaner gegenüber unserer Kultur haben. Andererseits haben sie kein Problem damit, sich alimentieren zu lassen. Diese Unverschämtheit kann mich zur Weißglut bringen.

  70. Jetzt mal halblang! Deutsche rauben, morden, totschlagen, plündern und vergewaltigen mindestens genausoviel wie illegale Einwanderer. Das beweist eine Studie die ganz bestimmt von einer Gemeinsamen Schwarzgeldkasse der SPD CDU Grünen und Linken finanziert wurde. Man sieht und hört davon nur deshalb nichts, weil der erste Satz in diesem Beitrag eine glatte Lüge ist!

  71. #57 Joppop   (09. Dez 2016 18:34)  
    Ich habe immer eine grosses beil (beruf waldarbeiter ) im auto
    bitte bitte, versuchs bei mir!!
    Ich warte nur drauf, ihre feige ficki ……

    Jetzt verstehe ich den Spruch:
    Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
    Wer kennt noch den Eduard?

  72. OT
    Weil das gerade in den Nchrichten durchgegeben und hier auch mehrmals erwähnt wurde.

    Sollte Nino K. tatsächlich bei PEGIDA als Redner aufgetreten sein, so gehört der wirklich aus dem Verkehr gezogen.Ich bin der Meinung, HETZER und Böllerwerfer haben nichts bei PEGIDA zu suchen.Schaden nur der Sache.

  73. #109 sakarthw14 (09. Dez 2016 20:25)

    Keine Organisation ist gefeit gegen sich einschleichende Radikale.

    Worauf es ankommt, ist:

    Bei PEGIDA redet der kein Wort mehr, bei den Grünen hingegen könnte er noch in die Parteiführung kommen und in der BRD sogar den Posten eines Aussenministers bekleiden.

    Wo sind sie also zu suchen, die Radikalensammelstellen?

  74. Lauter Einzelfälle von regionaler Bedeutung. Aber wehe, ein Deutscher wirft einen „Polenböller“ auf eine Moschee…

  75. OT

    „Nazis: jetzt auch bei der Hamburger Feuerwehr“

    09.12.2016

    Auf ihrer Suche nach weiteren Hinweisen auf Nazis sind aufmerksame Beobachter in Hamburg fündig geworden. Ausgerechnet bei der Hamburger Feuerwehr. Diese präsentiert stolz ein Einsatzfahrzeug mit dem Kennzeichen HH – 2818

    Wie wir alle, die wir in Nazi-Symbolik mittlerweile durch die Linken so geschult wurden, dass wir gar keine Zahlen mehr sehen, sondern nur noch Nazis, wissen, bedeutet HH: Heil Hitler.

    HH in Verbindung mit 2818 ist sogar ganz heftig, denn 28 steht für Blood and Honour und 18 steht für den bewaffneten Arm von Blood and Honour, Combat 18, der auch rassistische Anschläge ausführt.

    Nach aller Unlogik, die auf Weihnachtsmärkten in Eimsbüttel und in Werbespots von Edeka herrscht, muss man somit feststellen, dass die Hamburger Feuerwehr nicht nur von Nazis, sondern von ganz besonders gefährlichen Nazis der Blood and Honour Gruppe sowie ihrem bewaffneten Arm „Combat 18“ unterwandert ist.

    AfD-Fraktion: Missverständliche HH-Autokennzeichen müssen sofort verboten werden!

    Laut einem Bericht in der „Freien Presse“ verbot die Kfz-Zulassungsstelle des Landkreises Zwickau einem Autofahrer aus Glauchau sein bisheriges, Jahre lang benutztes, Kfz-Kennzeichen mit der Ziffer 28 weiterhin zu verwenden. Bei der geplanten Wiederzulassung wurde es ihm mit der Begründung verwehrt, es handele sich um „nationalsozialistisches Gedankengut“, welches damit zum Ausdrucke gebracht werden könne. Die Zahl 28 stünde in rechtsextremistischen Kreisen für den zweiten und achten Buchstaben im Alphabet, also B und H, und damit für die verbotene rechtsextreme Organisation „Blood and Honour“ („Blut und Ehre“).

