Wenn in der ZEIT ein Lob auf eine Stadt ausgesprochen wird, dann darf man nichts anderes erwarten als die üblichen Sprechblasen und Klischees, die die Denkmuster ihrer Journalisten im Allgemeinen widerspiegeln und für die sie sich dann im Zielobjekt alles zusammensuchen, was dazu passt. Ludwig Greven ist einer von ihnen, der das jetzt – eine Woche vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein – für Flensburg versuchte.

Er behauptet von sich selbst, dass er „als politischer Journalist […] zur gesellschaftlichen Debatte beitragen [möchte]. Dazu gehört in erster Linie Aufklärung – über politische und wirtschaftliche Verhältnisse […]. Und im Onlinejournalismus die Auseinandersetzung mit den Usern, selbst wenn sie bedenkliche Ansichten vertreten.“

Hier also seine „Aufklärung“ über die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Stadt Flensburg und eine „bedenkliche Meinung“ dazu.

Multikulkti

Den meisten Platz nimmt im Bericht mit dem Titel „Flensburg – Multikulti hoch im Norden“ natürlich das Lob auf Multikulti im Norden ein, wobei der Autor geschickt die Refugees neben die dänische Minderheit schiebt und beide gleichsetzt:

Das trockene „Moin“ oder „Goddag“ zur Begrüßung ist das erste, was einem auffällt. Und dann das „Refugees Welcome“, das noch immer als Aufkleber an vielen Laternenmasten klebt und als Graffiti an Hauswänden prangt.

So ganz willkommen sind sie dann aber doch nicht, die Refugees, denn die Dänen werden gegeißelt, weil sie nicht ihren Teil des multikulturellen Glückes abnehmen wollten und der ganze Multikultischatz bei den Flensburgern verblieb bzw. „strandete“:

Rund 80.000 Flüchtlinge kamen ab September 2015 in die Stadt an der dänischen Grenze, weil sie weiter nach Schweden wollten. Tausende strandeten, weil Dänemark die Durchfahrt verweigerte und schließlich ganz stoppte.

Zum Glück haben die Flensburger eine Oberbürgermeisterin, Simone Lange (SPD), die ihre Spielart des Merkelschen „Wir schaffen das“ hier persönlich umsetzte und „monatelang“ half, neben einer Frau, die Kinderkleidung brachte, der örtlichen Feuerwehr und dem türkischen Bäcker, der kostenlos arabisches  Brot verteilte.

Zum Dank dafür unterstützte ihre Wahl zur OB später ein „breites Bündnis“ aus SPD, CDU, Grünen und Linken. Sie weiß diesen Vertrauensvorschuss noch heute zu schätzen und sorgt sich also weiter um die Bürger Refugees.

Wohnungsbau (für „Flüchtlinge“)

Als gute Sozialdemokratin ist OB Lange dafür, dass alle neuen Goldstücke (laut Martin Schulz) in der überschuldeten Stadt gut integriert werden. Deshalb will sie Wohnungen für die Flüchtlinge bauen, wie die ZEIT schreibt. Da eine Stadt voller Goldstücke aber nicht automatisch vermögend ist, schafft sie das alleine nicht:

Flensburg ist hochverschuldet und hat ein großes Defizit im Haushalt. Lange kann deshalb nur den Mangel verwalten. Die Wohnungen sollen Genossenschaften errichten.

Wirtschaftlicher Aufschwung

Das mit der Wirtschaft wird allerdings langsam besser, Flensburg wurde „in einem Ranking von Prognos […] im vergangenen Jahr zu einer der fünf deutschen Start-up-Aufsteigerstädte gezählt.“ Greven von der ZEIT nennt zwei Musterbeispiele für Innovationen:

Fynn Makoschey hat […] mit zwei dänischen Kommilitonen eine Firma gegründet, die Bewegung in die Schulen bringen will. „Uns wurde im Studium vermittelt, dass man besser lernt, wenn man sich bewegt“, sagt er.

„Warum soll man die Photosynthese nur aus dem Buch lernen? Man kann sie auch im Klassenraum mit dem Körper nachstellen.“ Und so entwickeln sie jetzt mit ihrem Start-up „Lehrerbrücke“ für Schulen in Dänemark und Deutschland Bewegungspläne […]

Andere wie Simon Hansen und Phil-Bastian Berndt entwickeln digitale Programme, zum Beispiel eine App, die kontrolliert, welche Tiere in ihrem Lebensraum durch Windräder gestört werden.

Politik

Die kleine nationale Front der Simone Lange wurde schon erwähnt, was ist mit der AfD? Selbstverständlich wird sie in den üblichen Kontext von Ausländerfeindlichkeit und Anschlägen auf Flüchtlingsheime gestellt, allerdings mit dem tröstenden Hinweis, dass der totalitäre Anspruch der Blockparteien konsequent umgesetzt wird, sobald sich die AfD nur „regt“:

Nur einmal gab es einen Anschlag auf eine leerstehende Flüchtlingsunterkunft, die Bürger reagierten sofort mit einer Mahnwache. Die AfD ist schwach in der Multikulti-Stadt, und wann immer sie sich regt, „ist sofort eine Gegendemo da“, erzählt Andresen.

Kunst und Kultur

Die Künstlerin Hilke Rudolf […] ist eine der wenigen, die noch Petuh spricht, die alte Flensburger Stadtsprache, ein einzigartiges Gemisch aus dänischem und norddeutschem Platt und den beiden Hochsprachen – ein Spiegelbild der wechselvollen Flensburger Geschichte.

Bei Festen und dem Neujahrsempfang der Oberbürgermeisterin tritt die Schauspielerin, die auch Friesisch studiert hat, als die „Petuhtanten“ auf, zusammen mit einer Kurdin, die seit ihrem 5. Lebensjahr in Flensburg lebt – viel mehr Multikulti geht kaum.

Doch, da geht noch viel mehr. Nur hört man davon nichts in der Merkelschen Klatsch- und Jubelpresse. Also auch nicht von Greven. Und nicht in der ZEIT.

Like
Beitrag teilen:
 

130 KOMMENTARE

  1. Die staatlich alimentierte Einheitsfront steht und ihren Lauf halten weder Ochs noch Esel auf, sondern das Denken dieser dummen Kälber selber. Ich muss k.

  2. Eine haarsträubende Lüge ist das ‚bunte‘ Flensburg. Die Leute hier ekeln sich vor dieser Art Buntheit.

  3. Bunt und dümmlich marschieren diese Gutmenschen-Lemminge für eine kunterbunte Welt den Abgrund entgegen – ach wie schön …

  4. Eigentlich fehlen einem die Worte für solche Dummheit, Ignoranz und politische Kurzsichtigkeit.
    Warum, warum nur, geben sich manche Leute – sowohl in Flensburg als auch überall in unserem Land – die allergrößte Mühe es ausgerechnet denen recht zu machen, die uns dies alles eingebrockt haben und die im Grunde nichts unversucht lassen, das eigene Land auf jede nur erdenkliche Art zugrunde zu richten?
    Könnte hier tatsächlich ein gewisser Selbstzerstörungstrieb eine Rolle spielen?
    Am besten passt hier wohl der schlichte Spruch von den Kälbern, die ihre Metzger selber wählen…

  5. Gut, daß mein Vater das nicht alles mit erlebt hat.

    Nürnberg 2.0 wird Zeit.

    Früher war immer Sonne (im Herzen)

    Ich geh jetzt mittm Hund, sind noch keine Musels im Park.

  6. Ich habe grad im bunten Flensburg + Umland eine 6monatige Wohnungssuche hinter mir. Mein Glück war, daß meine Eltern jemanden kennen, der eine freie Wohnung hatte, ansonsten würde ich jetzt auf der Straße sitzen.
    Eine größere Gemeinde nahe Flensburg hat, laut einem mir gut bekannten Landwirt, über einen längeren Zeitraum Wohnungen angemietet, um diese „Flüchtlingen“ zur Verfügung zu stellen.
    Leider mochten nicht genügend Goldstücke in dieser Gegend wohnen, und so stehen etliche der Wohnungen leer.
    Besagter Landwirt konnte eine dieser Unterkünfte von der Gemeinde anmieten, um darin seine polnischen Erntehelfer für die Saison unterzubringen.
    Für mich hatte die Gemeinde auf Anfrage keine Wohnung.

  7. ES WAERE NOCH BESSER FUERS FOTO WENN NUR FRAUEN UND KINDER DAS PLAKAT TRAGEN WUERDEN!

  8. Rund 80.000 Flüchtlinge kamen ab September 2015 in die Stadt an der dänischen Grenze, weil sie weiter nach Schweden wollten. Tausende strandeten, weil Dänemark die Durchfahrt verweigerte und schließlich ganz stoppte.

    Flüchtlinge haben keinen gesetzlichen Anspruch darauf, sich ein Zielland aussuchen zu dürfen. Es gilt weiterhin, daß das erste sichere Drittland, das auf der Flucht erreicht wird, für die Bearbeitung des Asylantrags zuständig ist. Nach dessen Anerkennung und basierend auf den wirtschaftlichen Möglichkeiten des Einzelnen in Verbindung mit den Aufnahmeregeln des Wunschlandes ist danach eine Weiterwanderung möglich. Jeder Journalist oder Politiker, der etwas anderes verbreitet, handelt verantwortungslos, ja sogar illegal und strafbar im Falle besseren Wissens (wovon man bei Politikern in jedem Fall ausgehen muß — genauso wie ein Vollgeschäftsmann für die Einhaltung aller Regeln verantwortlich ist, ob er sie gerade im Kopf hat oder nicht). Die unrechtmäßige Inanspruchnahme des Steuerzahlers unter Mißbrauch von Amtsgewalt ist in jedem Fall eine Straftat, da sie auf verbotene Sklaverei hinausläuft. Nur was tun, wenn es keine effektive Gewaltenteilung gibt, sondern alle derselben Mafia-Organisation angehören, die sich Staat schimpft?

  9. OT

    Guten Morgen, einen schönen ersten Mai wünsche ich den Foristen und Moderatoren.
    Was ich den Flensburgern wünsche lass ich mal!

  10. Wie ist dieses „Bunt sein“ zu verstehen –

    Meinungsbuntheit scheint es nicht zu geben, sind es die Hautfarben, oder Kulturen?

    Die AFD bringt in die Parteienlandschaft auch eine neue Farbe mit ein, aber wie es scheint sucht man sich nur bestimmte Farben zum mischen !

  11. Jeder soll seine Meinung haben NUR die die anderer Meinung sind, haben auch Rechte und wollen auch zufrieden leben! Sollte man der Merkel mal sagen!

  12. In Flensburg mag das vielleicht anders sein, aber sonstwo sind nur die Politikerinnen und Politiker multikulti-selig und können den Hals nicht vollkriegen, die „Flüchtlinge“ trotz Verschuldung zu verwöhnen und ihnen immer noch mehr zuzuschanzen, z. B. schicke Neubauwohnungen mit allem Zipp und Zapp darzureichen. Selbstverständlich kostenlos + gratis Lebensunterhalt. Warum? Die Ideologie lässt grüßen.

    Die „Flüchtlinge“ werden aber nicht inmitten der sie anhimmelnden Politiker-Schar leben. Die kommen in der deutschen Realität an, wo mehr Ablehnung als Zustimmung zu verzeichnen ist. Wird aber medial totgeschwiegen bzw. schöngeschrieben.

  13. Die Mehrheit ist ueberall im Lande fuer die Regierung und die Flutung des Landes mit Moerdern, Vergewaltigern und sonstigen fanatischen Verbrechern. Nicht die Merkel ist gefaehrlich sondern das Volk dass sie waehlt.

  14. Mal sehen, wie lange das noch so läuft. Vorsorglich schaue ich mich schon mal nach einem Land zum Auswandern um. Wer wird uns als Flüchtlinge denn schon aufnehmen?!

  15. „Bunt“ steht längst für blöd.

    Für ein blödes Flensburg in einer blöden Welt.

  16. Ich kann dieses kunterbunte Multikulti-Geschwafel nicht mehr hören. Mittlerweile gucke ich schon einen Regenbogen befremdlich an.

  17. #15 plantagenet (01. Mai 2017 09:20)

    Mal sehen, wie lange das noch so läuft. Vorsorglich schaue ich mich schon mal nach einem Land zum Auswandern um. Wer wird uns als Flüchtlinge denn schon aufnehmen?!

    ——————

    Es sind nicht nur die „Flüchtlinge“, es kommen noch Wirtschaftskollaps, Armut, höhere Steuern und Abgaben, Überwachung, Arbeitslosigkeit usw. hinzu!

    Auswandern können nur die Bürger die auch das Geld besitzen, die Mehrheit in Deutschland sind Arm, dabei spielt es keine Rolle ob jemand arbeitet oder nicht !

  18. Multikulturelle ist nur dann schön wenn man nicht zu sehr betroffen ist. Solange die eigenen Kinder noch in eine Schule gehen wohin der großen Mehrheit deutsch gesprochen wird, etc…..
    Solange die Neuen nur Quotenfremde sind.
    Sobald aber die Neuen die Mehrheit t werden ist Schluss mit Lultikulti. Als Berliner kann ich das an Hand. Das el r Beispiele sehr gut belegen. Es gibt und gab nie ein echtes Multikulti. Die Mehrheit bestimmt die Kultur. Ist diese türkisch und st es türkisch, ist diese arabisch dann arabisch und wo die Deutschen n der Mehrheit sehr ne ist es deutsch. Multikulti gut bt es nur auf den bunten organisierten Straßenfesten.
    Das ist dann wie Disney für Arme.
    Tolle Fassade. Dahinter nur Pappmaschee.

  19. Als Flensburger sage ich dazu nur, daß es hier eine Menge Spinner gibt, die glauben, für Flensburg sprechen zu dürfen. Meist sind das Leute, die anderen parallel dazu den Mund verbieten wollen.

    Warten wir doch mal die Landtagswahl ab. Danach können sie sich gegenseitig die Tränen abwischen, wenn es gut für die AfD läuft.

    Laßt euch bloß nicht diesen Unsinn erzählen über Petuh. Wikipedia schreibt zur Verbreitung: „Das nahezu vom Aussterben bedrohte Petuh[8] wird nur noch von wenigen Flensburgern – meist Schauspielern und Laiendarstellern – gesprochen; bekannte Sprecherinnen sind oder waren die Petuhtanten Renate Delfs (* 1925)[4] und Gerty Molzen (1906–1990).“ Nach nicht nur meinem Eindruck ist diese „Sprache“ tot und das schon sehr lange. Künstlich am Leben gehalten wird sie von ein paar Leuten, die damit Kasse machen wollen und sich dazu noch mit dem Nimbus des Exklusiven und Besonderen umgeben können.
    Petuh als eine flensburger Stadtsprache zu bezeichnen, ist mindestens grenzwertig. Petuh kann als Mischsprache des Plattdeutschen, Dänischen und Sönderjysk angesehen werden. Daß Wikipedia zur Verbreitung in der Vergangenheit nicht wirklich etwas schreibt, ist vielsagend. Früher ist mir Petuh als Sprache von teils affektierten und eingebildeten älteren Frauen erklärt worden. Als Sprache existiert es seit langer Zeit nur noch in den Köpfen von Leuten, die sich für die richtigen und einzigen Flensburger halten.

    Mich erinnert das an einen zugereisten BWL-Professor in Flensburg, der seinen Studenten weißmachen wollte, in Flensburg würde Kohl und Pinkel gegessen. Tatsächlich heißt es in Flensburg Grünkohl.

    Sagte ich es schon? – Ich hasse Erklärbären und hoffe, nie selber einer zu werden.

  20. Wenn Ideologie und Gesinnung den gesunden Menschenverstand ersetzen, fährt die Karre früher oder später immer gegen die Wand.
    Andererseits ist es aber auch sehr bequem, das eigene Hirn nicht bemühen zu müssen, vorgedachte Schlagworte zu brüllen und dafür dann auch noch in den Medien gelobt zu werden.

  21. Hier mal der Link zur AfD Demo mit Björn Höcke,ab 11:00 Uhr in Erfurt.

    An PI-Team

    Ein eigener Thread wäre vielleicht nicht schlecht.Oder auch einen gemeinsamen Thread mit der Pegida Veranstaltung einrichten.

    http://afd-thueringen.de/live/

  22. #12 Marie-Belen (01. Mai 2017 09:12)
    In wie vielen Städten in Schleswig Holstein ruft schon der Muezzin?
    —————
    Ich meine, es sind Kiel und Neumünster. Ansonsten müßte man Muezzin und den Städtenamen gurgeln. Aber ich muß gleich weg.

  23. Man findet (hier bei der Zeit) immer positiv besetzte Worthülsen um einer bunten OB zu huldigen, obwohl die nichts gegen die Überschuldung und Wohnungsnot macht.
    Propaganda-Artikel gegen die AfD und die Vernunft, für Multikulti und die „bunten Verblendeten“. Natürlich kritisiert man gleich noch Dänemark, weil die dien bunten, weltoffenen Unsinn nicht mitmachen wollten.
    Man könnte kotzen was sich Zeit, die bunten Ideologen und eine schauspielende bunte OB so leistet.

  24. Aha, diese guten, freundlichen, friedliebenden, solidarischen … *hust*, also nochmal: Diese Gutmenschen demonstrieren also ständig für Waffenexporte, Krieg und Tod, denn welche Partei ist für Waffenexporte verantwortlich und welche Partei will diese sofort stoppen?

    Es ist immer erstaunlich, wenn ich einen Gutmenschen frage, warum er pro Waffenexport ist und gegen die Friedenspartei AfD, die das sofort stoppen will (Geundsatzprogramm), vorgeht. Wenn der Moment eintritt, in dem die Kinnlade herunterfällt und das Gutmenschenhirn nach Ausreden sucht und keine findet – zuckersüß.

  25. Aha, diese guten, freundlichen, friedliebenden, solidarischen … *hust*, also nochmal: Diese Gutmenschen demonstrieren also ständig für Waffenexporte, Krieg und Tod, denn welche Partei ist für Waffenexporte verantwortlich und welche Partei will diese sofort stoppen?

    Es ist immer erstaunlich, wenn ich einen Gutmenschen frage, warum er pro Waffenexport ist und gegen die Friedenspartei AfD, die das sofort stoppen will (Geundsatzprogramm), vorgeht. Wenn der Moment eintritt, in dem die Kinnlade herunterfällt und das Gutmenschenhirn nach Ausreden sucht und keine findet – zuckersüß.