    Dazu erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Silke Grimm:

    ➡ „Ich fordere hiermit die Hansestadt Hamburg auf, umgehend alle im Umlauf befindlichen HH-Kennzeichen aus dem Verkehr zu ziehen. Und zwar mit sofortiger Wirkung! Es ist absolut missverständlich und ruft Assoziationen hervor, dass das 3. Reich von vielen Kfz-Führern mit diesem Nummernschild glorifiziert werden könnte.

    Im Ernst: Wie paranoid muss man sein, überall neonazistische Verschwörungen zu wittern. Der betroffene Autofahrer soll nun das neue Kennzeichen auch noch selbst bezahlen. Der Mann ist laut ‚Freie Presse‘ 72 Jahre alt, ehemaliger Theaterchef und hat von diesem Unfug, der ihm unterstellt wird, nach eigenen Aussagen noch nie etwas gehört. Wahrscheinlich arbeitet in der der Zulassungsstelle derzeit ein Praktikant der so genannten ‚Antifa‘. Anders kann ich mir dieses Treiben der Behörde nicht erklären!“

    http://www.mmnews.de/index.php/etc/90387-nazis-jetzt-auch-bei-der-hamburger-feuerwehr

    Ebenfalls Nazialarm bei der Leipziger Polizei.

    Peterwagen mit dem Kennzeichen „88“: http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Anschlag-auf-Wohnung-von-Justizminister-Gemkow-Lok-Hooligan-unter-Tatverdacht

  76. @ #53 This world of madness (09. Dez 2016 18:30)
    Spaghetti-‚Küstenschutz‘ verdingt sich als Schleuser Richtung Holy Merkelland
    ——————————
    Die Medien betreiben weiterhin krasse Verdummung und Manipulation:

    Von Syrakus auf Sizilien fahren die Schiffe eigens 480 km weit nach Libyen, um dann 20 km vor der libyschen Küste die illegalen Landeroberer an Bord zu nehmen.

    Statt sie die 20 km zurück nach Libyen zu fahren, werden sie die 480 km weit nach Sizilien mitgenommen.

    Von dort werden sie von den Italienern nach Norditalien „chauffiert“.

    Alles völlig ohne Rechtsgrundlage, ohne irgendeine Notwendigkeit, einfach so.

    Berliner Aktivisten von „Alarm Phone“: Paul Esser, Sophie Hinger und Aiko Takahashi

    *//www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-im-mittelmeer-alarmphone-organisiert-rettung-a-1031190.html

    Wenn ein Notruf reinkommt, versuchen sie das Boot zu lokalisieren. „Viele Boote haben ein Satellitentelefon an Bord, über das sie ihren Standort durchgeben können“, sagt die Studentin Aiko Takahashi von „Alarm Phone“. Satellitentelefone sind zwar teuer, können aber für Flüchtlinge lebensrettend sein. „So können wir so schnell wie möglich die zuständige Küstenwache ausfindig machen und alarmieren.“ Anschließend informieren sie den UNHCR und lokale Hilfsorganisationen, die in der Nähe aktiv sind.
    Beim UNHCR begrüßt man das Engagement. Gleichzeitig verweist Beat Schuler auf die verbesserten Rettungsmöglichkeiten. Die Strukturen würden funktionieren, auch wenn die Küstenwache nach Ende von „Mare Nostrum“ weniger Boote zur Verfügung hat. Die Rettungseinsätze werden in der Notrufzentrale in Rom koordiniert. Die Positionen der Boote werden dort auf einer „Situationswand“ live aufgezeichnet.

    Sie kommen nicht, sie werden direkt vor der Libyschen Küste abgeholt von EU-Schiffen, darunter der Bundeswehr Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“.