  26. Gefunden bei Klonovsky.de:
    „Ihre Sprache lassen sie verkommen.Ihre Jugend lassen sie verkommen.Ihre Kultur lassen sie verkommen.Ihre Sitten lassen sie verkommen.Ihr Land lassen sie verkommen.Ihr Volk lassen sie verkommen.Ihre ungeborenen Kinder schmeißen sie in den Abfall.Nur ihren Müll sortieren sie fein.“

  27. #19 Katalysator (01. Mai 2017 09:28)
    Bunt ist das neue Braun !

    Wenn man alle Farben eines Malkastens miteinander mischt, ergibt es tatsächlich braun.

    Mir fällt in letzter Zeit oft auf, dass egal, welche Talkshow (oder auch in der Werbung) man sieht, immer ein Neger im Publikum eingeblendet wird, dann meist noch arabisch aussehende Menschen… und denn nebendran ein paar grinsende blonde… Ist das auch schon mal jemandem ins Auge gestochen? Denke mir dann immer: aha, wir sollen optisch schon mal auf das neue bunt hier eingestimmt werden… Ekelhaft!

  28. Die vollkommen verblödeten Gutmenschen können noch so viele bunte Schilder malen und sich mit Regenbogenschals behängen, Deutschland
    wird immer eintöniger und fader.

    Der Islam legt sich wie Mehltau über das Land und erstickt unsere ursprünglichen regionalen und kulturellen Reichtum.

    Man kann buchstäblich nur noch schwarz sehen!

  29. #16 Der boese Wolf (01. Mai 2017 09:24)

    “Bunt” steht längst für blöd.

    Für ein blödes Flensburg in einer blöden Welt.
    ————————–

    Das Bild zeigt ja auch kein Argument, sondern einen echt verblödeten und dämlichen Spruch. Das sind einfach gewissenlose Leute, die nicht an morgen und übermorgen denken.
    Was wollen die den nächsten Generationen hinterlassen? Ein buntes Multikulti-Land, in dem der Islam herrscht, es keine Ordnung mehr gibt, Drogen freigegeben sind, die Sozialsysteme zusammenbrechen und es keine Sicherheit mehr gibt? Die unübersehbaren Anfänge haben wir doch schon in den NO GO AREAS vieler Städte.

  30. “Warum soll man die Photosynthese nur aus dem Buch lernen? Man kann sie auch im Klassenraum mit dem Körper nachstellen.”

    Wuhahahaha! Deutschland verblödet. Nach Namen tanzen jetzt Photosynthese tanzen. Kennt noch wer von DAF „Tanz den Mussolini“? Daran muß ich gerade denken. Photosynthese „mit dem Körper nachstellen“. *Kicher*

    https://www.google.de/search?q=tanz+den+Mussolini+text&oq

  31. Also mit diesen bunten, äh blöden Schlafschafen würde ich nicht wohnen wollen. Würde schnell auf die andere Seite nach Dänemark wechseln und wohnen und wenn es die Arbeit erfordert nach Deutschland rüberfahren, so wie es auch viele Schweitzer machen.
    Von wegen bei Übrdreten der Bundeslandgrenze auf der Autobahn als Schild: Schleswig Holstein / Lande der Horizonte……..

    Ich wüsste nicht wo deren Horizont ist……

  32. Das Bild ist so bezeichnend! Menschen in recht fortgeschrittenem Lebensalter, die selbstgefällitg mit einem Plakat im Kindergartenstil auf der Straße rumzustehen, jemals merken zu können, wie würdelos das ist.

    Selbst wenn ich wollte, dass unsere Heimat mit all diesen Fremden geflutet wird, selbst wenn ich wollte, dass unser Land zu einer NWO-Hölle wird und unser Volk vom Angesicht der Erde verschwindet, würde ich niemals an so einer Aktion teilnehmen. Das ist auf der gleichen Ebene, als ob man als erwachsener Mensch in aller Öffentlichkeit auf einem dieser Plastiktiere für 50 Cent (oder kosten die mittlerweile 1 Euro?) reitet.

    Aber es hängt zusammen. Das ganze „breite demokratische Bündnis gegen rechts“ ist von dieser infantilen Symbolik durchdrungen. Bunte Farben, kindische Zeichnungen, Clowns, Luftballons, Pfeifen, Lärmen, Ringelreihen… tatsächlich ist der schwarze Block der Antifa eine bemerkenswerte Ausnahme: Die Jugendlichen unter den Kindern.

  33. Nachtrag zu #8 Religion_ist_ein_Gendefekt (01. Mai 2017 08:54):

    Ich würde gerne anerkennen, daß zumindest die Türkei, also das hauptsächliche Zufluchtsland für Syrer, für Christen und andere Nichtmoslems insofern nicht mehr als sicher angesehen werden kann, als unter ihrem erstarkten islamischen Einfluß kein faires Asylverfahren für „Ungläubige“ erwartet werden kann. Diese Erkenntnis umzusetzen, wie es die Menschenrechte gebieten würden, ist allerdings keiner aus der derzeit herrschenden Politik bereit. Was sagt das aus über „uns“?

  34. #28 Kirpal (01. Mai 2017 09:41)

    Mir fällt in letzter Zeit oft auf, dass egal, welche Talkshow (oder auch in der Werbung) man sieht, immer ein Neger im Publikum eingeblendet wird, dann meist noch arabisch aussehende Menschen…

    Fällt mir auch auf. Dazu muß man wissen, daß alle Redaktionen tatsächlich beschlossen haben – da sie sämtlich im Polithauptstrom schwimmen und ihr Gehirn in den Urlaub geschickt haben – „alle Menschen in Deutschland statt nur weiße Deutsche“ zu zeigen, weil das „der gesellschaftlichen Realität“ entspräche.

  35. #35 Babieca (01. Mai 2017 09:52)
    #28 Kirpal (01. Mai 2017 09:41)
    Dazu muss ich nur durch meine Stadt laufen oder den örtlichen Bahnhof besuchen …

  36. Bis vor ein- zwei Jahrzehnten lief es in Deutschland doch. Wir hatten hier tatsächlich eine bunte Gesellschaft. Hier lebten Osteuropäer, Afrikaner, Lateinamerikaner, Chinesen, Thailänder, Vietnamesen… um nur einige zu nennen, relativ friedlich miteinander. Ich wünsche mir diese Zeit zurück. Ist das zuviel verlangt?

  37. Und noch eine Frage fällt mir ein: Warum dürfen Menschen auf Deutschlands Straßen ungehindert „Juden ins Gas“ brüllen, nur weil sie eine andere Hautfarbe haben? Da äußert sich kein Gutmensch dazu.

  38. Flensburg, brandaktuell, fiel dem Zeit-Kritzler wohl nicht ein: Türken klingeln bei Türken, stechen den Mann, der öffnet, sofort tot.

    Rachäh, Ähräh, Hurensohn, stechischdischab.

    Der Tote ist Mert Can. Hurra, Flensburg wird türkisch!

    http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/messerattacke-in-klues-ich-werde-dich-abstechen-du-hurensohn-id16609571.html

    http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/flensburg-beerdigung-von-mert-can-sorgt-fuer-verkehrs-durcheinander-id16631176.html

  39. Keine Kultur ist multikulturell, sie lebt von der Hochschätzung des Eigenen und der Geringschätzung des Fremden. Multikulturelle Zivilisationen mögen sich da finden, wo eine Reichsidee sie überwölbt, im römischen oder amerikanischen Imperium, und viele Kulturen in Gleichgültigkeit überleben läßt.

    Johannes Gross, Notizbuch 12.Juni 1998.

  40. Ich lebte 10 Jahre in Flensburg und hab die „Begeisterung“ fürs Südland etwas anders in Erinnerung.

    Perfide die Gleichsetzung der dänischen Flensburger mit den Orientalen. Man kann da in vielen Geschäften mit der Dänenkrone bezahlen, aber ganz sicher nicht mit Türkenlira.

    Und was das Petuh betrifft: Das stirbt doch gerade wegen der ganzen Zuzügler aus Orientalistan aus.
    Ich war ja auch Zuzügler, aber dank halbwegs Verständnis eines plattdeutschen Dialekts konnte ich das gut verstehen.
    Das kann man bei Ausländern aus dem Süden natürlich vergessen.

    Man sollte auch nicht vergessen, daß Flensburg eine Zeit Hochburg der Alt- und Neonazis im Norden war. Nicht wenige, die ich dort kennenlernte, waren durchaus stolz darauf, in der letzten Reichshauptstadt zu leben.

  41. #20 Besorgter (01. Mai 2017 09:30)

    Sehr richtig erkannt! Multikulti kann es nicht geben. Dieser Multikultibegriff ist absurde Fiktion, auch in einer Demokratie, denn nirgends gibt es ein durchgehendes 50/50. Die Mehrheit hat immer das Sagen.

    Ich fragte mal einen Multikultiwahner, was Multikulti ist. Er wusste keine Antwort.

  42. #31 Babieca (01. Mai 2017 09:46)

    „Tanz den Mussolini“ – hehe, spätestens die Zeile danach führt bei Gutmenschen zu hektischen Flecken.
    Wobei DAF doch die Band für die warme Szene war und der eine des Duos meines Wissens Italiener.

    :-)))

  43. Ich relativiere meine vorherige Aussage: Das Unheil kündigte sich natürlich damals schon an. In Form von islamisch begründeteten Hassverbrechen.

  44. Wieder mal so eine Würgermeisterin, wie der aus Bürselen, die nicht mal die Bedeutung von einfachsten Wörtern kennt. Hier Genossenschaften, die quasi sowas wie eine selbstverwaltete Einkaufs-, Verkaufs- oder im Fall der Banken Spargemeinschaft sind. Das hiesse also, dass sich die Asylbetrüger das Geld selber ansparen, die Grundstücke sowie Material gesammelt kaufen und in Eigenregie die Häuser bauen. So was gabs früher mal auch hierzulande aufm Dorf. Wenn da einer sich ein Haus baute, half das gaze Dorf mit und das ging dann reihum, bis jeder was hatte. Aber ich lieg wohl nicht falsch mit der Annahme, dass da keiner der hochqualifizierten AB auch nur in der Lage ist, nen halben Tag lang nen Schubkarren unfallfrei zu bedienen.

  45. #40 Horst Arnold (01. Mai 2017 09:59)

    Lesen Sie sich nochmal Ihren ersten Satz durch. Wenn man den auseinandernimmt, schlägt schon die Logik durch und schießt dem Mulrikultiwahner von hinten durchs Knie.

    Kultur ist die Ansammlung von Traditionen. Schon da löst sich der Multikultibegriff vollends auf, egal wie man ihn dreht.

    Okay, dann feiern wir halt alle Frste der Welt – schwupps hat man wieder ein anderes Traditionsbild, was wiederum eine eigene Kultur darstellt. Es gibt seit Jahrhunderten ein Nebeneinander, so wie in der Lausitz zwischen Deutschen und Sorben, aber eben keine Vermischung, sonst gäbe es hier entweder keine Sorben (Völkermord?) oder Deutschen oder beides nicht mehr, dann herrschte hier aber eine andere Kultur.

    Es ist wie mit dem Körper: Entweder man atmet oder schluckt. Wer beides kann, hatte einen Kehlkopfschnitt.

  46. Isis macht der Vielkulturenlehre wohl den Garaus

    Ein Gutes hat der rasante Aufstieg der mohammedanischen Glaubenseiferer von Isis wohl: Die vermaledeite Vielkulturenlehre dürfte ihn wohl nicht überleben und auch dem Letzten wird nun wohl ein Licht bei der Warnung Rousseaus aufgehen: „Es ist unmöglich, mit Leuten, die man für verdammt hält, in Frieden zu leben; sie lieben hieße Gott hassen, der sie bestraft. Es bleibt keine andere Wahl, als sie zu bekehren oder zu peinigen.“ Entsprechend ist es auch nicht möglich, daß die mohammedanische Masseneinwanderung, die das Abendland seit einigen Jahrzehnten heimsucht, folgenlos bleiben wird, sondern je höher der Anteil der Mohammedaner ist, desto mehr drängen diese auf die Einführung des mohammedanischen Religionsgesetzes. Und die Eiferer vom Schlage der Isis wollen natürlich nicht warten, bis die Mohammedaner die Mehrheit in Europa stellen, sondern schon heute ihren Glauben mit Feuer und Schwert verbreiten und könnten damit eine Gegenbewegung wie die spanische Reconquista ins Leben rufen.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  47. Den fettgefressenen, dekadenten, faulen Römern ging es auch lange zu gut, dann machten sie die Stadttore auf und ließen die Nord- und Ostvölker rein, die sollten für sie arbeiten und dienen………

    Blos, die schnitten ihnen einfach ihre hohlen Köpfe ab, als sie merkten, was das für verweichlichte Pfeifen sind……..

    Die gegenderten Multikultibunten werden dann, wenn es losgeht, die Messerfachkräfte bestimmt wegtanzen….:-)))

  48. aus ZEIT online

    …nach dem Krieg 8 Millionen Vertriebene nach Westdeutschland und 4 Millionen nach Ostdeutschland (25% der Bevölkerung)…
    Ablehnung und Hetze waren an der Tagesordnung.


    Die Vertriebenen wären mit Kußhand nach Ostpreußen, Pommern und Schlesien zurückgekehrt und hätten freudig die Kriegsschäden beseitigt, wenn die Allierten, Russen und Polen ihnen die Rückkehr erlaubt hätte und ein leben in Freiheit garantiert hätte.

    Diese völlig falschen Vergleiche mit den deutschen Kriegsflüchtlingen des 2. Weltkriegs nerven.

    Damals ausgehungerte, verzweifelte, verfolgte, aus Flugzeugen beschossene, vogelfrei erklärte, aber fleißige, bescheidene und anständige Menschen, heute muskelkräftige, wohlgenährte, übermütige, respektlose, unverschämte, analphabetische und nichtsnutzige Forderer.

  49. Deppen unter sich ! Ihr habt alle Blut an den Händen von den Opfern die uns dieses Gesindel gebracht hat.

  50. Flensburg hat übrigens das am besten ausgebaute Fernwärmenetz in Deutschland. Läuft mit Kohle. Oh Scheixxxxe Alberix, Güntherixx und Habenixxx. Müsst ihr da nicht „aussteigen“?

  51. Diese Leute, die in Zeiten, in denen unsere Frauen und Töchtern von illegalen Negern und Arabern auf unseren abgestochen und vergewaltigt werden, sind eine Schande für Deutschland.

    Und das sollte man diesen Volks- und Deutschlandverrätern auch offen ins Gesicht sagen.

  52. Wenn ich mir das Foto so ansehe, viele Alte Menschen, total verblödet. Bei jungen wenig attraktiven Frauen kann man es ja ein wenig nachvollziehen. Ihre Chancen auf einen Mann im Bett steigen mit der Flutung geschenkter Menschen. „Das kostet nichts, das bezahlt der Staat“ oder so ähnlich.

  53. #21: Moin!
    „Früher ist mir Petuh als Sprache von teils affektierten und eingebildeten älteren Frauen erklärt worden. Als Sprache existiert es seit langer Zeit nur noch in den Köpfen von Leuten, die sich für die richtigen und einzigen Flensburger halten.“

    Eben; so habe ich das auch von meinen Eltern gelernt: „Petuh“ war der Versuch, sich als etwas besseres zu gerieren, und endet üblicherweise in unfreiwilliger Komik. Irgendwann wurde das dann wohl als „komisches Mittel“ von Schauspielern und Komikern verwendet, während es im Alltagsgebrauch tot ist. „Ich mach‘ nur noch schnell die Kinder fertig (=windeln), und lege sie um (nein, nicht töten, sondern hinlegen)“….

  54. #48 Honigmelder (01. Mai 2017 10:19)

    Diese völlig falschen Vergleiche mit den deutschen Kriegsflüchtlingen des 2. Weltkriegs nerven.

    Richtig. Es ist inzwischen schon peinlich, derart dummes Zeug immer wieder lesen zu müssen. Agitprop eben; die Wahrheit soll durch eine Lüge ersetzt werden, damit mörderische Analphebeten aus der 3. Welt als „Deutsche wie du und ich“ angedreht werden sollen.

    Das einzige, was ich als Vergleich zulasse: Ja, auch sie wurden angefeindet. Wenn also schon Landsleute, Binnenflüchtlinge in Deutschland, so angefeindet werden, darf sich keiner wundern, wenn brutale Primitivlinge aus Weitwegwegistan noch ganz anders angefeindet werden. Die dazu noch eine Mentalität mitbringen, die sich nicht im lustvollen, gehegten und gepflegten Anfeinden erschöpft, sondern die in erster Linie aus Gewalt und Umbringen gegen und von allem besteht, das einem nicht paßt. Und das auch noch in Gestalt einer Ideologie, Islam, die das Umbringen aller Nicht-Islamer vorschreibt.

    Wer das im Hinterkopf hat, erspart seinem Land eine solche Katastrophe. Aber Merkel & Co rühren sie bewußt und genußvoll ein.

  55. #53 noreli (01. Mai 2017 10:22)

    „Wenn ich mir das Foto so ansehe, viele Alte Menschen, total verblödet.“

    Das dürfte Zufall sein, die Jugend ist ja oft noch weit naiver, man denke an die ganzen jungen Mädels, die sich für Rapefugees ins Zeug legen.

    Mir fällt auf dem Transparent eher das Nordertor auf: Da sollte mal ein Künstler daherkommen und (scherzhaft) ernsthaft vorgeschlagen, dieses bekannteste Gebäude der Stadt so bunt anzupinseln…
    Auf den Aufschrei der Gutmenschen wär ich gespannt!

    ;-))

  56. damit mörderische Analphebeten aus der 3. Welt als “Deutsche wie du und ich” angedreht werden sollen

    Ich habe mit diesem analphebetischen, in die Büx gegangenen Satz schon mal für die Zukunft geübt…

    ;))

  57. Das ist unnormal und krank!

    Deutschland ist so bunt, dass Frauen Angst haben müssen, von bunten Perverslingen, sexuell belästigt oder vergewaltigt zu werden.

    Die Kriminalität durch Migranten steigt durch den ach so“ bunte Kulturen“ in Deutschland rapide an.

    Das Sozialsystem in Deutschland platzt aus allen Nähten, dank unserer „Bunten Kulturbereicherer“!