    Bei voller Fahrt schaffen sie die Strecke von Sizilien bis 40 km vor die libysche Küste in 11,5 Stunden. Dort nehmen sie dann die „in Seenot geratenen“ auf und fahren die 420 km zurück nach Sizilien. Das Tagespensum beträgt etwa 4.500 Landeroberer. Die meisten sind für Deutschland bestimmt.

    Fakt ist: Sie steigen von Menschenhändlern organisiert in Libyen in Boote. Sie haben viel Geld gezahlt für die „Überfahrt“ nach Europa. Ihnen wurde versprochen, sie werden bei „Anruf“ mit SOS von EU-Schiffen direkt abgeholt und in die EU gebracht. Befragungen vor Ort durch englische Reporter ergaben, diese Menschen begeben sich ausschliesslich aus wirtschaftlichen Gründen auf diese Reise.

    Regina Egla Catrambone, 39 Jahre, Italienerin, lebt in Malta
    Christopher Catrambone, Amerikaner, lebt in Malta
    Maria Luisa Catrambone, 20 Jahre, Tochter, hilft beim Schleusen mit als Operations Coordinator at Migrant Offshore Aid Station (MOAS)

    „Catrambone is the captain of a ship named the Phoenix, as well as the founder of Tangiers, a global insurance and emergency assistance business.“

    Das italienische Versorgungsschiff Vos Thalassa und Catanias Bürgermeister Enzo Bianco hilft per whatsapp mit.

    Le Samuel Beckett vom Irländischen Militär fungiert vor Ort als Koordinator für die anderen Schiffe.

    Und Martina Renner, Partei Die Linke, Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied im Innenausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, unterstützt fleissig die Schleuserei, u.a. über den Verein Cadus.org, Phoenix.

    Es gibt keine Erklärung dafür, was die italienische Küstenwache in libyschen Gewässern, über 400 km von Italien entfernt, zu suchen hat.

  77. In einer noch gesunden Gesellschaft wären da nicht zwei, sondern mindestens 20 auf der Matte gestanden und hätten dem Gesindel an Ort und Stelle eine Lehre erteilt, die es nicht vergißt. So wie diese es noch können:
    http://www.barenakedislam.com/2016/02/05/russia-when-muslim-migrants-go-clubbing-just-to-harass-and-molest-russian-women-they-get-a-beatdown-by-russian-men-and-end-up-in-the-hospital/
    Das linke Gedöns zieht erst der Bevölkerung alle Zähne, damit sie sich nicht mehr wirksam wehren kann/darf/will, und macht dann die Fluttore auf und läßt Barbarenhorden auf die Wehrlosen hetzen. Was soll man daraus für eine Schlußfolgerung ziehen?

  78. Ein 52-jähriger Zuschauer bekam das mit und kam der Frau und ihrem Kind zu Hilfe. Als der Zeuge dazwischenging, schlug ihn einer der Verdächtigen nieder. Der 19-jährige Sohn des Opfers wollte seinem Vater helfen und bekam ebenfalls Schläge ab.
    Das ist Deutschland.
    In Russland hat ein Horde Flüchtlinge, welche kurz vorher aus Norwegen abgeschoben wurden, in einer Discothek russiche Frauen angegrapscht.
    Davon liegen jetzt 12 im Krankenhaus und 28 weitere sitzen im Gefängnis.

  79. Im Winter 2015/16 hatten naive Gutmenschen wie Bürgermeister und Flüchtlingshelfer die Brauchtumsvereine aufgefordert, dieses Jahr auf die Raunachtumzüge und Perchtenläufe zu verzichten, weil dadurch die traumatisierten „Flüchtlinge“ verängstigt und verstört werden könnten.

    Ebenso wurde vor Silvester 2015/16 die Bevölkerung gebeten, in der Nähe von Asylheimen und in Großstädten auf das Böller- und Raketenschießen zu verzichten, weil dadurch bei den Traumatisierten Erinnerungen an den Krieg in ihrer Heimat hochkommen könnten.

    Wovon nicht berichtet wurde und kaum einer mitbekommen hat: Bevor die traumatisierten Ficklinge und Langfinger auf dem Kölner Domplatz ihre kulturellen Silvesterbräuche aufführten, haben sie den Dom so dermaßen massiv mit Böllern und Raketen beschossen, dass die Besucher der dortigen Christmette Angst um ihr Leben hatten.

  80. Hannover: Im „Namen des Volkes“ geht anders…
    „Milde Strafen des Landgerichts für einen brutalen Überfall auf einen Gymnasiasten (16). Die mehrfach vorbestraften Maksim M. (19) u Jerome M. (18) erhielten 27 u 33 Monate Jugendknast, Komplize Timo K. (21) nur 2 Jahre auf Bewährung. Die Tat: Ende Mai zogen die Angeklagten auf Suche nach einem Opfer durch Seelhorst. Es trifft den Gymnasiasten (16) auf dem Heimweg. Maksim M. tritt ihn an der Peiner Str vom Rad, es folgen Tritte u Schläge des Trios. Jerome M. sticht mehrfach auf den wehrlosen Teenager ein, Blut fließt aus Oberschenkel u Gesäß. Dann rauben sie ihm sein Handy, 25 Euro, das Rad. Der Schüler kommt schwer verletzt in die Klinik. Später nimmt die Polizei die 3 Täter fest. Sie gestehen den Überfall. Die Staatsanwältin forderte Strafen zwischen 3,5 u 6 Jahren Haft. Das Gericht blieb weit darunter! Richterin Thiele über Timo K.: „Er hat Reue gezeigt. Es keimt eine positive Entwicklung.“ Bei Jerome M. gebe es „hohen Erziehungsbedarf“. Und bei Maksim M. lägen „Reifeverzögerungen“ vor…“ http://www.bild.de/regional/hannover/prozess/handy-raeuber-stechen-schueler-nieder-49241454.bild.html

    Lüdenscheid: Fotofahndung nach Handy-Dieb
    „Eine 51-jährige Frau hielt sich am 12.10. im DM Drogeriemarkt im Stern Center auf. An den dortigen Fotodruckern ließ sie versehentlich ihr Smartphone liegen. Als sie den Verlust an der Kasse bemerkte u zurückkehrte, war es bereits verschwunden. Die Überwachungskamera des Marktes zeichnete den Dieb auf, der das Handy in der Zwischenzeit an sich genommen hatte. Wer kennt den abgebildeten Mann(…)“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/3506414

  81. Gelsenkirchen: Fotofahndung nach Autoaufbrecher
    „Ein bislang unbekannter Täter brach in der Zeit von Mittwoch, den 17.8. gegen 18 Uhr bis Donnerstag, den 18.8. gegen 8 Uhr, 2 Fahrzeuge in einer Tiefgarage auf der Ringstr auf. Die Raumüberwachungskamera der Garage filmte den Unbekannten. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu der hier abgebildeten Person machen können.(…)“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3505984

    Gelsenkirchen: Phantombildfahndung nach Räuber
    „Am Montag, den 24.10. gegen 23:30 Uhr, bedrohten 3 bislang unbekannte Männer auf dem Bahnhofsvorplatz einen 70-jährigen Mercedesfahrer aus Bad Salzuflen mit einer Schusswaffe u forderten seinen Wagen (siehe Pressemitteilung *http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3465474). Sie zwangen ihn, aus seinem Auto auszusteigen u ihnen Bargeld u sein Handy zu geben. Anschließend flüchtete das Trio mit dem Wagen des 70-Jährigen. Von einem der Flüchtigen konnte ein Phantombild erstellt werden. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Tatgeschehen und/ oder der hier abgebildeten Person machen können.(…)“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3505675