    Malt Eure Häuser „bunt“ an, oder Euch selber, dann habt Ihr Eure „unreale Bunte Welt“ in der Ihr lebt!

    Deutschland muss wieder zu normalen Verhältnissen zurück kehren, und nicht von einer ideologischen bunten Geisteskrankheit manipuliert werden …

  58. Ich kann diese völlig dämliche Worthülse *Bunt* im Zusammenhang mit Politik und Gesellschaft nicht mehr hören!
    Was sagt diese Phrase *Bunt* schon aus?
    War Deutschland vor der illegalen Masseneinwanderung vorwiegend muslimischer Männer etwa nicht *bunt* genug?
    Also wenn ich auf der Strasse diese vollverschleierten muslimischen Mumien sehe, kann ich das beim besten Willen nicht als *Bunt* empfinden, eher als tief schwarz, finster und beängstigend.
    *Bunt* ist übrigens auch ein Misthaufen, auf dem sich Milliarden grün schimmernder Scheisshausfliegen tummeln, und noch *bunter* ist jede Müllkippe.
    *Bunt* ist die Farbe des Clowns im Zirkus und *bunt* sind die Malkästen im Kindergarten.
    Aber in Politik und Gesellschaft empfinde ich *Buntheit* eher als beliebig, chaotisch und unberechenbar.
    Von Regierungspolitikern erwarte ich aber eher Berechenbarkeit, Geradlinigkeit und Verlässlichkeit, da ist *Buntheit* völlig deplatziert!

  59. #8 unglaublich (01. Mai 2017 09:05)

    Jeder soll seine Meinung haben NUR die die anderer Meinung sind, haben auch Rechte und wollen auch zufrieden leben! Sollte man der Merkel mal sagen!

    Das ist dem Scheusal leider sowas von egal.

  60. #60 zille1952 (01. Mai 2017 10:48)

    „War Deutschland vor der illegalen Masseneinwanderung vorwiegend muslimischer Männer etwa nicht *bunt* genug?“

    Nein, war es nicht.
    Belegt wird das durch alte Photographien oder Filme.
    Zu Kaisers Zeiten war alles noch schwarz-weiß.

    ;-))

  61. #28 Kirpal (01. Mai 2017 09:41)

    Die Volksvermischung im TV nimmt immer mehr zu.
    Besonders auffallend bei den Werbungen für Datingportale.
    Fast immer ein Dunkelhäutiger, der eine blonde Frau anmacht. Widerlich.

    Auch in diversen Showformaten geht nichts mehr ohne Türken und Maximalpigmentierte.

    Zum Foto oben: wenn Flensburg bunt ist, dann gehört die AfD mit ihrer blauen Farbe definitiv dazu. Die Anfangsbuchstaben auf dem Plakat sind ja auch in der AfD Farbe geschrieben.

  62. #10 Blackbeard (01. Mai 2017 09:09)

    Dummheit regiert die Welt, ein altes Sprichwort, daß leider wahr ist.

    700 Bürger aller Generationen demonstrieren friedlich.
    Demo gegen die AfD: Bunt, bunter, Kelkheim.

    http://www.fnp.de/lokales/main-taunus-kreis/Demo-gegen-die-AfD-Bunt-bunter-Kelkheim;art676,2598258

    Wenn man sich die Leserkommentare unter dem Multikulti-Buntheits-Friede-Freude-Eierkuchen-Artikel freilich anschaut, merk(el)t man, dass auch im Main-Taunus-Kreis viele etwas begriffen haben oder gerade am Aufwachen sind. Immer mehr durchschauen die plumpe Propaganda.

  63. Wenn die realitätsverweigernden EigenkulturhasserInnen von ihrem belanglosem „Bunt“ phantasieren, dann ist das höchstwahrscheinlich der geistigen Gonorrhoe der LinksGrünen geschuldet. Sie zerstören ein ganzes Land und wollen einfach nicht wahrnehmen, daß Schreckliches den Platz einnimmt. Eigentlich schon ein Indiz einer irgendwie gearteten Idiotie.

  64. #57 zille1952 (01. Mai 2017 10:48)

    Ich kann diese völlig dämliche Worthülse *Bunt* im Zusammenhang mit Politik und Gesellschaft nicht mehr hören!
    Was sagt diese Phrase *Bunt* schon aus?
    War Deutschland vor der illegalen Masseneinwanderung vorwiegend muslimischer Männer etwa nicht *bunt* genug?
    Also wenn ich auf der Strasse diese vollverschleierten muslimischen Mumien sehe, kann ich das beim besten Willen nicht als *Bunt* empfinden, eher als tief schwarz, finster und beängstigend.
    *Bunt* ist übrigens auch ein Misthaufen, auf dem sich Milliarden grün schimmernder Scheisshausfliegen tummeln, und noch *bunter* ist jede Müllkippe.
    *Bunt* ist die Farbe des Clowns im Zirkus und *bunt* sind die Malkästen im Kindergarten.
    Aber in Politik und Gesellschaft empfinde ich *Buntheit* eher als beliebig, chaotisch und unberechenbar.
    Von Regierungspolitikern erwarte ich aber eher Berechenbarkeit, Geradlinigkeit und Verlässlichkeit, da ist *Buntheit* völlig deplatziert!

    Danke für diese gelungene Thematisierung der links verstrahlten Gutmenschen-Worthülse und Blubber-Wortblase bunt/Buntheit!

    Und Sie sagen es: jeder Scheißhaufen mit Schmeißfliegen darauf schillert bunt und Müllkippen sind an Buntheit kaum zu übertreffen.

  65. Für ein buntes Mekka in einer bunten Welt!

    Ach so, das geht ja nicht…

  66. Bald sind dort ja Wahlen,
    es wird sich nicht viel ändern und es geht immer weiter so.
    Ich habe kein Mitleid mehr mit diesem Volk,es muß erst in der „Gosse“ landen,vorher wird sich nichts ändern und selbst dann,bin ich mir nicht sicher.
    Selbst die Franzosen haben den Gipfel der Leidensfähigkeit noch nicht erreicht,also wird es nur noch ein gewisse Zeit dauern und das Morden wird dort wieder geschehen.
    Ich hoffe ja immer noch,daß man diesem „Ödipussi“,eine Abfuhr erteilt…

  67. Die Orwell’sche Meinungsmachine läuft auf Hochtouren
    Anstatt die gewalttätigen Antifas in ihren Umtrieben auf Deutschlands Straßen zu zeigen, oder über die täglichen Verbrechen der Neubürger zu informieren, weigert sich das Medienkartell hartnäckig die Realität anzuerkennen. Es wird verschwiegen und vertuscht.
    Stattdessen, wird gibt es fortgesetzte Trump-Bashing, Fake-Raketen vom Nordkoreaner, und ganz dicke und plump: Merkel zu Gast bei Freunden, das Sommermärchen .
    Sicherlich spricht das Gewäsch von Frauenrechten den links-verstrahlten-bürgerlichen deutschen Kleingeist an und geilt ihn auf. Hier ging es sicherlich um ganz andere Fragen, wie etwa Waffengeschäfte mit den Turbanträgern und weitere Aufnahme des kriminellen Bodensatzes nach Deutschland.

  68. Wenn ich solche bunten Parolen sehe, habe ich sofort die Massen schwarz gekleideter Frauen?,
    welche immer mehr das Bild unserer Städte prägen, vor Augen. Sind also die jenigen, welche für Buntheit auf die Straßen gehen, Gegner der musl. Frauen (weil unbunt)?

  69. Vor diesem Hintergrund kann man nur allen ZEIT- und sonstigen Schmieren zurufen: Weiter so!

    Wer eine linke Gesinnungsdiktatur einrichten möchte, um einem angeblich drohenden, autoritären Regime der Rechten zuvorzukommen, und dies mit von ihm insgeheim verachteten Etiketten wie „Demokratie“, „offene Gesellschaft“, „liberaler Rechtsstaat“ verbrämt, hat sich zumindest die Bezeichnung als Heuchler redlich verdient.

    Dies ist vielleicht einer der wichtigsten Gründe für den Erfolg der AfD: Deren Gegner verhalten sich im Umgang mit der jungen Partei exakt so, wie sie es dieser vorwerfen. Was mit den zuvor beschriebenen Ausgrenzungsritualen einhergeht, welche die Anhängerschaft der AfD nur noch enger zusammenrücken lässt. Kurz: Die AfD lebt nicht unwesentlich von den Fehlern ihrer Widersacher.

    https://zettelsraum.blogspot.de/2017/04/der-erfolg-der-afd.html#more

  70. Meine Empfehlung: Wohnung oder Häuschen sichern, angemessene Waffen breitlegen, Vorräte bunkern, auf Tauchstation gehen und die von den Invasoren durchseuchten Gebiete meiden. Irgendwann wird genügend Blut der Bahnhofsklatscher und deren Angehörige auf den Straßen fliesen, dass der dümmliche feige deutsche Michel aufwacht.

  71. Das Motto „Buntes Flensburg in einer bunten Welt“, das ist der Traum vom immerwährenden Kindergarten mit Fingerfarben und Schokopudding satt. Verständlich, aber auch ziemlich weltfremd.

  72. #47 alexandros (01. Mai 2017 09:53)
    #35 Babieca (01. Mai 2017 09:52)
    #28 Kirpal (01. Mai 2017 09:41)

    Richtig, genauso wie das Wahlplakat der Grünen: Zusammen wachsen. Ich erkenne ein blondes Mädchen, entweder freiwillig zusammen mit oder auch bedrängt von einem jungen Mann, dessen äußere Merkmale auf eine (nord-)afrikanische Herkunft hinweisen könnten. Ich bin aber mal gespannt, wie lange wir im TV mit Onlinepartnerbörsen beglückt werden, die ganz selbstverständlich Menschen jeder sexuellen Orientierung zusammenbringen. Das können wird doch denen, die noch nicht so lange hier sind und es von ihrer Heimat eben nicht kennen, nicht zumuten!

  73. Die armen Flensburger!
    So gut wie sicher wollen mindestens 60% mit dem Multikulti-Blödsinn nichts zu tun haben, trauen sich aber aus Angst vor Repressalien der Moralkeule schwingenden Buntfetischisten nicht zu opponieren.
    Insofern hält sich mein Mitleid in Grenzen.
    Neben Berlin, Hamburg, Duisburg, Hannover, Bremen, Bonn… eine weitere failed City.

  74. Sieht aus wie ein Umzug von einem Kindergarten. Liberalismus bedeutet Infantilisierung der Gesellschaft.

  75. Wie es in den Köpfen von Journalisten aussieht, konnte man gestern an einem traurigen Beispiel studieren: Bei Peter Hahne (ZDF) saß diesmal Uwe-Karsten Heye, du meine Güte! Nach zwanzig Minuten fragte man sich, ob Heye, mittlerweile 76, dement ist oder wahrscheinlicher: betrunken. Wer also einen Menschen erleben will, der jedes rotgrüne Stereotyp draufhat und überhaupt nichts begriffen hat, der gucke sich diese halbe Stunde an, Thema: „Medien zwischen Gefühl und Fakten. Wieviel Wahrheit vertragen wir?“ Mit am Tisch: der klarsichtige Norbert Bolz, der sagte:

    Das Wort „Lügenpresse“ ist eine unzutreffende Verkürzung, es ist eigentlich noch viel schlimmer: Sie verschweigen, sie tun nicht das, was man von ihnen erwartet, nämlich aufzuklären über die Wirklichkeit, und sie tun das aus falsch verstandener Rücksichtnahme und offenbar dem Gefühl, dass man den Deutschen die Wahrheit nicht zumuten kann, weil sie auf das Wahre falsch reagieren.

    https://www.zdf.de/gesellschaft/peter-hahne/peter-hahne-vom-1-mai-2017-100.html

  76. Die Anhänger von „bunt“ sind genauso infantil wie ihre Ideologie.

    Wie Kinder, die mit Feuer und Schere spielen. Die haben nicht den Weitblick um zu sehen, wohin das alles führt und was sie diesem Land antun.

  77. #83 Stefan Cel Mare (01. Mai 2017 11:30)
    Für ein buntes Mekka in einer bunten Welt!
    —-
    😀 😀 😀

    Der Christopher Street Day ist bunt.
    Dieser sollte mal in Mekka stattfinden.
    Oder wollen es die Muslime nicht bunt haben?
    Aber warum wollen dann die linken Guthülsen diese Muslime, die es überhaupt nicht bunt wollen?

  78. Kirpal 09:41
    „Mir fällt in letzter Zeit oft auf, dass egal,
    welche Talkshow (auch in der Werbung) man sieht,
    immer ein Neger im Publikum eingeblendet wird,
    dann meist noch arabisch aussehende Menschen…
    ..aha, wir sollen schon mal auf das neue bunt
    hier eingestimmt werden..“

    Alte Geschichte.

    Wer sich an die Film-Klamotten der 50er erinnert,
    es kamen fast immer, losgelöst der Handlung,
    freundliche GI’s vor.

    Die Amerikaner machten das recht clever.
    Nur Filme mit GI’s wurden mit Geld und Organisation unterstützt.

  79. #2 Marija (01. Mai 2017 08:43)
    Eine haarsträubende Lüge ist das ‘bunte’ Flensburg. Die Leute hier ekeln sich vor dieser Art Buntheit.

    Kommst Du aus Flensburg?
    Dann erzähle mehr!

  80. Flensburg ist vielleicht die Stadt mit den dümmsten Kommunalpolitikern in Deutschland.
    Zweimal sind sie auf Schwindler reingefallen.
    Einmal sollte eine Flugbootfabrik gebaut bzw. ein Test- und Präsentationszentrum errichtet werden: http://www.tropenbad.info/flensburg-highship-flyship-flightship/barbara-rosel-geisel-tycoon-immobilien.htm
    Das andere Mal sollte Flensburg den Zuschlag für eine Batteriefabrik erhalten: http://www.taz.de/!782572/

    Deshalb sage ich, daß es doch noch Petuhtanten in Flensburg gibt. Allerdings sitzen die im Rathaus und setzen sich auf Kommunalpolitikern und Verwaltungsmitarbeitern zusammen.

  81. #92 Oberschlau (01. Mai 2017 12:30)
    Die armen Flensburger!
    So gut wie sicher wollen mindestens 60% mit dem Multikulti-Blödsinn nichts zu tun haben, trauen sich aber aus Angst vor Repressalien der Moralkeule schwingenden Buntfetischisten nicht zu opponieren.
    Insofern hält sich mein Mitleid in Grenzen.
    Neben Berlin, Hamburg, Duisburg, Hannover, Bremen, Bonn… eine weitere failed City.
    —————–
    Das kann ich so nicht bestätige. Hier ist es noch relativ entspannt, obwohl sich das Straßenbild in den letzten paar Jahren schon gewandelt hat.

  82. Wieviele Menschen sind in Flensburg bisher von INVASOREN getötet und vergewaltigt worden? Und wie ist die ungeschönte Verbrechensrate unter diesen INVASOREN?

  83. Ausnahmsweise mal ein Doppel-Posting. Schon im Höcke-Thread gebracht, aber hier paßt es eigentlich noch besser, Kiel liegt ja nicht weit von Flensburg, und man sieht sehr schön die Früchte des Buntheit:
    Ihr Wochenende verbrachte unsere Spitzenkandidatin Alice Weidel in Schleswig-Holstein, um die dortige AfD und den Spitzenkandidaten Jörg Nobis im Landtagswahlkampf zu unterstützen. Unter anderem wollte der zugehörige Wahlkampftross in Kiel-Gaarden Station machen, ein Stadtteil der vom sozialen Umfeld her mit Duisburg-Marxloh durchaus vergleichbar ist. Doch die Polizei winkte ab, der bereits angemeldete und genehmigte Infostand wurde der AfD untersagt, weil man für die Sicherheit der Teilnehmer nicht garantieren konnte.

    Selbst von einer Fahrt durch Kiel-Gaarden riet man ab: Bliebe das Wahlkampfmobil an nur einer roten Ampel stehen, könnten umgehend Übergriffe erfolgen. Dennoch ließen sich unsere beiden Spitzenkandidaten nicht von der Bedrohungslage abschrecken, und informierten eben an anderer Stelle über die Inhalte der AfD. Auch hier in Begleitung von Gegendemonstranten und unter starkem Polizeischutz, wie man im Hintergrund sieht.

    Demokratie im Jahr 2017: Vertreter einer demokratischen Partei müssen bestimmte Stadtteile meiden, weil nicht garantiert ist, dass sie diese unversehrt wieder verlassen können. Hätte es noch eines Beweises dafür bedurft, dass es in Deutschland zahlreiche No-Go-Areas gibt, wäre dieser hiermit erbracht.
    https://de-de.facebook.com/alternativefuerde/posts/1478895585474109:0

  84. Schleswig-Holstein würde sich doch als Buntland sehr gut eignen. Die Grenze zu Deutschland ist sehr kurz und könnte wirksam abgesperrt werden. Im Norden wacht Dänemark, rundum die See. Wichtige Industrieregionen sind nicht vorhanden, dafür genügend fruchtbare Erde um die Fremdlinge zu ernähren. Also: hinein mit dem ganzen Dreck, der unser Land verschmutzt. Wenn die Fischköppe schon so sehr drum betteln…

    😉

  85. #56 uli12us (01. Mai 2017 10:11)

    … Aber ich lieg wohl nicht falsch mit der Annahme, dass da keiner der hochqualifizierten AB auch nur in der Lage ist, nen halben Tag lang nen Schubkarren unfallfrei zu bedienen.

    Zum Thema Schubkarre und „Facharbeiten“ anbei zwei nette Videos. Das dritte zeigt, wie Orientalen mit einer Bohrmaschine umgehen. Viel Spaß beim Zuschauen!

    Afrikanische „Facharbeiter“ vom Bau beim Sand schaufeln.
    https://www.youtube.com/watch?v=ZhVDWCf_KVA

    Baustelle Windhoek
    https://www.youtube.com/watch?v=HHwkQhi6X-U

    Die Fachkräfte des Morgenlandes
    https://www.youtube.com/watch?v=DvPq5Z_nYFI

  86. #91 Rhein-Laender:

    Ich bin aber mal gespannt, wie lange wir im TV mit Onlinepartnerbörsen beglückt werden, die ganz selbstverständlich Menschen jeder sexuellen Orientierung zusammenbringen.