  82. Kierspe: Fotofahndung nach EC-Karten-Betrüger
    „Ein unbekannter Täter hob am 29.7. unberechtigt Bargeld vom Konto eines 73-jährigen Kierspers ab. Hierbei wurde er videographiert. Das Bildmaterial entstand an einer Filiale der Volksbank Märkischer Kreis in der Friedrich-Ebert-Str. Wer kann Angaben zur Identität des Täters machen? (…)“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/3504214

    Fränkisch-Crumbach: Phantombildfahndung
    „Die StA Darmstadt und das PP Südhessen suchen gemeinsam mit einem Phantombild nach einem Mann, der am 26.11. an der Unfallstelle auf der Kreisstr 75, in Höhe des Fränkisch-Crumbacher Weilers Michelbach gesehen wurde. Bei dem Unfall ist ein 27 Jahre alter Fußgänger angefahren u schwer verletzt worden (wir hatten berichtet). Der Gesuchte ist etwa 1,75 m groß u zwischen 30-40 Jahre alt. Er trug einen Bart. Seine schwarzen kurzen Haare waren gegelt. Seine Figur wird als kräftig u trainiert beschrieben. Auffallend war seine deutsch-türkische Aussprache. Der Mann war mit einem Kleinwagen unterwegs, der im Frontbereich u an der Windschutzscheibe deutlich beschädigt sein müsste. Wer kennt eine Person, die Ähnlichkeit mit dem gezeigten Phantombild u mit der Beschreibung hat?(…)“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3504035

  83. Lippstadt: Fotofahndung nach Fahrradedieben
    „Auf Antrag der StA hat das AG Paderborn Bilder einer Überwachungskamera für eine Öffentlichkeitsfahndung frei gegeben. Auf den Bildern sind 3 junge Männer zu sehen, die von einer Überwachungskamera in einem Parkhaus an der Königsau aufgenommen wurden. Sie stehen unter dem Verdacht am 25.8. ein sehr hochwertiges E-Bike der Marke „Bulls“ dort entwendet zu haben. Die Kripo bittet um Hinweise (…)“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65855/3500240

    Korb: Algerischer Dieb in Haft
    „Ein algerischer Staatsangehöriger sitzt im Gefängnis, weil er Diebstähle aus Fahrzeugen begangen haben soll. Seit Anfang Oktober zählte die Polizei knapp 40 Vorfälle, allesamt in Korb. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter immer nach demselben Schema vorging. Er war meist nachts unterwegs u prüfte zunächst, ob die Fahrzeuge unverschlossen waren. War dies der Fall, so begab er sich in den Innenraum u entwendete Wertgegenstände. Aufgrund von Spurenauswertungen sowie anderer Ermittlungen fiel nun der Verdacht auf den 19 Jahre alten Tatverdächtigen. Der algerische Staatsangehörige ist dringend verdächtig, 3 Diebstähle aus Kfz u einen Ladendiebstahl begangen zu haben. Die Ermittlungen zu weiteren Diebstahlstaten u Spurenauswertungen dauern an. Auf Antrag der StA Stuttgart wurde der Tatverdächtige am Dienstagnachmittag festgenommen u einer Haftrichterin vorgeführt. Sie setzte den Haftbefehl in Vollzug. Der 19-Jährige wurde mittlerweile in eine JVA eingeliefert.“ http://www.zvw.de/inhalt.korb-nach-diebstaehlen-algerier-in-haft.7f7c5739-ffd5-4156-bd94-92eb68ceb0d7.html

  84. Merkel hat nunmal keinen Plan B. Über einen Plan B nur nachzudenken wäre ja nazi. Antideutschland ohne islamische Vergewaltigungsmobs, ohne Islam? Undenkbar. Geradezu lächerlich.

  85. Das Perfide an der ganzen Propaganda ist noch, daß sich die Opfer selber schuldig fühlen sollen, wenn sie zu den richtigen Gedanken kommen.

    Damit werden die Opfer von unserem Staat ein zweites man mißhandelt und vergewaltigt.

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