    Bis es soweit ist, begnügen sie sich mit Sendungen wie „Papa heißt jetzt Verena“, gestern in der ARD. Aus der BR-Redaktion „Religion und Orientierung“ in der Reihe „Gott und die Welt“. Tja. Mit Kommentaren sollte sich unsereins da zurückhalten, aber die Frage sei erlaubt, ob aus Verena wohl jemals eine Frau wird, die ihr Leben unbeschwert genießen kann. Früher Frau im Männerkörper, heute zwar erfolgreich operiert, aber dennoch irgendwie inbetween, nicht mehr Mann, aber nicht ganz Frau, die Stimme bleibt männlich und Männerbeine bleiben wohl auch Männerbeine trotz aller hormonellen Bemühungen:

    http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/gott-und-die-welt/sendung/papa-heisst-jetzt-verena-110.html

  87. #106 ridgleylisp (01. Mai 2017 13:34)
    Wieviele Menschen sind in Flensburg bisher von INVASOREN getötet und vergewaltigt worden? Und wie ist die ungeschönte Verbrechensrate unter diesen INVASOREN?
    —————
    Nach meinem Eindruck fehlt da so einiges: http://www.refcrime.info/de/verbrechen/suche Da mußt du noch den Suchbegriff Flensburg eingeben.

  88. Weitere Märchen von Grün_Innen und Flüchtlingshelfern.

    Rassismus im Bus: Jetzt reden Fahrgäste

    Der Vorwurf der Grünen, Busfahrer würden Migranten schikanieren, sorgt für Bestürzung unter Passagieren. Einige berichten hier, was sie selbst erlebt haben.

    26.04.2017

    Aue/Schneeberg. Monika Lorenz (66) spricht von Rufmord. Die Rentnerin hat 27 Jahre im öffentlichen Nahverkehr gearbeitet. Erst im volkseigenen Betrieb, dann bei der BVO, schließlich beim RVE. Sie sei „ein Kind des Kraftverkehrs“, sagt sie. Als Angestellte in der Lohnbuchhaltung kennt sie den Namen jedes Busfahrers des Regionalverkehrs Erzgebirge, viele von ihnen kennt sie persönlich. Daher sei sie entsetzt gewesen, als sie von dem Vorwurf der Grünen erfahren hat, Busfahrer würden Migranten schikanieren.

    „So was tun meine Fahrer nicht“, ist Lorenz überzeugt. „Sie wissen, dass sie korrekt sein müssen. Wenn sie einen gültigen Fahrschein nicht akzeptieren, und es kommt heraus, verlieren sie ihren Job.“
    Die Grünen wüssten nicht, wovon sie da reden.

    In einer Anfrage an die Kreisverwaltung hatte Kreisrätin Ulrike Kahl „latenten Alltagsrassismus“ im Erzgebirge beklagt.

    Busse würden nicht stoppen, wenn an der Haltestelle Flüchtlinge stehen. Ausländer würden abgewiesen, gültige Fahrscheine für ungültig erklärt. Solche Geschichten wollen die Grünen von Flüchtlingshelfern erfahren haben.

    ( http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/AUE/Wie-rassistisch-kann-eine-Fahrscheinkontrolle-sein-artikel9886481.php )

    RVE-Geschäftsführer Roland Richter hingegen berichtete von Betrugsversuchen durch Migranten. Weisen Busfahrer die manipulierten Tickets zurück, würden sie beschimpft und bedroht.

    Monika Lorenz, die häufig zwischen Schneeberg und Aue im Bus unterwegs ist, sagt, sie selbst habe erlebt, dass Flüchtlinge mit ungültigen Billetts fahren wollen. Manchmal seien sie vom Fahrer durchgewunken worden. „Ich sage dann immer: Junge, das geht nicht, du musst kassieren.“

    Doch das ist leicht gesagt. Ein Fahrgast aus Alberoda erzählt, dass die Fahrer allein gegen Gruppen von Migranten stehen und schwerste Beleidigungen erdulden müssen. „Ich bewundere die Fahrer, weil sie trotzdem immer wieder ihren Dienst antreten“, sagt er. „Ich denke, die Angst durch das, was man erlebt, muss man auch mal ansprechen.“

    Sein Name soll in diesem Artikel nicht genannt werden, denn auch er habe Angst und müsse den Bus fast täglich nutzen. „Ich selbst wurde von ausländischen Mitbürgern mehrfach beleidigt und bedroht. Als ihre Fahrscheine nicht akzeptiert wurden, haben sie den Fahrer und die Einheimischen im Bus als Nazi-Schweine beschimpft. Man müsse uns alle aufhängen.“ In diesem konkreten Fall hätten sich andere fremdsprachige Personen eingemischt und zur Beruhigung beigetragen.

    Einen Vorfall, dessen Zeuge er gewesen sei, beschreibt er so: Mehrere junge Flüchtlinge stürmten ohne zu bezahlen am Fahrer vorbei und stießen dabei auch einen Mann auf Krücken aus dem Weg, der ihnen nicht rechtzeitig ausweichen konnte.

    Eine Frau aus Aue (63) berichtet über einen Trick, den Migranten ihren Beobachtungen zufolge auf der Strecke zwischen Aue und Schneeberg häufig anwenden: „Einer steigt ein und zahlt. Dann läuft er zur Mitte und schiebt den Fahrschein durch die Gummilasche der Zieharmonikatür seinem Kumpel zu, der draußen wartet.“ Sagt der Fahrer etwas, werde er als Nazi tituliert. „An einen Satz erinnere ich mich gut: Nur Allah hat Recht, du bist ein Nichts.“ Sie selbst habe von Fahrern eingezogene Fahrscheine gesehen, in denen herumradiert worden sei und Daten mit Kuli verändert worden seien. Sie fragt: „Wieso soll man sowas zulassen? Ich muss doch auch bezahlen.“

    Monika Lorenz, die langjährige Mitarbeiterin der RVE, hat eine Ahnung, woher der Vorwurf kommt, Busfahrer würden Migranten an Haltestellen ignorieren. „Manchmal stehen die weit neben der Haltestelle, oder sie laufen an der Straße entlang. Woher soll der Fahrer da wissen, dass sie mitmöchten?“

    Tobias Andrä, Lehrkraft aus Aue, hat im Sommer 2016 mehrere Wochen lang unbegleitete minderjährige Ausländer, sogenannte Umas, betreut. „Wir nutzten jeden Tag Busse der RVE und Züge der Erzgebirgsbahn. Nicht einmal gab es Probleme mit dem Personal. Zweimal gelang es uns nur dank der Busfahrer, unseren Zug nach Chemnitz zu erreichen.
    Bevor man einen Shitstorm lostritt und die Rassismuskeule schwingt, sollte vorab die bunte Brille abgesetzt werden, um die Realität nicht verzerrt wahrzunehmen.“

    http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/AUE/Rassismus-im-Bus-Jetzt-reden-Fahrgaeste-artikel9890307.php

  89. #110 Donna Camilla (01. Mai 2017 14:06)

    #56 uli12us (01. Mai 2017 10:11)

    … Aber ich lieg wohl nicht falsch mit der Annahme, dass da keiner der hochqualifizierten AB auch nur in der Lage ist, nen halben Tag lang nen Schubkarren unfallfrei zu bedienen.

    https://www.youtube.com/watch?v=CwHGO5N5Jdk

    „Wir verteidigen Europas Werte“
    Ingenieure auf Realschulniveau

    Ein Weckruf von Heiner Rindermann.
    ➡ Der Bildungsstandard der meisten Einwanderer aus Vorderasien und Afrika ist niedrig, ihre Fähigkeiten sind limitiert. Die Folgen werden bitter sein

    Als im Jahr 1685 der Kurfürst Friedrich Wilhelm die verfolgten Hugenotten nach Preußen rief, fällte er damit eine weise Entscheidung: Über Jahrhunderte hinweg lässt sich ein positiver Einfluss der protestantischen Flüchtlinge erkennen. So waren die Humboldt-Brüder entscheidend an der Entwicklung der hiesigen Wissenschaft beteiligt. In Städten war die ökonomische Produktivität umso höher, je mehr Hugenotten in ihnen lebten. Zu diesen Einwanderern zählte übrigens die Familie de Maizière.

    Die Hugenotten brachten Kompetenzen und Einstellungen mit. Der Humankapitalansatz wendet diese Sichtweise auf Länder an: Je besser das Humankapital ist, desto mehr Wohlstand und Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Innovation, Gleichberechtigung und sozialen Frieden gibt es.

    Wie ist vor diesem Hintergrund die jüngste deutsche Migrationspolitik zu bewerten? Seit Jahren und in den letzten Monaten verstärkt kommen viele Einwanderer aus Südosteuropa, Vorderasien und Afrika. Die Mehrheit von ihnen weist kein hohes Qualifikationsprofil auf: In internationalen Schulstudien liegen die mittleren Resultate dieser Länder bei 400 Punkten, das sind mehr als 110 Punkte weniger als in den USA oder Deutschland, was in etwa drei Schuljahren Kompetenzunterschied entspricht. Noch größer ist die Lücke in Afrika mit in etwa viereinhalb Schuljahren. Schulleistungsstudien in Europa zeigen für Migrantenkinder, verglichen mit den Herkunftsländern, etwas günstigere Ergebnisse. Allerdings beträgt der Unterschied weiterhin mehrere Schuljahre.

    ➡ Selbst in einer Elitegruppe, Ingenieurstudenten aus den Golfstaaten, ist ein großer Unterschied erkennbar: Deren Kompetenzen liegen um zwei bis vier Schuljahre hinter denen vergleichbarer deutscher Ingenieurstudenten. Diese Ergebnismuster untermauert eine jüngst in Chemnitz durchgeführte Studie:
    ➡ Asylbewerber mit Universitätsstudium wiesen in mathematischen und figuralen Aufgaben einen Durchschnitts-IQ von 93 auf – ein Fähigkeitsniveau von einheimischen Realschülern.
    Selbstverständlich bestehen für Migranten Entwicklungsmöglichkeiten, aber wie die Erfahrungen mit vergangenen europäischen Schülergenerationen zeigen, sind sie begrenzt. Das oft angeführte Sprachproblem ist nur ein sekundäres, viel gravierender und folgenreicher sind grundlegende Kompetenzschwächen. In der Schule werden diese Migranten im Schnitt schwächere Leistungen zeigen und seltener hohe Abschlüsse erreichen.

    Die Problematik wird durch die in muslimischen Gemeinschaften und in Afrika häufigere Verwandtenheiraten mit entsprechenden Beeinträchtigungen verschärft. Die Arbeitslosenrate wird höher sein, Sozialhilfe häufiger in Anspruch genommen werden. Diese Menschen werden die technische und kulturelle Komplexität eines modernen Landes weniger erfolgreich bewältigen. Kognitive Fehler im Alltagsleben, etwa im Verkehr oder bei beruflichen und finanziellen Entscheidungen, werden häufiger vorkommen, mit entsprechenden Folgen für andere.

  90. @#11 Religion_ist_ein_Gendefekt:
    Tolle Regel! So muss Deutschland niemalsnie einen Flüchtling aufnehmen der nicht aus Europa kommt und Italien und Griechenland, Europas Wirtschaftslokomotiven, sind für immer zuständig! Und wenn sie dann Geld dafür ausgeben müssen, können „wir“ meckern“. Wenn sie kein Geld ausgeben können um tolle Flüchtlingsheime aufzubauen, können „wir“ meckern…

    Man merkt doch selbst, dass diese Regelung für Randstaaten der Tot und für Staaten in der Mitte Europas ein feuchter Traum ist…

  91. Die Leute sehen aus, als würden sie noch in den Kindergarten gehen …

    Infantilisierte Gesellschaft!

  92. #116 EugenRotiertImGrab (01. Mai 2017 15:59)

    @#11 Religion_ist_ein_Gendefekt:
    Tolle Regel! So muss Deutschland niemalsnie einen Flüchtling aufnehmen der nicht aus Europa kommt und Italien und Griechenland, Europas Wirtschaftslokomotiven, sind für immer zuständig! Und wenn sie dann Geld dafür ausgeben müssen, können “wir” meckern”. Wenn sie kein Geld ausgeben können um tolle Flüchtlingsheime aufzubauen, können “wir” meckern…

    Man merkt doch selbst, dass diese Regelung für Randstaaten der Tot und für Staaten in der Mitte Europas ein feuchter Traum ist…

    So ist aber das geltende Gesetz. Wenn man das ändern will, dann gibt es dazu einen geordneten politischen Prozeß. Darüber setzen sich die Herrschenden aber mittlerweile einfach so hinweg. Im übrigen gibt es durchaus viele Wege, den betroffenen Randstaaten zu helfen, und auch Absprachen dazu. Man kann ihnen auch Kontingente abnehmen, wenn es Freiwillige gibt, die die Kosten übernehmen. Und es gibt viele, die wirklich helfen wollen. Es ist aber ein Verbrechen, es ihnen gegen ihren Willen zu rauben. Lesen Sie doch nur mal Grundgesetz und die Charta der Menschenrechte durch und versuchen Sie, die einzelnen Abschnitte konfliktfrei zu kombinieren. Die meisten picken sich nämlich nur heraus, was ihnen gerade paßt. Das geht so nicht.

  93. PipiSyndrom
    —————–
    Sie machen sich die Welt wie sie ihnen gefällt.
    Das Erwachsene Menschen mit so einem kindlichen Plakat durch die Gegend laufen zeug nicht gerade von Intelligenz.
    Was ist bunt denn bei denen Mord und Totschlag, Raub, Vergewaltigung, Körperverletzung ?
    Sowas ist nicht bunt das Grau oder Schwarz.
    Doofmenschen

  94. Es ist dermaßen schön bunt in Flensburg, dass sich meine Arbeitskolleginnen nach der Spätschicht nicht alleine nach Hause trauen. Herrlich.

  95. Wie kann man „Für ein Buntes…“

    Da fällt einen doch sofort der Spruch „Mir wird es zu bunt“ ein

  96. Wo ist hier etwa bunt?

    Das sind nur die Islamischen und Schwarze aus Afrika

    Meiner Ansicht nach ist das Monokultur

  97. @127 Selberdenker (01. Mai 2017 22:00)

    Vielleicht sind diese Buntstifte zu blöd um zu bemerken dass –BUNT– und –BLÖD– mit dem gleichen Buchstaben beginnt.

  98. #42 Babieca (01. Mai 2017 09:46)

    “Warum soll man die Photosynthese nur aus dem Buch lernen? Man kann sie auch im Klassenraum mit dem Körper nachstellen.”

    Wuhahahaha! Deutschland verblödet. Nach Namen tanzen jetzt Photosynthese tanzen. Kennt noch wer von DAF “Tanz den Mussolini”? Daran muß ich gerade denken. Photosynthese “mit dem Körper nachstellen”. *Kicher*

    https://www.google.de/search?q=tanz+den+Mussolini+text&oq

    *********************************************

    OmG!!!

    “Tanz den Mussolini”…

    Kannte das nicht!

    PI informiert nicht nur. PI bildet!

    Man lernt nie aus… *lach*

  99. #122 Hans R. Brecher (01. Mai 2017 17:07)

    #115 Babieca (01. Mai 2017 15:31)

    Absolute Fachkräfte ….

    https://www.youtube.com/watch?v=ZXt8yWF0ETA

    **********************************************

    🙂 🙂

    Man muß es eben nicht nur hier haben (Fingerzeig auf den linken Bizeps),
    sondern, man muß es auch hier haben
    (Fingerzeig auf den rechten Bizeps)…

    *lach*

  100. Landtagswahl in Schleswig – Holstein
    am So. 07.05.2017

    Noch ein paar Bemerkungen zur SPD.
    Dass die SPD, Schaeia Partei Deutschland, tatsächlich als muslimische Partei Partei angesprochen werden kann, zeigt erst wieder die Bundesministerin Manuela Schwesig.

    Obwohl die 10 Imame, gegen die ermittelt wird, verschwunden sind, und die DITIP der verlängerten Arm der türkischen Relgionsbehörde in Ankara ist, hat die SPD-Bundesministerin Manuela Schwesig, die Mittel für DITIB wieder freigegeben.
    Die SPD will sich den TÜRKEN UND DEN MOSLEMS ANDIENEN.
    Jede Stimme für die Scharia Partei Deutschland ( SPD ) in Schleswig – Holstein, stärkt und treibt die ISLAMISIERUNG DEUTSCHLANS voran.
    Die SPD ist und wird von nationalistischen moslemischen Türken unterwandert.
    Die SPD dient als trojanisches Pferd für die ISLAMISIEWRUNG DEUTSCHLANDS.

    Und was ist mit den GRÜNEN in S-H ???. Robert Habeck, der Spitzenkandidat der GRÜNEN, könnte man mit Boris Palmer vergleichen.
    Aber Habeck passt nicht in die Partei der GRÜNEN.

    Ich kann verstehen, dass man Robert Habeck seine Wahlstimme gibt.
    Wichtig ist aber, dass die GRÜNEN keine ZWEITSTIMME BEKOMMEN.KEINE STIMME ALSO DER LISTE DER GRÜNEN.
    Die Zweitstimme ist die Wahlstimme für die Partei der GRÜNEN.Und diese Partei steht für alles Schlechtes in Deutschland.
    Außerdem: für eine vernünftige Umweltpolitik braucht es heutzutage keine GRÜNEN mehr.

    Diese Partei steht:

    …für politischen Gesinnungsterror( Veggie-Day )
    …für die Zerstörung Deutschlands
    ,,,für die Auflösung des deutschen Volkkes,
    der deutschen Sprache und der Geschichte
    …für die Auflösung der vorhandenen Gewohnheiten, Bräuche und Sitten
    … für die Zerstörung der Familie
    … aber auch für das Zulassen von Pädophilie
    … für den Mißbrauch von Kindern
    … für die illegale von synthetischen Drogen
    siehe Volker Beck
    … für die Flutung Deutschlands mit Moslems
    … und für die gewollte Islamisierung Deutschlands

    Für eine vernünftige Umweltpolitk braucht es keine GRÜNEN mehr.Doe Politker der GRÜNEN haben überhaupt nichts mehr den GRÜNEN der Gründungszeit zu tun. Petry Kelly und ander , das waren die echten GRÜNEN.
    Cem Özdemir, Kathrin Göring-Eckhardt, Claudia Roth etc. stehen stellvertretend für andere GRÜNE für die bewußte Zerstörung Deutschlands und für den Haß auf das deutsche Volk.Alles Deutsche ist ihnen verhaßt.

Comments are closed.